Modulhandbuch Wirtschaftsingenieurwesen (Stand: , Modulhandbuch_WING_16)

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1 Modulhandbuch Wirtschaftsingenieurwesen (Stand: , Modulhandbuch_WING_16) 0. Übersicht 3 1. Bachelor: Studienrichtung MB 3 2. Studienrichtung MB Pflichtmodule 4 3. B 1 Mathematik B B 2 Mathematik B B 3 Statik und Festigkeitslehre 8 6. B 4 Dynamik starrer Körper B 5 Technische Darstellungslehre I (WING) Technische Darstellungslehre II B 6 Grundlagen der Produktentwicklung / Konstruktionsübung B 7 Grundlagen der Elektrotechnik (WING) B 8 Grundlagen der Informatik B 9 Werkstoffkunde (WING) B 10 Produktionstechnik I und II Bachelor: Studienrichtung IKS Studienrichtung IKS Pflichtmodule B 1 Mathematik B B 2 Mathematik B B 3 Einführung in die IuK-Technik B 4 Digitaltechnik B 5 Praktikum Software für die Mathematik B 6a Elektronik und Schaltungstechnik B 6b Praktikum Elektronik und Schaltungstechnik B 7 Halbleiterbauelemente B 8 Grundlagen der Informatik B 9 Signale und Systeme I Signale und Systeme II B 10 Nachrichtentechnische Systeme Bachelor: Wirtschaftswissenschaftliche Pflichtmodule B 15 BWL für Ingenieure B 16 Statistik (für Studienrichtung MB) B 16 Stochastische Prozesse (für Studienrichtung IKS) B 17 IT und E-Business B 18 Absatz B 19 Buchführung B 20 Produktion, Logistik, Beschaffung B 21 Makroökonomie B 22 Mikroökonomie B 23 Wirtschaftsrecht B 11 / B 12 Bachelor: Studienrichtung MB Wahlpflichtmodule B 11 / B 12 Bachelor: Studienrichtung IKS Wahlpflichtmodule B 24 / B 25 Bachelor: Wirtschaftswissenschaftliche Wahlpflichtmodule B 26 Bachelor: Wirtschaftswissenschaftliche Vertiefungsmodule B 13 Technische Wahlmodule B 14 Hochschulpraktikum B 27 Wahlmodule B 28 Berufspraktische Tätigkeit B 29 Bachelorarbeit / Hauptseminar Masterstudium M 1 - M 3 Master: Studienrichtung MB Wahlpflichtmodule M 4 Master: Studienrichtung MB Vertiefungsmodule M 1 - M 3 Master: Studienrichtung IKS Wahlpflichtmodule M 4 Master: Studienrichtung IKS Vertiefungsmodule M 5 Technische Wahlmodule M 6 Hochschulpraktikum M 7 Wirtschaftswissenschaftliche Vertiefungsmodule M 8 Wahlmodule Überfakultärer Bereich M 9 Schlüsselqualifikationen M 10 Projektarbeit / Hauptseminar M 11 Berufspraktische Tätigkeit 200 1

2 58. M 12 Masterarbeit 201 2

3 0. Übersicht 1. Bachelor: Studienrichtung MB 3

4 2. Studienrichtung MB Pflichtmodule 3. B 1 Mathematik B 1 1 Modulbezeichnung Mathematik B 1 7,5 ECTS 2 Lehrveranstaltungen V: Mathematik für Ingenieure I (4 SWS) Ü: Übung zur Vorlesung (2 SWS) 3 Dozenten Dozenten der Angewandten Mathematik 5,0 ECTS 2,5 ECTS 4 Modulverantwortlicher Prof. Dr. W. Merz 5 Inhalt Grundlagen: Aussagenlogik, Mengen, Relationen, Abbildungen Zahlensysteme: natürliche, ganze, rationale und reelle Zahlen, komplexe Zahlen Vektorräume: Grundlagen, Lineare Abhängigkeit, Spann, Basis, Dimension, euklidische Vektor- und Untervektorräume, affine Räume Matrizen, Lineare Abbildungen, Lineare Gleichungssysteme: Matrixalgebra, Lösungsstruktur linearer Gleichungssysteme, Gauß-Algorithmus, inverse Matrizen, Matrixtypen, lineare Abbildungen, Determinanten, Kern und Bild, Eigenwerte und Eigenvektoren, Basis, Ausgleichsrechnung Grundlagen Analysis einer Veränderlichen: Grenzwert, Stetigkeit, elementare Funktionen, Umkehrfunktionen 6 Lernziele und Die Studierenden lernen Kompetenzen - grundlegende Begriffe und Strukturen der Mathematik - Aufbau des Zahlensystems - sicheren Umgang mit Vektoren und Matrizen - Lösungsmethoden zu linearen Gleichungssystemen - Grundlagen der Analysis und der mathematischen exakten Analysemethoden 7 Voraussetzungen für die Teilnahme 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls - grundlegende Beweistechniken in o.g. Bereichen Schulwissen in Mathematik Ab Studiensemester 1 Studierende von MB, WING, WW, CBI, LSE Pflichtmodul 10 Studien- und Vorlesung: 90minütige Abschlussklausur Prüfungsleistungen Übung: erfolgreiche Teilnahme 11 Berechnung V: 100% der Modulnote Modulnote Ü: 0% der Modulnote 12 Turnus des Jährlich 4

5 Angebots 13 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 90 h Eigenstudium: 135 h 14 Dauer des Moduls 1 Semester 15 Unterrichtssprache deutsch 16 Vorbereitende Literatur Skripte des Dozenten A. Hoffmann, B. Marx, W. Vogt, Mathematik für Ingenieure 1, Pearson K. Finck von Finckenstein, J. Lehn et. al., Arbeitsbuch für Ingenieure, Band I, Teubner 5

6 4. B 2 Mathematik B 2 1 Modulbezeichnung Mathematik B 2 7,5 ECTS 2 Lehrveranstaltungen V: Mathematik für Ingenieure (4 SWS) Ü: Übung zur Vorlesung (2 SWS) 3 Dozenten Dozenten der Angewandten Mathematik 5,0 ECTS 2,5 ECTS 4 Modulverantwortlicher Prof. Dr. W. Merz 5 Inhalt Differentialrechnung einer Veränderlichen: Ableitung mit Rechenregeln, Mittelwertsätze, L Hospital, Taylor-Formel, Kurvendiskussion Integralrechnung einer Veränderlichen: Riemann-Integral, Hauptsatz der Infinitesimalrechnung, Mittelwertsätze, Partialbruchzerlegung, uneigentliche Integration Folgen und Reihen: reelle und komplexe Zahlenfolgen, Konvergenzbegriff und - sätze, Folgen und Reihen von Funktionen, gleichmäßige Konvergenz, Potenzreihen, iterative Lösung nichtlinearer Gleichungen Grundlagen Analysis mehrerer Veränderlicher: Grenzwert, Stetigkeit, Differentiation, partielle Ableitungen, totale Ableitung, allgemeine Taylor-Formel 6 Lernziele und Die Studierenden lernen Kompetenzen - Beherrschung der Differential- und Integralrechnung einer reellen Veränderlichen - Umgang mit mathematischen Modellen - Konvergenzbegriff bei Folgen und Reihen - Rechnen mit Grenzwerten - grundlegende Eigenschaften bei mehrdimensionalen Funktionen 7 Voraussetzungen für die Teilnahme 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls 10 Studien- und Prüfungsleistungen 11 Berechnung Modulnote 12 Turnus des Angebots - grundlegende Beweistechniken in o.g. Bereichen Besuch der Vorlesung Mathematik für Ingenieure I Ab Studiensemester 2 Studierende von MB, WING, WW, CBI, LSE Pflichtmodul Vorlesung: 90minütige Abschlussklausur Übung: erfolgreiche Teilnahme V: 100% der Modulnote Ü: 0% der Modulnote Jährlich 6

7 13 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 84 h Eigenstudium: 141 h 14 Dauer des Moduls 1 Semester 15 Unterrichtssprache deutsch 16 Vorbereitende Literatur Skripte des Dozenten A. Hoffmann, B. Marx, W. Vogt, Mathematik für Ingenieure 1, Pearson K. Finck von Finckenstein, J. Lehn et. al., Arbeitsbuch für Ingenieure, Band I, Teubner 7

8 5. B 3 Statik und Festigkeitslehre 1 Modulbezeichnung Statik und Festigkeitslehre (Statics and Strength of Materials) 2 Lehrveranstaltungen WS/SS: V:Statik und Festigkeitslehre (3 SWS) Ü:Statik und Festigkeitslehre (2 SWS) T:Statik und Festigkeitslehre (1 SWS) 7,5 ECTS 7,5 ECTS 3 Dozenten Prof. Dr.-Ing. habil. P. Steinmann Prof. Dr.-Ing. habil. K. Willner 4 Modulverantwortlicher Prof. Dr.-Ing. habil. K. Willner 5 Inhalt - Kraft- und Momentenbegriff; Axiome der Statik; - ebene und räumliche Statik; - Flächenmomente 1. und 2. Ordnung; - Tribologie; - Spannung, Formänderung, Stoffgesetz; - Zug/Druck-, Biege- und Torsionsbeanspruchung schlanker Balken - Energiemethoden der Elastostatik; - Stabilität; - Elastizitätstheorie und Festigkeitsnachweis 6 Lernziele und Kompetenzen 7 Voraussetzungen für die Teilnahme 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls Die Studierenden - sind vertraut mit den grundlegenden Begriffen und Axiomen der Statik und - können Lager-, Gelenk- und Zwischenreaktionen ebener und räumlicher Tragwerke bestimmen; - erhalten mit den Grundlagen der linearen Thermo- Elastizität (verallgemeinertes Hooke'sches Stoffgesetz) die Befähigung, die Beanspruchung und Deformation in Tragwerken zu ermitteln; - beherrschen die Berechnung der Flächenmomente 1. und 2. Ordnung und - sind befähigt, die Deformationen und Beanspruchungen räumlicher Tragwerke mittels Energiemethoden der Elastostatik (Castigliano/Menabrea) zu bestimmen; - können über Festigkeitshypothesen den Festigkeitsnachweis unter Einbeziehung von Stabilitätskriterien erbringen. keine Ab Studiensemester 1 Studierende CBI, ET, LSE, WING, WW, MT: Pflichtmodul (WS) Studierende MECH: Pflichtmodul (SS) 8

9 10 Studien- und schriftliche Prüfung (90 min) Prüfungsleistungen 11 Berechnung Prüfung 100% der Modulnote Modulnote 12 Turnus des Jährlich Angebots 13 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 90 h Eigenstudium: 60 h 14 Dauer des Moduls 1 Semester 15 Unterrichtssprache Deutsch 16 Vorbereitende Literatur - Gross, Hauger, Schröder, Wall: Technische Mechanik 1, Berlin: Springer Gross, Hauger, Schröder, Wall: Technische Mechanik 2. Berlin: Springer

10 6. B 4 Dynamik starrer Körper 1 Modulbezeichnung Dynamik starrer Körper (Dynamics) 2 Lehrveranstaltungen WS V: Dynamik starrer Körper (3 SWS) Ü: Dynamik starrer Körper (2 SWS) T: Dynamik starrer Körper (1 SWS) 7,5 ECTS 7,5 ECTS 3 Dozenten Prof. Dr.-Ing. habil. S. Leyendecker 4 Modulverantwortlicher Prof. Dr.-Ing. habil. S. Leyendecker 5 Inhalt - Kinematik von Punkten und starren Körpern; - Relativkinematik von Punkten und starren Körpern; - Kinetik des Massenpunktes; - Newton sche Axiome; - Energiesatz; - Stoßvorgänge; - Kinetik des Massenpunktsystems; - Lagrange sche Gleichungen 2. Art; - Kinetik des starren Körpers; - Trägheitstensor; - Kreiselgleichungen; - Schwingungen; 6 Lernziele und Kompetenzen 7 Voraussetzungen für die Teilnahme 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls Die Studierenden - sind vertraut mit den grundlegenden Begriffen und Axiomen der Dynamik; - können die Bewegungen von Massenpunkten und starren Körpern in verschiedenen Koordinatensystemen beschreiben; - können die Bewegungsgleichungen von Massenpunkten und starren Körpern mittels der Newton schen Axiome oder mittels der Lagrange schen Gleichungen aufstellen; - können die Bewegungsgleichungen für einfache Stossprobleme lösen; - können die Bewegungsgleichungen für einfache Schwingungsprobleme analysieren; Kenntnisse aus dem Modul Statik, Elastostatik und Festigkeitslehre bzw. Statik und Festigkeitslehre Ab Studiensemester 3 Studierende MB, MECH, WING: Pflichtmodul Studierende Technomathematik: Wahlpflichtmodul 10

11 10 Studien- und schriftliche Prüfung (90 min) Prüfungsleistungen 11 Berechnung Prüfung 100% der Modulnote Modulnote 12 Turnus des Jährlich Angebots 13 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 90 h Eigenstudium: 60 h 14 Dauer des Moduls 1 Semester 15 Unterrichtssprache Deutsch 16 Vorbereitende Literatur - Gross, Hauger, Schröder, Wall: Technische Mechanik 3. Berlin: Springer-Verlag,

12 7. B 5 Technische Darstellungslehre I (WING) Technische Darstellungslehre II 1 Modulbezeichnung Technische Darstellungslehre I Technische Darstellungslehre II 2 Lehrveranstaltungen WS - P: Technische Darstellungslehre I (2 SWS) SS - P: Technische Darstellungslehre II (2 SWS) 3 Dozenten Prof. Dr.-Ing. S. Wartzack Dr.-Ing. S. Tremmel Dipl.-Ing. T. Sander 5,0 ECTS 2,5 ECTS 2,5 ECTS 4 Modulverantwortlicher Prof. Dr.-Ing. S. Wartzack 5 Inhalt - Technische Darstellungslehre, Technische Zeichnungen, weitere Bestandteile technischer Dokumentationen, Normung, Grundlagen des Austauschbaus, Gestaltung von technischen Gegenständen; Erstellung von Stücklisten und Zusammenstellungszeichnungen - Aufbau und Funktionsstruktur eines 3D CAD-Systems, Modellierung von Volumen-Konstruktionselementen und Einzelteilen im CAD-System, Einsatz von Standardkonstruktionselementen im CAD-System, Erstellung von Baugruppenmodellen, Erstellung von Einzelteil- und Baugruppenzeichnungen im CAD-System 6 Lernziele und Kompetenzen 7 Voraussetzungen für die Teilnahme 8 Einpassung in Musterstudienplan - Kenntnis über die bildliche Darstellung technischer Gegenstände sowie über nichtbildliche Informationen in technischen Zeichnungen. Fertigkeit in der Anfertigung von technischen Skizzen. Fähigkeiten in der Gestaltung technischer Gegenstände, dabei Fertigkeit in der Festlegung von Maßen, Toleranzen, Oberflächen. Fähigkeiten in der Erstellung von Zusammenbauzeichnungen und Stücklisten. Einblick in die Normung und Fähigkeiten in der funktionellen Anwendung von genormten Maschinenelementen - Grundlegende Kenntnisse über Aufbau und Funktionsstruktur eines vollparametrisierten 3D-CAD- Systems. Fähigkeit zur Erstellung von Einzelteilen mittels CAD-System als Volumenmodell mit unterschiedlichen Methoden. Fähigkeit zur Ableitung von funktions- und fertigungsgerechten Teilezeichnungen aus CAD-Systemen. Keine Ab Studiensemester 1 12

13 9 Verwendbarkeit des Moduls Studierende Wirtschaftsingenieurwesen: eines von 26 Basismodulen 10 Studien- und P: unbenoteter Schein Prüfungsleistungen P: unbenoteter Schein 11 Berechnung Es wird keine Note vergeben Modulnote 12 Turnus des Jährlich Angebots 13 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 60 h Eigenstudium: 90 h 14 Dauer des Moduls 2 Semester 15 Unterrichtssprache Deutsch 16 Vorbereitende - Einführung in die DIN-Normen, Klein, Teubner Verlag, 2001 Literatur - Technisches Zeichnen, Labisch/Weber, Vieweg Verlag, Tabellenbuch Metall, Europa-Fachbuchreihe für Metallberufe, Europa Lehrmittel Verlag, Pro/ENGINEER-Praktikum, Köhler, Vieweg Verlag,

14 8. B 6 Grundlagen der Produktentwicklung / Konstruktionsübung 1 Modulbezeichnung Grundlagen der Produktentwicklung / Konstruktionsübung 2 Lehrveranstaltungen WS V: Grundlagen der Produktentwicklung (4 SWS) WS - Ü: Grundlagen der Produktentwicklung (2 SWS) WS - P: Konstruktionsübung (2 SWS) 3 Dozenten Dr.-Ing. S. Tremmel 10,0 ECTS 5,0 ECTS 2,5 ECTS 2,5 ECTS 4 Modulverantwortlicher Dr.-Ing. S. Tremmel 5 Inhalt - Maschinenelemente als Teil komplexer technischer Systeme und Konstruieren als methodischer Prozess - Überblick zu Konstruktionswerkstoffen als Grundlage für die Auswahl geeigneter Werkstoffe bzw. Werkstoffpaarungen bei der Entwicklung von Maschinen und Komponenten - Festigkeitslehre als wesentliche Grundlage für die Dimensionierung und Nachrechnung mechanischer Komponenten und Maschinenelemente - Grundlagen des Gestaltens und der Formgebung technischer Objekte im Hinblick auf Fertigung, Montage und Sicherheit sowie Design - Überblick über Funktion, Herstellung, konstruktive Gestaltung und Berechnung von stoffschlüssigen Verbindungen (Schweißen, Löten, Kleben) - Überblick über Funktion, Herstellung, konstruktive Gestaltung und Berechnung von formschlüssigen Verbindungen - Überblick über Funktion, Herstellung, konstruktive Gestaltung und Berechnung von reibschlüssigen Verbindungen - Überblick über Funktion, Herstellung, konstruktive Gestaltung und Berechnung von reib- und formschlüssigen Verbindungen (insbesondere Schrauben) - Grundlagen zur Beeinflussung von Reibung und Verschleiß in technischen Systemen - Überblick Funktion und konstruktive Gestaltung von Elementen zum statischen und dynamischen Dichten - Überblick über Elemente zur Erzeugung von Kraft und Bewegung - Grundlagen zu Funktion, Herstellung, konstruktive Gestaltung und Berechnung von Elementen zur 14

15 6 Lernziele und Kompetenzen 7 Voraussetzungen für die Teilnahme 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls Übertragung von Drehbewegung (Kupplungen, Zahnradgetriebe, Hüllgetriebe) - Grundlagen zu Funktion, konstruktive Gestaltung und Berechnung von Elementen zum Aufnehmen/Speichern/Abgeben/Wandeln von Energie (Dämpfer, Federn, Bremsen) Die Studierenden - erwerben einen funktionsorientierten Überblick über die Maschinenenlemente - dabei werden Grundkenntnissen über alle Maschinenelemente in einer vermittelt, wobei der Schwerpunkt weniger in der Detaillierung als vielmehr im gesamtheitlichen Überblick liegt - werden zu einfachen Auswahlrechnungen bzw. zur Einschätzung und Bewertung von konstruktiven Lösungen befähigt Technische Darstellungslehre, Statik, Festigkeitslehre Ab Studiensemester 3 Studierende Wirtschaftsingenieurwesen: eines von 26 Basismodulen 10 Studien- und V+Ü: 120-minütige Abschlussklausur Prüfungsleistungen P: unbenoteter Schein (ZV) 11 Berechnung V+Ü: 100% der Modulnote Modulnote 12 Turnus des Jährlich Angebots 13 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 120 h Eigenstudium: 180 h 14 Dauer des Moduls 1 Semester 15 Unterrichtssprache Deutsch 16 Vorbereitende - Maschinenelemente und Konstruktion: Literatur - Muhs, u. a.: Roloff/Matek: Maschinenelemente. Normung, Berechnung, Gestaltung. Vieweg, Haberhauer, Bodenstein: Maschinenelemente. Gestaltung, Berechnung, Anwendung. Springer, Steinhilper, Sauer: Konstruktionselemente des Maschinenbaus. Springer, Niemann, Winter, Höhn: Maschinenelemente. Konstruktion und Berechnung. Springer, 2005 Maschinenbau, allgemein: - Grote, Feldhusen: Dubbel: Taschenbuch für den Maschinenbau. Springer,

16 9. B 7 Grundlagen der Elektrotechnik (WING) 1 Modulbezeichnung Grundlagen der Elektrotechnik für Wirtschaftsingenieure (Fundamentals of Electronics for Industrial Engineers) 2 Lehrveranstaltungen V: Grundlagen der Elektrotechnik für Wirtschaftsingenieure (3 SWS) Ü: Übung zu Grundlagen der Elektrotechnik für Wirtschaftsingenieure (1 SWS) 3 Dozenten Prof. Dr. Ing. T. Dürbaum Wissenschaftlicher Mitarbeiter des LEMF 5,0 ECTS 3,75 ECTS 1,25 ECTS 4 Modulverantwortlicher Prof. Dr. Ing. T. Dürbaum 5 Inhalt - Das elektrostatische Feld, das stationäre Strömungsfeld, das magnetische Feld, das elektromagnetische Feld - Gleichstrom- und Wechselstromnetzwerke, komplexe Wechselstromrechnung - Einschwingvorgänge - Halbleiterbauelemente und ihre Grundschaltungen, Diode, Bipolartransistor, Operationsverstärker 6 Lernziele und Kompetenzen 7 Voraussetzungen für die Teilnahme 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls 10 Studien- und Prüfungsleistungen 11 Berechnung Modulnote Die Studierenden - kennen die grundlegenden Gesetze der elektromagnetischen Feldtheorie und können einfache Feldprobleme berechnen - analysieren Gleichstom- und Wechselstromnetzwerke, letztere mit Hilfe der komplexen Wechselstromrechnung - sind in der Lage einfache Einschwingvorgänge zu berechnen - können die prinzipielle Funktionsweise der Halbleiterbauelemente (Diode, Transistor und Operationsverstärker) erklären sowie über Ersatzschaltbilder grundlegende Schaltungen dimensionieren Mathematik für Ingenieure I Ab Studiensemester 2 - Studierende des Bachelorstudiums Wirtschaftsingenieur - V+Ü: 60-minütige Abschlussklausur - V+Ü: 100% der Modulnote 16

17 12 Turnus des Jährlich Angebots 13 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 60 h Eigenstudium: 60 h 14 Dauer des Moduls 1 Semester 15 Unterrichtssprache Deutsch 16 Vorbereitende Skriptum zur Vorlesung Literatur M. Albach: Grundlagen der Elektrotechnik 1 und 2, Pearson-Studium R. Unbehauen: Grundlagen der Elektrotechnik, Band 1 (5. Auflage, 1999), Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York R. Pregla: Grundlagen der Elektrotechnik (6. Auflage, 2001), Dr. Alfred Hüthig Verlag GmbH Heidelberg H. Linse: Elektrotechnik für Maschinenbauer (9. Auflage, 1992), B. G. Teubner Verlag Stuttgart R. Busch: Elektrotechnik und Elektronik für Maschinenbauer und Verfahrenstechniker (2. Auflage, 1994), B. G. Teubner Verlag Stuttgart 17

18 10. B 8 Grundlagen der Informatik 1 Modulbezeichnung Grundlagen der Informatik (Computer Science for Engineers) 2 Lehrveranstaltungen Grundlagen der Informatik (3 SWS) Übungen zu Grundlagen der Informatik (3 SWS) 3 Dozenten Prof. Dr.-Ing. E. Nöth Dipl.-Inf. M. Prümmer Dipl.-Inf. F. Jäger 7,5 ECTS 4,0 ECTS 3,5 ECTS 4 Modulverantwortlicher Prof. Dr.-Ing. E. Nöth 5 Inhalt - Einführung in UNIX/Linux - Einführung in die Programmierung mit Java Grundlagen der Rechnerarchitektur - Programmiersprachen: von der Maschinensprache zur Objektorientierung - Objektorientierte Programmierung - Datenstrukturen und Algorithmen: Suchen und Sortieren, Listen, Keller, Bäume - Internet, Verteilte Systeme 6 Lernziele und Die Studierenden Kompetenzen - erwerben fundierte Kenntnisse der objektorientierten Programmierung - einführende Kenntnisse über Rechnerarchitektur, Programmiersprachen, Datenstrukturen und Algorithmen - sind in der Lage, Programmieraufgaben selbstständig zu 7 Voraussetzungen für die Teilnahme 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls 10 Studien- und Prüfungsleistungen lösen keine Ab Studiensemester 1 - Studierende Elektrotechnik, Mechatronik, Linguistische Informatik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen, Werkstoffwissenschaften und Chemie- und Bioingenieurwesen Die Modulprüfung besteht aus unbenotetem Schein, erworben durch erfolgreiche Teilnahme an den Übungen Klausur von 90 Minuten 11 Berechnung Klausur: 100% der Modulnote Modulnote 12 Turnus des Halbjährlich Angebots 13 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 90 h Eigenstudium: 135 h 18

19 14 Dauer des Moduls 1 Semester 15 Unterrichtssprache Deutsch 16 Vorbereitende - Siehe Folien im Internet sowie dort angegebene Literatur Literatur 19

20 11. B 9 Werkstoffkunde (WING) 1 Modulbezeichnung Werkstoffkunde 5 ECTS 2 Lehrveranstaltungen WS - Werkstoffkunde I (4 SWS) 5 ECTS 3 Dozenten Prof. Dr.-Ing. D. Drummer Prof. Dr.-Ing. A. Roosen Dr.-Ing. S. Rosiwal Dr.-Ing. H. Höppel 4 Modulverantwortlicher Prof. Dr.-Ing. D. Drummer 5 Inhalt - Wissensvermittlung zu Grundlagen der Werkstoffkunde - Werkstofftechnik, Werkstoffanwendungen, Werkstoffauswahl, Normung und Bezeichnung - Metallurgie, Kunststofftechnik, Keramik, Verbundwerkstoffe 6 Lernziele und Kompetenzen 7 Voraussetzungen für die Teilnahme 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls - Einführung der kristallinen Werkstoffe, der Polymere, der Gläser und der Keramiken. - Erlernen von Zustandsdiagrammen mit besonderer Betonung des Eisen-Kohlen-Stoff-Zustandsdiagrammes. - Im Rahmen der Vorlesung werden die verschiedenen metallischen Werkstoffgruppen wie Stahl, Gußeisen, Leichtmetalle (Aluminium, Magnesium, Titan) und Superlegierungen behandelt. Es erfolgt eine Untergliederung in die Einzelkapitel Erzeugung, Verarbeitung, wichtige Legierungen und Anwendung. - Im Bereich der Kunststoffe werden neben den wichtigsten Polymerisationsverfahren die Stuktur-Eigenschaftsbeziehungen von armorphen und teilkristallinen Polymeren und deren Einfluss auf das mechanische Verhalten erläutert. Das Verformungsverhalten von Polymerwerkstoffen wird anhand von Modellen und molekularen Verformungsmechanismen für die verschiedenen Zustandsbereiche beschrieben, wobei auch auf heterogene Werkstoffe wie Faserverbunde eingegangen wird. Außerdem wird ein Überblick über den Abbau und die Alterung von Kunststoffen gegeben. Grundkenntnisse aus der Chemie und Physik, insbesondere Mechanik ab Studiensemester 1 - Studierende des Wirtschaftingenieurwesens im Grundstudium 20

21 10 Studien- und - Vorlesung: 120-minütige Abschlussklausur Prüfungsleistungen 11 Berechnung Abschlussklausur Modulnote 12 Turnus des jährlich Angebots 13 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 60 h Eigenstudium: 90 h 14 Dauer des Moduls 1 Semester 15 Unterrichtssprache Deutsch 16 Vorbereitende eigene Skripten Literatur 21

22 12. B 10 Produktionstechnik I und II 1 Modulbezeichnung Produktionstechnik I Produktionstechnik II 2 Lehrveranstaltungen WS Vorlesung Produktionstechnik I SS oder WS Vorlesung Produktionstechnik II Zusätzlich: WS/SS Tutorium Produktionstechnik I und II (freiwillig) 3 Dozenten Prof. Dr.-Ing. M. Merklein Prof. Dr.-Ing. J. Franke 5,0 ECTS 2,5 ECTS 2,5 ECTS 4 Modulverantwortliche Prof. Dr.-Ing. M. Merklein Prof. Dr.-Ing. J. Franke 5 Inhalt Basierend auf der DIN 8580 werden in dieser Vorlesung die aktuellen Technologien sowie die dabei eingesetzten Maschinen in den Bereichen Urformen, Urformen, Trennen und Fügen behandelt. Im Rahmen dieser Vorlesung wird aufbauend auf die DIN 8580 ein Überblick über die unterschiedlichen Prozesse und Maschinen der Verfahrensgruppen Trennen, Fügen, Beschichten und Stoffeigenschaften ändern vermittelt. 6 Lernziele und Kompetenzen 7 Voraussetzungen für die Teilnahme 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls 10 Studien- und Prüfungsleistungen 11 Berechnung Modulnote Teil 1: Die Studierenden erwerben Wissen über die Grundlagen der Produktionsverfahren (Schwerpunkte: Urformen, Umformen, Fügen, Trennen). können geeignete Fertigungsverfahren zur Herstellung technischer Produkte bestimmen. Teil 2: Die Studierenden erwerben fundierte Kenntnisse über Verfahren und Konzepte der Kunststofftechnik, der Zerspannung, des Fügens, der Elektronikproduktion sowie der Produktionssystematik Besuch der Vorlesungen zur Werkstoffkunde, Technischen Mechanik und Konstruktionstechnik Ab Studiensemester 2 Studierende Maschinenbau, Mechatronik, Wirtschaftsingenieurwesen sowie Werkstoffkunde und Informatik (Nebenfach) Gemeinsame schriftliche Prüfung (LFT/FAPS), Dauer: 120 min. Schriftliche Prüfung 22

23 12 Turnus des Jährlich Angebots 13 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 2 SWS = 30 h Freiwilliges Tutorium: 1 SWS = 15 h Eigenstudium: 30 h 14 Dauer des Moduls 2 Semester; für MECH 1 Semester 15 Unterrichtssprache Deutsch 16 Vorbereitende Nicht erforderlich Literatur 23

24 13. Bachelor: Studienrichtung IKS 24

25 14. Studienrichtung IKS Pflichtmodule 15. B 1 Mathematik B 1 1 Modulbezeichnung Mathematik B 1 7,5 ECTS 2 Lehrveranstaltungen V: Mathematik für Ingenieure I (4 SWS) Ü: Übung zur Vorlesung (2 SWS) 3 Dozenten Dozenten der Angewandten Mathematik 5,0 ECTS 2,5 ECTS 4 Modulverantwortlicher Prof. Dr. W. Merz 5 Inhalt Grundlagen: Aussagenlogik, Mengen, Relationen, Abbildungen Zahlensysteme: natürliche, ganze, rationale und reelle Zahlen, komplexe Zahlen Vektorräume: Grundlagen, Lineare Abhängigkeit, Spann, Basis, Dimension, euklidische Vektor- und Untervektorräume, affine Räume Matrizen, Lineare Abbildungen, Lineare Gleichungssysteme: Matrixalgebra, Lösungsstruktur linearer Gleichungssysteme, Gauß-Algorithmus, inverse Matrizen, Matrixtypen, lineare Abbildungen, Determinanten, Kern und Bild, Eigenwerte und Eigenvektoren, Basis, Ausgleichsrechnung Grundlagen Analysis einer Veränderlichen: Grenzwert, Stetigkeit, elementare Funktionen, Umkehrfunktionen 6 Lernziele und Die Studierenden lernen Kompetenzen - grundlegende Begriffe und Strukturen der Mathematik - Aufbau des Zahlensystems - sicheren Umgang mit Vektoren und Matrizen - Lösungsmethoden zu linearen Gleichungssystemen - Grundlagen der Analysis und der mathematischen exakten Analysemethoden 7 Voraussetzungen für die Teilnahme 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls 10 Studien- und Prüfungsleistungen 11 Berechnung Modulnote - grundlegende Beweistechniken in o.g. Bereichen Schulwissen in Mathematik Ab Studiensemester 1 Studierende von MB, WING, WW, CBI, LSE Pflichtmodul Vorlesung: 90minütige Abschlussklausur Übung: erfolgreiche Teilnahme V: 100% der Modulnote Ü: 0% der Modulnote 25

26 12 Turnus des Jährlich Angebots 13 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 90 h Eigenstudium: 135 h 14 Dauer des Moduls 1 Semester 15 Unterrichtssprache deutsch 16 Vorbereitende Literatur Skripte des Dozenten A. Hoffmann, B. Marx, W. Vogt, Mathematik für Ingenieure 1, Pearson K. Finck von Finckenstein, J. Lehn et. al., Arbeitsbuch für Ingenieure, Band I, Teubner 26

27 16. B 2 Mathematik B 2 1 Modulbezeichnung Mathematik B 2 7,5 ECTS 2 Lehrveranstaltungen V: Mathematik für Ingenieure (4 SWS) Ü: Übung zur Vorlesung (2 SWS) 3 Dozenten Dozenten der Angewandten Mathematik 5,0 ECTS 2,5 ECTS 4 Modulverantwortlicher Prof. Dr. W. Merz 5 Inhalt Differentialrechnung einer Veränderlichen: Ableitung mit Rechenregeln, Mittelwertsätze, L Hospital, Taylor-Formel, Kurvendiskussion Integralrechnung einer Veränderlichen: Riemann-Integral, Hauptsatz der Infinitesimalrechnung, Mittelwertsätze, Partialbruchzerlegung, uneigentliche Integration Folgen und Reihen: reelle und komplexe Zahlenfolgen, Konvergenzbegriff und - sätze, Folgen und Reihen von Funktionen, gleichmäßige Konvergenz, Potenzreihen, iterative Lösung nichtlinearer Gleichungen Grundlagen Analysis mehrerer Veränderlicher: Grenzwert, Stetigkeit, Differentiation, partielle Ableitungen, totale Ableitung, allgemeine Taylor-Formel 6 Lernziele und Die Studierenden lernen Kompetenzen - Beherrschung der Differential- und Integralrechnung einer reellen Veränderlichen - Umgang mit mathematischen Modellen - Konvergenzbegriff bei Folgen und Reihen - Rechnen mit Grenzwerten - grundlegende Eigenschaften bei mehrdimensionalen Funktionen 7 Voraussetzungen für die Teilnahme 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls 10 Studien- und Prüfungsleistungen 11 Berechnung Modulnote 12 Turnus des Angebots - grundlegende Beweistechniken in o.g. Bereichen Besuch der Vorlesung Mathematik für Ingenieure I Ab Studiensemester 2 Studierende von MB, WING, WW, CBI, LSE Pflichtmodul Vorlesung: 90minütige Abschlussklausur Übung: erfolgreiche Teilnahme V: 100% der Modulnote Ü: 0% der Modulnote Jährlich 27

28 13 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 84 h Eigenstudium: 141 h 14 Dauer des Moduls 1 Semester 15 Unterrichtssprache deutsch 16 Vorbereitende Literatur Skripte des Dozenten A. Hoffmann, B. Marx, W. Vogt, Mathematik für Ingenieure 1, Pearson K. Finck von Finckenstein, J. Lehn et. al., Arbeitsbuch für Ingenieure, Band I, Teubner 28

29 17. B 3 Einführung in die IuK-Technik 1 Modulbezeichnung Einführung in die IuK-Technik 7,5 ECTS 2 Lehrveranstaltungen WS V: Einführung in die Informations- und Kommunikationstechnik (4 SWS) WS Ü: Einführung in die Informations- und Kommunikationstechnik (2 SWS) 3 Dozenten Prof. Dr.-Ing. H. Gerhäuser Assistenten 7,5 ECTS 4 Modulverantwortlicher Prof. Dr.-Ing. H. Gerhäuser Sprechstunde Nach Vereinbarung 5 Inhalt Gleichstrom- und komplexe Wechselstromrechnung Bauelemente: Diode-Transistor Leistung-Frequenzbereiche-Modulation Quelle und Kanal IT-Systeme im Überblick Mikroprozessoren und Digitale Signalprozessoren Speichertechnologie EA-Schnittstellen Netze und Protokolle 6 Lernziele und Kompetenzen 7 Voraussetzungen für die Teilnahme 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls Software Entwicklungstechniken Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse auf dem Gebiet der Elektrotechnik und der Informationstechnik. Es wird Wert gelegt auf das Verständnis der Zusammenhänge zwischen beiden Fachrichtungen. Gesamtwirtschaftliche Aspekte werden erarbeitet. In der Übung sind Beispielrechnungen und Programmieraufgaben die Gegenstände. keine 1. Semester Pflichtmodul im Bachelorstudium IuK 10 Studien- und Prüfungsleistungen 11 Berechnung Modulnote 12 Wiederholung von Prüfungen 13 Turnus des Angebots V+Ü: 120-minütige Abschlussklausur Abschlussklausur: 100% der Modulnote 2 Jährlich jeweils im WS 29

30 14 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 90h Eigenstudium: 135h 15 Dauer des Moduls 1 Semester 16 Unterrichtssprache Deutsch 17 Vorbereitende keine Literatur 30

31 18. B 4 Digitaltechnik 1 Modulbezeichnung Digitaltechnik EEI Lehrveranstaltungen Digitaltechnik (Vorl., 2 SWS) Übungen zu Digitaltechnik (Übg., 2 SWS) 3 Dozenten Prof. Dr.-Ing. S. Sattler Dipl.-Ing. J. Frickel 5,0 ECTS 2,5 ECTS 2,5 ECTS 4 Modulverantwortlicher Prof. Dr.-Ing. S. Sattler Sprechstunde n.v. 5 Inhalt Zahlendarstellung Der Universalrechner nach John von Neumann Mathematische Grundlagen und Anwendungen der Schaltalgebra Minimierungsverfahren für (kombinatorische) Schaltnetze Entwurf von (sequentiellen) Schaltwerken Elektronische Grundschaltungen mit MOS-Transistoren Impulstechnik 6 Lernziele und Kompetenzen 7 Voraussetzungen für die Teilnahme 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls Standardlösungen und -schaltungen Die Studierenden - erwerben Grundkenntnisse über digitale Schaltungen und Systeme - können digitale Grundschaltungen, insbesondere Schaltnetze und Schaltwerke entwerfen und minimieren - keine - EEI: im 3. Semester Mech, IuK: im 1. Semester EEI, IuK, Mech: Pflicht im BSc Techno-Mathematik: Nebenfach 10 Studien- und Schriftliche Klausur (90 Min.) Prüfungsleistungen 11 Berechnung Klausurnote Modulnote 12 Wiederholung von 3 x pro Jahr Prüfungen 13 Turnus des Jährlich, im WS Angebots 14 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 30 h Vorl h Übung 90 h Eigenstudium 15 Dauer des Moduls 1 Semester 16 Unterrichtssprache Deutsch 31

32 17 Vorbereitende Literatur Skript Digitaltechnik Prof. Dr.-Ing. W. Glauert 32

33 19. B 5 Praktikum Software für die Mathematik 1 Modulbezeichnung SoftMat Praktikum Software für die Mathematik 2,5 ECTS 2 Lehrveranstaltungen Praktikum Software für die Mathematik 2,5 ECTS 3 Dozent Dipl.-Ing. G. Vinci 4 Modulverantwortlicher Sprechstunde 5 Inhalt Einführung in den Umgang mit den Mathematik-Paketen MATLAB und MAPLE anhand Beispielen aus der Schulmathematik und der linearen Algebra 6 Lernziele und Kompetenzen 7 Voraussetzungen für die Teilnahme 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls Die Studierenden erwerben anhand ausgewählter Beispiele ein grundlegendes Verständnis für den Umgang mit Software- Tools wie sie heute vielfältig eingesetzt werden. Sie werden in die Lage versetzt in den weiterführenden Lehrveranstaltungen diese Kenntnisse unmittelbar einzusetzen und den dortigen Stoff an Übungsbeispielen veranschaulichen zu können. Mathematik I Im Anschluss (Blockveranstaltung) an das 1. Studiensemester (keine unmittelbar darauf aufbauende Lehrveranstaltung) 10 Studien- und unbenoteter Schein Prüfungsleistunge n 11 Berechnung (entfällt) Modulnote 12 Wiederholung von (entfällt) Prüfungen 13 Turnus des Jährlich (im Anschluss an das Wintersemester) Angebots 14 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 40 h Eigenstudium: 35 h 15 Dauer des Moduls 9 Tage (Blockveranstaltung) 16 Unterrichtssprache Deutsch 33

34 17 Vorbereitende Literatur Script zum Praktikum, sowie jedes grundlegende Lehrbuch zu komplexen Zahlen und zur linearen Algebra 34

35 20. B 6a Elektronik und Schaltungstechnik 1 Modulbezeichnung Elektronik und Schaltungstechnik 7,5 ECTS 2 Lehrveranstaltungen V Elektronik und Schaltungstechnik Ü Elektronik und Schaltungstechnik 3 Dozenten V N.N. Ü Dr.-Ing. S. Winter 5,0 ECTS 2,5 ECTS 4 Modulverantwortlicher Sprechstunde V N.N. Ü Dr.-Ing. S. Winter 5 Inhalt a. Physikalische Grundlagen elektrischer Schaltungen b. Berechnungsmethoden und Analyse analoger Schaltungen c. Physikalische Grundlagen der Halbleiterbauelemente d. Dioden und Diodengrundschaltungen e. Bipolare Transistoren und Transistorgrundschaltungen f. Feldeffekttransistoren und Transistorgrundschaltungen g. Grundschaltungen mit mehreren Transistoren h. Operationsverstärker und OPV-Grundschaltungen i. Analoge Filter j. AD- und DA-Wandler k. Optoelektronische Bauelemente l. Grundschaltungen der Digitaltechnik m. Halbleiterspeicher 6 Lernziele und Kompetenzen 7 Voraussetzungen für die Teilnahme 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls Die Studierenden lernen, einfache elektrische Schaltungen zu analysieren. Sie erwerben Grundlagenwissen zu wichtigen Halbleiterbauelementen und verinnerlichen deren Funktionsweise anhand von Grundschaltungen. 2. Semester Pflichtfach IuK 10 Studien- und 120 min. Klausur Prüfungsleistungen 11 Berechnung Modulnote = Klausurnote Modulnote 12 Wiederholung von 2 Prüfungen 13 Turnus des jährlich Angebots 14 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 90 Stunden Eigenstudium: 135 Stunden 35

36 15 Dauer des Moduls 1 Semester 16 Unterrichtssprache Deutsch 17 Vorbereitende Literatur Oehme, Huemer, Pfaff: Elektronik und Schaltungstechnik (Fachbuchverlag Leipzig) 36

37 21. B 6b Praktikum Elektronik und Schaltungstechnik 1 Modulbezeichnung Praktikum Elektronik und Schaltungstechnik 5,0 ECTS 2 Lehrveranstaltungen Praktikum Elektronik und Schaltungstechnik 5,0 ECTS 3 Dozenten Dr.-Ing. S. Winter 4 Modulverantwortlicher Dr.-Ing. S. Winter Sprechstunde 5 Inhalt a. Arbeiten mit Funktionsgenerator und Oszilloskop b. Transistorschaltungen c. Operationsverstärker d. Filter e. Digitaltechnik f. Analog-Digital- und Digital-Analog-Umsetzung 6 Lernziele und Kompetenzen 7 Voraussetzungen für die Teilnahme 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls Die Studierenden lernen, grundlegende elektronische Schaltungen zu simulieren, aufzubauen und zu vermessen und mit den Simulationsergebnissen zu vergleichen. Das Verständnis im praktischen Umgang mit Bipolartransistoren sowie Operationsverstärkern wird dabei vertieft. Des Weiteren gewinnen die Studierenden Einblick in die digitale Welt, indem sie digitale Schaltungen entwerfen und aufbauen. Der Umgang mit Analog Digital und Digital Analog Umsetzern versetzt sie außerdem in die Lage, die damit verbundenen Grundlagen der Systemtheorie anschaulich zu verstehen. Vorlesung Elektronik und Schaltungstechnik Vorlesung Digitaltechnik 3. Semester Pflichtpraktikum IuK 10 Studien- und unbenoteter Schein Prüfungsleistungen 11 Berechnung - Modulnote 12 Wiederholung von - Prüfungen 13 Turnus des jährlich Angebots 14 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 40 Stunden Eigenstudium: 110 Stunden 15 Dauer des Moduls Blockpraktikum, eine Woche Vollzeit 16 Unterrichtssprache Deutsch 37

38 17 Vorbereitende Literatur Skript zur Vorlesung Elektronik und Schaltungstechnik, Buch: Oehme, Huemer, Pfaff: Elektronik und Schaltungstechnik, Fachbuchverlag Leipzig Buch: Tietze, Schenk: Halbleiterschaltungstechnik, Springer 38

39 22. B 7 Halbleiterbauelemente 1 Modulbezeichnung Halbleiterbauelemente 5,0 ECTS 2 Lehrveranstaltungen Halbleiterbauelemente (4 SWS) Vorlesung 2 SWS, Übung 2 SWS 3 Dozenten Prof. Dr.-Ing. H. Ryssel 5,0 ECTS 4 Modulverantwortlicher Prof. Dr.-Ing. H. Ryssel Sprechstunde 5 Inhalt Nach einer Einleitung werden Bewegungsgleichungen von Ladungsträgern im Vakuum sowie die Ladungsträgeremission im Vakuum und daraus abgeleitete Bauelemente besprochen. Anschließend werden Ladungsträger im Halbleiter behandelt: Hier werden die wesentlichen Aspekte der Festkörperphysik zusammengefasst, die zum Verständnis moderner Halbleiterbauelemente nötig sind. Darauf aufbauend werden im Haupt-teil der Vorlesung die wichtigsten Halbleiterbauelemente, d.h. Dioden, Bipolartransistoren und Feldeffekttransistoren detail-liert dargestellt. Einführungen in die wesentlichen Grundlagen von Leistungsbauelementen und optoelektronischen Bauele-menten 6 Lernziele und Kompetenzen 7 Voraussetzungen für die Teilnahme 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls runden die Vorlesung ab. Die Studierenden - erwerben die physikalischen Grundlagenkenntnisse über die Funktionsweise moderner Halbleiterbauelemente - verstehen, ausgehend von den wichtigsten Bauelementen, wie Dioden, Bipolartransistoren und Feldeffekttransistoren die Weiterentwicklung dieser Bauelemente für spezielle Anwendungsgebiete wie für Leistungselektronik oder Optoelektronik Grundlagen der Elektrotechnik I Ab Studiensemester 3 Bachelor-Studiengang Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik; Bachelor-Studiengang Mechatronik 10 Studien- und 90-minütige Klausur Prüfungsleistungen 11 Berechnung Modulnote entspricht Klausurnote Modulnote 12 Turnus des Jedes Semester Angebots 13 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 60 h Eigenstudium: 90 h 14 Dauer des Moduls 1 Semester 15 Unterrichtssprache Deutsch 39

40 16 Vorbereitende Literatur - R. Müller: Grundlagen der Halbleiter-Elektronik, Band 1 der Reihe Halbleiter-Elektronik, Springer-Verlag, Berlin, D.A. Neamen: Semiconductor Physics and Devices: Basic Principles, McGraw-Hill (Richard D. Irwin Inc.), Th. Tille, D. Schmitt-Landsiedel: Mikroelektronik, Springer- Verlag, Berlin, S.K. Banerjee, B.G. Streetman: Solid State Electronic De-vices, Prentice Hall,

41 23. B 8 Grundlagen der Informatik 1 Modulbezeichnung Grundlagen der Informatik (Computer Science for Engineers) 2 Lehrveranstaltungen Grundlagen der Informatik (3 SWS) Übungen zu Grundlagen der Informatik (3 SWS) 3 Dozenten Prof. Dr.-Ing. E. Nöth Dipl.-Inf. M. Prümmer Dipl.-Inf. F. Jäger 7,5 ECTS 4,0 ECTS 3,5 ECTS 4 Modulverantwortlicher Prof. Dr.-Ing. E. Nöth 5 Inhalt - Einführung in UNIX/Linux - Einführung in die Programmierung mit Java Grundlagen der Rechnerarchitektur - Programmiersprachen: von der Maschinensprache zur Objektorientierung - Objektorientierte Programmierung - Datenstrukturen und Algorithmen: Suchen und Sortieren, Listen, Keller, Bäume - Internet, Verteilte Systeme 6 Lernziele und Die Studierenden Kompetenzen - erwerben fundierte Kenntnisse der objektorientierten Programmierung - einführende Kenntnisse über Rechnerarchitektur, Programmiersprachen, Datenstrukturen und Algorithmen - sind in der Lage, Programmieraufgaben selbstständig zu 7 Voraussetzungen für die Teilnahme 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls 10 Studien- und Prüfungsleistungen lösen keine Ab Studiensemester 1 - Studierende Elektrotechnik, Mechatronik, Linguistische Informatik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen, Werkstoffwissenschaften und Chemie- und Bioingenieurwesen Die Modulprüfung besteht aus unbenotetem Schein, erworben durch erfolgreiche Teilnahme an den Übungen Klausur von 90 Minuten 11 Berechnung Klausur: 100% der Modulnote Modulnote 12 Turnus des Halbjährlich Angebots 13 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 90 h Eigenstudium: 135 h 14 Dauer des Moduls 1 Semester 41

42 15 Unterrichtssprache Deutsch 16 Vorbereitende - Siehe Folien im Internet sowie dort angegebene Literatur Literatur 42

43 24. B 9 Signale und Systeme I Signale und Systeme II 1 Modulbezeichnung SISY Signale und Systeme I Signale und Systeme II 2 Lehrveranstaltungen SISY-1 WS V+Ü Signale und Systeme I (4 SWS) SISY-2 SS V + Ü Signale und Systeme II (4 SWS) 3 Dozent Prof. Dr.-Ing. A. Kaup 10,0 ECTS 4 Modulverantwortlicher Prof. Dr.-Ing. A. Kaup 5 Inhalt Bedeutung von Signalen und Systemen Beschreibung kontinuierlicher LTI-Systeme in Zeit- und Frequenzbereich Zustandsraumbeschreibung von LTI-Systemen Steuer- und Beobachtbarkeit von Zustandssystemen Zeitkontinuierliche LTI-Systeme mit Anfangsbedingungen Faltung und Impulsantwort Fourier-Transformation Abtastung und periodische Signale Zeitdiskrete Signale und ihr Spektrum z-transformation Zeitdiskrete LTI-Systeme Kausalität und Hilbert-Transformation Übertragungs- und Zustandsstabilität Rückgekoppelte Systeme Spezielle kausale LTI-Systeme Beschreibung von Zufallssignalen Zufallssignale und LTI-Systeme Entwurf zeitdiskreter kausaler LTI-Systeme Diskrete Fourier-Transformation 6 Lernziele und Die Studierenden Kompetenzen - erwerben fundierte Kenntnisse über Grundlagen der Beschreibung von Signalen und linearen zeitinvarianten Systemen - verstehen und erklären die Zusammenhänge zwischen Signalen und linearen Systemen - sind in der Lage, Signale zu analysieren und das Ein/Ausgangsverhalten von Systemen zu beschreiben - können die Kenntnisse auf kontinuierliche und diskrete Signale und Systeme anwenden - beherrschen die grundlegenden Theoreme und 7 Voraussetzungen für die Teilnahme mathematischen Zusammenhänge Module Grundlagen der Elektrotechnik I+II oder Module Einführung in die IuK + Elektronik und 43

44 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls Schaltungstechnik Ab Studiensemester 3 Bachelorstudium Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik Bachelorstudium Information- und Kommunikationstechnik SISY-1: 90-minütige schriftliche Prüfung SISY-2: 90-minütige schriftliche Prüfung SISY-1: 40% der Modulnote SISY-2: 60% der Modulnote 2 10 Studien- und Prüfungsleistungen 11 Berechnung Modulnote 12 Wiederholung von Prüfungen 13 Turnus des Jährlich Angebots 14 Arbeitsaufwand SISY-1: 120 h (davon Präsenz ca. 45 h) SISY-2: 180 h (davon Präsenz ca. 75 h) 15 Dauer des Moduls 2 Semester 16 Unterrichtssprache Deutsch 17 Vorbereitende Literatur Lehrbuch Einführung in die Systemtheorie, Girod, Rabenstein, Stenger, Teubner-Verlag,

45 25. B 10 Nachrichtentechnische Systeme 1 Modulbezeichnung Nachrichtentechnische Systeme EEI 23 2 Lehrveranstaltungen EEI 23-1 Vorlesung (3 SWS) EEI 23-2 Übung (1 SWS) 3 Dozenten Prof. Dr. J. Huber Prof. Dr.-Ing. J. Thielecke N.N. 5,0 ECTS 3,0 ECTS 2,0 ECTS 4 Modulverantwortlicher Prof. Dr. J. Huber 5 Inhalt Nachricht und Signal, Quellensignale und deren Modellierung, Amplitudenmodulation, Frequenzmodulation, äquivalente komplexe Basisbandsignale, Nachrichtenkanäle, Grundbegriffe der Informationstheorie, Pulscodemodulation, Differentielle Pulscodemodulation, digitale Übertragung, Kanalcodierung, Vergleich von nachrichtentechnischen Systemen im Leistungs-Bandbreiten-Diagramm, Grundprinzipien der optischen digitalen Übertragung, typische Charakteristika analoger und digitaler Nachrichtensysteme (CD, DVD, DECT, GSM, GPS, Bluetooth, digitaler Rundfunk, usw.), digitale Kommunikationsnetze, Kommunikationsprotokolle und OSI-Schichtenmodell, Architekturen digitaler Kommunikationssysteme. 6 Lernziele und Kompetenzen 7 Voraussetzungen für die Teilnahme 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls 10 Studien- und Prüfungsleistungen 11 Berechnung Modulnote Die Studierenden entwickeln ein Verständnis für die Herausforderungen und Zusammenhänge in Kommunikationssystemen. Sie erlernen - Grundlagen der Nachrichtenübertragung - Grundbegriffe der Informationstheorie - Architekturen von Kommunikationssystemen und -netzen Systemtheorie, Mathematik (inkl. Stochastische Prozesse), (Module 1, 2, 14, 15, 22) Ab 5. Semester (EEI, I + K und CE (TAF IT) Studiengänge EEI, I + K, CE (TAF IT) Klausur zur Semestermitte 60 min, Schriftliche Abschlussprüfung 90 min im Anschluss WS Klausur 15 %, Abschlussprüfung 85 % 45

46 12 Wiederholung von Vor Anfang SS und vor Anfang WS Prüfungen 13 Turnus des Jährlich im WS Angebots 14 Arbeitsaufwand Präsenzzeit 60 h, Tutorien 15 h, Eigenstudium /Prüfungsvorbereitung 75 h 15 Dauer des Moduls 1 Semester 16 Unterrichtssprache Deutsch 17 Vorbereitende Literatur Skriptum zur Vorlesung Kammeyer: Nachrichtenübertragung, Teubner Verlag, 3. Aufl. Anderson, Johannesson: Understanding Information Transmission, John Wiley, Besonderheiten: - Zur Vorlesung existieren parallele online-vorlesungen über die virtuelle Hochschule Bayern (Elektrische Nachrichtenübertragung, Informationstheorie und deren Anwendung zur Nachrichtenübertragung (Prof. J. Huber) - Zur Vorlesung wird das vorlesungsbegleitende Laborpraktikum Nachrichtentechnik (im WS) angeboten, dessen Versuchsabfolge an die aktuellen Vorlesungsinhalte angepasst ist. - Zur Vorlesung existiert ein virtuelles Laborpraktikum über die virtuelle Hochschule Bayern 46

47 26. Bachelor: Wirtschaftswissenschaftliche Pflichtmodule Die Module B16 bis B26 sind dem Modulhandbuch für die Bachelorstudiengänge des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät entnommen. Bei abweichenden Angaben ist das Original gültig B 15 BWL für Ingenieure 1 Modulbezeichnung BWL für Ingenieure 5,0 ECTS 2 Lehrveranstaltungen WS - V: Betriebswirtschaftslehre für Ingenieure - BW 1+2 (2 SWS) SS - V: Betriebswirtschaftslehre für Ingenieure - BW 3 (1 SWS) SS Ü: Betriebswirtschaftslehre für Ingenieure - BW 3 Übung (1 SWS) 3 Dozenten Vorlesung: Prof. Dr. K. Voigt Übung: Dipl.-Wirtsch.-Ing. D. Gerhard 3,75 ECTS 1,25 ECTS 4 Modulverantwortlicher Prof. Dr. Kai-Ingo Voigt 5 Inhalt BW I (konstitutive Grundlagen): Grundlagen der Rechtsform-, Standort-, Organisations- und Strategiewahl BW II (operative Leistungsprozesse): Betrachtung der unternehmerischen Kernprozesse Forschung und Entwicklung, Beschaffung, Produktion sowie Marketing und Vertrieb BW III (Unternehmensgründung): Grundlagen der Gründungsplanung und des Gründungsmanagements BW III Übung (Businessplanerstellung): Fallstudien zu wichtigen Elementen eines Businessplans 6 Lernziele und Kompetenzen 7 Voraussetzungen für die Teilnahme Die Studierenden - erwerben Kenntnisse über Grundfragen der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre - verstehen die Kernprozesse der Unternehmung und die damit verbundenen zentralen Fragestellungen - erwerben ein Verständnis für den Entwicklungsprozess der Unternehmung - wissen um die Bestandteile eines Businessplans, deren Bedeutung und sind in der Lage diese zu verfassen und zu beurteilen Sind den jeweiligen Fachprüfungsordnungen zu entnehmen 47

48 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls Ist der jeweiligen Fachprüfungsordnung zu entnehmen Studierende der Technischen Fakultät 10 Studien- und Schriftliche oder mündliche Klausur, Dauer richtet sich nach Prüfungsleistungen der jeweiligen Fachprüfungsordnung 11 Berechnung V/Ü: 100% Modulnote 12 Turnus des Jährlich Angebots 13 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 60 h Eigenstudium: 90 h 14 Dauer des Moduls 2 Semester 15 Unterrichtssprache Deutsch 16 Vorbereitende Literatur 48

49 28. B 16 Statistik (für Studienrichtung MB) 1 Modulbezeichnung Statistik (Statistics) 2 Lehrveranstaltungen V: Statistik (4 SWS) Ü: Statistik (2 SWS) 7,5 ECTS 5,0 ECTS 2,5 ECTS 3 Dozenten Prof. I. Klein 4 Modulverantwortlicher Prof. I. Klein 5 Inhalt - Grundlagen der Häufigkeits- und Wahrscheinlichkeitsrechnung - Verteilungsmaßzahlen und Verteilungsfunktion quantitativer Merkmale und von Zufallsvariablen - Eindimensionale parametrische Verteilungsmodelle - Mehrdimensionale quantitative Merkmale und Zufallsvariablen - Stichproben und Stichprobenfunktionen - Punktschätzung, Intervallschätzung und statistische Tests - Qualitative und Komparative Maßzahlen 6 Lernziele und Kompetenzen 7 Voraussetzungen für die Teilnahme 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls Die Studierenden - beherrschen die wichtigsten Methoden der deskriptiven und Induktiven Statistik. Durch Parallelbehandlung von Häufigkeitsund Wahrscheinlichkeitsrechnung wird deutlich, dass sowohl die deskriptive als auch die induktive Statistik auf der Lehre der Verteilungen fußen. - sind in der Lage induktive Methoden als Grundlage des Arbeitens in empirischen Wissenschaften einsetzen und die auf diesen Methoden basierenden Ergebnisse kritisch zu betrachten. - verstehen die für den induktiven statistischen Schluss notwendigen Annahmen. - können statistische Methoden in dem statistischen Programmpaket R umsetzen und reale Datensätze analysieren. Erfolgreicher Abschluss der Assessmentphase Empfehlung: vorherige Teilnahme an der Veranstaltung Mathematik 3. Semester oder 5. Semester Modul im Pflichtbereich für Studierende der Wirtschaftswissenschaften, der International Business Studies und der Sozialökonomik 10 Studien- und Prüfungsleistungen 11 Berechnung Modulnote 12 Turnus des Angebots V & Ü: 120-minütige Klausur V & Ü: 100% Jährlich im WS 49

50 13 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 90 h Eigenstudium: 135 h 14 Dauer des Moduls 1 Semester 15 Unterrichtssprache Deutsch 16 Vorbereitende Literatur Einführung in die Statistik, Schlittgen, R., 2003 Statistik, der Weg zur Datenanalyse, Fahrmeir, L.; Künstler,R.; Pigeot, I.; Tutz, G.,

51 29. B 16 Stochastische Prozesse (für Studienrichtung IKS) 1 Modulbezeichnung Stochastische Prozesse 5,0 ECTS 2 Lehrveranstaltungen SS: V/Ü Statistik 5,0 ECTS 3 Dozenten Prof. Dr.-Ing. W. Kellermann 4 Modulverantwortlicher Prof. Dr.-Ing. W. Kellermann 5 Inhalt 1. Wahrscheinlichkeitsrechnung, Zufallsvariablen, Erwartungswerte, spezielle Wahrscheinlichkeitsverteilungen, Grenzwertsätze; 2. Zeitkontinuierliche und zeitdiskrete Zufallsprozesse (ZPe); Stationarität, Zyklostationarität, Ergodizität; Stationäre Prozesse im Frequenzbereich; Zufallsprozesse und lineare zeitinvariante Systeme; spezielle, auch komplexe Prozesse; 3. Einführung in die Schätztheorie: Klassische Parameterschätzung: Punkt- und Intervallschätzung; MMSE/LSE-Schätzung, Maximum Likelihood- Schätzung, Maximum a posteriori-schätzung, Bayes-Schätzung, Cramer-Rao-Schranke 6 Lernziele und Kompetenzen 7 Voraussetzungen für die Teilnahme 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls 10 Studien- und Prüfungsleistungen 11 Berechnung Modulnote 12 Turnus des Angebots 13 Arbeitsaufwand 4. Optimalfilter (Wiener-Filter, 'matched filter'), elementare adaptive Filter. Signale und Systeme I u. II, bzw. Systemtheorie 4. Semester Pflichtmodul WING-IKS Jährlich im SS 14 Dauer des Moduls 1 Semester 15 Unterrichtssprache Deutsch 51

52 16 Vorbereitende Literatur Hänsler: Statistische Signale, Springer 1998; Papoulis/Pillai: Probability, Random Variables, and Stochastic Processes, Prentice Hall,

53 30. B 17 IT und E-Business 1 Modulbezeichnung IT und E-Business (IT & E-Business) 5,0 ECTS 2 Lehrveranstaltungen V: Grundlagen des E-Business (4 SWS) 5,0 ECTS 3 Dozenten Prof. Amberg/ Prof. Bodendorf / Prof. Möslein und Mitarbeiter/innen sowie Tutor/innen 4 Modulverantwortlicher im jährlichen Wechsel, beginnend im WS 06/07 mit Prof. Amberg Prof. Amberg / Prof. Bodendorf / Prof. Möslein 5 Inhalt Verbindung von Business und IT, insbes. - Grundlagen des Technologie- und Projektmanagement - Grundlagen des Prozess- und Servicemanagement - Grundlagen des Innovations- und Wertschöpfungsmanagement Handhabung und Anwendung von Softwarewerkzeugen zur Erstellung von Internet-Anwendungen 6 Lernziele und Kompetenzen 7 Voraussetzungen für die Teilnahme 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls 10 Studien- und Prüfungsleistungen 11 Berechnung Modulnote 12 Turnus des Angebots 13 Arbeitsaufwand Die Studierenden - erwerben fundierte Kenntnisse über Grundfragen, Begrifflichkeit und praktische Relevanz des E-Business, - können zentrale Design- und Managementkonzepte des E- Business verstehen und erklären, - sind in der Lage, Anwendungen und Auswirkungen von IT- Systemen in Wirtschaft und Gesellschaft zu beurteilen, - können selbstständig am Rechner elementare Internetanwendungen entwickeln Keine 1. Semester Modul im Pflichtbereich für Studierende der Wirtschaftswissenschaften, der International Business Studies und der Sozialökonomik V: 60-minütige Klausur und computergestützte Projektarbeit V: 2/3 Jährlich: V im WS 14 Dauer des Moduls 2 Semester 15 Unterrichtssprache Deutsch und Englisch 53

54 16 Vorbereitende Literatur Skript und Downloadmaterial auf der Veranstaltungs-Homepage 54

55 31. B 18 Absatz 1 Modulbezeichnung Absatz (gültig ab ) (Principles of Marketing) 2 Lehrveranstaltungen V: Absatz (2 SWS) Ü: Absatz (2 SWS) 5,0 ECTS 2,5 ECTS 2,5 ECTS 3 Dozenten Prof. Koschate / Prof. Steul-Fischer / Dr. Fürst (im Wechsel, im SS 2009 Prof. Steul-Fischer) 4 Modulverantwortlicher Prof. Koschate / Prof. Steul-Fischer / Dr. Fürst (im Wechsel, im SS 2009 Prof. Steul-Fischer) 5 Inhalt - Einführung und allgemeine Grundlagen - Verhalten der Kunden und Verhalten der Unternehmen - Grundlagen der Marktforschung - Grundlagen des strategischen Marketings - Marketing-Mix: Produkt-, Preis-, Kommunikations- und Vertriebspolitik 6 Lernziele und Kompetenzen 7 Voraussetzungen für die Teilnahme 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls Die Studierenden - erhalten Kenntnisse der Grundbegriffe und -konzepte des Marketing - entwickeln Verständnis der Marketingziele und probleme - lernen Marketingentscheidungen selbständig strukturieren und lösen Keine 2. Semester 10 Studien- und Prüfungsleistungen 11 Berechnung V & Ü: 100 % Modulnote 12 Turnus des Jährlich im SS Angebots 13 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 60 h Eigenstudium: 90 h 14 Dauer des Moduls 1 Semester 15 Unterrichtssprache Deutsch 16 Vorbereitende Literatur - Modul im Pflichtbereich für Studierende der Wirtschaftswissenschaften, der International Business Studies und der Sozialökonomik - Modul im Kernbereich für Studierende der Wirtschaftsinformatik V & Ü: 90-minütige Klausur Basisliteratur: Homburg, Ch. / Krohmer, H. (2006): Marketingmanagement: Strategien Instrumente Umsetzung Unternehmensführung, Auflage, Wiesbaden. 55

56 Ergänzende Literatur: Diller, H. (2007): Grundprinzipien des Marketing, 2. Auflage, Nürnberg. Bruhn, M. (2007): Marketing. Grundlagen für Studium und Praxis, 8., überarbeitete Auflage, Wiesbaden. Meffert, H. / Burmann, C. / Kirchgeorg, M. (2008): Marketing: Grundlagen marktorientierter Unternehmensführung. Konzepte Instrumente Praxisbeispiele, 10., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage, Wiesbaden. 56

57 32. B 19 Buchführung 1 Modulbezeichnung Buchführung WISO (Accounting) 2 Lehrveranstaltungen V: Buchführung (2 SWS) Ü: Buchführung Ü (2 SWS) T: Buchführung (Empfehlung: freiwillig) (2 SWS) 3 Dozenten Prof. Scheffler und Mitarbeiter/innen 5,0 ECTS 3,0 ECTS 2,0 ECTS 4 Modulverantwortlicher Prof. Scheffler 5 Inhalt Einteilung der Geschäftsvorgänge in Fälle (prozessorientierte Vorgehensweise): - Buchführungspflicht, Inventar und Bilanz - Erfolgsneutrale und -wirksame Geschäftsvorfälle, Eigenkapitalkonto und Privatkonto - Wareneinkauf, Warenverkauf: Grundfälle, Erweiterungen, Umsatzsteuer - Dienstleistungen - Personal - Investition: Sachanlagen - Finanzierung: Eigenfinanzierung, Darlehen, Leasing / Miete - Produktion, Eigenentwicklung - Private Vorgänge - Zeitliche Abgrenzung (Rechnungsabgrenzungsposten, sonstige Forderungen / sonstige Verbindlichkeiten) - Rückstellungen - Forderungsbewertung, außerplanmäßige Abschreibung bei anderen Vermögensgegenständen - Entwicklung des Jahresabschl. aus der laufenden Buchhaltung - Gewinnverwendung (in Abhängigkeit von der Rechtsform) - IFRS (Grundbegriffe) - Organisation der Buchführung: EDV-gestützte Buchführung 6 Lernziele und Die Studierenden sollen einen Überblick über die Kompetenzen Buchführungspflicht, das Konzept der doppelten Buchhaltung, die Verbuchung der wichtigsten Geschäftsvorgänge sowie den Zusammenhang zwischen Buchführung und Jahresabschluss 7 Voraussetzungen für die Teilnahme 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls 10 Studien- und Prüfungsleistungen 11 Berechnung Modulnote 12 Turnus des Angebots vermittelt bekommen. Keine 1. Semester oder 3. Semester Modul im Pflichtbereich für Studierende der Wirtschaftswissenschaften, der International Business Studies und der Wirtschaftsinformatik V & Ü: 90-minütige Klausur V & Ü: 100 % Jährlich im WS 57

58 13 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 60 h Eigenstudium: 90 h 14 Dauer des Moduls 1 Semester 15 Unterrichtssprache Deutsch 16 Vorbereitende Literatur Manuskript zur Vorlesung (Aktualisierung jeweils zu Beginn des Wintersemesters) 58

59 33. B 20 Produktion, Logistik, Beschaffung 1 Modulbezeichnung Produktion, Logistik, Beschaffung (Manufacturing, Logistic, Procurement) 2 Lehrveranstaltungen V: Produktion, Logistik, Beschaffung (2 SWS) Ü: Produktion, Logistik, Beschaffung (2 SWS) 5,0 ECTS 5,0 ECTS 3 Dozenten Prof. Hartmann / Prof. Voigt und Mitarbeiter/innen 4 Modulverantwortlicher Prof. Hartmann / Prof. Voigt 5 Inhalt In der Veranstaltung werden elementare Prozesse der industriellen Wertschöpfungskette abgebildet. Im Mittelpunkt stehen dabei die Wertschöpfungstätigkeiten Beschaffung, Produktion und Logistik. Dieses Modul spiegelt, in Kombination mit dem Modul Absatz, die gesamte Wertschöpfungskette des Unternehmens wider. Wesentliche Inhalte sind: - Bedeutung der Funktionen Beschaffung, Produktion, Logistik - Strategische und operative Entscheidungen im Beschaffungsmanagement - Grundlagen der Produktionstheorie - Konzepte und Verfahren des Produktionsmanagements - Grundlagen der industriellen Logistik - Supply Chain Management 6 Lernziele und Die Studierenden erwerben erste Einblicke in die vorgelagerten Kompetenzen Wertschöpfungsaktivitäten einer Unternehmung und sind in der Lage, unter Rückgriff auf entsprechende theoretische Ansätze (gerade auch in der Produktionstheorie) die Beziehungen zwischen den Funktionen zu erkennen. Die Studierenden erlernen weiterhin Instrumente und Methoden zur Lösung der sich stellenden 7 Voraussetzungen für die Teilnahme 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls 10 Studien- und Prüfungsleistungen 11 Berechnung Modulnote 12 Turnus des Angebots Planungs- und Entscheidungsprobleme. Erfolgreicher Abschluss der Assessmentphase 3. Semester Modul im Pflichtbereich für Studierende der Wirtschaftswissenschaften, der International Business Studies und der Sozialökonomik mit Schwerpunkt Verhaltenswissenschaften V/Ü: 90-minütige Klausur V & Ü: 100 % Jährlich im WS 59

60 13 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 60 h Eigenstudium: 90 h 14 Dauer des Moduls 1 Semester 15 Unterrichtssprache Deutsch 16 Vorbereitende Vorlesungsskript Literatur 60

61 34. B 21 Makroökonomie 1 Modulbezeichnung Makroökonomie Macroeconomics) 2 Lehrveranstaltungen V: Makroökonomie (2 SWS) Ü: Übung zur Makroökonomie (2 SWS) 5,0 ECTS 2,5 ECTS 2,5 ECTS 3 Dozenten Prof. Schnabel und Mitarbeiter/innen 4 Modulverantwortlicher Prof. Schnabel 5 Inhalt - Fragestellungen der Makroökonomie - Grundzüge der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen - Entstehung, Verwendung und Verteilung des BIP - Geld und Inflation - Die offene Volkswirtschaft - Wirtschaftswachstum - Langfristiges Gleichgewicht vs. kurzfristige Schwankungen - Gesamtwirtschaftliche Nachfrage - Zusammenwirken von Gesamtangebot und -nachfrage 6 Lernziele und Die Studierenden Kompetenzen - erwerben fundierte Kenntnisse über Grundfragen, Begrifflichkeit und wirtschaftspolitische Relevanz der Makroökonomie - verstehen und erklären gesamtwirtschaftliche Prozesse und Phänomene anhand der Arbeitsmaterialien - können ein einfaches Modell des langfristigen makroökonomischen Gleichgewichts handhaben und darin die - Ursachen von Konjunkturschwankungen und die Wirkungsweise von Geld- und Fiskalpolitik abbilden - beherrschen ein Modell des langfristigen gleichgewichtigen Wirtschaftswachstums und können die wesentlichen Einflussfaktoren des Wachstums identifizieren - können die vorgestellten Theorien kritisch reflektieren - sind in der Lage, gesamtwirtschaftliche Entwicklungen einzuschätzen, wirtschaftspolitische Maßnahmen kritisch zu 7 Voraussetzungen für die Teilnahme 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls hinterfragen und Handlungsempfehlungen abzugeben Keine 2. Semester Modul im Pflichtbereich für Studierende der Wirtschaftswissenschaften, der International Business Studies und der Sozialökonomik 10 Studien- und Prüfungsleistungen 11 Berechnung Modulnote V & Ü: 90-minütige Klausur V & Ü: 100 % 61

62 12 Turnus des Jährlich im SS Angebots 13 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 60 h Eigenstudium: 90 h 14 Dauer des Moduls 1 Semester 15 Unterrichtssprache Deutsch 16 Vorbereitende Lehrbuch: Makroökonomie, N. Gregory Mankiw, 5. Aufl Literatur 62

63 35. B 22 Mikroökonomie 1 Modulbezeichnung Mikroökonomie (Microeconomics) 2 Lehrveranstaltungen V: Mikroökonomie (2 SWS) Ü: Mikroökonomie (2 SWS) 5,0 ECTS 5,0 ECTS 3 Dozenten Prof. Dr. Grimm und Mitarbeiter/innen 4 Modulverantwortlicher Prof. Dr. Grimm 5 Inhalt Gegenstand der Mikroökonomie ist das wirtschaftliche Verhalten der Wirtschaftssubjekte als Konsumenten, Produzenten, Anbietern von Gütern am Markt, Faktoranbietern und Faktornachfragern sowie die Verteilung von Gütern und Einkommen unter diesen. Die Mikroökonomie umfasst eine ausführliche Darstellung - der Theorie der Güternachfrage privater Haushalte - der Produktionstheorie - der Theorie der Marktpreisbildung - der Theorie der Faktormärkte und der Faktorpreisbildung - der Theorie der optimalen Zeitallokation 6 Lernziele und Die Studierenden Kompetenzen - sollen das grundlegende mikroökonomische Instrumentarium erlernen, - können grundlegende Verhaltensweisen von Konsumenten und Produzenten auf verschiedenen Güter- und Faktormärkten analysieren, - sollen befähigt sein, die erlernten Theorien auf praktische 7 Voraussetzungen für die Teilnahme 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls Probleme anzuwenden Keine 2. Semester Modul im Pflichtbereich für Studierende der Wirtschaftswissenschaften und der International Business Studies 10 Studien- und V & Ü: 90-minütige Klausur Prüfungsleistungen 11 Berechnung V & Ü: 100% Modulnote 12 Turnus des Jährlich im SS Angebots 13 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 60 h Eigenstudium: 120 h 14 Dauer des Moduls 1 Semester 15 Unterrichtssprache Deutsch 63

64 16 Vorbereitende Literatur Varian, Hal R.: Grundzüge der Mikroökonomik, 6. Auflage, München. Fehl, U.; Oberender, P.: Grundlagen der Mikroökonomie, 8. Auflage, München Neumann, M.: Theoretische Volkswirtschaftslehre II: Produktion, Nachfrage und Allokation, 4. Auflage, München

65 36. B 23 Wirtschaftsrecht 1 Modulbezeichnung Wirtschaftsrecht 5,0 ECTS 2 Lehrveranstaltungen WS: Recht I Grundlagen des öffentlichen Rechts und des Zivilrechts (4 SWS) ODER SS: Recht II: Wirtschaftsprivatrecht (Economic Law) (4 SWS) 3 Dozenten Prof. Hoffmann, Prof. Ismer und Prof. Messerschmidt, Assistenten 4 Modulverantwortlicher Prof. Hoffmann 5 Inhalt Grundlagen des öffentlichen Rechts und des Zivilrechts - Allgemeines Zivil- und Handelsrecht - Allgemeines Staats- und Verwaltungsrecht, Grundzüge des Europarechts 6 Lernziele und Kompetenzen 7 Voraussetzungen für die Teilnahme 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls Recht II: Wirtschaftsprivatrecht a. Kaufrecht sowie wirtschaftsrechtlich relevante Teile des Schuld und Sachenrechts b. Grundzüge des Gesellschaftsrechts Grundlagen des öffentlichen Rechts und des Zivilrechts Grundkenntnisse über die wirtschaftlich relevanten Institute des deutschen privaten und öffentlichen Rechts sowie des Europarechts Recht II: Wirtschaftsprivatrecht Vertiefte Kenntnisse über die wirtschaftlich relevanten Institute des Privat-, Handels- und Gesellschaftsrechts Keine ab 3. Semester Modul im Pflichtbereich für Studierende der Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsingenieurwesen 10 Studien- und Prüfungsleistungen 11 Berechnung Modulnote 12 Turnus des Angebots 120-minütige Klausur Klausur (100 %) 13 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 60 h Eigenstudium: 90 h 14 Dauer des Moduls 1 Semester Grundlagen des öffentlichen Rechts und des Zivilrechts Jedes Wintersemester, erstmalig im WS 2011/12 Recht II: Wirtschaftsprivatrecht: Jedes Sommersemester, erstmalig

66 15 Unterrichtssprache Deutsch 16 Vorbereitende Wird in der Veranstaltung bekanntgegeben Literatur 66

67 37. B 11 / B 12 Bachelor: Studienrichtung MB Wahlpflichtmodule 67

68 68

69 1 Modulbezeichnung Technische Produktgestaltung 5,0 ECTS 2 Lehrveranstaltungen SS V: Technische Produktgestaltung (4SWS) 5,0 ECTS 3 Dozenten Prof. Dr.-Ing. S. Wartzack 4 Modulverantwortlicher Prof. Dr.-Ing. S. Wartzack 5 Inhalt - Wege zum fertigungsgerechten Produkt vor dem Hintergrund der integrierten Produktentwicklung, dem Design for X und der methodischen Produktentwicklung - Fertigungsgerechte Baustrukturen als Ziel der Konzeptphase des Produktentwicklungsprozesses - Fertigungsverfahren und -gerechtheiten (aus den Hauptgruppen Urformen, Umformen, Trennen, Fügen, Beschichten und Stoffeigenschaften ändern) als Randbedingung für das Gestalten von Bauteilen in Entwurfs- und Ausarbeitungsphase des Produktentwicklungsprozesses - Toleranz-, kosten- und umweltgerechtes Konstruieren als Beispiele für weitere Gerechtheiten - Möglichkeiten zur Rechnerunterstützung beim fertigungsgerechten Konstruieren 6 Lernziele und Kompetenzen 7 Voraussetzungen für die Teilnahme (empfohlen) 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls - Erkenntnis zur Bedeutung des fertigungsgerechten Konstruierens im Produktentwicklungsprozess - Vorgehensweisen und Hilfsmittel zum fertigungsgerechten Konstruieren - Kenntnis über die Baustrukturen Differential-, Integral- und Verbundbauweise - Überblick über eine Auswahl von Fertigungsverfahren und daraus abgeleitet über verfahrensspezifische Gestaltungsrichtlinien, die in der Konstruktion zu berücksichtigen sind - Grundlegende Kenntnisse zum toleranz-, kosten- und umweltgerechten Konstruieren - Überblick über Einsatzmöglichkeiten von Software zur Unterstützung des Konstrukteurs beim Fertigungsgerechten Konstruieren Technische Darstellung, Maschinenelemente, Produktionstechnik, Werkstoffkunde Ab Studiensemester 4 Wahlpflicht-, Pflicht- oder Ergänzungsfach aus der Fächergruppe Konstruktionstechnik Studierende Maschinenbau (besonders empfohlen für 69

70 Studienrichtung RPE; empfohlen für AMB und FT) 10 Studien- und V: 120-minütige Abschlussklausur Prüfungsleistungen 11 Berechnung V: 100% der Modulnote Modulnote 12 Turnus des Jährlich Angebots 13 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 60 h Eigenstudium: 90 h 14 Dauer des Moduls 1 Semester 15 Unterrichtssprache Deutsch 16 Vorbereitende Literatur Konstruktion und Gestaltung: Bode: Konstruktions-Atlas Dubbel, Beitz, Kuettner: Taschenbuch für den Maschinenbau Hintzen, Laufenberg: Konstruieren und Berechnen Hintzen, Laufenberg: Konstruieren, Gestalten, Entwerfen Pahl, Beitz: Konstruktionslehre Steinhilper, Röper: Maschinen und Konstruktionselemente Fertigungstechnik: Westkämper, Warnecke: Einführung in die Fertigungstechnik Kosten: Ehrlenspiel, Kiewert, Lindemann: Kostengünstig Entwickeln und Konstruieren Toleranzen: Jorden: Form- und Lagetoleranzen 70

71 1 Modulbezeichnung Methodisches und Rechnerunterstütztes Konstruieren 2 Lehrveranstaltungen WS V: Methodisches und Rechnerunterstütztes Konstruieren (3 SWS) Ü: Methodisches und Rechnerunterstütztes Konstruieren (1 SWS) 3 Dozenten Prof. Dr.-Ing. S. Wartzack Dipl.-Ing. G. Gruber 5,0 ECTS 3,75 ECTS 1,25 ECTS 4 Modulverantwortlicher Prof. Dr.-Ing. S. Wartzack 5 Inhalt - Überblick über den Konstruktionsbereich - Grundlagen der Konstruktionsmethodik - Überblick über allgemein einsetzbare Lösungs- und Beurteilungsmethoden - Vorgehensweise im Konstruktionsprozess - Grundlagen des Rechnereinsatzes in der Konstruktion - Durchgängiger Rechnereinsatz im Produktentstehungsprozess - Datenaustausch - Konstruktionssystem mfk - Einführung von CAD-Systemen uns Systemwechsel - Integrierte Produktentwicklung 6 Lernziele und Kompetenzen 7 Voraussetzungen für die Teilnahme 8 Einpassung in Musterstudienplan Verwendbarkeit des Moduls - Kenntnis über Grundlagen der Konstruktionsmethodik - Erlernen einer methodischen, zielgerichteten Arbeitsweise in der Produktentwicklung - Kenntnisse über methodische Hilfsmittel zur Lösungsfindung mit praktischer Einübung - Überblick über vielfältige Möglichkeiten der Rechnerunterstützung in der Produktentwicklung, Möglichkeiten und Grenzen des Rechnereinsatzes keine Ab Studiensemester 4 Studierende Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen, Mechatronik, Werkstoffkunde (Nebenfach), Informatik (Nebenfach) V+Ü: 120-minütige Abschlussklausur 9 Studien- und Prüfungsleistungen 10 Berechnung V+Ü: 100% der Modulnote Modulnote 11 Turnus des Jährlich Angebots 12 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 60 h Eigenstudium: 90 h 13 Dauer des Moduls 1 Semester 71

72 14 Unterrichtssprache Deutsch 15 Vorbereitende Pahl, G.; Beitz, W.: Konstruktionslehre, Springer Verlag, 2005 Literatur (6. Auflage) Ehrlenspiel, K.: Integrierte Produktentwicklung, Carl Hanser Verlag, 2006 (3. Auflage) 72

73 1 Modulbezeichnung Lineare Kontinuumsmechanik (Linear Continuum Mechanics) 2 Lehrveranstaltungen WS V: Lineare Kontinuumsmechanik (2 SWS) Ü: Lineare Kontinuumsmechanik (2 SWS) 3 Dozenten Prof. Dr.-Ing. habil. P. Steinmann 5,0 ECTS 5,0 ECTS 4 Modulverantwortlicher, Prof. Dr.-Ing. habil. P. Steinmann 5 Inhalt Grundlagen der geometrisch linearen Kontinuumsmechanik: -Geometrisch lineare Kinematik -Spannungen -Bilanzsätze Anwendung auf elastische Problemstellungen: -Hyperelastizität -Variationsprinzipe -Linearisierung 6 Lernziele und Die Kontinuumsmechanik stellt die Grundlage zur Lösung Kompetenzen von vielen mechanischen Ingenieurproblemen wie beispielsweise der Verknüpfung von Beanspruchung und Verformung von Konstruktionselementen dar. Die Vorlesung behandelt daher zentrale Aspekte der geometrisch linearen Kontinuumsmechanik in einer modernen, auf dem Tensorkalkül basierenden Darstellung. Dabei baut die Vorlesung Kontinuumsmechanik einerseits direkt auf den Vorlesungen zur Technischen Mechanik des Grundstudiums auf und versteht sich andererseits als geeignete Ergänzung für die Vorlesung Finite Elemente. 7 Voraussetzungen für die Teilnahme 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls Kenntnisse aus Modul "Statik, Elastostatik und Festigkeitslehre" Ab Studiensemester 5 Studierende MB, Technomathematik: Wahlpflichtmodul alle Studierende: Wahlmodul 10 Studien- und 120-minütige Abschlussklausur Prüfungsleistungen 11 Berechnung Prüfung 100% der Modulnote Modulnote 12 Turnus des jährlich Angebots 13 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 60h Eigenstudium: 30h 14 Dauer des Moduls 1 Semester 15 Unterrichtssprache Deutsch 73

74 16 Empfohlene und weiterführende Literatur Malvern: Introduction to the Mechanics of a Continuous Medium, Prentice-Hall 1969 Gurtin: An Introduction to Continuum Mechanics, Academic Press 1981 Bonet, Wood: Nonlinear Continuum Mechanics for Finite Element Analysis, Cambridge University Press 1997 Holzapfel: Nonlinear Solid Mechanics, Wiley

75 1 Modulbezeichnung Technische Schwingungslehre (Mechanical Vibrations) 2 Lehrveranstaltungen SS V: Technische Schwingungslehre (2 SWS) Ü: Technische Schwingungslehre (2 SWS) 5,0 ECTS 5,0 ECTS 3 Dozenten Prof. Dr.-Ing. habil. K. Willner 4 Modulverantwortlicher Prof. Dr.-Ing. habil. K. Willner 5 Inhalt Charakterisierung von Schwingungen Mechanische und mathematische Grundlagen - Bewegungsgleichungen - Darstellung im Zustandsraum Allgemeine Lösung zeitinvarianter Systeme - Anfangswertproblem - Fundamentalmatrix - Eigenwertaufgabe Freie Schwingungen - Eigenwerte und Wurzelortskurven - Zeitverhalten und Phasenportraits - Stabilität Erzwungene Schwingungen - Sprung- und Impulserregung - harmonische und periodische Erregung - Resonanz und Tilgung Parametererregte Schwingungen - Periodisch zeitvariante Systeme Experimentelle Modalanalyse - Bestimmung der Übertragungsfunktionen - Bestimmung der modalen Parameter - Bestimmung der Eigenmoden 6 Lernziele und Kompetenzen 7 Voraussetzungen für die Teilnahme Die Studierenden - sind vertraut mit der grundlegenden Darstellung und Charakterisierung von Schwingungssystemen; - sind vertraut mit der Darstellung im Zustandsraum; - können lineare, diskrete Systeme charakterisieren und die Eigenfrequenzen und Eigenformen bestimmen; - können die Lösung für lineare, diskrete Systeme bei typischen Erregungen bestimmen; - haben einen Einblick in das Verhalten parametererregter Systeme; - haben einen Einblick in die Grundlagen und die Anwendung der experimentellen Modalanalyse. Kenntnisse des Moduls Dynamik starrer Körper 75

76 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls Ab Studiensemester 5 Studierende MB, MECH: Wahlpflichtmodul Studierende Technomathematik: Wahlpflichtmodul alle Studierende: Wahlmodul schriftliche Prüfung (120 min) 10 Studien- und Prüfungsleistungen 11 Berechnung Prüfung 100% der Modulnote Modulnote 12 Turnus des jährlich Angebots 13 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 60 h Eigenstudium: 30 h 14 Dauer des Moduls 1 Semester 15 Unterrichtssprache Deutsch 16 Vorbereitende Magnus, Popp: Schwingungen. Stuttgart: Teubner 2005 Literatur 76

77 1 Modulbezeichnung Methode der Finiten Elemente (Finite Element Method) 2 Lehrveranstaltungen SS V: Methode der Finiten Elemente (2 SWS) Ü: Übungen zu Methode der Finiten Elemente (2 SWS) 3 Dozenten Prof. Dr.-Ing. habil. K. Willner 5,0 ECTS 5,0 ECTS 4 Modulverantwortlicher Prof. Dr.-Ing. habil. K. Willner 5 Inhalt Modellbildung und Simulation Mechanische und mathematische Grundlagen - Das Prinzip der virtuellen Verschiebungen - Die Methode der gewichteten Residuen Allgemeine Formulierung der FEM - Formfunktionen - Elemente für Stab- und Balkenprobleme - Locking-Effekte - Isoparametrisches Konzept - Scheiben- und Volumenelemente Numerische Umsetzung - Numerische Quadratur - Assemblieren und Einbau von Randbedingungen - Lösen des linearen Gleichungssystems - Lösen des Eigenwertproblems - Zeitschrittintegration 6 Lernziele und Kompetenzen 7 Voraussetzungen für die Teilnahme 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls Die Studierenden - sind vertraut mit der grundlegenden Idee der FEM und den wesentlichen Komponenten von FE-Programmen; - können lineare Probleme der Elastostatik und Elastodynamik mit Hilfe der FEM modellieren - und dabei geeignete Elementtypen und Berechnungsverfahren auswählen; - haben einen Einblick in die Grenzen der Methode und die Schwierigkeiten bei spezifischen Problemen. - haben einen Einblick in die Anwendung der FEM auf nichtmechanische Feldprobleme. Statik und Festigkeitslehre Statik, Elastostatik und Festigkeitslehre Ab Studiensemester 4 Studierende MB: Pflichtmodul Studierende WING: Wahlpflichtmodul Studierende MECH, Technomathematik: Wahlpflichtmodul sonstige Studierende: Wahlmodul 77

78 10 Studien- und schriftliche Prüfung (60 min) Prüfungsleistungen 11 Berechnung Prüfung 100% der Modulnote Modulnote 12 Turnus des jährlich Angebots 13 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 60 h Eigenstudium: 30 h 14 Dauer des Moduls 1 Semester 15 Unterrichtssprache Deutsch 16 Vorbereitende Literatur Knothe, Wessels: Finite Elemente, Berlin: Springer Hughes: The Finite Element Method, Mineola: Dover 78

79 1 Modulbezeichnung Lasertechnik / Laser Technology 5,0 ECTS 2 Lehrveranstaltungen WS V: Laser Technology 5,0 ECTS 3 Dozenten Ilya Alexeev, Ph.D. 4 Modulverantwortlicher 5 Inhalt Die Vorlesung gliedert sich in die Bereiche Grundlagen, Systemtechnik und Materialbearbeitungsverfahren: Zunächst werden die physikalischen Grundlagen der Laserstrahltechnologie wie elektromagnetische Wellen, das Laserprinzip, der Aufbau von Resonatoren sowie die Ausbreitung und die Wechselwirkung des Laserstrahls mit der Materie vermittelt. Der Bereich Systemtechnik beschäftigt sich mit der Realisierung von Laserstrahlquellen und den verschiedenen Komponenten von Lasermaterialbearbeitungsanlagen wie der Stahlführung und - formung sowie den Möglichkeiten zur Strahldiagnose. Im Weiteren wird auf die einzelnen Materialbearbeitungsverfahren wie Laserstrahlschneiden, - schweißen, -abtragen und -oberflächenbehandlung eingegangen. Dabei werden neben den Prozessmodellen auch die eingesetzten Anlagen und mögliche Anwendungsgebiete beschrieben. 6 Lernziele und Kompetenzen 7 Voraussetzungen für die Teilnahme 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls Die Studierenden - erwerben Wissen über die Grundlagen der Lasertechnik - können geeignete Fertigungsverfahren zur lasergestützten Herstellung von Produkten bestimmen. Besuch der Vorlesungen zur Werkstoffkunde, Technischen Mechanik, Konstruktionstechnik, Produktionstechnik und insbesondere Optik und optische Technologien Ab Studiensemester 5 Wahlpflicht-, Pflicht- bzw. Ergänzungsfach für Studierende Maschinenbau, Mechatronik, Wirtschaftsingenieurwesen sowie Werkstoffkunde und Informatik (Nebenfach) Schriftliche Prüfung, Dauer: 120 min. 10 Studien- und Prüfungsleistungen 11 Berechnung Schriftliche Prüfung Modulnote 12 Turnus des Jährlich Angebots 13 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 4 SWS = 60 h Eigenstudium: 90 h 14 Dauer des Moduls 1 Semester 79

80 15 Unterrichtssprache Englisch 16 Vorbereitende Nicht erforderlich Literatur Ergänzende Literatur: Hügel, H.: Strahlwerkzeug Laser. Stuttgart, Teubner 1992 Herziger G.; Loosen, P.: Werkstoffbearbeitung mit Laserstrahlung: Grundlagen - Systeme - Verfahren. München, Wien, Teubner 1993 Allmen, M.v.: Laser Beam Interactions with Materials. Berlin, Springer

81 1 Modulbezeichnung Umformtechnik (Metal Forming) 5,0 ECTS 2 Lehrveranstaltungen SS V: Umformtechnik 5,0 ECTS 3 Dozenten Prof. Dr.-Ing. habil. M. Merklein 4 Modulverantwortlicher Prof. Dr.-Ing. habil. M. Merklein 5 Inhalt In der Vorlesung Umformtechnik am Lehrstuhl für Fertigungstechnologie werden die grundlegenden Kenntnisse zu den verschiedenen Verfahren der Massiv- und Blechumformung vermittelt. Die Vorlesung erstreckt sich über zwei Semester mit jeweils zweistündiger Vorlesung. Zunächst werden die Grundlagen der Werkstoffkunde, der Plastizitätstheorie, der Tribologie und Arbeitsgenauigkeit behandelt, die als Basis für das Verständnis der einzelnen Umformverfahren dienen. Anschließend werden die Verfahren der Massivumformung - Stauchen, Schmieden, Walzen, Durchdrücken und Durchziehen - und der Blechumformung - Schneiden, Biegen und Ziehen - vorgestellt. Anhand von Prinzipskizzen und Musterteilen wird vor allem auf die erforderlichen Kräfte und Arbeiten, die Kraft-Weg-Verläufe, die Spannungsverläufe in der Umformzone, die Kenngrößen und Verfahrensgrenzen, die Werkzeug- und Werkstückwerkstoffe, die Werkzeugmaschinen, die Schmierung und die erreichbaren Genauigkeiten eingegangen. Dabei werden neben den Standardverfahren auch Sonderverfahren und aktuelle Trends angesprochen. Neben der Vorlesung sind auch Übungsstunden vorgesehen, in denen das vermittelte Wissen zur Lösung konkreter umformtechnischer Problemstellungen angewandt wird. 6 Lernziele und Kompetenzen 7 Voraussetzungen für die Teilnahme 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls 10 Studien- und Prüfungsleistungen Die Studierenden - erwerben Wissen über die Grundlagen der Umformverfahren. - können geeignete Fertigungsverfahren zur umformtechnischen Herstellung von Produkten bestimmen. Besuch der Vorlesungen zur Werkstoffkunde, Technischen Mechanik, Konstruktionstechnik und Produktionstechnik Ab Studiensemester 4 Wahlpflicht-, Pflicht- bzw. Ergänzungsfach für Studierende Maschinenbau, Mechatronik, Wirtschaftsingenieurwesen sowie Werkstoffkunde und Informatik (Nebenfach) Schriftliche Prüfung, Dauer: 120 min. 81

82 11 Berechnung Schriftliche Prüfung Modulnote 12 Turnus des Jährlich Angebots 13 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 4 SWS = 60 h Eigenstudium: 90 h 14 Dauer des Moduls 1 Semester 15 Unterrichtssprache Deutsch 16 Vorbereitende Literatur Nicht erforderlich Ergänzende Literatur: Lange, K.: Umformtechnik (Band 1-3), Berlin, Heidelberg, New York, Springer

83 1 Modulbezeichnung Automatisierte Produktionsanlagen (Automated Manufacturing Systems) 2 Lehrveranstaltungen WS V: Automatisierte Produktionsanlagen (2 SWS) Ü: Automatisierte Produktionsanlagen (2 SWS) 3 Dozenten Prof. Dr.-Ing. J. Franke Dipl.-Ing. C. Ziegler 5,0 ECTS 2,5 ECTS 2,5 ECTS 4 Modulverantwortlicher Prof. Dr.-Ing. J. Franke 5 Inhalt Die Vorlesung verdeutlicht an ausgewählten Beispielen die Einsatzfelder von Rechnersystemen in der Produktion. Dazu wird eine Einführung in Automatisierungsgeräte und Kommunikationssysteme sowie ein Überblick über die Einsatzgebiete von Rechnersystemen in der technischen und dispositiven Datenverarbeitung gegeben. Konkrete Beispiele werden aus den Bereichen der Industrieroboter, der flexiblen Fertigungs- und Montagesysteme sowie dem Materialfluss behandelt. Ein weiteres Anwendungsfeld wird im Bereich der rechnergestützten Diagnose und des Qualitätsmanagements vorgestellt, wobei die automatisierte Betriebs und Maschinendatenerfassung eine wichtige Grundlage darstellt. Die Vorlesung wird durch eine Diskussion der Vorteile aber auch Voraussetzungen für eine erfolgreiche Automatisierung abgerundet. 6 Lernziele und Kompetenzen 7 Voraussetzungen für die Teilnahme 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls Erwerb von Kenntnissen über: - Dispositive, technische Datenverarbeitung - Computer- und Netzwerktechnologie in Produktionsanlagen - Automatisierung in der Montage - Automatisierung in der Fertigung - Automatisierung in der Elektronikproduktion - Materialfluss - Diagnose Ab Studiensemester 5 10 Studien- und Prüfungsleistungen 11 Berechnung Modulnote 12 Turnus des Angebots Prüfung: schriftlich, 120 Minuten V + Ü: 100% der Modulnote Jährlich 83

84 13 Arbeitsaufwand 14 Dauer des Moduls 1 Semester 15 Unterrichtssprache Deutsch 16 Vorbereitende Literatur Feldmann, K.: Automatisierte Produktionsanlagen; Vorlesungsskriptum, FAPS, Erlangen, WS 2006/

85 1 Modulbezeichnung Produktionssystematik 5,0 ECTS 2 Lehrveranstaltungen SS: Vorlesung Produktionssystematik (2 SWS) SS: Übung Produktionssystematik (2 SWS) 5,0 ECTS 3 Dozenten Prof. Dr.-Ing. J. Franke 4 Modulverantwortlicher Prof. Dr.-Ing. J. Franke 5 Inhalt Ziel dieser Vorlesung Produktionssystematik ist es, dem Studenten die gesamte Bandbreite der technischen Betriebsführung von der Planung, Organisation und technischen Auftragsabwicklung bis hin zu Fragen des Management und der Personalführung, Entlohnung sowie Kosten- und Wirtschaftlichkeitsrechnung näherzubringen. Die Übung zur Vorlesung vertieft diese Themen. 6 Lernziele und Kompetenzen 7 Voraussetzungen für die Teilnahme 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls 10 Studien- und Prüfungsleistungen 11 Berechnung Modulnote 12 Turnus des Angebots 13 Arbeitsaufwand Ab Studiensemester 4 MB Bachelor, Master Prüfung: schriftlich, 120 Minuten V + Ü: 100% der Modulnote jährlich 14 Dauer des Moduls 1 Semester 15 Unterrichtssprache Deutsch 16 Vorbereitende Literatur 85

86 1 Modulbezeichnung Grundlagen der Messtechnik - GMT 5,0 ECTS 2 Lehrveranstaltungen Vorlesung im SS (2 SWS): Grundlagen der Messtechnik - GMT Übung im SS (2 SWS): Grundlagen der Messtechnik - GMT Ü 3 Dozenten Prof. Dr.-Ing. habil. T. Hausotte 4 Modulverantwortlicher Prof. Dr.-Ing. habil. T. Hausotte 5 Inhalt 6 Lernziele und Kompetenzen Voraussetzungen für die Teilnahme Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls Studien- und Prüfungsleistungen 2,5 ECTS 2,5 ECTS Allgemeine Grundlagen - Wesen des Messens - Messprinzipien, Messmethoden und Messverfahren - Statistik Auswertung von Messreihen - Messabweichungen und Messunsicherheitsberechnung Messgrößen des SI Einheitensystems - Elektrische Größen (inkl. Messelektronik und A/D-Umsetzung), optische Größen, Temperatur, Zeit (und Frequenz), Länge - Winkel und Neigung, Kraft und Masse Teilgebiete der industriellen Messtechnik - Prozessmesstechnik - Fertigungsmesstechnik - Mikro- und Nanomesstechnik Lernziele - Basiswissen zu Grundlagen der Messtechnik, messtechnischen Tätigkeiten, Beschreibung der Eigenschaften von Messeinrichtungen und Messprozessen, Internationales Einheiten system und Rückführung von Messergebnissen. - Grundkenntnisse zur methodisch-operativen Herangehensweise an Aufgaben des Messens statischer Größen, Lösen einfacher Messaufgaben und Ermitteln von Messergebnissen aus Messwerten Kompetenzen - Bewertung von Messeinrichtungen, Messprozessen und Messergebnissen sowie Durchführen einfacher Messungen statischer Größen. Kenntnisse in Physik, Mathematik und Statistik Ab Studiensemester 5 Bachelor Pflichtmodul für Ba MB, Ba ME, Ba ET, Ba MT, Ba BPT Wahlpflichtmodul für Ba/Ma WING 60-minütige Modulabschlussklausur 11 Berechnung Modulnote Vorlesung und Übung jeweils 50% der Modulnote 12 Turnus des Angebots Jährlich 13 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 60 h; Eigenstudium 90 h 14 Dauer des Moduls 1 Semester 15 Unterrichtssprache Deutsch 16 Vorbereitende Literatur - Internationales Wörterbuch der Metrologie; Hrsg. DIN Deutsches Institut für Normung; Beuth-Verlag, Berlin Hoffmann, J.: Handbuch der Messtechnik. 4. Auflage, München: Hanser, Profos, P.; Pfeifer, T.: Handbuch der industriellen Messtechnik, Oldenbourg-Verlag, München, Weckenmann, A.; Gawande, B.: Koordinatenmeßtechnik, Carl Hanser 86

87 Verlag, München

88 1 Modulbezeichnung Qualitätsmanagement [QM I u. QM II] 5,0 ECTS 2 Lehrveranstaltungen 3 Dozenten N.N. Vorlesung im WS (2 SWS): Qualitätsmanagement I [QM I] Vorlesung im SS (2 SWS): Qualitätsmanagement II [QM II] 4 Modulverantwortlicher Prof. Dr.-Ing. habil. T. Hausotte 5 Inhalt 6 Lernziele und Kompetenzen Voraussetzungen für die Teilnahme Einpassung in Musterstudienplan 2,5 ECTS 2,5 ECTS Qualitätsmanagement I - Qualitätstechniken für die Produktentstehung [QM I] - Motivation, Ziele, Grundsätze und Strategien des prozessorientierten Qualitätsmanagements, Verantwortung für Qualität - Grundlegende, allgemeine Werkzeuge des Qualitätsmanagements und Techniken in der Produktentstehung - Anforderungen, Aufbau, Einführung und Anwendung von Qualitätsmanagementsystemen Qualitätsmanagement II - Phasenübergreifendes Qualitätsmanagement [QM II] - Normgerechte Gestaltung, Zertifizierung, Akkreditierung und Auditierung von Qualitätsmanagementsystemen - Business Excellence, Total Quality Management und kontinuierlicher Verbesserungsprozess im Unternehmen - Interaktion von Qualitätsmanagement mit Recht, Sicherheit, Umwelt, Wirtschaftlichkeit und Software Lernziele - Basiswissen zur Motivation und Bedeutung des prozessorientierten Qualitätsmanagements, Qualitätsforderungen an die geometrische Genauigkeit von Werkstücken und der messtechnischen Beschaffung von rückgeführten Qualitätsinformationen in der Fertigung - Wissen zu Qualitätsmanagement als unternehmens- und produktlebenszyklusübergreifende Strategie für die Produktion Kompetenzen - Auswahl und Anwendung von grundlegenden Werkzeugen und phasenbezogenen Techniken des Qualitätsmanagements - Defizit- und Situationserkennung, Ableiten von Handlungsgrundlagen hinsichtlich Motivations- und Organisationsverbesserung, Problemund Konfliktlösung Kenntnisse in Physik, Mathematik und Statistik Ab Studiensemester 3 Bachelor 9 Verwendbarkeit des Moduls Wahlpflichtmodul für Ba/Ma MB/MECH/WING Studien- und Prüfungsleistungen 120-minütige Modulabschlussklausur über beide Lehrveranstaltungen 11 Berechnung Modulnote QM I und QM II jeweils 50% der Modulnote 12 Turnus des Angebots Jährlich 13 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 60 h; Eigenstudium 90 h 14 Dauer des Moduls 2 Semester 15 Unterrichtssprache Deutsch 16 Vorbereitende Literatur - Kamiske, G. F.; Brauer, J.-P.: Qualitätsmanagement von A - Z, Carl Hanser Verlag, München

89 - Masing, W.; Ketting M.; König. W.; Wessel, K.-F.: Qualitätsmanagement Tradition und Zukunft, Carl Hanser Verlag, München

90 1 Modulbezeichnung Kunststoff-Eigenschaften und -Verarbeitung 5,0 ECTS 2 Lehrveranstaltungen WS V: Kunststoffe und ihre Eigenschaften (2 SWS) SS V: Kunststoffverarbeitung (2 SWS) 3 Dozenten Prof. Dr.-Ing. D. Drummer 2,5 ECTS 2,5 ECTS 4 Modulverantwortlicher Prof. Dr.-Ing. D. Drummer 5 Inhalt Die Pflichtvorlesung Kunststoffe und ihre Eigenschaften gibt aufbauend auf der Vorlesung Werkstoffkunde (Grundstudium) einen Überblick über die verschiedenen Kunststoffen und deren Eigenschaften. 6 Lernziele und Kompetenzen 7 Voraussetzungen für die Teilnahme 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls Die Pflichtvorlesung Kunststoffverarbeitung führt aufbauend auf der Vorlesung Werkstoffkunde (Grundstudium) in die Verarbeitung von thermoplastischen Kunststoffen ein. Zum Verständnis werden einführend die besonderen Eigenschaften von Polymerschmelzen erläutert und die Schritte der Aufbereitung vom Rohgranulat zum verarbeitungsfähigen Kunststoff vorgestellt. Im Einzelnen werden die Verfahren Spritzgießen, Extrudieren mit den dazugehörenden Anlagen, die Herstellung von Hohlkörpern und das Schäumen von Kunststoffen vorgestellt. Hier werden neben der Verfahrenstechnologie auch die Besonderheiten der Verfahren erörtert. Weiterhin wird auf die Verarbeitung von verstärkten Kunststoffen und das Warmformen von thermoplastischen Kunststoffen eingegangen. Abschließend werden die Verbindungstechnik und das Veredeln vorgestellt. GOP Ab Studiensemester 5 Studierende des Maschinenbaus, der Mechatronik des Wirtschaftsingenieurwesens im Bachelor oder Master 10 Studien- und 120-minütige Abschlussklausur Prüfungsleistungen 11 Berechnung Abschlussklausur Modulnote 12 Turnus des Jährlich Angebots 13 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 60 h Eigenstudium: 60 h 14 Dauer des Moduls 1 Semester 90

91 15 Unterrichtssprache Deutsch 16 Vorbereitende Eigene Skripten, Literatur Saechtling Kunststoff Taschenbuch Carl Hanser Verlag, München In der jeweils neuesten Auflage 91

92 1 Modulbezeichnung Kunststoff-Fertigungstechnik und - Charakterisierung 2 Lehrveranstaltungen WS: Kunststofffertigungstechnik (2SWS) SS: Kunststoffcharakterisierung und analytik (2SWS) 3 Dozenten Prof. Dr.-Ing. D. Drummer 5,0 ECTS 4 Modulverantwortlicher Prof. Dr.-Ing. D. Drummer 5 Inhalt - chemisch-, physikalische Eigenschaften der Kunststoffe, Alterung - Analyseverfahren zur Auswertung der Interaktion von Prozess Material Konstruktion - Systematische Prozessanalyse und Produktoptimierungsstrategien 6 Lernziele und Kompetenzen 7 Voraussetzungen für die Teilnahme 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls Ziel dieses Moduls ist die Entwicklung eines vertieften Verständnisses zu den Prozessen der Kunststofftechnik und der Beeinflussung der Produkteigenschaften durch die Verarbeitungsprozesse. Dazu werden einleitend die Kenntnisse zur Werkstoffkunde der Kunststoffe verbreitert. Wesentlichen Raum nehmen dabei die Prüfung der Eigenschaften und die Analyse der Alterungsmechanismen ein. Zum Verständnis der Interaktion Prozess Material Konstruktion wird der Begriff der inneren Eigenschaften eingeführt. Beispielhaft werden die inneren Eigenschaften Eigenspannung, Orientierung und Kristallisation umfassend erörtert. Neben der Oberflächenspannung als Vorüberlegung zum Kleben wird auf das Kleben, die verschiedenen Verfahren des Kunststoffschweißens (Vibrations-, Heizelement-, Extrusionsschweißen) eingegangen. Abgerundet wir dieser Modul mit ausgewählten Fallbeispielen etwa zur Verarbeitung hochgefüllter Thermoplaste oder zum Mikrospritzgießen. GOP, Einführung in die Kunststofftechnik Ab Studiensemester 3 Studierende des Maschinenbaus, der Mechatronik des Wirtschaftsingenieurwesens im Bachelor oder im Master 10 Studien- und Prüfungsleistungen 11 Berechnung Modulnote 12 Turnus des Angebots Vorlesung: 120-minütige Abschlussklausur Abschlussklausur Jährlich 92

93 13 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 60 h Eigenstudium: 60 h 14 Dauer des Moduls 1 Semester 15 Unterrichtssprache Deutsch 16 Vorbereitende Eigene Skripten Literatur Saechtling Kunststoff Taschenbuch Carl Hanser Verlag, München In der jeweils neuesten Auflage 93

94 1 Modulbezeichnung Informatik für Ing. I 5,0 ECTS 2 Lehrveranstaltungen WS V: Informatik für Ingenieure I (2 SWS) Ü: Informatik für Ingenieure I (2 SWS) 3 Dozenten Prof. Dr. R. Lenz Dipl.-Inf. R. Nagy 2,5 ECTS 2,5 ECTS 4 Modulverantwortlicher Prof. Dr. R. Lenz 5 Inhalt Teil I: Schaltalgebra VL: - Umrechnung von Zahlensystemen - Schaltalgebra - Gray-Code Teil II: Rechnerarchitektur VL: - von Neumann Rechner-Architektur - Komponenten eines Prozessors (Arten / Parallelitaet / Superskalaritaet) Teil III: Betriebssysteme VL: - Prozessor - Virtueller Speicher - Synchronisation - Deadlock-Behandlung Teil IV: Kommunikationssysteme VL: - ISO/OSI Schichtenprinzip - TCP und Ethernet Teil V: Verteilte Systeme VL: - Client-Server Modell - RPC - Middleware / Corba(IDL) - Algorithmen in verteilten Systemen (Lamport Clock) - Verständigungsproblem Teil VI: Datenbanksysteme VL: - ER-Diagramme und Abbildung auf das Relationenmodell - funktionale Abhängigkeiten und Normalformenlehre - Transaktionen 6 Lernziele und Kompetenzen Teil VII: Programm- und Datenstrukturen VL: - Suchen und Sortien im Überblick - Hashing - B-Bäume (Einfügen) Die Studierenden - lernen die verschiedenen Teilgebiete der Informatik kennen 94

95 - sind mit ausreichend Grundkenntnissen versehen, so dass sie vertiefenden Vorlesungen der Informatik in diesen Teilgebieten folgen können 7 Voraussetzungen für die Teilnahme 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls Programmierkenntnisse, wie sie beispielsweise im Modul "Grundlagen der Informatik" vermittelt werden ab dem fünften Fachsemester Studierende des Maschinenbaus und des Wirtschaftsingenieurwesens 10 Studien- und 90-minütige schriftliche Prüfung (Klausur) Prüfungsleistungen 11 Berechnung Note der schriftlichen Prüfung Modulnote 12 Turnus des jährlich Angebots 13 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 60 h Eigenstudium: 90 h 14 Dauer des Moduls 1 Semester 15 Unterrichtssprache Deutsch 16 Vorbereitende Literatur (wird nachgereicht) 95

96 1 Modulbezeichnung Informatik für Ing. I 5,0 ECTS 2 Lehrveranstaltungen WS V: Echtzeitsysteme I (2 SWS) Ü: Übungen zu Echtzeitsysteme I (2 SWS) 3 Dozenten Prof. Dr.-Ing. W. Schröder-Preikschat 2,5 ECTS 2,5 ECTS 4 Modulverantwortlicher Prof. Dr.-Ing. W. Schröder-Preikschat 5 Inhalt Videobearbeitung in Echtzeit, Echtzeitstrategiespiel, echtzeitfähig - der Begriff Echtzeit ist wohl einer der am meisten strapazierten Begriffe der Informatik und wird in den verschiedensten Zusammenhängen benutzt. Diese Vorlesung beschäftigt sich mit dem Begriff Echtzeit aus der Sicht von Betriebssystemen - was versteht man eigentlich unter dem Begriff Echtzeit im Betriebssystemumfeld, wo und warum setzt man sog. Echtzeitbetriebssysteme ein und was zeichnet solche Echtzeitbetriebssysteme aus? In dieser Vorlesung geht es darum, die oben genannten Fragen zu beantworten, indem die grundlegenden Techniken und Mechanismen vermittelt werden, die man im Betriebssystemumfeld verwendet, um Echtzeitsysteme und Echtzeitbetriebssysteme zu realisieren. Im Rahmen dieser Vorlesung werden unter anderem folgende Themen behandelt: zeitgesteuerte und ereignisgesteuerte Systeme statische und dynamische Ablaufplanungsverfahren Fadensynchronisation in Echtzeitbetriebssystemen Behandlung von periodischen und nicht-periodischen Ereignissen 6 Lernziele und Kompetenzen In den begleitenden Übungen werden die in der Vorlesung vorgestellten Techniken bei der Entwicklung eines kleinen Echtzeitbetriebssystems praktisch umgesetzt. Die Studierenden erwerben Kenntnisse über grundlegenden Problemstellungen, die im Umfeld von Echtzeitsystemen auftreten grundlegende Konstruktionsprinzipien von Echtzeitsystemen Mechanismen, die in echtzeitfähigen Betriebssystemen zum Einsatz kommen (hierzu zählen z.b. Ablauftabellen, deterministische Abaufplanung, Synchronisationsprotokolle ) den Unterschied zeit- und ereignisgesteuerter 96

97 Echtzeitsysteme Weiterhin erwerben die Studierenden praktische Erfahrung in der Programmierung eingebetteter Systeme in C++, der Implementierung eines Betriebssystems und dem Umgang mit den Werkzeugen der Programmerstellung (vor allem Compiler und Debugger). 7 Voraussetzungen für die Teilnahme 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls 10 Studien- und Prüfungsleistungen 11 Berechnung Modulnote 12 Turnus des Angebots 13 Arbeitsaufwand Studierende des Maschinenbaus und des Wirtschaftsingenieurwesens 30-minütige mündliche Prüfung + erfolgreiche Teilnahme an den Übungen + erfolgreiche Bearbeitung aller Übungsaufgaben jährlich 14 Dauer des Moduls 1 Semester 15 Unterrichtssprache Deutsch 16 Vorbereitende Hermann Kopetz. Real-Time Systems: Design Literatur Principles for Distributed Embedded Applications. Kluwer Academic Publishers, Jane W. S. Liu. Real-Time Systems. Prentice-Hall, Inc., Wolfgang Schröder-Preikschat. Softwaresysteme 1. Vorlesungsfolien

98 38. B 11 / B 12 Bachelor: Studienrichtung IKS Wahlpflichtmodule 98

99 99

100 1Modulbezeichnung Informationstheorie IT 2 Lehrveranstaltungen V Informationstheorie Ü Informationstheorie 3 Dozenten Prof. Huber N.N. 5,0 ECTS 5,0 ECTS 4 Modulverantwortlicher Prof. Huber 5 Inhalt Information, Entropie, wechselseitige Information. Quellencodierung zur Datenreduktion. Kanalcodierung zur zuverlässigen Übertragung über gestörte Kanäle. Informationstheoretische Behandlung kontinuierlicher Zufallsvariablen. Mehrbenutzerkommunikation. Rate-Distortion Theorie. Kryptographie. 6 Lernziele und Kompetenzen 7 Voraussetzungen für die Teilnahme 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls Die Studierenden erwerben ein grundlegendes Verständnis informationstheoretischer Methoden und Begriffe und deren Anwendung zur Analyse und Optimierung digitaler Übertragungsverfahren. Mathematik, Systemtheorie (Signale und Systeme) ab 1. Fachsemester Grundlage für weiterführende Vertiefung im Bereich Informationsübertragung und Mobilkommunikation 10 Studien- und 90minütige schriftliche Prüfung Prüfungsleistungen 11 Berechnung Klausurnote Modulnote 12 Turnus des Jährlich, Wintersemester Angebots 13 Wiederholung der 1 Prüfung 14 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 60h Eigenstudium: 90h 15 Dauer des Moduls 1 Semester 16 Unterrichtssprache Deutsch 17 Vorbereitende Skriptum zur Vorlesung; breites Angebot an Lehrbüchern zur Literatur Informationstheorie 100

101 1 Modulbezeichnung Digitale Übertragung ECTS 5,0 DÜ 2 Lehrveranstaltungen V Digitale Übertragung ECTS 5,0 Ü Digitale Übertragung 3 Dozent Prof. Dr. Johannes Huber N.N. 4 Modulverantwortlicher Prof. Dr. Johannes Huber Sprechstunde 5 Inhalt Einführung in Verfahren zur digitalen Übertragung, deren Analyse, Bewertung und Optimierung 6 Lernziele und Kompetenzen 7 Voraussetzungen für die Teilnahme 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls Die Studierenden erwerben ein grundlegendes Verständnis digitaler Übertragungsverfahren, wie sie heute vielfältig eingesetzt werden. Sie werden in die Lage versetzt die Leistungsfähigkeit von Verfahren zur digitalen Übertragung zu analysieren und zu bewerten und diese für die unterschiedlichen Anwendungsszenarien und damit praktisch relevanten Randbedingungen zu optimieren. Nachrichtentechnische Systeme, Systemtheorie (Signale und Systeme), Stochastische Prozesse (Mathematik IV) Ab 1. Fachsemester Grundlage für weiterführende Vertiefung im Bereich Informationsübertragung und Mobilkommunikation 10 Studien- und 90minütige Klausur Prüfungsleistungen 11 Berechnung Klausurnote Modulnote 12 Wiederholung von 1 Prüfungen 13 Turnus des Jährlich im Sommersemester Angebots 14 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 60 h Eigenstudium: 90 h 15 Dauer des Moduls 1 Semester 16 Unterrichtssprache Deutsch 17 Vorbereitende Literatur Skriptum zur Vorlesung; breites Angebot an Lehrbüchern zur Digitalen Übertragung 101

102 102

103 1 Modulbezeichnung Kommunikationsnetze 5 ECTS 2 Lehrveranstaltungen V Kommunikationsnetze (2,5 SWS) Ü Kommunikationsnetze (1,5 SWS) 3 Dozent Prof. Dr.-Ing. André Kaup 4 Modulverantwortlicher Prof. Dr.-Ing. André Kaup 5 Inhalt Die Lehrveranstaltung gibt eine Einführung in die grundlegende Konzepte und Mechanismen von digitalen Kommunikationsnetzen. Nach der Erläuterung einiger Grundbegriffe werden zunächst die hierarchische Strukturierung von Netzfunktionen und das daraus entstandene OSI-Schichtenmodell vorgestellt. Im Anschluss an die Diskussion grundsätzlicher Verfahren für die Datenübertragung von Punkt zu Punkt werden Protokolle zur sicheren Übertragung vorgestellt, insbesondere ARQ- Methoden. Es folgen Vielfachfachzugriffstechniken, darunter die Familie der ALOHA-Protokolle, Strategien zur Kollisionsauflösung, Carrier-Sensing-Verfahren und das Prinzip des Token-Passings. Daran schließen sich Verfahren zur Wegelenkung bei leitungs- und paketvermittelten Netzen an. Nach einer Einführung in die Warteraumtheorie gibt die Vorlesung einen Überblick über die Internet Protokollfamilie TCP/IP als wichtiges Systembeispiel und schließt mit einer Betrachtung von aktuellen Multimedianetzen. 6 Lernziele und Die Studierenden Kompetenzen - erwerben fundierte Kenntnisse über den hierarchischen Aufbau digitaler Kommunikationsnetze - verstehen grundlegende Algorithmen für Zuverlässigkeit, Vielfachzugriff, Routing und Warteräume in Kommunikationsnetzen - können die Leistungsfähigkeit von Kommunikationsnetzen abschätzen und berechnen - kennen die maßgeblichen internationalen Standards für 7 Voraussetzungen für die Teilnahme 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls 10 Studien- und Prüfungsleistungen 11 Berechnung Modulnote Kommunikationsnetze und Multimedianetze Kenntnisse über Grundbegriffe der Stochastik Ab 1. Fachsemester Studiengänge Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik, Computational Engineering, Wirtschaftsingenieurwesen, Medizintechnik 90-minütige schriftliche Prüfung 100% 103

104 12 Turnus des Jährlich Angebots 13 Wiederholung der Halbjährlich Prüfung 14 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 60 h Eigenstudium: 90 h 15 Dauer des Moduls 1 Semester 16 Unterrichtssprache Deutsch 17 Vorbereitende M. Bossert, M. Breitbach, Digitale Netze, Stuttgart: Teubner- Literatur Verlag,

105 1 Modulbezeichnung Digitale Signalverarbeitung (Digital Signal Processing) 2 Lehrveranstaltungen Vorlesung Digitale Signalverarbeitung (Digital Signal Processing) Übung Digitale Signalverarbeitung (Digital Signal Processing) 3 Dozenten Prof. Dr.-Ing. Walter Kellermann, N.N. 5 ECTS 5 ECTS 4 Modulverantwortlicher Prof. Dr.-Ing. Walter Kellermann Sprechstunde 5 Inhalt - Eigenschaften und Entwurf linearer digitaler Systeme (inkl. IIR- und FIR-Filterentwurf) - Spektralanalyse und Kurzzeitspektralanalyse - nichtparametrische Spektralschätzung - Multiratensysteme - Einfluss endlicher Wortlängen 6 Lernziele und Kompetenzen 7 Voraussetzungen für die Teilnahme 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls Die Studierenden - erwerben vertiefte Kenntnisse der wichtigsten Verfahren zur digitalen Signalverarbeitung - sind in der Lage, diese auf reale Probleme anzuwenden Signale und Systeme I&II, Ingenieurmathematik (inkl. Funktionentheorie, Stochastik) oder äquivalente Mathematikausbildung Ab 1. Fachsemester Bachelor-Studiengänge I&K (Pflichtmodul), Wahlpflichtmodul für Bachelor & Master EEI, CE, Technomathematik, Wahlfach für Informatik und andere ingenieurwissenschaftliche Studiengänge Klausur nach Abschluss des Vorlesungszyklus (90 Minuten) 10 Studien- und Prüfungsleistungen 11 Berechnung Klausur 100% Modulnote 12 Wiederholung von 1 Prüfungen 13 Turnus des Jährlich Angebots 14 Arbeitsaufwand 60h Präsenzzeit, 90h Selbststudium 15 Dauer des Moduls 1 Semester 16 Unterrichtssprache Deutsch oder Englisch (nach Bedarf) 17 Vorbereitende Girod, Rabenstein, Stenger: Einführung in die Systemtheorie, Literatur Teubner, 2003 (deutsch); Girod, Rabenstein, Stenger: Signals and Systems, Wiley, 2002 (englisch); Papoulis, Pillai: Probability, Random Variables, and 105

106 Stochastic Processes; McGrawHill, 2002 (englisch) 106

107 1 Modulbezeichnung Analoge elektronische Systeme 5 ECTS 2 Lehrveranstaltungen V: (2 SWS) Ü: (2 SWS) 3 Dozenten Prof. Dr. Robert Weigel PD Dr. Ulrich Tietze 2,5 ECTS 2,5 ECTS 4 Modulverantwortlicher Prof. Dr. Robert Weigel 5 Inhalt Das hohe Entwicklungstempo der Technischen Elektronik ( More Moore, More than Moore, Beyond Moore ) macht es erforderlich, die Grundlagen der elektronischen System- und Schaltungstechnik in langfristig tragfähiger Form zu verstehen. Besonderer Wert wird daher auf eine alllgemeingültige Darstellung gelegt. Die einzelnen Themenbereiche werden insbesondere am Beispiel der CMOS- Technologie beleuchtet, sind aber auf andere Halbleitertechnologien übertragbar. In der Vorlesung werden elektronische Schaltungen und Systeme insbesondere von ihrem Klemmenverhalten her behandelt. Die Studierenden lernen: - Verstärker und Leistungsverstärker - Nichtlineare Verzerrungen (Klirrfaktor, Intermodulation) - Analoge Filter (Filtertheorie, Realisierungsformen und Realisierungstechniken) - Elektronisches Rauschen (Beschreibungskonzepte, Statistik, Zeit- und Frequenzbereich; physikalische Ursachen, Rauschparameter, Zweitorbeschreibung, Korrelationsmatrixkonzept) - Mischer (Transceiverkonzepte, Frequenzumsetzungstechniken, Dioden- und Transistormischer) - Oszillatoren (Ein- und Zweitorkonzept, Phasenrauschen, Oszillatorschaltungen) - Phasenregelkreise (PLL-Konzepte, Integer N-PLL, Fraktionale PLL, Synthesizer) 6 Lernziele und Kompetenzen 7 Voraussetzungen für die Teilnahme 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls 10 Studien- und Prüfungsleistungen Die Studierenden - erwerben Grundkenntnisse analoger elektronischer Systeme - können analoge elektronische Systeme entwerfen und analysieren Schaltungstechnik Ab 1. Fachsemester PF EEI WPF EEI WF IuK WF MT Schriftliche Klausur (90 Min.) 107

108 11 Berechnung Klausurnote: 100% Modulnote 12 Turnus des Angebots Jährlich, im WS 13 Wiederholung der 2 Prüfung 14 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 30 h Vorl h Übung Eigenstudium: 60 h 15 Dauer des Moduls 1 Semester 16 Unterrichtssprache V: Deutsch 17 Vorbereitende Literatur Skriptum Analog Electronic Systems (Englisch) 108

109 1 Modulbezeichnung Integrierte Schaltungen für Funkanwendungen 5 ECTS 2 Lehrveranstaltungen V: (2 SWS) Ü: (2 SWS) 3 Dozenten Prof. Dr. Robert Weigel Thomas Ußmüller 2,5 ECTS 2,5 ECTS 4 Modulverantwortlicher Prof. Dr. Robert Weigel 5 Inhalt Das hohe Entwicklungstempo der Technischen Elektronik ( More Moore, More than Moore, Beyond Moore ) macht es erforderlich, die Grundlagen der integrierten elektronischen Schaltungstechnik in langfristig tragfähiger Form zu verstehen. Besonderer Wert wird daher auf eine alllgemeingültige Darstellung gelegt. Die einzelnen Themenbereiche werden insbesondere am Beispiel der CMOS- Technologie beleuchtet, sind aber auf andere Halbleitertechnologien übertragbar. In der Vorlesung werden integrierte elektronische Schaltungen insbesondere für Funkanwendungen behandelt. Die Studierenden lernen: - Transceiverarchitekturen - S-Parameter, Stabilität, Gain, Rauschen, Dynamik - Passive Bauelemente und Netzwerke - Verstärkerschaltungen - Leistungsverstärkerschaltungen - Mischerschaltungen - Oszillatorschaltungen - PLLs und Synthesizer - Messtechnik integrierter Schaltungen - Digitale Frontendschaltungen - Entwurf von Schaltungen (praktische Übungen im Designund Messlabor) 6 Lernziele und Kompetenzen 7 Voraussetzungen für die Teilnahme 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls 10 Studien- und Prüfungsleistungen 11 Berechnung Modulnote Die Studierenden - erwerben Grundkenntnisse integrierter Schaltungen - können integrierte Schaltungen entwerfen, analysieren und charakterisieren Schaltungstechnik Analoge elektronische Systeme Ab 1. Fachsemester PF EEI WPF EEI WF IuK WF MT Mündliche Prüfung (30 Min.) Klausurnote: 100% 109

110 12 Turnus des Angebots Jährlich, im WS 13 Wiederholung der 2 Prüfung 14 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 30 h Vorl h Übung Eigenstudium: 60 h 15 Dauer des Moduls 1 Semester 16 Unterrichtssprache V: Deutsch 17 Vorbereitende Literatur Skriptum Integrierte Schaltungen für Funkanwendungen (Englisch) 110

111 1 Modulbezeichnung Grundlagen der Mobilkommunikation 5 ECTS 2 Lehrveranstaltungen V: (3 SWS) Ü: (1 SWS) 3 Dozenten Prof. Dr. Wolfgang Koch 5 ECTS 4 Modulverantwortlicher Prof. Dr. Wolfgang Koch 5 Inhalt In der Vorlesung werden die Prinzipien vermittelt, die zum Verständnis, zur Analyse und zum Entwurf moderner Systeme der Mobilkommunikation notwendig sind. Der Schwerpunkt liegt auf einer systemtheoretischen Beschreibung der physikalischen Schicht der Funkübertragung. Einleitend werden das zellulare Konzept, die Nah-Fern-Probleme sowie einige Antennengrundlagen behandelt. Die Multiplexverfahren TDM, FDM, CDM und SDM werden vorgestellt. Deren Besonderheiten in einer zellularen Mobilfunkumgebung werden auch unter Implementierungsaspekten betrachtet. Vertieft wird auf das Code Division Multiplexing (CDM) mit dem zugehörigen RAKE- Empfänger eingegangen und einige fundamentale Zusammenhänge z. B. zwischen Spreizfaktor und Zahl der gleichzeitigen Nutzer im System hergeleitet. Breiter Raum wird den Eigenschaften und der mathematischen Beschreibung des zeitvarianten Mobilfunkkanals mit seinen Komponenten Ausbreitungsdämpfung, Abschattungen und Mehrwegeschwund (WSSUS-Modell) gewidmet. Als wichtigste Maßnahme gegen Mehrwegeschwund wird das Diversitätsprinzip eingeführt und am Beispiel der Antennendiversität am Empfänger ausführlich analysiert. Mit der Kenntnis des Funkkanals werden prinzipielle Betrachtungen zur Auslegung eines zellularen Funknetzes angestellt. Fundamentale Einflussfaktoren auf den Frequenzwiederholfaktor werden analysiert und mathematisch behandelt. Die Auswirkung von Mehrwegeschwund auf die Übertragung mit bekannten digitalen Modulationsverfahren wird analysiert. OFDM wird als wirksames Verfahren gegen die Frequenzselektivität des Mehrwegeschwundes vorgestellt und analysiert. Kanalcodierung mit Fokus auf Faltungscodierung incl. deren Decodierung wird als hoch-effizientes Verfahren zur Erzielung von Zeit- und Frequenzdiversität bei Mehrwegeschwund ausführlich betrachtet. Während der Vorlesung wird punktuell auf Anwendungen der vorgestellten Prinzipien in den heute verbreiteten Mobilfunkstandards wie GSM/EDGE, UMTS und WLAN sowie den künftigen Standard LTE eingegangen. 6 Lernziele und Kompetenzen Nach der Teilnahme an der Vorlesung - verstehen Sie die physikalische Schicht der Mobilfunkübertragung, - haben Sie vertiefte Kenntnisse über die Eigenschaften des terrestrischen Mobilfunkkanals, seine charakteristischen Kenngrößen sowie dessen mathematische Beschreibung durch 111

112 7 Voraussetzungen für die Teilnahme 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls 10 Studien- und Prüfungsleistungen 11 Berechnung Modulnote 100% 12 Turnus des Angebots Jährlich im Wintersemester stochastische Prozesse, - verstehen Sie die Wirkung von Empfangs- und Sendediversität als wichtigste Maßnahme gegen Mehrwegeschwund und sind in der Lage, dessen Auswirkung auf die Leistungsfähigkeit digitaler Modulationsverfahren (PSK, QAM, Mehrträgermodulation) zu analysieren und zu bewerten. - ist Ihnen die hohe Bedeutung von Kanalcodierung zur Fehlerkorrektur - speziell Faltungscodierung - in Verbindung mit Interleaving (über Zeit und/oder Frequenz) bewusst und Sie können Codier- und Decodierverfahren für Mobilfunksysteme entwerfen und parametrisieren, - kennen Sie das zellulare Prinzip, und können interferenzbegrenzte und rauschbegrenzte zellulare Systeme grob planen. - kennen Sie die wichtigsten Eigenschaften sowie Vor- und Nachteile aller gängigen Multiplexverfahren in Mobilfunksystemen Grundlagen der Systemtheorie, der digitalen Signalverarbeitung und stochastischer Prozesse. Digitale Modulationsverfahren, Matched-Filter-Empfänger 1. Fachsemester - Masterstudiengang Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik: Wahlpflichtfach - Masterstudiengang Informations- und Kommunikationstechnik: Wahlpflichtfach - Masterstudiengang Computational Engineering: Wahlfach - Masterstudiengang Systeme der Informations- und Multimediatechnik: Kernfach, Wahlpflichtfach - Masterstudiengang: Wirtschaftsingenieurwesen IKS Hinweis: Von den Modulen GruMoKo (Deutsch) und FuMoCo (Englisch) kann nur einer gewählt werden. Die Inhalte sind im Wesentlichen identisch benotete Scheinleistung 13 Wiederholung der 2 Prüfung 14 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 60 h Eigenstudium und Prüfungsvorbereitung: 90 h 15 Dauer des Moduls 1 Semester 16 Unterrichtssprache Deutsch 17 Vorbereitende Literatur Koch, W.: Skript zur Vorlesung Grundlagen der Mobilkommunikation (wird jedes Jahr neu herausgegeben) Kammeyer, K.-D.: Nachrichtenübertragung, Verlag Vieweg/Teubner, 4. Auflage 2008 Rappaport, T.: Wireless Communications: Principles and Practice, Prentice Hall, 2 nd Ed Proakis, J.G.: Digital Communications, McGraw-Hill, 4 th Ed

113 1 Modulbezeichnung Kommunikationselektronik 5 ECTS 2 Lehrveranstaltungen SS - V: Kommunikationselektronik (3 SWS) SS - Ü: Kommunikationselektronik (1 SWS) WS - V: Kommunikationselektronik (2 SWS) WS - Ü: Kommunikationselektronik (2 SWS) 3 Dozenten Prof. Dr.-Ing. H. Gerhäuser Dipl.-Ing. F. Beer 4 Modulverantwortlicher Prof. Dr.-Ing. H. Gerhäuser 5 Inhalt a. Übersicht über drahtlose und drahtgebundene Kommunikationssysteme b. Übertragungsrelevante Effekte wie Nichtlinearitäten, Intermodulationen, Störungen und Spiegelfrequenzen. c. Analoge Schaltungen: Verstärker, Mischer, Oszillatoren, usw. d. Digitale Schaltungen: Addierer, Multiplizierer, Verzögerungsschaltungen, usw. 6 Lernziele und Kompetenzen Die Studierenden - erhalten eine Einführung in die nötigen Werkzeuge wie Pegelrechnung, Wellengleichungen, Rauschberechnung, - lernen diverse analoge Komponenten kennen und deren spezielle Eigenheiten, - lernen digitale Komponenten kennen und können deren Aufbau aus einfachen Bausteinen nachvollziehen, - haben die Funktionsweise und Einsatzzweck weiterer Bauelemente wie Analog-Digital-Umsetzer oder Mikrocontroller verstanden. 7 Voraussetzungen für Keine die Teilnahme 8 Einpassung in Ab Studiensemester 5 Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls 10 Studien- und Prüfungsleistungen 11 Berechnung Modulnote 12 Wiederholung von 1 Prüfungen 13 Turnus des Jedes Semester, Studierende im Studiengang Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik (Wahlpflichtmodul) Studierende im Studiengang Informatik (Wahlpflichtmodul) Studierende im Studiengang Informations- und Kommunikationstechnik (Wahlpflichtmodul) Studierende im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen (Wahlpflichtmodul) Studierende im Studiengang Berufspädagogik Elektrotechnik und Informationstechnik (Wahlpflichtmodul) V + Ü: schriftliche Prüfung, 90 Minuten (bei weniger als 20 Teilnehmern mündliche Prüfung: 30 Minuten) Klausurergebnis: 100% der Modulnote 113

114 Angebots im WS nur für Studenten aus BP-EI im SS für alle anderen Studiengänge 14 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 60 h Eigenstudium: 60 h 15 Dauer des Moduls 1 Semester 16 Unterrichtssprache Deutsch 17 Vorbereitende Vorlesungsfolien im Downloadbereich der Lehrstuhlswebseite Literatur 114

115 1 Modulbezeichnung Rechnerverbindungsstrukturen I 2,5 ECTS 2 Lehrveranstaltungen V: Rechnerverbindungsstrukturen-I (2 SWS) 2,5 ECTS 3 Dozenten Dr.-Ing. Heinrich Dietsch 4 Modulverantwortlicher Dr.-Ing. Heinrich Dietsch 5 Inhalt Grundlegende Begriffe o Rechensystem, Kommunikationssystem o Schnittstelle, Protokoll Physische Verbindungsstrukturen o Taxonomien und Bewertungskriterien o Klassifikationsschemata o Topologien: Statische, dynamische Netzwerke Nicht-physische Verbindungsstrukturen o ISO-OSI, TCP/IP o IEEE-8802 Bussysteme o Erscheinungsformen, Besonderheiten o Arbitrierungsverfahren o Synchronisationsverfahren LANs, MANs und WANs o Elektrische, optische Übertragungsverfahren o Transitsysteme o Medien 6 Lernziele und Kompetenzen 7 Voraussetzungen für die Teilnahme 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls Fokussierung auf leitungsgebundene Strukturen Kennenlernen der wichtigsten Grundlagen und Verfahren Einblicke gewinnen in entwicklungsgeschichtliche Abläufe Verständnis entwickeln für die Zusammenhänge zwischen funktionalen, physikalischen (elektrisch/optischen) und mechanischen Eigenschaften von Rechnerverbindungsstrukturen Grundlegende Kenntnisse in Informations- und Elektrotechnik, Physik Ab dem ersten MA-Semester Masterstudium (Wahlfach oder Wahlpflichtfach) Ausbau- und Vertiefungsmöglichkeit: Rechnerverbindungsstrukturen-II 10 Studien- und Mündliche Prüfung, 30 Min. Prüfungsleistungen 11 Berechnung 100% Note der mündlichen Prüfung Modulnote 12 Turnus des Angebots Jährlich im WS 13 Wiederholung der Prüfung 2 115

116 14 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 30 h (kein Präsenzzwang; Anwesenheit dringend empfohlen) Eigenstudium: 45 h 15 Dauer des Moduls 1 Semester 16 Unterrichtssprache Deutsch 17 Vorbereitende Literatur Literaturliste, Vorlesungsfolien 116

117 1 Modulbezeichnung Rechnerverbindungsstrukturen II 2,5 ECTS 2 Lehrveranstaltungen V: Rechnerverbindungsstrukturen-I (2 SWS) 2,5 ECTS 3 Dozenten Dr.-Ing. Heinrich Dietsch 4 Modulverantwortlicher Dr.-Ing. Heinrich Dietsch 5 Inhalt Die Vorlesung beschränkt sich auf leitungsgebundene Strukturen. Physische und nichtphysische Verbindungsstrukturen, Bussysteme, funktionelle, elektrische und mechanische Eigenschaften werden dargeboten und diskutiert. Bausteininterne Kommunikation, Kommunikation in Rechensystemen, Anbindung von Peripheriekomponenten, Feldkommunikation und Lokale Netzwerke werden in systematischer Weise behandelt. 6 Lernziele und Kompetenzen 7 Voraussetzungen für die Teilnahme 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls Grundlegende Kenntnisse in Informations- und Elektrotechnik, Physik 10 Studien- und Prüfungsleistungen 11 Berechnung Modulnote 12 Turnus des Angebots Jährlich im SS 13 Wiederholung der Prüfung 14 Arbeitsaufwand 15 Dauer des Moduls 1 Semester 16 Unterrichtssprache Deutsch 17 Vorbereitende Literatur 117

118 1 Modulbezeichnung Entwurf und Analyse von Schaltungen für hohe Datenraten 2 Lehrveranstaltungen V Entwurf und Analyse von Schaltungen für hohe Datenraten: (2 SWS) Ü Übungen zu Entwurf und Analyse von Schaltungen für hohe Datenraten: (2 SWS) 3 Dozenten Prof. Dr.-Ing. K. Helmreich 5 ECTS 5 ECTS 4 Modulverantwortlicher Prof. Dr.-Ing. K. Helmreich 5 Inhalt Die Veranstaltung behandelt Aspekte des Schaltungsentwurfs, die entscheidend sind für die Erzielung funktionsnotwendiger Signalqualität auf Schnittstellen und Verbindungselementen: - Kenngrößen von analogen und Datensignalen - relevante Eigenschaften von Signalquellen und Signalpfaden - Signalintegrität: Entwurfsregeln, Prüfverfahren, Modellierung und Simulation - integrierte Schaltungen: Fehlermodelle bei hohen Datenraten, einfluß von Chipgehäusen - Schaltungen auf Leiterplatten: Materialien und Fertigungsprozeß, Leitungsgestaltung, Lagenaufbau - Meß- und Prüfverfahren für Systeme hoher Datenraten und deren Signalintegrität 6 Lernziele und Kompetenzen 7 Voraussetzungen für die Teilnahme 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls Die Studierenden - lernen Aspekte des Schaltungsentwurfs kennen, die entscheidend sind für die Erzielung funktionsnotwendiger Signalqualität - verstehen die kritischen Eigenschaften von Signalquellen, Übertragungselementen und Leitungen im Hinblick auf Signalintegrität - überblicken den Fertigungsprozeß von Leiterplatten und Entwurfsmaßnahmen für Signalintegrität - verstehen und beherrschen die wesentlichen Verfahren für die Charakterisierung von Datensignalen und Signalintegrität keine Ab 1. Fachsemester EEI, IuK, ME, WING-IKS, SIM, CE 10 Studien- und Schriftliche (90min) oder mündliche Prüfung (30min), je nach Prüfungsleistungen Teilnehmerzahl 11 Berechnung Prüfungsnote: 100% Modulnote 12 Turnus des Angebots Jährlich, im SS 118

119 13 Wiederholung der Jedes Semester Prüfung 14 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 30 h Vorl h Übung 90 h Eigenstudium 15 Dauer des Moduls 1 Semester 16 Unterrichtssprache V: Deutsch: Ü: Deutsch 17 Vorbereitende Literatur Johnson / Graham, High-Speed Digital Design A Handbook of Black Magic, Prentice Hall

120 1 Modulbezeichnung Modellierung und Simulation von Schaltungen und Systemen 2 Lehrveranstaltungen V: Modellierung und Simulation von Schaltungen und Systemen: (2 SWS) 2,5 ECTS 2,5 ECTS 3 Dozenten Prof. Dr.-Ing. K. Helmreich 4 Modulverantwortlicher Prof. Dr.-Ing. K. Helmreich 5 Inhalt Die Vorlesung vermittelt Kenntnisse zu Modellierungsansätzen und Simulationsalgorithmen auf verschiedenen, für den Schaltungs- und Systementwurf relevanten Abstraktionsebenen. - Grundlagen der Modellierung - Modellbildung aufgrund physikalischer Prinzipien und Theorien - Modellierung verteilter Systeme: Feldgleichungen und allgemeine Lösungen - Übergang auf konzentrierte Elemente: Netzwerkdarstellung und Simulation elektrischer Schaltkreise - Simulation digitaler Systeme - Hardwarebeschreibungssprachen zur Modellierung digitaler Systeme und von analogen Systemen gemischter Natur 6 Lernziele und Kompetenzen 7 Voraussetzungen für die Teilnahme 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls Die Studierenden - verstehen grundlegende Prozesse der Modellbildung - lernen fundamentale Prinzipien und deren Nutzbarkeit für Modellierung kennen - können die verschiedenen Abstraktionsebenen unterscheiden und kennen die jeweils zugrundeliegenden Annahmen - verstehen Vorgehensweise und wesentlichen Algorithmen der elektrischen Schaltkreissimulation - kennen die physikalischen Grundlagen für Modellierung und Simulation konservativer und mathematisch ähnlicher Systeme - beherrschen die Grundmerkmale formaler Modellierungssprachen keine Ab 1. Fachsemester EEI, IuK, ME, WING-IKS, SIM, CE 10 Studien- und Schriftliche (60min) oder mündliche Prüfung (30min), je nach Prüfungsleistungen Teilnehmerzahl 11 Berechnung Prüfungsnote: 100% Modulnote 12 Turnus des Angebots Jährlich, im WS 13 Wiederholung der Jedes Semester Prüfung 14 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 30 h Eigenstudium: 45 h 15 Dauer des Moduls 1 Semester 120

121 16 Unterrichtssprache Deutsch 17 Vorbereitende Literatur Literatur zu den verschiedenen Schwerpunkten wird in der Veranstaltung angegeben 121

122 1 Modulbezeichnung Hardware-Beschreibungssprache VHDL 2,5 ECTS 2 Lehrveranstaltungen WS oder SS: Hardware-Beschreibungssprache VHDL 2,5 ECTS 3 Dozenten Frickel/Dichtl 4 Modulverantwortlicher Fickel/Dichtl 5 Inhalt Betreuter Multimedia-Kurs über die Syntax und die Anwendung der Hardware-Beschreibungssprache VHDL (Very High Speed Integrated Circuit Hardware Description Language) nach dem Sprachstandard IEEE und , Vorlesung mit integrierten Übungsbeispielen. Konzepte und Konstrukte der Sprache, Beschreibung auf Verhaltensebene und RT-Ebene, Simulation, Synthese von Gatterlogik mit professioneller Software. Blockkurs, Betreuung in dt. oder engl., Kursmaterial englischsprachig. Zielgruppe sind Hörer aller Fachrichtungen, die sich mit dem Entwurf und der Simulation digitaler Systeme und Schaltungen beschäftigen wollen. 6 Lernziele und Kompetenzen 7 Voraussetzungen für die Teilnahme 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls Die Studierenden erwerben Grundkenntnisse über digitale Systeme können digitale Grundschaltungen, insbesondere Schaltnetze und Schaltwerke entwerfen Digitaltechnik, o.ä. Ab 1. Fachsemester EEI, IuK, ME, WING-IKS, SIM, CE Techno-Mathematik, INF: Nebenfach 10 Studien- und Schriftliche Klausur (90 Min.) Prüfungsleistungen 11 Berechnung Klausurnote: 100% Modulnote 12 Turnus des Angebots im WS und SS 13 Wiederholung der 2 Prüfung 14 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 15 h Vorl h Übung 45 h Eigenstudium 15 Dauer des Moduls 1 Semester 16 Unterrichtssprache Deutsch 17 Vorbereitende Literatur Skript Digitaltechnik 122

123 1 Modulbezeichnung Informatik für Ing. I 5,0 ECTS 2 Lehrveranstaltungen WS V: Informatik für Ingenieure I (2 SWS) Ü: Informatik für Ingenieure I (2 SWS) 3 Dozenten Prof. Dr. R. Lenz Dipl.-Inf. R. Nagy 2,5 ECTS 2,5 ECTS 4 Modulverantwortlicher Prof. Dr. R. Lenz 5 Inhalt Teil I: Schaltalgebra VL: - Umrechnung von Zahlensystemen - Schaltalgebra - Gray-Code Teil II: Rechnerarchitektur VL: - von Neumann Rechner-Architektur - Komponenten eines Prozessors (Arten / Parallelitaet / Superskalaritaet) Teil III: Betriebssysteme VL: - Prozessor - Virtueller Speicher - Synchronisation - Deadlock-Behandlung Teil IV: Kommunikationssysteme VL: - ISO/OSI Schichtenprinzip - TCP und Ethernet Teil V: Verteilte Systeme VL: - Client-Server Modell - RPC - Middleware / Corba(IDL) - Algorithmen in verteilten Systemen (Lamport Clock) - Verständigungsproblem Teil VI: Datenbanksysteme VL: - ER-Diagramme und Abbildung auf das Relationenmodell - funktionale Abhängigkeiten und Normalformenlehre - Transaktionen 6 Lernziele und Kompetenzen Teil VII: Programm- und Datenstrukturen VL: - Suchen und Sortien im Überblick - Hashing - B-Bäume (Einfügen) Die Studierenden - lernen die verschiedenen Teilgebiete der Informatik kennen - sind mit ausreichend Grundkenntnissen versehen, so dass 123

124 sie vertiefenden Vorlesungen der Informatik in diesen Teilgebieten folgen können 7 Voraussetzungen für die Teilnahme 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls Programmierkenntnisse, wie sie beispielsweise im Modul "Grundlagen der Informatik" vermittelt werden ab dem fünften Fachsemester Studierende des Maschinenbaus und des Wirtschaftsingenieurwesens 10 Studien- und 90-minütige schriftliche Prüfung (Klausur) Prüfungsleistungen 11 Berechnung Note der schriftlichen Prüfung Modulnote 12 Turnus des jährlich Angebots 13 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 60 h Eigenstudium: 90 h 14 Dauer des Moduls 1 Semester 15 Unterrichtssprache Deutsch 16 Vorbereitende Literatur (wird nachgereicht) 124

125 1 Modulbezeichnung Informatik für Ing. I 5,0 ECTS 2 Lehrveranstaltungen WS V: Echtzeitsysteme I (2 SWS) Ü: Übungen zu Echtzeitsysteme I (2 SWS) 3 Dozenten Prof. Dr.-Ing. W. Schröder-Preikschat 2,5 ECTS 2,5 ECTS 4 Modulverantwortlicher Prof. Dr.-Ing. W. Schröder-Preikschat 5 Inhalt Videobearbeitung in Echtzeit, Echtzeitstrategiespiel, echtzeitfähig - der Begriff Echtzeit ist wohl einer der am meisten strapazierten Begriffe der Informatik und wird in den verschiedensten Zusammenhängen benutzt. Diese Vorlesung beschäftigt sich mit dem Begriff Echtzeit aus der Sicht von Betriebssystemen - was versteht man eigentlich unter dem Begriff Echtzeit im Betriebssystemumfeld, wo und warum setzt man sog. Echtzeitbetriebssysteme ein und was zeichnet solche Echtzeitbetriebssysteme aus? In dieser Vorlesung geht es darum, die oben genannten Fragen zu beantworten, indem die grundlegenden Techniken und Mechanismen vermittelt werden, die man im Betriebssystemumfeld verwendet, um Echtzeitsysteme und Echtzeitbetriebssysteme zu realisieren. Im Rahmen dieser Vorlesung werden unter anderem folgende Themen behandelt: zeitgesteuerte und ereignisgesteuerte Systeme statische und dynamische Ablaufplanungsverfahren Fadensynchronisation in Echtzeitbetriebssystemen Behandlung von periodischen und nicht-periodischen Ereignissen 6 Lernziele und Kompetenzen In den begleitenden Übungen werden die in der Vorlesung vorgestellten Techniken bei der Entwicklung eines kleinen Echtzeitbetriebssystems praktisch umgesetzt. Die Studierenden erwerben Kenntnisse über grundlegenden Problemstellungen, die im Umfeld von Echtzeitsystemen auftreten grundlegende Konstruktionsprinzipien von Echtzeitsystemen Mechanismen, die in echtzeitfähigen Betriebssystemen zum Einsatz kommen (hierzu zählen z.b. Ablauftabellen, deterministische Abaufplanung, Synchronisationsprotokolle ) den Unterschied zeit- und ereignisgesteuerter 125

126 Echtzeitsysteme Weiterhin erwerben die Studierenden praktische Erfahrung in der Programmierung eingebetteter Systeme in C++, der Implementierung eines Betriebssystems und dem Umgang mit den Werkzeugen der Programmerstellung (vor allem Compiler und Debugger). 7 Voraussetzungen für die Teilnahme 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls 10 Studien- und Prüfungsleistungen 11 Berechnung Modulnote 12 Turnus des Angebots 13 Arbeitsaufwand Studierende des Maschinenbaus und des Wirtschaftsingenieurwesens 30-minütige mündliche Prüfung + erfolgreiche Teilnahme an den Übungen + erfolgreiche Bearbeitung aller Übungsaufgaben jährlich 14 Dauer des Moduls 1 Semester 15 Unterrichtssprache Deutsch 16 Vorbereitende Hermann Kopetz. Real-Time Systems: Design Literatur Principles for Distributed Embedded Applications. Kluwer Academic Publishers, Jane W. S. Liu. Real-Time Systems. Prentice-Hall, Inc., Wolfgang Schröder-Preikschat. Softwaresysteme 1. Vorlesungsfolien

127 39. B 24 / B 25 Bachelor: Wirtschaftswissenschaftliche Wahlpflichtmodule Detaillierte Modulbeschreibungen unter: 127

128 128

129 B 26 Bachelor: Wirtschaftswissenschaftliche Vertiefungsmodule Detaillierte Modulbeschreibungen unter: 129

130 130

131 131

132 132

133 B 13 Technische Wahlmodule keine Beschreibung, da Fächer weitgehend frei wählbar, siehe B 14 Hochschulpraktikum Siehe Studienführer WING B 27 Wahlmodule keine Beschreibung, da Fächer weitgehend frei wählbar, siehe

134 42. B 28 Berufspraktische Tätigkeit 1 Modulbezeichnung Berufspraktische Tätigkeit 7,5 ECTS 2 Lehrveranstaltungen 3 Dozenten 4 Modulverantwortlicher Praktikumsamt Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen 5 Inhalt Die Regelungen für die berufspraktische Tätigkeit finden sich in der Praktikumsrichtlinien 6 Lernziele und Kompetenzen 7 Voraussetzungen für die Teilnahme 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls Die praktische Ausbildung in Betrieben ist förderlich und teilweise unerlässlich zum Verständnis der Vorlesungen und Übungen in den technischen und wirtschaftswissenschaftlichen Studienfächern. Die Studierenden sollen dabei die für das Fachstudium erforderlichen Kenntnisse über die Herstellung technischer Produkte und den Betrieb technischer Einrichtungen erwerben sowie wirtschaftliche, insbesondere betriebswirtschaftliche Zusammenhänge verstehen. Darüber hinaus sollen Einblicke in die organisatorische Seite des Betriebsgeschehens ermöglicht und der Erwerb sozialer Kompetenzen gefördert werden. WING 10 Studien- und Bestätigung des Praktikumsamtes / unbenotete Prüfungsleistungen Studienleistung 11 Berechnung - Modulnote 12 Turnus des - Angebots 13 Arbeitsaufwand 12 Wochen inklusive 6 Wochen Vorpraktikum 14 Dauer des Moduls - 15 Unterrichtssprache - 16 Vorbereitende - Literatur 134

135 43. B 29 Bachelorarbeit / Hauptseminar 1 Modulbezeichnung Bachelorarbeit Hauptseminar 2 Lehrveranstaltungen WS/SS: Bachelorarbeit WS/SS: Hauptseminar 3 Dozenten Hochschullehrer 15,0 ECTS 12,0 ECTS 3,0 ECTS 4 Modulverantwortlicher Ein Hochschullehrer als Betreuer 5 Inhalt Erstellung einer Bachelorarbeit mit Referat im Rahmen eines Hauptseminars. Die Ergebnisse der Bachelorarbeit sind in einem 20-minütigen Vortrag im Rahmen eines Hauptseminars vorzustellen. Die Bachelorarbeit ist in ihrer Anforderung so zu stellen, dass sie in ca. 360 Stunden bearbeitet werden kann. 6 Lernziele und Kompetenzen 7 Voraussetzungen für die Teilnahme 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls Die Bachelorarbeit ist in einem der gewählten Wahlpflichtoder Vertiefungsmodule unter der wissenschaftlichen Betreuung des Hochschullehrers anzufertigen, der das entsprechende Modul vertritt. Sie dient dazu, die selbstständige Bearbeitung von Aufgabenstellungen in einem ingenieur- oder wirtschaftswissenschaftlichen Fachgebiet zu erlernen. Dazu wird eine Aufgabe gestellt, die möglichst selbstständig bearbeitet werden soll, wobei die Diskussion mit dem Betreuer der Arbeit einen wesentlichen Teil darstellt. Werden in FPO festgelegt Ab Studiensemester 6 WING 10 Studien- und Schriftliche Arbeit und Referat Prüfungsleistungen 11 Berechnung Gesamtnote aus schriftlicher Arbeit und Referat mit Modulnote Gewichtung der Einzelnoten nach ECTS 12 Turnus des Fortlaufend Angebots 13 Arbeitsaufwand Schriftliche Arbeit: 360 h Seminar mit Referat: 90 h 14 Dauer des Moduls 1 Semester 15 Unterrichtssprache Deutsch 16 Vorbereitende - Literatur 135

136 44. Masterstudium Nr. Modul V/Ü SWS P ECTS Prüf Ingenieurwissenschaftlicher Bereich M 1 Wahlpflichtmodul P M 2 Wahlpflichtmodul P M 3 Wahlpflichtmodul P M 4 Vertiefungsmodul 4 5 P M 5 Technische Wahlmodule 6 7,5 bs M 6 Hochschulpraktikum 2 2,5 us Wirtschaftswissenschaftlicher Bereich M 7 Vertiefungsmodulgruppe P Überfakultärer Bereich M 8 Wahlmodule 4 5 bs M 9 Schlüsselqualifikationen 4 5 us M 10 Projektarbeit Hauptseminar Umfang ca. 300 Stunden 12,5 bs M 11 Berufspraktische Tätigkeit 6 Wochen 7,5 us M 12 Masterarbeit 30 P 45. M 1 - M 3 Master: Studienrichtung MB Wahlpflichtmodule Siehe WING Bachelor: Studienrichtung MB Wahlpflichtmodule 46. M 4 Master: Studienrichtung MB Vertiefungsmodule 136

137 137

138 138

139 * 139

140 1 Modulbezeichnung Integrierte Produktentwicklung 5,0 ECTS 2 Lehrveranstaltungen SS V: Integrierte Produktentwicklung (4 SWS) 5,0 ECTS 3 Dozenten Prof. Dr.-Ing. S. Wartzack Assistenten 4 Modulverantwortlicher Prof. Dr.-Ing. S. Wartzack 5 Inhalt 1. Einführung in die Integrierte Produktentwicklung 2. Der Problemlösende Mensch 3. Organisatorische Aspekte 4. Komplexitätsebenen und Komplexitätsmanagement 5. Physikalische Aspekte 6. Risikoanalysen (FMEA und FBA) 7. Simulation 8. Design for X (DfX) 9. Multikriterielle Bewertung 10. Mechatronik 11. Produktdatenmanagement 6 Lernziele und Kompetenzen 7 Voraussetzungen für die Teilnahme 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls Die Studierenden - erwerben einen funktionsorientierten Überblick über die Maschinenelemente - dabei werden Grundkenntnissen über alle Maschinenelemente in einer vermittelt, wobei der Schwerpunkt weniger in der Detaillierung als vielmehr im gesamtheitlichen Überblick liegt - werden zu einfachen Auswahlrechnungen bzw. zur Einschätzung und Bewertung von konstruktiven Lösungen befähigt keine Ab Studiensemester 4 Studierende Maschinenbau: Vertiefungsfach 10 Studien- und V+Ü: 120-minütige Abschlussklausur Prüfungsleistungen 11 Berechnung V+Ü: 100% der Modulnote Modulnote 12 Turnus des Jährlich Angebots 13 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 60 h Eigenstudium: 120 h 140

141 14 Dauer des Moduls 1 Semester 15 Unterrichtssprache Deutsch 16 Vorbereitende Pahl, G.; Beitz, W.: Konstruktionslehre, Springer Verlag, 2005 Literatur (6. Auflage) Ehrlenspiel, K.: Integrierte Produktentwicklung, Carl Hanser Verlag, 2006 (3. Auflage) 141

142 1 Modulbezeichnung. Nichtlineare Kontinuumsmechanik (Nonlinear Continuum Mechanics) 2 Lehrveranstaltungen SS V: Nichtlineare Kontinuumsmechanik (2 SWS) Ü: Nichtlineare Kontinuumsmechanik (2 SWS) 3 Dozenten Prof. Dr.-Ing. habil. P. Steinmann 5,0 ECTS 5,0 ECTS 4 Modulverantwortlicher, Prof. Dr.-Ing. P. Steinmann 5 Inhalt Kinematische Grundlagen des geometrisch nichtlinearen Kontinuums: - Verschiebungen und Deformationen - Feldgrößen und Zeitableitungen - Verzerrungen und Verzerrungsgeschwindigkeiten in LAGRANGEscher und EULERscher Darstellung Bilanzgleichungen - Spannungen in unterschiedlichen Konfigurationen - Bilanzgleichungen Konstitutive Gleichungen - Allgemeine Anforderungen (Prinzipien, Objektivität) - Elastisches Materialverhalten Lösungshinweise - Hinweise zur Lösung mit Hilfe der FEM 6 Lernziele und Kompetenzen 7 Voraussetzungen für die Teilnahme 8 Einpassung in Musterstudienplan Die Studierenden - erwerben fundierte Kenntnis über Feldgrößen (Deformation, Verschiebungen, Verzerrungen und Spannungen) als orts- und zeitabhängige Größen im geometrisch nichtlinearen Kontinuum. - verstehen die Zusammenhänge zwischen der LAGRANGEschen und EULERschen Darstellung der kinematischen Beziehungen und Bilanzgleichungen. - können die konstitutiven Gleichungen für elastisches Materialverhalten auf Grundlage thermodynamischer Betrachtungen ableiten. - können die vorgestellten Theorien im Rahmen der finiten Elementmethode für praktische Anwendungen reflektieren. Kenntnisse aus den Modulen Statik, Elastostatik und Festigkeitslehre" und Lineare Kontinuumsmechanik Ab Studiensemester 6 142

143 9 Verwendbarkeit des Moduls Studierende MB, Technomathematik: Wahlpflichtmodul alle Studierende: Wahlmodul 10 Studien- und 120-minütige Abschlussklausur Prüfungsleistungen 11 Berechnung V: 100% der Modulnote Modulnote 12 Turnus des jährlich Angebots 13 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 60h Eigenstudium: 30h 14 Dauer des Moduls 1 Semester 15 Unterrichtssprache Deutsch 16 Empfohlene und weiterführende Literatur Altenbach, J.; Altenbach, H.: Einführung in die Kontinuumsmechanik, Teubner Verlag, Holzapfel G. A.: Nonlinear Solid Mechanics, Wiley,

144 1 Modulbezeichnung Mehrkörperdynamik (Multibody Dynamics) 2 Lehrveranstaltungen WS V: Mehrkörperdynamik (2 SWS) Ü: Mehrkörperdynamik (2 SWS) 5,0 ECTS 5,0 ECTS 3 Dozenten Prof. Dr.-Ing. habil. S. Leyendecker 4 Modulverantwortlicher Prof. Dr.-Ing. habil. S. Leyendecker 5 Inhalt Grundlagen der Modellierung - Typische Modellelemente - Grenzen der Modellbildung Kinematik - Koordinatentransformation - Beschreibung großer Rotationen - Bindungen und Lagerungen - Kinematik holonomer Mehrkörpersysteme Kinetik - Klassifizierung von Kräften - Trägheitstensor - Impuls- und Drallsatz Prinzipe der Mechanik - virtuelle Bewegung - Prinzip der virtuellen Arbeit - Prinzip von d Alembert in der Lagrange schen Fassung Mehrkörpersysteme - Anwendung des Prinzips von d Alembert - Newton-Euler-Formalismus - Reaktionsgleichungen - Linearisierung der Bewegungsgleichungen Numerische Lösung der Bewegungsgleichungen - Grundlagen der Zeitschrittintegration - Einschrittverfahren - Numerische Stabilität - Schrittweitensteuerung 6 Lernziele und Die Studierenden Kompetenzen - sind vertraut mit den Methoden und den Grenzen der Modellbildung durch Mehrkörpersysteme; - können für holonome Systeme die Bewegungsgleichungen mit dem Newton-Euler-Formalismus aufstellen; - können die Bewegungsgleichungen holonomer Systeme numerisch mittels Zeitschrittintegration lösen; 7 Voraussetzungen für die Teilnahme Kenntnisse des Moduls Dynamik starrer Körper 144

145 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls Ab Studiensemester 5 Studierende MB, MECH: Wahlpflichtmodul Studierende Technomathematik: Wahlpflichtmodul alle Studierende: Wahlmodul schriftliche Prüfung (120 min) 10 Studien- und Prüfungsleistungen 11 Berechnung Prüfung 100% der Modulnote Modulnote 12 Turnus des jährlich Angebots 13 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 60 h Eigenstudium: 30 h 14 Dauer des Moduls 1 Semester 15 Unterrichtssprache Deutsch 16 Vorbereitende Literatur Schiehlen, Eberhard: Technische Dynamik. Stuttgart: Teubner

146 1 Modulbezeichnung Lasertechnik Vertiefung (Laser Technology specialization) 2 Lehrveranstaltungen WS: Sensorik in der Laserbearbeitung 2,5 ECTS 3 Dozenten Dr.-Ing. R. Hohenstein 4 Modulverantwortlicher Prof. Dr.-Ing. M. Schmidt 5 Inhalt Die Vorlesung gibt einen Einblick in das Handwerkszeug des Ingenieurs, der mit der Aufgabe betraut ist, Sensorsysteme für Laseranwendungen zu entwickeln, aufzubauen und in ihrer Funktion zu optimieren. Sensoren bilden heute im Zusammenspiel mit Computern die Basis für Forschung und Entwicklung an modernen Systemen der Prozesseinrichtung, -führung, -überwachung, - regelung, Ergebniserfassung und -diagnose. In F&E tätige Ingenieure arbeiten bei Laseranwendern, Laserherstellern und Systemlieferanten gleichermaßen. Sie entwickeln Systeme zur Fehlerprävention, Qualitäts- und Effizienz- oder Komfortsteigerung. Überall da, wo Laserstrahlung Materie verändern soll, etwa in medizintechnischen Anwendungen oder Produktion, besteht ein wachsender Bedarf in die zeitliche Domäne der physikalischen Vorgänge mittels Sensor und Computer vorzudringen. Neben den Grundkenntnisse im computerbasierten Umgang mit Signalwerten behandelt die Vorlesung schwerpunktmäßig folgende Themen. 1. Laserbearbeitung aus Sicht der Systemtheorie 2. Einführung in das CAE-Werkzeug Octave/Matlab 3. Systemidentifikation, computerbasierte Modellierung und Regelung 4. Frequenzanalyse, Abtastung, AD-Wandlung, Fensterung, Zero-Padding 5. Sensorgestützte Beobachtung 6. Entwurf eines optischen Positionssensors Begleitet von einer rasanten Entwicklung in Chip- und elektronischer Bauelementetechnologie und konfrontiert mit einer stetig wachsenden Variantenvielfalt an Lasertypen, 146

147 Werkstoffen, Spanntechniken, Herstellungsschritten und Bauteilgeometrien, steht das Tätigkeitsfeld des F&E- Ingenieurs vor immer neuen Herausforderungen. 6 Lernziele und Kompetenzen 7 Voraussetzungen für die Teilnahme 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls 10 Studien- und Prüfungsleistungen 11 Berechnung Modulnote 12 Turnus des Angebots 13 Arbeitsaufwand Wesentliches Ziel ist daher nicht die Vermittlung konkreter Handlungsanweisungen für ausgewählte Prozesse, sondern die Ausbildung von Fertigkeiten zum Entwurf und Gebrauch eigener Werkzeuge etwa für Messfunktionsbildung und Signalanalyse und weitgehend unabhängig vom verwendeten Laser oder bearbeiteten Material. MB Master Jährlich 14 Dauer des Moduls 15 Unterrichtssprache Deutsch und Englisch 16 Vorbereitende Literatur 147

148 1 Modulbezeichnung Lasertechnik Vertiefung (Laser Technology specialization) 2 Lehrveranstaltungen SS: Laserbasierte Prozesse in Industrie und Medizin 2,5 ECTS 3 Dozenten Prof. Dr.-Ing. M. Schmidt 4 Modulverantwortlicher Prof. Dr.-Ing. M. Schmidt 5 Inhalt Aufbauend auf dem Wissen aus der Grundlagenvorlesung Lasertechnik behandelt LPIM verschiedene Prozesse der Laser-Materialbearbeitung. Dabei werden einige bereits bekannte Themen aufgegriffen und vertiefend betrachtet, sowie neue Bereiche der Laserbearbeitung angesprochen: Entwicklung der Lasertechnik und Trends Laserstrahlschweißen und -löten von Metallen Kunststoffschweißen, Additive Verfahren Prozesssimulation in der Lasertechnik Kurze und ultrakurze Laserpulse Mikro- und Nanomaterialbearbeitung Glasmikroschweißen mit Ultrakurzpulslasern Laser in der Medizin: Gewebeerkennung und - bearbeitung, Augenheilkunde 6 Lernziele und Kompetenzen 7 Voraussetzungen für die Teilnahme 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls 10 Studien- und Prüfungsleistungen 11 Berechnung Modulnote 12 Turnus des Angebots 13 Arbeitsaufwand MB Master Jährlich 148

149 14 Dauer des Moduls 15 Unterrichtssprache Deutsch 16 Vorbereitende Literatur 149

150 1 Modulbezeichnung Lasertechnik Vertiefung (Laser Technology specialization) 2 Lehrveranstaltungen SS: Lasersystemtechnik II 2,5 ECTS 3 Dozenten Hon.-Prof. Dr.-Ing. P. Hoffmann 4 Modulverantwortlicher Prof. Dr.-Ing. M. Schmidt 5 Inhalt Lasersystemchnik II ergänzt LST I um systemtechnische Inhalte, welche generell für industrielle Fertigungsanlagen von Bedeutung sind. LST II kann unabhängig von LST I belegt und außerdem als Teil der Vertiefung Lasertechnik eingebracht werden. 6 Lernziele und Kompetenzen Programmierung von Laseranlagen: Führungsverhalten und Erzeugung von Verfahrbefehlen sowie deren Umsetzung in eine Vorschubbewegung Kommunikationstechniken für die Steuerung und Automatisierung von Laseranlagen Neuere Entwicklungen für Laserroboter Spanntechnik für das Laserstrahlschneiden: Konstruktionssystematik im Vorrichtungsbau, Beispiele Spanntechnik für das Laserstrahlfügen Sicherheit von Laseranlagen: Biologische Wirkung von Laserstrahlung, maximal zulässige Bestrahlung (MZB), Grenzwerte zulässiger Strahlung (GZS), Klassifizierung von Laseranlagen 7 Voraussetzungen für die Teilnahme 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls 10 Studien- und Prüfungsleistungen 11 Berechnung Modulnote 12 Turnus des Angebots MB Master Jährlich 150

151 13 Arbeitsaufwand 14 Dauer des Moduls 15 Unterrichtssprache Deutsch 16 Vorbereitende Literatur 151

152 1 Modulbezeichnung Umformtechnik Vertiefung (Metal Forming Specialization) 2 Lehrveranstaltungen WS V: Maschinen und Werkzeuge der Umformtechnik SS V: Sonderthemen der Umformtechnik 3 Dozenten Prof. Dr.-Ing. habil. U. Engel 5,0 ECTS 2,5 ECTS 2,5 ECTS 4 Modulverantwortlicher Prof. Dr.-Ing. habil. U. Engel 5 Inhalt Maschinen und Werkzeuge der Umformtechnik: - Umformmaschinen und spezifische Kennwerte (Schwerpunkt: Hämmer, Spindelpressen, mechanische und hydraulische Pressen) - Vorgehensweise zur Auslegung von Umformwerkzeugen mit Betrachtungen zur Beanspruchung, Herstellung und Möglichkeiten zur Verschleißminimierung an Werkzeugelementen 6 Lernziele und Kompetenzen 7 Voraussetzungen für die Teilnahme 8 Einpassung in Musterstudienplan Sonderthemen der Umformtechnik: - Sonderverfahren / spezielle Anwendungen: Thermomechanische Behandlung Superplastische Umformung Sinterschmieden Profilbiegen Tailored Blanks Mikroumformtechnik Wirkmedienunterstütztes Umformen - Simulation und Planung: Physikalische Prozessmodelle Analytische Prozessmodelle Numerische Prozessmodelle Prozesssimulation Fertigungsvorbereitung Biegen Die Studierenden - erwerben vertiefte Kenntnisse über Umformverfahren und maschinen sowie Simulationstechnik - können geeignete Simulations- und Fertigungsverfahren zur umformtechnischen Herstellung komplexer Produkte bestimmen. Besuch der Vorlesung Umformtechnik Ab Studiensemester 5 152

153 9 Verwendbarkeit des Moduls 10 Studien- und Prüfungsleistungen Vertiefungsfach für Studierende Maschinenbau, Mechatronik, Wirtschaftsingenieurwesen sowie Werkstoffkunde und Informatik (Nebenfach) - Schriftliche Prüfung, Dauer: 120 min (bei geringer Teilnehmerzahl: mündliche Prüfung 30 min gemäß APO TF) Schriftliche bzw. mündliche Prüfung 11 Berechnung Modulnote 12 Turnus des Jährlich Angebots 13 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 4 SWS = 60 h Eigenstudium: 90 h 14 Dauer des Moduls 2 Semester 15 Unterrichtssprache Deutsch 16 Vorbereitende Literatur Vorbereitende Literatur: Skriptum Umformtechnik Ergänzende Literatur: Lange, K.: Umformtechnik (Band 1-4), Berlin, Heidelberg, New York, Springer

154 1 Modulbezeichnung Handhabungs- und Montagetechnik 5,0 ECTS 2 Lehrveranstaltungen SS V: Handhabungs- und Montagetechnik (2 SWS) Ü: Übung zu Handhabungs- und Montagetechnik (2 SWS) 3 Dozenten Prof. Dr.-Ing. J. Franke Dipl.-Ing. C. Ziegler 2,5 ECTS 2,5 ECTS 4 Modulverantwortlicher Prof. Dr.-Ing. J. Franke 5 Inhalt Im Vertiefungsfach Handhabungs- und Montagetechnik wird die gesamte Verfahrenskette von der Montageplanung bis zur Inbetriebnahme der Montageanlagen für mechanische sowie elektrotechnische Produkte aufgezeigt. Einleitend erfolgt die Darstellung von Planungsverfahren sowie rechnergestützten Hilfsmitteln in der Montageplanung. Daran schließt sich die Besprechung von Einrichtungen zur Werkstück- und Betriebsmittelhandhabung in flexiblen Fertigungssystemen und für den zellenübergreifenden Materialfluss an. Des Weiteren werden Systeme in der mechanischen Montage von Klein- und Großgeräten, der elektromechanischen Montage und die gesamte Verfahrenskette in der elektrotechnischen Montage diskutiert (Anforderung, Modellierung, Simulation, Montagestrukturen, Wirtschaftlichkeit etc.). Abrundend werden Möglichkeiten zur rechnergestützten Diagnose/Qualitätssicherung und Fragestellungen zum Personalmanagement in der Montage und zum Produktrecycling/-demontage behandelt. 6 Lernziele und Kompetenzen 7 Voraussetzungen für die Teilnahme 8 Einpassung in Musterstudienplan Die Studierenden - erwerben fundierte Kenntnisse über Methoden hinsichtlich der Montageplanung - verstehen die Prozesse der Montage - erhalten einen umfassenden Überblick über Geräte und Anlagen zur Montage verschiedenster Produktgruppen - lernen die Montageperipherie kennen - werden an die spezifischen Randbereiche wie Montagelogistik, Materialfluss und Diagnose herangeführt Vorausgehende Vorlesungen FAPS I und FAPS II, nur Bachelor/Master Ab Studiensemester 7 154

155 9 Verwendbarkeit des Moduls - MB-Diplom und MB-Master: Pflicht-/Vertiefungsfach - MB-Bachelor Wahlfach - WING: Vertiefungsfach - MECH: Vertiefungsfach/Wahlfach 10 Studien- und Vertiefungsfach: 120-minütige Abschlussklausur Prüfungsleistungen 11 Berechnung V + Ü: 100% der Modulnote Modulnote 12 Turnus des Jährlich Angebots 13 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 60 h Eigenstudium: ca. 100 h 14 Dauer des Moduls 1 Semester 15 Unterrichtssprache Deutsch und Englisch 16 Vorbereitende Vorlesungsbegleitendes Skriptum Literatur 155

156 1 Modulbezeichnung Produktion in der Elektronik 5,0 ECTS 2 Lehrveranstaltungen SS V: Produktionsprozesse in der Elektronik (Produktion in der Elektronik 2) SS Produktionsprozesse in der Elektronik (Produktion in der Elektronik 2) 3 Dozenten Prof. Dr.-Ing. J. Franke Prof. Dr.-Ing. M. Schmidt 2,5 ECTS 2,5 ECTS 4 Modulverantwortlicher Prof. Dr.-Ing. J. Franke 5 Inhalt Produktion in der Elektronik (PRIDE) behandelt entlang der gesamten Prozesskette die für die Elektronikproduktion notwendigen Prozesse und Materialien. Dabei wird auf die Bauelementetechnologie, die Prozessschritte zur fertigen elektronischen Baugruppen, die notwendigen Aspekte der Qualitätssicherung und Materiallogistik und natürlich auch auf das Recycling gesondert eingegangen. Schwerpunkte der Vorlesungseinheiten des Lehrstuhls FAPS im Sommersemester sind die Technologien zur Herstellung von Leiterplatten, zum Auftrag der Verbindungsmedien und der Bestückung mit elektronischen Bauelementen. Darüberhinaus werden neue Entwicklungen zur Herstellung von (großflächigen) Schaltungsträgern auf flexiblen Substratmaterialien sowie der 3-D MID Technologie beleuchtet. Möglichkeiten zur CAD/CAM Kopplung sowie der Qualitätssicherung und des Recyclings in der Elektronikfertigung sind ebenfalls Bestandteil der Vorlesung. Informationen zu den Inhalten der Vorlesungseinheiten der Lehrstühle LEB (Prof. Frey) bzw. LPT (Prof. Schmidt) entnehmen Sie bitte der jeweiligen Homepage bzw. dem entsprechenden UnivIS-Eintrag. 6 Lernziele und Kompetenzen 7 Voraussetzungen für die Teilnahme 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls 10 Studien- und Prüfungsleistungen Ab Studiensemester 7 - MB-Diplom und MB-Master: Pflicht-/Vertiefungsfach - MB-Bachelor Wahlfach Prüfung in Abhängigkeit der jeweiligen FPO: A) schriftlich, 90 min. davon 45 min. PRIDE I (Lehrstuhl für Elektronische Bauelemente, Lehrstuhl für Photonische Technologien) und 45 min. PRIDE II (Lehrstuhl für 156

157 Photonische Technologien, Lehrstuhl FAPS) B) schriftlich, 120 min. zusammen mit den Inhalten der Übung zu Produktion in der Elektronik II C) schriftlich, 60 min. als Nebenfach für Diplom-Studenten der Informatik (bitte Anmeldung per bei Dr.-Ing. Florian Schüßler ) 11 Berechnung V + Ü: 100% der Modulnote Modulnote 12 Turnus des Jährlich Angebots 13 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 60 h Eigenstudium: ca. 100 h 14 Dauer des Moduls 1 Semester 15 Unterrichtssprache Deutsch 16 Vorbereitende gleichnamiges Vorlesungsskript Literatur 157

158 1 Modulbezeichnung Integrated Production Systems 5,0 ECTS 2 Lehrveranstaltungen WS V: Integrated Production Systems (Lean Management) Ü: Integrated Production Systems (Lean Management) 3 Dozenten Prof. Dr.-Ing. J. Franke 2,5 ECTS 2,5 ECTS 4 Modulverantwortlicher Prof. Dr.-Ing. J. Franke 5 Inhalt Konzepte und Erfolgsfaktoren von Ganzheitlichen Produktionssystemen Produktionsorganisation im Wandel der Zeit Das Lean Production Prinzip (Toyota-Produktionssystem) Die 7 Arten der Verschwendung (Muda) in der Lean Production Visuelles Management als Steuerungs- und Führungsinstrument Bedarfsglättung als Grundlage für stabile Prozesse Prozesssynchronisation als Grundlage für Kapazitätsauslastung Kanban zur autonomen Materialsteuerung nach dem Pull- Prinzip Empowerment und Gruppenarbeit Lean Automation Autonomation Fehlersicheres Arbeiten durch Poka Yoke Total Productive Maintenance Wertstromanalyse und Wertstromdesign Arbeitsplatzoptimierung (schlanke Fertigungszellen, U- Shape, Cardboard Engineering) OEE-Analysen zur Nutzungsgradsteigerung Schnellrüsten (SMED) Implementierung und Management des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP, Kaizen) Überblick über Qualitätsmanagementsysteme (z.b. Six Sigma, TQM, EFQM, ISO9000/TS16949) und Analysewerkzeuge zur Prozessanalyse und -verbesserung (DMAIC, Taguchi, Ishikawa) Verschwendung im administrativen Bereich Spezifische Ausgestaltungen des TPS (z.b. für die flexible Kleinserienfertigung) und angepasste Implementierung ausgewählter internationaler Konzerne 6 Lernziele und Kompetenzen 158

159 7 Voraussetzungen für die Teilnahme 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls Kenntnisse aus Produktionstechnik 1+2, Betriebswirtschaft für Ingenieure Für diese Lehrveranstaltung ist eine Anmeldung erforderlich. Die Anmeldung erfolgt über: StudOn - MB-Diplom und MB-Master: Pflicht-/Vertiefungsfach - MB-Bachelor Wahlfach 10 Studien- und Vertiefungsfach: 120-minütige Abschlussklausur Prüfungsleistungen 11 Berechnung V + Ü: 100% der Modulnote Modulnote 12 Turnus des Jährlich Angebots 13 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 60 h Eigenstudium: ca. 100 h 14 Dauer des Moduls 1 Semester 15 Unterrichtssprache Deutsch und Englisch 16 Vorbereitende Literatur 159

160 1 Modulbezeichnung Fertigungs- und Prozessmesstechnik [FMT u. PTMT] 5,0 ECTS 2 Lehrveranstaltungen Vorlesung im WS (2 SWS): Fertigungsmesstechnik [FMT] Vorlesung im WS (2 SWS): Prozess- und Temperatur-messtechnik [PTMT] 3 Dozenten Prof. Dr.-Ing. habil. T. Hausotte 2,5 ECTS 2,5 ECTS 4 Modulverantwortlicher Prof. Dr.-Ing. habil. T. Hausotte 5 Inhalt Fertigungsmesstechnik - Modellgestützte Prüftechnik zur Produktverifikation [FMT] - Grundlagen, Begriffe, Größen und Aufgaben der Produktverifikation in der Fertigung, Funktionsorientierung - Geometrische Produktspezifikation und Prinzipien und Messverfahren für deren Prüfung, Messergebnisse als Qualitätsinformationen - Organisatorische Einbindung des Prüfwesens in den Betrieb und Realisierung der Rückführung Prozess- und Temperaturmesstechnik [PTMT] - Temperaturmesstechnik (Messgröße Temperatur, Prinzipielle Einteilung der Temperaturmessverfahren, Temperaturskalen, Statik und Dynamik thermischer Sensoren) - Druck- und Durchflussmesstechnik - Füllstand und Grenzstand - Messumformertechnik 6 Lernziele und Kompetenzen Lernziele Wissen um die operative Herangehensweise an Aufgaben der messtechnischen Erfassung von dimensionellen und geometrischen Größen an Werkstücken sowie von nicht-geometrischen Prozessgrößen. Kompetenzen Beschreiben von Messaufgaben, Durchführen, Auswerten von Messungen, Bewerten von Messergebnissen aus den Bereichen der Fertigungs- und Prozessmesstechnik 7 Voraussetzungen für die Kenntnisse in Physik, Mathematik und Statistik; Der Besuch der Teilnahme Lehrveranstaltung "Grundlagen der Messtechnik" wird empfohlen 8 Einpassung in Musterstudienplan Ab Studiensemester 5 Bachelor 9 Verwendbarkeit des Moduls Wahlpflichtmodul für Ba/Ma MB, Ba/Ma MECH 10 Studien- und Prüfungsleistungen 120-minütige Modulabschlussklausur über beide Lehrveranstaltungen 11 Berechnung Modulnote FMT und PTMT jeweils 50% der Modulnote 12 Turnus des Angebots Jährlich 13 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 60 h; Eigenstudium 90 h 14 Dauer des Moduls 1 Semester 15 Unterrichtssprache Deutsch 16 Vorbereitende Literatur - Weckenmann, A.; Gawande, B.: Koordinatenmeßtechnik, Carl Hanser Verlag, München Curtis, M. A.: Handbook of dimensional measurement, Industrial Press, New York Hoffmann, J.: Handbuch der Messtechnik. 4. Auflage, München: 160

161 Hanser, Freudenberg, A.: Prozessmesstechnik. Vogel Buchverlag,

162 1 Modulbezeichnung Kunststofftechnik II 5,0 ECTS 2 Lehrveranstaltungen Für Studierende, die ab SS 2010 erstmalig Vorlesungen der MG 7 besuchen: WS V: Konstruieren mit Kunststoffen (2 SWS) Für alle Studierende: SS V: Technologie der Verbundwerkstoffe (2 SWS) Für Studierende, die zur Prüfung Kunststofftechnik der MG 7 bereits vor SS 2010 angemeldet waren: SS V: Spezielle Probleme der Kunststofftechnik (2 SWS) 3 Dozenten Prof. Dr.-Ing. D. Drummer 2,5 ECTS 2,5 ECTS 2,5 ECTS 4 Modulverantwortlicher Prof. Dr.-Ing. D. Drummer 5 Inhalt - Eigenschaften, Verarbeitungsverfahren und Konstruktionsweisen von faserverstärkten Kunststoffen - Rechnergestützte Produkt- und Prozessentwicklung in der Kunststofftechnik 6 Lernziele und Kompetenzen 7 Voraussetzungen für die Teilnahme Aufbauend auf den Eigenschaften der Verbundkomponenten, deren Zusammenwirken, der Verarbeitungstechnik, Prüftechnik, Recycliermöglichkeiten und dem Arbeitsschutz werden die Hintergründe für eine Anwendung dieser besonderen Kunststoffgruppe dargelegt, die überwiegend bei anspruchsvollen Bauteilen eingesetzt wird. Die Faserverbund- Kunststoffe werden selbst als eine Konstruktion aus Fasern und Matrix angesehen. Als solche sind sie in der Luft- und Raumfahrt dominierend. Der Einsatz im gehobenen allgemeinen technischen Bereich setzt jedoch allgemeine werkstofftechnische Kenntnisse voraus, die dem anwendungsund entwicklungsorientierten Techniker die Grundlagen für seine Arbeit liefern. Daneben werden in diesem Modul die Methoden der Modellierung und Simulation von Kunststoffverarbeitungsprozessen vermittelt. Schließlich wird die Vorgehensweise bei der Modellierung und Simulation von Kunststoffen in der Anwendung dargestellt. Dabei wird das Ziel verfolgt, moderne Modellierungs- und Simulationswerkzeuge kennen zu lernen und diese Bei der Produkt. Und Prozessentwicklung anzuwenden.. GOP, Einführung in die Kunststofftechnik, Kunststofftechnik I 162

163 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls Ab Studiensemester 7 Studierende des Maschinenbaus, der Mechatronik des Wirtschaftsingenieurwesens im Master 10 Studien- und Vorlesung: 120-minütige Abschlussklausur Prüfungsleistungen 11 Berechnung Abschlussklausur Modulnote 12 Turnus des Jährlich Angebots 13 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 60 h Eigenstudium: 60 h 14 Dauer des Moduls 1 Semester 15 Unterrichtssprache Deutsch 16 Vorbereitende Eigene Skripten, Literatur Saechtling Kunststoff Taschenbuch Carl Hanser Verlag, München In der jeweils neuesten Auflage 163

164 1 Modulbezeichnung Informatik für Ing. II 5,0 ECTS 2 Lehrveranstaltungen SS V: Konzeptionelle Modellierung (2 SWS) Ü: Übungen zu Konzeptionelle Modellierung (2 SWS) 3 Dozenten Prof. Dr. R. Lenz 2,5 ECTS 2,5 ECTS 4 Modulverantwortlicher Prof. Dr. K. Meyer-Wegener, Prof. Dr. R. Lenz 5 Inhalt Die Vorlesung behandelt die folgenden Themen: Grundlagen der Modellierung Datenmodellierung am Beispiel Entity-Relationship-Modell Modellierung objektorientierter Systeme am Beispiel UML Relationale Datenmodellierung und Anfragemöglichkeiten Grundlagen der Metamodellierung XML Multidimensionale Datenmodellierung Domänenmodellierung und Ontologien 6 Lernziele und Kompetenzen 7 Voraussetzungen für die Teilnahme 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls 10 Studien- und Prüfungsleistungen 11 Berechnung Modulnote 12 Turnus des Angebots 13 Arbeitsaufwand Qualifikationsziel ist es, Studierenden der Informatik und anderer Studiengänge die grundlegenden Techniken im Bereich der Modellierung zu vermitteln. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der praktischen Anwendung dieser allgemeinen Konzepte anhand von Beispielen (ER-Modell, UML, Relationenmodell) Gewünscht "Algorithmen und Datenstrukturen" und "Grundlagen der Logik und Logikprogrammierung" Studierende des Maschinenbaus und des Wirtschaftsingenieurwesens schriftliche Prüfung Dauer (in Minuten) : 90 jährlich 14 Dauer des Moduls 1 Semester 15 Unterrichtssprache Deutsch 16 Vorbereitende Alfons Kemper, Andre Eickler: Datenbanksysteme : Eine Literatur Einführung. 6., aktualis. u. erw. Aufl. Oldenbourg, März ISBN-10: Bernd Oestereich: Analyse und Design mit UML Aufl. 164

165 Oldenbourg, Januar ISBN-10: Ian Sommerville: Software Engineering. 8., aktualis. Aufl. Pearson Studium, Mai ISBN-10: Horst A. Neumann: Objektorientierte Softwareentwicklung mit der Unified Modeling Language. (UML). Hanser Fachbuch, März ISBN-10: Rainer Eckstein, Silke Eckstein: XML und Datenmodellierung. Dpunkt Verlag, November ISBN- 10:

166 1 Modulbezeichnung Informatik für Ing. II 5,0 ECTS 2 Lehrveranstaltungen SS V: Grundlagen des Software Engineering (4 SWS) Ü: Rechnerübungen zu Grundlagen des Software Engineering Ü: Übungen zu Grundlagen des Software Engineering 5,0 ECTS 3 Dozenten Prof. Dr. F. Saglietti Dipl.-Inf. S. Söhnlein Dipl.-Inf. M. Spisländer 4 Modulverantwortlicher Prof. Dr. F. Saglietti 5 Inhalt Das Modul befasst sich mit einem breiten Spektrum an ingenieurwissenschaftlichen Prinzipien und alternativen Vorgehensweisen bei Konzeption und Entwicklung großer, komplexer Softwaresysteme. Es bietet eine umfassende Übersicht konstruktiver Verfahren des modernen Software Engineering an. 6 Lernziele und Kompetenzen 7 Voraussetzungen für die Teilnahme 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls - Die Studierenden werden mit zahlreichen alternativen Entwicklungsverfahren vertraut, die in Abhängigkeit von der vorliegenden Projektgröße, Unternehmensstruktur und Zuverlässigkeitsanforderungen unterschiedliche Eignung bieten. - Sie lernen, die verschiedenen konstruktiven und phasenspezifischen und übergreifenden Ansätze zu klassifizieren, sowie deren Nutzen, Grenzen und Komplementarität im Einzelfall zu bewerten. keine Ab Studiensemester 8 (Master) Studierende Maschinenbau: Vertiefungsfach 10 Studien- und Prüfungsleistungen 60 Min. Klausur (bzw. bei weniger als 20 Teilnehmern evtl. 30 Min. mündlich) 11 Berechnung Note der Abschlussprüfung Modulnote 12 Turnus des Jährlich Angebots 13 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 60h Eigenstudium: 90h 14 Dauer des Moduls 2/3 Semester 166

167 15 Unterrichtssprache Deutsch (Übungen: auch Englisch bei Bedarf) 16 Vorbereitende Literatur 167

168 1 Modulbezeichnung Informatik für Ing. II 5,0 ECTS 2 Lehrveranstaltungen SS V+Ü: Echtzeitsystemelabor (4 SWS) 5,0 ECTS 3 Dozenten Prof. Dr.-Ing. W. Schröder-Preikschat 4 Modulverantwortlicher Prof. Dr.-Ing. W. Schröder-Preikschat 5 Inhalt Diese Veranstaltung ist die Fortführung der Vorlesung Echtzeitsysteme, die im Wintersemester angeboten wurde. Die dort vermittelten, für die Entwicklung von Echtzeitsystemen relevanten, Grundlagenkenntnisse, werden im Echtzeitsystemlabor in die Praxis umgesetzt. Am Beispiel verschiedener Experimente werden alle Phasen der Entwicklung eines Echtzeitsystems durchlaufen. 6 Lernziele und Kompetenzen 7 Voraussetzungen für die Teilnahme 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls 10 Studien- und Prüfungsleistungen 11 Berechnung Modulnote 12 Turnus des Angebots 13 Arbeitsaufwand Neben fundierten Grundkenntnissen im Bereich Betriebssysteme und Echtzeitsysteme sind Programmierkenntnisse in den Programmiersprachen C/C++ erforderlich. Darüber hinaus ist ein gewisses Durchhaltevermögen und Interesse an system- und hardwarenaher Programmierung für die erfolgreiche Durchführung der verschiedenen Experimente hilfreich. Bitte per anmelden! Master MB jährlich 14 Dauer des Moduls 1 Semester 15 Unterrichtssprache Deutsch 16 Vorbereitende Literatur 168

169 47. M 1 - M 3 Master: Studienrichtung IKS Wahlpflichtmodule Siehe WING Bachelor: Studienrichtung IKS Wahlpflichtmodule 48. M 4 Master: Studienrichtung IKS Vertiefungsmodule 169

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