Feuerfestlösungen zur Verbesserung des Stahlreinheitsgrades

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1 Feuerfestlösungen zur Verbesserung des Stahlreinheitsgrades Refractory solutions to improve steel cleanliness Marcos Tomas, Marcus Kirschen, Jens Rotsch, Gavin McIlveney und Gernot Hackl Die steigende Nachfrage nach hochreinen Stählen mit nichtmetallischen Einschlüssen minimaler Größe führt zu höchsten Anforderungen an Stahlqualität und -erzeugungsverfahren. Durch gezielte sekundärmetallurgische Behandlung können Anzahl, Verteilung und Größe der Einschlüsse beeinflusst und somit deren Auswirkungen auf das gewalzte Fertigprodukt minimiert werden. RHI bietet eine Vielzahl von Feuerfesttechnologien vom Abstich bis zur Kokille an, die die Maßnahmen zur Verbesserung des Reinheitsgrades unterstützen. Verschiedene Modellierungsmethoden, wie die Optimierung des Verteilers bei der Produktion hochreiner Stähle, stehen zur Verfügung. The demand for clean steel production is ever increasing, principally because steel for more sophisticated processing routes and applications requires smaller-sized oxide inclusions. Modifying inclusion morphology, composition, and size is employed to produce lower melting point species and harmless characteristics during rolling. In addition, minimizing residual impurities including sulphur, phosphorous, hydrogen, nitrogen, and carbon is also targeted during clean steel production. RHI provides a range of refractory solutions to enhance steel cleanliness during the entire steelmaking process. In addition, various modelling capabilities are available to optimize tundish efficiency during clean steel production. Der beim Abstich aus Konverter oder Elektrolichtbogenofen im flüssigen Rohstahl gelöste Sauerstoff wird mittels Zugabe von FeSi-, FeSiMnoder Al-Legierungen gebunden und abgeschieden. Bestimmte Hochqualitätsstähle erfordern minimale Gehalte an jeweils Kohlenstoff, Sauerstoff, Stickstoff, Wasserstoff, Schwefel und Phosphor. Die Abscheidung der Desoxidationsprodukte SiO 2 und Al 2 und weiterer Verunreinigungen geschieht zum einen während der sekundärmetallurgischen Stahlbehandlung und zum anderen im Verteiler der Stranggussanlage. Grundlegende Aspekte zur Reinheit stranggegossener Produkte sind z. B. in [1] erläutert. Anforderungen an den Reinheitsgrad verschiedener Stahlsorten sind exemplarisch in Bild 1 dargestellt. Nichtmetallische Einschlüsse werden nach ihrer Größe und Entstehung klassifiziert, als makroskopische Einschlüsse mit Größen bis zu µm und als mikroskopische oxidische Einschlüsse bei einer Größe unter 50 µm [2]. Oxidische Mikroeinschlüsse entstehen als kleinste Partikel während der Desoxidation und Entschwefelung und wachsen durch Koagulation. Diese indigenen Einschlüsse werden i. d. R. als harmlos erachtet, wenn sie in der Schmelze nicht zu Makroeinschlüssen heranwachsen. Exogene Einschlüsse dagegen werden durch Reoxidation der Metallschmelze mit Beispiel eines Makroeinschlusses in einem hochfesten Stahl, bestehend aus Spinell und Ca-Aluminat [1] Example of a macroscopic inclusion consisting of spinel and Ca-aluminate in a high-strength steel [1] Fotos: RHI stahl und eisen 132 (2012) Nr. 8 37

2 Produktklasse IF-Stähle Automotive, Tiefziehstähle Weißbleche und Weißblechdosen Rohrstähle Maximale Konzentration Maximale Einschlussgröße der Verunreinigungen C 30 ppm, N 40 ppm, Gesamt-O 40 ppm C 30 ppm, N 30 ppm 100 µm C 30 ppm, N 30 ppm, Gesamt-O 20 ppm N 35 ppm, S 30 ppm, Gesamt-O 30 ppm 20 µm 100 µm Kugellagerstähle Gesamt-O 10 ppm 15 µm Grobbleche H 2 ppm, N ppm, Gesamt-O 20 ppm 13 µm (einzeln), 200 µm (Cluster) Reifendraht H 2 ppm, N 40 ppm, 10 µm, 20 µm Gesamt-O 15 ppm Walzdraht N 60 ppm, Gesamt-O 30 ppm 20 µm 1 Exemplarische Anforderungen an den Reinheitsgrad für verschiedene Qualitätsstähle [2] Steel cleanliness requirements for various steel grades [2] Luftsauerstoff oder Oxiden aus der Schlacke bzw. dem Feuerfestmaterial aus der Zustellung gebildet. Makroeinschlüsse kritischer Größe haben überwiegend einen exogenen Ursprung in Abstichfüllsanden, Abdeckschlacken oder Erosion von Feuerfestmaterial, Bild 2. 2 Entstehungsquellen nichtmetallischer Einschlüsse [3] Sources of non-metallic inclusions [3] 3 Wassermodell zur Veranschaulichung der gleichmäßigen Verteilung kleiner Gasbläschen über einem porösen Spüler während des Spülens mit kleiner Spülrate (soft bubbling) in der Behandlungspfanne zur Verbesserung des Reinheitsgrades Water model for visualization of the homogeneous distribution of small gas bubbles from a porous purging plug with low gas purging rate (soft bubbling) Kontrolle des Stahlreinheitsgrades Neben den Prozessbedingungen im Elektrolichtbogenofen und Sauerstoffkonverter spielt der Schlackemitlauf beim Abstich aus dem primärmetallurgischen Aggregat in die Stahlbehandlungspfanne eine wesentliche Rolle bei der Bildung von Einschlüssen durch die erforderliche, erhöhte Zugabe von Reduktionsmitteln für FeO und MnO. Die Zugabe von Desoxidationsmitteln zur Stahlberuhigung führt ebenfalls zur Bildung von Al 2 oder SiO 2 in der Schmelze. Im weiteren Verlauf der Erzeugungsroute wird die Menge und Zusammensetzung nichtmetallischer Einschlüsse bei der sekundärmetallurgischen Behandlung durch Zugaben von FeSi, Al, CaSi etc., durch Separation der Partikel mittels Strömungsführung und Spülen und durch Vermeidung der Reoxidation durch Luft, Schlacke und Feuerfestmaterial beeinflusst. Verminderter Schlackemitlauf Schlackerückhaltesysteme basieren auf Infraroterkennung oder elektromagnetischen Sensoren. Derartige Systeme am Sauerstoffkonverter, wie z. B. Dart, Hammer oder Schieberverschlusssysteme, können den Schlackemitlauf von etwa 10 kg/t für einen Abstich ohne jede Maßnahme auf 2 bis 6 kg/t senken. Am Elektrolichtbogenofen sind Bodenabstichsysteme und Siphonabstiche, die bei Fahrweise mit ausreichendem Sumpf den Schlackemitlauf effizient unterbinden können, Stand der Technik. 38 stahl und eisen 132 (2012) Nr. 8

3 4 Feuerfestlösungen für den Verteiler zur Erzeugung hochreiner Stähle [3] Tundish refractory solutions for clean steel production [3] 5 Argonspülen von Schattenrohr und Tauchrohr zum Schutz der Schmelze vor Reoxidation beim Abstich des Stahls aus der Pfanne in den Verteiler bzw. in die Kokille [3] Ladle shroud to protect the melt against reoxidation during transfer from the ladle to the tundish [3] Spülen in der Stahlbehandlungspfanne Beim Argonspülen in der Stahlbehandlungspfanne werden durch die aufsteigenden Ar-Gasblasen aus den Bodenspülern flüchtige Bestandteile und nichtmetallische Einschlüsse aus der Stahlschmelze in die Gasphase bzw. Schlacke entfernt, das Stahlvolumen umgewälzt und durchmischt. Eine große Anzahl kleiner Gasbläschen ist für die Adhäsion der nichtmetallischen Partikel an der Gas-Schmelzen-Grenzfläche vorteilhaft und wird durch einen kleinen Gasvolumenstrom eines porösen Spülers erreicht (soft bubbling), Bild 3. Eine Vielzahl von Spülertypen, in denen poröse Materialien eingesetzt und mit Kanälen verschiedener Geometrie kombiniert werden, stehen zur Verfügung, um bei optimaler Volumenstromrate und Bläschenverteilung eine minimale Infiltration, minimalen Verschleiß und lange Verfügbarkeit der Bodenspüler zu erreichen. Die RHI-Hybridspüler haben sich hier im Einsatz vielfach bewährt. Verteilermanagement Der Verteiler garantiert die Erhaltung eines kontinuierlichen Gießprozesses für einen oder mehrere Gießstränge nach der diskontinuierlichen Pfannenmetallurgie. Darüber hinaus hat der Verteiler als metallurgisches Aggregat zur Verbesserung des Reinheitsgrades von Stahl zunehmend an Bedeutung gewonnen. Grundsätzlich wird versucht, die Strömungsverhältnisse so gestalten, dass nichtmetallische Einschlüsse effizient abgeschieden werden können und eine minimal variierende Stahltemperatur an den Strängen gewährleistet werden kann. Dafür steht eine Reihe von Feuerfestlösungen zur Verfügung, um den unterschiedlichen Anforderungen des Kunden zu genügen, Bild 4. Die Funktionsoptimierung des Verteilers betrifft die Optimierung der Schmelzenströmung, wobei mehrere Aspekte zu berücksichtigen sind: ausreichende Verweilzeit Vermeidung einer Kurzschlussströmung zwischen Schattenrohr und Tauchrohr minimales Totraumvolumen minimale Mischzeit bei Qualitätswechsel 40 stahl und eisen 132 (2012) Nr. 8

4 minimale thermische und Konzentrationsgradienten Abscheidung nichtmetallischer Einschlüsse maximales Ausbringen reduzierte Reoxidation und minimales Clogging. Verdecktes Gießen Zur Vermeidung von Reoxidation durch die Atmosphäre kann der Gießstrahl von der Pfanne in den Verteiler mittels eines Schattenrohres vollständig abgedeckt werden, Bild 5. Eine hohe Schieberöffnungsrate und eine gute Zugänglichkeit sind die Voraussetzungen für den optimalen Einsatz von Schattenrohren. Die dadurch erreichte Verminderung nichtmetallischer Partikel in der Schmelze führt nicht nur zu einer Qualitätssteigerung des Produktes, sondern verringert auch die Tendenz zu Clogging im Tauchrohr oder Wechseleintauchausguss, speziell bei Al-beruhigten Stählen. Argonspülen des Schattenrohrs Durch die Ar-Beaufschlagung des Schattenrohrs werden die Stickstoffaufnahme und die Reoxidation der Stahlschmelze zwischen Pfanne und Verteiler deutlich reduziert. Das Zero-Air-Aspiration- Gate(ZAAG)-System von RHI gewährleistet einen positiven Ar-Druck auf die gesamte Kontaktfläche zwischen Schattenrohr und Düse und verhindert somit den Einzug von Luft in den Spalt zwischen Wechselausguss und Schattenrohr, Bild 6. Die Stickstoffaufnahme des ZAAG-Systems liegt bei ca. 5 ppm. Verteilereinbauten Konventionelle Verteilereinbauten zur Erhöhung des Reinheitsgrades umfassen Pralltöpfe, Wehre, Dämme, Ablenkplatten etc., Bild 4. Erstere drei beruhigen die turbulente Stahlströmung und lenken die Strömung in Richtung der Abdeckschlacke, sodass Einschlüsse leichter aus dem Stahl abgeschieden werden können. Trombenbildung an der Grenzfläche zwischen Stahl und Schlacke bei absinkendem Badspiegel und daraus resultierender Schlackeneinzug in den Stahl im Tauchrohr gegen Gießende wird minimiert bzw. vermieden. Ablenkplatten mit Löchern stabilisieren die Stahlströmung und minimieren Wellenbewegungen und Turbulenzen an der Grenzfläche zwischen Stahl und Schlacke bei Pfannenwechsel bzw. niedrigem Badspiegel. Die für den jeweiligen Verteiler optimalen Einbauten können bei RHI durch Wassermodelle und numerische Simulationen im Vorfeld untersucht und kundenspezifisch ausgewählt werden. Spülen im Verteiler Argongas zum Spülen der Stahlschmelze im Verteiler wird durch einen Spülbalken am Boden des Verteilers eingebracht, Bild 7. Die Ar-Zuführung 6 Abdichtung des Schattenrohrs gegen Lufteinzug durch Beaufschlagung mit Argon im RHI-ZAAG-System [3] Argon shielding ZAAG system used to reduce air ingress during shrouded transfer between the ladle and the tundish [3] 7 Verteiler mit Spülbalken Tundish with purging beam 8 Deutlich verminderte Fehlerdichte im vergossenen Stahl durch Ar-Spülen im Verteiler bei unterschiedlicher Gießgeschwindigkeit v c [1; 3] Influence of argon rinsing in the tundish on the number of defects in cast steel at different casting speeds v c [1; 3] stahl und eisen 132 (2012) Nr. 8 41

5 9 Verschiedene Auslegungen von Monoblock- Stopfen [1; 3] Various monoblock designs [1; 3] 10 Berechnete Stromlinien in einem 30-t-Verteiler zeigen den Einfluss der Einbauten [a) ohne, b) mit Einbauten (Tunflow- Pralltopf, Wehr und Damm)] auf die verminderte Turbulenz in Schlackennähe und Strömungsführung gegen die Schlackenschicht [3] Calculated flow lines in a 30-t single strand tundish [a) without and b) with furniture (i. e., Tunflow impact pot, weir, and dam)] that result in decreased turbulence and directed steel flow to the upper tundish volume for increased inclusion separation [3] 11 Wassermodell für den Verteiler im RHI Technology Center Leoben Water model for tundish at RHI Technology Center Leoben des Spülbalkens ist in der Seitenwand eingebaut. Wie beim Spülen in der Pfanne verbessern die aufsteigenden Ar-Bläschen die Abscheidung der Einschlüsse im Verteiler. Dies gilt besonders bei niedrigen Gießgeschwindigkeiten. In Betriebsversuchen wurde die erhöhte Abscheiderate und verminderte Einschlussdichte aufgrund des Spülens im Verteiler im vergossenen Produkt nachgewiesen, Bild 8 [1]. Monoblockstopfen Monoblockstopfen über dem Tauchrohr oder einer Kombination aus Düse und wechselbarem Tauchrohr regeln das Anfahren sowie den Stahlfluss zwischen Verteiler und Kokille im stationären Gießbetrieb. Durch eine Vielfalt von Stopfengeometrien und Möglichkeiten des Inertgasspülens, Bild 9, kann die Gießsequenzlänge maximiert werden, speziell bei Stahlsorten, bei deren Vergießen die Sequenzlänge durch Al 2 -Clogging begrenzt ist. Clogging in der Verteilerdüse oder im Tauchrohr kann durch die signifikante Änderung des Strömungsbildes in Tauchrohr und Kokille zu Schlackeneinzug führen und hat somit ebenfalls einen entscheidenden Einfluss auf den Stahlreinheitsgrad. Eine ungeeignete asymmetrische Kokillenströmung erzeugt eine ungleichmäßige Verteilung der Einschlüsse, die wiederum zu Oberflächenfehlern des vergossenen Produkts und somit zur Abwertung führen kann. Erhöhung des Reinheitsgrades durch Strömungssimulation Eine ausreichend lange Verweilzeit des Stahls ermöglicht das Aufschwimmen der nichtmetallischen Einschlüsse in die Schlacke. Der Transport von Makroeinschlüssen durch eine direkte Strömung zum Tauchrohr wird durch geeignete Einbauten unterbunden, Bild 10. Unter ungünstigen Umständen kann Schlacke durch Tromben an der Stahloberfläche in den Stahl gelangen, z. B. nahe des Schattenrohrs (1 in Bild 10) oder nahe des Kontaktes zweier Rezirkulationsgebiete (2 in Bild 10). Numerische Strömungssimulation (CFD) hat sich zur Untersuchung der Stahlströmung und zur Verbesserung des Abscheidegrades im Verteiler als Standard etabliert [4; 5]. Der positive Effekt verschiedener Einbauten kann durch Simulationen effizient untersucht und optimiert werden. Eine weitere wichtige Methode, die Schmelzenströmung im Verteiler zu charakterisieren sowie den Einfluss von Einbauten zu untersuchen, stellt das Wassermodell dar. Das von RHI betriebene Modell, Bild 11, zeichnet sich durch einen hohen Automatisierungsgrad aus. Sämtliche Variablen, wie Füllstand, die jeweiligen Wasservolumenströme am Einlass und den Auslässen sowie die Wassertemperatur werden über einen PC erfasst und gesteuert. Somit können die Strö- 42 stahl und eisen 132 (2012) Nr. 8

6 mungsverhältnisse unter stationären und instationären Gießbedingungen, wie z. B. einem Pfannenwechsel, genau und reproduzierbar simuliert werden. Abhängig von der Zielsetzung werden die beiden Simulationsmethoden in Kombination angewandt, um den Einfluss von Verteilereinbauten zu beurteilen und maßgeschneiderte Lösungen für die jeweiligen Kundenanforderungen zu gewährleisten. Verweilzeitverteilungen und Partikelabscheidung Als anschaulichste Methode zur Bewertung der komplexen Strömung im Verteiler hat sich die Bestimmung der Verweilzeitverteilung durchgesetzt. In Wassermodellen und in CFD-Simulationen wird die Verweilzeitverteilung mittels Zugabe eines Tracers bestimmt. Die normalisierte Konzentration im Tauchrohr wird über die normalisierte Zeit, 12 Gemessene und CFD-simulierte Verweilzeitverteilung eines Wassermodells eines 16-t-Verteilers [5] und berechnete Verweilzeitverteilungen eines 30-t-Vier-Strang-Verteilers ohne und mit Einbauten [3] Measured and CFD-simulated RTD in a 16-t single strand tundish water model [5] and calculated RTD curves for a 30-t four-strand tundish without furniture (original) and with a Tunflow and weir-dam combination (optimized) [3] θ = t/t*, dargestellt, wobei t* die mittlere Verweilzeit des Verteilers ist t* = V Verteiler / V Stahl, 13 Relative Abscheiderate für zwei Klassen von Makroeinschlüssen (100 µm und 200 µm Durchmesser) in die Abdeckschlacke eines Vier-Strang-Verteilers mit originaler und mittels Einbauten (Tunflow und zwei Wehre) optimierter Strömung [3] Relative particle removal rate of two particle classes (i. e., 100 µm and 200 µm diameter) in the top of a four-strand tundish for bloom casting with an original and optimized tundish furniture design (i. e., Tunflow and two baffles) [3] die durch Verteilervolumen und Volumenstrom bestimmt ist. Das Totraumvolumen bezeichnet den Volumenanteil des Verteilers, der für Verweilzeiten länger als 2 θ sorgt [6]. Weil der geringe Stoff- und Energieaustausch des Totraumvolumens mit dem Rest des Verteilers zu thermischen und Konzentrationsgradienten führt, wird das Totraumvolumen des Verteilers minimiert. Daneben zeichnet sich eine gute Verteilerströmung durch eine nicht zu kurze minimale Verweilzeit aus (θ min ), damit nichtmetallische Einschlüsse aufschwimmen können und nicht auf direktem Weg zur Kokille geführt werden. Die Übereinstimmung der berechneten und gemessenen Verweilzeitkurven bestätigt eine akzeptable numerische Strömungssimulation eines 1:1,7-Was- 44 stahl und eisen 132 (2012) Nr. 8

7 sermodells für einen 16-t-Verteiler, Bild 12 [5]. Die berechneten Verweilzeitkurven eines 30-t-Verteilers zeigen die Verbesserung der Verteilerströmung an, die mit einem RHI-Tunflow-Pralltopf und einer Damm-Wehr-Kombination erreicht wurde, Bild 12. Die minimale Verweilzeit (θ min ) wurde verlängert und das Totraumvolumen vermindert. Die Partikelabscheidung einer Verteilerströmung kann in numerischen Simulationen durch Strompfadverfolgung diskreter Teilchen bestimmt werden. Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, dass der Abscheidegrad für sehr kleine, nichtmetallische Teilchen aufgrund der geringen Auftriebsgeschwindigkeit bis auf 0 sinkt. [7]. Während dieser Sachverhalt in Wassermodellen bestätigt wird, überschätzen numerische Simulationen in manchen Fällen den Abscheidegrad kleiner Teilchen [8]. Für Makroeinschlüsse mit Durchmessern > 80 µm sind die numerisch bestimmten Abscheidegrade allerdings plausibel. In Bild 13 sind die berechneten Abscheidegrade für zwei Partikelklassen mit 100 und 200 µm Durchmesser in einen Vier-Strang-Verteiler vor und nach einer Strömungsoptimierung dargestellt. Thermochemische Berechnungen zur Bildung von Einschlüssen Neben der strömungstechnischen Optimierung der Partikelabscheidungen können thermochemische Berechnungen Hinweise zur Bildung von Einschlüssen liefern. Neben Al 2 tragen Nitride, Calcium-Aluminate, Calcium/Magnesium-Silikate, Spinelle etc. zu nichtmetallischen Einschlüssen bei. Die Bildung der nichtmetallischen Einschlüsse hängt von Temperatur, Druck und chemischer Zusammensetzung in der Schmelze, Schlacke bzw. im Feuerfestmaterial ab. Berechnungen der thermodynamisch stabilen Phasen in infiltrierten Verteilerzustellungen [9] und ein Materialwechsel der Verschleißmasse konnten zur vollständigen Vermeidung von idiomorphen Forsterit-Makroeinschlüssen in einem hochlegierten Cr-Stahl beitragen. Als zweites Beispiel zeigt Bild 14 die Gleichgewichtskonzentration von MA-Spinell in einer Verteilerschlacke. Anhand der Berechnungen kann gezeigt werden, dass ein Absenken des Al 2 -Gehalts von 42 auf 36 % den Stabilitätsbereich des MA-Spinell unter die Solidustemperatur des Stahls senkt. Spinell- Makroeinschlüsse, die aus der Schlacke stammen, können demnach durch Veränderung der Verteilerschlacke vermieden werden. Fazit Makroeinschlüsse mit Größen über 50 µm sind oft Folge von Reoxidation der Schmelze mit Luft bzw. oxidierender Schlacke oder Feuerfestmaterial oder von Schlackeneinzug in die Schmelze. Eine Vielzahl 14 Stable phases, % MA spinel in 42 % Al 2 MgO periclase in 42 % Al 2 MA spinel in 36 % Al 2 MgO periclase in 36 % Al Temperature, C Berechnetes Phasengleichgewicht mittels [10] in der CaO-Al 2 -MgO-Verteilerschlacke mit a) 42 % Massenanteilen Al 2 und b) 36 % Massenanteilen Al 2 mit reduziertem Stabilitätsbereich von MA-Spinell Calculated stable phase assemblage [10] of tundish top with a) 42 % mass content Al 2 and b) 36 % mass content Al 2, which decreased MA spinel as a possible source of MA spinel-type inclusions von Feuerfestlösungen steht zur Verfügung, um die Abscheidung von Einschlüssen aus dem Stahl zu verbessern und gleichzeitig den Verschleiß der feuerfesten Zustellungen und Bauteile zu minimieren. Für die Entwicklung sowie Erstellung kundenspezifischer Lösungen nutzt RHI numerische und physikalische Strömungssimulationen zur Optimierung der Abscheiderate im Verteiler bzw. der Strömungsführung in der Kokille. Marcos Tomas, Head of Marketing and Technology Tundish Dept; Dr. Marcus Kirschen, Secondary Metallurgy Dept; Jens Rotsch, Head of Secondary Metallurgy Dept; Gavin McIlveney, Head of Marketing Linings Europe Dept, Steel Division, RHI AG, Wien, Österreich; Gernot Hackl, Head of Simulation Dept, Technology Center, RHI AG, Leoben, Österreich. Literatur marcus.kirschen@rhi-ag.com [1] Wünnenberg, K.; Cappel, J.: Measures to Improve Oxide Cleanness in Continuous Casting, Proc. AISTech 2009 Conference, Mai 2009, St. Louis, USA. [2] Zhang, L.; Thomas, B. G.: ISIJ Intern. 43 (2003) Nr. 3, S. 271/91. [3] Badr, K.; Tomas, M.; Kirschen, M.; McIlveney, G.: RHI Bulletin (2011) Nr. 1, S. 43/50. [4] Sahai, Y.; Emi, T.: Tundish Technology for Clean Steel Production, World Scientific Publishing, Singapur, Singapur, [5] Odenthal, H.; Javurek, M.; Kirschen, M.: steel res. intern. 80 (2009) Nr. 4, S. 264/74. [6] Sahai, Y.; Emi, T.: ISIJ Intern. 36 (1996) Nr. 9, S /73. [7] Kaufmann, B.; Niedermayr, A.; Sattler, H.; Preuer, A.: steel res. 64 (1993) Nr. 4, S. 203/9. [8] Odenthal, H.; Javurek, M.; Kirschen, M.; Vogl, J.: steel res. intern. 81 (2010) Nr. 7, S. 529/41. [9] Kirschen M.; Lanzenberger, R.; Petritz B.; Prietl, T.: Optimum lining performance for particular process s supported by thermochemical modelling, Proc. AISTech 2011 Conference, Mai 2011, Indianapolis, USA, S /98. [10] Bale, C.; Chartrand, P.; Degterov, S.; Eriksson, G.; Hack, K.; Ben Mahfoud, R.; Melançon, J.; Pelton, A.; Petersen, S.: Calpha 26 (2002) Nr. 2, S. 189/228. stahl und eisen 132 (2012) Nr. 8 45

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