Energieausweis für Wohngebäude

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1 Energieausweis für Wohngebäude gemäß Önorm H 5055 und Richtlinie 2002/91/EG OIB Oesterreichisches Institut für Bautechnik Burgenland GEBÄUDE Gebäudeart Mehrfamilienhaus Gebäudezone Doppelhaus Straße Schloßgärtnerei Haus PLZ/Ort 2421 Kittsee Erbaut Katastralgemeinde Kittsee KG-Nummer Einlagezahl 2567 Eigentümer B SÜD- Gemeinn. WohnungsgesmbH Untere Aquäduktgasse 7, A-1230 WIEN Grundstücksnummer 5/1 SPEZIFISCHER HEIZWÄRMEBEDARF BEI 3400 HEIZGRADTAGEN (REFERENZKLIMA) A ++ A + A B HWB-ref = 32 kwh/m2a C D E F G ERSTELLT ErstellerIn Ing. Organisation Ingenieurbüro ErstellerIn-Nr. GWR-Zahl Geschäftszahl Ausstellungsdatum Gültigkeitsdatum Unterschrift Dieser Energieausweis entspricht den Vorgaben der Richtlinie 6 "Energieeinsparung und Wärmeschutz" des Österreichischen Institutes für Bautechnik in Umsetzung der Richtlinie 2002/91/EG über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden und des Energieausweis-Vorlage-Gesetzes (EAVG). EA SW-a EA-WG

2 Energieausweis für Wohngebäude gemäß Önorm H 5055 und Richtlinie 2002/91/EG OIB Oesterreichisches Institut für Bautechnik Burgenland GEBÄUDEDATEN Brutto-Grundfläche 322,23 m² beheiztes Brutto-Volumen 1095,7 m³ charakteristische Länge (lc) 1,48 m Kompaktheit (A/V) 0,67 1/m mittlerer U-Wert (Um) 0,26 W/m²K LEK-Wert 22 KLIMADATEN Klimaregion W Seehöhe Heizgradtage 3034 Kd Heiztage 205 d Norm-Außentemperatur -13,0 C mittlere Innentemperatur 20 C WÄRME- UND ENERGIEBEDARF Referenzklima Standortklima Anforderungen zonenbezogen spezifisch zonenbezogen spezifisch HWB kwh/a 32,26 kwh/m²a 9112 kwh/a 28,28 kwh/m²a 37,44 kwh/m²a erfüllt WWWB 4117 kwh/a 12,78 kwh/m²a HTEB-RH 1755 kwh/a 5,45 kwh/m²a HTEB-WW 2001 kwh/a 6,21 kwh/m²a HTEB 7611 kwh/a 23,62 kwh/m²a HEB kwh/a 61,36 kwh/m²a EEB kwh/a 61,36 kwh/m²a 84,66 kwh/m²a erfüllt PEB CO2 ERLÄUTERUNGEN Heizwärmebedarf (HWB): Heiztechnikenergiebedarf (HTEB): Endenergiebedarf (EEB): Vom Heizsystem in die Räume abgegebenen Wärmemenge die benötigt wird, um während der Heizsaison bei einer standardisierten Nutzung eine Temperatur von 20 C zu halten. Energiemenge die bei der Wärmeerzeugung und -verteilung verloren geht. Energiemenge die dem Energiesystem des Gebäudes für Heizung und Warmwasserversorgung inklusive notwendiger Energiemengen für die Hilfsbetriebe bei einer typischen Standardnutzung zugeführt werden muss. Die Energiekennzahlen dieses Energieausweises dienen ausschließlich der Information. Aufgrund der idealisierten Eingangsparameter können bei tatsächlicher Nutzung erhebliche Abweichungen auftreten. Insbesondere Nutzungseinheiten unterschiedlicher Lage können aus Gründen der Geometrie und der Lage hinsichtlich ihrer Energiekennzahlen von den hier angegebenen abweichen. EA SW-a EA-WG

3 Anhang zum Energieausweis gemäß OIB-Richtlinie 6 (8.1.2) Verwendete Hilfsmittel und ÖNORMen: Berechnungsverfahren: Monatsbilanzverfahren Klimadaten nach ÖNORM B Heizwärme- und Kühlbedarf nach ÖNORM B Transmissionsleitwert: Vereinfachte Berechnung nach 5.3 Lüftungswärmeverlust: Für Wohngebäude nach 7.3 Innere Wärmegewinne: Für Wohngebäude nach Solare Wärmegewinne: Für Wohngebäude nach 8.3 Glasanteil gem. ÖNORM EN ISO Verschattungsfaktor vereinfacht nach Wirksame Wärmekapazität: Vereinfachter Ansatz nach für Bauweise Heiztechnik-Energiebedarf nach ÖNORM H 5056: Details siehe Angabeblatt Raumlufttechnik-Energiebedarf nach ÖNORM H 5057: Details siehe Angabeblatt Für den Nutzenergiebedarf der Luftheizung Der Energieausweis wurde erstellt mit ECOTECH Software, Version 3.0 Ermittlung der Eingabedaten: Ausführungsplan Stand April 2011 Angaben Haustechnik: Projektentwicklung Kommentare: Die Energiekennzahlberechnung dient lediglich als standardisierte Information über den energetischen Standard eines Gebäudes auf Grundlage normierter Nutzungen. An Hand dieser Information kann nicht direkt der tatsächliche jährliche Heizenergiebedarf bzw. Gesamtenergiebedarf abgeleitet werden, da durch Nutzerverhalten, klimatische Bedingungen, Rohrleitungsverluste, Regelungsabweichungen, Abweichung von der berechneten Durchschnitts-Raumtemperatur von 20 C, unterschiedliche Winddichtheit, hydraulischer Anlagenwirkungsgrad etc., in der Praxis starke Abweichungen gegeben sind. In der Regel ist es ein Faktum, dass der tatsächliche jährliche Verbrauch, am Wärmemengenzähler abgelesen, im Durchschnitt um ein vielfaches höher ausfallen kann, als der Ergebniswert der standarisierten Energiekennzahlberechnung. Der Energieausweis betrachtet daher ausschließlich die energetische Qualität des Gebäudes. Damit lassen sich grundsätzliche Aussagen zur energetischen Qualität - ähnlich wie der Verbrauch eines Kraftfahrzeuges im Typenschein - des Gebäudes treffen. Der tatsächliche Energieträgerverbrauch bzw. Wärmebedarf (m³ Erdgas, kwh Strom, Liter Heizöl, etc.) ist vom Nutzerverhalten abhängig und lässt sich aus dem errechneten Normbedarf nicht direkt ableiten. Heizkosten sind demgegenüber von einer Fülle weiterer Faktoren beeinflusst, die nicht vom Planer/Errichter gesteuert werden können. Der Aussteller des Energieausweises haftet daher nur für die Richtigkeit des Energieausweises selbst, nicht aber für den tatsächlich anfallenden Energieverbrauch. Die Änderung der Bauteile (z.b. Baustoffeigenschaften, Stärken der Baustoffe etc.) sowie bei Änderung der Anlage (Heizung, Warmwasser, Lüftung, Solaranlage, Klimaanlage, Beleuchtung etc.) in Zuge der Ausführung beeinflussen die Resultate des

4 Energieausweises, ebenso maßliche Abweichungen (z.b. geänderte Fenstergrößen, geänderte Raumhöhen, Gebäudeabmessungen etc.) sowie im Zuge der Ausführung erreichte Luftdichtigkeit. Bei Abänderung im Zuge von Baumaßnahmen verliert daher der Energieausweis die Richtigkeit und seine Gültigkeit! Verbesserungsvorschläge um die nächst bessere Klasse des Energieausweises zu erreichen: Es sind die Anforderungen der aktuellen landesgesetzlichen Anforderungen für den U- Wert sowie die Anforderungen für den Neubau nicht erfüllt somit wird bei den entsprechenden Bauteilen eine Erhöhung der Dämmstärken ( Fassade, Dach, Kellerdecke, Garagendecke etc.) empfohlen sowie Verbesserung der Fensterwerte. maximale U-Werte von Bauteile Bauteil U (max) U (anf) Wände gegen Außenluft 0,17 0,35 erfüllt Kleinflächige Wände gegen Außenluft - 0,70 Trennwände zwischen Wohn- oder Betriebseinheiten - 0,90 Wände gegen unbeheizte, frostfrei zu haltende Gebäudeteile - 0,60 Wände gegen unbeheizte oder nicht ausgebaute Dachräume - 0,35 Wände gegen andere Bauwerke an Grundstücks- bzw. Bauplatzgrenzen - 0,50 Erdberührende Wände und Fußböden - 0,40 Fenster, Fenstertüren, verglaste oder unverglaste Türen gegen unbeheizt - 2,50 Fenster, Fenstertüren gegen Außenluft 1,28 1,40 erfüllt Sonstige Fenster, Fenstertüren, verglaste oder unverglaste Außentüren 1,40 1,70 erfüllt Dachflächenfenster gegen Außenluft - 1,70 Sonstige transparente Bauteile gegen Außenluft - 2,00 Decken gegen Außenluft, gegen Dachräume 0,13 0,20 erfüllt Innendecken gegen unbeheizte Gebäudeteile 0,20 0,40 erfüllt Innendecken gegen getrennte Wohn- und Betriebseinheiten - 0,90 Anforderungen an wärmeübertragende Bauteile Alle (relevanten) Anforderungen an die wärmeübertragenden Bauteile sind erfüllt.

5 Energiekennzahlen Projekt: Kittsee Bergerstr. Datum: 18. April 2011 Blatt 1 Energiekennzahlen: HWB Referenzklima 32,26 kwh/m²a HWB Standort 28,28 kwh/m²a BGF (beheizt) 322,23 m² A/V 0,67 1/m Grenzwert HWB Referenzklima Förderung Neubau - bis (erfüllt) 37,83 kwh/m²a Grenzwert HWB Referenzklima Förderung Neubau - ab (erfüllt) 36,75 kwh/m²a

6 Optionen Heizwärmebedarf gemäß OIB-Richtline 6 Projekt: Kittsee Bergerstr. Datum: 18. April 2011 Blatt 2 Allgemeine Einstellungen: Einreichung für Neubau Sanierung Bestand Bauweise leicht mittel schwer sehr schwer Wärmebrückenzuschlag vereinfacht 18 [W/K] detailliert lt. Baukörpereingabe 0 [W/K] Keller Keller ungedämmt Keller gedämmt (Wände und Fußböden unterschreiten U-Wert von 0.35 [W/(m²K)]) Verschattung vereinfacht detailliert lt. Baukörpereingabe Anforderungen: Bestimmung ab Lüftung: Art der Lüftung mechanische Lüftung Wärmetauscher Gegenstromwärmetauscher (75 %) Luftwechsel n50 aus Blower-Door-Test Erdwärmetauscher Luftwechselrate n50 zwischen 0,6 und 1,5/h = 1/h nicht berücksichtigt Transparente Wärmedämmung: Transparente Wärmedämmung nicht berücksichtigt Gebäudetyp / Innere Gewinne: Nutzungsprofil Mehrfamilienhaus Nutzungstage Jänner d_nutz,1 [d] 31 (Lt. ÖNORM B ) Nutzungstage Februar d_nutz,2 [d] 28 (Lt. ÖNORM B ) Nutzungstage März d_nutz,3 [d] 31 (Lt. ÖNORM B ) Nutzungstage April d_nutz,4 [d] 30 (Lt. ÖNORM B ) Nutzungstage Mai d_nutz,5 [d] 31 (Lt. ÖNORM B ) Nutzungstage Juni d_nutz,6 [d] 30 (Lt. ÖNORM B ) Nutzungstage Juli d_nutz,7 [d] 31 (Lt. ÖNORM B ) Nutzungstage August d_nutz,8 [d] 31 (Lt. ÖNORM B ) Nutzungstage September d_nutz,9 [d] 30 (Lt. ÖNORM B ) Nutzungstage Oktober d_nutz,10 [d] 31 (Lt. ÖNORM B ) Nutzungstage November d_nutz,11 [d] 30 (Lt. ÖNORM B ) Nutzungstage Dezember d_nutz,12 [d] 31 (Lt. ÖNORM B ) Nutzungstage pro Jahr d_nutz,a [d] 365 (Lt. ÖNORM B ) Tägliche Nutzungszeit t_nutz,d [h] 24 (Lt. ÖNORM B ) Tägliche Betriebszeit Heizung t_h,d [h] 24 (Lt. ÖNORM B ) Betriebstage Heizung pro Jahr d_h,a [d] 365 (Lt. ÖNORM B ) Innentemperatur Heizfall theta_ih [ C] 20 (Lt. ÖNORM B ) Temperatur unkonditionierter Raum theta_iu [ C] 13 (Lt. ÖNORM B ) Luftwechselrate Fensterlüftung n_l,fl [1/h] 0,40 (Lt. ÖNORM B ) Innere Gewinne Heizfall (bezogen auf q_i,h,n [W/m²] 3,75 (Lt. ÖNORM B ) Bezugsfläche BF) Tägl. Warmwasser-Wärmebedarf (bezogen auf Bezugsfläche BF) wwwb [Wh/(m² d)] 35,0 (Lt. ÖNORM B )

7 Optionen Heizwärmebedarf gemäß OIB-Richtline 6 Projekt: Kittsee Bergerstr. Datum: 18. April 2011 Blatt 3 Flächenheizung: Flächenheizung Vorlauftemperatur bei Normalaußentemperatur [ C] Rücklauftemperatur bei Normalaußentemperatur [ C] berücksichtigt Bauteil Flächenheizung R-Wert Decke zu Keller 4,62 Trenndecke 1,47 Außenwand Ziegel, WD 16 cm 5,79 Dach 8,11 Dach über Vorsprung 7,43

8 OI3-Index Projekt: Kittsee Bergerstr. Datum: 18. April 2011 Blatt 4 Bauteile Fläche A [m²] Wärmed. koeffiz.- U PEI [MJ] GWP [kg CO2] AP [kg SO2] Decke zu Keller Decke mit Wärmestrom 162,72 0, , ,8 116,5 nach unten Außenwand Ziegel, WD 16 cm Außenwand 322,84 0, , ,0 63,3 Dach Dach mit Hinterlüftung 195,51 0, , ,0 45,9 Dach über Vorsprung Dach ohne Hinterlüftung 3,20 0, , ,2 7,0 Trenndecke Trenndecke 159,52 0, , ,1 107,1 AF 110/110 2,42 1, ,6 196,1 1,4 AF 60/137 1,64 1, ,5 166,6 1,1 AF 180/90 6,48 1, ,6 553,1 3,8 AF 90/183 3,29 1, ,4 279,8 1,9 AF 90/90 1,62 1, ,3 152,5 1,0 AF 90/230 4,14 1, ,1 301,3 2,2 AF 186/79 5,88 1, ,6 527,7 3,6 Eingangstüre 6,44 1,40 0,0 0,0 0,0 AF 51/230 4,69 1, ,9 489,3 3,3 AF 180/100 3,60 1, ,8 293,8 2,1 AF 230/230 10,58 1, ,1 589,8 4,5 AF 158/100 3,16 1, ,8 269,8 1,9 Summe 897, , ,8 366,6 PEI(Primärenergiegehalt nicht erneuerbar) [MJ/m² KOF] 1.336,58 Punkte 83,66 GWP (Global Warming Potential) [kg CO2/m² KOF] 74,50 Punkte 62,25 AP (Versäuerung) [kg SO2/m² KOF] 0,41 Punkte 79,36 OI3-TGH Punkte 75,09 OI3-TGH=(1/3.PEI + 1/3.GWP + 1/3.AP) OI3-lc (Ökoindikator) Punkte 100,00 OI3-lc= 3 * OI3-TGH / (2+lc) OI3-TGHBGF Punkte 0,00 OI3-TGHBGF= OI3-TGH * KOF / BGF KOF m² 897,73 BGF m² 322,23 lc m 1,48 ACHTUNG: Die Berechnung ist nicht vollständig! Daher werden für OI3-lc und OI3-TGHBGF die schlechtest möglichen Punkte angenommen. Die Auflistung auf der nächsten Seite zeigt die Baustoffe, die noch keine Zuordnung zu einem ÖkoReferenzBaustoff haben.

9 OI3-Index Projekt: Kittsee Bergerstr. Datum: 18. April 2011 Blatt 5 Eine Berechnung des OI3-Index war aus folgenden Gründen nicht möglich: Bei folgenden Baustoffen wurde kein ÖkoReferenzBaustoff zugeordnet! Schichtbezeichnung OI3-Bezeichnung 2) JOSKO Holztüre massiv - Lambda Dichte im Bauteil [W/mK] [kg/m³] 0,015 - Eingangstüre 1) Diesen eigenen Baustoffen einen ÖkoReferenzBaustoff zuordnen. 2) Diese Baustoffe zuerst in den eigenen Baustoffkatalog kopieren und dann einen ÖkoReferenzBaustoff zuordnen.

10 Fenster und Türen im Baukörper - kompakt Projekt: Kittsee Bergerstr. Datum: 18. April 2011 Blatt 6 Legende: Ausricht./Neig. = Ausrichtung / Neigung [ ];Breite = Architekturlichte Breite, Höhe = Architekturlichte Höhe, Fläche = Gesamtfläche(außen), Ug = U-Wert des Glases, Uf = U-Wert des Rahmens, PSI = PSI-Wert, lg = Länge d. Glasrandverbundes (pro Fenster),Uw = gesamter U-Wert des Fensters, AxU = Fläche mal U-Wert, Ag = Anteil Glasfläche, g = Gesamtenergiedurchlaßgrad(g-wert) lt. Bauteil, gw = wirksamer Gesamtenergiedurchlaßgrad (g* 0.9 * 0.98), fs = Verschattungsfaktor (Winter/Sommer), awirk = wirksame Fläche (Glasfläche*gw*fs),Qs = solare Wärmegewinne, Ant. Qs = Anteil an den gesamten solaren Wärmegewinnen, Qt = Transmissionswärmeverluste Ausricht. Neig. Anz Bezeichnung Breite Höhe Fläche [m²] Ug Uf PSI [W/mK] lg Uw AxU [W/K] Ag [%] g gw fs Awirk [m²] Qs [kwh/a] Ant.Qs [%] WESTEN 270/90 1 AF 180/100 1,80 1,00 1,80 1,10 1,20 0,060 6,20 1,34 2,41 66,67 0,60 0,53 0,75 0, ,6 270/90 1 AF 186/79 1,86 0,79 1,47 1,10 1,20 0,060 5,48 1,36 2,00 62,63 0,60 0,53 0,75 0, ,7 SUM 2 3,27 4,41 507,59 6,33 SÜDOSTEN 135/90 1 AF 180/90 1,80 0,90 1,62 1,10 1,20 0,060 5,80 1,35 2,19 64,81 0,60 0,53 0,75 0, ,7 135/90 1 AF 90/183 0,90 1,83 1,65 1,10 1,20 0,060 5,86 1,35 2,22 65,03 0,60 0,53 0,75 0, ,7 135/90 1 AF 90/90 0,90 0,90 0,81 1,10 1,20 0,060 2,80 1,35 1,09 60,49 0,60 0,53 0,75 0, ,7 135/90 1 AF 186/79 1,86 0,79 1,47 1,10 1,20 0,060 5,48 1,36 2,00 62,63 0,60 0,53 0,75 0, ,2 135/90 1 AF 180/100 1,80 1,00 1,80 1,10 1,20 0,060 6,20 1,34 2,41 66,67 0,60 0,53 0,75 0, ,2 SUM 5 7,35 9, ,82 16,47 NORDOSTEN 45/90 1 AF 110/110 1,10 1,10 1,21 1,10 1,20 0,060 3,60 1,31 1,59 66,94 0,60 0,53 0,75 0, ,8 45/90 1 AF 60/137 0,60 1,37 0,82 1,10 1,20 0,060 3,14 1,37 1,13 56,93 0,60 0,53 0,75 0, ,1 45/90 1 AF 60/137 0,60 1,37 0,82 1,10 1,20 0,060 3,14 1,37 1,13 56,93 0,60 0,53 0,75 0, ,1 45/90 1 AF 110/110 1,10 1,10 1,21 1,10 1,20 0,060 3,60 1,31 1,59 66,94 0,60 0,53 0,75 0, ,8 45/90 1 AF 186/79 1,86 0,79 1,47 1,10 1,20 0,060 5,48 1,36 2,00 62,63 0,60 0,53 0,75 0, ,1 45/90 1 Eingangstüre 1,40 2,30 3,22 0,00 1,40 0,000 0,00 1,40 4,51 0,00 0,60 0,53 0,75 0,00 0 0,0 45/90 1 AF 51/230 0,51 2,30 1,17 1,10 1,20 0,040 4,82 1,31 1,54 55,50 0,60 0,53 0,75 0, ,5 45/90 1 AF 186/79 1,86 0,79 1,47 1,10 1,20 0,060 5,48 1,36 2,00 62,63 0,60 0,53 0,75 0, ,1 45/90 1 Eingangstüre 1,40 2,30 3,22 0,00 1,40 0,000 0,00 1,40 4,51 0,00 0,60 0,53 0,75 0,00 0 0,0 45/90 1 AF 51/230 0,51 2,30 1,17 1,10 1,20 0,040 4,82 1,31 1,54 55,50 0,60 0,53 0,75 0, ,5 SUM 10 15,78 21, ,21 12,86 SÜDWESTEN 225/90 2 AF 180/90 1,80 0,90 3,24 1,10 1,20 0,060 5,80 1,35 4,37 64,81 0,60 0,53 0,75 0, ,3 225/90 2 AF 90/230 0,90 2,30 4,14 1,10 1,20 0,060 5,60 1,29 5,34 71,01 0,60 0,53 0,75 1, ,2 225/90 2 AF 230/230 2,30 2,30 10,58 1,10 1,20 0,060 12,40 1,26 13,33 79,40 0,60 0,53 0,75 3, ,2 225/90 2 AF 158/100 1,58 1,00 3,16 1,10 1,20 0,060 5,76 1,35 4,27 64,81 0,60 0,53 0,75 0, ,1 225/90 2 AF 51/230 0,51 2,30 2,35 1,10 1,20 0,040 4,82 1,31 3,07 55,50 0,60 0,53 0,75 0, ,5 SUM 10 23,47 30, ,50 58,45

11 Ausricht. Neig. Anz Bezeichnung Breite Höhe Fläche [m²] Ug Uf PSI [W/mK] lg Uw AxU [W/K] Ag [%] g gw fs Awirk [m²] Qs [kwh/a] Ant.Qs [%] NORDWESTEN 315/90 1 AF 90/183 0,90 1,83 1,65 1,10 1,20 0,060 5,86 1,35 2,22 65,03 0,60 0,53 0,75 0, ,4 315/90 1 AF 180/90 1,80 0,90 1,62 1,10 1,20 0,060 5,80 1,35 2,19 64,81 0,60 0,53 0,75 0, ,4 315/90 1 AF 90/90 0,90 0,90 0,81 1,10 1,20 0,060 2,80 1,35 1,09 60,49 0,60 0,53 0,75 0, ,1 SUM 3 4,08 5,50 472,53 5,89

12 Transmissionen nach ÖNORM B :2007 Projekt: Kittsee Bergerstr. Datum: 18. April 2011 Blatt 7 Le Verluste zu Außenluft Bezeichnung A [m²] U f_ih F_FH AWDG Nord 18,97 0,17 1,00 1,00 3,23 AF 110/110 1,21 1,31 1,00 1,00 1,59 AF 60/137 0,82 1,37 1,00 1,00 1,13 AWDG Ost 4,22 0,17 1,00 1,00 0,72 AWDG Nord 18,23 0,17 1,00 1,00 3,10 AF 60/137 0,82 1,37 1,00 1,00 1,13 AF 110/110 1,21 1,31 1,00 1,00 1,59 AWDG Ost 22,28 0,17 1,00 1,00 3,79 AF 180/90 1,62 1,35 1,00 1,00 2,19 AF 90/183 1,65 1,35 1,00 1,00 2,22 AF 90/90 0,81 1,35 1,00 1,00 1,09 AWDG Süd 33,88 0,17 1,00 1,00 5,76 AF 180/90 3,24 1,35 1,00 1,00 4,37 AF 90/230 4,14 1,29 1,00 1,00 5,34 AWDG West 4,22 0,17 1,00 1,00 0,72 AWDG West 26,38 0,17 1,00 1,00 4,48 AF 90/183 1,65 1,35 1,00 1,00 2,22 AF 180/90 1,62 1,35 1,00 1,00 2,19 AF 90/90 0,81 1,35 1,00 1,00 1,09 EG Nord 20,96 0,17 1,00 1,00 3,56 AF 186/79 1,47 1,36 1,00 1,00 2,00 Eingangstüre 3,22 1,40 1,00 1,00 4,51 AF 51/230 1,17 1,31 1,00 1,00 1,54 EG Ost 3,42 0,17 1,00 1,00 0,58 EG Nord 20,00 0,17 1,00 1,00 3,40 AF 186/79 1,47 1,36 1,00 1,00 2,00 Eingangstüre 3,22 1,40 1,00 1,00 4,51 AF 51/230 1,17 1,31 1,00 1,00 1,54 EG Ost 37,32 0,17 1,00 1,00 6,35 AF 186/79 1,47 1,36 1,00 1,00 2,00 AF 180/100 1,80 1,34 1,00 1,00 2,41 EG Süd 36,60 0,17 1,00 1,00 6,22 AF 230/230 10,58 1,26 1,00 1,00 13,33 AF 158/100 3,16 1,35 1,00 1,00 4,27 AF 51/230 2,35 1,31 1,00 1,00 3,07 EG West 3,42 0,17 1,00 1,00 0,58 EG West 37,32 0,17 1,00 1,00 6,35 AF 180/100 1,80 1,34 1,00 1,00 2,41 AF 186/79 1,47 1,36 1,00 1,00 2,00 AWDG Nord 2,57 0,17 1,00 1,00 0,44 AWDG Süd 2,57 0,17 1,00 1,00 0,44 AWDG Nord 2,57 0,17 1,00 1,00 0,44 AWDG Süd 2,57 0,17 1,00 1,00 0,44 AWDG Nord 12,67 0,17 1,00 1,00 2,15 AWDG Süd 12,67 0,17 1,00 1,00 2,15 Dach N- West 100,20 0,12 1,00 1,00 12,02 Dach S-Ost 95,31 0,12 1,00 1,00 11,44 Dach Süd- West Vorsprung 3,20 0,13 1,00 1,00 0,42 Summe 575,50 150,48 A*U*f_ih*F_FH [W/K] Lg Verluste zu Erdreich oder zu unkonditioniertem Keller Bezeichnung A [m²] U f_ih F_FH Decke zu Keller 162,72 0,20 0,50 1,46 23,71 Summe 162,72 23,71 A*U*f_ih*F_FH [W/K] Hüllfläche (AB) 738,22 [m²] Leitwert für Bauteile, die an Außenluft grenzen (Le) 150,48 [W/K] Leitwert für Bauteile, die an unbeheizte Räume grenzen (Lu) 0,00 [W/K] Leitwert für bodenberührte Bauteile und Bauteile, die an unkonditionierte Keller grenzen (Lg) 23,71 [W/K] Leitwertzuschlag für Wärmebrücken (vereinfacht) 17,91 [W/K] Leitwert der Gebäudehülle (LT) 192,10 [W/K] informativ:

13 Transmissionen nach ÖNORM B :2007 Projekt: Kittsee Bergerstr. Datum: 18. April 2011 Blatt 8 Leitwertzuschlag für Wärmebrücken (detailiert lt. Baukörper) 0,00 [W/K] Leitwertzuschlag für Wärmebrücken L + L = 0.2 x ( L e + L u + L g A B ) x (L e + L u + L g ) 17,91 L V [W/K] = 38,74 Heizlast P tot [W] = (L T +L V )* t 7618 t [ C] = t i - t ne = 20,0 - (-13,0) 33,0 Flächenbez. Heizlast P 1 [W/m²] = P tot / BGF 23,6

14 Lüftungsverluste Projekt: Kittsee Bergerstr. Datum: 18. April 2011 Blatt 9 Beiblatt: 2 c Lüftungsverluste Wohngebäude - mechanische Lüftung Brutto-Grundfläche BGF [m²] 322,23 Energetisch wirksames Luftvolumen V v [m³] 670,24 Falschluftrate (Infiltrationsrate) n x [1/h] 0,07 Wärmebereitstellungsgrad des Lüftungsgerätes mit Wärmerückgewinnung WRG 0,75 Wärmebereitstellungsgrad des Gesamtsystems Vges 0,75 Luftvolumenstrom v V [m³/h] 113,94 Wärmekapazität der Luft L c p,l [Wh/(m³ K)] 0,34 Lüftungsleitwert L V [W/K] 38,74 Der Lüftungs-Leitwert L V wird gemäß ÖNORM B :2007 wie folgt ermittelt: L V = c p,l r L v V... in W/K Der Luftvolumenstrom v V ist mit v V = [0,4 (1 - h Vges ) + n x ] V v = 113,94 m³/h anzusetzen.

15 Bauteil - Dokumentation Wärmeübertragung durch Bauteile (U-Wert) nach EN ISO 6946 Projekt: Kittsee Bergerstr. Datum: 18. April 2011 Blatt 10 Außenwand Ziegel, WD 16 cm Verwendung : Außenwand U OI3 Nr Bezeichnung d Lambda d/lambda 1 Baumit open Strukturputz Kratzstruktur 1,5 0,002 0,700 0,002 2 Baumit KlebeSpachtel 0,003 0,800 0,004 3 Baumit FassadenDämmplatte EPS-F plus [160] 0,160 0,032 5,000 4 POROTHERM Objekt N+F 0,250 0,328 0,762 5 Baumit SpeziMaschinenputz weiß 0,015 0,800 0,019 Rse+Rsi = 0,17 Bauteil-Dicke : 0,430 U-Wert [W/(m²K)]: 0,170 wird in der U-Wert Berechnung / OI3 Berechnung berücksichtigt Trenndecke Verwendung : Trenndecke U OI3 Nr Bezeichnung d Lambda d/lambda Belag ,015 0,210 0, Estrichbeton 0,055 1,400 0, Polyethylen-Folien Dicke d >=0,1 mm 0,001 1,000 0,001 4 TRITTSCHALL DÄMMPLATTEN TDPS 45 0,040 0,033 1,212 5 Baumit Gebundene Beschüttung 0,040 0,700 0, Stahlbeton 0,200 2,300 0,087 7 Baumit SpeziMaschinenputz weiß 0,005 0,800 0,006 Rse+Rsi = 0,26 Bauteil-Dicke : 0,356 U-Wert [W/(m²K)]: 0,580 wird in der U-Wert Berechnung / OI3 Berechnung berücksichtigt Decke zu Keller Verwendung : Decke mit Wärmestrom nach unten U OI3 Nr Bezeichnung d Lambda d/lambda Belag ,010 0,210 0, Estrichbeton 0,050 1,400 0, Polyethylen-Folien Dicke d >=0,1 mm 0,001 1,000 0,001 4 TRITTSCHALL DÄMMPLATTEN TDPS 35 0,030 0,033 0,909 5 Baumit SockelDämmplatte XPS [80] 0,100 0,035 2,857 6 Styroporbeton 1) 0,040 0,060 0, Stahlbeton 0,230 2,300 0,100 Rse+Rsi = 0,34 Bauteil-Dicke : 0,461 U-Wert [W/(m²K)]: 0,200 wird in der U-Wert Berechnung / OI3 Berechnung berücksichtigt 1) Diese Baustoffe stammen aus dem benutzereigenen Baustoffkatalog! Dach Verwendung : Dach mit Hinterlüftung U OI3 Nr Bezeichnung d Lambda d/lambda 1 Lattung dazw. Dämmung 0, a HOLZRAHMENFILZ % 0,038-1b HOLZRAHMENFILZ % 0,038-1c Holz % 0,150-2 Konterlattung dazw. Dämmung 0, a HOLZRAHMENFILZ % 0,038-2b HOLZRAHMENFILZ % 0,038-2c Holz % 0,150-3 Polyethylenbahn 0,001 0,500 0, Holz 600 0,025 0,150 0,167 5 Gipskartonplatte 0,015 0,210 0,071 6 Gipskartonplatte 0,015 0,210 0,071 Rse+Rsi = 0,20 Bauteil-Dicke : 0,416 U-Wert [W/(m²K)]: 0,120 wird in der U-Wert Berechnung / OI3 Berechnung berücksichtigt

16 Bauteil - Dokumentation Wärmeübertragung durch Bauteile (U-Wert) nach EN ISO 6946 Projekt: Kittsee Bergerstr. Datum: 18. April 2011 Blatt 11 Dach über Vorsprung Verwendung : Dach ohne Hinterlüftung U OI3 Nr Bezeichnung d Lambda d/lambda 1 Stahlblech, verzinkt 0,010 60,000 0,000 2 Bitumen 0,050 0,230 0, Holz 600 0,025 0,150 0,167 4 Lattung dazw. Dämmung 0, a HOLZRAHMENFILZ % 0,038-4b HOLZRAHMENFILZ % 0,038-4c Holz % 0,150-5 Konterlattung dazw. Dämmung 0, a HOLZRAHMENFILZ % 0,038-5b HOLZRAHMENFILZ % 0,038-5c Holz % 0,150-6 Stahlbeton 0,200 2,300 0,087 Rse+Rsi = 0,14 Bauteil-Dicke : 0,605 U-Wert [W/(m²K)]: 0,130 wird in der U-Wert Berechnung / OI3 Berechnung berücksichtigt

17 Baukörper-Dokumentation - kompakt Projekt: Kittsee Bergerstr. Datum: 18. April 2011 Blatt 12 Baukörper: Doppelhaus Beheizte Hülle Bezeichnung Länge Breite Höhe Geschoße Gebäudeart Volumen [m³] BGF ohne Reduktion [m²] BGF Reduktion [m²] BGF mit Reduktion [m²] beh. Hülle [m²] A/V [1/m] Doppelhaus 0,00 0,00 0, vollbeheizte Gebäude 1095,72 322,23 0,00 322,23 738,22 0,67 Außen-Wände Bezeichnung Bauteil U-Wert Anzahl Breite Höhe Fläche Fenster Türen Abzug Fläche Ausricht. Zustand Brutto[m²] [m²] [m²] Zuschl.[m²] Netto[m²] Neigung AWDG Nord Außenwand Ziegel, WD 16 cm 0,17 1,00 7,85 2,68 21,01-2,03 0,00 0,00 18,97 45 / 90 warm / außen AWDG Ost Außenwand Ziegel, WD 16 cm 0,17 1,00 1,00 4,22 4,22 0,00 0,00 0,00 4, / 90 warm / außen AWDG Nord Außenwand Ziegel, WD 16 cm 0,17 1,00 7,57 2,68 20,26-2,03 0,00 0,00 18,23 45 / 90 warm / außen AWDG Ost Außenwand Ziegel, WD 16 cm 0,17 1,00 11,38 2,32 26,36-4,08 0,00 0,00 22, / 90 warm / außen AWDG Süd Außenwand Ziegel, WD 16 cm 0,17 1,00 15,42 2,68 41,26-7,38 0,00 0,00 33, / 90 warm / außen AWDG West Außenwand Ziegel, WD 16 cm 0,17 1,00 1,00 4,22 4,22 0,00 0,00 0,00 4, / 90 warm / außen AWDG West Außenwand Ziegel, WD 16 cm 0,17 1,00 11,38 2,68 30,45-4,08 0,00 0,00 26, / 90 warm / außen EG Nord Außenwand Ziegel, WD 16 cm 0,17 1,00 7,85 3,42 26,82-2,64-3,22 0,00 20,96 45 / 90 warm / außen EG Ost Außenwand Ziegel, WD 16 cm 0,17 1,00 1,00 3,42 3,42 0,00 0,00 0,00 3, / 90 warm / außen EG Nord Außenwand Ziegel, WD 16 cm 0,17 1,00 7,57 3,42 25,87-2,64-3,22 0,00 20,00 45 / 90 warm / außen EG Ost Außenwand Ziegel, WD 16 cm 0,17 1,00 11,88 3,42 40,59-3,27 0,00 0,00 37, / 90 warm / außen EG Süd Außenwand Ziegel, WD 16 cm 0,17 1,00 15,42 3,42 52,69-16,09 0,00 0,00 36, / 90 warm / außen EG West Außenwand Ziegel, WD 16 cm 0,17 1,00 1,00 3,42 3,42 0,00 0,00 0,00 3, / 90 warm / außen EG West Außenwand Ziegel, WD 16 cm 0,17 1,00 11,88 3,42 40,59-3,27 0,00 0,00 37, / 90 warm / außen AWDG Nord Außenwand Ziegel, WD 16 cm 0,17 1,00 0,96 2,68 2,57 0,00 0,00 0,00 2,57 45 / 90 warm / außen AWDG Süd Außenwand Ziegel, WD 16 cm 0,17 1,00 0,96 2,68 2,57 0,00 0,00 0,00 2, / 90 warm / außen AWDG Nord Außenwand Ziegel, WD 16 cm 0,17 1,00 0,96 2,68 2,57 0,00 0,00 0,00 2,57 45 / 90 warm / außen AWDG Süd Außenwand Ziegel, WD 16 cm 0,17 1,00 0,96 2,68 2,57 0,00 0,00 0,00 2, / 90 warm / außen AWDG Nord Außenwand Ziegel, WD 16 cm 0,17 1,00 1,00 12,67 12,67 0,00 0,00 0,00 12,67 45 / 90 warm / außen AWDG Süd Außenwand Ziegel, WD 16 cm 0,17 1,00 1,00 12,67 12,67 0,00 0,00 0,00 12, / 90 warm / außen SUMMEN 376,79-47,51-6,44 0,00 322,84 Decken

18 Baukörper-Dokumentation - kompakt Projekt: Kittsee Bergerstr. Datum: 18. April 2011 Blatt 13 Baukörper: Doppelhaus Bezeichnung Bauteil U-Wert Anzahl Breite Höhe Fläche Brutto[m²] Fenster [m²] Türen [m²] Abzug Zuschl.[m²] Fläche Netto[m²] Ausricht. Neigung Zustand / Für BGF berücksichtigt Decke zu Keller Decke zu Keller 0,20 1,00 1,00 162,72 162,72 0,00 0,00 0,00 162,72 0 / 0 warm / unbeheizter Keller Decke / Ja Trenndecke EG zu DG Trenndecke 0,58 1,00 1,00 162,72 159,52 0,00 0,00-3,20 159,52 0 / 0 warm / beheizter Dachraum Decke unten / Ja SUMMEN 322,23 0,00 0,00-3,20 322,23 Dach-Flächen Bezeichnung Bauteil U-Wert Anzahl Breite Höhe Fläche Fenster Türen Abzug Fläche Ausricht. Zustand Brutto[m²] [m²] [m²] Zuschl.[m²] Netto[m²] Neigung Dach N- West Dach 0,12 1,00 1,00 100,20 100,20 0,00 0,00 0,00 100, / 16 warm / außen Dach S-Ost Dach 0,12 1,00 1,00 95,31 95,31 0,00 0,00 0,00 95, / 16 warm / außen Dach Süd- West Vorsprung Dach über Vorsprung 0,13 2,00 1,00 1,60 3,20 0,00 0,00 0,00 3, / 16 warm / außen SUMMEN 198,71 0,00 0,00 0,00 198,71 Volumen-Berechnung Bezeichnung Zustand Geometrietyp Volumen [m³] EG Beheiztes Volumen Freie Eingabe 555,92 DG Beheiztes Dachraum-Volumen Freie Eingabe 262,94 DG Beheiztes Dachraum-Volumen Freie Eingabe 276,85 SUMME 1095,72

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