Wie verkaufe ich etwas, das ich nicht sehen kann?
|
|
- Fanny Dunkle
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 IHK Regional Vortrag von Heiko Banaszak: Bexbach, Wie verkaufe ich etwas, das ich nicht sehen kann? b+p Beratung und Personal Heinrich-Barth-Str Saarbrücken Tel.:
2 Fünf gute Gründe, von mir etwas zu kaufen In vielen Vertriebstrainings fällt mir auf, dass unheimlich viele Verkäufer nicht immer zu 100 Prozent wissen, warum ein Kunde das eigene Produkt vom eigenen Unternehmen kaufen soll. Selbstverständlich, auf der Sachebene, finden diese immer unheimlich viele Gründe. Ein Ansatzpunkt ist mit Sicherheit die Qualität und das gute Preis- Leistungsverhältnis. Was aber gibt es noch? So nach und nach wird die Luft immer dünner. Das ist der Moment, in dem ich grundsätzlich nach den möglichen Kaufmotiven frage: Warum sind Menschen generell bereit, Geld für eine Ware und Dienstleistung zu zahlen? Die Antwort darauf ist ebenfalls immer dieselbe: Weil Sie es brauchen!. Darauf meine Rückfrage: Warum brauchen Sie es denn?. Vielen ist jetzt noch nicht klar, worauf ich hinaus will. Es gibt nämlich nur 5 echte Kaufmotive, also 5 Gründe, warum jemand bereit ist, Geld auszugeben. Diese sind: Profit Menschen sind bereit, Geld für etwas auszugeben, wenn sie sich davon versprechen, dass es ihnen in Zukunft noch mehr Geld einbringen wird. Ein Aktienfonds oder die Investition in die neue, leistungsfähigere Maschine wären hier zwei gute Beispiele. Sicherheit Genauso gibt es Personen, die Geld dafür ausgeben, um sich hinterher sicherer zu fühlen als zuvor. Warum sonst wären Menschen bereit, für den 10. Airbag im Auto oder die Alarmanlage Geld auszugeben, obwohl die Wahrscheinlichkeit, dass sie diese Produkte jemals brauchen werden, sehr gering ist. Unser Staat investiert in seinen Polizeiapparat und die Bundeswehr und niemand schreit auf, weil er weiß, dass er sich dadurch sicherer fühlen kann. Oder denken sie an die Grundbedürfnisse wie Essen und Trinken, solange diese ausschließlich dazu dienen, dass sie nicht verhungern und nicht verdursten? Freude Essen sie mehr und trinken sie Wein statt Wasser, dann hat das meist nichts mehr mit Sicherheit, sondern mit einem Mehr an Freude zu tun. Sie geben auch gerne Geld dafür aus, Spaß zu haben. Warum sonst würden sie Eintritt für ein Fußballspiel, ein Konzert oder einen Freizeitpark zahlen? Komfort Gerade in der Winterzeit ist es schön, in sein Auto einzusteigen und die Sitzheizung einzuschalten. Dafür waren wir auch bereit, dem Autohersteller einen Geldbetrag zu zahlen. Als Extra, das dem Komfort dient. In den USA gibt es in vielen Freizeitparks die Möglichkeit, gegen Aufpreis, schneller zu den Fahrgeschäften zu gelangen. Auch hier zahlt man für den Komfort, nicht in der Schlange stehen zu müssen. Oder denken Sie an die vielen Tankstellen, die nur davon leben, dass Menschen sich nicht noch in einem Supermarkt anstellen möchten und deshalb auch mal das ein oder andere Produkt des täglichen Bedarfs hier einkaufen
3 Prestige Das letzte und sehr starke Kaufmotiv ist Prestige oder Ansehen. Sie sind bereit, Geld dafür zu bezahlen, dass ihr Ansehen in der Außenwirkung steigt. Viele Automobile werden genau aus diesem sehr starken Grund gekauft. Das Problem dabei ist: Niemand gesteht sich das selbst gerne ein. Der Porschefahrer begründet seinen Kauf weder mit dem mehr an Prestige, noch mit dem vielleicht ebenfalls starken Motiv der Freude, sondern erklärt meist auf Nachfrage nach dem Kaufgrund: Den habe ich mir gekauft, weil der Wertverlust bei Porsche über die Jahre sehr gering ist.. Er gibt also den Profitaspekt als Kaufmotiv an oder erklärt das mit dem Mehr an Sicherheit beim Überholen und Bremsen. Viele Luxuslabels im Modeumfeld leben alleine vom Prestigeanspruch der Käufer. Man will zeigen, dass man sich eine bestimmte Marke leisten kann. Oder denken Sie an Uhren: Zeigt nicht auch eine Swatch für 50 Euro die korrekte Uhrzeit an? Was aber hat das mit Ihnen und Ihrem Unternehmen zu tun? Stellen Sie sich doch einmal die Frage, welche Kaufmotive Sie auf welche Art und Weise ansprechen können. Überprüfen Sie Ihr Marketingmaterial, ob Sie hier vielschichtig aufgestellt sind. Wenn Sie nette Verkäufer haben, sehen Sie diese auf Ihrer Homepage oder in Ihrem Flyer? Ich kann Ihnen versprechen, dass ich Ihnen in einem persönlichen Verkaufsgespräch gerne im Hinblick auf mein Unternehmen erläutern kann, warum Sie bei mir und nicht bei meinen Wettbewerbern kaufen sollten. Das kann ich für jeden einzelnen Punkt! Sie auch? 3
4 Der LKW des Opas! Oder: Wie gestalte ich Firmenpräsentationen möglichst langweilig?! Diese Woche habe ich es wieder einmal erleben dürfen: Eine langweilige Firmenpräsentation! Ich hatte einen Termin bei einem potenziellen Neukunden. Ich bat ihn, mir doch mal sein Unternehmen vorzustellen. Mein Gegenüber sagte: Kein Problem! Ich habe eh noch unsere Vertriebspräsentation hier auf dem Rechner!. Er fuhr den Rechner hoch und das Grauen begann. Die erste Folie war das Deckblatt und las sich eigentlich ganz clever: Ihr Partner für, und jetzt kam ein echter Nutzen für den möglichen echten Kunden. Doch danach begann das, was mich dazu animierte, diesen Blogbeitrag zu schreiben. Ich habe es geahnt oder vielmehr befürchtet und es wurde wieder einmal wahr. Die erste Folie zeigte eine Luftbildaufnahme des Firmengeländes, dann begann die Firmenchronik mit Beginn des 20. Jahrhunderts und einem Bild des ersten Firmen-LKWs des Opas. Spätestens hier fängt die Langeweile für jeden Betrachter an. Es folgten unheimlich viele mehr oder weniger interessante Ereignisse in der mehr als 80-jährigen Firmengeschichte. Dann sah ich eine Übersicht über die Länder, in denen das Unternehmen heute aktiv ist, eine Übersicht über die Umsatzzahlen, eine Verteilung der Branchen für die man arbeitet und schließlich eine umfassende Übersicht über die Produkte, die man herstellt, unterteilt nach den einzelnen Produktbereichen des Unternehmens; selbstverständlich durften die technischen Details nicht fehlen. Den Abschluss bildete eine Folie mit der Überschrift Für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung! Ja! Fragen habe ich! Warum schläfern Vertriebspräsentationen, die ja eigentlich den Kunden zum Kauf animieren sollen, den Käufer meistens ein? Was bringt ihm ein Blick auf den Firmen-LKW zu Beginn der Präsentation? Was interessiert ihn überhaupt die Vergangenheit des Unternehmens? Ihn interessiert nur seine eigene Geschichte und die Antwort auf die Frage, warum er selbst in Zukunft erfolgreicher mit den Produkten des Anbieters wird. Ihn interessiert, wie ihm die Produkte helfen können, noch wettbewerbsfähiger zu werden! Warum muss er sich alle Produktgruppen des Unternehmens kurz anschauen, obwohl er die gar nicht braucht? Was interessieren ihn jetzt schon technische Details, obwohl er vom Produkt noch nicht einmal im Ansatz begeistert ist? Warum zeigt man ihm nicht die Produkte, die er braucht und die ihn in der Anwendung interessieren und erläutert ihm den Nutzen, den er vom Gebrauch des Produktes haben wird? Warum zeigt man ihm stattdessen einen Blick auf die Niederlassungen des Unternehmens in der Welt, obwohl er selbst vielleicht nur in Niederlinxweiler und Umgebung tätig ist? Soll ihn das beeindrucken und soll er vor Ehrfurcht erstarren? Mein Auto, mein Haus, mein Boot!, ist das Motto vieler sogenannter Vertriebspräsentationen. Ich zeige meinem Gegenüber also, was er alles mit dem Kauf dieses Artikels bezahlt! Warum zeige ich ihm nicht, wie ihm der Kauf dieses Artikels helfen kann, dass er selbst bald ein noch größeres Boot, ein noch größeres Haus und ein noch schnelleres Auto besitzen kann? Warum gestaltet man eine Vertriebspräsentation nicht aus Sicht des Kunden, sondern aus seiner eigenen Sicht auf die Dinge? Will man sein Gegenüber einschläfern und hofft, dass er kurz vorm Einnicken noch den Vertrag unterschreibt? 4
5 PS: Sollten Sie jedoch einmal in einem Vorstellungsgespräch einem Kandidaten Ihr Unternehmen vorstellen, dann macht diese Reihenfolge durchaus Sinn. Hier gilt es dem Kandidaten die Werte des Unternehmens zu vermitteln und die fußen eben auf der Vergangenheit. Dennoch: Auch einem Kandidaten muss ich eine Vision vermitteln! Wo will das Unternehmen hin? Wo ist bei dieser Zukunft sein Platz im Unternehmen? Welche Perspektiven hat er? usw.. 5
Fragebogen zur Untersuchung der Kundenzufriedenheit mit SB-Kassen (zweite empirische Untersuchung)
Interviewer: Fragebogennummer: Datum: Uhrzeit: SB Guten Tag, im Rahmen einer Seminararbeit an der Professur für Handelsbetriebslehre der Universität Göttingen führe ich eine empirische Untersuchung zur
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
MehrSchritte 4. Lesetexte 11. Verkehr, Verkehr: Wie sind die Leute unterwegs? 1. Lesen Sie die Texte und ergänzen Sie die Tabelle.
Verkehr, Verkehr: Wie sind die Leute unterwegs? 1. Lesen Sie die Texte und ergänzen Sie die Tabelle. Peter Herrmann (47) Ohne Auto könnte ich nicht leben. Ich wohne mit meiner Frau und meinen zwei Töchtern
MehrGenutzte TV/Internet Angebote (1/2)
Genutzte TV/Internet Angebote (1/2) Nachrichten werden sowohl bei TV als auch Internet häufig genutzt. TV bei Unterhaltung und Regionalem weit vorn Nutze mind. 1x pro Woche Fernsehen (Basis: TV-Nutzer)
MehrMit diesen 8 Apps können Sie richtig Geld sparen
Mit diesen 8 Apps können Sie richtig Geld sparen Mit diesen 8 Apps können Sie richtig Geld sparen Preisvergleich und Co.: Mit diesen acht Apps können Sie so richtig Geld sparen! Thinkstock 13.08.2015-07:07
MehrWenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache
Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache "Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem, und in ganz
Mehrim Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern
1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen
MehrHallo liebes Australien - Team,
AUSTRALIEN Hallo liebes Australien - Team, mit eurem Reiseticket seid ihr um die ganze Welt geflogen und schließlich in Australien gelandet. Schön, dass ihr hier seid und die Lebewesen auf diesem besonderen
MehrAufgepasst hier verrate ich Ihnen mein Geheimnis
Seite 1 von 5 Aufgepasst hier verrate ich Ihnen mein Geheimnis Verdienen Sie jetzt 250,- Euro und mehr am Tag ganz nebenbei! Auch Sie können schnell und einfach mit Binäre Optionen Geld verdienen! Hallo
MehrIn Tabellen hoch- und runterrechnen
Vertiefen 1 In Tabellen hoch- und runterrechnen zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 240 1 Übersicht durch Tabellen Pia, Till und Merve haben unterschiedliche Tabellen angelegt, um drei Hostels in Barcelona zu
MehrGewinnstreben, Spartrieb, Zeit gewinnen und Geld einsparen
Die für den Verkauf wichtigen Grundbedürfnisse des Kunden Man kauft etwas, weil... 1. Profit: Gewinnstreben, Spartrieb, Zeit gewinnen und Geld einsparen a. Wie verdienen Ihre Kunden mit Ihrem Produkt mehr
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrFacebook Werbung Eine Schrittfür-Schritt-Anleitung
Facebook Werbung Eine Schrittfür-Schritt-Anleitung Willst du Besuche über Facebook? Facebook ist die besucherstärkste Seite und hat viel Potential. Egal ob du Produkte verkaufst, als Affiliate tätig bist
MehrBillig einkaufen. Lektion Im Kaufhaus. a) Sie kaufen ein. Auf was achten Sie? Ergänzen Sie die Sätze. 1. Ich achte auf Qualität.
10 Lektion Im Kaufhaus A Billig einkaufen 1 a) Sie kaufen ein. Auf was achten Sie? Ergänzen Sie die Sätze. 1. Ich achte auf Qualität. (gut) 2. Ich kaufe nur Sachen. (schön) 3. Ich achte auf Aussehen der
MehrDas Ende der Schulzeit naht- und dann?
Das Ende der Schulzeit naht- und dann? Eine gute Ausbildung ist wichtig für die Zukunft ihres Kindes. Deswegen ist es wichtig, dass sie sich rechtzeitig über Möglichkeiten informieren und zusammen mit
MehrAkquise und Co! Neue Kunden haben nur Vorteile
Stefan Thiermann Diplom-Kaufmann An der Obstwiese 4 53639 Königswinter Tel +49 2244 872104 Fax +49 2244 872140 Mob +49 151 21757444 st@helpingpeoplebuy.de www. helpingpeoplebuy.de Akquise und Co! Neue
Mehrmein.rotaract.de Tipps und Hinweise zum einfachen Umgang mit dem Rotaract Online Portal
mein.rotaract.de Tipps und Hinweise zum einfachen Umgang mit dem Rotaract Online Portal Anmelden Wenn du schon Mitglied bist, kannst du dich einfach mit deiner E-Mail Adresse und deinem Passwort anmelden.
Mehr...trauen Sie sich wieder...
...trauen Sie sich wieder... Ernährung Wohlbefinden und Vitalität sind wesentliche Voraussetzungen für die persönliche Lebensqualität bis ins hohe Alter. Das Älter werden selbst ist leider nicht zu verhindern
MehrWie Sie mit Twitter neue Leads einsammeln
Wie Sie mit Twitter neue Leads einsammeln 10.03.2015 Worauf es ankommt, bisher unbekannte Kontakte via Twitter für sich zu begeistern Genau wie andere soziale Netzwerke ist auch Twitter eine gute Gelegenheit,
Mehrweb by step lucie prinz + tamas lanyi gbr muehlenweg 31 53619 rheinbreitbach Tel.: 02224-77 97 66 Fax: 02224-77 97 99 Internet: www.web-by-step.
Bezahlte Stichwörter rechnet sich das? Jeder kennt solche Sprüche: Wer nicht wirbt, der stirbt ist so einer. So spielen auch die klassischen Werbeformen wie Anzeigen-Kampagnen im Internet eine gewisse
MehrGuerilla Marketing. Vinocamp Deutschland 2013. Andrea Herzog-Kienast
Guerilla Marketing Vinocamp Deutschland 2013 Was ist das überhaupt Guerilla-Vermarktung ist eine Wortschöpfung des Marketing- Experten Jay C. Levinson aus der Mitte der 1980er Jahre, der damit ungewöhnliche
MehrKarrieremanagement! Einstieg und Aufstieg, wertvolle Tipps für Ihre Karriereplanung. Referent: Christian Runkel, Geschäftsführender Gesellschafter
Vortrag Karriere-Forum LogiMAT 2005 Karrieremanagement! Einstieg und Aufstieg, wertvolle Tipps für Ihre Karriereplanung Stuttgart, 3. Februar 2005 Referent: Christian Runkel, Geschäftsführender Gesellschafter
Mehrtextwolf Journalist & Textberater FACHARTIKEL
Unternehmenskommunikation Kosten-Nutzen-Analyse bei Fachartikeln Beim Verfassen von Fachartikeln entstehen Kommunikationskosten. Daher sollten Autoren auch hier nach dem Prinzip getting by giving verfahren:
MehrWie man sich die Kraftstoffkosten für bis zu einem Jahr bezahlen lassen kann!
Wie man sich die Kraftstoffkosten für bis zu einem Jahr bezahlen lassen kann! oder Wie man sich durch cleveres Einkaufen eine intelligente Nebeneinnahme schafft. Wäre es nicht schön, wenn man die Kraftstoffkosten
MehrInhalt Vorwort Lebensmittel: Einkaufen ohne Verzicht Möbel, Kleidung und Co: Mehr für den Euro bekommen
Inhalt Vorwort..................... 9 Lebensmittel: Einkaufen ohne Verzicht.... 11 Die gute alte Einkaufsliste........... 11 Die Tricks der Supermärkte.......... 14 Saisonal einkaufen und bares Geld sparen...
MehrKleine Anleitung zum Neukunden-Angeln 7 goldene Regeln für den Uhren- und Schmuckhandel von morgen
Kleine Anleitung zum Neukunden-Angeln 7 goldene Regeln für den Uhren- und Schmuckhandel von morgen Online verführen, offline verkaufen 1. Angeln Sie neue Kunden dort, wo die meisten sind. ROPO heißt der
MehrInstruktionsheft für neue Webshop Hamifleurs
Instruktionsheft für neue Webshop Hamifleurs Instruktionen für neue Webshop Hamifleurs Gehen Sie zu www.hamifleurs.nl. Klicken Sie auf Login Kunden und es erscheint der Bildschirm auf der nächsten Seite.
MehrIch bin das Licht. Eine kleine Seele spricht mit Gott. Einmal vor zeitloser Zeit, da war eine kleine Seele, die sagte zu Gott: "ich weiß wer ich bin!
Ich bin das Licht Eine kleine Seele spricht mit Gott Einmal vor zeitloser Zeit, da war eine kleine Seele, die sagte zu Gott: "ich weiß wer ich bin!" Und Gott antwortete: "Oh, das ist ja wunderbar! Wer
MehrFinden Sie das Girokonto, das zu Ihnen passt.
Finden Sie das Girokonto, das zu Ihnen passt. Liebe Leser und Leserinnen, das ist eine Broschüre in Leichter Sprache. Leichte Sprache können viele Menschen besser verstehen. Zum Beispiel: Menschen mit
MehrThemenbereich "Bestattungskosten"
Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungen kosten schnell sehr viel Geld. 6. Euro im Durchschnitt können als Anhaltspunkt dienen, beschreiben aber nur unzureichend,
MehrPROVISIONSFREI NACH 200 PROJEKTTAGEN
PROVISIONSFREI NACH 200 PROJEKTTAGEN LEISTUNGSANGEBOT Unsere Interim Manager für Ihren Unternehmenserfolg. Interim Manager springen immer dann ein, wenn eine Lücke im Unternehmen schnell, kompetent und
MehrWerkseröffnung Chattanooga; Rede von Ray LaHood, US-Bundesminister für Verkehr
Werkseröffnung Chattanooga; Rede von Ray LaHood, US-Bundesminister für Verkehr Herzlichen Dank! Ich freue mich außerordentlich, hier zu sein. Ich weiß, dass unsere Freunde von Volkswagen Präsident Obama
MehrHier zuerst eine grobe Übersicht, nachfolgend werden die einzelnen Schritte genauer erklärt:
ANLEITUNG zum Eintrag Ihrer Homepage auf Gingu.de Hier zuerst eine grobe Übersicht, nachfolgend werden die einzelnen Schritte genauer erklärt: 1. Kostenlos registrieren 2. Zum Erstellen eines Eintrages
MehrSenioren helfen Junioren
Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrWie man seine Zuhörer mit Präsentationen umhaut! Ein Leitfaden für bessere Präsentationen.
Wie man seine Zuhörer mit Präsentationen umhaut! Ein Leitfaden für bessere Präsentationen. Jeder hat sie schon mal erlebt: die langweiligste Präsentation aller Zeiten! Egal ob Elevator Pitch, Vortrag oder
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrGroße Frage: Was soll ich werden?
Große Frage: Was soll ich werden? 60 Firmen stellten 160 Berufe vor Bei der Berufsinfobörse in der Hugenottenhalle erfuhren junge Leute, welche Möglichkeiten sie haben. Deutlich wurde auch, welche Anforderungen
MehrWarum Üben großer Mist ist
Warum Üben großer Mist ist Kennst Du das? Dein Kind kommt aus der Schule. Der Ranzen fliegt in irgendeine Ecke. Das Gesicht drückt Frust aus. Schule ist doof! Und dann sitzt ihr beim Mittagessen. Und die
MehrModul 2. Arbeitsmaterialien für den allgemeinbildenden Unterricht in der Praktischen Ausbildung
GELD UND KAUF Modul 2 Tanja Rüdisühli Ursula Hodel Matthias Luggen Marc Rauh Brigitte Steinhoff Arbeitsmaterialien für den allgemeinbildenden Unterricht in der Praktischen Ausbildung VORWORT Liebe Lernende
MehrHallo liebes Arktis - Team,
Arktis Hallo liebes Arktis - Team, mit eurem Reiseticket seid ihr um die ganze Welt geflogen und schließlich in der Arktis gelandet. Schön, dass ihr hier seid und die Lebewesen auf diesem besonderen Kontinent
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrVideo-Thema Manuskript & Glossar
DAS OKTOBERFEST Das bayrische Oktoberfest ist in der ganzen Welt berühmt. Seit 1810 treffen sich die Menschen zum gemeinsamen Feiern auf den Wiesn. Begonnen hat die Tradition mit einem Pferderennen, das
MehrChancen kann man nutzen. Oder ungenutzt verstreichen lassen.
Chancen kann man nutzen. Oder ungenutzt verstreichen lassen. Corporate Design BCD I Brotbeck Corporate Design AG Verbandsmitglied SGD, Swiss Graphic Designers Wirtschaftskammer WIBS Biel-Seeland Handels-
MehrVideo-Thema Manuskript & Glossar
FINANZKRISE LÄSST IMMOBILIENBRANCHE BOOMEN In Zeiten finanzieller Unsicherheit kaufen Menschen verstärkt Immobilien. Nicht nur private Anleger sondern auch Staaten versuchen dadurch, ihr Geld zu sichern.
MehrHand aufs Herz: Wie online ist Ihr Unternehmen?
Hand aufs Herz: Wie online ist Ihr Unternehmen? Testen Sie Ihre Website in wenigen Schritten doch einfach mal selbst! Hallo! Mein Name ist Hans-Peter Heikens. Als Online Marketing Manager und Social Media
MehrOder was haben Sie davon, dass es mich gibt in 30 Sekunden.
Elevator Pitch Oder was haben Sie davon, dass es mich gibt in 30 Sekunden. Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. Im Vordergrund steht die emotionale Ansprache durch gedankliche Bilder, Vergleiche
MehrStress verstehen ist so einfach wie das ABC
Stress verstehen ist so einfach wie das ABC 1 In diesem Kapitel Stress verstehen Ein Blick auf ein Stressmodell Die richtige Balance finden Sie haben das Wort Stress schon tausendmal gehört. Aber wenn
MehrDonnerstag, 10.10.2013 Newsletter Jahrgang 1 / Ausgabe 24
Donnerstag, 10.10.2013 Newsletter Jahrgang 1 / Ausgabe 24 Liebe Leser/innen, herzlich willkommen zu einer neuen Newsletter Ausgabe von Bühner Invest. Heute möchte ich Ihnen ein wenig zum Thema die Deutschen
MehrTERMINE 2015. Beratung & Training. Machen Sie Ihre Mitarbeiter zu den besten Botschaftern Ihres Unternehmens! MENSCH MITARBEITER MARKE
Beratung & Training TERMINE 2015 Machen Sie Ihre Mitarbeiter zu den besten Botschaftern Ihres Unternehmens! Asternweg 36a 76199 Karlsruhe Telefon +49 721 5043960 Telefax +49 721 9890004 info@brunner-beratung.de
MehrKINDGERECHTER UMGANG MIT GAMES
www.schau-hin.info schwerpunkt games KINDGERECHTER UMGANG MIT GAMES Tipps & Anregungen für Eltern Seite 2-3 :: Einleitung :: Games spielen :: games spielen Wie lange ist zu lange? Ab wann ein Kind Interesse
MehrWir kümmern uns um das nötige Stück Sicherheit.
Meine Familie, jeden Tag ein Abenteuer! Wir kümmern uns um das nötige Stück Sicherheit. Weil Ihre Familie das Wichtigste ist der kostenlose Familien-Check der Versicherungskammer Bayern. Nichts verändert
MehrMulti Level Marketing Die 5 größten Network Marketing Fallen
1 Multi Level Marketing Die 5 größten Network Marketing Fallen 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 4 Wichtige Informationen über das Network Marketing... 5 Auf der Suche nach einer seriösen Partnerfirma...
MehrDie Reise durch deinen Wassertag
Die Reise durch deinen Wassertag Lerne deinen Tag mit Wasser ganz neu kennen. Jede der Seifenblasen entführt dich zu einem anderen Moment deines Wassertags. Bestimmt hast du im Badezimmer schon mal ordentlich
MehrM02 B01 Knausern oder verprassen - Deine Einstellung zum Geld!
M02 B01 Knausern oder verprassen - Deine Einstellung zum Geld! Feinziele Einstellung zu Konsum und Geldgeschäften Zielgruppe Jugendliche ab 9. Jahrgangsstufe an allgemeinbildenden Schulen Methode Fragebogen
MehrDoppelte Buchhaltung
(Infoblatt) Heute möchte ich euch die Geschichte von Toni Maroni erzählen. Toni, einer meiner besten Freunde, ihr werdet es nicht glauben, ist Bademeister in einem Sommerbad. Als ich Toni das letzte Mal,
MehrWise Guys Radio. Niveau: Untere Mittelstufe (B1) www.wiseguys.de. wiseguys.de
Wise Guys Radio Niveau: Untere Mittelstufe (B1) Copyright Goethe-Institut San Francisco Alle Rechte vorbehalten www.goethe.de/stepintogerman www.wiseguys.de Wise Guys Radio Die Nachbarn werden sagen Es
MehrDie Parteien äußerten sich zu wahlentscheidenden Themen - in kurzen, einfachen und leicht verständlichen Sätzen.
Wahlprüfsteine 2013 Aktuelle Themen, die bewegen leicht lesbar! Der Bundesverband Alphabetisierung und Grundbildung bringt sich auch im Wahljahr 2013 ein und fragte bei den Parteien ihre politische Positionen
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrWenn eine geliebte Person an ALS leidet
Für Kinder von 7 bis 12 Wahrscheinlich liest du dieses Büchlein weil deine Mutter, dein Vater oder sonst eine geliebte Person an Amyotropher Lateral-. Sklerose erkrankt ist. Ein langes Wort, aber abgekürzt
MehrDOTconsult Suchmaschinen Marketing
Vorwort Meinen Glückwunsch, die Zeit, welche Sie in investieren, ist die beste Investition für Ihr Unternehmen. Keine Technologie hat das Verhalten von Interessenten und Kunden nachhaltiger und schneller
MehrWelche Sätze kann man auch mit um zu + Infinitiv formulieren? Kreuzen Sie an, und schreiben Sie die Sätze mit um zu + Infinitiv.
Finalsätze: damit o um zu+inf. Lesen Sie A5 und Ü4. Was muss Juri tun? Warum? Wozu? Formulieren Sie Sätze mit damit o um zu + Infinitiv. Juri muss bis morgen Homepage fertig machen, Er muss den Druckauftrag
MehrHallo und Herzlich Willkommen!
Hallo und Herzlich Willkommen! Wir sind Kathrin & Kathrin von Frauenbusiness (vielleicht hast Du schon von uns gehört). Wir haben eine Mission - wir wollen Frauen mit eigenen Unternehmen helfen, mehr Geld
MehrZentrale Deutschprüfung Niveau A2 Modellsatz Nr. 2 Prüfungsteil Leseverstehen Texte und Aufgaben
Zentrale Deutschprüfung Niveau 2 Texte und ufgaben Nachname Vorname Teil 1 Infotafel In der Pausenhalle eines erliner Gymnasiums hängt eine Infotafel. Dort können die Schülerinnen und Schüler nzeigen und
MehrNINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?
NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit
MehrVon Satelliten und Schrauben was ist eine Innovation?
Von Satelliten und Schrauben was ist eine Innovation? Veranstaltung Innovationsförderung Ihre guten Ideen werden bezahlt Montag, 15.11.10 Die PNO Gruppe europaweit aufgestellt Europäischer Marktführer
MehrLernen Sie, wie Sie eine Killer- Überschrift verfassen in weniger als 1 Stunde!
Lernen Sie, wie Sie eine Killer- Überschrift verfassen in weniger als 1 Stunde! 1. Allgemeines - klar, simpel, in einfacher Sprache den Vorteil für den Leser benennen/versprechen Wenn Sie nicht wissen,
MehrEinstufungstest 2 (ab Lektion 14) Aufgabenblätter
Dieser Test hilft uns, Sie in den passenden Kurs einzustufen. Bitte beginnen Sie mit Aufgabe 1 und beantworten Sie die Fragen, solange Sie sicher sind. Die Aufgaben werden fortlaufend schwieriger. Sobald
MehrDax- Ausblick für die kommenden Wochen Analyse vom Sonntag den 25.08.2013
Dax- Ausblick für die kommenden Wochen Analyse vom Sonntag den 25.08.2013 Sehr geehrte Leserinnen und Leser, der Dax notiert aktuell bei 8400 Punkte und es stellt sich die Frage, ob noch weitere Kurssteigerungen
MehrErfolgreiches Gastblogging
Erfolgreiches Gastblogging Wie man seinen Blog durch Gastblogging bekannter macht Daniel Schenker DaniSchenker.com Inhalt 1. Einleitung 2. Vorteile von Gastblogging 3. Blogs auswählen (anhand von Zielen)
MehrMobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa
Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:
MehrPädagogische Arbeitsblätter zu Band 224: Friedl Hofbauer, Die Glückskatze
Kreuze die richtige Antwort an! Wo wohnt die kleine Katze zu Beginn der Geschichte? o In einer Stadtwohnung o Im Wald o Auf einem Bauernhof o In einer Tierhandlung Wie sieht sie aus? o Sie ist schwarz
MehrHandbuch MensaMax Mensaverein Renningen e.v.
Handbuch MensaMax 1 Handbuch MensaMax Mensaverein Renningen e.v. Version : 1.3 09.02.2014 Breustedt GmbH / Mensaverein Renningen e.v. 1 Handbuch MensaMax 2 Inhalt 1. Allgemeines zu MensaMax... 3 1.1 Was
MehrUmfrage bonus.ch: In der Schweiz bleibt man Auto und Autoversicherung für mindestens 5 Jahre treu
Umfrage bonus.ch: In der Schweiz bleibt man Auto und Autoversicherung für mindestens 5 Jahre treu Jedes Jahr wird eine steigende Zahl von Neuwagen in der Schweiz zugelassen. Anfang 2011 waren es bereits
MehrReport & Aktualisierung
Report & Aktualisierung Kundenstatistik Lieferantenstatistik Artikelstatistik Auskunftsfenster Statistik Auftragsbuch, Rechnungsbuch Vertreter-, Kunden- u. Artikelumsätze Veränderung der Stammdaten Kunden
MehrJeffrey Gitomer VERKAUFEN. 12,5 großartige Prinzipien. für geniale Verkäufer Wie Sie BIS IN ALLE EWIGKEIT erfolgreich verkaufen
Jeffrey Gitomer DAS KLEINE ROTE BUCH für ERFOLGREICHES VERKAUFEN 12,5 großartige Prinzipien für geniale Verkäufer Wie Sie BIS IN ALLE EWIGKEIT erfolgreich verkaufen Das kleine rote Buch für erfolgreiches
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrTSG Gesundheitsmanagement - auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Thomas Zimmermann 22. März 2011
TSG Gesundheitsmanagement - auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt Thomas Zimmermann 22. März 2011 Agenda Das sind wir die Tankstellen Support GmbH So fing alles an Wie viel Veränderung
MehrIris Treppner. astro. Wie Trader mit Astrologie die Börse schlagen FBV
Iris Treppner astro trading Wie Trader mit Astrologie die Börse schlagen FBV TEIL I Grundzüge des Astro-Tradings 17 KAPITEL 1: ZUM UMGANG MIT DIESEM BUCH Damit Sie in diesem Buch nicht unnötig suchen
MehrKant, Kritik der Urteilskraft
Universität Dortmund, Sommersemester 2007 Institut für Philosophie C. Beisbart Kant, Kritik der Urteilskraft Kant über das Schöne. Kommentierende Hinweise (I) Textgrundlage: KU, 1 5. 1 Der Zusammenhang
MehrEin Erntedankspiel von Andreas Erben in Anlehnung an den Film Monsier Ibrahim und die Blumen des Koran
Anton und die Kinder Ein Erntedankspiel von Andreas Erben in Anlehnung an den Film Monsier Ibrahim und die Blumen des Koran Kulisse: Erntedanktisch als Antons Obst- und Gemüsediele dekoriert 1. Szene Der
MehrHerr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.
26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt
MehrONLINESHOPS ERFOLGREICH STEUERN WIE BEHALTE ICH DIE ÜBERSICHT? TRANSPARENZ DURCH BEST PRACTICE ECOMMERCE REPORTING
ONLINESHOPS ERFOLGREICH STEUERN WIE BEHALTE ICH DIE ÜBERSICHT? TRANSPARENZ DURCH BEST PRACTICE ECOMMERCE REPORTING Onlineshops erfolgreich steuern wie behalte ich die Übersicht? Transparenz durch Best
Mehr4. MOTORISTEN-Kongress Werbung Konzept und Realisierung
Werbung Konzept und Realisierung Referent: Christian Petersen Inhalt Referent / Unternehmen Was ist Marketing / Werbung? Start in die Werbeplanung: Weiche Faktoren Was kann ich, wer bin ich? Start in die
MehrMedienkompetenz und Datenschutz für Kinder und Jugendliche. - Ein Wohnzimmer-Vortrag -
Medienkompetenz und Datenschutz für Kinder und Jugendliche - Ein Wohnzimmer-Vortrag - Zweck und Ziel Verstehen, welche Medien es gibt Welches Medium für welche Aktion gut ist Was ist Datenschutz? Welche
MehrDas erwartet Sie in jedem Vorstellungsgespräch
Das erwartet Sie in jedem Vorstellungsgespräch 1 In diesem Kapitel Das A und O ist Ihr Lebenslauf Kennen Sie die Firma, bei der Sie vorstellig werden Informiert sein gehört dazu Wenn Sie nicht zu den absolut
MehrKapitel 2 So führt Ihre konservative Strategie zu beachtlichem Anlageerfolg
Kapitel 2 So führt Ihre konservative Strategie zu beachtlichem Anlageerfolg Im Zweifelsfalle immer auf der konservativen Seite entscheiden und etwas Geld im trockenen halten! Illustration von Catherine
MehrTrading Robot Betrug - Bist Du in Gefahr?
Trading Robot Betrug - Bist Du in Gefahr? Gutes Trading sollte langweilig sein. Das ist etwas das ich erst lernen musste. Als ich damit anfing mich mit dieser ganzen Tradingsache zu beschäftigen war ich
MehrINNOVATION ARBEITS- GESTALTEN BUCH
INNOVATION GESTALTEN ARBEITS- BUCH DIESES ARBEITSBUCH BASIERT AUF DEM PRAXISHANDBUCH INNOVATION: LEITFADEN FÜR ERFINDER, ENTSCHEIDER UND UNTERNEHMEN VON DR. BERND X. WEIS SPRINGER-GABLER VERLAG, WIESBADEN
MehrVideo-Thema Begleitmaterialien
BERUFSAUSSTIEG ALS CHANCE Obwohl sie gut verdienen, sind viele Menschen in Deutschland mit ihrer Arbeit nicht zufrieden. Manche steigen deshalb aus ihrem alten Beruf aus und machen sich selbstständig.
Mehr5 Punkte zur erfolgreichen Existenzgründung. von Marco Zill & Joachim Zill 2010 cours1 Existenzgründerakademie Marco R. Zill
" 5 Punkte zur erfolgreichen Existenzgründung von Marco Zill & Joachim Zill 2010 cours1 Existenzgründerakademie Marco R. Zill Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Buches darf ohne vorherige schriftliche
MehrSchülermentorenprogramm für den Natur- und Umweltschutz Ergebnisse aus den Ausbildungseinheiten
Probleme mit Motivation? Teste Dich einmal selbst! Unser nicht ganz ernst gemeinter Psycho-Fragebogen Sachen Motivation! Notiere die Punktzahl. Am Ende findest Du Dein persönliches Ergebnis! Frage 1: Wie
MehrFragebogen zur Erfassung von Schlafstörungen
Kantonsspital St.Gallen Departement Innere Medizin Pneumologie und Interdisziplinäres Zentrum für Schlafmedizin Sekretariat Direkt 071 494 11 81 Fax 071 494 63 19 CH-9007 St.Gallen Tel. 071 494 11 11 www.kssg.ch
MehrHERZLICH WILLKOMMEN!
HERZLICH WILLKOMMEN! WORKSHOP: TEXTEN FÜR SOCIAL MEDIA UND WEB. EIN CRASHKURS FÜR EILIGE. Jens Reineking kurz präzise geistreich Hannover kurz präzise geistreich Wirkungsvolle Texte Welches ist Ihr Lieblingswort?
Mehr