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1 RhFV Rheinischer Fischereiverband von 1880 e.v. Mitglied des Fischereiverbandes NRW e.v. Mitglied des Landessportbundes NRW e.v. Mitglied des Deutschen Angelfischerverbandes e.v. Informationsschrift für den Angler Ausgabe 3/ Tag der Fische - Verbandsjugendzeltlager Verbands-Fließwasserfischen - aus den Bezirken

2 impressum Herausgeber: Rheinischer Fischereiverband von 1880 e.v. Vereinsregister: Bonn Nr.: 1931 Geschäftsstelle: Wahnbachtalstr. 13a Siegburg Tel.: mailto: Fax: Web: Redaktion: Hanns Hönigs (V.i.S.d.P.) und Egon Luettke kontakte Vorsitzender: Reiner Gube Nelkenstr , Mönchengladbach Tel.: mailto: stellvertretender Vorsitzender -Verbandskassenführung-: Hanns Hönigs Dreikönigenstr. 4, Neuss Tel.: mailto: stellvertretender Vorsitzender: Frank Kleinwächter Dopplerweg 8a, Düsseldorf Tel.: mailto: Schatzmeister -Koordination der Bezirkskassen-: Heinrich Homann Liethenstr. 38, Pulheim Tel.: mailto: Referent für Öffentlichkeitsarbeit und Organisation: Egon Luettke Sankt.-Ludwig-Str. 7, Wegberg Tel.: mailto: Referentin für Gewässerverwaltung: Brigitte Maier Obersteiner Weg 28, Düsseldorf Tel.: mailto: Geschäftsführer: Dr. Frank Molls Wahnbachtalstrasse 13a, Siegburg Tel.: Fax: mailto: Referent für Fischen: Norbert Knepper Ernst Moritz Arndt str. 3, Viersen Tel.: mailto: Erscheint viermal jährlich (Aufl age Stück) am , , und des Jahres. Redaktionsschluss für eingesandte Beiträge jeweils 4 Wochen vor dem Erscheinungstermin. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung der Verfasser, nicht unbedingt die der Redaktion wieder. Der Abdruck ist honorarfrei. Anzeigenpreisliste bitte anfordern. Gedruckt auf chlor- und säurefrei gebleichtem Papier. Druck: Bonner Werkstätten, Bonn Referent für Casting: Andreas Bruthier Anette von Droste Hülshoff Weg 6, Haan Tel.: mailto: andreasbruthier@aol.com Referent für Gewässerfragen: Heiner Kreymann Bertha-von-Suttner-Straße 4, Xanten Tel.: mailto: heiner.kreymann@t-online.de Referent für Versicherungsfragen: Dietmar Kohl Sudermannstr. 2, Windeck Tel.: mailto: dietmar.kohl@ergo.de Referent für EDV-Angelegenheiten: Detlef Weber Nauheimer Str. 12, Köln Tel.: mailto: weber@rhfv.de Verbands-Jugendleiter: Frank Kleinwächter Dopplerweg 8a, Düsseldorf Tel.: mailto: frank.kleinwaechter@t-online.de Verbandsjustitiar: Klaus Grützner Drosselweg 18, Eitorf Tel.: Fax: mailto: ra.gruetzner@t-online.de Vorsitzender des Verbandsgerichts: Timo Pickhardt Paul-Ehrlich-Str. 11 A, Gummersbach Tel.: timopickhardt@yahoo.de Schlichter: Kolja Kreder Mühlenberg 14, Swistal Tel.: mailto: koljakreder69@gmail.com 2

3 inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Titelbild: Tag der Fische Fischschuppen und Paragrafen? 6 Ein Zeltlager ohne Regen? Das erlebt man selten! 8 Zum Hornhechtangeln nach Rügen 12 Abenteuer am Rhein 13 NRW feierte seinen 70. i 14 Nachgehakt Langsam wird es Herbst in Nordrhein-Westfalen. Kleine Wasserkraft -Anlage an der Bröl eingeweiht 16 Karikatur: Wie weit darf Angeln gehen? 17 Zu Gast bei Lachsen 18 Verbands-Fließwasserfi schen Aus den Bezirken 22 Bezirk Eifel 22 Bezirk Rurtal 24 Bezirk Rhein-Erft 30 Bezirk Duisburg 32 Bezirk Grenzland 32 Bezirk Kleve 33 Wir gratulieren Wir trauern um Zu guter Letzt... Bestandserhebung 37 Termine 38 3

4 verbände Tag der Fische 2016 Auch in diesem Jahr wurde der Tag der Fische wieder mit einem Aktionstag gefeiert. Da diesmal das Olympic Adventure Camp (OAC) mit dem Tag der Fische zusammen fi el, lag es nahe beides an einem Ort zu begehen. Auf dem Stellplatz beim OAC war FINNE (Fischwelt in NRW neu entdecken) mit allen drei Standorten komplett vertreten: das Edelkrebsprojekt aus Münster, das Fischereimuseum aus Bergheim und natürlich auch die Stiftung Wasserlauf mit ihren Mitarbeitern. Hier wurden Workshops für Groß und Klein angeboten, bei denen man viel lernen, aber auch mitmachen konnte. Weiterhin wurden natürlich durch die vielen anwesenden Verbandsvertreter alle Fragen rund um die Angelei beantwortet. Viele der Fragen bezogen sich natürlich auch auf die Projekte Lachs und Maifi sch, die immer wieder als Einstieg in Gespräche dienten. Hier zahlt sich die viele Arbeit, die mit den Projekten zusammenhängt, direkt aus. Neben den Workshops und dem vielen Infomaterial wurde diesmal auch Schnupperangeln angeboten. Als Betreuer konnten hier Mitglieder des ASV Petri Heil 04 Düsseldorf um Jugendleiter Frank Grass gewonnen werden. Ihm zur Seite standen erfahrene Jugendliche - unter anderem Ben und Mark Kleinwächter sowie Felix Grass -, die in diesem Jahr ihre Fischereischeinprüfung erfolgreich abgelegt hatten. Das Interesse bei den Jugendlichen war so groß, dass die Aufsichten kaum Möglichkeiten zum Verschnaufen hatten. Hierbei halfen natürlich auch die vielen Grundeln, die im Minutentakt gefangen wurden. Aber auch der ein oder andere Weißfi sch konnte mit der Stippe erfolgreich gelandet werden. Hier zeigten die Betreuer den Jugendlichen, wie der Fisch waidgerecht gelandet, betäubt, getötet und abgehakt wird. Leider konnten 4

5 wir an dieser Stelle die Verwertung nur erklären und noch nicht praktisch zeigen. Als Fazit ist zu verzeichnen: Wenn wir den Tag der Fische dort begehen, wo die Menschen sind, dann können wir sie auch erreichen und für unser Hobby gewinnen. Der Andrang, gerade beim Schnupperangeln, war so groß, dass wir von den Organisatoren des OAC gebeten wurden auch am nächsten Tag nochmals ein Schnupperangeln anzubieten. Dem sind wir selbstverständlich gerne nachgekommen - auch am 2. Tag war der Andrang wieder riesig. Geschätzten 50 Kindern konnten wir an den beiden Tagen einen ersten Einblick in unser schönes Hobby geben. All dieses wäre ohne das große ehrenamtliche Engagement aller Helfer so nicht möglich ge wesen. 5

6 verbände Fischschuppen und Paragrafen? In einer aktuellen Fortbildungsveranstaltung wurden Impulse für die Praxis zu den Themen Fischschuppen und Paragrafen vermittelt. Zwei Stichwörter, die auf den ersten Blick so gar nicht miteinander harmonieren wollen. Doch den teils weit angereisten Teilnehmern erschlossen sich schnell die Themen, die von den Referenten in umfangreichen Vorträgen interessant und spannend aufbereitet und vorgestellt wurden. Den Auftakt der Veranstaltung machte Dr. Andreas Mellin zum Thema Altersbestimmung bei Fischen anhand von Schuppen. Ziel war es, Kenntnisse und Fertigkeiten in der Bewirtschaftung von Vereinsgewässern zu festigen. Dazu ist die Altersbestimmung bei Fischen eine wichtige Komponente. Denn die Größe des Fisches lässt nicht immer Rückschluss auf das Alter zu. Neben der Altersbestimmung über die Gehörsteinchen (Otolithen) bietet die Bestimmung über Schuppen eine auch für den fortgeschrittenen Laien, sichere Methode zur Altersbestimmung des Fisches. Die Schuppen richtig auszuwählen, zu reinigen und zu konservieren um dann unter dem Mikroskop das tatsächliche Alter zu bestimmen wurde in diesem Seminar, von Dr. Mellin vermittelt. Auch wenn es zur Altersbestimmung einige Tabellen gibt, sind diese kein zuverlässiges Kriterium, da die Nahrungsaufnahme und die Temperatur Einfl uss auf das Wachstum haben. Deshalb ist es wichtig zu wissen, wo die Temperaturspannbreite liegt, in welcher die Fische sich wohlfühlen. Denn wenn sich diese verschiebt, kann das auch Einfl uss auf die Laichzeiten, aber auch auf das Wachstum haben. Fische bleiben möglicherweise kleiner oder werden größer als wie in Tabellen beschrieben, so Dr. Mellin. Neben vielen Weiteren zur Altersbestimmung bei Fischen zu beachtenden Punkten stellte der Referent alle für eine Schuppenpräparation benötigten Utensilien vor. Neben Petrischalen, Pinzetten und Objektträgerscheiben, wurden auch verschiedene geeignete Mikroskopmodelle vorgestellt. Auch im zweiten Teil der Fortbildung wurde es spannend. Vorschriften, Regeln und Gesetze sind oftmals verwirrend. Es kommt nicht nur darauf an, das Gesetz zu lesen. Es kommt darauf an, es richtig zu verstehen und auszulegen. Die Referenten Jochims/ Moj erklärten alltägliches und erstaunliches aus dem Fischereirecht. Keine Rechtsberatung und auch keine konkreten Fälle der Teilnehmer wurden behandelt, sondern allgemeine Situationen konstruiert und erarbeitet. Viele, für die Teilnehmer neue Erkenntnisse rund um das Fischereigesetz wurden von den Referenten vermittelt. Besonders die Kernthemen um die 6

7 Freizeitfi scherei waren gefragt: Wilderei, Diebstahl, Status herrenlos aber auch Köderfi sch und erlaubtes Fanggerät und vieles mehr wurde von den Referenten vorgestellt und auf verständliche Art und Weise spannend erläutert. Die abschließende Diskussionsrunde zu beiden Tagesthemen zeigten dem Initiator Luettke, dass auch diesmal wieder Themen mit Bedarf bei der Anglerschaft ausgewählt wurden. INFO: Der Bezirk Rurtal, im Rheinischen Fischereiverband von 1880 e.v., bietet interessierten Anglern und Naturfreunden in einer fortlaufenden Seminarreihe praxisnahe Themen zu Bereichen der Freizeitfi scherei sowie zu Natur- und Umweltthemen an. Immer mehr Vereine, aber auch interessierte Einzelpersonen, nutzen diese Gelegenheit um sich auf dem Gebiet der Gewässerbewirtschaftung, aber auch zum Thema Freizeitfi scherei im allgemeinen, fortzubilden. Information: Neben der jährlich Ende November stattfindenen Verbands-Informationsveranstaltung organisieren mehrere Bezirke weitere Info-/Weiterbildungsveranstaltungen, zu denen alle Mitglieder kommen können. Derzeit sind dies folgende Bezirke: Rhein-Ruhr Rurtal Duisburg Zudem führt die Verbandsjugend gezielt für Jugendleiter eine Info-Veranstaltung im Rahmen des Verbandsjugendtages durch. Nähere Auskünfte zu Terminen und Ort erfahren Sie zeitnah über unsere Homepage ( Programm 2016 Ökologische Aufwertung von Baggerseen Mechanische Möglichkeit der Nährstoffentnahme Altersbestimmung bei Fischen Fischereigesetze richtig verstehen und auslegen Fischerkennung Köder, Angelwürmer und co. Die nächste Fortbildung in dieser Reihe behandelt das Thema Fischerkennung/Köder und fi ndet am 22.Oktober 2016 in Wassenberg statt....aal und Hecht erkennt jeder. Aber manchmal ist auch der fortgeschrittene Angler unsicher. Ist es eine Karausche oder ein Giebel, ein Lachs oder eine Meerforelle, ein Rotauge oder doch eine Rotfeder. Der Referent erklärt, anhand welcher eindeutiger Merkmale sich jeder Fisch identifi zieren lässt... Anmeldungen zur Veranstaltung bzw. abrufen des Veranstaltungsplans unter In eigener Sache: Beiliegend zu dieser Ausgabe der RhFV-Info erhalten Sie die Einladung zur Verbands-Informationsveranstaltung Es gibt wieder viele interessante Themen rund um Angeln und Politik. Wir freuen uns über Euer zahlreiches erscheinen. 7

8 die jugend Ein Zeltlager ohne Regen? Das erlebt man selten! Leider hielten die Regenschauer auch in diesem Jahr die über hundert Teilnehmer hin- und wieder auf trapp. Wer bei den wiederkehrenden Regenwolken nicht schnell genug reagierte, wurde vom Regenschauer überrascht. Das tat dem Spaß der teilnehmenden Jungen und Mädchen aber keinen Abbruch. Das Angeln stand bei den Kids immer im Vordergrund. gelingen des Zeltlagers beteiligt waren. Damit sich alle wohlfühlen, war das Küchenzelt mit dem großen Schwenkgrill eine der wichtigsten Stationen und ständiger Anlaufpunkt zum Austausch, bis in die späten Abendstunden. Unbezahlbar auch die gute Fee der Küche. Für Bärbel begann der Tag vor allen anderen. In der frühen Morgendämmerung, als die Jungen und Mädchen noch schliefen, ist Sie bereits auf den Beinen um das Frühstück vorzubereiten. Es schnarcht noch aus den Zelten als ein erster Kaffeeduft durch die Winkel der Zeltstadt weht. Dann, nach und nach regt es sich im Camp. Die Kids kommen aus Ihren Zelten, einige noch halb schlafend, um nach ausgiebigem Frühstück einen noch besseren Angelplatz, als am Vortag, zu fi n- den. Schnell sitzen Sie wieder voller Erwartung, still und ausdauernd am Wasser, um den Urvater aller Raubfi sche an den Haken zu locken. Bei Rundgängen um die große Xantener Nordsee sah man, wie die still am Ufer sitzenden jungen Angler die Rutenspitze nicht aus den Augen ließen. Jeder wollte den großen Hecht oder kapitalen Zander überlisten. Vom Ufer, vom Boot, aber auch von großen Flößen wurde geangelt. Die Ruhe und Geduld aber auch die richtige Köderwahl wurde oft belohnt. Mit Ausdauer gelang es einigen jungen Anglern, neben Barschen und Rotaugen, auch mehrere große Hechte, aus dem großen, tiefen See an den Haken zu bekommen. Damit ein so großes Zeltlager reibungslos abläuft, gibt es im Vorfeld viel Arbeit und einiges zu beachten. Dazu kann der Jugendvorstand auf ein eingespieltes Team zurückgreifen. Ganz besonders ist das Vorrausteam zu erwähnen. Bereits einen Tag vor dem Zeltlager werden die großen Mannschaftszelte aufgebaut, das Küchenzelt errichtet und die nötigen Versorgungsleitungen gelegt. Neben dem Jugendvorstand sind es Barbara, Markus, Holger, Herbert, Andreas und Jonas die als Vorrausteam intensiv am Erstmals in diesem Jahr konnte das landesweite Umweltbildungsprojekt FINNE, der Fischereiverbände in NRW, für das Zeltlager gewonnen werden, um den Lebensraum und die Artenvielfalt des Sees zu erforschen. Das Team der Stiftung Wasserlauf NRW organisierte einen praktischen Workshop für die Kinder des Zeltlagers. Alle Fragen wurden durch fachlich und pädagogisch qualifi zierte Betreuer beantwortet. Dabei stand das experimentelle Forschen und Ausprobieren durch die jungen Teilnehmer im Vordergrund. 8

9 Reiner Gube sowie die Vorstandsmitglieder Heiner Kreymann und Heinrich Hohmann begrüßen zu dürfen. Auch unser Ehrenmitglied im RhFV Eva Rohmann, ehemalige Schatzmeisterin und Bezirksvorsitzende des Bezirks Rhein-Ruhr sowie Udo Botson, Vorsitzender des Bezirks linker Niederrhein gaben dem Jugendausschuss die Ehre und besuchten das Jugendzeltlager. Unter der Leitung des Jugendreferenten für Casting, Rudi Bruthier, hatten die Jungen und Mädchen Gelegenheit an einem Castingsportturnier teilzunehmen. Bei dieser kleinen Lagerolympiade punktete bei den unter 14jährigen, Ben Kleinwächter vom ASV Petri Heil 04 Düsseldorf auf den ersten Platz. Felix Beging ebenfalls vom ASV Petri Heil 04 Düsseldorf erstritt den Zweiten und Fabian Buiting vom ASV Löhnen den dritten Platz. In der Kategorie über 14 Jahre warf sich Norman Schlömer vom ASV Petri Heil 04 Düsseldorf auf den ersten Platz. Bean Spickermann vom ASV Gutt Bitt Vynen auf den zweiten und Daniel Demindenko vom VdA Hiesfeld auf den dritten Platz. Vor der Heimfahrt bedankte sich Verbandsjugendleiter Frank im Namen des Jugendausschuss bei allen Teilnehmern und wünschte eine gute Heimfahrt. Ein besonderer Dank ging an Thorsten Rühl und die Firma Yad Fishing für die vielen Ehrengaben und an die Firma Scholten für das Brennholz. Der stellvertretende Verbandsjugendleiter schloss sich an und erinnerte an die vielen fl eißigen Helfer die unterstützend in jedem Jahr zur Seite stehen, ohne deren Mithilfe ein solches Zeltlager nicht stattfi nden könnte. Der Jugendausschuss freute sich besonders darüber, auch in diesem Jahr wieder Marie-Luise Fasse, MdL und Dr. Peter Beeck vom LANUF, Thomas Görtz den Bürgermeister der Stadt Xanten, die Mitglieder des RhFV Vorstandes allen voran den Vorsitzender 9

10 die jugend Gemeinsam sorgten alle dafür, dass das Zeltlager auch in diesem Jahr, für die kleinen und großen Teilnehmer, ein voller Spaß und ein tolles Erlebnis wurde. Schützenverein der St. Willibrord Bruderschaft Wardt e.v., Xanten Bevor die Jungen und Mädchen die Heimreise antraten erhielten alle, aus den Händen der Jugendausschussmitglieder Jan und Uwe, noch eine kleine Ehrengabe für die Angelkiste. Besonders freuten Sie sich, dem jüngsten Teilnehmer ein großes Präsent zu überreichen. Außerdem erhielten für außerordentliche Leistungen im waidgerechten Fischen bzw. im Naturschutzwettbewerb Robin Filipczyk, Felix Beging, Ben Kleinwächter, Fynn Förster, Nils Wittlinger, Stefan Kerkenpaß, Thomas Voit, Benedikt Herlitzius und Henrik Nickel je eine hochwertige Angelrute oder Angelrolle oder eine andere schöne Ehrengabe. Einen besonderen Dank an: Yad fi shing Anglerbedarf, Berlin Fliegenfi scherschule Niederrhein, Thorsten Rühl, Voerde Firma Scholten, Xanten 10

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12 die jugend Zum Hornhechtangeln nach Rügen Zum jährlich stattfindenden Hornhechtangeln auf Rügen hatte die Verbandsjugend aus Mecklenburg Vorpommern, Jugendgruppen aus Landesfischereiverbänden eingeladen. Der Einladung, ausgesprochen von der Referentin für Jugendarbeit im Präsidium des LFVMV und Jugendausschussvorsitzende Silke Bauer sowie Ausschussmitglied Günter Granitza, mit Zuständigkeit für das Angeln, waren wir Rheinländer gerne gefolgt. Auch Manuela Freud, Referentin für Öffentlichkeitsarbeit der Jugend im DAFV, war angereist. Hier bestätigt sich die gute Zusammenarbeit des Jugendausschuss im DAFV mit den Landesverbänden. Mit einem Begrüßungsgeschenk wurden wir zu dem 5 tägigen Jugendcamp sehr nett empfangen. An allen Tagen wurde intensiv in den Boddengewässern gefi scht. Ob vom Boot oder als Watfi scher der Erfolg konnte sich sehen lassen. Hornhechte, Hechte und Dorsche wurden in großen Mengen gefangen und anschließend geräuchert. Großes Angelglück hatten auch einige Bootsangler auf der Ostsee. Zwei Meerforellen und ein schöner Lachs gingen beim Schleppangeln an den Haken. Am Samstagabend wurden insgesamt 270 Hornhechte geräuchert, welche die Jugendlichen am Abreisetag mit nach Hause nahmen. Auch die Dorsche wurden an diesem Abend zubereitet, wobei hier ein großes Lob unseren Nachbarn aus Westfalen gebührt, sie sind nicht nur hervorragende Angler, auch das Filetieren und Zubereiten der Dorsche beherrschen sie erstklassig. Fazit: Eine ganz tolle Jugendveranstaltung, bei der sich jeder einbringen konnte, mit erstklassiger Versorgung, Verpfl egung und Betreuung der jungen Angler. (Text & Bilder: Frank Kleinwächter) 12

13 Abenteuer am Rhein - dafür steht das Olympic Adventure Camp Nicht nur Kinder aus Düsseldorf fanden auf dem OAC in Düsseldorf viel Spaß. Zu diesem Camp lohnte die weiteste Anreise. Besonders die sportbegeisterten Kinder fanden in der letzten Sommerferienwoche breit gefächerte Action am Rhein. Ähnlich einem Vergnügungspark, aber kostenfrei, reihte sich Angebot an Angebot auf der Oberkasseler Rheinwiese aneinander. Ein Zeichen der Wertschätzung für die Verbandsjugendarbeit zeigte der Vorsitzende Reiner Gube bei einem Besuch des Olympic Adventure Camps. Auch die Vorstandsmitglieder Heinrich Homann und Detlef Weber, ebenso unsere ehemalige stellvertretende Vorsitzende Eva Rohmann und viele weitere Gäste besuchten das Jugend-Team am RhFV Stand. Auch die Verbandsjugend im Rheinischen Fischereiverband von 1880 e.v., Kooperationspartner des Sportamtes Düsseldorf, war zum wiederholten Male mit prall gefülltem Angebot, ein beliebter Anlaufpunkt für die vielen Kinder. Der Castingsport war neben den zahlreichen Trend- und Funsportarten, eine der Attraktionen auf dem Camp. Ganz besonders freute sich das OAC-Team über den Besuch der Landtagsmitglieder Reiner Deppe und Norbert Meesters. Bereits seit Jahren steht ein Besuch des RhFV Standes im Terminplan der Abgeordneten. Auch dies bezeugt eine ganz besondere Wertschätzung für die Arbeit des Rheinischen Fischereiverbandes. Dies gepaart mit Ausdauer und Freundlichkeit beim RhFV Team, noch nach der hundertsten Perücke auf der Angelrolle, animierte auch viele Eltern zum Griff nach der Sportrute. Auf diesem Wege möchte die Verbandsjugend auch den vielen Besuchern aus den Bezirken und Vereinen des RhFV, für die oftmals auch aktive Unterstützung, ein herzliches Dankeschön aussprechen. Was so einfach schien, entpuppte sich dann schnell als Sportart bei der Ruhe und Konzentration genauso wichtig sind wie eine sichere Hand. Über die Rutenspitze anvisiert, ein Auge zugekniffen, surrte die Schnur mit dem Wurfgewicht los und landete neben der Zielscheibe. Denn, obwohl die Zielscheiben nur wenige Meter entfernt standen, wirkten diese trotz ihres großen Durchmessers ziemlich klein. Kein Treffer, aber schon ganz gut, hörte ich die Kollegen im Team (Biggi, Bernhard, Hanns und Frank) dann sagen. 13

14 die jugend NRW feierte seinen und die Jugend des RhFV war dabei In diesem Jahr war das Olympic Adventure Camp (OAC) zweigeteilt: Teil 1 war das reine OAC Teil 2 NRW-Geburtstag mit OAC Am 2. Wochenende des OAC war es eng auf der Oberkasseler Wiese in Düsseldorf. Nicht nur das reichhaltige Sportangebot, sondern auch Bundeswehr, Polizei, Rettungsorganisationen und vieles mehr tummelte sich zwischen Oberkasseler- und Rhein-Kniebrücke. Bei sehr heißen Temperaturen waren schattige Plätze gefraagt. Auf dem OAC gab es davon nur sehr wenige, einen davon konnte die Verbandsjugend unter Pavillion und neben dem Jugendanhänger bieten. Auch so kann man Leute zum Casting bringen. Zudem war die Wasserzapfstelle direkt neben unserem Stand und die wegen der Temperaturen behelfsmäßige Wasserdusche kühlte unseren Pavillion und das Castingfeld. An beiden Tagen kamen erstaunlich viele zu uns, um nähere Informationen über das Angeln an sich und wie man in Vereine kommt. Hierbei wurden bereitwillig Adressen hereausgegeben. Aber gegen die Anweisungen der Organisatoren gab es keinen Widerspruch und wir mussten unseren Stand abbauen. Das einzig Gute daran war, dass wir zwei Stunden früher aus der Hitze kamen. Am Sonntag morgen beim Aufbau kamen dann einiige benachbarte Standbetreiber und berichteten uns von dem Unwetter des Vortages - es war schönstes Wetter mit Windstärken um 4-5 bft. Tja, hätte man nur auf uns gehört. Nach dem Aufbau des Standes - inzwischen gibt es da eine gewisse Routine - noch schnell einen Kaffee gekocht und dann konnten die Besucher wieder kommen. Und sie kamen so zahlreich, dass wir drei (Bigi Meier, Jörg Weirauch und ich) mehr Arbeit bekamen als uns lieb war. Casting erklären und Anleiten, Fragen beantworten und und und. Die Zeit verging wie im Fluge bis... schon wieder eine Unwetterwarnung verbreitet wurde. Diesmal handelte es sich jedoch nur um Orkan und nicht Starkregen, so dass es reichte, dass wir nur unseren Pavillion abbauten. Damit war aber leider unser Sonnenschutz dahin und es gab etwas Sonnenbrand. Nach dem der Pavillion nicht mehr vorhanden war, und damit auch der Sonnenschutz für die Gäste fehlte, kamen auch deutlich weniger Gäste an unseren Stand. Von überall hörte man das Geschimpfe über den fehlenden Sonnenschutz. Besonders Leid tun konnten einem die Aktiven, bei praller Sonne ohne Publikum ihre Vorführungen darboten. Am Samstag wurde durch die Organisatoren eine Unwetterwarnung herausgegeben: es sollte Sturm und Starkregen geben. Ein Blick zum Himmel, verbunden mit der Windrichtung lies uns mit dem Kopf schütteln: Da kommt nichts, das bleibt in Düsseldorf auf der anderen Rheinseite. Insgesamt können wir als Verbandsjugend wieder ein positives Resümee ziehen, das OAC ist immer wieder eine schöne Veranstaltung mit vielen interessanten Gesprächen und guten Castingergebnissen. P.S. Auf den Orkan/Sturm warten wir noch heute - er kam nicht. (Text & Bilder: Hanns Hönigs) 14

15 nachgehakt... Nachgehakt Es stehen in diesem und im kommenden Jahr wieder viele Pachtverträge zur Verlängerung an. Holt Euch, bei sich abzeichnenden Problemen, Rat und Hilfe bei den Bezirksvorsitzenden. Wenn die nicht weiterhelfen können, wissen die im Regelfall aber, wer aus dem Vorstand oder aus der Geschäftsstelle helfen kann. Nutzt diese Hilfe, das ist Teil des Verbandsangebotes.... In einigen Bezirken stehen 2017 Neuwahlen an. Hier werden immer wieder Kandidaten für Ämter gesucht. Habt keine Scheu und meldet Euch bei den Bezirksvorsitzenden, wenn Ihr mitarbeiten wollt. Die Arbeit ist zu bewältigen, auch neben dem Job und der Familie. Und immer nur über die da oben zu maulen ist keine Lösung. Arbeitet konstruktiv mit, macht Vorschläge. Das geht auch neben dem Angeln!... Gewässerverunreinigungen und Schadstoffbelastungen sind die anstehenden Herausforderungen der Gewässerbewirtschafter also der Vereine. Auch hier gilt: frühzeitig melden ist das Gebot. Wenn das Kind erst in den Brunnen gefallen ist, sprich ein Angelverbot im Raum steht, wird Hilfe, wenn nicht gar unmöglich, so zumindest doch erheblich erschwert.... Deutscher Fischereiverband: Auch in diesem Verband ist der RhFV mit zwei Präsidiumsmitgliedern vertreten. Auf der Jahreshauptversammlung 2016 in Potsdam, anläßlich des Deutschen Fischereitages, wurden Reiner Gube und Hanns Hönigs in das Präsidium gewählt. Außerdem gewählt wurde aus dem LFV Westfalen und Lippe Hermann Dabrock, so dass NRW dort jetzt mit drei Stimmen vertreten.... Fischereiverband NRW: Die Zusammenarbeit zwischen den Landesverbänden RhFV und Westfalen und Lippe funktioniert immer besser und soll in den nächsten Jahren intensiviert werden. Ein erstes Treffen in diesem Jahr verlief vielversprechend und weitere Gespräche sollen folgen.... Ab Mitte November 2016 gibt es für alle Bezirke im Verbandsgebiet die neuen Faltblätter. In diesen wird auf regionale Besonderheiten eingegangen und die Vereine werden mit ihren Vereinsgewässern (sofern bekannt) einzeln aufgelistet. Die Faltblätter können in der Geschäftsstelle angefordert werden.... Der Deutsche Fischereitag 2017 fi ndet voraussichtlich im Juni 2017 in Bonn statt. 15

16 berichte Kleine Wasserkraft -Anlage an der Bröl eingeweiht Am Montag, den 05. September 2016 weihte der Umweltminister des Landes NRW eine erweiterte Wasserkraftanlage an der Bröl ein. Ein Kommentar: Die WRRL (eine EU-Vorgabe) schreibt die Durchgängigkeit der Fließgewässer vor - gut für uns Angler und die Natur. Das Land fördert die Rückkehr der Lachse ins Siegsystem, zu dem die Bröl bekanntlich gehört. Hier wird neben der Förderung viel ehrenamtliche Zeit der Angler und zusätzlich auch viel Geld der Angler aufgewendet - gut für uns Angler und die Natur. Gleichzeitig fördert das Umweltministerium die kleine Wasserkraft, die bekanntermaßen aus dem angedachten grünen Strom einen roten Strom produziert. Rot vom Blut der Fische (siehe auch auf unserer Homepage den Artikel zum Massenmord an den Aalen). Nett für das grüne Gewissen und schlecht für die Natur und uns Angler. Der WDR hat hierzu am Abend noch einen guten Artikel zur Eröffnung gebracht. Interessant sind dort die Aussagen des Ministers und der Kritiker der Kosten des Fischschutzes: Es sei ein gelungener Weg, wie sich die Wasserkraftnutzung in NRW mit den Belangen des Naturschutzes vereinbaren lassen, so der Minister. Erst durch die Mitarbeit unserer Biologen konnte die Fischtreppe in einen zufriedenstellenden Zustand gebracht werden. Zufriedenstellend ist eine Minimalanforderung und nicht gut! Da die Durchgängigkeit der Bröl nicht gegeben ist, hat an dieser Stelle die Natur - zumindest unter der Wasseroberfl äche - verloren. Wie viele Angler und Bürger jedes Jahr am Buisdorfer Wehr sehen können, springen viele Lachse an der dort vorhandenen Aufstiegshilfe vorbei über das Wehr. Somit sind die Zahlen aus dem WAKI-Counter (letztes Jahr 258 Lachse) nur ein Instrument um die Erhöhung der Aufstiegszahlen zu dokumentieren. Wenn man nun hier nur die gezählten Aufsteigerzahlen nimmt und mit den Kosten für die Fischaufstiegstreppe ins Verhältnis setzt, dann mag die Rechnung mit den Euro pro Lachs stimmen - aber nur dann und nur im ersten Jahr! Oder müssen die Betreiber nun jedes Jahr eine neue Treppe bauen? Oder dürfen die Lachse dann für sagenhafte 0 Euro die Treppe benutzen? Was ist mit all den anderen Fischen, die die Treppe nutzen müssen, weil sie nicht springen können? Was ist mit den Fischen, die mit der nur zufriedenstellenden Treppe nichts anfangen können und somit nicht ungehindert schwimmen können? Egal, was Herr Minister Remmel auch sagen mag: Der Natur- und Tierschutz unterhalb der Wasseroberfl äche hat verloren! Wenn der Naturschutz an der Wasseroberfläche aufhört mag das stimmen. Kosten (Red.: für die Fischtreppe) rund Euro. Böse Zungen rechnen vor: Das macht rund Euro pro Lachs. Wenn Unkenntnis mit fehlenden Rechenkünsten gepaart werden, werden mag das stimmen. 16

17 berichte Karikatur: Wie weit darf Angeln gehen? In Deutschland und den Niederlanden gibt es verschiedene Gesetze beim Fischfang Andere Länder - anderes Angeln... Das Angeln ist bei uns in der Region ein beliebtes Hobby. Auch unsere niederländischen Nachbarn erfreuen sich am entschleunigenden Fischfang an Grachten und Kanälen. Doch was darf man mit dem Fang anstellen? Obwohl die Gewässer über die Staatsgrenzen verbunden sind, kann der eine munter fi schen und töten, der andere muss das Meiste wieder zurücksetzen. Eins wird dadurch wieder einmal klar: Die Natur kennt keine Staatsgebiete. Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der Ems-Vechte-News ( Der dort unverkrampfte Umgang mit dem Angeln währe auch für Deutschland im allgemeinen und NRW im speziellen wünschenswert. In den Niederlanden gibt es nur ein Fischereigesetz, in Deutschland derer 16! Die LFischG in Deutschland, erweitert um die jeweiligen Landesfi schereiverordnungen, spiegeln ein weites Spectrum an erlaubten und verbotenem wieder. Beispiele: Auf der einen Seite des Gewässers ist Nachtangeln erlaubt, auf der anderen Seite verboten. Setzkescher: einmal explizit erlaubt, einmal verboten, einmal Grauzone. Zurücksetzen gefangener maßiger und nicht geschützter Fische wird in Bayern zum Beispiel komplett untersagt, in Brandenburg wird es der Eigenverantwortung des Anglers überlassen und in anderen Bundesländern gibt es dazu keine Aussagen - es wird dann den Gerichten überlassen. und und und... Nimmt man dann unsere europäischen Nachbarn noch hinzu, dann kann es passieren, dass es z.b. wie am Rhein 5 Staaten und 4 Bundesländer jeweils unterschiedliche - teils konträre - Gesetze zum Angeln gibt. Was für ein Irrsinn - zumal jeder (Politiker) davon überzeugt ist, das beste Gesetz zu haben. (c) Ein Kommentar: Wir im Rheinland schauen beim Umgang mit den Anglern und dem Angeln an sich, teilweise neidisch nach Holland, welches für die meisten von uns nur einen Katzensprung entfernt ist. 17

18 berichte Zu Gast bei Lachsen Am global stattfindenden World Fish Migration Day, nahm auch der Kreisfischereiverein Düren e.v. teil. Um den Fokus der Öffentlichkeit auf die stark gefährdeten anadromen und katadromen Wanderfische zu lenken, organisierte der Kreisfischereiverein zum WFMD ein zweitägiges Bruthausfest. Aal, Stör und Lachs sind die bekanntesten, der gefährdeten Wanderfi sche die oftmals Tausende Kilometer bis zu Ihren Laichplätzen wandern und dazu frei fließende Flüsse brauchen. Besonders die Förderung des Lachses, in der Eifel-Rur, unterstützt der Verein mit seinem Lachsprogramm. 18 In einem Grußwort an die zahlreich erschienenen Gäste erzählte der Vorsitzende des Kreisfi schereivereins, Hermann Josef Koch, von den Anfängen des Lachsprogramms. Er wusste zu berichten, dass die Wasserqualität und der Fischbestand der Rur eine äußerst positive Entwicklung verzeichnet hat. Moderne Kläranlagen, sowie große Anstrengungen der Industriebetriebe entlang der Rur, die mit interner Wasseraufbereitung die Rur entlasten, haben dazu beigetragen, dass sich Forellen und Äschen bis in den Jülicher Bereich und weit darüber hinaus, wohlfühlen. Inzwischen wurde auch damit begonnen, die in den 70er Jahren dem Begradigungsteufel zum Opfer gefallenen Rurstrecken wieder zu renaturieren. Die Altarmsanierung im Raume Birkesdorf und in Jülich sind als jüngste Beispiele zu nennen, so Koch. Als herausragendstes Ereignis ist wohl der Bau des Fischaufstiegs in Obermaubach hervorzuheben, der letztendlich auch ein Ergebnis, der Bemühungen, des Wanderfi schprogramms ist. Wenn auch die rückkehrenden Lachse noch einige Zeit brauchen werden, ihn zu erreichen, so erweist er sich für die absteigenden Lachse aus der Kall, die aufgrund dessen nun auch besetzt werden können, als äußerst dienlich. Es ist schon viel positives geschehen, doch es gibt auch noch vieles zu tun, resümierte Koch. Wissend, dass man im gesamten Lachsprogramm, einen sehr langen Atem braucht, hofft er das die WRRL dabei unterstützt. Wichtig war es Hermann Josef Koch nicht zu versäumen, den damaligen Gewässerwart Heinz Egalite zu erwähnen, der mit sehr viel Engagement den Auf- und Ausbau des Bruthauses in Angriff nahm und mit seinen Helfern einen großen Anteil am jetzigen Erfolg bei der Erbrütung der Lachse trägt übernahm dann Hermy Hermanns, der bereits einige Jahre mit Heinz Egalite zusammengearbeitet hatte, die Betreuung des Bruthauses und führt die Arbeit ebenso erfolgreich bis heute fort. Der Kreisfi schereiverein hatte sich bereits vor 20 Jahren dazu entschlossen das NRW-Lachsprogramm, der Eifel-Rur, zu unterstützen. Im Jahr 1996 wurden die ersten Lachsbrütlinge in die Rur entlassen. Rechtzeitig zum World Fish Migration Day 2016, wurde jetzt der Umbau des vereinseigenen Bruthauses abgeschlossen. Das Bruthaus entspricht heute den gewachsenen Ansprüchen und hohen Anforderungen an ein modernes Bruthausmanagement. Jährlich können Eier aufgelegt werden.

19 berichte Bruthausleiter Hermy Hermanns berichtete über die mittlerweile länderübergreifende Kooperation zwischen Frankreich, den Niederlanden, Belgien und Deutschland. Von der Zusammenarbeit mit Frankreich, wo die Lachseier vom Loire-Alier Stamm, in Chanteuges, bezogen werden. Von den niederländischen Kollegen in Roermond (Kontrolle der dortigen Fischtreppe) und der Zusammenarbeit mit dem belgischen Wanderfi sch- Programm für die Maas. Stolz ist Hermy Hermanns darauf, dass das in den letzten Jahren Stück für Stück modernisierte Bruthaus, nach dem Umbau einen neuen Entgasungsturm für den Wassereinlauf aus den Brunnen bekommen hat. Dazu noch eine Notsauerstoffversorgung, die bei Stromausfall automatisch reinen Sauerstoff in die Becken gibt. Damit ist nun sichergestellt, dass bis zu kleine Lachse im Bruthaus angefüttert werden können. Dieser Umbau war nur möglich durch Spenden der Firmen: HIT-Umweltstiftung, RWE-Power Stiftung, Mode Krause, ATIS GmbH, Schuran und der Fischzucht Mohnen. Vor allem aber auch durch die vielen ehrenamtlichen Helfer, die sich zum Teil seit vielen Jahren tatkräftig für das Wanderfi sch-programm einsetzen und ohne die es letztlich gar nicht möglich wäre so ein Programm zu realisieren. Zu den Lachsen werden aber auch noch Eier von heimischen Bachforellen, dem Wehebachstamm, im Bruthaus aufgelegt. An diesem, nachgewiesen genetisch geeigneten Bachforellen-Stamm, erkennt man die Wichtigkeit des geeigneten Besatzmaterials. Auch für die vom aussterben bedrohte Flussperlmuschel ist die Wehebach-Stamm Forelle überlebenswichtig. Die Larven der Muschel leben zunächst in den Kiemen der jungen Forellen. Das funktioniert nur bei dem passenden Forellenstamm, sonst werden die Larven abgestoßen. In dem Bruthaus, welches ein Garant für die gute Qualität der aufgezogenen Fische ist, werden die Eier bis zum Schlüpfen, unter fl ießendem Wasser umsorgt. Nach dem Schlüpfen ernähren sich die winzigen Fische zuerst von ihrem Dottersack. Dann umgesetzt in Rundstrombecken beginnt die schwierige Anfütterphase mit Trockenfutter. Während der ganzen Zeit achten Hermy Hermanns und viele Helfer sehr genau auf die Hygiene, damit die Brütlinge gesund und in guter Kondition an die geeigneten Stellen in die Rur oder einen ihrer Nebenbäche besetzt werden können. Hier kommen H.J. Jochims, E. Luettke, C. Moj, M. Zocher, P. Richter und weitere Helfer ins Spiel. Nachdem viele Kilometer Besatzstrecke in Rur, Kall, Wehebach und weiteren Zufl üssen im Einzugsbereich der Rur kartiert wurden, werden die kleinen Lachsbrütlinge in ökologisch geeignete Strecken besetzt. Die jährlichen Effizienzkontrollen in den Flüssen, bestätigen die gute Arbeit des Bruthauses. Bei den E-Fischen zum Nachweis der Überlebensrate in den besetzten Strecken, oder zum Nachweis aufsteigender Lachse, wurden außerdem insgesamt 47 Fisch- und Neunaugenarten nachgewiesen. Besonders die Zusammenarbeit, an der ECI Fangstation in Roermond, zusammen mit den holländischen Partnern, hebt Jochims hervor. Unter Leitung von Thijs Belgers, wird die Monitoringstation gemeinsam von niederländischen und deutschen Kollegen täglich kontrolliert und betreut. 19

20 berichte Verbands-Fließwasserfischen 2016 Im September 2016 stand wieder das Verbands-Fließwasserfischen auf dem Plan. Es ging an den Rhein bei Neuss. Nach dem Eintreffen und verteilen der Angelplätze ging es direkt zum wichtigsten Teil des Tages - dem gemeinsamen Angeln. Um es vorweg zu nehmen, die meisten Teilnehmer gingen mit Fisch nach Hause. Sei es Grundeln, aber auch viele stattliche Brassen und Rotaugen gingen heute an den Haken. Das Wetter spielte mit, es blieb wie angekündigt trocken. Hier hat Norbert wohl seine Beziehungen nach oben spielen lassen - oder war es die Kerze, die unser Vorsitzender angezündet hatte. Wer weiß... Beim anschließenden gemeinsamen Essen, es gab Gegrilltes und Salate, bewahrheitete sich die Anglerweisheit: Der Fisch ist das einzige Lebewesen auf Erden, das nach seinem Tod immer noch wächst. Für den schwersten Fisch des Tages, einer Brasse mit gr., bekam Ingo Foerster vom SAV Lirich einen Ehrenteller des Verbandes und alle Teilnehmer nahmen einen kleinen Pokal als Erinnerung an diesen schönen Tag mit nach Hause. Zusätzlich wurde unter allen Anglern - also auch den Nichtfängern - die gesponserten Sachpreise ausgelost. Für die Spenden bedankt sich der Verband herzlich bei: - Angelsport Säcker, Mönchengladbach - Firma Balzer - Firma Fishermans Partner 20

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22 aus den bezirken Bezirk Eifel Bezirks-Jugendfischen Die Brassen ließen sich nicht lange bitten Am Sonntag den fand das diesjährige Bezirks-Jugendfischen des Bezirks Eifel statt. An dem Gewässer der BSG Prym fühlten sich alle Teilnehmer gut aufgehoben. Leider nahmen an der Veranstaltung nur 11 Jugendliche aus drei Vereinen teil. Trotzdem waren die angereisten Teilnehmer mit Begeisterung bei der Sache. Bevor es an die Beantwortung von Fragebögen mit Natur- und Tierschutzfragen ging, wurde den Teilnehmern und Betreuern ein von der BSG Prym gesponsertes und Frau Ullrich zubereitetes Frühstück serviert. So gestärkt, ging es an die Beantwortung der Fragen, die vom Sportwart Albert Ullrich aus den Fragen zur Fischerprüfung entnommen und bildlich aufgearbeitet wurden. Kindern und Jugendlichen bis 14 Jahren wurden etwas leichtere Fragen gestellt als den Älteren. Aus den vielen richtigen Antworten war zu erkennen, dass die Jugendwarte der Vereine auch hier gute Arbeit leisteten. einem Gewicht von 920 Gramm. Es folgten Marcel Weilerscheidt vom SFV Stolberg mit 660 Gramm, und Max Reinartz vom ASV Diepenbenden mit 220 Gramm. Bei den Jugendlichen bis 18 Jahre fi ng Viktoria Neubert vom ASV Niederzier mit einer Brasse von 1100 Gramm den schwersten Fisch ihrer Altersklasse. Dank moderner Technik und dem Arbeitseifer unseres Jugend- und des Sportwarts konnte jedem Jugendlichen eine Urkunde mit Namen, Vereinszugehörigkeit und Punktzahl aus der Fragebogenwertung ausgehändigt werden. Anschließend wurden die Fänger der schwersten Fische mit einem Pokal geehrt. Veranstalter und Teilnehmer waren erfreut über die Tatsache, daß Angler aus allen Vereinen unter den Ausgezeichneten waren. Nach dem Fischen wurden allen Anwesenden auf dem Grill zubereitete Würstchen und Koteletts serviert. Dazu gab es frisch zubereitete Fritten. Auf der geräumigen Terrasse des Vereinsheims diskutierten die Angler währenddessen über den Fang noch viel größerer Fische. Der Sportwart und der Jugendwart werteten anschließend die Fragebögen aus, während die Jugendlichen nun vier Stunden den Fischen nachstellten. Die Brassen waren besonders beißfreudig, so gehörten die größten Fische, die in die Wertung kamen alle der Familie Abramis Brama an. Den schwersten Fisch bei den Jugendlichen bis 14 Jahre fi ng Andre Hein vom ASV Niederzier mit Der Bezirksvorsitzende sprach zum Ende der Veranstaltung nochmals dem ausrichtenden Verein, den Organisatoren und Helfern sowie allen Teilnehmern den Dank des Vorstandes aus und wünschte Allen eine gute Heimfahrt. (Text & Bilder: U. Tiepelt/K. Hilgers) 22

23 Bezirks-Vorstandsfischen Vorstandsfischen auf Umwegen Am Sonntag den 05. Juni 2016 fand das Bezirks-Vorstandsfischen des Bezirks Eifel trotz einiger Schwierigkeiten statt. Lange im Voraus geplant war das Fischen am Rursee. Bedingt durch die starken Niederschläge der letzten Tage stellten die Verantwortlichen am Abend vor dem Fischen um Uhr fest, dass ein Fischen wegen Hochwasser dort nicht möglich war. Gegen Uhr, zur Länderspielzeit, liefen die Telefone der Vorstandsmitglieder heiß. Auf Initiative des Sportwarts Albert Ullrich wurde beschlossen, statt die Veranstaltung abzusagen, sie an dem Gewässer der BSG Prym in Stolberg-Vicht durchzuführen. Nun begann eine logistische Meisterleistung. Dank moderner Kommunikationsmittel konnten alle gemeldeten Teilnehmer benachrichtigt werden. Bei strahlendem Sonnenschein wurde im Vereinsheim der BSG Prym gefrühstückt und über viele Dinge diskutiert. Das Vorstandsfi schen dient in erster Linie dem Erfahrungsaustausch der Vereinsvorstände untereinander und dem Miteinander auf Bezirks- und Verbandsebene. Da die Fische auch noch relativ beißfreudig waren, fi elen die Fangergebnisse zufriedenstellend aus. Den schwersten Fisch, eine Brasse von 480 Gramm fi ng Jan Lürken von der AIG Lucherberger See. Es folgte Kerstin Fehlberg mit einer Brasse von 360 Gramm (ihr Ehemann hatte weniger Erfolg). Den dritten Platz belegte Arno Baumann vom SFV Stolberg mit einer Brasse von 340 Gramm. Außerdem fi ngen die Angler noch viele Fischarten, die aber nicht mehr prämiert wurden. Nach dem Fischen und der Prämierung der 3 schwersten Fische stärkten sich die Teilnehmer vor der Heimfahrt auf der Terrasse des Vereinsheimes mit Gulasch, Nudeln und Apfelmus. Ca. 30 Teilnehmer aus 7 Vereinen mussten benachrichtigt werden. Das gemeinsame Frühstück und das Essen nach der Veranstaltung mussten an einen anderen Ort umgeleitet werden und das Alles bis zum nächsten Morgen um Uhr. Um es kurz zu fassen: Das Fischen fand statt, und war ein toller Erfolg. Unser besonderer Dank geht an den Sportwart Albert Ullrich und besonders seiner Frau Veronika mit ihren Helfern, die es geschafft haben diese Umorganisation zu meistern. Unser Dank geht aber auch an alle Teilnehmer für die Einsicht in die Notwendigkeit der Verlegung, die vollzählige Teilnahme und den harmonischen Verlauf der Veranstaltung, trotz der Widrigkeiten. Auch die Umstellung von schwerem Gerät für den Rursee auf leichtes Gerät für ein kleines Gewässer wurde gemeistert, wie die Fangergebnisse zeigten. (Text & Bilder: U. Tiepelt/K. Hilgers) 23

24 aus den bezirken Bezirk Rurtal Jugendangeln beim ASV Randerath e.v. im Bezirk Rurtal Der frühe Angler fängt den Fisch. Das wussten auch die Kids der Jugendgruppe vom ASV Randerath. Deshalb trafen Sie sich früh am Morgen um gemeinsam mit Jugendleiter Erhard Mathieu zu einem Angeltrip an die Eifel Rur aufzubrechen. Uferröhricht nicht nur für Fische wichtig ist, sondern auch für die Vögel die darin brüten. Den Jugendlichen ist bewusst, das an den Uferzonen wo Vögel brüten laute Geräusche stören. Nach einer kurzen Einführung in die Schonbestimmungen und den einzuhaltenden Mindestmaßen für die Eifel Rur waren die besten Angelplätze schnell gefunden. Die Kinder lernten, wollen sie einen Fisch fangen, den Lebensraum der Fische zu verstehen. Selbstverständlich wussten die jungen Angler die Plätze so zu wählen, dass Tiere am Ufer nicht gestört und Pfl anzen nicht zerstört werden. Denn den Kindern und Jugendlichen wird auf den Angelexkursionen nicht nur die waidmännische Fischerei nahegebracht, sie lernen auch, dass das An den hochzufriedenen Gesichtern von Jonas Wacker, Simon und Robin Steegers, Matthias und Rafael Breuer, konnte abgelesen werden, dass die Fische recht gut bissen. Mit Ruhe, Geduld und Ausdauer an diesem Morgen, konnte sogar eine Bachforelle überlistet werden. Besonders erfolgreich war Jonas Wacker mit dem Fang von zwei großen Barben. Neben dem heranführen an das Naturerlebnis, war allen Teilnehmern gemeinsam die Freude an der Veranstaltung, so Jugendleiter Erhard Matthieu. Verbandsübergreifende Jugendveranstaltung von Anglern - für Angler Fische und Angelruten nichts ungewöhnliches innerhalb von Anglervereinen. Doch an diesem langen Wochenende verwandelte sich das Vereinsgewässer des SAV Erholung Effeld e.v. in eine kleine Zeltstadt. Großes Gemeinschaftszelt, Küchenzelt und die vielen kleinen Anglerzelte rings um den großen See, deuteten auf ein besonderes Event hin. Der SAV Erholung Effeld, im Bezirk Rurtal des Rheinischen Fischereiverband, hatte eingeladen zu einer freundschaftsfördernden, verbandsübergreifenden Veranstaltung. Groß war das Interesse an dieser ersten Veranstaltung, an der Vereine aus zwei nordrheinwestfälischen Verbänden teilnahmen. Insgesamt waren 31 Jugendliche und 20 Erwachsene anwesend. 24

25 Die Verantwortlichen Jugendleiter der Vereine, beider Verbände, (Tim Walbersdorf vom Kreisfi schereiverein Siegerland (LWAV), Steve Norbert von den Sportfreunden Hüttental (LWAF), Arno Fassbender, Sebastian Louis, Sandra Reynders, Kai Fassbender, Uwe Mayer, Brian Sowa, Bernd Sieben vom SAV Erholung Effeld (RhFV)) hatten im Vorfeld alle wichtigen Details bedacht, die dieses Projekt stellte. Genehmigungen, Wetterbedingungen, Versorgung und Projektangebote waren wichtige Schritte für das Gelingen des gesamten Vorhabens. Auch bei der Verpfl egung erwartete die Teilnehmer der Veranstaltung ein perfekter Service, der durch Bernd Sieben gewährleistet wurde. Insgesamt wurden 25 kg Pommes, 200 Stck. Fleisch, 100 Bamis und 80 Bockwürste zubereitet. Raubfi schangeln Friedfi schangeln Castingsportturnier Grundbleie gießen Spinner und Blinker selber bauen Am Ende der Veranstaltung erhielten alle teilnehmende Jugendliche, eine nützliche Ehrengabe für die Angelkiste. Für besonders gute anglerische Leistung und Treffsicherheit beim Casting wurden die Gäste Duke Marx und Leonard Langenbach von den westfälischen Angelfi schern sowie Simon Reynders, Henrik Nickel und Philip Moor vom gastgebenden Verein (RhFV) hervorgehoben und mit einem hochwertigen Präsent bedacht. Auch einige Firmen, aus dem Bereich der Freizeitfi scherei, beteiligten sich mit Sachspenden. Vordergründig streben wir den Austausch von Praktiken aus der anglerischen Praxis an, um einen möglichst großen Erfahrungsaustausch, auch unter den Jugendleitern zu gewährleisten, erklärten die Jugendleiter Arno Fassbender und Sebastian Louis. Neben dem Austausch von anglerischen Praktiken erwartete die Teilnehmer weitere Workshops. Nachtangeln Ausbildung Raubfi schangeln Dazu geht ein großes Dankeschön an: Die Köderkiste in Erkelenz/Gerderath und die Hengelsport Centrale Limburg in Roermond Die Jugendleiter beider Verbände freuten sich, dass die Veranstaltung sehr harmonisch und professionell verlief. Das zeigte auch das Feedback einer jungen Teilnehmerin:... hat Spaß gemacht für alle, keiner hat sich gelangweilt. 25

26 aus den bezirken Bezirksjugend im Rurtal trifft sich zur CAN-Veranstaltung Einige Jahre pausierend, wurde die Jugend- CAN-Veranstaltung, der Bezirksgruppe Rurtal wieder ins Leben gerufen und war gleich ein großer Erfolg. Jugendliche aus vielen Vereinen folgten der Einladung der Bezirksjugendleiter Bernd Sieben und Christian Moj an das Vereinsgewässer des ASV Brachelen 1929 e.v., welcher ohne zu Zögern sein schönes und fischreiches Vereinsgewässer zur Verfügung stellte. Bei der CAN-Veranstaltung messen sich die jugendlichen Teilnehmer im Castingsport, bekommen die waidgerechte Angelei vermittelt und stellen ihr Wissen im Natur- und Umweltschutz unter Beweis. des ASV Brachelen e.v. Dieter Stegmann, den Geschäftsführer Andreas Jansen und den Vereinsjugendwart Marcel Wenzel begrüßen zu dürfen. Bezirksvorsitzender Egon Luettke überbrachte die Grüße der Verbandsjugend des Rheinischen Fischereiverband von 1880 e.v.. Neben den Bezirksjugendleitern betreuten die Vereinsjugendleiter Arno u. Kai Fassbänder, Sebastian Louis und Erhard Mathieu die Jugendlichen an ihren Angelplätzen. Sie gaben Hinweise zur Köderauswahl und zu fängigen Montagen. Sicherlich mit einer der Gründe für das gute Gelingen der Veranstaltung. Alle Jugendlichen konnten Fänge vorweisen, welche einer Verwertung zugeführt wurden. Das Verständnis und Wissen um die Vorgänge in der Natur bewiesen die Jungen und Mädchen in einem, von Christian Moj, vorbereiteten Lehrfragebogen. Ausnahmslos gutes Wissen bei den Jugendlichen und eine sehr gute Jugendarbeit in den Vereinen bescheinigten die Bezirksjugendleiter nach Auswertung der Lehrfragebögen. Auf diese Weise lernen die Jugendlichen nicht nur die Fischerei mit der Handangel, sie lernen auch ein grundlegendes und umfassendes Verständnis für die Natur. Nicht nur Schonzeiten, Mindestmaße und gesetzliche Bestimmungen werden so immer wieder in das Gedächtnis gerufen, sondern auch die Wahl des richtigen Angelplatzes, damit Tiere am Ufer nicht gestört und Pfl anzen nicht zerstört werden. Sie lernen, dass das Uferröhricht nicht nur für die Fische wichtig ist, sondern auch für die Vögel, die darin brüten. Aber auch ein Empfi nden für die gesamte Gewässerökologie zu erlangen, gehört zu den Zielen der Veranstaltung. Wollen die Kids einen Fisch fangen, müssen sie die Wechselbeziehung zwischen den Fischen und ihrem Lebensraum verstehen. Bernd Sieben freute sich den stellv. Vorsitzenden Fischen macht hungrig. Das wussten auch die Veranstalter. Damit keiner der jungen Anglerinnen und Angler mit knurrendem Magen den Tag verbringen musste, wurde von Jugendleiter Bernd Sieben eine ausgiebige und zünftige Mahlzeit serviert. Beim Castingsportturnier, eine nicht nur von aktiven Anglern ausgeübte Leistungssportart, galt es mit 26

27 der Sportrute ein 3,5 Gramm Wurfgewicht, auf das Ziel, dem Ahrenbergtuch zu platzieren. Jugendleiter Bernd Sieben, unterstützt durch Arno und Kai Faßbender, eröffnete das Turnier und bereits nach kurzen Übungswürfen der jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmern wurde die Wurftechnik in den Grundzügen verstanden und nachgeworfen. Bei der CAN-Veranstaltung wurden zwar die herausragendsten Teilnehmer festgestellt, aber Gewinner waren alle Jugendliche. Jeder Teilnehmer erhielt eine Ehrengabe für den Angelkoffer. Für hervorhebende Leistung erhielten Richard Wolf (9 Jahre), Florian Czech (16 Jahre) und Janick Busley (17 Jahre) je eine hochwertige Angelrolle. Ganz besonderer Dank geht an den Sponsor, die Köder-Kiste in Erkelenz Gerderath. Expedition zu Land- und Wasserinsekten Nicht die Fische, sondern Insekten standen auf dem Ausbildungsplan der Kinder der Kindertagesstätte Apfelbaum in Wassenberg (Bezirk Rurtal), als diese einen Ausflug an ein Gewässer planten. Mehrmals im Jahr, macht die Angelgemeinschaft Wassenberg-Forst e.v., auf die Welt unter, auf und neben Gewässern aufmerksam und lädt Kindergärten und Grundschulen zu Exkursionen rund um Ihr Vereinsgewässer ein. In diesem Jahr wartete ein prächtiges Insektenhotel, welches noch mit vielen natürlichen Materialien befüllt werden wollte, auf die Jungen und Mädchen der Kita in Wassenberg. Passend dazu hatten die Kita-Kinder, aus der Blütengruppe, dass Thema Insekten erarbeitet. Ganz genau Bescheid wussten Sie über Ohrwürmer, Schmetterlinge, Bienen und Florfl iegen, um nur einige zu nennen. 27

28 aus den bezirken Eigenständige und direkte Naturerlebnisse bergen einen Schatz an Lern- und Wahrnehmungserfahrungen für die Kinder. Den Kindern ihre direkte Umwelt nahezubringen und ein Verständnis für die Zusammenhänge in der Natur zu wecken, fernab von TV und Spielekonsolen, sieht das Team des Kindergarten als wichtigen Bildungsauftrag an. In der Angelgemeinschaft Wassenberg-Forst haben Sie einen kompetenten Kooperationspartner gefunden, der den Kindern sein Gewässer und seine Erfahrungen im Naturschutz, für Naturkundexpeditionen zur Verfügung stellt. Moos, Sägespäne, Baumrinde, Tannenzapfen und vieles mehr brachten die Kinder in das Hotel ein. Und so mancher gefundener Käfer durfte gleich in die neue Wohnstube umziehen. Von der Angelgemeinschaft standen Claudia Gurniak, als Initiatorin der Aktion Insektenhotel, gemeinsam mit Maik Gurniak sowie Peter Richter den kleinen Baumeistern mit Rat und Tat zur Seite. Denn es musste noch einiges gesägt und noch vieles gebohrt werden. Besonders die kleinen Bohrmaschinen hatten es den kleinen Handwerkern angetan. Abwechselnd wurden Hunderte kleine Löcher in Baumstämme gebohrt. Besonders schaurig waren auch die in einem Schaukasten, teils handgroßen Insekten aus aller Welt anzuschauen. Das es solch große Insekten gibt versetzte so manchen der kleinen Gäste einen kleinen Schrecken, sodass die Kids sich den großen Präparaten am Anfang nur mit gebührendem Respekt näherten. Anhand eines kleinen Schaubecken mit Flohkrebsen, Egeln, Wasserfl öhen und vielem mehr, wurde den Kindern auch das Plankton erklärt. Den meisten Spaß hatten die Kids jedoch am Ende der Veranstaltung, als Flohkrebse und Co. mit einem feinmaschigen Kescher herausgefangen werden durften, um diese dann wieder in den See zu entlassen. Den Kindern das Bewusstsein für Natur und Umwelt zu stärken bzw. das Verständnis für unsere Unterwasserfauna spielerisch näher zu bringen, haben sich die Angler der Angelgemeinschaft ins Programm geschrieben. Die Workshops, meist wie kleine Expeditionen gestaltet, haben bereits viele Kinder aus Kindertagesstätten und Grundschulen, gemeinsam mit engagierten Lehren oder Erziehern besucht. Dabei hat die Begeisterung und das Engagement der Kinder, bei diesen Ausfl ügen die Natur erlebbar gemacht und kann ausnahmslos zur Nachahmung empfohlen werden. Windige Bemerkungen beim Seniorenfischen im Bezirk Rurtal Einige Jahre ausgesetzt, gab es viel nachzuholen beim Hegefischen im Bezirk Rurtal. Das dachten wohl auch die Vereine, denn diese waren mit zahlreichen Mitgliedern angereist. Besonders freute sich Hans Peter Richter darüber, den Kreisfi schereiberater für den Kreis Heinsberg, Herbert Kloth begrüßen zu dürfen. Gerne war auch der Bezirksvorsitzende Egon Luettke schon zu Veranstaltungsbeginn angereist, um die herzlichsten Grüße vom Rheinischen Fischereiverband zu überbringen. Beginnend mit einem kleinen Castingsportturnier gelang es dem verantwortlichen Referenten Hans- Peter Richter, schon am frühen Morgen für Spaß, aber auch viel Konzentration beim Wurf auf die Skish- Scheiben zu sorgen. Eingewiesen in die Wurftechnik, war so mancher alte Hase dann doch überrascht, dass nicht alle Würfe die Zielscheibe trafen sehr zur Freude der anwesenden Angelkameraden. Mag es am leichten Wind oder doch eher an den windigen Anmerkungen der zuschauenden Angelkameraden gelegen haben? Besondere Treffsicherheit bewies Lothar Schwalbe, Vorsitzender des ASV Höngen e.v.. Mit wenigen Punkten Vorsprung war Lothar dann ganz klar Sieger dieses nicht ganz ernst zu nehmenden Castingturniers. 28

29 Gefi scht wurde in der Rur bei Wassenberg-Orsbeck (Kreis Heinsberg). Die Interessengemeinschaft Untere Rur stellte die fi schreiche Strecke, für ein Hegefi schen gerne zur Verfügung. Schon kurz nach Angelbeginn, stellten sich die ersten Fänge ein, aber nur wenige maßige Fische konnten überlistet werden. Einen kapitalen Hasel fi ng Erhard Menzel und konnte sich so von den weiteren Teilnehmern des Hegefi schens absetzen. Kein Bezirksfi schen mit hungrigem Magen! Das wusste auch Hans Peter Richter, der unterstützt durch Heinz Jakob Meyer die Teilnehmer mit einem leckeren Handsnack versorgte. Zum Ende der Veranstaltung erhielten alle Teilnehmer eine kleine Ehrengabe. Bezirksvorsitzender Egon Luettke bescheinigte, sichtbar lächelnd, allen Teilnehmern Talent beim Casting und überreichte nach einer Gesamtauswertung noch je eine schöne Angelrolle an Erhard Menzel und Lothar Schwalbe. 29

30 aus den bezirken Bezirk Rhein-Erft Bezirksjugendfischen im Bezirk Rhein Erft Nicht nur die waidgerechte Angelfischerei, sondern auch Natur und Umwelt sowie der Castingsport standen auf dem Programm, zu dem Bezirksjugendleiter Hans Peter Nüsser eingeladen hatte. Seit vielen Jahren treffen sich die Kinder und Jugendlichen aus dem Bezirk Rhein-Erft zu einem gemeinsamen Tag in der Natur. Für die Jugendveranstaltung stellte der Gastgeber, die AIG Ville e.v. Köttingen, ihren ca 11 Hektar großen und fi schreichen Concordia-See gerne zur Verfügung. Während der gesamten Veranstaltung wurde Hans Peter Nüsser von seiner Frau Beate, vom Jugendleiter der AIG, Peter Oberheiden, von Cezilie Oberheiden und weiteren Helfern tatkräftig unterstützt. Angereist waren die Jugendgruppen der Vereine ASV Brühl e.v., AV Liblar e.v. und vom Bedburger Fischereiverein e.v.. Alle wurden vom Bezirksjugendleiter und den Jugendlichen der AIG Ville e.v. Köttingen herzlich willkommen geheißen. Luettke viele Grüße. Anglerisch bot der Concordia-See viele Möglichkeiten um Fisch zu fangen. Und gefangen wurde auch! Meist gingen Barsche an die Angeln der Jugendlichen. Die vorsorglich mitgebrachten Anglerschirme kamen beim gemeinsamen Angeln nicht zum Einsatz. Bis zum Ende der Veranstaltung hielt das Wetter. Darum wissend, dass die vielen jungen Angler und Anglerinnen, neben der Fischerei, auch leidenschaftlich an den Vorgängen im und am Gewässer interessiert sind, wurde für die Jungen und Mädchen, im Rahmen der Veranstaltung, ein Naturund Umweltfragebogen ausgearbeitet. Bei diesen, nicht immer einfachen Fragen, durften die Kids ihr Wissen um die Natur einbringen. Ist der Hecht Fisch des Jahres? Wo laichen Salmoniden oder Was ist ein eutrophes Gewässer? Waren nur einige der zahlreichen Fragen, die es zu beantworten galt. Besonders freute sich Hans Peter Nüsser, auch den Vorsitzenden Hans Bobrowski und den Geschäftsführer Alfred Heublein von der AIG Ville e.v. Köttingen begrüßen zu dürfen. Auch der ehemalige Bezirksjugendleiter Hans Horn war angereist, um den Jugendlichen eine schöne Veranstaltung zu wünschen. Von der Verbandsjugend im Rheinischen Fischereiverband von 1880 e.v., überbrachte Egon Während der gesamten Veranstaltung sorgten Cezilie Oberheiden, Marita Mehlich, Beate Nüsser und Frank Oberheiden für eine gute Bewirtung. Neben einem ausgiebigen Frühstück mit frischen Brötchen, Milch und Kakao, gab es mittags zünftiges vom Grill und am Nachmittag noch leckeren Kuchen. Als weitere Disziplin, bei der die Jugendliche 30

31 ihre Geschicklichkeit maßen, stand ein großes Castingsportturnier auf der Tagesplanung. Während des Turniers wurde aus Zeitgründen nur die Disziplin Gewicht Präzision geworfen. Dazu wurde der Turnierplatz vom erfahrenen Castingreferenten Markus Nüsser frühzeitig eingerichtet. Die Kinder hatten dadurch Gelegenheit, ihre Präzisionswürfe auf das Ahrenbergtuch zu üben. Beim Turnier ging es dann um Geschicklichkeit. Mit einer speziellen Sportrute und einer kleinen Stationärrolle, bestückt mit einem 3,5 g schweren Kunststoffgewicht, wurde aus verschiedenen Entfernungen geworfen. Auch die in diesem Jahr erstmals teilnehmenden Kinder, hatten nach den Übungswürfen keine Probleme das Gewicht zielgenau zu platzieren. Immer öfter war das typische Plopp zu hören, wenn ins Ziel getroffen wurde. Für die Siegerfeststellung hatte Hans Peter Nüsser alle Hände voll zu tun, die Naturschutzfragebögen und Castingergebnisse auszuwerten. Besonders hervorzuheben sind: Jonathan Jung (Liblar), Felix Hagel (Brühl), Leon Merten, Dominik Kaiser, und Stefan Raschke (alle Bedburg). Sieger an diesem Tag waren aber alle Jugendliche! Jeder durfte eine Ehrengabe für den Angelkoffer mit nach Hause nehmen. Hans Peter Nüsser freute sich, dass die Strategie, den Jugendlichen Natur und Umwelt, Castingsport und die waidgerechte Angelfi scherei auf natürliche, spannende und unterhaltsame Weise nahe zu bringen, auch in diesem Jahr wieder erfolgreich war. 31

32 aus den bezirken Bezirk Duisburg Stillwasserfischen der Senioren Bezirk Duisburg Viele Teilnehmer aus der Bezirksgruppe Duisburg folgten der Einladung zum Bezirksstillwasserfischen an den Binsenteich in Rumeln. Im Namen des ausrichtenden Bezirks begrüßte der Bezirksvorsitzende Jörg Weirauch die Teilnehmer. Ein besonderer Dank ging an dieser Stelle an die IG Rheinhausen, die Ihr Vereinsheim zur Verfügung stellte. Trotz des schönen frühsommerlichen Wetters bissen die Fische nur sehr vorsichtig. Obwohl die Angler sich auf die vorsichtigen Bisse einstellten, hielt die Ausbeute sich in Grenzen, sodass viele Angler leider ohne Fisch nach Hause gingen. Die Angelfreunde des ASV Duisburg-Hüttenheim 1953 e.v. nahmen in diesem Jahr erstmalig an der Veranstaltung teil und wurden auch prompt mit Anglerglück belohnt. Markus Görken fi ng den größten Fisch, eine schöne Schleie. Aber auch Herbert Wenta, von der IG Rheinhausen fi ng einen großen Brassen und Wolfgang Labonde ebenfalls vom ASV- Duisburg-Hüttenheim 1953 e.v. fing ein Rotauge. Dennoch hatten alle Ihre Freude am Fischen an diesem schönen Frühsommertag. Auch die Ausrichter waren erfreut über die aktive Mitwirkung aller Teilnehmer und den positiven Zuspruch zur Veranstaltung. Zum Abschluss, in geselliger Runde, gab es für die Teilnehmer noch ein leckeres Mittagessen im Vereinsheim der IG Rheinhausen. (Text & Bilder: Weirauch/Wenta) Bezirk Grenzland Bezirksjugendzeltlager 2016 In diesem Jahr ging es vom Mai an das Vereinsgewässer des ASV Trietbachfreunde in Korschenbroich. Die Vorbereitung der Hausherren war sehr gut, so dass wir mit über 40 Teilnehmern am Gewässer Platz fi nden konnten; hierfür unseren allergrößten Dank! 32

33 Nach der Begrüßung am Freitagabend konnten die Jungen und Mädchen dann auch sofort mit dem loslegen, worum es an diesem Wochenende ging: Spaß haben, neue Kontakte knüpfen, Angeln, Ihr Wissen über Natur- und Tierschutz auf den Prüfstand stellen und sich beim Casting beweisen. Ein Dank gilt allen, die uns bei der Vorbereitung und der Durchführung Tatkräftig unterstützt haben, insbesondere an meine Vorstandskollegen im Bezirk, ohne die diese Veranstaltung so nicht hätte stattfinden können. Die Sieger der drei Kategorien aber auch die anderen Teilnehmer konnten mit Ehrengaben zufrieden den Heimweg antreten. Für die gesponserten Ehrengaben möchten wir uns an dieser Stelle nochmals recht herzlich bei Angelsport Säcker aus Mönchengladbach bedanken. In diesem Sinne Petri Heil bis zum Bezirks Jugendzeltlager (Text & Bilder: Torsten Giesen) Bezirk Kleve Bezirksjugendfischen des Klever Bezirks ILang, lang ist s her als ehrenamtliche Aktivisten im Bezirk Kleve des Rheinischen Fischereiverbands von 1880 e.v. zusammen mit den 24 zugehörigen Vereinen Gemeinschaftsfischen organisiert und durchgeführt haben. So liegt auch das letzte Bezirksjugendfi schen mittlerweile um einige Jahre zurück. Anfang des Jahres formierten sich mit Reiner Geerts (Stellv. Vorsitzender), Stefan Kolb (Bezirksjugendwart), David Severins (Bezirkskassenwart) und mir ein junges Team engagierter Angler, um dem vorherrschendem Brachland im Bezirk ein Ende zu bereiten. Auf unserer ersten Vorstandssitzung im März beschlossen wir in diesem Jahr als Kennenlernevent ein Bezirksjugendfi schen zu planen. Nach dem langen Winterschlaf des Bezirks war es schwer abzuschätzen wie groß die teilnehmende Resonanz ausfallen würde. Das am stattgefundene Event mit dem Aufhänger "Kein(e) Grund(el) zur Aufregung!" am Klever 33

34 aus den bezirken Rhein war ein voller Erfolg. Die über 100 erbeuteten Grundeln wurden nach dem Fang zusammen mit den Jugendlichen ausgenommen, gewürzt, mehliert und anschließend in Rapsöl frittiert. Sämtliche Verkoster waren nach anfänglicher Skepsis von dem unbekannten Fisch-Snack mehr als positiv überrascht. Kein Wunder, dass der Zander diese Tierchen zum Fressen gern hat. Die als invasiv klassifi zierten Grundelarten, welche oft von Feederanglern als Plage bezeichnet werden, wurden den Junganglern mittels der Stippangelei als aus anglerischer Sicht höchst interessant nahe gebracht. Nicht nur die Leichtigkeit beim gezielten Fischfang dieser Fischart, sondern auch die sinnvolle Verwertung dieser war das Ziel der Veranstaltung. Die Stippposen, welche non-stop auf Tauchstation gingen, sowie der geplünderte Teller mit frittierten Grundeln sprechen eindeutig für sich. Gefi scht wurde von 8:00 bis 11 Uhr. Als Highlight fi ng der Betreuer Stefan Konyardi vom ASV Eyller-See einen schönen Aland mit der Stipprute, welchen die Kids mit großer Freude, Motivation und Angeleuphorie wahrnahmen. Treffpunkt war das Vereinsheim des ASV Griethausen- Kellen e.v. in Kleve-Griethausen. Gegen 7:30 Uhr trudelten die angemeldeten Jungangler und Betreuer der Vereine ASV Gut Bitt Wissel, ASV Eyller-See und ASV Griethausen-Kellen nach und nach ein. Nach einem netten Grußwort des Bezirksjugendwarts ging es auch gleich los in Richtung Rheinbuhnen. Um 14 Uhr, nach der Zubereitung und dem Verzehr der frittierten Grundeln, war Veranstaltungsende. Ich will mich hiermit bei allen Betreuern und vor allem Reiner Geerts als auch Stefan Kolb bedanken, denn 34

35 nur mit tatkräftigen Ehrenamtlern, die ihre Freizeit investieren, sind derartige Events erfolgreich planbar und umzusetzen. Vielleicht lassen sich im nächsten Jahr noch weitere Angelvereine und Jugendlichen für ein derartiges Jugendevent begeistern. Wir, der Vorstand, freuen uns jedenfalls auf euch! (Text & Bilder: Christian Kaspers) 35

36 wir gratulieren... Norbert Schubinski, langjähriger stellvertretender Vorsitzender und Lehrgangsleiter im Bezirk Rhein-Ruhr wurde am 12. Juni 2016 achtzig Jahre alt. Der Rheinische Fischereiverband von 1880 e.v. reiht sich in die Reihe der Gratulanten ein und gratuliert nachträglich herzlich zum runden Geburtstag. Wir wünschen weiterhin viel Freude am Leben und vor allen Dingen immer gute Gesundheit. Für den Rheinischen Fischereiverband von 1880 e.v. Der Vorstand wir trauern um... Der SAV Bayer Leverkusen trauert um sein langjähriges Mitglied Wenzel Bienert Er wird in bleibender Erinnerung, weit über den Verein hinaus, bleiben. Wenzel Bienert war einer der Väter des Lachsprogrammes im Bereich der Dünn. Hinweise von besonders großen Forellenfängen nahm er zum Anlass zusammen mit der Landesanstalt für Fischerei in Albaum eine Elektrobefi - schung durchzuführen, bei der sich dann die Forellen als laichbereite Meerforellen und Lachse herausstellten. Danach war er nicht mehr zu halten, suchte sich Unterstützung durch den Verein und begann, mit einer Reihe von Helfern den Prozess der Rückkehr von Lachs und Meerforelle durch Aufbau einer Brutstation zu unterstützen. Das Projekt wurde für ihn zu einer Herzensangelegenheit, der er sich seitdem mit allen seinen Kräften widmete.. Heute noch trägt sein Projekt Früchte, die von ihm eingerichtete Brutstation wird nachhaltig durch den Verein bewirtschaftet. Mit Hilfe der zum Bruthaus gehörenden Kontroll- und Fangstation werden alljährlich die aufsteigenden Großsalmoniden erfasst und dokumentiert. Unser Mitgefühl gilt seiner Familie und seinen Freunden. 36

37 zu guter letzt Bestandserhebung RhFV und LSB Warum brauchen die Verbände die Zahlen unserer Mitglieder? Wie kann ich das als Verein schnell und unkompliziert machen? Welche Folgen hat eine Nichtmeldung? Fragen über Fragen... Sowohl der Rheinische Fischereiverband wie auch der LSB benötigen die Zahlen aus mehreren Gründen. Zum einen natürlich zur Beitragserhebung. Ohne Beiträge kann kein Verband überleben, er kann seinen Aufgaben für die Mitglieder nicht nachkommen. Zum anderen hängen aber auch die Leistungen für die Mitglieder von aussagekräftigen und damit korrekten Zahlen ab. Ohne diese Zahlen kann der Verband seinen Verpfl ichtungen nicht nachkommen. Beispiele: Die Vereine und deren Mitglieder sind nur dann vollumfänglich versichert, wenn auch alle Mitglieder gemeldet sind - ein Ausschlusskriterium ist immer die fehlende Beitragsmarke. Das heißt im schlimmsten Falle, dass ein Mitglied nicht versichert ist und derjenige, der (um Beiträge zu sparen) falsche Zahlen gemeldet hat hier u.u. zivilrechtlich belangt werden kann - Stichwort: Schadenersatz. Beim Beitrag reden wir hier über einen Betrag von unter 10 Euro pro Jahr und Mitglied. Der gesetzliche Vertreter des Vereins ist immer für die fristgerechte, vollständige und korrekte Meldung der Daten verantwortlich. Bei beantragten Förderungen erfolgt die Zusage von Fördermitteln überwiegend anhand der gemeldeten Zahlen. Das heißt, wenn weniger Mitglieder gemeldet sind als tatsächlich vorhanden, gibt es auch weniger Geld als einem zustehen würde. Stimmrechte gehen verloren, weil der Verein mit weniger als den tatsächlichen Mitgliedern in den Listen steht. Wie erfolgt die Meldung am einfachsten: Für den RhFV werden die Zahlen mittels dem beigefügten Erhebungsbogen gemeldet - korrekt ausfüllen, rechtzeitig abschicken, fertig. Beim LSB wird die Bestandserhebung auf elektronischem Wege über Registrieren, Anmelden eintragen und fertig. Einfacher geht es doch nicht. Eine Nichtmeldung hat zur Folge, dass auf die Zahlen des Vorjahres oder gar noch älterer Zahlen zurückgegriffen wird. Damit läuft der verantwortliche gesetzliche Vertreter des Vereines in die Gefahr entweder zu viele Mitglieder anzumelden oder aber, was viel entscheidener ist, zu wenige Mitglieder zu melden. Also, unsere dringende Bitte: Bitte meldet die tatsächlichen Mitgliederzahlen, spätere Vereinsbeitritte natürlich können nachgemeldet werden. In eigener Sache: Beiliegend zu dieser Ausgabe der Rh- FV-Info erhalten Sie die Bestandserhebungsbögen für das Jahr RhFV-Info 2/

38 termine Termine Fischereitag NRW in Recklinghausen Beiratssitzung Jugendbeiratssitzung mit Weiterbildung Informationsveranstaltung des RhFV Lehrgänge des LANUV-NRW Fachbereich 26 - Fischereiökologie in Kirchhundem-Albaum Grundlehrgang Gewässerwarte I Grundlehrgang Gewässerwarte I Grundlehrgang Gewässerwarte I Lehrgang Elektrofischen Lehrgang Elektrofischen 38

39 Satzfischzucht Hermann Josef Rameil (Inh.Thomas Rameil) Qualität aus dem Bergischen Land und Sauerland Seit über 100 Jahren werden in unserer Familie Satzfische gezüchtet. Diese Erfahrung garantiert eine hervoragende Qualität der Besatzfische und eine professionelle Ausführung Ihrer Bestellung. Wir können Ihnen anbieten: Forellensetzlinge von Regenbogenforelle, Bachforelle, Seeforelle und Saibling Karpfen, Schleie, Stör, Hecht und Zander Rotaugen und andere Besatzfische Wir beraten Sie gerne bei individuellen Fragen zu Besatzmaßnahmen für Ihr Gewässer. Besuchen Sie uns in unseren Fischzuchtanlagen oder unter Ihr zuverlässiger Partner für den Fischbesatz Sauerländer Forellenzucht Thomas Rameil Telefon: oder 8292 Saalhauser Str. 8 Fax: Lennestadt Mail:info@forellenzucht-rameil.de

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Fischereiverein Fischwaid München e.v. Frankfurter Ring 97, 80807 München, Tel.: 089 / 3599596, www.fischwaid-muenchen.de, post@fischwaid-muenchen.

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