Eltern & Schüler gemeinsam auf dem Weg in den Beruf. Projektüberblick Eltern-Schüler-Werkstatt
|
|
- Edmund Günther
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Eltern & Schüler gemeinsam auf dem Weg in den Beruf Projektüberblick Eltern-Schüler-Werkstatt
2 Inhalt Kurzporträt Lernende Region Heilbronn-Franken e.v. Projektskizze Eltern-Schüler-Werkstatt
3 Mitglieder und Förderer des gemeinnützigen Vereins (Stand Juli 2012) Mitglieder: Partner/ Förderer:
4 Aktive Personen der Lernende Region Heilbronn- Franken e.v. (Stand Juli 2012)
5 Mitarbeiterinnen der Lernende Region Heilbronn- Franken e.v. (Stand Juli 2012) Stefanie Arnold Projektleiterin Eltern-Schüler-Werkstatt Tel.: Monika Kreh Projektleiterin Datenbank, I-Punkt, MuT & JuS, Frauenwirtschaftstage Tel.: Silvia Roth Projektmitarbeiterin Eltern-Schüler-Werkstatt, Datenbank Tel.: Susanne Hachenberger Projektleiterin Job Fit, LoLa, MuT, Tel.:
6 Die Lernende Region Heilbronn-Franken e. V. hat drei Themenschwerpunkte 1. Bildungsprojekte Außergewöhnliche Bildungsprojekte für bildungsferne und benachteiligte Zielgruppen in Kooperation mit Institutionen vor Ort 2. Bildungsportal Informationen zu unseren Projekten und eine umfangreiche, stets aktuelle Datenbank. Unsere Datenbank ermöglicht eine zielgerichtete Suche nach Bildungs- und Beratungsinstitutionen, Anbietern für haushaltsnahe und soziale Dienstleistungen sowie Einrichtungen für die Zielgruppen Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Familien 3. Beratung- und Informationsangebot Kostenfreie, schnelle und persönliche Hilfe vor Ort für alle Fragen rund um Bildung, Beruf und Familie. Das Beratungsangebot wird durch die in der gesamten Region Heilbronn-Franken angesiedelten i-punkt Anlaufstellen abgerundet. Hier finden Ratsuchende kompetente Unterstützung bei der Verwendung unserer Datenbank durch i-punkt-lotsen.
7 Inhalt Kurzporträt Lernende Region Heilbronn-Franken e.v. Projektskizze Eltern-Schüler-Werkstatt
8 Die Eltern-Schüler-Werkstatt will Eltern und Schüler fördern und fordern Ziele unserer Eltern-Schüler-Werkstatt Eltern und Schüler gemeinsam mobilisieren und begeistern, so dass sie im Berufsorientierungsprozess Verantwortung übernehmen und somit der Einstieg in eine duale Ausbildung nach der 9. oder 10. Klasse der Werkrealschule ermöglicht wird Prävention gegen Schulabbruch, Ausbildungsabbruch und Jugendarbeitslosigkeit Aufbau eines nachhaltigen, eigenständigen Programms (mit Schulen, Eltern, Betrieben, öffentlichen Einrichtungen mit deren Experten und Ehrenamtlichen) zur Berufsorientierung an ausgewählten Standorten in der Region Heilbronn-Franken
9 Wir führen unsere Eltern-Schüler-Werkstatt an vier Standorten durch (Stand Juli 2012) Seit 2010: Die Grund- und Werkrealschule Wertheim führte mit Hilfe der Agentur für Arbeit Tauberbischhofsheim, dem Pakt Zukunft und der Stadt Wertheim bereits drei Veranstaltungen durch. Ab 2012 liegt die Projektleitung vor Ort. In 2011: Die Wartbergschule Heilbronn führte mit Unterstützung der Agentur für Arbeit Heilbronn und dem Lions-Club Heilbronn-Wartberg die Veranstaltung bisher einmalig durch. Seit 2012: Zukünftig werden auch die Weygangschule in Öhringen und die Grund- und Werkrealschule Künzelsau die Eltern-Schüler- Werkstatt durchführen. Das Programm wird hier von Herzenssache unterstützt.
10 Wir freuen uns über die aktive Begleitung durch Presse & Funk
11 Die Veranstaltung wird in vier Phasen mit den Beteiligten geplant und durchgeführt Phase 1: Gemeinsam Ideen entwickeln Phase 2: Eltern- Schüler- Werkstatt in einer Arbeitsgruppe gemeinsam vorbereiten Phase 3: Eltern & Schüler in begleitenden Bausteinen mobilisieren (z.b. Komm-in-Beruf- Coaching, Praktikanten- Wettbewerb, Schüler-Firma, Betriebsbesichtigungen, Fotosafari etc.) Phase 4: Großgruppen -workshop durchführen Jeweils im Herbst jährlich rotierend und an jedem Standort individuell
12 Die Rollen & Aufgaben im Netzwerk der Eltern-Schüler-Werkstatt Konzeption, Koordination & Durchführung aller Maßnahmen Lernende Region Heilbronn Franken e.v. (1 Jahr Projektleitung, im 2. & 3. Jahr Begleitung, Beratung) & Person vor Ort (Übernahme der Projektleitung im 2. Jahr) Durchführung und Teilnahme Schirmherren Projektleitung Arbeitsgruppe Eltern Sprachrohr, Multiplikator, Repräsentanz z.b.: Landrat, Bürgermeister, Schulamt Aktive Unterstützung bei der Planung, Vorbereitung und Durchführung der Eltern- Schüler-Werkstatt z.b. Mitarbeiter der Städte/Gemeinden, Schulsozialpädagogen, Elternvertreter, Schülervertreter, Förderverein, Lehrer usw. Unterstützung z.b. Film, Einladung, Aufbau Teilnahme (Klassen 5-10) Schüler Experten Unterstützung z.b. Bundesagentur für Arbeit, Firmenvertreter, selbstständige Eltern, Serviceclubs, türkischer Elternverein, DRK, Diakonie, Jugendhäuser, Caritas usw. Beratung & Durchführung z.b. Lehrerkonferenz, WAG-Lehrer, Klassenlehrer, Lehrer Schulen
13 Beispiel: Damit viele Eltern teilnehmen, wurde in Wertheim 2010 ein besonderer Einladungsprozess gestaltet Besonderheiten zur Einladung an die Eltern in Wertheim Jede Schulklasse entwickelt gemeinsam mit dem Klassenlehrer einen Einladungstext Jeder Schüler schreibt und gestaltet die Einladung an die Eltern Schreiben werden zentral eingesammelt Zusätzlich wird eine besonders ansprechende Einladung mit den Inhalten beigefügt Ziele: Eltern persönlich durch Kinder ansprechen Aufmerksamkeit erzeugen Bereitschaft zur Teilnahme wecken
14 Beispiel: Ablauf der Eltern-Schüler-Werkstatt in Heilbronn im Herbst 2011 Wann Was Kinderbetreuung: Kinder ab 3 Jahren bis Ende Grundschule (Haus der Familie & Wartbergschule) Begrüßung & Infos (Wartbergschule: Klassenlehrer & Industrie- und Handelskammer: Renate Rabe) 14:15 Experiment: Was braucht man im Beruf? (Lernende Region: Stefanie Arnold) Berufsorientierung an unserer Wartbergschule (Wartbergschule: Heike Wolff) Werkstätten Klassen 5 Abentuer Beruf Klassen 6-7 Eltern helfen auf dem Weg in den Beruf (Kreissparkasse Heilbronn: Hermann-Josef Schmitz) Berufesafari (Wartbergschule: Elfriede Köhler & Ulrich Eisele) Eigenschaften für den Beruf: Übungen & Experimente (Wartbergschule: Alexander Durina & Sandra Schnappauf) Zahnmedizinische Fachangestellte/r (Zahnarztpraxis Krämer: Bernd Krämer) Abenteuer helfen: Altenpflegehelfer/in & Altenpfleger/in (Arbeiter Samariter Bund: Michael Dethloff) Medientechnologe/in Druck (Heilbronner Stimme: Peter Roth & Corinna Meyer) Verkäufer/in (Kaufland: Silvio Meile) Zerspanungsmechaniker/in (Maschinenbau Durst: Oliver Durst, Frank Berner) Produktions-Modellbauer/in (Schübel Primeparts: Christine Schübel & Markus Scholl) Fit fürs Praktikum (Hirschmann Laborgeräte: Kirsten Hirschmann & Schmidt Gastransporte: Anton Schad) Mit dem Internet zum Wunschberuf (Agentur für Arbeit: Gunther Bauer) Werkstätten: Werkstätten Klassen 8-9 Weiter zur Schule: Warum, wie und wann? (Wilhelm-Maybach-Schule Heilbronn: Heiko Rebstock) Spielend in den Beruf (Caritas: Lena Neininger & Diakonische Jugendhilfe: Sabine Barth-Ried) Vorstellungsgespräch: Durch gute Vorbereitung überzeugen! (Bewerber- und Kompetenzberatung: Silke Michels) Gute Chancen im Handwerk (Handwerkskammer: Sandra Maier) Neue Chancen in Industrie-, Handel- und Dienstleistungsbranchen (Industrie- und Handelskammer: Uwe Deubel) 17:30 Film: Hallo Eltern! (Lernende Region: Stefanie Arnold) 17:50 Gewinner des Plakatwettbewerbs (Wartbergschule: Doris Häber) & Schülerauftritt (Wartbergschule: Tanzgruppe) 18:10 Info-Ecke (Alle Redner & Helfer) & Ausstellung der Berufe (Jugendstiftung Baden-Württemberg) & Internationales Buffet (Eltern)
15 Eindrücke aus den Großgruppenveranstaltung in Heilbronn im Oktober 2011 Experiment: Was braucht man auf dem Weg in den Beruf? Werkstatt: Zerspanungsmechaniker Werkstatt: Prodkutionsmodellbauer Poster-Wettbewerb Werkstatt für 5. Klassen:Kompetenzen im Beruf Sieger-Poster
16 Beispiel: Die Fotosafari wird als begleitender Baustein von Schülern & Eltern in Öhringen 2012 durchgeführt Fotosafari Ziele Überblick über die Ausbildungslandschaft in der Region erhalten Kreative Aufarbeitung und Bereitstellung von Informationen Aufbau von persönlichen Kontakten zu Ausbildungsbetrieben Motivation für die Berufsorientierung fördern Eltern einbinden und in die Verantwortung nehmen Ideen zur Umsetzung Ein Fotosafariteam aus Schülern, Eltern & Lehren bilden Fragebogen zum Thema Berufsausbildung entwerfen Fotobuch über Ausbildungsberufe und Ausbildungsbetriebe in der Region erstellen Beteiligte Arnold Umformtechnik GmbH & Co. KG BAG-Hohenlohe-Raiffeisen eg Föll der Maler Die Hirsch Apotheke Elektro Bohnet Gienger & Renz KG Gross GmbH Sport + Mode Große Kreisstadt Öhringen Hohenloher Krankenhaus/ Hohenloher Seniorenbetreuung ggmbh Hohenloher Spezialmöbelwerk Schaffitzel GmbH & Co. KG Holzland Megerle GmbH HUBER Packaging Group GmbH Kanal-Türpe GmbH Kaufland Öhringen Landratsamt Hohenlohekreis MAHLE Filtersysteme GmbH OBI Profi-Baumarkt Schneider GmbH Panorama Hotel und Service GmbH; Panorama Catering Schimmel Architekten Schneider Bau Sparkasse Hohenlohekreis Städtische Kindergärten Würth Elektronik GmbH & Co. KG Ziehl-Abegg AG Teilnehmer: Schüler Klasse 5-7 Eltern Lehrer
17 Beispiel: Mit dem Filmprojekt in Heilbronn 2011 haben die Schüler echte Betroffenheit bei den Eltern erzeugt Welche Ziele sollten mit dem Film erreicht werden? Zielgruppe: Eltern von Haupt- und Werkrealschülern in der Region Heilbronn-Franken Aufmerksamkeit erzeugen: Das ist wichtig Betroffenheit erzeugen: Ich werde gebraucht Bewusstseinswandel herbeiführen: Es geht nicht so sehr um fachliche Hilfe, sondern vielmehr um mentale Unterstützung Wer waren die Akteure? Schüler von beteiligten Schulen aus Wertheim & Heilbronn, Klasse 7-10 Eltern Lehrer Experten / Ausbildungsleiter Wer half mit? Welche Ideen wurden umgesetzt? Musikstück Irgendwas bleibt von Silbermond - gespielt von der Schülerband GHS Wertheim Schülerinterviews: Was ich mir von meinen Eltern wünsche Interviews von Ausbildungsleitern Gestellte Szenen (Schüler kurz vor dem Bewerbungsgespräch, Schülerinnen unterhalten sich über Männerberufe, Mutter hilft Sohn bei der Vorbereitung, Vater begleitet Tochter zum Unternehmen usw.) Welche konkreten Schritte wurden begleitet? Roten Faden zusammen mit Schülern entwerfen Drehbuch schreiben Akteure auswählen & Elternzustimmung einholen Drehorte auswählen Akteure vorbereiten Hilfe am Set anbieten Film schneiden Film öffentlich vorführen
Eltern & Schüler gemeinsam auf dem Weg in den Beruf. Projektübersicht Eltern-Schüler-Werkstatt Lernenden Region Heilbronn-Franken e.v.
Eltern & Schüler gemeinsam auf dem Weg in den Beruf Projektübersicht Eltern-Schüler-Werkstatt Lernenden Region Heilbronn-Franken e.v. Inhalt Kurzporträt Lernende Region Heilbronn-Franken e.v. Projektskizze
MehrAUSBILDUNGSMARKETING 14 UNTERSTÜTZUNGSANGEBOTE DER IHK HEILBRONN-FRANKEN FÜR DAS AUSBILDUNGSMARKETING IN DER WIRTSCHAFTSREGION
AUSBILDUNGSMARKETING 14 UNTERSTÜTZUNGSANGEBOTE DER IHK HEILBRONN-FRANKEN GESAMTÜBERSICHT IHK-Kontaktformular Folie 3 IHK-Lehrstellenbörse IHK-Ausbildungsatlas IHK-Praktikantenatlas Anzeigenschaltung in
MehrBerufs- und Studienorientierung im Freien Gymnasium Borsdorf schon für 10-Jährige. Erfahrung und Neugier zusammenbringen - Für Gute Bildung
Der Förderverein des Freien Gymnasiums Borsdorf informiert: Berufs- und Studienorientierung im Freien Gymnasium Borsdorf schon für 10-Jährige Erfahrung und Neugier zusammenbringen - Für Gute Bildung Jugendliche
MehrUnternehmen auf dem Weg zur Energieeffizienz
Energieagentur Hohenlohekreis GmbH Unternehmen auf dem Weg zur Energieeffizienz Beratungsangebot der Energieagentur Hohenlohekreis GmbH am 18. Juni 2012 in Künzelsau Ralph Specht Inhalt Seite Wer ist E-HO?
MehrIndustriearchitektur Heilbronn-Franken 2008
Industriearchitektur Heilbronn-Franken 2008 Bernhard J. Lattner Einladung zur Ausstellungseröffnung am 17. Februar 2011, 18.00 Uhr und Vortrag am 16. März 2011, 18.00 Uhr Duale Hochschule Baden-Württemberg
MehrKomm vorbei zur berufskundlichen Vortragsreihe Donnerstag um halb 3 WO? Im BiZ in Ansbach
Oktober 2016 bis April 2017 BiZ Komm vorbei zur berufskundlichen Vortragsreihe Donnerstag um halb 3 WO? Im BiZ in Ansbach Einleitung Liebe Schülerinnen und Schüler, sehr geehrte Lehrerinnen und Lehrer,
MehrBeruf & Co Eine Expedition in die Welt von Ausbildung & Beruf
Beruf & Co Eine Expedition in die Welt von Ausbildung & Beruf Was möchten wir heute? das Projekt Beruf & Co. vorstellen Ihre Erfahrungen/Eindrücke hören Mit Ihnen über die Beteiligung der Eltern sprechen
MehrBundesministerium für Bildung und Forschung
Bundesministerium für Bildung und Forschung Ausbildungsstrukturprogramm JOBSTARTER Für die Zukunft ausbilden Laufzeit: 01.10.2013 30.09.2016 Fördervolumen für Worms: rd. 338.000 (Personalkosten 1,75 Stellen
Mehrzum Betriebs- oder Sozialpraktikum
MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG zum Betriebs- oder Sozialpraktikum für die Zulassung zum Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen gemäß 2 Abs. 1 Nr. 5 der
MehrDie Berufsberatung im BiZ
Februar - März 2016 Gut informiert Entscheidungen treffen Die Berufsberatung im BiZ Chancen nutzen - dein Weg in die Zukunft Inhaltsverzeichnis Das Berufsinformationszentrum (BiZ) in der Agentur für Arbeit
MehrRegionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart
Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart Die Koordinierungsstelle und ihre Aktivitäten Stuttgarter Berufswahl-Portfolio und Handreichung Zusammenarbeit mit Eltern in der
MehrDie Netzwerke im Wandel erhalten!
Die Netzwerke im Wandel erhalten! Aktuelle Herausforderungen in der Kooperation von Grundsicherung und Jugendhilfe 1 Appell 2.... Die Unterstützung und Förderung dieser Zielgruppe ist eine gesamtgesellschaftliche
MehrProjekt Sozialer Betrieb
Projekt Sozialer Betrieb gefördert aus dem Regionalbudget V des Landkreises Uckermark Umsetzungszeitraum 01.06.2012 31.05.2013 Sozialer Betrieb Ziel Teilnehmer Arbeitsfelder Umsetzung Stand Aussicht/Möglichkeiten
MehrEhrenamtliches Engagement in Ahnatal
Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal Viele Menschen möchten sich gerne freiwillig engagieren, wissen jedoch oft nicht, wo ihre Hilfe gebraucht wird und an wen sie sich wenden können. Andererseits suchen
MehrSaarbrücken, 25. Oktober 2016
Saarbrücken, 25. Oktober 2016 Workshop IV: Integration junger Flüchtlinge Gelungene Netzwerkarbeit Frank Schmidt, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Koblenz-Mayen Zugangssteuerung
Mehrs Jubiläumsstiftung der Sparkasse Darmstadt
s Jubiläumsstiftung der Sparkasse Darmstadt Die Jubiläumsstiftung der Sparkasse Darmstadt Die Jubiläumsstiftung der Sparkasse Darmstadt wurde 1983 anlässlich des 175-jährigen Jubiläums der Sparkasse gegründet.
MehrLandesarbeitsgemeinschaft der Sächsischen Industrie- und Handelskammern. Fachkräfteallianz Sachsen
Landesarbeitsgemeinschaft der Sächsischen Industrie- und Handelskammern Fachkräfteallianz Sachsen Hintergrund Fachkräftesituation im Freistaat Sachsen (IHK-Fachkräftemonitor Sachsen und Fachkräftemonitoring
MehrAnmeldung für (Fach-) Abiturienten
Anmeldung für (Fach-) Abiturienten sprungbrett SPEED DATING Unternehmen treffen SchülerInnen Samstag, 03. Dezember 2016, 10.00 13.00 Uhr Kontaktdaten: Name Vorname Geburtsdatum Straße, Hausnummer PLZ,
MehrProjekt: Kindergesundheit
Projekt: Kindergesundheit Anlage 6. 1 Projekt Kindergesundheit 1997 1999 Entwicklung von Nachhaltigkeitsindikatoren 2000 2002 Konzeptentwicklung 2002 2005 Intervention in 13 repräsentativ 2005 2006 Auswertung
MehrAgentur für Arbeit Neuwied
Agentur für Arbeit Neuwied Hans-Werner Habrich, Berufsberater Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) Was erwartet Sie heute Abend? Unsere Themen: Wie können Sie als Eltern bei der Berufswahl helfen?
MehrBerufsorientierung an Schulen. 18. Oktober 2010 Bildungskonferenz 2010 Wissen braucht Köpfe
Unterstützung bei der Berufsorientierung an Schulen durch SES-Experten Experten Der Senior Experten Service (SES) Die gemeinnützige SES-GmbH wird heute von der Stiftung der deutschen Wirtschaft für internationale
MehrHerzlich willkommen. zum Impuls-Vortrag. Bundesagentur für Arbeit: Orientierung, Beratung, Vermittlung
Workshop Lebenswelten verstehen: Stärken erkennen Unterstützung koordinieren Agentur für Arbeit München Herzlich willkommen zum Impuls-Vortrag Bundesagentur für Arbeit: Orientierung, Beratung, Vermittlung
MehrWir danken Ihnen sehr für die Bereitschaft zur Mithilfe und freuen uns, wenn wir für Sie entsprechende Angebote bereitstellen können.
Hallo liebe Eltern, Nachbarn und Interessierte! Unsere Kindertagesstätte, die bislang als Krippen- und Kindergartenangebot konzipiert war, ist auf dem Weg sich zum Familienzentrum weiter zu entwickeln.
MehrKreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege
Kreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege Antrag auf Zuschuss zur Konzeptionsentwicklung und Aufbau familienunterstützender Angebote im Sinne eines Familienzentrums
MehrSo schaffst du deine Ausbildung
Informationen für Jugendliche So schaffst du deine Ausbildung Ausbildungsbegleitende Hilfen (abh) Ausbildungsbegleitende Hilfen SO SCHAFFST DU DEINE AUSBILDUNG Schließ deine Ausbildung mit Erfolg ab Dein
MehrBerufsberaterin. Silke Helm Diplom Pädagogin (Univ.)
Elterninformation zur Berufsberatung Berufsberaterin Silke Helm Diplom Pädagogin (Univ.) Tel.: 01801 / 555 111 E-Mail: Schwandorf-351.U25@arbeitsagentur.de Überblick Top 1 Entwicklung des Ausbildungsstellenmarktes
MehrHerausforderungen und Perspektiven der Berufsausbildung in Baden-Württemberg
Herausforderungen und Perspektiven der Berufsausbildung in Baden-Württemberg Assistierte Ausbildung in der Neugestaltung des Übergangssystems 8. Juli 2014 Dr. Stefan Baron Baden-Württembergischer Handwerkstag
MehrBerlin braucht dich! Alle Berliner Talente in Ausbildung bringen! BQN Berlin.
Alle Berliner Talente in Ausbildung bringen! www.berlin-braucht-dich.de Berlin braucht dich! BQN Berlin Der Beauftragte des Senats für Integration Migration Berufliches Qualifizierungsnetzwerk für Migrantinnen
MehrKontaktaufnahme: Arbeitgebern stehen wir für Informationen gerne zur Verfügung. Ihre Ansprechpartnerinnen:
Wir treten aktiv für ein selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen ein: Wir wollen Arbeitsplätze schaffen und erhalten in Zusammenarbeit mit aufgeschlossenen, verantwortungsbewussten Arbeitgebern. Wir
Mehr9. Ausbildungstag der Stadt Strausberg und Tag der offenen Tür im Oberstufenzentrum Märkisch-Oderland in Strausberg. Programm
9. Ausbildungstag der Stadt Strausberg und Tag der offenen Tür im Oberstufenzentrum Märkisch-Oderland in Strausberg Programm Eröffnung 09.00 Uhr - Minister für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Frauen des
MehrKlang meines Körpers Präventionsausstellung zu Essstörungen, , Dortmund im Fritz Henssler Haus (FHH), Veranstalter: Netzwerk
Klang meines Körpers Präventionsausstellung zu Essstörungen, 20.-24.04.2015, Dortmund im Fritz Henssler Haus (FHH), Veranstalter: Netzwerk Essstörungen, Koordinationsstelle Schulsozialarbeit, Fachstelle
MehrHINTERGRUND, ZIEL UND ZWECK UNTERSTÜTZUNG DES WELCOME CENTERS ARBEITSWEISE ERSTE ERFAHRUNGEN
HINTERGRUND, ZIEL UND ZWECK UNTERSTÜTZUNG DES WELCOME CENTERS ARBEITSWEISE ERSTE ERFAHRUNGEN ZIEL UND ZWECK Nachhaltige Sicherung der Fachkräftebasis durch den Zuzug und die Integration internationaler
MehrErgebnisse. Elternbefragung zur Berufsorientierung von Mittelschüler/innen in der Region Coburg
Ergebnisse Elternbefragung 2012 zur Berufsorientierung von Mittelschüler/innen in der Region Coburg Rücklauf Die Rücklaufquote beträgt 42,2%. 100,0 Grundgesamtheit und Rücklauf der Elternbefragung nach
Mehr10 Jahre Berliner Netzwerk für Ausbildung
10 Jahre Berliner Netzwerk für Ausbildung Das Berliner Netzwerk für Ausbildung blickt auf 10 Jahre erfolgreiche Projektarbeit im Rahmen vertiefter Berufsorientierung zurück. Während der vergangenen Jahre
MehrDer Rosenheimer Weg. Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort
Der Rosenheimer Weg Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort Diese Vereinbarung entstand mit großem Engagement und in enger Kooperation folgender Beteiligter: Amt für Kinder, Jugendliche
MehrFreiwilligendienste in der Diakonie. Das Freiwillige Soziale Jahr und der Bundesfreiwilligendienst
Freiwilligendienste in der Diakonie Das Freiwillige Soziale Jahr und der Bundesfreiwilligendienst Freiwilligendienste in der Arbeitsfelder beim Diakonischen Werk Bahnhofs- und Seemannsmission Krankenhaus
MehrPressemitteilung des Landkreises Dillingen
Pressemitteilung des Landkreises Dillingen Datum: 19.01.2016 Die Handwerksberufe rücken bei der diesjährigen Berufsinformationsmesse Fit for Job noch stärker in den Mittelpunkt. So wird sich die Kreishandwerkerschaft
MehrLogistik macht s möglich 10. April 2014
Logistik macht s möglich 10. April 2014 Inhalt 1 Was ist Logistik? 2 Der Tag der Logistik Warum, Was & Wann 3 Organisatorisches: Ganz einfach! 4 Beispiele aus der Praxis 5 Vorteile für Veranstalter 6 Rückblick
Mehrzum Workshop Bildung im Rahmen des integrierten Klimaschutzkonzeptes der Stadt Bühl
Herzlich Willkommen zum Workshop Bildung im Rahmen des integrierten Klimaschutzkonzeptes der Stadt Bühl Die Energieagentur Mittelbaden ggmbh Ziele: Anlaufstelle für alle Fragen rund um Energie und Klimaschutz,
MehrNetzwerkarbeit im Kinderschutz in Brandenburg an der Havel. Entwicklungsverlauf und Perspektiven
Netzwerkarbeit im Kinderschutz in Brandenburg an der Havel Entwicklungsverlauf und Perspektiven Das Bundeskinderschutzgesetz beauftragt den öffentlichen Träger der Jugendhilfe, ein Netzwerk Kinderschutz
MehrTeilzeitberufsausbildung- Erfolgreich ausbilden in Teilzeit! Motivierte Nachwuchskräfte!
Teilzeitberufsausbildung- Erfolgreich ausbilden in Teilzeit! Motivierte Nachwuchskräfte! Auf der Suche nach Potenzialen? Bilden Sie in Teilzeit aus! Der demographische Wandel wirkt sich auch auf die Zahl
MehrWirtschaft macht Schule machen Sie mit!
I. Angebote zur Berufsvorbereitung / Berufswahl Betriebserkundungen für Schulklassen Spezielle Arbeitsplatzerkundung: Schülerinnen und Schüler befragen die Mitarbeiterinnen des Betriebes und präsentieren
MehrNeue Fördermittel für interkulturelle Projekte mit Kindern und Jugendlichen von März bis Dezember 2017!
Das WIR gestalten - Teilhabe ermöglichen. Die Integrationsoffensive Baden-Württemberg fördert Projekte zur Integration junger Menschen unterschiedlicher Herkunft in der Kinder- und Jugendarbeit in Baden-Württemberg
Mehrezürich ICT-Cluster Dialog 28. April 2015 Informatik-Nachwuchsförderung in der Praxis
ezürich ICT-Cluster Dialog 28. April 2015 Informatik-Nachwuchsförderung in der Praxis Dr. Andrea Leu Geschäftsführerin IngCH Engineers Shape our Future Seite 1 Agenda 1. IngCH seit 27 Jahren MINT-Nachwuchsförderer
MehrBildungsübergänge 2011/12. Produktbeschreibung. Produktziel. Federführung. Kennzahlen/Indikatoren
Fachausschuss Schule - Beruf Ziel ist es, alle Akteure und Beteiligte besser zu vernetzen und in partnerschaftlicher Zusammenarbeit geeignete Maßnahmen in der Berufsorientierung zu entwickeln, um den Jugendlichen
MehrIntegration im Fachdienst Bildung
Fachkonferenz EFI Elternarbeit/Frühe Hilfen/Migrationsfamilien 20. Juni 2012 Fachdienst Bildung/Integration Kommunales Netzwerk Integration in Salzgitter Ausgangssituation In Salzgitter leben 9.435 Menschen
MehrNeue Wege der Prävention im Saarland
Neue Wege der Prävention im Saarland Das Landesinstitut für Präventives Handeln G. Dörr Frauenrat Saarland Saarbrücken 21. Mai 2012 Entwicklung der pädagogischen Prävention seit 2000 2000: Start der Initiative
MehrBERUFSSTART in Thüringen
BERUFSSTART in Thüringen vertiefte wirtschaftsnahe Berufsvorbereitung während der Schulzeit Gemeinschaftsprojekt des Thüringer Kultusministeriums, des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Technologie
MehrFachtagung Familie und Sucht:
Fachtagung Familie und Sucht: notwendige Unterstützung für Kinder aus suchtbelasteten Familien Sächsische Landesstelle gegen die Suchtgefahren e. V. Projektvorstellungen im Überblick 2 01. Oktober 2014
MehrDie Ausbildungssituation in Thüringen und deren Erfordernisse der Umsetzung einer Regionalstrategie
Die Ausbildungssituation in Thüringen und deren Erfordernisse der Umsetzung einer Regionalstrategie Mario Melle IHK Erfurt Ausbildungssituation bundesweit - Überblick Industrie und Handel: Handwerk: 331.700
MehrStiftung Wirtschaft und Erziehung fördert unternehmerische Selbstständigkeit
Stiftung Wirtschaft und Erziehung fördert unternehmerische Selbstständigkeit Fachtagung Selbstständig Denken und Handeln als Unterrichtsfach? am 21.02.2006 Stiftung Wirtschaft und Erziehung 1 1. Leitziel
MehrTeilzeitberufsausbildung (TEP) Einstieg begleiten Perspektiven öffnen
Teilzeitberufsausbildung (TEP) Einstieg begleiten Perspektiven öffnen Ausbildung in Teilzeit Eine qualifizierte Berufsausbildung ist eine wichtige Voraussetzung für die Integration in den Arbeitsmarkt.
MehrLandesausschuss für Berufsbildung Erwin Siebert, Regionaldirektion Bayern. Bilanz des Ausbildungsjahres 2014/2015
Erwin Siebert, Regionaldirektion Bayern Bilanz des Ausbildungsjahres 2014/2015 Agenda Hintergrund Abschluss des Berichtsjahres Ausblick Seite 2 Hintergrund Seite 3 Eine gute Ausbildung ist ein wesentlicher
MehrAnmeldung für Mittelschüler
Anmeldung für Mittelschüler sprungbrett SPEED DATING Unternehmen treffen SchülerInnen Samstag, 03. Dezember 2016, 10.00 13.00 Uhr Kontaktdaten: Name Vorname Geburtsdatum Straße, Hausnummer PLZ, Ort Telefon
MehrBildungsplan Realschule. Umsetzungsbeispiel für TOP BORS Organisation des TOP BORS an der Schule
Bildungsplan 2004 Realschule Umsetzungsbeispiel für TOP BORS Organisation des TOP BORS an der Schule Landesinstitut für Schulentwicklung Hartmut Meier 22.07.2005 Baden-Württemberg MINISTERIUM FÜR KULTUS,
MehrEin Projekt zur Förderung von Kooperationen zwischen gemeinnützigen Organisationen
BASF Spendenprojekt 2016: Gemeinsam Neues schaffen Ein Projekt zur Förderung von Kooperationen zwischen gemeinnützigen Organisationen Ludwigshafen, 1 Zusammen erreichen wir mehr Gemeinsam mit Partnern
MehrBerufsinformationsmesse 2016: Unternehmen präsentieren sich als attraktive Ausbilder Noch mehr Aussteller in der Rheingoldhalle Neue Angebote
1. September 2016 Berufsinformationsmesse 2016: Unternehmen präsentieren sich als attraktive Ausbilder Noch mehr Aussteller in der Rheingoldhalle Neue Angebote In zentraler Lage der Landeshauptstadt Mainz
MehrKooperationsvereinbarung zur. Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein
Kooperationsvereinbarung zur Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein Präambel: Die schleswig-holsteinische Wirtschaft erwartet auch infolge der demografischen Entwicklung künftig einen
MehrAuftaktveranstaltung. Netzwerk Frühe Hilfen im Landkreis Hildesheim
Dokumentation Auftaktveranstaltung Netzwerk Frühe Hilfen im Landkreis Hildesheim 13.03.2013 Landkreis Hildesheim Dezernat 4 INHALT Seite Vorbemerkung... 2 1. Netzwerkentwicklung Frühe Hilfen... 3 2. Frühe
MehrFamilienatlas - Berlin c/o Verband für sozial-kulturelle Arbeit e.v. Tucholskystr Berlin
Familienatlas - Berlin c/o Verband für sozial-kulturelle Arbeit e.v. Tucholskystr. 11 10177 Berlin http://www.familienatlas-berlin.de Mit dem Familienatlas-Berlin zeigt das Berliner Bündnis für Familien,
MehrDER WEG ZUM ERFOLG Berufsbildung bei der Schultheis-Möckli AG
DER WEG ZUM ERFOLG Berufsbildung bei der Schultheis-Möckli AG Montage-Elektriker/in EFZ Elektroinstallateur/in EFZ DER WEG ZUM ERFOLG Herzlich Willkommen! Ausbildung ist bei uns Herzens - sache! Wir bieten
MehrArbeitsgruppe Miteinander der Generationen. Ressourcen und Kompetenzen nutzen. Eine kreative Vernetzung hilft uns allen.
Arbeitsgruppe Miteinander der Generationen Ressourcen und Kompetenzen nutzen. Eine kreative Vernetzung hilft uns allen. Aktive Teilnehmerinnen und Teilnehmer: Angelika Berbuir, Agentur für Arbeit Wetzlar
Mehr- Anhang III. Leitfäden und Fragebögen
Agrarsoziale Gesellschaft e. V. Claudia Busch Erfolgsfaktoren eines positiven Existenzgründungsklimas für Frauen in ländlichen Räumen - Anhang III Leitfäden und Fragebögen Gefördert von 1 Anhang III II.
MehrAsyl Chance für den Arbeits- und Ausbildungsmarkt. Maßnahmen der IHK Nürnberg für Mittelfranken
Asyl Chance für den Arbeits- und Ausbildungsmarkt Maßnahmen der IHK Nürnberg für Mittelfranken 28. Januar 2016 1 Agenda 1 Sofortmaßnahmen der bayerischen IHKs 2 Projekte der IHK Nürnberg 2 Ausbildungsstellenumfrage
MehrDOKUMENTATION der Abschlussveranstaltung vom 06.10.11 Das Betriebspraktikum fängt in der Schule an
ESF-Projekt Arbeits- und Berufsorientierung für die Zukunft Lernort Praktikum DOKUMENTATION der Abschlussveranstaltung vom 06.10.11 Das Betriebspraktikum fängt in der Schule an Projektleitung: Gerlinde
MehrBerufliche Orientierung im Bildungsplan 2016
Berufliche Orientierung im Bildungsplan 2016 Ausbildungs- und Studienorientierung in Baden- Württemberg Sandra Brenner Kultusministerium/ Ref. 34 (Arbeitsbereich Berufliche Orientierung) Bildungsplan 2016
Mehrfördern initiativ werden teilhaben
fördern initiativ werden teilhaben - eine gemeinsame Initiative von & Zentrale Ergebnisse der Evaluation Fachtag Diakonie im sozialen Nahraum 18.11.2016 Institut für Praxisforschung und Evaluation Prof.
MehrKooperationsvereinbarung
Kooperationsvereinbarung zwischen der und dem Schulzentrum Ulm-Wiblingen mit der Albert-Einstein-Realschule Ulm-Wiblingen und dem Albert-Einstein-Gymnasium Ulm-Wiblingen 1. Vereinbarungsrahmen A. Rahmen
MehrProjekt Vernetzte Kinderbetreuung
Projekt Vernetzte Kinderbetreuung Es passt! Zusammenarbeit in der Kinderbetreuung Ein Modellprojekt im Rahmen des Aktionsprogramms Kindertagespflege des Bundesministeriums für Familien, Senioren, Frauen
MehrEhrenamtliches Engagement für Flüchtlinge in Niefern-Öschelbronn. Katrin Schüle, Pascal Nouvel 1
Ehrenamtliches Engagement für Flüchtlinge in Niefern-Öschelbronn Katrin Schüle, Pascal Nouvel 1 Tagesordnungspunkte 1. Begrüßung 2. Allgemeine Themen und Strukturen 3. Vorstellung der Grobstrukturen der
MehrHauptstraße 1 74047 Heilbronn Telefon: 07131 12345 E-Mail: nadine.schlau@web.de
,, 74074 Heilbronn Neckar-Bank Heilbronn eg Frau Dr. Angelika Flocke Europastraße 5 74074 Heilbronn Bewerbung um einen Praktikumsplatz als Bankkauffrau Sehr geehrte Frau Dr. Flocke, auf der Suche nach
MehrLeistungsmodul 2 AKQUISE und VORBEREITUNG
Leistungsmodul 2 AKQUISE und VORBEREITUNG Akquise ist die Suche nach einem für Sie geeigneten betrieblichen Qualifizierungsplatz. Anschließend wird die betriebliche Qualifizierung mit allen Beteiligten
MehrBündnis für Familie Aachen. Familie und Arbeitswelt. Netzwerk Wiedereinsteigerinnen Gleichstellungsbüro der Stadt Aachen
Bündnis für Familie Aachen Familie und Arbeitswelt 23. April 2007 Suermondt-Ludwig Museum Netzwerk W Förderung der Aktivitäten regionaler Netzwerke zur Unterstützung der Berufsrückkehr (Pilotphase) Schwerpunkt
MehrOmbudschaften. auch nützlich für. Jugendhilfeausschüsse & Jugendämter
Ombudschaften auch nützlich für Jugendhilfeausschüsse & Jugendämter Bernd Hemker 01.10.2014 Aktuelle Anfragen: Darf mein Taschengeld vom Wohngruppenleiter gekürzt werden, bloß weil ich Mist gebaut habe?
MehrKonzept des Übergangs Beruf/Studium am Gymnasium Laurentianum Warendorf. Schulleiterin Marlis Ermer
Konzept des Übergangs Beruf/Studium am Gymnasium Laurentianum Warendorf Schulleiterin Marlis Ermer Gestaltung des Übergangs in die Jahrgangsstufe 5 des gebundenen Ganztages Lernen lernen Soziales Lernen
MehrBetriebe mobilisieren: Zusammenarbeit mit Betrieben erfolgreich gestalten. 28. Januar 2014 Referent: Wolfgang Spöckner
Betriebe mobilisieren: Zusammenarbeit mit Betrieben erfolgreich gestalten 28. Januar 2014 Referent: Wolfgang Spöckner Branchenübersicht 130 Ausbildungsberufe im Handwerk! Bau- und Ausbaugewerbe (z.b. Maurer,
MehrNetzwerk Schule und Wirtschaft: Das Telgter Modell
Netzwerk Schule und Wirtschaft: Das Telgter Modell Das große Ziel der Bildung ist nicht Wissen, sondern Handeln. (Herbert Spencer) Magdalena Münstermann Düsseldorf, 04.11.2014 1 INNOVATIVER ANLAGENBAU
MehrBildungszentrum für Wirtschaft und Dienstleistung Bern-Wankdorf. Langzeitpraktikum ab August 2017 (WMS mit BM)
Langzeitpraktikum ab August 2017 (WMS mit BM) 1 Inhalt 1. Rückblick 1. Info 2. Stellensuche Möglichkeiten 3. Stellenplattform auf www.wmsbern.ch 4. Bewerbungsdossier 5. Vorstellungsgespräch 6. Praktikumsvertrag
MehrLESEN MACHT STARK: LESEN UND DIGITALE MEDIEN
LESEN MACHT STARK: LESEN UND DIGITALE MEDIEN INFORMATIONEN ZUM PROJEKT UND ZUR ANTRAGSTELLUNG (Stand: Januar 2014) Das Förderprogramm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) KULTUR MACHT
MehrSprechzeiten: Dienstags Uhr Freitags Uhr und nach telefonischer Vereinbarung
BERUFS VORFAHRT Viktoria - Ufer 19 13597 Berlin Tel: 622 02 302 Fax: 622 02 303 e-mail: kontakt@casa-ev.de Sprechzeiten: Dienstags 9.00-12.00 Uhr Freitags 13.00-17.00 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung
MehrAzubi-Scout: Azubis als Akteure bei der Nachwuchsgewinnung Präsentation
Arbeitshilfe für das Beratungskonzept Azubis als Akteure bei der Nachwuchsgewinnung Installieren von Azubi-Scouts in Handwerksbetrieben Azubi-Scout: Azubis als Akteure bei der Nachwuchsgewinnung Präsentation
MehrMehr Frauen in Führungspositionen Regionale Bündnisse für Chancengleichheit gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Wirtschaft, Projektträgerin: Europäische Akademie für
MehrBBW und BAW auf dem Weg zum BBW HSL
BBW und BAW auf dem Weg zum BBW HSL Informationen über unsere gemeinsame Zukunft als Berufsbildungswerk mit den Förderschwerpunkten Hören, Sprache, Lernen Kontakt: Berufsbildungswerk HSL Pommernstraße
MehrHerzlich Willkommen! Herzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Herzlich Willkommen! Mag.ª Isabella Bauer Verein sprungbrett 1150 Wien, Pilgerimgasse 22-24 www.sprungbrett.or.at sprungbrett@sprungbrett.or.at 01/789 45 45 Beratungszeiten: Mo-Mi
MehrÜberblick über Koordinationsstellen zwischen Schule und Landwirtschaft
Überblick über Koordinationsstellen zwischen Schule und Landwirtschaft 24. Oktober 2007 in Bonn-Röttgen Claudia Leibrock Definition Koordination Alle Einrichtungen oder Personen, die für Gruppen und Schulklassen
MehrKein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf in NRW
Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf in NRW Standardelemente Klasse 7 Portfolio Berufswahlpass (2. HJ) Klasse 8 Potentialanalyse, Berufsfelderkundung, Praxistage Klasse 9 Schülerbetriebspraktikum
MehrBewerbung Top-Ausbildungsbetrieb 2016
Bewerbung Top-Ausbildungsbetrieb 2016 der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau Allgemeine Angaben zum Unternehmen Einsendeschluss: 30. September 2016 Name des Unternehmens: Anschrift: Anzahl der Mitarbeiter:
MehrBERUFSORIENTIERUNG in Thüringen
BERUFSORIENTIERUNG in Thüringen Regionaltreffen Berufspraxis erleben Mai 2014 Foto: PIXELIO Grundsätzliches Berufsorientierung ist die Förderung der Kompetenz, Berufsbiografien zu entwerfen, vorzubereiten
MehrGemeinsam gegen Jugendarbeitslosigkeit Unterstützen Sie auch mit Ihrem Rotary Club diese Initiative.
Gemeinsam gegen Jugendarbeitslosigkeit Unterstützen Sie auch mit Ihrem Rotary Club diese Initiative. Die Zielgruppe JOBLINGE... besitzen vorwiegend einen Hauptschulabschluss sind zwischen 15-25 Jahre alt
MehrEinrichtung in einem ehemaligen Laden in der direkten Innenstadt. 260m² Nutzfläche 2 Etagen ( Wendeltreppe / Fahrstuhl )
Einrichtung in einem ehemaligen Laden in der direkten Innenstadt. 260m² Nutzfläche 2 Etagen ( Wendeltreppe / Fahrstuhl ) Infobereich / Wartezone Beratungsbereiche Multifunktionsraum ( Seminare/ Schulungen
MehrQualitätssicherung in der betrieblichen Ausbildung DEQA-VET Fachtagung
22. September 2009, Bonn Vorstand Qualitätssicherung in der betrieblichen Ausbildung DEQA-VET Fachtagung Der betriebliche Teil der dualen Berufsausbildung findet unterschiedliche Bedingungen vor und ist
MehrBerufsfelderkundung im Oberbergischen Kreis
Berufsfelderkundung im Oberbergischen Kreis 68_B-141014-1-berufsfelderkundung KOMMUNALE KOORDINIERUNGSSTELLE ÜBERGANG SCHULE - BERUF/STUDIUM Impressum Herausgeber: Oberbergischer Kreis Der Landrat Kommunale
MehrInklusion leben und gestalten in Ellwangen
N E W S Nr. 1 L E T T E R Inklusion leben und gestalten in Ellwangen Am 30. Januar 2016 fand eine Zukunftswerkstatt statt. Über 100 Bürgerinnen und Bürger sind zu dieser Veranstaltung gekommen. Wir diskutierten
MehrErfolgreiche Integration von Geflüchteten und anderen Migranten in Betrieb und Gesellschaft Praxiserfahrungen in der Pflege
Überschrift Arial fett 21 Punkt Text Arial 19 Punkt Braunschweig e.v. Erfolgreiche Integration von Geflüchteten und anderen Migranten in Betrieb und Gesellschaft Praxiserfahrungen in der Pflege Werkstatt
MehrEinige Ergebnisse einer Schülerbefragung zur Berufsorientierung
Einige Ergebnisse einer Schülerbefragung zur Berufsorientierung Vortrag auf der vom CJD-Maximiliansau und der IHK Karlsruhe veranstalteten EQUAL-Fachtagung Vom Traum zum Beruf, Karlsruhe 18.04.2007 Dr.
MehrBiP Bewerbung in der Praxis 2015/2016
Meckenbeuren, 25. Januar 2016 Herzlich Willkommen zum Informationsabend BiP Bewerbung in der Praxis 2015/2016 Lars Langguth, Kreissparkasse Ravensburg Alexandra Krause, Agentur Kundenfreunde Wer sind die
MehrSchule und Ausbildung mit Spaß und Spannung
Schule und Ausbildung mit Spaß und Spannung Unterstützt von der 17.01.2015 Uwe Brennecke & Sascha Biebricher 1 Es geht um das beste Team und die Stadtmeisterschaft! Am Vareler Hafen wird jährlich eine
MehrAusbildung und Qualifizierung im Überblick
und Qualifizierung im Überblick 1. Duale Ausbildungen und Fachpraktikerausbildung 1 2. Betriebliche Ausbildungen mit Unterstützung 7 3. Außerbetriebliche Ausbildungsmöglichkeiten 11 4. Qualifizierung in
MehrGesundheitsförderung der AOK Hessen in Kindergärten, Schulen und anderen Einrichtungen
Gesundheitsförderung der AOK Hessen in Kindergärten, Schulen und anderen Einrichtungen AOK - Die Gesundheitskasse in Hessen unterstützt Einrichtungen, die sich gemäß 20 SGB V in der Gesundheitsförderung
Mehr