Betriebe mobilisieren: Zusammenarbeit mit Betrieben erfolgreich gestalten. 28. Januar 2014 Referent: Wolfgang Spöckner

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1 Betriebe mobilisieren: Zusammenarbeit mit Betrieben erfolgreich gestalten 28. Januar 2014 Referent: Wolfgang Spöckner

2 Branchenübersicht 130 Ausbildungsberufe im Handwerk! Bau- und Ausbaugewerbe (z.b. Maurer, Dachdecker) viele Ausbildungsbetriebe Chancen für Schwächere höher zweijährige Ausbildungsberufe (Bauten-Objektbeschichter, Ausbaufacharbeiter) Elektro- und Metallgewerbe (z.b.: Elektroniker, Metallbauer, Anlagenmechaniker SHK Zusammenlegung von zwei Berufen) viele Ausbildungsbetriebe mindestens Quali (Ausnahmen) Bekleidungs-, Textil- und Ledergewerbe (Maßschneider, Modist) wenige Ausbildungsbetriebe, viele Azubis mit mittlerer Reife/Abitur 17. März

3 Branchenübersicht 130 Ausbildungsberufe im Handwerk! Nahrungsmittelgewerbe (Bäcker, Metzger) viele Ausbildungsbetriebe Chancen für Schwächere höher Holzgewerbe (Schreiner, Zimmerer) Ausbildungsbetriebe relativ begrenzt BGJ Gesundheits- und Körperpflege, chemische und Reinigungsgewerbe (Friseur, Textilreiniger) Relativ viele Ausbildungsbetriebe Chancen für Schwächere höher Glas, Papier, Keramik + sonstige Gewerbe (Glaser, Buchbinder) wenige Ausbildungsbetriebe Chancen für Schwächere höher 17. März

Lehrstellensituation Neu eingetragene Ausbildungsverhältnisse zum Stichtag 30.

4 Lehrstellensituation Neu eingetragene Ausbildungsverhältnisse zum Stichtag Rückblick: Ausbildungsverträge zum Stichtag März

5 Ausbildungsverhältnisse nach Berufsgruppen 17. März

6 Ausbildungsverhältnisse nach Berufsgruppen 17. März

7 Beliebteste Ausbildungsberufe in Ostbayern 17. März

8 Mädchen im Handwerk die beliebtesten Ausbildungsberufe 17. März

9 Jungen im Handwerk die beliebtesten Ausbildungsberufe 17. März

10 Welchen Schulabschluss bringen die Jugendlichen mit? 5,9% Gymnasium 3,9% ohne Abschluss 26,8% mittlerer Bildungsabschluss 63,4% Haupt-/Mittelschulabschluss 17. März

11 Betriebsumfrage 2013: Unbesetzte Lehrstellen in Bayern 17. März

12 Ausbildungsleistung des bayerischen Handwerks 17. März

13 Ausbildungsmarktsituation in der Region Es ist zu beobachten, dass in Regionen, in denen ein deutliches und vielfältiges Überangebot an freien Lehrstellen besteht (z.b. Ballungszentren, Industriestandorte etc.), Ausbildungsplatzwechsel häufiger vorkommen, als in den übrigen Regionen. Des Weiteren zeigt sich, dass zum Beispiel gerade bei Berufsausbildungen in außerbetrieblichen Einrichtungen (BaE) häufige Betriebs- und Ausbildungsberufswechsel stattfinden. Diese BaE werden seit 2006 von den Agenturen für Arbeit an allen Agenturbezirken in unserem Kammerbezirk als wirksames arbeits- und ausbildungsmarktpolitisches Instrument angeboten und richten sich vorrangig an einen lernbeeinträchtigen oder sozial benachteiligten Personenkreis. 17. März

14 Klassisches Ausbildungsmarketing 17. März

15 Aktionen der Handwerkskammer zur Berufsausbildung Kooperation mit Schulen und Verbundprojekten Praktikumsbörsen Lehrstellenbörsen - Berufsorientierung - 7. und 8. Klassen der Mittelschulen Schulvorträge Lehrerfortbildung Macher gesucht - Broschüren - Junge Talente suchen und finden - Lehrlinge finden Fachkräfte binden 17. März

16 Berufe im Handwerk verlangen... Technikverständnis Verantwortungsbewusstsein Problemlösungsfähigkeit Gestaltungssinn und Kreativität Kommunikative Fähigkeiten und Sprachkenntnisse Organisationstalent Organisationsbewusstsein Teamfähigkeit Betriebswirtschaftliche Kenntnisse Wunsch nach Selbstständigkeit 17. März

17 Lehrlingsauswahl worauf legen Betriebe wert? weniger wichtig wichtig 17. März

18 Kriterien für die Übernahme Quelle: Betriebsbefragung der Handwerkskammer für München und Oberbayern (Mehrfachnennungen möglich) 17. März

19 Tipps für Lehrstellensuchende persönlich aktiv werden Praktikum als Türöffner Vorstellungsgespräche sehr gut vorbereiten Lehrstellenbörse der HWK App Lehrstellenradar 17. März

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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Betriebe mobilisieren: Zusammenarbeit mit Betrieben erfolgreich gestalten : Zusammenarbeit mit Betrieben erfolgreich gestalten Wolfgang Maurus Mitarbeiter des Projekts VItA Vielfalt nutzen. Integration fördern. Ausbildung gestalten. Das Projekt wird aus den Mitteln des Bayerischen