IHK Niederbayern. Informationen zur Ausbildungsberatung

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1 IHK Niederbayern Informationen zur Ausbildungsberatung

2 Ausbildungsberater-Team Kaufmännische Berufe und Dienstleistungsberufe: Richard Gell Tel Christian Gerner Tel Gisela Schallmoser Tel Gewerblichtechnische Berufe: Mathias Berger Tel Dieter Hilgärtner Tel Werner Schurm Tel

3 Ausbildungsberater der IHK Regensburg für Oberpfalz / Kelheim Ihre IHK-Ansprechpartner für kaufmännische Berufe: Alla Kokler 0941/ kokler@regensburg.ihk.de Karl-Heinz Lex 0941/ lex@regensburg.ihk.de Banken, Dienstleistungen, Industrie, Gastronomie Handel, Speditionsgewerbe, Versicherungen Ihre IHK-Ansprechpartner für technische Berufe: Ute Hohenthanner 0941/ hohenthanner@regensburg. ihk.de Albert Meßmann 0941/ messmann@regensburg.ihk.de Elektro-, Glas- und Keramikindustrie, Konstruktionsberufe, IT-Berufe, Mechatroniker, Metallberufe, Grafisches Gewerbe und alle weiteren technischen Berufe

4 Erste Ansprechpartner in der beruflichen Bildung (Aufgaben gemäß Berufsbildungsgesetz) Erstberatung Unterstützung und Service Prüfung der Eignungsvoraussetzung Unterstützung bei der Erstausbildung Änderung der Eignungsvoraussetzung Klärung von rechtlichen Fragen Vermittlung bei Streitigkeiten

5 Betriebsbesuche Telefonische Kontakte jährlich rund (eingehend u. ausgehend)

6 Ausbildungsberatung konkret (Zahlen und Fakten) Ausbildungsberatung heißt Betreuung von rund Ausbildungsbetrieben rund Auszubildenden Schulen in Niederbayern Bildungsträgern sowie weiteren Institutionen in der beruflichen Ausbildung

7 Neu eingetragene Ausbildungsverhältnisse nach Branchen Stand:

8

9 Anzahl Auszubildende 1200 Die 10 am häufigsten abgeschlossenen IHK-Ausbildungsberufe Kaufmann/-frau im Einzelhandel Industriemechaniker/-in Industriekaufmann/-frau Bankkaufmann/-frau Bürokaufmann/-frau Beruf Verkäufer/-in Hotelfachmann/-frau Koch/Köchin Elektroniker/-in für Betriebstechnik Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel Gesamt männlich weiblich

10 Wie werden Auszubildende gewonnen?

11 Angebote zur Berufsorientierung der IHK Niederbayern: Unterstützung bei der Berufswahl: IHK-Broschüre fit for job mit 2-jährigen Berufen, z. B. Verkäufer/-in, Fachlagerist/-in, Fachkraft im Gastgewerbe, Servicefachkraft für Dialogmarketing, Maschinen- und Anlagenführer/-in regionale Ausbildungsmessen IHK-Kompetenzchecks bundesweite Online-Lehrstellenbörse

12 Angebote zur Berufsorientierung der IHK Niederbayern: Vernetzung mit Schulen: regionale Arbeitskreise Schule/Wirtschaft Portal Lehrerfortbildungen (Bsp. P-Seminare) Schulsprechtage der Ausbildungsberater

13 Angebote zur Berufsorientierung der IHK Niederbayern: Fokus: spezielle Förderung im MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik): jugend forscht Haus der kleinen Forscher Girls Day

14 Aktivitäten von IHKs und Unternehmen zur Förderung schwächerer Jugendlicher Aktivitäten zur Förderung der Ausbildungsreife: grundsätzlich: gezielte IHK-Beratung mit Blick auf - niederschwellige Angebote beruflicher Ausbildung (2-jährige Ausbildungsberufe, 66er Berufe) und - Verweis auf bestehende Förderprogramme (EQ, fit for work, abh). - Enge Zusammenarbeit mit der Berufsschule zur sonderpädagogischen Förderung St. Erhard (Plattling). - Inklusionsberatung der IHK Niederbayern Projekte regionaler Betriebe im Vorfeld einer beruflichen Ausbildung werden in der Online-Plattform gebündelt dargestellt.

15 Aktivitäten von IHKs und Unternehmen zur Förderung schwächerer Jugendlicher Aktivitäten zur Förderung der Ausbildungsreife: Unterstützung durch IHK- Berufsorientierung im Vorfeld / beim Übergang in berufliche Ausbildung: - IHK-Kompetenzcheck für Mittelschulen - Broschüre fit for job als Orientierung bei der Berufswahl - Präsenz auf zehn regionalen Ausbildungsmessen - Verweis auf - regionale Nachvermittlungsaktion (gemeinsam mit Agentur für Arbeit und HWK) Hilfe während der Ausbildung: - regionale Schul- und Elternsprechtage - Einsatz des IHK-Mediationsverfahrens

16 Aktivitäten von IHKs und Unternehmen zur Förderung schwächerer Jugendlicher Mentoren-/Patenprogramme, Jugendbegleiter: IHK-Unterstützung durch Beteiligung an den Initiativen - PASSgenAU : individuelle und passgenaue Förder- und Unterstützungsmaßnahmen für risikogefährdete Kinder und Jugendliche - Rock your life : Mentorenprogramm von Studierenden der Universität Passau und lokalen Mittelschülern - Bildungsregionen Freyung-Grafenau, Regen, Deggendorf, Passau: Aufzeigen passgenauer Bildungsangebote je Landkreis und Begleiten der Übergänge von Schule in berufliche Ausbildung

17 Projekt IHKomPAss = Ansatz, um leistungsschwächere Jugendliche in berufliche Ausbildung zu bringen

18 Aktivitäten von IHKs und Unternehmen zur Förderung schwächerer Jugendlicher Verhinderung von Ausbildungsabbrüchen: Programm VerA Individuelles Beratungsangebot pro Betrieb bei Lösung eines Ausbildungsverhältnisses Präventiver Ansatz durch Zugehen auf die Unternehmen im Rahmen des IHK-Seminars kompaktes IHK-Ausbilderwissen

19 Ausbildender Die Person, die den Ausbildungsvertrag abschließt bzw. unterschreibt. Ist selbst Ausbilder oder bestellt einen Ausbilder. Haftet für Fehler des Ausbilders. Muss persönlich geeignet sein.

20 Ausbilder verantwortlich für die Ausbildung Muss persönlich und fachlich geeignet sein.

21 Ausbildungsbeauftragter Personen, die unter der Verantwortung des Ausbilders an der Berufsausbildung mitwirken. Müssen persönlich geeignet sein. Müssen nicht alle Erfordernisse der fachlichen Eignung erfüllen (kein Nachweis notwendig).

22 Persönliche Eignung Nach 29 BBiG ist nicht geeignet, wer Kinder und Jugendliche nicht beschäftigen darf ( 25 JArbSchG, u.a. wer wegen eines Verbrechens zu einer Freiheitsstrafe von mind. 2 Jahren verurteilt wird.) wer wiederholt oder schwer gegen dieses Gesetz oder die auf Grund dieses Gesetzes erlassenen Vorschriften und Bestimmungen verstoßen hat.

23 Eignung der Ausbildungsstätte Nach 27 BBiG: Ausbildungsstätte muss nach Art und Einrichtung für die Berufsausbildung geeignet sein. Die Zahl der Auszubildenden in einem angemessenen Verhältnis zur Zahl der Ausbildungsplätze oder zur Zahl der beschäftigten Fachkräfte stehen.

24 Empfehlung des Bundesinstitutes für Berufsbildung Zahl der Fachkräfte zur Zahl der Azubis 1 2 Fachkräfte 1 Auszubildender 3 5 Fachkräfte 2 Auszubildende 6 8 Fachkräfte 3 Auszubildende je weitere 3 Fachkräfte jeweils 1 weiterer Auszubildender

25 1 nebenberuflicher nicht mehr als Ausbilder 3 Auszubildende 1 hauptberuflicher nicht mehr als Ausbilder 16 Auszubildende

26 Berufsausbildungsvertrag (siehe Schulabgängerbroschüre fit for job S.64/65)

27 Vielen Dank und rufen Sie uns bei Fragen jederzeit an!

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