Thomas Ziegenfuß. Notfallmedizin. 7., überarbeitete Auflage. Mit 227 Abbildungen
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1 Springer-Lehrbuch
2 Thomas Ziegenfuß Notfallmedizin 7., überarbeitete Auflage Mit 227 Abbildungen 123
3 Dr. Thomas Ziegenfuß St. Josef Krankenhaus Moers Deutschland ISBN (ebook) DOI / Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte biblio grafische Daten sind im Internet über dnb.d-nb.de abrufbar. Springer Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1995, 2001, 2005, 2007, 1011, 2014, 2017 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag, noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Umschlaggestaltung: deblik Berlin Fotonachweis Umschlag: barbol, fotolia.com Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer ist Teil von Springer Nature Die eingetragene Gesellschaft ist Springer-Verlag GmbH Berlin Heidelberg
4 V Vorwort Notfallmedizinisch tätige Ärzte und Ärztinnen müssen über ein breites Wissen und besondere Fertigkeiten aus vielen medizinischen Disziplinen verfügen. Oft hängt der Erfolg der gesamten medizinischen Behandlung wesentlich von der Qualität der rettungsdienstlichen Versorgung ab. Die vorliegende Darstellung der Notfallmedizin richtet sich an Studenten der Medizin, an Assistenzärzte für die Vorbereitung auf den Fachkundenachweis bzw. die Zusatzweiterbildung Rettungsdienst, an praktisch tätige Notärzte und an interessierte Rettungsassistenten. Dabei wird jedoch nicht nur auf die professionelle Notfallmedizin eingegangen, sondern auch auf die Basisversorgung Verletzter und Erkrankter ohne weitere Hilfsmittel sowie auf Empfehlungen für medizinische Laien (Erste Hilfe). Die Gründe dafür sind: 44Basismaßnahmen (die jedermann durchführen sollte) und erweiterte Maßnahmen gehören thematisch zusammen. 44Auch der professionelle Notarzt wird in seiner Freizeit gelegentlich mit Notfällen konfrontiert, ohne irgendwelches diagnostisches oder therapeutisches medizinisches Instrumentarium zur Hand zu haben. 44Die Unterrichtung von Laien in der Wiederbelebung und Ersten Hilfe sowie der Unterricht von Krankenpflegepersonal und Rettungssanitätern/-assistenten gehören zum Aufgabenbereich vieler Ärztinnen und Ärzte, Krankenschwestern und -pfleger, Rettungsassistenten und Notfallsanitätern, deshalb sollten sie die jeweils aktuellen Empfehlungen auch für die außerklinische Erste Hilfe kennen. Für die vorliegende siebte Auflage wurde das gesamte Buch aktualisiert. Insbesondere wurden die neuen Leitlinien des European Resuscitation Council (ERC) aus dem Jahr 2015 berücksichtigt, die eine evidenzbasierte Darstellung nicht nur der Reanimation im engeren Sinne, sondern auch der Behandlung vieler spezieller lebensbedrohlicher Erkrankungen und Zustände beinhaltet. Auch andere Leitlinien nationaler und internationaler Fachgesellschaften aus den letzten Jahren wurden für die vorliegende Darstellung herangezogen, so neben den deutschen Leitlinien zur Polytraumaversorgung (2011) auch die NICE-Empfehlungen zu Versorgung eines schweren Traumas (2016). Thomas Ziegenfuß Moers, im Sommer 2016
5 Inhaltsverzeichnis 1 Basis der Notfallmedizin Definition, Ziel und Entwicklung Notarzt und Rettungspersonal Organisationsformen der Notfallmedizin Rettungsablauf Verschiedene Rettungssysteme Dokumentation Diagnostik und Überwachung in der Notfallmedizin Ziel der notfallmedizinischen Diagnostik Anamnestische Angaben und Unfallsituation Notfallmedizinische Untersuchungsmethoden Kreislaufmonitoring Respiratorisches Monitoring Blutzuckeruntersuchung Neurologische Untersuchung am Notfallort Notfallmedizinische Erstuntersuchung die ABCDE-Methode Leichenschau Grundlegende notfall medizinische Maßnahmen Rettung Schienung Lagerung Vorgehen bei Einklemmung Atemwegssicherung, Intubation und Beatmung Atemwegssicherung Endotracheale Intubation (ETI) Alternativen zur endotrachealen Intubation Sauerstofftherapie Beatmung Venöser Zugang Übersicht Periphervenöser Zugang Zentralvenöser Zugang Intraossärer Zugang
6 Inhaltsverzeichnis VII 6 Notfallmedikamente und Infusionslösungen Applikationswege Pharmakagruppen und Indikationsspektren Infusionstherapie Katecholamine und Sympathomimetika Vasodilatatoren und Sympatholytika Analgesie Sedierung Notfallnarkose Kardiopulmonale Reanimation (CPR) Übersicht Basismaßnahmen (BLS) Erweiterte lebensrettende Maßnahmen (ALS) Weiterführende Behandlung Besonderheiten bei Kindern Störungen der Vitalfunktionen Störungen der Atmung Störungen des Kreislaufes Störungen des Bewusstseins Schock und Schockformen Überblick Kardiogener Schock Obstruktiver Schock Hypovolämischer Schock Anaphylaktischer Schock Neurogener Schock Septischer Schock Herzrhythmusstörungen Übersicht Tachykarde Herzrhythmusstörungen Bradykarde Herzrhythmusstörungen Spezielle kardiozirkulatorische und respiratorische Notfälle Akutes Koronarsyndrom (ACS) Lungenödem Lungenembolie
7 VIII Inhaltsverzeichnis 11.4 Akutes Aortensyndrom Asthmaanfall Andere obstruktive Erkrankungen der unteren Atemwege Gastrointestinale und abdominale Notfälle Akute gastrointestinale Blutung Akutes Abdomen Koliken Notfälle durch Störungen des inneren Milieus Endokrine und metabolische Notfälle Störungen des Säure-Basen-Haushalts Störungen des Elektrolyt- und Wasserhaushalts Zerebrale Notfälle Zerebrale Ischämie und Blutung Krampfanfälle Meningitis Notfälle im Kindesalter Wichtige Aspekte im Kindesalter Krupp-Syndrom Epiglottitis Fremdkörperaspiration Syndrom des plötzlichen Kindstodes (SIDS) Fieberkrampf Notfälle in Zusammenhang mit Schwangerschaft und Geburt Wichtige Aspekte der Spätschwangerschaft Notfälle in der Spätschwangerschaft Reanimation bei Schwangeren Geburtshilfliche Notfälle Erstversorgung und Reanimation des Neugeborenen Spezielle Notfälle und Blutungen Ophthalmologische Notfälle Nasenbluten Gynäkologische Blutungen Urologische Notfälle
8 Inhaltsverzeichnis IX 18 Traumatologische Notfälle Ziele und Probleme der präklinischen Traumabehandlung Verletzungsarten Verletzungen der Extremitäten und des Beckens Verletzungen von Schädel, Gehirn und Gesicht Verletzungen von Wirbelsäule und Rückenmark Thoraxtrauma Bauchtrauma Mehrfachverletzung (Polytrauma) Kreislaufstillstand und Reanimation nach Trauma Mehrere Verletzte Spezielle Unfälle und Verletzungen Thermische Notfälle Unfälle im Wasser Elektrounfälle Notfälle durch Tiere Verätzungen Toxikologische Notfälle Allgemeine notfallmedizinische Aspekte Häufige Vergiftungen Klinische Fälle Ohnmacht beim Einkaufen Motorradunfall Leblose Person auf der Parkbank Notfall im Säuglingsalter Unerträgliche Kopf- und Brustschmerzen Atemnot am Baggersee Schwerer Verkehrsunfall Plötzliche Übelkeit und Brustschmerz Notfall in der Behindertenwerkstatt Notfall im U-Bahnhof Plötzliche Seh- und Sprachstörung Zusammenbruch in der Küche Todesgefahr am Weiher Plötzliche Bewusstlosigkeit im Schlafzimmer Notfall in der Landarztpraxis
9 X Inhaltsverzeichnis Atemnot und Zungenschwellung Sturz vom Balkon Notfall in der Halbzeitpause Anhang Medikamente im Rettungsdienst Literaturverzeichnis Wichtige Telefonnummern und Internetadressen Stichwortverzeichnis
10 XI Praktisches Vorgehen Abschnitt 2.2.3: Palpation Aufsuchen der A. carotis Abschnitt 2.4.1: Blutdruck Manuelle Blutdruckmessung ohne Stethoskop (palpatorische Blutdruckmessung) Manuelle Blutdruckmessung mit Stethoskop (nach Riva Rocci) Abschnitt 2.4.3: Kapillare Reperfusion Kapillarer Reperfusionstest.. 34 Abschnitt 3.1: Rettung Verwenden einer Rettungs-Boa Lagerung eines Patienten auf der Schaufeltrage Lagerung eines Patienten auf dem Spineboerd Abschnitt 3.2: Schienung Anlegen einer HWS-Stütze Abschnitt 3.3: Lagerung Seitenlagerung (»Recovery-Position«) nach ERC Abschnitt 4.1: Atemwegssicherung Rückenschläge Abschnitt 4.2.3: Orotracheale Intubation Orotracheale Intubation.. 83 Abschnitt 4.3.2: Larynxmaske Vorgehen bei Verwendung einer Larynxmaske Abschnitt 4.3.4: Koniotomie Durchführung der chirurgischen Koniotomie Abschnitt 4.5.2: Maskenbeatmung Durchführung der Maskenbeatmung Abschnitt 5.2: Periphervenöser Zugang Punktion einer peripheren Vene Abschnitt 5.3: Zentralvenöser Zugang Punktion einer zentralen Vene (»Through-the-Needle«-Technik) Abschnitt 5.4: Intraossärer Zugang Intraossärer Zugang
11 XII Praktisches Vorgehen Abschnitt 6.6.5: Ketamin Analgesie des Notfallpatienten Abschnitt 6.8: Präklinische Narkose Narkoseeinleitung Narkoseaufrechterhaltung Durchführung einer präklinischen Narkose Abschnitt 7.2.1: Beatmung Diagnostische Maßnahmen vor Reanimationsbeginn Abschnitt 7.2.2: Beatmung Mund-zu-Mund-Beatmung Mund-zu-Nase-Beatmung Mund-zu-Mund-und-Nase-Beatmung Abschnitt 7.2.3: Herzdruckmassage Thoraxkompressionen = Externe Herzdruckmassage Abschnitt 7.2.4: Basisreanimation Basisreanimation Abschnitt 7.3.6: Defibrillation Defibrillation(biphasischer Defibrillator mit Pads) Kardioversion Abschnitt 7.3.7: Temporärer Herzschrittmacher Transkutane Schrittmacherstimulation Abschnitt : Schwere Obstruktion durch Fremdkörperaspiration Therapeutisches Vorgehen beim Ersticken eines Patienten 1 Jahr mit erhaltendem Bewusstsein Abschnitt 7.5.1: Basismaßnahmen bei Kindern Herzdruckmassage bei Kindern 1 Jahr Herzdruckmassage bei Kindern < 1 Jahr Abschnitt 8.1.2: Störungen der Atempumpe Allgemeines Vorgehen bei Ventilationsversagen Abschnitt 8.1.3: Oxygenierungsversagen Allgemeines Vorgehen bei Oxygenierungsversagen Abschnitt 8.2.1: Akutes Herzversagen Präklinische Therapie des akuten Herzversagens
12 Praktisches Vorgehen XIII Abschnitt 8.2.2: Hypertensive Krise Therapie der hypertensiven Krise Abschnitt 8.3.1: Akuter Erregungszustand Medikamentöse Therapie des akuten Erregungszustandes Abschnitt 8.3.3: Somnolenz, Sopor, Koma Grundsätzliches Vorgehen bei Bewusstlosigkeit und Koma Abschnitt 9.3: Obstruktiver Schock Therapie des obstruktiven Schocks Abschnitt 9.4: Hypovolämischer Schock Therapie des hypovolämischen Schocks Abschnitt 9.5: Anaphylaktischer Schock Therapie des anaphylaktischen Schocks Abschnitt 9.6: Neurogener Schock Therapie des neurogenen Schocks Abschnitt 9.7: SIRS, Sepsis und septischer Schock Therapie des septischen Schocks Abschnitt : Erstbehandlung von Patienten mit bedrohlichen Tachykardien Therapie tachykarder Rhythmusstörungen mit akuter Vitalbedrohung Abschnitt : Regelmäßige Tachykardie Therapie der AV-Knoten-Re-entry-Tachykardie Antiarrhythmische Therapiemöglichkeiten einer (unregelmäßigen) Tachykardie bei Vorhofflimmern (gilt auch für das meist regelmäßige Vorhofflattern) Abschnitt : Regelmäßige Tachykardien ventrikulären Ursprungs Therapie der ventrikulären Tachykardie Therapie der Torsades-de-Pointes-Tachykardie Abschnitt : Bradykardie Therapie bradykarder Rhythmusstörungen
13 XIV Praktisches Vorgehen Abschnitt : Weitere Therapiemaßnahmen beim ACS Präklinische Therapie des ACS Antikoagulation und Fibrinolysetherapie bei ACS Abschnitt : Nichtkardiogenes Lungenödem Präklinische Therapie des nichtkardiogenen Lungenödems (ALI, ARDS) Abschnitt 11.3: Lungenembolie Präklinische Therapie der Lungenembolie Abschnitt 11.5: Asthmaanfall Therapie eines schweren und lebensbedrohlichen Asthmaanfalls Abschnitt : Obere gastrointestinale Blutungen Praktische Aspekte zum präklinischen Vorgehen bei OGIB Abschnitt 12.2: Akutes Abdomen Präklinische Therapie des akuten Abdomens Abschnitt 12.3: Koliken Spezifische Schmerztherapie bei kolikartigen Schmerzen Abschnitt : Hypoglykämie Therapie des Coma hypoglycaemicum Abschnitt : Diabetisches Koma Therapie des Coma diabeticum Abschnitt : Hyperthyreote Krise Therapie der hyperthyreoten Krise Abschnitt : Metabolische Azidose Symptomatische Therapie einer metabolischen Azidose Abschnitt : Hyperventilationstetanie Therapie der Hyperventilationstetanie Abschnitt : Elektrolythaushalt Therapie der schweren Hyperkaliämie (nach ERC 2015) Abschnitt : Schlaganfall Präklinische Therapie des Schlaganfalls
14 Praktisches Vorgehen XV Abschnitt 14.2: Krampfanfälle Therapie des Status epilepticus präklinisch Abschnitt 15.2: Krupp-Syndrom Therapie des Krupp-Syndroms Abschnitt 15.3: Epiglottitis Präklinische Therapie der Epiglottitis Abschnitt : Präeklampsie und Eklampsie Ersttherapie der Präeklampsie Abschnitt 16.4: Geburtshilfliche Notfälle Geburtshilfliche Maßnahmen Vorgehen bei Nabelschnurvorfall Präklinisches Management schwerer postpartaler Blutungen Abschnitt : Neugeborenenreanimation Erstversorgung des Neugeborenen und Neugeborenenreanimation (modifiziert nach ERC Abschnitt : Glaukomanfall Präklinische Therapie des Glaukomanfalls Abschnitt 17.2: Nasenbluten Therapie der schweren Epistaxis Abschnitt : Frakturen Präklinische Frakturbehandlung Abschnitt : Luxationen Präklinische Behandlung bei traumatischen Luxationen/Luxationsfrakturen Abschnitt : Schädel-Hirn-Trauma (SHT) Präklinische Therapie des SHT Abschnitt : Gesichtsschädel- und Halsverletzung Erstversorgung schwerer Gesichts- und Halsverletzungen Abschnitt 18.5: Verletzungen von Wirbelsäule und Rückenmark Präklinisches Vorgehen bei Wirbelsäulenfraktur und Rückenmarkstrauma
15 XVI Praktisches Vorgehen Abschnitt : Thoraxtrauma Allgemeine Aspekte Thoraxdrainage Kollare Mediastinotomie Indikationen Perikardpunktion Indikationen Abschnitt : Thoraxtrauma: Zusammenfassung Präklinische Versorgung des Thoraxtraumas Abschnitt 18.7: Bauchtrauma Präklinische Versorgung des Bauchtraumas Abschnitt 18.8: Mehrfachverletzung (Polytrauma) Präklinische Versorgung des Polytraumas Abschnitt : Verbrennung Präklinische Therapie der Verbrennung Abschnitt : Hitzschlag Therapie des Hitzschlags Abschnitt : Unterkühlung Präklinische Therapie der Hypothermie Reanimation bei schwerer Hypothermie Abschnitt : Ertrinken Präklinische Behandlung eines Ertrinkungsunfalls Abschnitt : Dekompressionskrankheit Therapie der schweren Symptome einer»decompression illness«(dci); nach: Gesellschaft für Tauch- und Überdruckmedizin, Leitlinie Tauchunfall Abschnitt 19.3: Elektrounfälle Stromrettung Abschnitt 19.4: Notfälle durch Tiere Versorgung der Verletzungen durch Tiere Abschnitt 19.5: Verätzungen Präklinische Therapie der Verätzung.. 490
16 XVII Algorithmen Abb. 7.4 Algorithmus zur Basisreanimation nach»ein Leben Retten 100 pro Reanimation« Abb. 7.6 Allgemeiner Ablauf der Basismaßnahmen der Reanimation nach ERC 2010 (BLS-Algorithmus) Abb Mögliche Ursachen eines Kreislaufstillstandes: die 4»Hs«und die 4»Ts«(bzw. HITs). (Modifiziert nach ERC 2010) Abb Allgemeiner Ablauf der erweiterten Maßnahmen der Reanimation nach ERC 2015 (ALS-Algorithmus) Abb BLS-Algorithmus: Basismaßnahmen der Reanimation im Kindesalter für kundige Helfer. (Modifiziert nach ERC 2015) Abb ALS-Algorithmus: Erweiterte Maßnahmen der Reanimation im Kindesalter. (Modifiziert nach ERC 2015) Abb. 9.2 Vorgehen bei anaphylaktischer Reaktion. (Modifiziert nach ERC 2015) 277 Abb Funktionelle, therapierelevante Einteilung der Tachykardien. (Modifiziert nach ERC 2010) Abb Therapie tachykarder Herzrhythmusstörungen. (Übersicht nach ERC 2015) Abb Therapie tachykarder Herzrhythmusstörungen mit schmalen Kammerkomplexen bei stabilen Patienten mit tastbarem Puls. (Modifiziert nach ERC 2015) Abb Therapie bradykarder Herzrhythmusstörungen. (Modifiziert nach ERC 2015) Abb Therapie des akuten Koronarsyndroms. (Modifiziert nach ERC 2015) 318 Abb Vorgehen bei STEMI in Abhängigkeit von der Verfügbarkeit einer primären perkutanen Koronarintervention (PCI). (Modifiziert nach ESC 2012) Abb Ablaufschema der Therapie eines Status epilepticus. (In Anlehnung an DGN 2012) Abb Algorithmus zur Neugeborenenreanimation. (Modifiziert nach ERC 2015) Abb Ablaufschema einer Reanimation nach Trauma. (Modifiziert nach ERC 2015) Abb Triage. Vereinfachter Algorithmus nach DGU-Polytrauma- Leitlinie
17 Abkürzungen AHA ACHE ACS AED AGE ALS AMI AMV AP ARDS ASS AV-Knoten BLS Chr. COX COPD CPR DAS DCI DCS DGGG DSG ecpr EMD ESC ERC FAST FiO 2 GRC GTÜM HAES HBO HDM American Heart Association Acetylcholinesterase Akutes Koronarsyndrom Automatischer externer Defibrillator Arterial Gas Embolism Advanced Life Support; erweiterte Maßnahmen der Reanimation Akuter Myokardinfarkt Atemminutenvolumen Angina pectoris Acute Respiratory Distress Syndrome Acetylsalicylsäure Atrioventrikulärer Knoten Basic Life Support; Basismaßnahmen der Reanimation Charierre Zyklooxygenase Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung Kardiopulmonale Reanimation Difficult Airway Society Decompression Illness Decompression Sickness Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe Deutsche Sepsis Gesellschaft Extracorporale CPR (mittels transportabler Herzlungenmaschine) Elektromechanische Dissoziation European Society of Cardiology European Resuscitation Council Face-Arms-Speech-Test Inspiratorische Sauerstofffraktion German Resuscitation Council Gesellschafft für Tauch- und Überdruckmedizin Hydroxyaethylstärke Hyperbare Oxygenierung; Sauerstoffüberdruckbehandlung Herzdruckmassage = Thoraxkompressionen
18 Abkürzungen XIX HF HTCL ICD ILCOR ILE i.m. i.v. i.o. KKT KTW LE LSD NAW NEF NFS NotSanG NSAID NSTEMI OGIB paco 2 pao 2 petco 2 PEEP PEF p.i. p.o. psao 2 RA RH RiLac RL ROSC RR RR diast RR syst RS Herzfrequenz Head-tilt-and-Chin-lift; Reklination des Kopfes und Anheben des Unterkiefers implantierbarer Kardiokonverter-Defibrillator International Liaison Committee on Resuscitation Intravenöse Lipid-Emulsions-Therapie intramuskulär intravenös intraossär Körpertemperatur Krankentransportwagen Lungenembolie Lysergsäurediäthylamidtartrat Notarztwagen Notarzteinsatzfahrzeug Notfallsanitäter Notfallsanitätergesetz Nichtsteroidale antiinflammatorische Pharmaka Non-ST-Segment Elevation Myocardial Infarction (Myokardinfarkt ohne ST-Strecken-Hebung) Obere gastrointestinale Blutung Kohlendioxidpartialdruck im arteriellen Blut Sauerstoffpartialdruck im arteriellen Blut Endexspiratorischer Kohlendioxidpartialdruck Positiver endexspiratorischer Druck Peak Exspiratory Flow per inhalationem per os Partielle arterielle Sauerstoffsättigung (z. B. bei Pulsoxymetrie) Rettungsassistent Rettungshelfer Ringer-Laktat = Hartmann-Lösung Ringerlösung Return of spontaneous circulation Blutdruck (Initialen von Riva Rocchi ) Diastolischer Blutdruck Systolischer Blutdruck Rettungssanitäter
19 XX RTH RTW SAD sao 2 s.c. SEG SHT SIRS s.l. so 2 SSW STEMI UGIB VF/pVT ZVD Abkürzungen Rettungshubschrauber Rettungswagen Supraglottic Airway Device Arterielle Sauerstoffsättigung subkutan Schnelle Einsatzgruppe Schädelhirntrauma Systemic Inflammatory Response Syndrome sublingual Sauerstoffsättigung Schwangerschaftswoche ST-Segment Elevation Myocardial Infarction (Myokardinfarkt mit ST-Strecken-Hebung) Untere gastrointestinale Blutung Ventrikuläres Flimmern (Kammerflimmern)/pulslose ventrikuläre Tachykardie Zentraler Venendruck
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