Leistung und Nutzen Metrosoft CM Module und Funktionen

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1 Leistung und Nutzen Metrosoft CM 3.90 Module und Funktionen

2 Inhaltsverzeichnis Metrosoft CM Module...3 BAG Basis Modul...3 PROG Erweiterung für Basismodul...4 SQL Datenbank mit SQL Server...4 SCAN Scanning / Vielpunktmessung...5 DME DME-SERVER...6 Geometrische Elemente...7 EXEL Erweiterte Elemente...7 EXCO Erweiterte Koordinatensysteme...7 ISO Form- und Lagetoleranzen nach ISO 1101 / ASME Y14.5M...8 TOTA Toleranztabellen...8 EXFE Benutzerdefiniertes Merkmal, VDA Erstmuster Prüfbericht...9 VDA1 Export und Import von Punktedaten...9 IGES1 Konverter VDA nach IGES...9 GFIT Geometrie Bestfit...9 Flächen und Profile definiert durch Punkte BAFF Punkteflächen und Profile Flächen und Profile mit CAD Daten SURF Basismodul zur Freiformflächenmessung BORD Kantenpunkte- / Beschnittmessung CURVE Profile-/Schnittkurvenmessung COFF Grobausrichtung und Flächen-Bestfit CADVDA Import von Flächendaten im VDA-FS Format CADIGES Import von Flächendaten im IGES Format STEP Import von Flächendaten im STEP Format DXF Import von Flächendaten im DXF Format CATIA-4 Import von Flächendaten im native CATIA 4 Format CATIA-5 Import von Flächendaten im native CATIA 5 Format PRO-E Import von Flächendaten im native PRO-E Format UG Import von Flächendaten im native Unigraphics Format PS Import von Flächendaten im native Parasolid Format SE Import von Flächendaten im native Solid Edge Format SW Import von Flächendaten im native SolidWorks Format Allgemein nutzbare Module STAT Statistik SPC Statistik zur Prozessüberwachung DMIS-IMP DMIS Import von Teilemessprogrammen DMIS-EXP DMIS Export von Teilemessprogrammen DMIS-DMO DMIS Protokollierung von Messresultaten DMIS-DIP DMIS Native Interpreter Inhaltsverzeichnis Seite 1

3 Geräteabhängige Module MPH Motorisierte und manuelle Tastköpfe PHS Servo Dreh- / Schwenkkopf REVO Scannender Messtaster REVO SP25 Scannender Messtaster SP SP600 Scannender Messtaster SP SP80 Scannender Messtaster SP PHOENIX Optischer Sensor PHOENIX APC Automatischer Tasterwechsler ACR2 Tasterwechsler ACR SCR200 Taststiftwechsler SCR SCR600 Taststiftwechsler SCR SCR800 Taststiftwechsler SCR MRC20 Taststiftwechsler MCR FCR25 Flexibler Tasterwechsler FCR SCP80 Taststiftwechsler SCP SCP600 Taststiftwechsler SCP ROT Kontrollsoftware für Drehtische CMM Mehrständerbetrieb DMV Externe elektronische Messmittel Online KMG Fehlerkompensation CAA1 Lineare Kompensation CAA2 Geradheit und Rechtwinkligkeit CAA3 Volumetrische Fehlerkompensation CAAT1 Temperaturkompensation Offline Programmierung GRIPS Grafisch interaktives Mess- und Programmiersystem Externe Arbeitsstationen EXTERN Externe Workstation CADCO CAD Konverter als eigenständiges Programm CNC Module / Prozessintegration SNC1 CNC Steuerung für Geometrie SNC2 CNC Steuerung für Freiformflächen Automatisierung / Prozessintegration IO I/O-Schnittstelle zur Lösung von Steueraufgaben im TMP-Ablauf RCI Programmierschnittstelle zur Fernsteuerung von Metrosoft CM Allgemeine Informationen Seite 2 Inhaltsverzeichnis

4 Metrosoft CM Module Basis Modul BAG ist der Grundbaustein für Metrosoft CM. Metrosoft CM läuft unter den Betriebssystemen Windows 2000 und Windows XP. Es enthält unter anderem die grafische Benutzeroberfläche, eine Werkstückorientierte Datenbank (Microsoft Access ) und die Möglichkeit, Teilemessprogramme im Teach-In Betrieb zu erstellen. Ebenfalls können Taststifte kalibriert und Koordinatensysteme definiert werden. Ausreisser werden durch einen Piepton beim Erfassen gemeldet, so dass der Anwender sofort reagieren kann. Mit Metrosoft CM werden verschiedene Vorlagen für Protokollköpfe und Protokollzeilen ausgeliefert. Die grafischen Protokollköpfe sind im Format *.wmf gespeichert und können mit Hilfe von Grafikprogrammen angepasst oder selbst entworfen werden. Für den Anwenderdialog und die Protokollierung stehen 15 Sprachen unabhängig voneinander zur Auswahl. BAG ist die Basis für alle weiteren Module von Metrosoft CM. Windows Funktionalität Grafische Benutzeroberfläche Werkstückorientierte Datenbank Unabhängige Wahl von Dialogsprache und Protokolliersprache Metrisch / Inch Umschaltung Online Hilfe in der gewählten Dialogsprache Erfassen von Punkt, Gerade, Ebene, Kreis, Zylinder, Kegel, Kugel; Ausreissererkennung mit akustischem Signal Materialdickenkompensation Taststift kalibrieren und speichern Verarbeitungsfunktionen: Schnitt, Symmetrie, Verbindung, Projektion, Lot, Parallele, Tangente, N-Punkt Verknüpfung, Extrakt- Element aus Kurve, Kegelscheitelpunkt, Punkt verschieben, Min/Max Punkt oder Ebene Unbeschränkt viele Werkstückkoordinaten- Systeme definieren u. speichern Merkmale: Form, Mass, halbes Mass, Position, Abstand, Winkel, Min Max Merkmal Min. und max. Punktabstand sowie Spannweite eines Elementes Numerische Protokollierung inkl. frei definierbarem Protokollkopf Teilemessprogrammierung mit Fehlerbehandlung (weiter, wiederholen, abbrechen) Sehr einfaches Editieren der Teilemessprogramme durch Kennwertänderung Mehrmaschinen-Betrieb Metrosoft CM Simulator für Offline Betrieb BAG Metrosoft CM Module Seite 3

5 PROG SQL Erweiterung für Basismodul PROG ergänzt BAG mit Funktionen zur noch einfacheren Lösung von Messaufgaben. Alle Funktionen der integrierten Datenbank können genutzt werden. Teilemessprogramme können bequem mit einer Schnellwahltafel gestartet werden. Die Teilemessprogrammierung wird mit Unterprogramm und Schleifentechnik ergänzt. Antaststatistik, Spannweiten-Trenddiagramm und die Anzeige der Tastpunktverteilung erlauben die Beurteilung der Messresultate bereits während der Erfassung. Die Benutzerhilfe ist Kontext-sensitiv: Durch einfaches zeigen mit der Maus auf eine Funktion und Funktionstaste F1 wird Hilfe zu der entsprechenden Funktion angezeigt. Mit Hilfe von Algorithmen zur automatischen Kalibrierung wird die Genauigkeit des Messgerätes erhöht. Dabei wird die Montagelage des Schafts der Referenzkugel berücksichtigt. Erfasste regelgeometrische Elemente werden automatisch während des Messablaufs grafisch dargestellt. Sie können in übersichtlicher Form in einem grafischen Protokoll mit konfigurierbaren Punktboxen ausgedruckt werden. Merkmale und Elemente können grafisch protokolliert werden. Die Ausgabe von Elementgrafiken mit Formabweichungen runden den Funktionsumfang von PROG ab. Datenbank mit SQL Server Das SQL Modul erlaubt den Einsatz von Datenbanken mit Microsoft SQL Server. Falls ein SQL Server bereits beim Kunden installiert ist, kann mit diesem die Metrosoft CM Datenbank verwaltet werden. Andernfalls kann auf die mitgelieferte "Microsoft SQL Server Desktop Engine" zurückgegriffen werden. Der SQL Server unterstützt sehr grosse Datenbanken >1.2 GB und erlaubt Multiuser-Betrieb. Der SQL Server ist zwingend erforderlich für den Mehrmaschinenbetrieb mit einer gemeinsamen Datenbank. Beide Datenbanken unterstützen lange Bezeichnungen für Werkstücke, Messungen, Elemente, Merkmale, Schnellwahltafel zum Aufruf von Teilemessprogrammen Kontext-sensitive Online Hilfe Grafische Anzeige von erfassten Elementen und Koordinatensystemen Grafische Protokollierung von Merkmalen und regelgeometrischen Elementen Grosse Koordinatenanzeige Automatisches Erfassen von Geraden, Ebenen, Kreisen, Zylindern, Kegeln und Kugeln; Messung fortsetzen Automatisches Kalibrieren von Kugel-, Zylinder- und Scheibentastern. Automatische Repetition für Elemente und Kalibrierung Mathematische Filterfunktion für Elemente Anzeige von Tastpunktverteilung, Antaststatistik und Spannweite-Trenddiagramm Sprungfunktion von Koordinatensystemen für mobile Messanlagen Differenz-Export von Koordinatensystemen Paletten-Koordinatensysteme Standard Toleranzen für Längen- und Winkelmasse Automatische Korrektur der Antastrichtung Relativ-Messung zum Bezugselement Teilemessprogramm spiegeln Schleifen, Dialoge und Bilder in Teilemess-Programme einfügen Grafische und numerische Positionierhilfe Erweitere Datenbankfunktionen (Suchen, Sortieren, Filtern, Exportieren in verschiedene Formate, ) Optionaler Einsatz von Microsoft Access oder Microsoft SQL Server CM SQL Manager zum Konfigurieren der Datenbanken Multiuser-Betrieb (Mehrmaschinenbetrieb) mit Microsoft SQL Server Unterstützt grosse Datenbanken >1.2 GB mit Microsoft SQL Server Unterstützt lange Bezeichnungen für Werkstücke, Messungen, Elemente, Merkmale,... Seite 4 Metrosoft CM Module

6 Scanning / Vielpunktmessung SCAN erlaubt die kontinuierliche Messwertaufnahme mit messenden Tastern in Verbindung mit dem entsprechenden, geräteabhängigen Modul SP600, SP25 oder SP80. Zusätzlich zu ebenen Kurven und Freiformkurven können alle geometrischen Elemente gescannt werden. Die gewählten Scanning-Bahnen werden online in einer OpenGL Vorschau dargestellt. Die Verwendung von Stern- und Winkeltastern erweitert die Einsatzmöglichkeiten an zerklüfteten Werkstückgeometrien. Der Scan-Vorgang und die Auswertung können mit einer Auswahl von Parametern optimal konfiguriert werden. Beim Scannen bekannter Konturen fährt das Messgerät exakt auf der vorgegebenen Bahn. Mit diesem Verfahren sind wesentlich höhere Scan-Geschwindigkeiten möglich. Verschiedene mathematischen Filterfunktionen erlauben das Glätten der gescannten Messpunkte. Damit werden auch Ausreisser eliminiert. Konfigurieren der Messparameter: - Geschwindigkeit - Zeitintervall, Schrittweite, Sehnenhöhe - Tasterauslenkung (Antastkraft) - Anlauf- / Auslaufstrecke - Kontur bekannt / unbekannt - Endkörper: Ebene / Kugel Scanning folgender Elemente: - Ebene Kurve - Freiformkurve - Gerade - Ebene - Kreis - Zylinder - Kegel - Kugel (inkl. ISO ) Filterfunktionen für gescannte Punkte: - Medianfilter (Ausreisser) - Tiefpassfilter (Rauschfilter) Wahl zwischen Scanning und Einzelpunkt- Messung Selbstzentrierende Punkterfassung in Zentrierbohrung und V-Nut SCAN Metrosoft CM Module Seite 5

7 DME DME-SERVER Der DME-Server erlaubt den Betrieb von Koordinatenmessgeräten mit WPC 2030 Steuerungen in Verbindung mit fremder Messsoftware. Er basiert auf Metrosoft CM und übernimmt alle zum Messbetrieb notwendigen hardwarenahen Funktionen, wie das Kalibrieren und Verwalten von Tastsystemen sowie die KMG Fehler- und Temperaturkompensation. Die Kommunikation zur fremden Messsoftware erfolgt über die Schnittstelle I++ DME oder Zeiss CMM-OS. Der Metrosoft DME-Server unterstützt auch den Mehrmaschinenbetrieb und Anwendungen mit Drehtisch. Die genauen Versions-Spezifikationen sind in der Dokumentation "I++ DME Unterstützung" ersichtlich. Schnittstelle zwischen fremder Messsoftware und KMG-Hardware mit WPC 2030 Steuerungen Kalibrieren und Verwalten der Tastsysteme Kompensation für Geometrie- und Temperaturfehler Unterstützt Mehrmaschinenbetrieb Unterstützt Drehtisch Kommunikation über I++ DME Schnittstelle oder Zeiss CMM-OS Seite 6 Metrosoft CM Module

8 Geometrische Elemente Erweiterte Elemente EXEL dient zum Erfassen und Auswerten der Geometrie-Elemente Oberflächenpunkt, Langloch und Rechteck. Bei der Erfassung von Oberflächenpunkten kann die Antastrichtung bei CNC Betrieb mittels Umgebungspunkten automatisch bestimmt werden. Diese Methode liefert die genauesten Messresultate. Kreise können nach Gauss oder funktionsorientiert als Hüllelement oder als Pferchelement ausgewertet werden. Alle geometrischen Elemente können theoretisch, d.h. durch Eingabe der benötigten Parameter erzeugt und wie erfasste Elemente weiterverarbeitet werden. Erfassen der Elemente Oberflächenpunkt, Langloch und Rechteck Vorzugsrichtung und Umgebungspunkte für Oberflächenpunkt Merkmal Position von Oberflächenpunkten Koordinaten festhalten beim Erfassen von Oberflächenpunkten Berechnung von Hüll- und Pferchkreis Theoretische Elemente erzeugen Z DZ DY DX X,Y,Z D Y EXEL X Erweiterte Koordinatensysteme Mit EXCO kann ein Werkstück-Koordinatensystem durch Referenzpunkte mit bekannten Koordinaten definiert werden. Es können 3 bis 6 Punkte für das als RPS-Ausrichtung bekannte Verfahren verwendet werden. Die Soll-Koordinatenwerte können dabei aus einem CAD Modell (3D Grafik) übernommen werden. Nicht antastbare Geraden oder Ebenen können mit den Verarbeitungsfunktionen Offset-Gerade oder Offset-Ebene erzeugt werden. Koordinatensystem durch Referenzpunkte bestimmen Offset-Ebene berechnen Offset-Gerade berechnen EXCO Geometrische Elemente Seite 7

9 ISO Form- und Lagetoleranzen nach ISO 1101 / ASME Y14.5M Mit diesem Modul werden Merkmale gemäss den Form- und Lagetoleranzen nach ISO 1101 / AS- ME Y14.5M berechnet und protokolliert. Das für die Auswertung relevante Koordinatensystem kann mittels Mehrfachbezügen nach dem ASME- oder dem 3-Ebenen Bezugssystem definiert werden. Durch Begrenzungselemente kann die Toleranzzone exakt eingeschränkt bzw. projiziert werden. Zusätzlich ist die Form der Toleranzzone wählbar. Massausgleich nach dem Maximum- / Minimum- Materialprinzip ist sowohl für das tolerierte als auch für die Referenzelemente anwendbar. Eine integrierte OpenGL Grafik visualisiert das tolerierte Element und seine Bezugs- und Begrenzungselemente und zeigt farbig an, ob das geprüfte Merkmal innerhalb oder ausserhalb der Toleranz liegt. Geradheit / Ebenheit Rundheit / Zylindrizität Linienform / Flächenform Neigung / Rechtwinkligkeit Parallelität Positionstoleranz kartesisch und polar Konzentrizität / Koaxialität Symmetrie Lauftoleranzen (Rund- und Planlauf) Visualisierung der Toleranzzonen und Elemente ASME Bezugssystem Mehrfachbezüge (3-Ebenen-Bezug) MMC / LMC Massausgleich für toleriertes Element u. Referenzelemente Begrenzungselemente Wählbare Form der Toleranzzonen TOTA Toleranztabellen Mit TOTA blättert Metrosoft CM für Sie in den Toleranztabellen. In TOTA sind die Allgemeintoleranzen verschiedener Normen integriert. Firmeneigene Toleranzen können in einer Textdatei gespeichert und von Metrosoft CM verwendet werden. Passungstoleranzen gemäss ISO 286 sind vollständig integriert. Das System unterscheidet automatisch zwischen Welle (z.b. h6) und Bohrung (z.b. H6) und korrigiert falsche Eingaben des Benutzers. Ablese- und Tippfehler werden minimiert. Allgemeintoleranzen ISO 2768 für Längenmasse von umgeformten und spannend bearbeiteten Teilen Allgemeintoleranzen DIN für Kunststoff-Formteile Allgemeintoleranzen DIN für Sand-, Kokillen- und Druckguss von Leichtmetall Firmenspezifische Toleranzen Passungstoleranzen ISO 286 Seite 8 Geometrische Elemente

10 Benutzerdefiniertes Merkmal, VDA Erstmuster Prüfbericht Mit EXFE haben Sie die Möglichkeit, benutzerdefinierte Merkmale in Metrosoft CM einzufügen und zu protokollieren. Auf diese Weise können Eigenschaften eines Werkstückes (z.b. die Rauheit), welche nicht mit dem Koordinaten- Messgerät erfasst werden können, in den Messablauf integriert und ausgewertet werden. Mit EXFE kann für jede Messung ein Erstmuster- Prüfbericht nach VDA-Norm erstellt und auf entsprechende VDA-Formulare gedruckt werden. Benutzerdefiniertes Merkmal VDA Erstmuster-Prüfbericht Benutzerdefinierte Prüfberichte (Report- Vorlagen erstellt mit Crystal Reports von Seagate Software) EXFE Export und Import von Punktedaten Das Format VDA-FS ist die Flächenschnittstelle für Element- oder Punktdaten, die vom Verband Deutscher Automobilhersteller definiert wurde. Metrosoft CM unterstützt mit dem Modul VDA1 sowohl den Import als auch den Export von Punkt- und Elementdaten (POINT, PSET, MDI, CIRCLE) sowie der Transformationsmatrix TMAT. Import und Export von Punkt- und Elementdaten im VDA - FS Format (POINT, PSET, MDI, CIRCLE) Transformationsmatrix TMAT VDA1 Konverter VDA nach IGES Mit diesem Modul können Punkt- und Elementdaten vom VDA-FS in das IGES-Format konvertiert werden. Es werden die IGES Elemente 100 Circular Arc, 106 Copius Data, 116 Point, 124 Transformation Matrix unterstützt. Geometrie Bestfit Mit dieser Funktion wird mittels räumlichem Bestfit ein optimiertes Koordinatensystem erzeugt. Dabei wird die Ist-Geometrie (gemessene Elemente) mir der Soll-Geometrie verglichen und das aktuelle Koordinatensystem so verschoben (Translation) und gedreht (Rotation), dass die Punkte der Ist-Elemente einen minimalen Abstand zur Soll-Geometrie aufweisen. Diverse Möglichkeiten zur Einschränkung von Freiheitsgraden und die zusätzliche Berücksichtigung von Toleranzen und Abweichungen erlauben die Lösung sehr komplexer Ausricht- Probleme. GFIT ist ebenfalls ideal für die Berechnung von mathematisch überbestimmten Ausrichtsystemen wie z.b. Lochplatteneinpassungen. Konvertierung von VDA-FS Punkt- und Elementdaten in das IGES Format 100 Circular Arc, 106 Copius Data, 116 Point, 124 Transformation Matrix 3D Bestfit für optimiertes Koordinatensystem aus Punkten oder Kennwerten von geometrischen Elementen Soll-Geometrie definieren Freiheitsgrade bewusst einschränken Toleranzen und Abweichungen berücksichtigen Maximale Translation und Rotation festlegen Reduktion der Elemente festlegen X --> Y IGES1 GFIT Geometrische Elemente Seite 9

11 Flächen und Profile definiert durch Punkte BAFF Punkteflächen und Profile Punkteflächen und unbekannte Kurven können mit BAFF erfasst und mit Hilfe eines Nenn-Ist- Vergleiches ausgewertet werden. Ebene Kurven werden automatisch im Scanning Mode erfasst. Daraus werden Nennkurven mit mathematischen Splines erzeugt. Auf diesen Splines können Messpunkte mit wählbaren Abstandskriterien verteilt und erfasst werden. Zusätzlich werden auch Netzkurven und Formkurven erfasst sowie Knick und Unterbruch eingefügt. Der anschliessende Bestfit zur Nennkurve erzielt ein optimales Messresultat, welches grafisch dargestellt und protokolliert werden kann. Punktefläche erfassen Ebene Kurve, Netzkurve und Formkurve erfassen Knick und Unterbruch einfügen Grafische Darstellung und Protokollierung von Punkteflächen und Kurven Nenn- / Ist-Vergleich von Oberflächenpunkten, Kurven und Punkteflächen Automatisches Erfassen von Kurven (Punkt-Scannen von ebenen Kurven) Nennkurven als Splines erzeugen Extrakt-Element (Gerade, Kreis) aus Kurve berechnen Bestfit zwischen Nenn- und Ist-Kurve Seite 10 Flächen und Profile definiert durch Punkte

12 Flächen und Profile mit CAD Daten Basismodul zur Freiformflächenmessung SURF beinhaltet die Grundfunktionalität für das Erfassen von Freiformflächen mit Online Nenn- Ist-Vergleich. Online heisst, dass unmittelbar nach der Erfassung jedes einzelnen Ist-Punktes die Abweichung zur Nennfläche berechnet wird. SURF ist die Basis und Grundvoraussetzung für BORD, CURVE und COFF. SURF bietet CAD-Funktionalität für die Verwaltung der Flächendaten, die Messvorbereitung und das Messen von Oberflächenpunkten, Kreisen, Rechtecken und Langlöchern auf Flächen. Mit einem Mausklick werden Oberflächenpunkte sowie Kreise, Rechtecke und Langlöcher automatisch gemessen. Dabei wird der Verfahrweg auf Kollision mit dem Werkstück geprüft. Durch eine automatische Punktverteilung (Raster oder UV-Verteilung) auf selektierten Flächen können diese einfach digitalisiert werden. Massabweichungen von Freiformflächen können mit definierbaren, kontinuierlichen Farbverläufen grafisch dargestellt und protokolliert werden. Von der einfachen Protokollierung mit wenigen Mausklicks bis zur komplexen Ausgabe mit diversen Grafikansichten und individueller Gestaltung der Punktbeschriftungsboxen bietet Metrosoft CM SURF für jeden Bedarf die Lösung. Kantenpunkte- / Beschnittmessung Kanten von Freiformflächen können mit BORD erfasst und ausgewertet werden. Dabei werden Kantenpunkte erfasst, die rechtwinklig oder mit beliebigem Winkel zur Bezugsfläche liegen. Ferner können Beschnittkurven und Offsetkurven erzeugt, erfasst und protokolliert werden. Strak- bzw. Charakterlinien können mittels Formkurvenpunkten zusätzlich erfasst werden. CAD-Funktionalität für Freiformflächen Import von Flächendaten im ACIS Format Freiformflächen mit Nenn-/ Ist-Vergleich Online erfassen und auswerten Massabweichungen mit kontinuierlichen Farbverläufen grafisch darstellen Oberflächenpunkte, Kreise, Rechtecke, Langlöcher und Relativpunkte auf Flächen erfassen CAD Attribute (Layer, Toleranzen, Farben) berücksichtigen Grafische Protokollierung in mehreren Ansichten mit individuellen Beschriftungs-Boxen "Click'n'Measure" automatisches Messen: Oberflächenpunkte Relativpunkte Kreise Rechtecke Langlöcher Automatische Kollisionsprüfung Automatische Punktverteilung (Raster / UV) Wahl des Koordinatensystems in welchem das CAD-Model importiert werden soll Definition von Beschnittkurven Berechnen von Offsetkurven Grafische Darstellung von: - Beschnittkurve - Offsetkurve - Toleranzband - Abweichung A und B Messpunkte mit wählbaren Abstandskriterien auf den Schnittkurven verteilen: - Anzahl Kurvenpunkte - Bogenlänge - Sehnenlänge - Sehnenhöhe (krümmungsabhängig) - Vorgabe aus Datei Kantenpunkte rechtwinklig und schiefwinklig auf Freiformflächen erfassen Formkurvenpunkt erfassen Auswertung der A/B-Abweichung A = Auffederung, B = Beschnitt- / Längenfehler "Click'n'Measure"/automatisches Messen - Kantenpunkten SURF BORD Flächen und Profile mit CAD Daten Seite 11

13 CURVE Profile-/Schnittkurvenmessung Mit CURVE können Profile auf CAD Modellen erfasst werden. Zuerst wird eine Schnittkurve auf dem CAD- Modell berechnet. Dazu wird das CAD-Modell mit beliebig definierbaren Ebenen oder Zylindern geschnitten. Für eine Messung im CNC-Betrieb können die Sollpunkte auf der erzeugten Schnittkurve oder der im CAD-Modell vorhandenen 3D Raumkurven grafisch interaktiv verteilt oder über verschiedene Parameter automatisch berechnet werden. Beim Messen werden die Abweichungen der Ist- Punkte zur Schnittkurve Online dargestellt. Online heisst, dass unmittelbar nach der Erfassung jedes einzelnen Ist-Punktes die Abweichung zur Nennfläche berechnet wird. Die für den CNC- Ablauf benötigten Eckpunkte werden automatisch berechnet. Definition der Schnittelemente (Ebene oder Zylinder) Ebener oder zylindrischer Schnitt auf CAD Modellen berechnen Messpunkte mit wählbaren Abstandskriterien auf den Schnittkurven verteilen: - Anzahl Kurvenpunkte - Bogenlänge - Sehnenlänge - Sehnenhöhe (krümmungsabhängig) - Vorgabe aus Datei Profil erfassen mit Online Nenn- / Ist- Vergleich Grafische Darstellung der Toleranzbänder Grafische Darstellung von Profilen Grafische Protokollierung von Profilen mit Netzraster, Toleranzband, etc. COFF Grobausrichtung und Flächen-Bestfit Für Grobausrichtung und Flächen-Bestfit von Freiformflächen wird COFF benötigt. Für den Flächen-Bestfit wurden mathematische Verfahren entwickelt, welche iterativ die Abstände der Ist-Punkte zu den CAD-Daten minimieren. Dadurch können optimale Messergebnisse erzielt werden. Die Bedienerfreundlichkeit wird durch die grafisch interaktive Bedienung erhöht. Die Möglichkeit, Freiheitsgrade einzuschränken, einzelne Punkte beim Bestfit auszuschliessen oder auf Null zu setzen, sowie die Toleranzberücksichtigung erweitern den Bestfit zu einer flexiblen, universell einsetzbaren Ausrichtfunktion. Grobausrichtung mit Punkte-Bestfit Flächen-Bestfit mit diversen Kriterien: - Freiheitsgrade begrenzen - Punktabweichung minimieren - Punktabweichung auf Null setzen - Punktabweichung nicht berücksichtigen Flächen-Bestfit unter Berücksichtigung von Toleranz und Abweichung Punkte aus der Grob-Ausrichtung in die Messung übernehmen Bestfit selektiv auf einzelne Koordinaten beschränken Seite 12 Flächen und Profile mit CAD Daten

14 Import von Flächendaten im VDA-FS Format Dieses Modul erlaubt die Umwandlung von CAD Nenndaten im VDA-FS Format (Version 1.0 und 2.0) in das ACIS-Format in Metrosoft CM. Flächendaten im VDA-FS Format importieren und als Nenndaten speichern Konverter Optionen Logfile CADVDA Import von Flächendaten im IGES-Format Dieses Modul erlaubt die Umwandlung von CAD Nenndaten im IGES Format (bis Version 5.3) in das ACIS-Format in Metrosoft CM. Flächendaten im IGES Format importieren und als Nenndaten speichern Konverter-Optionen Logfile CADIGES Import von Flächendaten im STEP Format Dieses Modul erlaubt die Umwandlung von CAD Nenndaten im STEP Format (AP203 und AP214) in das ACIS-Format in Metrosoft CM. Flächendaten im STEP Format importieren und als Nenndaten speichern Konverter Optionen Logfile STEP Import von Flächendaten im DXF Format Dieses Modul erlaubt die Umwandlung von CAD Nenndaten im DXF Format (2000/2002 und R12) in das ACIS-Format in Metrosoft CM. Es werden nur 2D Elemente unterstützt. Flächendaten im DXF Format importieren und als Nenndaten speichern Konverter Optionen Logfile DXF Import von Flächendaten im native CATIA 4 Format Dieses Modul erlaubt die Umwandlung von CAD Nenndaten im native CATIA Format (Version 4.1 und 4.2, Format "Model" oder "Export") in das ACIS-Format in Metrosoft CM. Flächendaten im native CATIA 4 Format importieren und als Nenndaten speichern Konverter-Optionen Logfile CATIA-4 Import von Flächendaten im native CATIA 5 Format Dieses Modul erlaubt die Umwandlung von CAD Nenndaten im native CATIA 5 Format (Version R5-R19) in das ACIS-Format in Metrosoft CM Flächendaten im native CATIA 5 Format importieren und als Nenndaten speichern Konverter-Optionen Logfile CATIA-5. Flächen und Profile mit CAD Daten Seite 13

15 PRO-E Import von Flächendaten im native ProEngineer Format Dieses Modul erlaubt die Umwandlung von CAD-Nenndaten im native ProEngineer Format (Versionen 16 bis Wildfire4) in das ACIS-Format in Metrosoft CM. Flächendaten im native ProEngineer Format importieren und speichern Konverter-Optionen Logfile UG Import von Flächendaten im native Unigraphics Format Dieses Modul erlaubt die Umwandlung von CAD Nenndaten im native Unigraphics Format (bis Version NX6) in das ACIS-Format in Metrosoft CM. Flächendaten im Parasolid Format importieren und als Nenndaten speichern Konverter-Optionen Logfile PS Import von Flächendaten im native Parasolid Format Dieses Modul erlaubt die Umwandlung von CAD Flächendaten im native Parasolid Format (bis Version 19) in das ACIS-Format in Metrosoft CM. Flächendaten im Parasolid Format importieren und als Nenndaten speichern Konverter-Optionen Logfile SE Import von Flächendaten im native Solid Edge Format Dieses Modul erlaubt die Umwandlung von CAD Flächendaten im native Solid Edge Format (bis Version v20) in das ACIS-Format in Metrosoft CM. Flächendaten im Solid Edge Format importieren und als Nenndaten speichern Konverter-Optionen Logfile SW Import von Flächendaten im native SolidWorks Format Dieses Modul erlaubt die Umwandlung von CAD Flächendaten im native SolidWorks Format (Version ) in das ACIS-Format in Metrosoft CM. Flächendaten im SolidWorks Format importieren und als Nenndaten speichern Konverter-Optionen Logfile Seite 14 Flächen und Profile mit CAD Daten

16 Allgemein nutzbare Module Statistik Metrosoft CM bietet umfangreiche Funktionen für die statistische Auswertung von Merkmalen. Das Trend-Diagramm zeigt die Istwerte über alle Messungen und erlaubt die Beurteilung der Fertigungsprozesse. Alle Istwerte werden in eine wählbare Anzahl Klassen (nach Gauss) eingeteilt und im Histogramm dargestellt. Die Statistik- Datenseite ist ebenfalls in STAT integriert. Verschiedene Istwert-Filter und flexible Druckmöglichkeiten ergänzen die Funktionalität. In Verbindung mit übergeordneten Qualitätssystemen bietet Metrosoft CM die Möglichkeit, die Statistikdaten im Q-DAS Format zu exportieren. Die statistischen Kenngrössen und Diagramme können flexibel für Geometrie und Freiformflächen grafisch protokolliert werden. In der grafischen Protokollierung von Freiformflächen ist einerseits die statistische Auswertung der Messpunkte eines Elementes enthalten und andererseits die Auswertung der Messpunkte einer Serie gemessener Elemente. Häufigkeitsverteilung (Histogramm) Trend-Diagramm Statistik-Datenseite Drucken eines Statistikfensters pro Blatt Drucken mehrerer Statistik-Fenster auf ein Blatt (2, 4 oder 6) Datenexport im Q-DAS ASCII-Transfer- Format (qs-stat, Procella) inkl. beliebige K- Felder Statistikexport in MS EXCEL Maschinenfähigkeit Cm und Cmk Statistikfunktionen mit grafischer Protokollierung für Geometrie und Freiformflächen STAT Statistik zur Prozessüberwachung Das Modul SPC ist die Ergänzung zu STAT. Mit den SPC Regelkarten für Mittelwert, Spannweite und Standardabweichung sowie flexiblem Stichprobenumfang erhalten Sie die Statistikfunktionen zur Prozessüberwachung. Alle statistischen Kennwerte können selbstverständlich auch protokolliert werden. SPC Regelkarten für - Mittelwert (X-quer Karte) - Spannweite (R Karte) - Standardabweichung (s Karte) Flexibler Stichprobenumfang Prozessfähigkeit Cp und Cpk Vorläufige Prozessfähigkeit Pp und Ppk SPC Allgemein nutzbare Module Seite 15

17 DMIS-IMP DMIS-EXP DMIS Import von Teilemessprogrammen Der internationale DMIS Standard definiert Messprogramme in herstellerneutralem Format. Mit DMIS können Messabläufe schon in der Konstruktion definiert und als Messprogramme an die Qualitätskontrolle übergeben werden. Mit dem Modul DMIS-IMP werden DMIS Messprogramme importiert und in das Metrosoft CM Format umgewandelt. Der unterstützte DMIS Sprachumfang ist in einem Characterization File dokumentiert. DMIS Export von Teilemessprogrammen Mit DMIS-EXP können Teilemessprogramme in eine DMIS Datei exportiert werden. Metrosoft CM kann somit als übergeordnetes System eingesetzt werden. Teilemessprogramme werden auf diesem System erstellt, optimiert und archiviert und können über die DMIS Schnittstelle an Mess- Systeme unterschiedlicher Hersteller verteilt werden. Wird auf allen Systemen Metrosoft CM eingesetzt, kann der Datenaustausch direkt über eine zentrale Datenbank erfolgen. Import von DMIS Messprogrammen Umwandlung in das Metrosoft CM Format Unterstützt DMIS Version 5.2 DMIS Einstellungen für Import Characterization File zur Definition des Sprachumfangs Export von CM Teilemessprogrammen Unterstützt DMIS Version 5.2 DMIS Einstellungen für Export Characterization File zur Definition des Sprachumfangs DMIS-DMO DMIS Protokollierung von Messresultaten Häufig wird eine DMIS Messresultate-Datei als Prüfprotokoll verlangt. Mit dem Modul DMIS-DMO kann Metrosoft CM Messresultate in eine DMO Datei exportieren. Die Messresultate können den Werkstücken auf einem Datenträger beigefügt oder per E- Mail verschickt werden. Der Auftraggeber kann die Daten somit direkt auswerten und archivieren. CAD DMIS Werkstück konstruieren Teilemessprogramm Offline-Programmiersystem Teilemessprogramm erzeugen DMIS Teilemessprogramm Metrosoft CM Teilemessprogramm -erzeugen (Teach-In) oder importieren - ausführen, editieren, optimieren Merkmale, Prüfergebnisse erzeugen Protokollierung von Messresultaten im DMO Format Unterstützt DMIS Version 5.2 DMIS Einstellungen für Resultatexport Characterization File zur Definition des Sprachumfangs DMIS Messresultate Datenbank Steuerung des Produktionsprozesses Statistikpaket Seite 16 Allgemein nutzbare Module

18 DMIS Native Interpreter Das Modul DIP erlaubt den direkten Messablauf von DMIS Programmen in Metrosoft CM. Die Programme werden dabei unmittelbar ab ASCII Datei interpretiert, ohne vorher umgewandelt werden zu müssen. Der DMIS Interpreter (DIP) bietet eine Reihe komfortabler Editier-Funktionen (Suchen, Ersetzen, Kopieren, Ausschneiden, Einfügen) zur Unterstützung des Anwenders. Eingabehilfen und Farbkennzeichnung der DMIS Befehle und Schlüsselworte, sowie die automatische Syntax-Überprüfung ermöglichen höhere Arbeitsgeschwindigkeit bei gleichzeitig grösserer Fehlerfreiheit der Messprogramme. Unterstützt wird der DMIS Standard 5.2. Neben den Messfunktionen werden auch Hochsprachenkonstrukte (High Level Language Extensions) für komplexe Programmierbefehle mit Variablen, Zuweisungen, Ausdrücke, Formeln, Operatoren und logische Entscheidungsstrukturen interpretiert. Komfortable Ausführungs-Funktionen, wie z.b. das selektive Halten nach wählbaren Kriterien, vereinfachen das Einfahren und die Kontrolle der DMIS-Programme. DMIS Interpreter für Direct Processing Unterstützt DMIS 5.2 Direkter Programmablauf aus DMIS-Datei Interpretiert Hochsprachenkonstrukte - Variablen, Ausdrücke, Formeln - Operatoren (arithmetisch, logisch, trigonometrisch, Vergleich, Text) - Entscheidungen (IF, THEN, ELSE) - Schleifen (REPEAT-UNTIL, WHILE-DO) Programmierumgebung mit DMIS Editor - Syntax-Überprüfung - Suchen und ersetzen - Kopieren, ausschneiden, einfügen - Befehle dialoggeführt bearbeiten - Befehle einfügen und lernen (Teach-In) - Eingabehilfen (Code-Komplettierung) - Farbkennzeichnung der DMIS Befehle - Variablen Überwachungsfenster - DMIS-Terminal für Text Ein- und Ausgabe - Meldungsfenster für Syntaxfehler Ausführen von DMIS-Programmen - Ausführen ab und bis Cursor-Position - Ausführen mit Kennwertänderung - Einzelschritt-Ausführung - Haltepunkte setzen - Selektives Halten - Pause-Modus - Unterprogramm-Aufruf - Externe Programme ausführen DMIS-DIP Allgemein nutzbare Module Seite 17

19 Geräteabhängige Module MPH Motorisierte und manuelle Tastköpfe Mit dem motorisierten Tastkopf (MPH) von Renishaw (z.b. PH10) kann praktisch jedes Werkstück gemessen werden. Der PH10 kann 360 gedreht und 105 geschwenkt werden. Jede Position kann in Metrosoft CM automatisch kalibriert und als Tastsystem gespeichert werden. Beim Tastsystem- Wechsel wird automatisch die richtige Ausrichtung des PH10 eingestellt. Beim manuellen Tastkopf MIH führt ein Dialog den Anwender durch die Einstellungen. Tastsystem laden mit PH10 schwenken Tastkopf drehen / schwenken Benutzerführung für manuelle Tastköpfe Unterstützt Tastköpfe: - Renishaw PH9 / PH10 - Renishaw MIH / RTP20 - Steifelmayer HA (Handachse) - Zeiss RDS (inkl. CAA) PHS Servo Dreh- / Schwenkkopf Mit dem Servo Dreh- / Schwenkkopf PHS1 von Renishaw kann nach einer einmaligen Kalibrierung in jeder gewünschten Stellung gemessen werden (mit WPC Steuerung). Das Messen wird durch die automatische Voreinstellung in Elementrichtung erheblich vereinfacht. Beliebige Einbaulage des PHS1 PHS1 initialisieren PHS1-Kopf mit automatischer Kugel-Antastung kalibrieren Automatische Fehlerkompensation mit Berücksichtigung der Durchbiegung der PHS1- Verlängerung Tastsystem laden mit PHS1 schwenken Tastkopf drehen / schwenken per Joystick Automatische Voreinstellung in Elementrichtung Seite 18 Geräteabhängige Module

20 Scannender Messtaster REVO Modul zur Steuerung des Tastkopfes Renishaw REVO mit integriertem messendem Tastsystem. Der REVO wird über den Renishaw I++ DME Server angesteuert. Die Kalibrierung des Tastkopfes sowie der Tastsysteme erfolgt im Renishaw I++ DME Server. Zum Scannen wird zusätzlich das Modul SCAN benötigt. REVO Scannender Messtaster SP25 Modul zur Steuerung des kompakten analogen Messtasters Renishaw SP25. Zum kontinuierlichen Scannen von Elementen ist das Modul SCAN erforderlich. Der Taster erlaubt ebenfalls die hochpräzise Messung von Einzelpunkten. SP25 kalibrieren und konfigurieren Tasterschwenken in Verbindung mit PH10 Hochpräzise Einzelpunktmessung SP25 Scannender Messtaster SP600 Modul zur Steuerung des analogen Messtasters Renishaw SP600. Zum kontinuierlichen Scannen von Elementen ist das Modul SCAN erforderlich. Der Taster erlaubt ebenfalls die präzise Messung von Einzelpunkten. SP600 kalibrieren und konfigurieren Tasterschwenken in Verbindung mit PH10 Präzise Einzelpunktmessung SP600 Geräteabhängige Module Seite 19

21 SP80 Scannender Messtaster SP80 Modul zur Steuerung des analogen Messtasters Renishaw SP80. Der Messtaster SP80 erlaubt den Einsatz sehr langer Taststifte bis 500 mm Länge und 500 g Gewicht. Der Taster erlaubt die hochpräzise Messung von Einzelpunkten. Zum kontinuierlichen Scannen von Elementen ist das Modul SCAN erforderlich. SP80 kalibrieren und konfigurieren Einsatz langer und schwerer Taststifte Hochpräzise Einzelpunktmessung PHOENIX Optischer Sensor PHOENIX Modul zur Steuerung des optischen Sensors WENZEL PHOENIX. Kalibriervorgang und Messablauf sind vollständig in Metrosoft CM integriert. Erfassen von Oberflächenpunkt, Ebene, Kreis, Rechteck, Langloch, Zylinder aussen, Kugel und Kantenpunkt sowie einfache Spalte (Spalt und Bündigkeit). PHOENIX kalibrieren und konfigurieren Tasterschwenken mit Renishaw PHS oder PH10M Einwechseln des Sensors in Verbindung mit Tasterwechsler Renishaw ACR2 oder ACR3 Seite 20 Geräteabhängige Module

22 Automatischer Tasterwechsler Metrosoft CM unterstützt den automatischen Tasterwechsler Renishaw ACR1 / ACR3. Damit können bis zu acht Taster eingesetzt werden, ohne neu kalibrieren zu müssen. Das APC Modul stellt zusätzlich eine Funktion zur Verfügung, mit welcher einzelne Schächte des ACR1 innerhalb kürzester Zeit nachkalibriert werden können. Unterstützt Renishaw ACR1 im Aktiv- und Passiv-Mode Unterstützt Renishaw ACR3 mit vier oder acht Schächten Tasterwechsler kalibrieren ACR1 selektiv nachkalibrieren Tastsystem laden inklusiv automatischem Tasterwechsel Tastsystem wechseln APC Tasterwechsler ACR2 Der Tasterwechsler ACR2 ist ausgelegt für den Dreh- und Schwenkkopf PHS1 von Renishaw. Die Taster mit fixen Verlängerungen werden in einzeln kalibrierten Schächten abgelegt. Schacht kalibrieren Tastsystem laden inkl. automatischem Taststiftwechsel Taster wechseln Beliebige Montagelage ACR2 Taststiftwechsler SCR200 Der Taststiftwechsler SCR200 von Renishaw ist ausgelegt für den Taster TP200 und bietet Platz für sechs Taststifte. Im Gegensatz zum ACR wird beim SCR200 nicht das Tastsystem, sondern lediglich der Taststift im Rack abgelegt. Taststiftwechsler kalibrieren Tastsystem laden inkl. automatischem Taststiftwechsel Taststift wechseln SCR200 Geräteabhängige Module Seite 21

23 SCR600 Taststiftwechsler SCR600 Der Taststiftwechsler SCR600 von Renishaw ergänzt den Taster SP600. Er bietet Platz für vier Taststifte, welche automatisch gewechselt werden können. Taststiftwechsler kalibrieren Tastsystem laden inkl. automatischem Taststiftwechsel Taststift wechseln SCR800 Taststiftwechsler SCR800 Der Taststiftwechsler SCR800 von Renishaw ist ausgelegt für den Taster TP800. Mit diesem sehr flexiblen System können beliebig viele Tastsysteme kalibriert und abgelegt werden. Die Schächte des SCR800 können einzeln platziert werden. Mit dem Modul SCR800 unterstützt Metrosoft CM den Einsatz mehrerer SCR800 Einheiten. Schacht kalibrieren Tastsystem laden inkl. automatischem Taststiftwechsel Taster wechseln Unterstützt mehrere SCR800 Einheiten MCR20 Taststiftwechsler MCR20 Der Taststiftwechsler MCR20 von Renishaw ist ausgelegt für den Taster TP20 und bietet Platz für sechs Taststifte. Taststiftwechsler kalibrieren Tastsystem laden inkl. automatischem Taststiftwechsel Taststift wechseln Seite 22 Geräteabhängige Module

24 Flexibler Tasterwechsler FCR25 Der flexible Tasterwechsler FCR25 ergänzt den scannenden Messtaster SP25. Er erlaubt das Wechseln von Modulen und Taststiften. Der FCR25 kann an das Taster-Rack MRS oder auf einen Stand-Alone Support montiert werden. Schacht kalibrieren Tastsystem laden inkl. automatischem Taststift- oder Tastmodulwechsel Unterstützt mehrere FCR25 Einheiten FCR25 Taststiftwechsler SCP80 Der Taststiftwechsler SCP80 von Renishaw ist ausgelegt für den scannenden Messtaster SP80. Es können beliebig viele SCP80 Einheiten an das Taster-Rack MRS montiert werden. Schacht kalibrieren Tastsystem laden inkl. automatischem Taststiftwechsel Unterstützt mehrere SCP80 Einheiten SCP80 Taststiftwechsler SCP600 Der Taststiftwechsler SCP600 von Renishaw ist ausgelegt für den scannenden Messtaster SP600. Es können beliebig viele SCP600 Einheiten an das Taster-Rack MRS montiert werden. Schacht kalibrieren Tastsystem laden inkl. automatischem Taststiftwechsel Unterstützt mehrere SCP600 Einheiten SCP600 Kontrollsoftware für Drehtische Metrosoft CM unterstützt manuelle, halb- automatische und CNC gesteuerte Drehtische. ROT1 wird für den Einsatz eines manuellen, ROT2 für einen halbautomatischen und ROT3 für einen CNC gesteuerten Drehtisch benötigt. ROT3 ist verfügbar für Metrocon S ROT und WPC Drehtisch Einstellungen Drehtisch initialisieren Drehtisch positionieren Drehtisch-Koordinatensystem definieren ROT Geräteabhängige Module Seite 23

25 3CMM Mehrständerbetrieb Metrosoft CM unterstützt den Einsatz von manuellen Mehrständer-Messmaschinen mit bis zu drei Messarmen und ermöglicht so den Betrieb von 3 Mess-Systemen mit nur einer Software. Optional können ein bis drei Metroterm E oder Metroterm C angeschlossen werden. Mehrständerbetrieb für manuelle Messmaschinen Bis zu 3 Messarme anwählbar Bis zu 3 Metroterm E oder Metroterm C 1DMV Externe elektronische Messmittel Online Mit dem Modul 1DMV können Messdaten von elektronischen Messmitteln (Messuhren, Messschieber, Höhenmessgeräte, Messschrauben, Innenmessschrauben usw.) direkt in CM eingelesen werden. Durch den Einsatz eines universellen Interface (Fa. IBR Deutschland) können Messmittel von allen verbreiteten Herstellern (Mitutoyo, Tesa, Heidenhain, Trimos, Sylvac, NSK/Helios, Käfer, Mettler, usw.) angeschlossen werden. Für den Anschluss an den PC wird eine freie RS-232 Schnittstelle sowie ein IBR Interface benötigt. Die eingelesenen Messdaten werden im CM als benutzerdefinierte Merkmale behandelt. Als Basis für 1DMV wird deshalb das Modul EXFE benötigt. Anschluss von elektronischen Messmitteln Seite 24 Geräteabhängige Module

26 KMG Fehlerkompensation Lineare Kompensation Durch die rechnerische Kompensation von Maschinenfehlern kann die Genauigkeit Ihres Koordinaten-Messgerätes erhöht werden. Die Fehler werden dazu mit Referenzmessungen festgestellt und in Korrektur-Dateien festgehalten. Mit CAA1 werden lineare Fehler der Massstäbe sowie bei der Drehtisch-Positionierung Winkelfehler kompensiert. Lineare Kompensation von Massstabs- Fehlern Kompensation von Winkel-Positionsfehlern bei Drehtischen Kompensation ein- / ausschalten CAA1 Geradheit und Rechtwinkligkeit Da jedes mechanisch gefertigte Bauteil Ungenauigkeiten aufweist, gehen Form- und Bearbeitungsfehler der Maschinen-Achsen direkt in die Messungen ein. Das Modul CAA2 beinhaltet zusätzlich zur Kompensation von Massstabsfehlern die Kompensation von Geradheits- und Rechtwinkligkeitsabweichungen. CAA2 beinhaltet die Funktionalität von CAA1. Lineare Kompensation von Massstabs- Fehlern Kompensation von Winkel-Positionsfehlern bei Drehtischen Kompensation von Geradheits- und Rechtwinkligkeits-Abweichungen Kompensation ein- / ausschalten Y Z X Y Z CAA2 X Volumetrische Fehlerkompensation Mit CAA3 können die volumetrischen Fehler von Messmaschinen korrigiert werden. Insgesamt werden 21 Fehlerkomponenten korrigiert (pro Achse je 3 translatorische und 3 rotatorische sowie 3 Rechtwinkligkeitsabweichungen zwischen den Achsen). CAA3 beinhaltet die Funktionalität von CAA2 und CAA1. Lineare Kompensation von Massstabs- Fehlern Kompensation von Winkel-Positionsfehlern bei Drehtischen Kompensation von Geradheits- und Rechtwinkligkeitsabweichungen Kompensation von translatorischen und rotatorischen Fehlern der Maschinenachsen Kompensation ein- / ausschalten CAA3 KMG Fehlerkompensation Seite 25

27 CAAT1 Temperaturkompensation Die Temperaturen von Messgerät und Werkstück beeinflussen ebenfalls die Genauigkeit der Messresultate. Diese Abweichungen sind materialabhängig und können durch die Eingabe der Temperatur und des Ausdehnungskoeffizienten mit CAAT kompensiert werden. Im Gegensatz zu den Maschinenfehlern, die einmal aufgenommen werden, müssen Temperaturänderungen dynamisch erfasst werden. Die Temperaturerfassung erfolgt über eine Dialogeingabe oder automatisch über Fühler an den kritischen Maschinenpunkten. Temperaturkompensation für Werkstück und Messmaschine Konfiguration der Basis-Temperaturen Eingabe der Temperaturen über Dialog Anzeige der Temperaturen in der Statuszeile Automatische Übernahme der Werkstück- und Maschinentemperaturen über Temperaturfühler via Hardware-Einheit WPT100 Kompensation ein- / ausschalten ºC ºC ºC Seite 26 KMG Fehlerkompensation

28 Offline Programmierung Grafisch interaktives Mess- und Programmiersystem GRIPS erweitert Metrosoft CM zu einem voll integrierten, grafisch interaktiven Programmiersystem auf Basis von CAD Modellen. Durch einfaches Anklicken von Messpunkten oder geometrischen Elementen auf dem CAD Modell wird ein vollständiger Messablauf inkl. Rückzugspunkten und Zwischenpositionen generiert. Dabei können mit Hilfe von Eingabemasken alle Antastparameter, wie Anzahl der Tastpunkte, Anzahl und Lage der Tastebenen, Sektoren u.ä. flexibel eingestellt werden. Die erzeugten Messabläufe werden sehr übersichtlich grafisch am CAD Modell dargestellt und können beliebig editiert werden. Im Simulationsbetrieb werden Taststift, Taster, Tastkopf und Pinolen angezeigt, um eine visuelle Kollisionsbetrachtung durchführen zu können. Die Möglichkeit, Teilemessprogramme online und offline auszuführen, bietet Komfort und Sicherheit beim Analysieren und Editieren von Messprogrammen. Tastpunkterfassung numerisch oder grafisch per Mausklick im CAD Modell Eckpunkte numerisch und grafisch erzeugen Grafisch interaktiv am KMG online messen Grafisch interaktiv offline programmieren Darstellung des kompletten Messgerätes CAD Modelle laden, anzeigen, ausrichten CAD Modell auf dem virtuellem KMG positionieren KMG verfahren mit virtuellem Joystick Messabläufe erzeugen, ausführen, kontrollieren, editieren Einstellmöglichkeit für Messstrategie Randabstand, Sicherheitsebene Grafisch interaktives Editieren von Mess- und Eckpunkten Übersichtliche Darstellung der Verfahrwege am CAD Modell Visuelle Kollisionsbetrachtung mit Darstellung von Taststift, Taster, Tastkopf mit Schwenkbereich und Pinole Teilemessprogramm offline ausführen Konfigurierbare Simulationsgeschwindigkeit Kollisonserkennung während Programmierung oder Ausführung des Teilemessprogramms Abschätzung der merkmalsbezogenen Messunsicherheit durch zufällige Streuung der Tastpunkte Chromatische Darstellung von Formabweichungen geometrischer Elemente GRIPS Offline Programmierung Seite 27

29 Externe Arbeitsstationen EXTERN Externe Arbeitsstation Metrosoft CM kann auch ohne Verbindung zu einem Messgerät auf einer externen Arbeitsstation eingesetzt werden. Dieses Modul ist nicht separat erhältlich, sondern ist in allen Offlinelizenzen und -paketen enthalten. Mit einer Offlinelizenz können unter anderem Teilemessprogramme maschinenfern erstellt oder editiert werden, um die Belegung des kapitalintensiven Messgerätes zu reduzieren. Zusätzlich kann eine Offlinelizenz für die Verwaltung von CAD-Modellen, Teilemessprogrammen und Messresultaten oder auch zur Protokollierung eingesetzt werden. Nutzung von Metrosoft CM ohne Anbindung an ein Koordinatenmessgerät CADCO CAD Konverter als eigenständiges Programm CADCO bietet als eigenständiges Programm die Möglichkeit, CAD-Daten in das Metrosoft CM Format zu konvertieren. Die konvertierbaren Dateiformate sind abhängig von den freigeschalteten Konverter Modulen (CADVDA, CADIGES,...). Nach dem Funktionsaufruf können beliebig viele Dateien aus verschiedenen Verzeichnissen im Batch Mode konvertiert werden. Die konvertierten Dateien können einfach über das Netzwerk verteilt werden. Der Protokollreport gibt eine Kurzübersicht über die Konvertierung. Für jede Datei wird zusätzlich eine Informationsdatei erstellt, welche eventuelle Probleme beim Konvertieren aufzeigt. Die Funktionalität von CADCO ist auch im Modul CM-SURF enthalten. Mehrere CAD-Dateien im Stapel konvertieren (Batch Mode) Protokolldatei zur Konvertierung Verwendbare Dateiformate gemäss freigeschalteten Konverter-Modulen Automatische Konvertierung in die im CAD- Model enthaltenen Koordinatensysteme (in verschiedene Dateien) VFDA-FS VFDA-FS VFDA-FS VFDA-FS VFDA-FS IGES IGES IGES IGES IGES Metrosoft CM IFMIFMIFM IFMIFMIFM IFMIFMIFM Seite 28 Externe Arbeitsstationen

30 CNC Module / Prozessintegration CNC Steuerung für Geometrie Das Modul SNC1 ist für die Benutzung von CNC gesteuerten Messmaschinen erforderlich. In Metrosoft CM sind Treiber für die verschiedensten CNC-Steuerungen integriert. Der Umfang der verfügbaren Treiber ist in der Dokumentation "Gerätetreiber" aufgelistet. Unterstützung für CNC gesteuerte Koordinaten-Messgeräte Messgerät positionieren SNC1 CNC Steuerung für Freiformflächen Für die Online Messung von Freiformflächen mit CNC gesteuerten Messmaschinen ist zusätzlich zu SURF und den nötigen Erweiterungen das Modul SNC2 erforderlich. CNC Funktionalität für Freiformflächen SNC2 CNC Module / Prozessintegration Seite 29

31 Automatisierung / Prozessintegration IO I/O-Schnittstelle zur Lösung von Steueraufgaben im TMP-Ablauf Das Modul IO ist eine digitale Schnittstelle für Ein- und Ausgabegeräte zur Lösung von Steueraufgaben im TMP-Ablauf von Metrosoft CM (z.b. "Paletten-Start", "Signallampe ein",...). Ein optional erhältliches Software Developer Kit (SDK) mit Schnittstellen-Beschreibung, Programmierbeispielen und Support ermöglicht den Anschluss von beliebigen I/O Peripheriegeräten. Statische Signal Ein- und Ausgabe Programmiertes Warten auf Eingangsignal Impulsausgabe RCI Programmierschnittstelle zur Fernsteuerung von Metrosoft CM Mit dem Modul RCI ist es möglich, Metrosoft CM von einem externen Leitrechner aus in automatisierten Prozessen fern zu steuern. Dies geschieht über eine Standard Microsoft Schnittstelle (DCOM). Das Modul RCI eignet sich somit ideal für die Einbindung des Messgerätes in die Produktion mit automatischer Qualitätskontrolle. Der zusätzlich angebotene Software Developer Kit RCI-SDK mit technischer Dokumentation, Programmierbeispielen und Support erlaubt dem Systembetreuer, den Leitrechner entsprechend zu programmieren. Datenbank wählen Werkstück und Teilemessprogramm auswählen Teilemessprogramm starten und beenden Automatische Maschinen-Positionierung DMIS und Statistik-Daten exportieren CM-Status abfragen Seite 30 Automatisierung / Prozessintegration

32 Allgemeine Informationen Die von Wenzel Metromec AG für Metrosoft CM gelieferten Treiber für Messgeräte, Tastsysteme, Peripheriegeräte und Zubehör beruhen auf den technischen Angaben und Spezifikationen der jeweiligen Gerätehersteller. Die Treiber sind von der Wenzel Metromec AG für Schnittstellen entwickelt und getestet, welche die Gerätehersteller zum Zeitpunkt der Treiberentwicklung spezifiziert und verausgabt hatten. Spätere Änderungen seitens der Gerätehersteller verpflichten Metromec nicht zur Aktualisierung ihrer Treiber in einer verausgabten Version von Metrosoft CM. Wenzel Metromec AG haftet nicht für mögliche Einschränkungen der Funktionalität von Metrosoft CM, welche auf die Schnittstelle oder auf die Hard- und Software von Fremdgeräten zurückzuführen sind. Lizenzgebühren, welche Fremdhersteller für die Nutzung ihrer Geräteschnittstellen erheben, sind in jedem Fall nicht durch die Metrosoft CM Lizenz abgedeckt. Wenzel Metromec AG behält sich das Recht vor, den Lieferumfang der Geräte-Treiber jederzeit nach eigenem Ermessen anzupassen. Technische Änderungen vorbehalten. Wenzel Metromec AG 7007 Chur / Schweiz Allgemeine Informationen Seite 31

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