Biocat KS 1500 Biocat KS 3000 Biocat KS Inbetriebnahme & Service FailSafe (mit Anzeige-Display) Rev.:

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1 Biocat KS 1500 Biocat KS 3000 Biocat KS 4000 Biocat KS 3000 Biocat KS 4000 Inbetriebnahme & Service FailSafe (mit Anzeige-Display) DE Rev.:

2 Inhalt Seite 2 von 24 Rev.:

3 Inhalt 1 Inhalt 1 Inhalt Steuer- und Überwachungsmodul Lieferumfang und Geräteaufbau Einbauschema Inbetriebnahme Montage der Abdeckhaube Inbetriebnahme dokumentieren Garantiekarte ausfüllen Wartung und Service Wartungsintervall überprüfen B36BService Katalysatorkartusche austauschen Rev.: Seite 3 von 24

4 Steuer- und Überwachungsmodul 2 Steuer- und Überwachungsmodul Das Steuer- und Überwachungsmodul stellt folgende Funktionen bereit: Selbsttest und automatische Inbetriebnahme Funktionsüberwachung der Gerätekomponenten o Positionskontrolle Mehrkammer-Kolbenschieber-Ventil o Heizrelais und Heizstromüberwachung des TD-Moduls o Temperaturüberwachung WT, TD und RS o Motorfunktion für Antrieb Mehrkammer-Kolbenschieber-Ventil o FailSafe (automatische Bypassschaltung bei Netzausfall) Fehler- und Alarmausgabe o Zweistelliges Display o Grüne, gelbe und rote Leuchte o Akustischer Alarm o Potentialfreier Meldekontakt zur Einbindung in die Gebäudeleittechnik Betriebsstundenzähler o Anzeige bei Serviceanforderung (Granulatwechsel nach 5 Jahren) Bedienelemente o M - und + -Taster o PC-Schnittstelle via USB Steuerelemente o Heizelement TD-Modul o Temperaturfühler o Heizstromüberwachung o Positionsgeber o Akku-Pack für FailSafe-Funktion Seite 4 von 24 Rev.:

5 Steuer- und Überwachungsmodul Heizungs-, und Netzstecker Akku-Einschub für FailSafe Zweistelliges Display für Statusanzeige Betriebs-LED leuchtet bei fehlerfreiem Betrieb Service-LED leuchtet bei fälligem 5-Jahres-Service Fehler-LED leuchtet bei anstehender Störung + -Taster Menu M -Taster Rev.: Seite 5 von 24

6 Lieferumfang und Geräteaufbau 3 Lieferumfang und Geräteaufbau Die Geräte werden montagefertig mit Montagebügel für die Wandbefestigung und Abdeckhaube geliefert. Seite 6 von 24 Rev.:

7 Lieferumfang und Geräteaufbau Pos. Stk. Bauteil Beschreibung A 1 Abdeckhaube Kunststoffspritzgussteil aus durchscheinendem PP B 2 Sicherungsschrauben Zur Befestigung der Abdeckhaube am Druckbehälter des Gerätes C 1 Behälter Isoliert Edelstahl-Tiefziehbehälter, korrosionsbeständig, druck und temperaturfest mit aufvulkanisierter Silikonheizmatte zur Thermischen Desinfektion und aufgezogener Thermoisolierschale aus extrudiertem Polypropylen (EPP) D 1 Spannschelle Zur schnellen Montage des Druckbehälters an der Ventileinheit E 1 Katalysatorkartusche Einweg- Wechselkartusche aus temperaturbestän-digem PP gefüllt mit WATERCRYST-Kalkschutz-granulat F 1 T-Anschlussstück Zum Einbau des Kalkschutzgerätes in die Trinkwasserleitung G 2 Anschlussverschraubungen Verbindung des Rohranschluss mit dem T- Anschluss-stück H 1 Ventilkopf mit Ventileinheit Kompaktes Kolbenventil aus hochwertigem Rotguss (RG5); ermöglicht die Betriebsmoden: Wasserbehandlung, Thermische Desinfektion und Rückspülen I 1 Steuerelektronik Elektronik mit Mikroprozessor in spritzwassergeschütztem Kunststoffgehäuse: Steuert und überwacht die Ventileinheit und die Durchführung der Thermischen Desinfektion J 1 Netzkabel Zum Anschluss an die elektrische Hausinstallation 230 V / 50 Hz K 1 Winkelholländer Zum Anschluss der Rückspülleitung L 1 Wandmontagebügel Aus stabilem Stahlblech zur einfachen Wandmontage des Gerätes M 2 Befestigungsschrauben und Dübel Für Wandmontage Rev.: Seite 7 von 24

8 Einbauschema 4 Einbauschema Der Einbau erfolgt in die Kaltwasserzuleitung! Der Betriebsdruck muß mindestens 2 bar und darf nicht mehr als 8 bar betragen. Gegebenenfalls ist ein Druckminderer vor dem Gerät zu installieren. Variante A: Schutz der gesamten Trinkwasserinstallation (1) Wasserzähler + Hauswasser-Station; (2) Entleerhahn; (3) Biocat KS Kalkschutzgerät; (4) Freier Auslauf in Abfluss; (5) SCHUKO Steckdose; (6) optional: Einbindung in die Gebäude-Leit-Technik mittels Meldekontakt; (7) Kaltwasserverteiler mit Kaltwassersteigleitungen; (8) Rückschlagventil; (9) Überdruckventil; (10) Wärmetauscher; (11) Warmwasserspeicher; (12) Warmwasserverteiler mit Warmwassersteigleitung; (13) Wandbatterie; Seite 8 von 24 Rev.:

9 Einbauschema Variante B: Schutz der gesamten Warmwasserinstallation (1) Wasserzähler + Hauswasser-Station; (2) Entleerhahn; (3) Biocat KS Kalkschutzgerät; (4) Freier Auslauf in Abfluss; (5) SCHUKO Steckdose; (6) optional: Einbindung in die Gebäude-Leit-Technik mittels Meldekontakt; (7) Kaltwasserverteiler mit Kaltwassersteigleitungen; (8) Rückschlagventil; (9) Überdruckventil; (10) Wärmetauscher; (11) Warmwasserspeicher; (12) Warmwasserverteiler mit Warmwassersteigleitung; (13) Wandbatterie; Das Einbauschema enthält nicht alle zur fachgerechten Montage notwendigen Absperr- und Sicherheitsorgane, sondern nur die wesentlichen Komponenten für den ordnungsgemäßen Einbau des Gerätes. Einschlägige Normen, insbe-sondere die DIN 1988 und örtliche Montagerichtlinien sind zu beachten. Rev.: Seite 9 von 24

10 Inbetriebnahme 5 Inbetriebnahme 4.1 Stellen Sie die Wasserversorgung her und öffnen Sie die Wartungshähne vor und nach dem Biocat-Kalkschutzgerät 4.2 Heizungsstecker (rotes Kabel rote Markierung) an Steuerung anschließen 4.3 Netzkabel an Steuerung anschließen und in Steckdose einstecken Beim Einstecken wird automatisch ein Akkutest gestartet: Status-Nr.: 05 (Akku Test) LED: grün leuchtet (ACTIVE) 4.4 Die M -Taste für 2 Sekunden gedrückt halten, und wieder los lassen. zählen Sie: einundzwanzig, zweiundzwanzig Die Steuerung startet automatisch mit einer Inbetriebnahme-Routine. Status-Nr.: 04. / Selftest Seite 10 von 24 Rev.:

11 Inbetriebnahme Komma-Punkt am Display blinkt LED: grün leuchtet Dauer ca. 3-4min Kalkschutzanlage NICHT ausstecken. Während der Kommapunkt blinkt auf Undichtigkeiten prüfen! Das Gerät wird dabei automatisch mit Wasser befüllt und überprüft alle wichtigen Funktionen: 1. Ventilkolbenantrieb 2. Positionsmelder 3. Der Schieber wird in die Rückspülstellung gefahren, Gerät entlüftet automatisch Heizelement für thermische Desinfektion 4. Dimensionierung des Abflusses prüfen! Es wird mehrmals gespült Nach dem Selftest wird automatisch eine TD gestartet. Status-Nr.: 02. / Thermische Desinfektion Kalkschutzanlage NICHT ausstecken. Während der Kommapunkt blinkt auf Undichtigkeiten prüfen! Sobald der Kommapunkt nicht mehr leuchtet, kann die Biocat-Kalkschutzanlage verlassen werden. FERTIG! Der Ventilschieber befindet sich jetzt in der sicheren TD-Position und eine thermische Desinfektion wird ausgeführt. Rev.: Seite 11 von 24

12 Inbetriebnahme 5.5 Montage der Abdeckhaube Vor Montage der Abdeckhaube Installation und Gerät auf Leckagen prüfen! Seite 12 von 24 Rev.:

13 Inbetriebnahme 5.6 Inbetriebnahme dokumentieren Hinweis! 1. Inbetriebnahme ist im Wartungsnachweis zu vermerken! 2. Inbetriebnahmeprotokoll ausfüllen und an Watercryst senden! Wartungsplakette für Kartuschentausch ausfüllen und an sichtbarer Stelle am Gerät anbringen. Ein Kartuschentausch ist alle 5 Jahre durchzuführen. WATERCRYST-Garantiekarte ausfüllen und an WATERCRYST zurücksenden. Bsp.: In der oben gezeigten Ansicht wurde eine Inbetriebnahme am vorgenommen. Demnach ist der empfohlene Kartuschenwechsel im April 2020 durchzuführen. Rev.: Seite 13 von 24

14 Inbetriebnahme 5.7 Garantiekarte ausfüllen Garantiekarte vollständig ausfüllen und an Watercryst senden (siehe Bsp.) Hinweis! Die Watercryst Werksgarantie kann nur in Anspruch genommen werden, wenn die Garantiekarte vollständig ausgefüllt an Watercryst zurückgesandt wird. Seite 14 von 24 Rev.:

15 Wartung und Service 6 Wartung und Service Neben den üblichen, regelmäßigen Inspektionen technischer Anlagen gemäß den für den Anwendungsbereich geltenden Vorschriften und Normen ist bei Biocat Kalkschutzanlagen das Katalysatorgranulat alle 5 Jahre auszutauschen. Dazu bietet Watercryst ein entsprechendes Service-Kit an. (Artikel-Nr. siehe "Ersatzteile und Service-Kit") 6.1 Wartungsintervall überprüfen Überprüfen Sie regelmäßig die abgelaufene Betriebszeit durch Vergleich mit dem Inbetriebnahme-Datum auf der Inbetriebnahme-Plakette am Gerät. Zusätzlich signalisiert die Steuerung den Kartuschenwechsel durch langsames Blinken der gelben Leuchtdiode. Das Katalysatorgranulat muss alle 5 Jahre ausgetauscht werden. Bsp.: In der oben gezeigten Ansicht wird eine Inbetriebnahme am vorgenommen. Im April 2020 muss die Katalysatorkartusche sowie der Akku im Rahmen eines Service ausgewechselt werden. Rev.: Seite 15 von 24

16 Wartung und Service B36BService Der anstehende Wechsel des Katalysatorgranulates wird durch Blinken der gelben Leuchtdiode in folgenden Kombinationen angezeigt: bei Betrieb: Status bei Fehler: Status Betriebsanzeige: Gelbe LED blinkt (SERVICE) Grüne LED Rote LED fehlerfreier Betrieb. (Status 01-05) Störung liegt vor. (Status 20-82) Akustischer Alarm von 07:00 bis 22:00 (Gerät stellt nicht auf Sommerzeit um! -> im Sommer von 08:00-23:00) Die Katalysatorkartusche und der Akku des Gerätes sind alle 5 Jahre auszutauschen. Seite 16 von 24 Rev.:

17 Wartung und Service 6.3 Katalysatorkartusche austauschen Rutschgefahr! Durch austretendes Granulat Hinweisschild aufstellen Verbrühungsgefahr! Durch austretendes Heißwasser warten bis Anlagenteile auf Raumtemperatur abgekühlt sind und System vom Leitungsdruck entlasten Gerät ausstecken und vor Wiedereinschalten sichern Vor einem Kartuschentausch ist der Wartungsbereich soweit abzusichern, dass sichergestellt ist, dass keine unbefugten Personen zum Gerät gelangen können! Die verbrauchte Kartusche kann mit dem Restmüll entsorgt werden (Abfallschlüssel: ) Netzstecker ziehen Der Austausch kann prinzipiell ohne Unterbrechung der Kaltwasserversorgung durchgeführt werden. Es wird jedoch empfohlen, während der Wartung die Hauptwasserleitung vor und nach dem Gerät abzusperren. Befestigungsschrauben mit beiliegendem Imbusschlüssel lösen und Abdeckhaube abnehmen Rev.: Seite 17 von 24

18 Wartung und Service Heizungsstecker und Netzstecker vom Gehäuse abstecken Der Exzenter dreht automatisch in Bypassstellung. Imbusschraube der Befestigungsschelle mit beiliegendem Imbusschlüssel lösen und Schelle öffnen Außenkartusche vorsichtig nach unten ziehen und abnehmen. Verbrauchte Innenkartusche herausdrehen Seite 18 von 24 Rev.:

19 Wartung und Service O-Ring Nut reinigen. Beiliegenden neuen Dichtring fetten und in die Nut des Flanschdeckels einlegen Neue Innenkartusche aufschrauben und gereinigte Außenkartusche vorsichtig aufsetzen HINWEIS: An der Innenseite der Außenkartusche kann sich auf Höhe des Heizbandes im Laufe der Betriebsjahre eine dünne Kalkschicht aufbauen, da sich dieser Teil des Gerätes strömungstechnisch noch vor dem Kalkschutz befeindet. Inbusschraube der Befestigungsschelle anziehen (Anzugsmoment 10 Nm) Akku tauschen: Weiße Abdeckung seitlich am Steuerungsgehäuse öffnen Rev.: Seite 19 von 24

20 Wartung und Service Akku mit Lasche herausziehen Akku abstecken und entsorgen Alte Batterie darf NICHT in Hausmüll entsorgt werden. Sondermüll Neuen Akku anstecken Neuen Akku vorsichtig in das Steuerungsgehäuse einführen Seite 20 von 24 Rev.:

21 Wartung und Service Öffnung wieder mit weißer Kunststoffabdeckung verschließen Heizungsstecker (ROT)am Gehäuse anstecken. Kartuschenwechselanzeige zurücksetzen: 1. M -Taste gedrückt halten und Netzstecker einstecken. M -Tasters für 7 Sekunden gedrückt halten, danach Taste loslassen. + Displayanzeige: o._. 2. Stellen Sie den Wert durch Drücken der + -Taste auf o Drücken Sie die M -Taste um die Eingabe zu bestätigen. Displayanzeige: 05 Die Anlage ist gemäß Kapitel 5 Inbetriebnahme auf Seite 10 in Betrieb zu nehmen! Rev.: Seite 21 von 24

22 Wartung und Service Abdeckung befestigen Seite 22 von 24 Rev.:

23 Wartung und Service Rev.: Seite 23 von 24

24 Wartung und Service Inbetriebnahme & Service Biocat KS 1500 / KS 3000 / KS 4000 Technische Änderungen, Satz- und Druckfehler vorbehalten. Anschrift / Stempel installierendes Unternehmen Watercryst Wassertechnik GmbH & Co. KG Elsa-Brandström-Str. 31, D Haan Teil Niederlassung Österreich Messerschmittweg 26 A 6175 Kematen in Tirol Tel Fax office@watercryst.com, Seite 24 von 24 Rev.:

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