Altern gestalten Medizin Technik Umwelt

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1 Altern gestalten Medizin Technik Umwelt

2 Heinz Häfner Konrad Beyreuther Wolfgang Schlicht (Herausgeber) Altern gestalten Medizin Technik Umwelt 123

3 Prof.Dr.Dr.h.c.mult.HeinzHäfner Zentralinstitut für Seelische Gesundheit J5 D Mannheim Prof. Dr. Dr. h.c. Konrad Beyreuther Netzwerk Alternsforschung Universität Heidelberg Bergheimer Strasse 20 D Heidelberg Prof. Dr. phil. Wolfgang Schlicht Universität Stuttgart Institut für Sport- und Bewegungswissenschaft D Stuttgart ISBN e-isbn DOI / Springer Heidelberg Dordrecht London New York Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2010 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Einbandentwurf: WMXDesign GmbH, Heidelberg Gedruckt auf säurefreiem Papier Springer ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media (

4 Vorwort Sind Bände über Jubiläumssymposien von Bedeutung für die Wissenschaft könnte oder sollte man sich sogar fragen, wenn über eine Veranstaltung im Jubiläumsjahr der Heidelberger Akademie der Wissenschaften zum Thema Altern gestalten Medizin, Technik, Umwelt berichtet wird. Und die Antwort ist ein klares Ja, wenn man sich die Randbedingungen, unter denen das Programm entstand und die das Symposium prägten, vor Augen führt. Die Akademie hatte sich in diesem Jahr der hundertsten Wiederkehr ihres Gründungsdatums mit den Universitäten des Landes Baden-Württemberg zu Veranstaltungen zusammengefunden, die wissenschaftliche Erkenntnisse und Arbeitsweisen einer größeren Öffentlichkeit darbieten sollten. Jede dieser Veranstaltungen hatte ein durch die gastgebende Universität in großem Maße mitbestimmtes eigenes Thema und eine eigene Form. Diejenige, die die Universität Stuttgart mit trug, war dem mit der Bosch Stiftung gemeinsam durchgeführten Vorhaben Alter und Altern gewidmet. Hierbei haben sich höchst interessante Aspekte für die zu behandelnden Themen ergeben, denn die Universität Stuttgart, als eine der ältesten Technischen Hochschulen verfügt über anerkannte Expertise im Bereich der Technik, der technischen Aspekte spezifischer medizinischer Fragestellungen und vor allem auch im Sektor Umwelt und Umweltgestaltung. Nicht zuletzt konnte ein weiterer Blickwinkel zum Thema Gesundheit im Alter durch die ebenfalls in Stuttgart vertretene Sport- und Bewegungswissenschaft berücksichtigt werden. In Thema und Inhalt der Beiträge zu dieser Veranstaltung schlugen sich also nieder, dass es zum einen ein Jubiläumsjahr war und zum anderen, dass dieses Ereignis in eine Reihe von Symposien gehört, die, von der Bosch Stiftung gefördert, gemeinsam mit der Stiftung veranstaltet werden und damit die wichtige Rolle einer Stiftung, gerade auch in diesem Bereich noch einmal verdeutlichen. Und alles zusammen, Datum, Thema und Kooperationspartner haben zu einer großen Sichtbarkeit dieses Ereignisses in der Öffentlichkeit geführt, haben die Akademie aus dem ihr sprichwörtlich zugeschriebenen Elfenbeinturm herausgeführt. Und das hat sich im Inhalt und in der Präsentation der wissenschaftlichen Beiträge gezeigt. v

5 vi Vorwort Aufgrund dieser fachlichen Randbedingungen und den Spezifika des Veranstaltungsortes Stuttgart ist ein Vortragsprogramm (und damit ein Tagungsband) entstanden, der ganz neue Perspektiven in dem nun schon von vielen bearbeiteten Themengebiet der Altersforschung bietet: technische, medizin(techn)ische und umweltgestaltende Möglichkeiten sowie gesundheitsfördernde Maßnahmen durch Sport zur positiven Gestaltung des Prozesses des Alterns. Das Auditorium dieses im urbanen Raum stattfindenden Symposiums hat in der Vorbereitung der Veranstaltung die konkrete Ausgestaltung der einzelnen Themen positiv mit beeinflusst und dann im Ablauf in Darbietung und Diskussion für den so sehr gewünschten Transfer der Erkenntnisse einerseits aber auch die Rückübermittlung ungelöster Fragen gesorgt. Die Tagung hat den interessierten und vielleicht auch betroffenen Teilnehmern gezeigt, dass es eben nicht stimmt, was Siegfried Lenz in seiner Dankesrede zum Premio Nonino formuliert, dass jede Auflehnung gegen das Alter chancenlos ist,... es zu einer langsamen Enteignung des Lebens [wird], sondern vielmehr, dass auch die Welt des Alter(n)s eine lebenswerte sein kann. In einem Vorwort sind Worte des Dankes nicht nur erlaubt, sondern wohl auch erwartet. In diesem Fall geht der Dank der Heidelberger Akademie der Wissenschaften nicht nur, wie selbstverständlich an die Autoren und Herausgeber, sondern an die Universität Stuttgart, die Gastgeber für dieses Symposium war, und vor allem auch an die Bosch Stiftung, die mit der Finanzierung des gesamten Vorhabens Alter und Altern auch dieses Symposium überhaupt ermöglichte. Es ist aber nicht nur diese Rolle, die der Stiftung gedankt werden soll. Vielmehr haben Stiftungen für die Akademien der Wissenschaften seit langer Zeit eine bedeutende Rolle gespielt, die zum einen schon in der Gründung der Heidelberger Akademie instrumentell war, zum anderen heute es den Akademien ermöglicht, wenn sinnvoll, aus ihrem Akademiealltag herauszutreten und sich mit dem, was ihnen eigen ist, umfassende und fachübergreifende wissenschaftliche Erkenntnis, an die Öffentlichkeit zu wenden. Januar 2010 Hermann Hahn

6 Inhaltsverzeichnis Einleitung :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: 1 Heinz Häfner, Konrad Beyreuther und Wolfgang Schlicht Teil I Festvortrag Müssen, dürfen, sollen, können, oder wollen ältere Menschen noch arbeiten? ::::::::::::::::::::::::: 7 Axel Börsch-Supan 1 MüssenältereMenschennocharbeiten? DürfenältereMenschennocharbeiten? SollenältereMenschennocharbeiten? Können ältere Menschen noch arbeiten? WollenältereMenschennocharbeiten? Fazit Literaturhinweise Teil II Prävention und Regeneration Mit körperlicher Aktivität das Altern gestalten ::::::::::::::::::::::: 25 Wolfgang Schlicht 1 PerspektivendesThemas DieKonstrukte GelingendAltern KörperlicheAktivität Präventive Wirkungen der körperlichen Aktivität im Alter Aktivität,AktivitätimAlterundSterblichkeit Anpassungsvorgänge und gesteigerte Funktionstüchtigkeit Körperliche Aktivität, psychische Gesundheit undwohlbefinden KörperlicheAktivitätund TeilhabeamLeben EinZwischenstand vii

7 viii Inhaltsverzeichnis 5 Aktivitätsempfehlungen Fazit Literaturverzeichnis Neuronale Plastizität bei gesundem und pathologischem Altern ::::::::: 41 Iris-Tatjana Kolassa, Franka Glöckner, Vera Leirer und Carsten Diener 1 Strukturelle und funktionelle Veränderungen im gesunden alternden Gehirn Strukturelle Veränderungen im Gehirn bei gesundem Altern Strukturelle Veränderungen bei MCI/AD Funktionelle Veränderungen im Gehirn bei gesundem Altern Funktionelle Veränderungen bei MCI/AD Inhibition im Alter SensorikundSensomotorikimAlter Kann die kognitive Leistungsfähigkeit im Alter erhalten oderverbessertwerden? Kognitive Trainings bei gesundem Altern Kognitive Trainings bei leichter kognitiver Beeinträchtigung imalterundbeidemenz KörperlicheAktivitätimAlter Körperliche Trainings bei gesundem Altern Körperliche Aktivität bei leichter kognitiver Beeinträchtigung imalterundbeidemenz Synergieeffekte von kombiniertem kognitiven undkörperlichentraining SensorischeundsensorimotorischeTrainings ZusammenfassungundAusblick Literaturverzeichnis Teil III Biologische und technische Assistenzsysteme Das Altern im Spiegelbild der Stammzellen :::::::::::::::::::::::::: 69 Patrick Wuchter, Wolfgang Wagner, Volker Eckstein und Anthony D. Ho 1 Stammzellen als Hoffnungsträger der modernen Medizin Entwicklung der Stammzellforschung Kampf der Kulturen Adulte und embryonale Stammzellen DieHeilkraftadulterStammzellen EinsatzvonStammzelleninderRegenerativenMedizin RegenerationvonGewebeimReagenzglas StammzellenundAltern InteraktionmitderStammzellnische Induzierte Pluripotente Stammzellen Lektionen aus der Stammzellforschung FazitundAusblick Literaturverzeichnis... 79

8 Inhaltsverzeichnis ix Elektronische Systeme zum Ersatz der defizienten Hörleistung :::::::::: 81 Peter K. Plinkert und Mark Praetorius 1 FunktionendesHörens Lärmexposition als Ursache der Schwerhörigkeit AusfalldescochleärenVerstärkers ImplantierbareHörsysteme Teilimplantierbare Hörsysteme AusfallderTransduktion:CochleaImplantat HörverlustimAlter Hybridversorgung bei erhaltenem Tiefton-Restgehör Zusammenfassung Literaturverzeichnis Endoprothetik und Alter :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: 95 Kuno Weise 1 Einführung Endoprothetische Ersatzoperation bei Verschleißerkrankungen großergelenke Hüftgelenk Kniegelenk Schultergelenk Ellbogengelenk Sprunggelenke Endoprothetische Ersatzoperationen bei frischer Gelenkverletzung oderposttraumatischerarthrose Hüftgelenk Kniegelenk Schultergelenk Ellbogengelenk Sprunggelenk Zusammenfassung Literaturverzeichnis Teil IV Unterstützende Systeme in Technik, Umwelt und Pflege Fahrzeugentwicklung für eine Gesellschaft im demografischen Wandel:::109 Jochen Wiedemann, Matthias Horn, Wolfgang Rosenstiel und Enkelejda Tafaj 1 Einleitung Mobilität im Alter BedeutungdesIndividualverkehrs Verkehrsauffälligkeit in Abhängigkeit vom Alter AutomobilentwicklungfürältereFahrzeugführer Herausforderungen und Innovationsfelder Hilfsmittel bei der Fahrzeugentwicklung

9 x Inhaltsverzeichnis 3.3 AngebotezurUnterstützungältererFahrzeugführer Neuartiger ganzheitlicher Entwicklungsansatz Strategien zur Kompensation der kognitiven undreaktivendefizitevonfahrzeugführern SensierungfahrerischerDefizite Entwicklung einer Korrektur-Methodik ZusammenfassungundAusblick Literatur/Quellen Wohnen im Alter :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::121 Tilman Harlander 1 Einleitung Altersgerecht barrierearm barrierefrei Versorgungssicherheit im Quartier ZurückindieStadt? Neue Wohnformen Zusammenfassung Literaturverzeichnis Pflegerische Versorgung und Erhalt der Selbständigkeit im Alter ::::::::133 Adelheid Kuhlmey 1 Einleitung Altern und Gewinn an Gesundheit Altern und Pflegebedürftigkeit als besondere Anforderung an die Versorgung Pflegerische Versorgungsanforderungen underhaltderselbständigkeit Fazit Literaturverzeichnis Teil V Einblick und Ausblick Chancen gesunden Alterns aus soziologischer Sicht :::::::::::::::::::145 Johannes Siegrist 1 Einleitung Gesundheitliche Ungleichheit im höheren Lebensalter Hemmnisse auf dem Weg zu gesundem Altern Gesellschaftspolitische Folgerungen Zusammenfassung Literaturverzeichnis Menschliches Sozialverhalten von der Jugend bis ins Alter :::::::::::::159 Andreas Meyer-Lindenberg 1 NeurogenetikdesmenschlichenSozialverhaltens Ein instruktives Experiment der Natur : das Williams-Beuren-Syndrom

10 Inhaltsverzeichnis xi 3 Häufige genetische Varianten beeinflussenmenschlichegewaltbereitschaften MechanismenvonGen-Umwelt-Interaktionen VerarbeitungdessozialenStatusimmenschlichenGehirn GehirnmechanismendesSozialverhaltensimAlter Fazit Literaturverzeichnis Cicero, Jacob Grimm, Ernst Bloch::::::::::::::::::::::::::::::::::169 Otfried Höffe 1 Cicero:DieersteAltersstudie JacobGrimm:VomGlückdesÄlterwerdens ErnstBloch:ZeitderErnte Literaturverzeichnis...175

11 Autorenverzeichnis Prof. Dr. Axel Börsch-Supan Universität Mannheim, mea, Gebäude L13, 17, Mannheim, Dr. Carsten Diener Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Institut für Neuropsychologie und Klinische Psychologie, J5, Mannheim, Dr. Volker Eckstein Universitätsklinikum Heidelberg, Medizinische Klinik, Innere Medizin V, Im Neuenheimer Feld 410, Heidelberg, Dipl. Psych. Franka Glöckner Universität Konstanz, Klinische & Neuropsychologie, Postfach 5560, D25, Konstanz, Prof. Dr. Tilman Harlander Universität Stuttgart, Institut Wohnen und Entwerfen, Fakultät für Architektur und Stadtplanung, Keplerstr. 11, Stuttgart, Prof. Dr. Anthony D. Ho Universitätsklinikum Heidelberg, Medizinische Klinik, Innere Medizin V, Im Neuenheimer Feld 410, Heidelberg, Prof. Dr. Dr. h.c. Otfried Höffe Universität Tübingen, Philosophisches Seminar, Bursagasse 1, Tübingen, xiii

12 xiv Autorenverzeichnis Dipl.-Ing. Matthias Horn Universität Stuttgart, Institut für Verbrennungsmotoren und Kraftfahrwesen, FKFS, Pfaffenwaldring 12, Stuttgart, Dr. Iris-Tatjana Kolassa Universität Konstanz, Klinische & Neuropsychologie, Postfach 5560, D 25, Konstanz, iris.kolassa@uni-konstanz.de Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey Charité Universitätsmedizin Berlin, Institut für Medizinische Soziologie, Thielallee 47, Berlin, adelheid.kuhlmey@charite.de Dipl. Psych. Vera Leirer Universität Konstanz, Klinische & Neuropsychologie, Postfach 5560, D25, Konstanz, vera.leirer@uni-konstanz.de Prof. Dr. Andreas Meyer-Lindenberg Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, J5, Mannheim, a.meyer-lindenberg@zi-mannheim.de Prof. Dr. Dr. h.c. Peter K. Plinkert Universitätsklinikum Heidelberg, Hals-Nasen-Ohrenklinik mit Poliklinik, Sektion Otologie und Neuro-Otologie, Im Neuenheimer Feld 400, Heidelberg, peter.plinkert@med.uni-heidelberg.de PD Dr. Mark Praetorius Universitätsklinikum Heidelberg, Hals-Nasen-Ohrenklinik mit Poliklinik, Sektion Otologie und Neuro-Otologie, Im Neuenheimer Feld 400, Heidelberg, mark.praetorius@med.uni-heidelberg.de Prof. Dr. Wolfgang Rosenstiel Universität Tübingen, Wilhelm-Schickard-Institut für Informatik, Sand 13, B207, Tübingen, rosenstiel@informatik.uni-tuebingen.de Prof. Dr. Wolfgang Schlicht Universität Stuttgart, Institut für Sport- und Bewegungswissenschaft, Stuttgart, wolfgang.schlicht@inspo.uni-stuttgart.de Prof. Dr. Johannes Siegrist Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Institut für Medizinische Soziologie, Universitätsstraße 1, Düsseldorf, siegrist@uni-duesseldorf.de

13 Autorenverzeichnis xv Dipl. Inf. Enkelejda Tafaj Universität Tübingen, Wilhelm-Schickard-Institut für Informatik, Sand 13, B205, Tübingen, Dr. Dr. Wolfgang Wagner Universitätsklinikum Heidelberg, Medizinische Klinik, Innere Medizin V, Im Neuenheimer Feld 410, Heidelberg, Prof. Dr. Kuno Weise Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik, Schnarrenbergstr. 95, Tübingen, Prof. Dr. Jochen Wiedemann Universität Stuttgart, Institut für Verbrennungsmotoren und Kraftfahrwesen, Pfaffenwaldring 12, Stuttgart, Dr. Patrick Wuchter Universitätsklinikum Heidelberg, Medizinische Klinik, Innere Medizin V, Im Neuenheimer Feld 410, Heidelberg,