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1 I Frankreich CHÉRAN Infos Der ist ein Gebirgsfluss in Frankreich, der in der Region Rhône-Alpes verläuft. Er entspringt im Massiv des Bauges, im Gemeindegebiet von Verrens-Arvey, entwässert anfangs in südwestlicher, später in nordwestlicher Richtung durch den gleichnamigen Regionalen Naturpark Massif des Bauges VERRENS-ARVEY und mündet nach 54 Kilometern unterhalb von Rumilly als linker Nebenfluss in den Fier. Lorenz Eberle 62

2 Bilder: Lorenz Eberle Kurz und gut! Grün umfängt uns, das totale Grün. Grün in allen Variationen hellgrün, giftgrün, olivgrün, dunkelgrün. Wenn die Temperaturen nicht wären, könnte man sich in einem Urwald wähnen. Mitten in all dem Grün fließt der Fluss, auf dem wir uns treiben lassen. In der Realität sind wir jedoch nicht irgendwo in den Tropen, sondern auf dem. Es ist unser dritter und gleichzeitig letzter Tag hier in der französischen Region Rhône-Alpes. Gerade noch haben wir uns den recht rutschigen Fischerweg von der Pont de l Abime hinunter getastet. Runde neunzig Höhenmeter erfordern die ganze Aufmerksamkeit, noch dazu, wenn es die Nacht davor geregnet hat und die Füße nicht in Wander-, sondern in Neoprenschuhen stecken. Halt haben fühlt sich völlig anders an. Diese drei Tage am gehören für uns schon fast traditionell zu einer der ersten Paddelstadionen in einer noch jungen Saison. Und so haben wir von unserem Basiscamp in Lescheraines aus bereits zwei herrliche Tagesetappen erlebt. In diesem Jahr hatten wir mit Glück einen sehr üppigen Wasserstand abgepasst, und so konnten wir zum ersten Mal auch die Strecke unterhalb von Ecole bis zum Campingplatz paddeln. Auf diesem Abschnitt ist der noch ein junger Fluss. Recht schmal, aber schnell, fast ohne Luft zu holen, fließt er erst durch eine kleine Waldschlucht, dann durch eine offene Kieslandschaft. Aber auch wenn der hier noch klein und unspektakulär ist, hat es dieser hier noch junge Fluss ge- Nur 54 Kilometer ist der lang, aber was der Paddler auf dieser relativ kurzen Strecke an Vielfalt vorfindet, ist fast unglaublich. Das gilt vor allem für seine wilden landschaftlichen Reize. Der bietet überwiegend leicht zu paddelndes Wildwasser und erschließt sich so auch»normalpaddlern«, wie Lorenz Eberle zu berichten weiß. schafft, unsere übliche Planung durcheinander zu bringen, denn eigentlich starten wir immer mit dem untersten, sehr leicht zu paddelnden Abschnitt von Alby-sur- nach Rumilly. Diesem ersten Abschnitt gebührt das Prädikat»Besonders eindrucksvoll«, denn die dunklen, stets feuchten, ungewöhnlich ausgehöhlten Schluchtwände aus Schluffstein vermitteln einem den Eindruck, in einem riesigen Tunnel zu paddeln. Vollendet wird dieser Eindruck durch den dichten Bewuchs an der Decke dieses scheinbaren Tunnels. Von dieser Decke hängen kräftig gewachsene Pflanzen wie Lianen senkrecht, fast bis zur Wasseroberfläche hinunter. Ein einzigartiges Naturerlebnis. Doch dieses Erlebnis haben wir diesmal auf den zweiten Tag verschoben. Die erste Tagesetappe setzen wir diesmal einfach mit der sehr spannenden und abwechslungsreichen Etappe nach Pont de Banges fort. Endlich haben wir den erreicht und der Fußmarsch hat ein Ende. Wir nutzen das klare Wasser des Flusses, um uns zu erfrischen und den Schlamm des Wegs von unseren Schuhen zu waschen. Ein kurzer Blick gilt der sehr beeindruckenden Schönheit der hier langsam endenden Schlucht des. Riesige Felsen zwingen das Wasser immer wieder, seine Fließrichtung zu ändern. Die Wände links und rechts sind zwischen 50 und 80 Meter hoch und bilden ein beeindruckendes Szenario, auf das wir in seiner gesamten Länge aber verzichten. Paddelvergnügen der Extraklasse. Der bietet vor grandioser Kulisse reichlich Raum zum Spielen, Staunen, Treiben lassen und Genießen. 63

3 I Frankreich TOURENBESCHREIBUNG LÄNGE I SCHWIERIGKEITEN I CHARAKTER Die Talsenken des Bauges (voralpines Gebirgsmassiv im Südosten Frankreichs) wurde einst von den Gletschern der Eiszeit geschaffen. Der ist der größte und wohl auch beeindruckendste Fluss dieser Region. Er entspringt im Bereich des Pointe d Arcalod und durchfließt das Gebirgsmassiv von Südosten in Richtung Nordwesten und quert so die Kettenstruktur des Gebirges. Kurz nach Lescheraines tritt der in die Cluse de Bange ein und bildet eine tiefe und landschaftlich äußerst reizvolle Schlucht. Nach nur 54 Kilometern mündet er in den Fier. Abschnitt 1 (WW II bis III-, Länge ca. 7 km): La Compôte bis Camping Lescheraines Unser Einstieg ist ein kleiner Parkplatz zwischen der D911 und dem links der Straße verlaufenden am Ortseingang von La Compôte direkt an der in den Ort führenden Brücke. Ab hier geht es sehr zügig auf einem noch recht kleinen und schmalen Flussbett voran. Es gibt kaum Kehrwasser und man muss mit in den Fluss hinein ragenden Bäumen und Büschen rechnen. Daher sollte man nicht in allzu großen Gruppen paddeln. Nach etwa drei Kilometern wandelt sich das Flussbett. Ein breites Kiesbett bestimmt nun die Szenerie. Ein fahrbares Blockwurfwehr ist eine letzte, aber problemlos paddelbare Herausforderung. Etwa 500 Meter später endet die Fahrt an dem auf der rechten Seite gelegenen Campingplatz von Lescheraines. Abschnitt 2 (WW II III, Länge ca. 6 km): Camping Lescheraines bis zum Wehr Straßenkreuzung D911/D5 (ca. 100 Meter vor der Pont de Banges) Gleich nach dem Start am Campingplatz in Lescheraines folgt ein kleines Wehr mit Bootsrutsche auf der rechten Seite. Danach windet sich der Fluss ohne weitere Schwierigkeiten in Richtung Lescheraines. Hier führt die D912 über den Fluss. Unter der Brücke gibt es eine kleine Stufe mit Bootsgasse. Einen knappen Kilometer später beginnt eine herrliche Klamm, die Gorges de Pérouge. Hier verengt sich der im breiten Kiesbett fließende und fließt über einen recht kräftigen Schwall in die Klamm. Hier treten die Felswände noch einmal für einen kurzen Moment zurück. Es folgt ein zweiter Schwall, dann ist man endgültig in der etwa knapp 500 Meter langen Klamm gefangen. Nach Klammende öffnet sicht der Fluss kurz, um 500 Meter weiter wieder über eine kleine Stufe in eine enge Felsengasse zu fließen. Die Stelle ist gut an einem einsamen, am rechten Ufer stehenden Haus und der über die Gasse führenden Brücke zu erkennen. Wer die Stelle beim Umstellen der Autos noch nicht besichtigt hat, kann dies nun nachholen. Dazu einfach am rechten Ufer aussteigen. Auf den restlichen zwei Kilometern verläuft die Straße direkt am rechten Ufer des. Bis zum Ausstieg folgt noch eine schon lange verfallene Wehrstufe und eine einfache Blockstrecke. Beides stellt aber keine besondere Schwierigkeit dar. Der Ausstieg ist am rechten Ufer, kurz vor dem Rückstau des Wehrs oberhalb der Pont de Bages gut zu erkennen. Am rechten Ufer wurde hier für Paddler extra eine Treppe installiert. Das nachfolgende Wehr liegt direkt vor der Straßenbrücke der D911. Rechts zweigt hier die D5 ab. Beim Wehr und einer unmittelbar danach folgenden Felsstufe stürzt der unter einem riesigen Felsblock acht Meter in die Tiefe. Abschnitt 3 (WW II V mit X, Länge ca. 6 km): Pont de Banges bis Pont de l Abime Dieser Abschnitt wird wohl recht selten gepaddelt und das nicht ohne Grund. Denn auf den knapp sechs Kilometern dieser Schlucht warten diverse Syphone und mindestens drei unfahrbare Stellen. Das Umtragen ist zum Teil sehr schwierig. Abschnitt 4 (WW II IV, Länge ca. 11 km): Pont de l Abime bis Alby-sur- Am Anfang steht ein recht langer und steiler Abstieg. Dieser beginnt am rechtsufrig gelegenen Parkplatz an der Pont de l Abime (D31). Hier führt ein Fischerweg zum 90 Meter tiefer liegenden hinab. Die ersten sechs Kilometer bieten landschaftlich und wildwassertechnisch einfach einen traumhaften Abschnitt dieses Flusses. Drei Kilometer nach dem Einstieg kommt an einer Linkskurve der Campingplatz von Moulin Collumb. Hier können all jene einsteigen, denen der eigentliche Einstieg zu mühsam ist. Drei Kilometer weiter verlaufen Felsrippen quer zum Fluss. Nun heißt es aufpassen, denn nun folgen einige schwerere Stellen in kurzer Abfolge. Den Anfang macht eine ca. drei Meter hohe Stufe. Diese ist leider häufig von Bäumen blockiert. Zum Umtragen steigt man auf der linken Seite aus. Ein kleine, aber harmlose Kletterei wartet nun. Es folgen eine kurze, recht gefällestarke Kurve, die man am besten rechts befährt, und dann schon der Beginn einer felsigen Niedrigklamm, der Rue à Bernard. In dieser liegt seit ein paar Jahren längs ein Baumstamm. Bei vorsichtiger Annäherung stellt dieser keine Gefahr mehr dar. Das Ende der Klamm bildet eine weitere kleine Stufe mit anschließender Walze. Wer diese Stelle umtragen will, tut dies am besten am rechten Ufer. Vorsicht, die Felsen sind sehr glatt und rutschig. Drei Kilometer später endet dieser Abschnitt an einer Kiesbank am rechten Ufer unterhalb des Friedhofs von Alby-sur-. Abschnitt 5 (WW II, Länge ca. 13 km): Alby-sur- bis Rumilly Der Einstieg zu dieser landschaftlich vielleicht beeindruckendsten und gleichzeitig einfachsten Tour findet sich am Parkplatz an der Rue du Pont Vieux in Alby. Von hier führt ein ca. 100 Meter langer Weg über eine gut ausgebaute Treppe hinunter zum Fluss. Von Beginn an befindet man sich in einer schönen und beeindruckenden Schlucht. Von Schwierigkeiten kann man auf dieser Strecke kaum sprechen. Eingelei- Langweilig ist es nie. Wer auf dem paddelt, bekommt viel Abwechslung geboten egal ob wild schäumend oder ruhig fließend. 64

4 tet wird die Tour mit einem schönen Springen von Kehrwasser zu Kehrwasser. Danach heißt es, die Landschaft genießen. Die Schlucht entführt einen in eine fast exotisch anmutende Welt. Die dunklen, vom Regenwasser geschliffenen Wände erzeugen einen etwas düsteren Effekt. Wildwassertechnisch gibt es aber nichts auszusetzen. Mit ein wenig Glück wartet nach der Hälfte der Strecke eine Spielwelle mit Kiesbank und Sonnenplatz auf einen. Kurz vor Ende der Tour öffnet sich die Schlucht. Hier befindet sich ein kleines, problemlos zu befahrendes kleines Schrägwehr, dann ist man schon am linken Ufer gelegenen Ausstieg. Ein Hinweisschild macht darauf aufmerksam. Der Parkplatz liegt direkt an einem Anglersee, dessen Benutzer einen verwundert bestaunen, wenn man mit dem Kajak über der Schulter an ihnen vorbei läuft. Mit dem Auto ist der Ausstieg übrigens etwas schwerer zu finden. In der Regel kommt man über die D3 nach Rumilly. Hier dann dem Hinweis»Base de Loisirs«(Freizeitpark) folgen. Dann führt ein Weg, der Chemin du Moulin, direkt zum Parkplatz. Abschnitt 2: Mind. 5 Kubik, schön ab 8 Kubik Fier Camping: Campingplatz Lescheraines (Tel ; Der Fier entspringt der Nordflanke des Mont Charvin, einem Gipfel der Chaîne des Aravis. Die Chaîne des Aravis ist ein etwa 30 km langes Kalkmassiv der Voralpen. Ein besonderer Höhepunkt ist sicherlich die Felsschlucht Gorges du Fier. Der Fier mündet nach 72 Kilometern in die Rhone. Abschnitt Straßenbrücke St. Clair bis zur Bahnbrücke (WW II III, Länge 9 km) Einstieg ist die kleine Brücke nach St. Clair, die von der D16 zwischen Sur-les-Bois und Alex abbiegt. Die Stelle selbst ist recht markant, da sich das Fiertal hier verengt und eine kurze und durchaus beeindruckende Schlucht bildet. Am rechten Flussufer befindet sich eine als Einstieg geeignete Kiesbank. Gleich nach dem Einstieg beginnt der schwerste, etwa 100 Meter lange Abschnitt des Fier (WW III). Mehrere große Felsblöcke versperren die Sicht und zwingen, um sich orientieren zu können, zu einer Fahrt von Kehrwasser zu Kehrwasser. Auf den folgenden 4,5 km lassen die Schwierigkeiten nach. Je nach Wasserstand bieten einzelne Prallwände kleine Herausforderungen. Nach der Brücke zwischen Annecy und Onnex (D916) beginnt eine sehr schöne Slalomstrecke des örtlichen Kanuclubs (bis WW III). Von hier sind es noch knapp 4 km bis zum Ausstieg. Nach der Einmündung der Filliere von rechts folgt eine Eisenbahnbrücke. Etwa 100 Meter vor dieser Brücke führt ein Schotterweg steil zur Hauptstraße (Route de la Roche). Weitere Infos Pegel : Abschnitt 3: Mind. 4 Kubik/höchstens 6 Kubik Abschnitt 4: Mind. 6 Kubik, schön ab 6 Kubik Abschnitt 5: Mind. 5 Kubik, schön ab 8 Kubik Pegel Fier: Mindestens 8 Kubik, schön ab 12 Kubik Diese Angaben sind Richtwerte. Letztlich ist die Befahrbarkeit wesentlich vom Können und der Tagesform des jeweiligen Paddlers abhängig. Befahrungsregeln: Im Juli und im August nur von 9 bis 18 Uhr befahrbar (In diesen Monaten sind für Paddler nur nach sehr ergiebigen Regenfällen ausreichende Wasserstände zu erwarten und das ist sehr selten). Bücher: DKV-Führer Frankreich/Korsika Band 3, Flussführer Schweiz und benachbartes Ausland Karten: Karte 45 (für den Fier) und Karte 53 (für den ), Carte de Promenade vom Institut géographique national (Maßstab 1: ) Internet: (französisch und englisch) Alternativ-Tipp Gorges du Fier (Fier-Schlucht) Nur zehn Kilometer von Annecy und damit fast mitten in unserem Paddelrevier liegt die Gorges du Fier. Sie ist zwar nicht paddelbar, aber sie bietet alles, was man von einer solchen Felsenschlucht erwartet. Auf 250 Meter Länge durchbricht der Fier einen Felsenriegel und hat dabei mit der Zeit eine beeindruckende Schlucht geschaffen. Bizarr von der Kraft des Wassers geformte, bis zu 30 Meter hohe Felswände und ein Flussbett, das an seiner engsten Stelle gerade mal zweieinhalb Meter misst. Erreichen kann man die Gorges du Fier über die 252 Meter lange Le Pont des Liasses. Diese Hängebrücke erinnert, wie vieles hier, an die zweite Sočaklamm. Aufgrund ihrer Schwankungen ist sie nichts für Besucher mit Höhenangst. Besonders beeindruckend ist die Schlucht, wenn sich nach Regenfällen oder nach der Schneeschmelze der Fier schäumend und brüllend seinen Weg durch die Enge bahnt, denn durch die Felswände wird dieses Spektakel akustisch enorm verstärkt. Abschnitt 1: Mind. 6 Kubik, schön ab 8 Kubik Vielleicht ein Baumhindernis für lange Zeit, nur der Holzverhau am Ende der Klamm ist bereits wieder Geschichte. Denn die zwischen der Pont de Banges und unserem heutigen Einstieg liegend Etappe hat zwar landschaftlich unglaublich viel zu bieten, ist aber nach paddeltechnischen Gesichtspunkten ein recht mühsames Unterfangen. Knapp sechs Kilometer mit drei absolut unfahrbaren Stellen, deren Umtragen sehr mühevoll ist, dazu noch einmal drei bis vier sehr grenzwertige Stellen laden uns jedenfalls nicht wirklich zum Paddeln ein. Eine kurze Verschnaufpause und schon sitzen wir in unseren Kajaks. Auf diesem Abschnitt öffnet sich die Schlucht ein wenig, ohne dabei ihren Reiz zu verlieren. Kleine Felsen, die letzten Boten des vorhergehenden schweren Abschnitts, nutzen wir zum Einpaddeln und uns auf den Tag einzustimmen. Danach lassen wir uns entführen und genießen nur noch Traumwildwasser, das kaum 65

5 I Frankreich Wünsche offen lässt, dazu ein nahezu perfekter Wasserstand und ein gut eingespieltes Team, was will man mehr? Nach einer Stunde erreichen wir Moulin Collomb. Der hier liegende Campingplatz ist über eine sehr steile und schmale Straße zu erreichen. Eigentlich ein sehr schöner Platz, wenn er nicht so sehr im Schatten liegen würde. Was im Sommer wahrscheinlich eine Wohltat sein dürfte, ist jetzt im Frühjahr ein echtes Ausschlusskriterium. Vor allem wenn wir an unseren sonnigen Campingplatz in Lescheraines denken. Also paddeln wir am Campingplatz vorbei, während unsere Aufmerksamkeit langsam steigt, denn nun sind wir nur noch drei Kilometer vom schwersten Teil des heutigen Abschnitts entfernt. Dieser kündigt sich durch einen quer zum Bachbett verlaufenden Felsenriegel an. Kurz darauf folgen zwei recht dicht aufeinander folgende Stufen. Vor der zweiten wollen bzw. müssen wir das links liegende Kehrwasser erreichen, um umtragen zu können. Da dieses Kehrwasser bei dem heutigen Wasserstand für unsere Gruppe von neun Paddlern deutlich zu klein ist und einige von uns heute ihren ersten echten Dreier unter ihrem Bootsboden haben, entschließen wir uns, einzeln zu fahren. So haben alle genug Platz und wir können einander besser beim Anlanden helfen. Nach und nach erreichen alle das Kehrwasser. Als der Letzte von uns eintrudelt, haben die Ersten mit ihren Kajaks schon eine kurze, aber an sich problemlose Kletterei hinter sich. In der zweiten Stufe hängt ein Baum und so erübrigen sich alle Fragen, ob diese Stelle heute fahrbar oder nicht fahrbar ist. Auf dem anschließenden Felsplateau machen wir ein kleine Pause und genießen die Landschaft. Gegenüber von unserem Pausenplatz ergießt sich ein Wasserfall in den, auf dem auch wir kurze Zeit später wieder zu finden sind. Die folgende Kurve fahren wir wieder einer nach dem anderen. Nicht weil diese Stelle besonders schwer ist, sondern weil wir sie für eine kleine Fotosession nutzen wollen. 66 Farbkontrast pur (oben): Bunte Kajaks ergänzen das traumhafte Ambiente des s perfekt. Je nach Wasserstand kann die Einfahrt in die kurze Felsengasse des zweiten Abschnitts recht wuchtig werden (rechts). Der Fier bietet Spielplatz und Soca-Feeling in einem (unten). Nachdem alle auf die Speicherkarte gebannt sind, geht es weiter. Kurz bevor wir in die Felsenklamm einfahren wollen, bemerken wir, dass in ihr ein Hindernis zu liegen scheint. Aus dem Kehrwasser ist noch nichts Genaues zu erkennen. So paddeln erst einmal nur zwei von uns vorsichtig vor, während der Rest der Crew zurück bleibt. Das Hindernis entpuppt sich als ein etwa dreißig Meter langer Baumstamm, an dessen Ende sich ein riesiger Holzhaufen befindet, der den Ausgang der Klamm versperrt. Nach und nach tasten sich alle rechts am Baum vorbei und fahren ins Kehrwasser. Hier heißt es dann aussteigen und zu Fuß über oder auch unter dem Baum durchklettern, um auf die rechte Flussseite zu gelangen. Hier können wir die Sperre problemlos umtragen. Einige von uns, vor allem die Fotografen, sind enttäuscht, bildet doch eigentlich eine kräftige Walze den Abschluss der Klamm. Hier kann man sehr spektakuläre Fotos von wild im weißen Wasser rotierenden bunten PE-Schüsseln und ihren Insassen machen, bevor sie sich in den anschließenden riesigen ruhigen Pool retten. Nur heute leider nicht. Der Verhau ist mächtig und wird wohl noch ein paar Hochwasser benötigen, um sich aufzulösen. Und so müssen wir auf diese Fotos verzichten und paddeln die verbleibenden, etwa zweieinhalb Kilometer bis zum Ziel. Morgen geht es nach Hause. Aber auf dem Heimweg wartet noch der Fier auf uns. Obwohl er nicht weit weg vom liegt, ist er vom Charakter her ein ganz anderer Fluss. Für uns ist er schon allein wegen seiner Blockstrecke mit Soca-Feeling zu Beginn und der ziemlich langen natürlichen Slalomstrecke am Ende einen Umweg wert. Lorenz Eberle

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