1.3. Zum Spielbetrieb werden nur Mannschaften von Vereinen und Spielgemeinschaften zugelassen, die

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1 1. Allgemeine Bestimmungen 1.1. Es gelten die Satzung und die Ordnungen des DHB in Verbindung mit der Satzung und den Ordnungen des HVMV sowie den Zusatzbestimmungen des HVMV zur Spielordnung (SpO) und zur Rechtsordnung (RO) des DHB. Weiterhin gelten die Satzungen, Ordnungen und Zusatzbestimmungen der Bezirkshandballverbände (BHV) für ihren Spielbetrieb Gespielt wird nach den Internationalen Handballregeln, in der für den Bereich des DHB aktuell gültigen Fassung sowie den Erläuterungen und Hinweisen der IHF Zum Spielbetrieb werden nur Mannschaften von Vereinen und Spielgemeinschaften zugelassen, die (a) fristgemäß ihre Meldung abgegeben haben, (b) keine finanzielle Außenstände gegenüber dem HVMV und seiner BHV sowie dem DHB haben, (c) die Satzungen und die Ordnungen des DHB, des HVMV und des jeweiligen BHV anerkennen Verstöße gegen sämtliche den Spielbetrieb des HVMV und seiner BHV regelnden Bestimmungen des DHB, des HVMV und seiner BHV (einschließlich Zusatz- und Durchführungsbestimmungen u.a.m.) werden, soweit nicht Strafen zu verhängen sind, als Ordnungswidrigkeiten geahndet. Sind durch Bestimmungen der genannten Verbände Beträge nicht vorgegeben, dürfen Geldbußen im Rahmen von 5,00 bis 250,00 Euro verhängt werden. 2. Spielleitung 2.1. Der Männer- und Frauenwart sind die spielleitenden Stellen für alle Männer- und Frauenspielklassen des HVMV und u.a. zuständig für die nach der SpO und RO des DHB sowie den Zusatz- und den Durchführungsbestimmungen des HVMV durch die Spielleitenden Stellen zu ahndenden Verstöße. Sie teilen den beteiligten Vereinen, die sich nach dem Tabellenstand sowie der SpO und den dazu beschlossenen Zusatz- und Durchführungsbestimmungen des HVMV ergebenen Meister, Auf- und Absteiger, mit In gleicher Weise leitet der Vizepräsident Jugend die Jugendspielklassen Die spielleitenden Stellen können Staffelleiter - für die ihnen übertragenen Staffeln - in die Funktion der spielleitenden Stelle einsetzen. Diese sind durch das Präsidium zu berufen Bei Verhinderung vertritt der jeweils zuständige Vizepräsident die jeweiligen spielleitenden Stellen in allen Belangen. Die Vizepräsidenten Spieltechnik und Jugend vertreten sich bei Verhinderung gegenseitig Für die BHV kommen die Punkte 2.1. bis 2.4. analog zur Anwendung. Die Aufgaben werden durch die jeweils laut Satzung des BHV dafür eingesetzten Gremien und Personen übernommen. 3. Meldung 3.1. Die Meldungen aller am Spielbetrieb teilnehmenden Mannschaften im Erwachsenenbereich und Jugendbereich (A- bis E- Jugend) des HVMV und der BHV für die jeweilige Spielsaison haben bis zum eines jeden Jahres zu erfolgen. 3.2 Werden gemeldete Mannschaften für den Spielbetrieb auf Landesebene nach diesem Termin zurückgezogen, gelten sie als Regelabsteiger und werden gemäß den Zusatzbestimmungen HVMV zur RO/DHB mit einer Geldbuße belegt Die Erhebung von Bußgeldern bei Rückzug von gemeldeten Mannschaften auf Bezirksebene regeln die Ordnungen der jeweiligen BHV. 3.4 Die Meldung für die Teilnahme und die Planung des Spielbetriebes der F-Jugend liegt in der Verantwortung der jeweiligen BHV. 4. Spielklassenbeiträge 4.1. Die Spielklassenbeiträge zur Teilnahme am Spielbetrieb des HVMV betragen für Mecklenburg/Vorpommern-Liga Männer Mecklenburg/Vorpommern-Liga Frauen Verbandsliga Männer Verbandsliga Frauen Mecklenburg/Vorpommern Liga männliche Jugend A Mecklenburg/Vorpommern Liga männliche Jugend B Oberliga weibliche Jugend B Oberliga männliche Jugend C Oberliga weibliche Jugend C 500,00 Euro 450,00 Euro 400,00 Euro 350,00 Euro 100,00 Euro 100,00 Euro 100,00 Euro 100,00 Euro 100,00 Euro 4.2. Die Spielklassenbeiträge zur Teilnahme am Spielbetrieb der Bezirke legen die Gebührenordnungen der jeweiligen BHV fest.

2 4.3. Der Spielklassenbeitrag für die Pokalrunden der Erwachsenen des HVMV und der BHV beträgt 50,00 Euro pro teilnehmende Mannschaft. Der Spielklassenbeitrag für die Pokalrunden der Jugend des HVMV und der BHV beträgt 20,00 Euro pro teilnehmende Mannschaft. Dieser Beitrag bezieht sich nicht auf Pokal- und Platzierungsrunde im Nachwuchsbereich in Weiterführung der Meisterschaftsspiele/-runden durch Pokalrunden und Meisterschaftsrunden Die Spielklassenbeiträge sind nach Rechnungslegung durch den HVMV (für die von diesem betreuten Ligen) bzw. durch den die jeweilige Liga betreuenden BHV unter Angabe der entsprechenden Rechnungsnummer bis zum Fälligkeitsdatum ( eines jeden Jahres) auf das angegebene Konto zu überweisen. 5. Schiedsrichter, Zeitnehmer und Sekretäre 5.1. Spielbetrieb HVMV Alle Meisterschafts- und Pokalspiele aller Altersklassen werden in der Regel von zwei Schiedsrichtern (SR) geleitet Die Ansetzung der SR erfolgt durch den SR-Ansetzer des HVMV. Die SR haben ihre Anfahrt so einzurichten, dass sie 45 Minuten vor Spielbeginn in der Sporthalle eintreffen. Der Ansetzungsradius für SR beträgt 200 km (Wohnort - Einsatzort). Der Heimverein ist verpflichtet, die durch den SR-Wart angesetzten SR entsprechend den Ordnungen auszuzahlen Die Ansetzung von Zeitnehmer und Sekretär (Z/S) für die Spielklassen der Bundesligen Männer, Frauen und Jugend erfolgt durch den DHB, die der Oberliga Ostsee-Spree Männer und Frauen erfolgt durch den SR-Ansetzer des HVMV. Für die Spiele der MV-Liga Männer (MVLM) wird der Zeitnehmer durch den SR-Ansetzer des HVMV angesetzt, den Sekretär stellt der Heimverein. Außerdem werden bei allen Pokal-, Entscheidungs- und Relegationsspielen im Erwachsenenbereich in der Regel Zeitnehmer angesetzt. Der Heimverein stellt für alle Spiele der MVLM, Pokal-, Entscheidungs- und Relegationsspielen im Erwachsenenbereich einen ausgebildeten Sekretär, der im Besitz eines gültigen SR-Ausweis (mit Verlängerung 2013/2014) oder einen Z/S-Ausweis (mit einer Gültigkeit bis ) sein muss. In allen weiteren, hier nicht gesondert aufgeführten Spielklassen, hat der jeweilige Heimverein ausgebildete Z/S zu stellen, wobei mindestens der Zeitnehmer einen gültigen SR-Ausweis (mit Verlängerung 2013/2014) oder einen Z/S-Ausweis (mit einer Gültigkeit bis ) besitzen muss. Es ist möglich, beide Funktionen auf eine Person zu vereinen. Der Heimverein ist verpflichtet, die durch den SR-Wart angesetzten ZN/S entsprechend den Ordnungen auszuzahlen Die Z/S-Ausweise sind mit Lichtbild und Unterschrift auf Verlangen den SR vorzulegen Die Wartezeit der Vereine auf die angesetzten SR beträgt 20 Minuten. Beim Ausbleiben der SR über die Wartezeit hinaus, müssen sich beide Mannschaften auf einen oder zwei neutrale SR einigen. Ist kein neutraler SR zur Stelle, müssen sich beide Mannschaften auf einen oder zwei SR der beiden spielenden Mannschaften oder auf Sportfreunde einigen, die einem Verein im Bereich des DHB angehören. Das Spiel ist in jedem Fall auszutragen. Eine Wartezeit auf die angesetzten Z/S entfällt. 2. Spielbetrieb BHV Alle Punkt- und Pokalspiele werden von ausgebildeten SR geleitet. Spiele der Männer, Frauen, Senioren und Jugend A werden in der Regel von zwei Schiedsrichtern, die Spiele der Jugend B, Jugend C, Jugend D, Jugend E, Jugend F von mindestens einem Schiedsrichter geleitet Für die Spielklassen Männer, Frauen und Senioren, Jugend A erfolgt die Ansetzung der SR durch den Schiedsrichteransetzer des jeweiligen BHV. In allen anderen Spielklassen (Jugend B, Jugend C, Jugend D, Jugend E, Jugend F) hat der jeweilige Heimverein ausgebildete Schiedsrichter zu stellen. Diese müssen im Besitz eines gültigen Schiedsrichterausweises (Gültigkeitsdatum bis ) mit Passbild sein. Es liegt im Ermessen der jeweiligen BHV auch für Spiele im Nachwuchsbereich SR zentral anzusetzen. Bei bezirksübergreifenden Meisterschafts-/ Pokal- und Platzierungsrunden werden durch den Schiedsrichteransetzer des jeweiligen BHV Schiedsrichter angesetzt Die Z/S sind durch den Heimverein in allen Altersklassen zustellen, wo nicht eine gesonderte Ansetzung verpflichtend/ vorgesehen ist. Bei Z/S muss mindestens der Zeitnehmer im Besitz eines gültigen Ausweises mit Passbild sein (Gültigkeitsdatum bis ). Der bzw. die Ausweise sind auf Verlangen der Schiedsrichter vorzulegen und die Nummern in den Spielberichtsbogen einzutragen Der Heimverein ist verpflichtet, die durch den SR-Wart angesetzten SR entsprechend den Ordnungen auszuzahlen Die Wartezeit der Vereine auf SR beträgt 20 Minuten. Bleiben SR 20 Minuten nach der Anwurfzeit noch immer aus, müssen sich beide Teams auf einen oder zwei neutrale SR einigen. Befinden sich keine neutralen SR in der Halle, haben sich die Mannschaften auf einen oder zwei SR, einer der beiden spielenden Vereine oder auf einen Sportsmann zu einigen, der einem Verein des DHB angehört ( 15, Abs. 3 SpO DHB). Das Spiel ist in jedem Fall auszutragen. Wird keine Einigung erzielt oder vorhandene SR werden abgelehnt, treten die Ordnungen und Satzungen des DHB und HVMV in Kraft. 3. SR-Vereinsbeobachtung

3 3.1. In allen Spielen der Erwachsenenligen des HVMV ist eine Vereinsbeobachtung durch die Vereine durchzuführen. Der Beobachtungsbogen ist innerhalb von zwei Wochen nach dem Spieltag an folgende Adresse zu schicken: Rolf-Dieter Sense Franz-Lehar-Straße 39 a oder handball-sense@t-online.de Neubrandenburg 6. Altersklassen 6.1. Männer / Frauen geboren vor dem MJA / WJA geboren am bis MJB / WJB geboren am bis MJC / WJC geboren am bis MJD / WJD geboren am bis MJE / WJE geboren am bis F-Jugend geboren am und jünger 6.2. Der Einsatz Jugendlicher ist in Bezug auf ihr Lebensalter unabhängig von der Stichtagsregelung nur bis zur nächsthöheren Jugendaltersklasse zulässig. In einer Spielsaison darf der Einsatz jedoch höchstens in zwei Altersklassen erfolgen Unter Beachtung des Doppelspielrechts Jugend und Erwachsene von Jugendlichen ( 19, Abs. 1 und 2 SpO/DHB) gilt ebenfalls der Einsatz in höchstens zwei Altersklassen. Beim Mitwirken in mehreren Erwachsenenmannschaften ist 55 SpO/DHB (Festspielen) zu berücksichtigen Spielen zwei Mannschaften eines Vereins in einer Jugendspielklasse des HVMV gilt die jeweilige 1.Mannschaft als übergeordnete Mannschaft. In den Jugendspielklassen der BHV ist ein Wechsel zwischen zwei Mannschaften innerhalb einer Spielklasse nicht möglich Der Spielbetrieb der Altersklasse der Senioren wird in Verantwortung der BHV geregelt. 7. Spielklassen / Staffeleinteilungen 8. Spielbetrieb Die Spielklassen und Staffeleinteilungen HVMV und jeweiligen BHV können online unter service/downloads/saisonunterlagen eingesehen werden Spielzeiten Männer / Frauen / MJA / WJA MJB / WJB / MJC / WJC MJD / WJD, MJE / WJE MJF / WJF 2 x 30 Minuten 2 x 25 Minuten 2 x 20 Minuten 2 x 20 Minuten 2 x 10 Minuten Die Halbzeitpause beträgt in allen Altersklassen bis zu 10 Minuten. Je Halbzeit wird jeder Mannschaft ein TEAM-TIME- OUT gewährt. Meisterschaftsspiele im Jugendbereich sind - ohne schriftliche Zustimmung der Gastmannschaft - am Samstag und Sonntag auf HVMV-Ebene nicht vor 10:00 Uhr anzusetzen und nicht nach 18:00 Uhr zu beenden. Spiele der Bezirksligen dürfen frühestens um 09:00 Uhr beginnen und sind ebenfalls bis 18:00 Uhr zu beenden. Im Erwachsenenbereich sind Meisterschafts- und Pokalspiele am Samstag nicht vor Uhr anzusetzen. An Sonn- und Feiertagen müssen die Spiele bis Uhr beginnen. Spiele in der Woche müssen bis 20:00 Uhr beginnen. Im Jugendbereich sind an Ferienwochenenden (einschließlich vor Beginn und Ende der Ferien) keine Spiele anzusetzen Spielabsetzung / Spielverlegungen Über Spielabsetzung und Spielverlegung entscheidet die zuständige Spielleitende Stelle (Staffelleiter). Spielverlegungen sind nur in begründeten Ausnahmefällen mit der Zustimmung des Gegners möglich. Sie sind 14 Tage vor dem Spieltermin bei der spielleitenden Stelle, durch die für die Saison gemeldeten Ansprechpartner des Vereins, schriftlich zu beantragen. Jede Spielverlegung ist kostenpflichtig (Ausnahmen regelt Punkt ). Der Beleg der Überweisung der Verlegungsgebühr von 100,00 Euro (die Höhe der Verlegungsgebühren innerhalb der jeweiligen BHV regeln die Gebührenordnungen der jeweiligen BHV) ist dem Antrag beizufügen. Liegt dieser nicht vor, erfolgt keine Bearbeitung. Bei kurzfristigen Entscheidungen sind die Kopien der Einzahlungen innerhalb von drei Tagen nachzureichen. Es haben nur Vordrucke des HVMV bzw. der BHV Gültigkeit. Entscheidungen der Spielleitende Stelle werden schriftlich (per Post, Fax oder Mail) übermittelt. Spiele der Hinrunde sind bis spätestens zum Ende der Hinrunde (über Ausnahmen entscheidet die spielleitende Stelle), Spiele der Rückrunde sind vor dem vorletzten Spieltag des Abschlusses der Meisterschaftsserie auszutragen. An den letzten beiden Spieltagen der Mecklenburg/Vorpommern-Liga Männer, deren Austragungsdaten und Uhrzeiten einheitlich

4 festgelegt werden, sind keine Spielverlegungen möglich. Eigenmächtige Spielabsetzungen oder -verlegungen sind unzulässig, werden einer Spielabsage oder einem Nichtantreten zum Spiel gleichgestellt und ziehen entsprechende Maßnahmen nach sich Eine Verlegung eines Spiels aus Krankheits-, Verletzungs- oder beruflichen Gründen, welche die Spieler einer Mannschaft betreffen, ist nur dann möglich, wenn der betroffenen Mannschaft keine weiteren Mannschaften nachgeordnet sind. In diesem Fall wird einer Verlegung nur dann zugestimmt, wenn alle betrieblichen oder ärztlichen Bescheinigungen (Kopie) der betroffenen Spieler bei der Spielleitenden Stelle vorliegen. Die Frist hierfür beträgt 7 Tage. Ist eine Mannschaft dadurch nicht mehr spielfähig (weniger als 7 Spieler) ist das Spiel zu verlegen. Die Verlegung/Neuansetzung erfolgt in diesem Fall kostenfrei. Beantragte Spielverlegungen nach 82 der SpO/DHB sind ebenfalls kostenfrei Spielausfall / Spielabbruch Kommt ein Spiel ohne schuldhaftes Verhalten eines Vereins nicht zur Austragung oder muss es ohne Verschulden eines Vereins abgebrochen werden (z.b. höhere Gewalt), entscheidet die Spielleitende Stelle über die kostenfreie Neuansetzung des Spiels. Sieht sich eine Mannschaft wegen plötzlich eintretender und / oder nicht vorhergesehener Schlechtwetterlage (Glatteis, Schneesturm, Unwetter etc.) zum rechtzeitigen Spielantritt außerstande, ist die Spielleitende Stelle, der SR-Wart und der Spielgegner unverzüglich telefonisch zu benachrichtigen. Die Entscheidung über schuldhaftes oder unverschuldetes Nichtantreten oder verspätetes Antreten zum Spiel trifft die Spielleitende Stelle. Eventuell mit dem Spielausfall bzw. Spielabbruch entstandene Auslagen für SR und / oder Z/S trägt jeder Verein hälftig. Darüber hinaus entstandene Kosten trägt jeder Verein selbst. Die Kosten eines Wiederholungsspieles und die Auslagen der anreisenden Mannschaften sind von den Einnahmen zu decken. Die Fahrtkosten hat der Gastverein in geeigneter Weise zu belegen, maximal wird ein Betrag von 1,00 Euro je gefahrenem Kilometer gemäß Entfernungstabelle des HVMV gezahlt, dem Heimverein werden 30% der Bruttoeinnahmen abzüglich der Mehrwertsteuer belassen, womit alle Vorbereitungskosten für das ausgefallene Spiel abgegolten sind. Ein Überschuss sowie eine Unterdeckung werden je zur Hälfte auf die beiden Vereine umgelegt. Wird infolge Verschuldens eines Vereins ein Spiel nicht ausgetragen oder abgebrochen, hat dieser dem anderen Verein den ihm entstandenen Schaden zu ersetzen (vgl. 48, SPO/DHB). Das Spiel wird von der Spielleitenden Stelle für die fehlbare Mannschaft als verloren gewertet. Kommt ein Spiel durch Verschulden des Verbandes nicht zur Austragung, trägt dieser die Kosten der Neuansetzung Spielberechtigung Spielberechtigt ist nur, wem die Passstelle des HVMV oder die HBL (vor dem Spiel) die Spielberechtigung erteilt hat. Für den Nachweis der Spielberechtigung werden Spielerpässe/Ausweise gefertigt. Dabei wird zwischen Jugend- und Erwachsenenspielrecht unterschieden. Es sind generell für alle Spiel-/Altersklassen (auch für die E- und D-Jugend) Spielerpässe/Ausweise erforderlich (Ausnahme F-Jugend) Im Bereich des HVMV sind Spielerpässe/Ausweise nach dem alten (ausgestellt vor dem ) und neuen Format (ausgestellt ab dem ) gültig. Spielerpässe/Ausweise nach dem alten Format tragen für Jugendspieler den Aufdruck Jugendspielrecht und für Erwachsene den Aufdruck Erwachsenenspielrecht. Ein eventuelles Doppelspielrecht ist mittels Stempel in den Pass eingetragen. Spielerpässe/Ausweise nach dem neuen Format enthalten eine Aufstellung ab wann der/die Spieler/in für welche Altersklasse spielberechtigt ist. Ein eventuelles Doppelspielrecht muss zwingend eingetragen sein Der Spielerpass/Ausweis ist vom Verein und dem Spieler eigenhändig zu unterschreiben. Das Lichtbild und die Unterschrift des Vereins sind abzustempeln Spieler, deren Spielerpässe/Ausweise nicht oder unvollständig vorliegen, bestätigen die Teilnahme am Spiel auf dem Spielberichtsbogen unterschriftlich mit Angabe des Geburtsdatums. Mit der Unterschrift bestätigt der Spieler, dass er für den Verein bzw. die Spielgemeinschaft an diesem Tag spielberechtigt ist. Fehlende Spielerpässe/Ausweise sind vom Verein innerhalb von 5 Tagen mit adressiertem Freiumschlag - an die zuständige spielleitende Stelle zu senden. Nach Rücksprache mit der spielleitenden Stelle ist die Faxübermittlung einer lesbaren Kopie des Spielerpasses/Ausweises oder die Zusendung des gescannten Passes/Ausweises per ausreichend Pro Mannschaft können je Spiel in den Ligen des HVMV und der BHV 14 Spieler zum Einsatz kommen Spielberichtsbogen Für alle Spiele auf HVMV- und BHV-Ebene (Ausnahme F-Jugend, dort sind die entsprechenden Vordrucke der BHV zu verwenden) sind Spielberichtsbögen des HVMV zu verwenden. Der ausgefüllte Spielbericht, die Spielausweise und zwei Spielbälle sind den SR spätestens 20 Minuten vor Spielbeginn zu übergeben. Hierfür ist die im Spielplan/Spielbericht zuerst genannte Mannschaft verantwortlich. Die Verteilung der Spielberichte ist wie folgt vorzunehmen (siehe Anschriftenverzeichnis): Original (weiß): Spielleitende Stelle 1. Durchschlag (gelb): Geschäftsstelle 2. Durchschlag (rosa): Schiedsrichterwart 3. Durchschlag (grün): Heimverein 4. Durchschlag (blau): Gastverein

5 8.5.2 Die Mannschaftsverantwortlichen finden sich spätestens 20 Minuten nach Ende des Spiels - zum Unterschreiben des Spielberichtsbogens - in der SR-Kabine ein Die Versendung der Spielberichte hat grundsätzlich durch die Heimvereine zu erfolgen. Diese haben spätestens innerhalb von 3 Werktagen nach den Spieldurchführungen bei den zuständigen Stellen (gemäß Verteiler) vorzuliegen. Fristversäumnisse werden mit Geldbuße geahndet Beim Einzug von Spielerpässen/Ausweisen hat der Heimverein den SR einen adressierten und frankierten Briefumschlag für den Versand an die spielleitende Stelle zur Verfügung zu stellen..5 Bei der Abrechnung der SR-Kosten und der Kosten für angesetzte Z/S (Fahrtkosten, Spielleitungsentschädigung und Tagegeld) ist beim Ausfüllen des Spielberichtsbogens folgendes zu beachten: Leiten die SR an einem Spielort mehr als ein Spiel, oder leiten sie an einem Spieltag mehrere Spiele an verschiedenen Spielorten sind insbesondere die Fahrtkosten und das Tagegeld auf alle zu leitenden Spiele gleichmäßig zu verteilen. Das schließt ausdrücklich auch die Aufteilung der Kosten bei Leitung von Spielen in verschiedenen Spielklassen (HVMV oder BHV) mit ein. Leiten die SR zusätzlich zu Spielen des HVMV oder BHV am selben Tag oder am selben Spielort Spiele der Oberliga Ostsee-Spree oder kommen bei diesen oder bei Spielen der 3.Liga als Kampfgericht zum Einsatz werden die Spiele der Oberliga Ostsee-Spree oder der 3.Liga nur für die Fahrtkostenaufteilung herangezogen. Eventuelle Tagegelder werden nur auf die Spiele des HVMV oder der BHV aufgeteilt, da in der Oberliga Ostsee-Spree und der 3.Liga keine Tagegelder gezahlt werden Spielkleidung Bei gleicher oder verwechselbarer Spielkleidung ist der Gastverein verpflichtet die Spielkleidung zu wechseln Entscheidung bei Punktgleichheit / Abschlusstabellen Im Erwachsenenbereich entscheidet über die Platzierungen der Punktestand. Bei Punktgleichheit die bessere Tordifferenz. Bei Punktgleichheit und gleicher Tordifferenz sind nach Abschluss der Meisterschaft zur Ermittlung der Meister, Auf- und Absteiger gem. 44 SpO/DHB Entscheidungsspiele auszutragen. Entscheidungsspiele sind auch dann durchzuführen, wenn a) die Tordifferenz für Mannschaften, denen Punkte ohne Torwertung zuerkannt wurden, schlechter sind als derjenigen punktgleichen Mannschaften. b) die Tordifferenz für Mannschaften, denen Punkte ohne Torwertung aberkannt wurden, besser sind als derjenigen punktgleichen Mannschaften. Entscheidungsspiele entfallen jedoch, wenn betroffene Mannschaften a) alle die gleiche Anzahl von Punkten ohne Torwertung erreichen. b) trotz Gewinnes von Punkten ohne Torwertung Meister sind bzw. einen Aufstiegsplatz erreichten. c) Mannschaften auf für den Abstieg maßgeblichen Tabellenplätzen Punkte ohne Torwertung aberkannt wurden. Diese Mannschaften gelten als nachrangig platziert. d) Mannschaften zu Platzierungsspielen (außer Spiele um den Auf- und Abstieg) schuldhaft nicht antreten. Die nicht angetretene Mannschaft gilt als nachrangig platziert Im Jugendbereich entscheidet über die Platzierungen der Punktestand. Bei Punktgleichheit entscheiden über die Plätze 1 bis 3, Auf- oder Abstieg die Ergebnisse der von den betroffenen Mannschaften während der Spielsaison gegeneinander ausgetragenen Spiele nach 43 Spielordnung des DHB (bei Punktgleichheit und gleicher Tordifferenz entscheiden die mehr geworfenen Auswärtsstore). Über alle weiteren Platzierungen die bessere Tordifferenz. 9. Rechtsmittel 9.1. Einsprüche sind unter Beachtung der Formen und Fristen bei dem Vorsitzenden des jeweils zuständigen Sportgerichts einzulegen. 1. Spielbetrieb HVMV Vorsitzende Verbandssportgericht Anke Lorenz Lange Moor 6, Dämelow I Tel. / Fax 2. Spielbetrieb BHV West Vorsitzender Bezirkssportgericht Hermann Steinkopff Grüner Steig 18, Grabow I Tel. 3. Spielbetrieb BHV Ost Vorsitzender Bezirkssportgericht Daniel Henke Witzlaw Straße 15, Stralsund I Tel. rechtswart@bhv-mv-ost.de 4. Spielbetrieb BHV Nord (über Vorsitzender Verbandssportgericht des HVMV)

6 Anke Lorenz Lange Moor 6, Dämelow I Tel. / Fax 2. Der Nachweis über die Einzahlung der Einspruchsgebühr in Höhe von 110,00 Euro auf das jeweilige Konto ist der Einspruchsschrift beizufügen: HVMV Deutsche Kreditbank I BLZ: I Konto: BHV West Spark. Mecklenburg-Schwerin I BLZ: I Konto: BHV Ost Deutsche Kreditbank I BLZ: I Konto: BHV Nord Ostseesparkasse I BLZ: I Konto: Ergebnisdienst 11. Hallen Alle Ergebnisse der Spielklassen sind dem jeweiligen Ergebnisdienst bis eine Stunde nach Spiel- bzw. nach Abschluss des Heimspieltages zu melden. Hierfür ist der Heimverein bzw. die im Spielplan erstgenannte Mannschaft verantwortlich. HVMV I ergebnisdienst@handballverband-mv.de BHV Nord (Fax) I ergebnisse@bhvrostockmvnord.de BHV Ost I ergebnisse@bhv-mv-ost.de (Fax) BHV West I michael.blumenau@freenet.de (inklusive Anrufbeantworter) Hallen, in denen der Spielbetrieb durchgeführt wird, müssen vom HVMV abgenommen sein. Hierfür anfallende Kosten tragen die Vereine, die die Abnahme in Auftrag gegeben haben Für die beteiligten Mannschaften ist die Haus- bzw. Hallenordnung der jeweiligen Sporthalle verbindlich. Verstöße gegen ein Haftmittelverbot sind durch die SR nach Aufforderung ins Spielprotokoll einzutragen. Bei Verstößen gegen die Bestimmungen haftet der fehlbare Verein. Dies gilt insbesondere auch für Ansprüche des Hallenträgers. Eventuelle Forderungen des Hallenträgers gehen an den fehlbaren Verein über Für Spiele im Erwachsenenbereich ist der Einsatz eines Ordnungsdienstes zwingend vorgeschrieben. Die Anzahl der Ordner, die deutlich erkennbar sein müssen, richtet sich nach der Anzahl der Zuschauer (je 100 Zuschauer = 2 Ordner) Für TEAM-TIME-OUT sind vom Heimverein 2 grüne Karten zur Verfügung zu stellen. Der Heimverein ist weiterhin verantwortlich für: die Öffnung der Sporthalle 60 Minuten vor Spielbeginn, die Sicherheit aller am Spiel beteiligten Spieler und Mannschaftsverantwortlichen, abschließbare Umkleideräume, schnelle Erste Hilfe (Sanitätsdienst) bei Verletzungen Eine Haftung für abhanden gekommene oder beschädigte Kleidungsstücke, Sport- und Wertgegenstände sowie Schäden an Kraftfahrzeugen werden vom HVMV, den BHV und den Heimvereinen nicht übernommen. 12. Freier Eintritt Allen Personen, die im Besitz eines Mitarbeiterausweises des HVMV bzw. eines gültigen Schiedsrichterausweises des HVMV sind, ist der freie Eintritt zu allen Spielen des HVMV und der ihm angeschlossenen BHV zu gewähren Freien Eintritt erhalten neben den am Spiel direkt Beteiligten bis zu 5 Personen des Gastvereins. 13. Pokalspiele (Frauen und Männer) Die Teilnahme an den Pokalspielen ist für Frauen- und Männermannschaften, die auf HVMV-Ebene spielen, verpflichtend. Mannschaften der BHV können auf HVMV-Ebene teilnehmen, Abgabe der Meldung mit dem Meldebogen. Bei erfolgter Meldung ist die Teilnahme verbindlich. Mannschaften der 3. und 4.Liga sind für diesen Pokalwettbewerb nicht spielberechtigt. Klassenniedrigere Mannschaften haben bis einschließlich der letzten Spielrunde vor dem Viertelfinale Heimrecht. Danach erfolgt die Ansetzung laut Auslosung. Bei jedem Pokalspiel ist ein Sieger zu ermitteln Bei unentschiedenem Ausgang ist ohne Verlängerung ein 7-Meter- Werfen nach den Bestimmungen des DHB durchzuführen Tritt eine Mannschaft zu einem angesetzten Pokalspiel nicht an, scheidet sie aus dem Wettbewerb aus. Der Spielgegner ist kampflos eine Runde weiter und es wird eine (erhöhte) Geldbuße erhoben (Zusatzbestimmungen Spielordnung 50.1.i). Kommt ein Spiel aus Gründen des Punktes nicht zur Austragung ist das Spiel innerhalb von 14 Tagen nachzuholen.

7 13.3. Verlegungen von Pokalspielen sind generell nur auf einen Termin vor dem eigentlichen Spieltag möglich Die aus dem Bereich des HVMV in der Oberliga-Ostsee-Spree und 3.Liga spielenden Mannschaften spielen eine separate Pokalrunde auf freiwilliger Basis aus. Sie melden ihre Teilnahme bis zum schriftlich bei der Geschäftsstelle des HVMV über den Meldebogen an. Spielplan und Austragungsmodus werden an Hand der eingegangenen Meldungen festgelegt Die Sieger der beiden Pokalrunden spielen im Mai im Supercup den Teilnehmer am DHB-Pokal Männer und Frauen (je 1 Teilnehmer) aus, dabei haben die Sieger des HVMV-Landespokals Heimrecht Bewerbungen für die Ausrichtung des FINAL-FOUR (Endrunde) des HVMV-Landespokals sind schriftlich bis zum in der Geschäftsstelle des HVMV einzureichen. Der Austragungsort wird durch die Spielkommission an Hand der eingegangenen Bewerbungen festgelegt. 14. Auf- und Abstiegsregelungen In den Erwachsenenspielklassen darf grundsätzlich nur eine Mannschaft eines Vereins oder einer Spielgemeinschaft (SG) spielen. Steigt eine Erwachsenenmannschaft ab, so kommt ein Aufstieg für eine untere Mannschaft desselben Vereins / SG in die Spielklasse der abgestiegenen Mannschaft (auch wenn sie hierfür die Berechtigung erworben hat) nicht in Betracht. Steigt eine Erwachsenenmannschaft ab, dann hat dies grundsätzlich den Abstieg der in der niedrigeren Klasse spielenden Mannschaft des gleichen Vereins / SG zur Folge Spielbetrieb HVMV Mecklenburg/Vorpommern-Liga Männer (MVLM) 12 Mannschaften / einfache Runde mit Hin- und Rückspiel Der Landesmeister (LM), bei Verzicht Platz 2, bei Verzicht Platz 3, steigt in die Oberliga-Ostsee-Spree (OOS) auf. SV Mecklenburg-Schwerin ist nach Rückzug der Mannschaft Regelabsteiger. Unter Berücksichtigung der Absteiger aus der OOS steigen so viele Mannschaften aus der MVLM ab, dass mit dem Aufsteiger aus der Verbandsliga (VLM) die Staffelstärke in der Saison 2014/15 14 Mannschaften beträgt. Melden Mannschaften aus der MVLM nicht für die Saison 2014/15 bzw. verzichtet der Aufsteiger aus der VL auf sein Aufstiegsrecht oder kann aus anderen Gründen nicht aufsteigen, reduziert sich zuerst die Anzahl der Absteiger um die Anzahl der nicht meldenden bzw. nicht aufsteigenden Mannschaften. Ist die Anzahl der nicht meldenden Mannschaften höher als die Anzahl der Absteiger, entscheidet die Spielkommission (SK) über die weitere Verfahrensweise Mecklenburg/Vorpommern-Liga Frauen (MVLF) 12 Mannschaften / einfache Runde mit Hin- und Rückspiel In der MVLF spielen maximal 12 Mannschaften (Sollstärke). Der LM (bei Verzicht Platz 2) steigt in die OOS auf. Der Platz 12 ist Regelabsteiger. Unter Berücksichtigung der Absteiger aus der OOS steigen so viele Mannschaften aus der MVLF ab, dass bei einem Aufsteiger aus der VL die Sollstärke in der Saison 2014/15 erreicht wird. Melden Mannschaften aus der MVLF nicht für die Saison 2014/15, reduziert sich zuerst die Anzahl der Absteiger um die Anzahl der nicht meldenden Mannschaften. Ist die Anzahl der nicht meldenden Mannschaften höher als die Anzahl der Absteiger, entscheidet die SK über die weitere Verfahrensweise Verbandsliga Männer (VLM) Staffel Ost (9 Mannschaften) und West (9 Mannschaften) In der VLM spielen maximal 24 Mannschaften (Sollstärke). In einer Vorrunde werden in der Ost- und Weststaffel in einer einfachen Runde mit Hin- und Rückspiel die Vorrundenplätze ausgespielt. In der Endrunde spielen die Plätze 1 und 2 jeder Staffel in einem Play-Off die Plätze 1 bis 4 aus. Modus: (1) 2. Ost 1. West und 1. West 2. Ost (2) 1. Ost 2. West und 2. West 1. Ost (3) Sieger aus (2) Sieger aus (1) und Sieger aus (1) Sieger aus (2) (4) Verlierer aus (2) Verlierer aus (1) und Verlierer aus (1) Verlierer aus (2) In der Endrunde spielen die Plätze 3 bis 9 jeder Staffel in einem Play off die Plätze 5 bis 18 aus. Die Mannschaften aus der Oststaffel haben dabei zuerst Heimrecht. Sollte auch in der Saison 2014/15 so gespielt werden, haben dann zuerst die Mannschaften der Weststaffel Heimrecht. Verzichtet der Meister der VLM am Ende der Play-Off-Spiele auf den Aufstieg in die MVLM bzw. kann die Mannschaft

8 aus anderen Gründen nicht aufsteigen, entscheidet die Spielkommission unter Berücksichtigung von Punkt 14.1., Abschnitt 3 über die weitere Verfahrensweise. Aus dem Bereich der BHV steigen die jeweiligen Meister (3) in die VLM auf. Verzichtet ein BHV auf die Meldung eines Aufsteigers, entscheidet die Spielkommission über die weitere Verfahrensweise. Die BHV haben ihre Staffelsieger bis zum an den Vizepräsidenten Spieltechnik HVMV zu melden. Zusätzlich ist eine Erklärung der Vereine über die Aufstiegsbereitschaft beizufügen. Spielwertung in Platzierungsspielen: es entscheidet über die Platzierungen der Punktestand. Bei Punktgleichheit die bessere Tordifferenz. Bei Punktgleichheit und gleicher Tordifferenz ist nach Abschluss des Rückspiels der Sieger durch 7-Meterwerfen zu ermitteln Verbandsliga Frauen (VLF) 8 Mannschaften / einfache Runde mit Hin- und Rückspiel In der VLF spielen maximal 12 Mannschaften (Sollstärke). Platz 1 steigt in die MVLF auf. Es steigen ggf. so viele Mannschaften aus der Verbandsliga ab, das mit Absteigern aus der MVLF und den Aufsteigern aus den BHV in der Saison 2014/2015 die maximale Staffelstärke der Verbandsliga erreicht wird. Aus dem Bereich der BHV steigen 3 Mannschaften in die VLF auf. Die BHV haben ihre Staffelsieger bis zum an den Vizepräsidenten Spieltechnik HVMV zu melden. Zusätzlich ist eine Erklärung der Vereine über die Aufstiegsbereitschaft beizufügen Mecklenburg/Vorpommern-Liga MJA (MVL-MJA) 9 Mannschaften / einfache Runde mit Hin- und Rückspiel Es steigt keine Mannschaft aus der MVL-MJA ab. Mannschaften der Plätze 1-8 sind automatisch (bei erfolgter Meldung) in der Saison 2014/2015 für die OL-MJA qualifiziert. Die Plätze 1 und 2 sind berechtigt an der verbandsinternen Vorqualifikation für die Jugendoberliga-Ostsee-Spree MJA teilzunehmen Mecklenburg/Vorpommern-Liga MJB (MVL-MJB) 8 Mannschaften / einfache Runde mit Hin- und Rückspiel Es steigt keine Mannschaft aus der MVL-MJB ab. Alle Mannschaften sind automatisch (bei erfolgter Meldung) in der Saison 2014/2015 für die MVL-MJB qualifiziert. Die Plätze 1 und 2 sind berechtigt an der verbandsinternen Vorqualifikation für die Jugendoberliga-Ostsee-Spree MJB teilzunehmen Oberliga weibliche Jugend B (OL-WJB) 7 Mannschaften / einfache Runde mit Hin- und Rückspiel Der LM ist für die Relegationsspiele mit den Meistern der LV Berlin und Brandenburg um die Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft qualifiziert. Es steigt keine Mannschaft aus der OL-WJB ab. Alle Mannschaften sind automatisch (bei erfolgter Meldung) in der Saison 2014/2015 für die OL-WJB qualifiziert Oberliga männliche Jugend C (OL-MJC) 11 Mannschaften / einfache Runde mit Hin- und Rückspiel Es steigt keine Mannschaft aus der OL-MJC ab. Mannschaften der Plätze 1-8 sind automatisch (bei erfolgter Meldung) in der Saison 2014/2015 für die OL-MJC qualifiziert Oberliga weibliche Jugend C (OL-WJC) 11 Mannschaften / einfache Runde mit Hin- und Rückspiel Es steigt keine Mannschaft aus der OL-WJC ab. Mannschaften der Plätze 1-8 sind automatisch (bei erfolgter Meldung) in der Saison 2014/2015 für die OL-WJC qualifiziert Spielbetrieb BHV WEST Bezirksliga Männer 8 Mannschaften / einfache Runde mit Hin- und Rückspiel Der Meister hat das Recht an den Aufstiegsspielen des HVMV zur VL-M teilzunehmen (bei Verzicht Platz 2, Verzicht Platz 3). Der Spielausschuss kann abweichende Festlegungen zu der Richtlinie treffen Bezirksliga Senioren 2x5 Mannschaften / einfache Runde mit Hin- und Rückspiel in Turnierform Final- und Platzierungsrunde in Turnierform Je Spieltag (4x Vorrunde und 2x Finalturniere) für jede Mannschaft 2 Spiele. Bei den Finalturnieren spielen die 1. und 2. Platzierten und der prozentual Punktbeste Dritte der Vorrunde in einer einfachen Runde jeder gegen jeden. Die 4. und 5. Platzierten und der prozentual Punktschlechtere Dritte der Vorrunde spielen bei zwei Turnieren in einer einfachen Runde jeder gegen jeden. Die Punkte der Vorrundenturniere werden nicht mitgenommen. Es gibt keinen Auf- und Absteiger Bezirksliga Frauen 2x4 Mannschaften / einfache Runde mit Hin- und Rückspiel

9 In der Endrunde spielen die Plätze 1 und 2 jeder Staffel in einem Play-Off die Plätze 1 bis 4 aus. Modus: (1) 1. Staffel A 2. Staffel B und 2. Staffel A 1. Staffel B (2) 2. Staffel B 1. Staffel A und 1. Staffel B 2. Staffel A (1) (3) Sieger aus (1) Sieger aus (2) und Sieger aus (2) Sieger aus (1) (4) Verlierer aus (1) Verlierer aus (2) und Verlierer aus (2) Verlierer aus (In der Endrunde spielen die Staffeldritten in Hin- und Rückspiel um die Plätze 5 und 6. Die Staffelvierten spielen in Hin- und Rückspiel um die Plätze 7 und 8.) In der Endrunde spielen die Plätze 1 und 2 jeder Staffel in einem Play-Off die Plätze 1 bis 4 aus. Modus: (1) 3. Staffel A 4. Staffel B und 4. Staffel A 3. Staffel B (2) 3. Staffel B 4. Staffel A und 4. Staffel B 3. Staffel A (3) Sieger aus (1) Sieger aus (2) und Sieger aus (2) Sieger aus (1) (4) Verlierer aus (1) Verlierer aus (2) und Verlierer aus (2) Verlierer aus (1) Der Meister hat das Recht an den Aufstiegsspielen des HVMV zur VL-F teilzunehmen (bei Verzicht Platz 2, Verzicht Platz 3). Der Spielausschuss kann abweichende Festlegungen zu der Richtlinie treffen Bezirksliga Männliche Jugend A 1x5 Mannschaften / Doppelrunde mit Hin- und Rückspiel Bezirksliga Männliche Jugend B 2x4 Mannschaften / Einfache Runde mit Hin- und Rückspiel Finalrunde der Plätze 1-2 der Staffeln, wobei die Ergebnisse der Vorrunde mitgenommen werden. Die Mannschaften spielen in Hin- und Rückspiel gegen die Mannschaften der anderen Staffel. Bezirkspokalrunde der Plätze 3-4 der Staffeln nach gleichem Prinzip Bezirksliga Weibliche Jugend B 1x7 Mannschaften / Einfache Runde mit Hin- und Rückspiel Bezirksliga Männliche Jugend C 1x6 und 1x5 Mannschaften / Einfache Runde mit Hin- und Rückspiel Finalrunde der Plätze 1-3 der Staffeln, wobei die Ergebnisse der Vorrunde mitgenommen werden. Die Mannschaften spielen in Hin- und Rückspiel gegen die Mannschaften der anderen Staffel. Bezirkspokalrunde der Plätze 4-6 der Staffeln nach gleichem Prinzip Bezirksliga Weibliche Jugend C 1x6 Mannschaften / Einfache Runde mit Hin- und Rückspiel Bezirksliga Männliche Jugend D 1x6 und 1x5 Mannschaften / Einfache Runde mit Hin- und Rückspiel Finalrunde der Plätze 1-3 der Staffeln, wobei die Ergebnisse der Vorrunde mitgenommen werden. Die Mannschaften spielen in Hin- und Rückspiel gegen die Mannschaften der anderen Staffel. Bezirkspokalrunde der Plätze 4-6 der Staffeln nach gleichem Prinzip Bezirksliga Weibliche Jugend D 2x6 Mannschaften / Einfache Runde mit Hin- und Rückspiel Finalrunde der Plätze 1-3 der Staffeln, wobei die Ergebnisse der Vorrunde mitgenommen werden. Die Mannschaften spielen in Hin- und Rückspiel gegen die Mannschaften der anderen Staffel. Bezirkspokalrunde der Plätze 4-6 der Staffeln nach gleichem Prinzip Bezirksliga Männliche Jugend E 8 Mannschaften / Einfache Runde mit Hin- und Rückspiel Bezirksliga Weibliche Jugend E 2x5 Mannschaften / Einfache Runde mit Hin- und Rückspiel Finalrunde der Plätze 1-3 der Staffeln, wobei die Ergebnisse der Vorrunde mitgenommen werden. Die Mannschaften spielen in Hin- und Rückspiel gegen die Mannschaften der anderen Staffel. Bezirkspokalrunde der Plätze 5-6 der Staffeln nach gleichem Prinzip.

10 Bezirksliga Männliche Jugend F 1x7 Mannschaften mit 3x Mix Die Spiele finden in Turnierform in 5 Turnieren statt Bezirksliga Weibliche Jugend F 1x7 Mannschaften Die Spiele finden in Turnierform in 5 Turnieren statt. Der Spielbetrieb (Turniere) der MJF und WJF sowie die Spielfeste werden vom Jugendwart des BHV West organisiert und der Spielplan erarbeitet. Die Veröffentlichung erfolgt separat durch den Jugendwart Spielbetrieb BHV OST Bezirksliga Senioren / Ü 36 4 Mannschaften / dreifache Runde (Hin Rück 3. Runde) Bezirksklasse Senioren / Ü36 5 Mannschaften / Hin - und Rückspiele 1. bzw. 2. Platz Aufstieg zur Bezirksliga Senioren Bezirksliga Männer 6 Mannschaften / Hin und Rückspiele 1. bzw. 2. Platz Qualifikationsspiele bzw. Aufstieg zur Verbandsliga (VL-M) entsprechend den Festlegungen des HVMV Bezirksliga Frauen 10 Mannschaften / Hin- und Rückspiele Vorrunde (VR): Spiele in 2 Staffeln, A und B, mit je 5 Mannschaften für die Qualifikation zur Meisterschaftsrunde (MR), Plätze 1 bis 3 der Staffeln A und B Platzierungsrunde (PR), Plätze 4 und 5 der Staffeln A und B unter Mitnahme der Ergebnisse aus den Staffelspielen (VR) der betreffenden Mannschaften untereinander, 1. bzw. 2. Platz Qualifikationsspiele bzw. Aufstieg zur Verbandsliga (VL-F) entsprechend den Festlegungen des HVMV Bezirks-Pokalspiele Männer und Frauen 7 Männermannschaften plus Senioren / 10 Frauenmannschaften Pflichtteilnahme für alle Mannschaften der Bezirksliga und separate freiwillige Meldungen der Senioren. Frauenmannschaften auf der Grundlage eines Rahmenspielplanes mit ausgelosten Startnummern der einzelnen Mannschaften (Terminkonferenz / ) Bezirksliga männliche Jugend A Spielleitung: BHV West 4 Mannschaften BHV West und 1 Mannschaft BHV Ost Bezirksliga weibliche Jugend A Spielleitung: BHV Nord 3 Mannschaften BHV Nord bzw. BHV West, 2 Mannschaften BHV Ost Bezirksliga männliche Jugend B Spielleitung: BHV Nord 2/3 Mannschaften BHV Nord bzw. BHV West, 2 Mannschaften BHV Ost Bezirksliga weibliche Jugend B 6 Mannschaften / Hin- und Rückspiele 4 Mannschaften BHV Ost, 2 Mannschaften BHV Nord Bezirksliga männliche Jugend C 8 Mannschaften / Hin- und Rückspiele BHV Ost, 2 Mannschaften BHV Nord 6 Mannschaften Bezirksliga weibliche Jugend C 10 Mannschaften / Hin- und Rückspiele 9 Mannschaften BHV Ost, 1 Mannschaft BHV Nord Vorrunde (VR): Spiele in 2 Staffeln, A und B, mit je 5 Mannschaften für die Qualifikation zur Meisterschaftsrunde (MR), Plätze 1 bis der Staffeln A und B. Platzierungsrunde (PR): Plätze 4 und 5 der Staffeln A und B unter Mitnahme der Ergebnisse aus den Staffelspielen (VR) der betreffenden Mannschaften untereinander Bezirksliga männliche Jugend D 11 Mannschaften / Hin- und Rückspiele Vorrunde (VR): Spiele in 2 Staffeln, A und B, mit 6/5 Mannschaften für die Qualifikation zur Meisterschaftsrunde (MR), Plätze 1 bis 3 der Staffeln A und B Platzierungsrunde (PR): Plätze 4 bis 6/5 der Staffeln A und B unter Mitnahme der Ergebnisse aus den Staffelspielen (VR) der betreffenden Mannschaften untereinander.

11 Bezirksliga weibliche Jugend D 9 Mannschaften / Hin- und Rückspiele Bezirksliga männliche Jugend E 11 Mannschaften /Hin- und Rückspiele Vorrunde (VR): Spiele in 2 Staffeln, A und B, mit 6/5 Mannschaften für die Qualifikation zur Meisterschaftsrunde (MR), Plätze 1 bis 3 der Staffeln A und B. Platzierungsrunde (PR): Plätze 4 bis 6/5 der Staffeln A und B unter Mitnahme der Ergebnisse aus den Staffelspielen (VR) der betreffenden Mannschaften untereinander Bezirksliga weibliche Jugend E 11 Mannschaften / Hin- und Rückspiele Vorrunde (VR): Spiele in 2 Staffeln, A und B, mit 6/5 Mannschaften zur Qualifikation zur Meisterschaftsrunde (MR), Plätze 1 bis 3 der Staffeln A und B. Platzierungsrunde (PR): Plätze 4 bis 6/5 der Staffeln A und B unter Mitnahme der Ergebnisse aus den Staffelspielen (VR) der betreffenden Mannschaften untereinander Bezirksliga Jugend F Spiele mit Turniercharakter / 5/6 Spiele/Spieltag / 2/3 Spiele/Mannschaft/Spieltag Spielbetrieb BHV NORD männlich: 6 Mannschaften / Hin- und Rückspiele an 5 Spieltagen/Mannschaft mix: 4 Mannschaften / Hin- und Rückspiele an 4 Spieltagen/ Mannschaft. weiblich: 8 Mannschaft. / Hin- und Rückspiele an 11 Spieltagen, 7 Spieltage/Mannschaft Bezirksliga Männer (BLN Mä) 8 Mannschaften / einfache Hin- und Rückrunde Der Meister hat das Recht an den Aufstiegsspielen des HVMV zur VL-M teilzunehmen (bei Verzicht Platz 2, Verzicht Platz 3). Der Spielausschuss kann abweichende Festlegungen zu der Richtlinie treffen. Die als SR angesetzten Vereine teilen dem SR-Wart des BHV Nord spätestens 3 Tage vor dem jeweiligen Spieltermin schriftlich die Namen der Sportfreunde mit, die die Spielleitung des abzusichernden Spieles übernehmen Bezirksliga Frauen (BLN Fr) 8 Mannschaften in zwei Staffeln In einer Vorrunde werden in zwei Staffeln in einer einfachen Runde mit Hin- und Rückspiel die Vorrundenplätze ausgespielt. In der Endrunde spielen die Plätze 1 und 2 jeder Staffel in einem Play-Off die Plätze 1 bis 4 aus. Modus: (1) 1. Staffel A 2. Staffel B und 2. Staffel A 1. Staffel B (2) 2. Staffel B 1. Staffel A und 1. Staffel B 2. Staffel A (1) (3) Sieger aus (1) Sieger aus (2) und Sieger aus (2) Sieger aus (1) (4) Verlierer aus (1) Verlierer aus (2) und Verlierer aus (2) Verlierer aus (In der Endrunde spielen die Staffeldritten in Hin- und Rückspiel um die Plätze 5 und 6. Die Staffelvierten spielen in Hin- und Rückspiel um die Plätze 7 und 8.) In der Endrunde spielen die Plätze 1 und 2 jeder Staffel in einem Play-Off die Plätze 1 bis 4 aus. Modus: (1) 3. Staffel A 4. Staffel B und 4. Staffel A 3. Staffel B (2) 3. Staffel B 4. Staffel A und 4. Staffel B 3. Staffel A (3) Sieger aus (1) Sieger aus (2) und Sieger aus (2) Sieger aus (1) (4) Verlierer aus (1) Verlierer aus (2) und Verlierer aus (2) Verlierer aus (1) Der Meister hat das Recht an den Aufstiegsspielen des HVMV zur VL-F teilzunehmen (bei Verzicht Platz 2, Verzicht Platz 3). Der Spielausschuss kann abweichende Festlegungen zu der Richtlinie treffen. Die als SR angesetzten Vereine teilen dem SR-Wart des BHV Nord spätestens 3 Tage vor dem jeweiligen Spieltermin schriftlich die Namen der Sportfreunde mit, die die Spielleitung des abzusichernden Spieles übernehmen Bezirksliga weibliche Jugend A (BLN WJA) 5 Mannschaften / einfache Hin- und Rückrunde + ½ Runde Bezirksliga männliche Jugend B (BLN MJB) 8 Mannschaften in zwei Staffeln

12 In einer Vorrunde werden in zwei Staffeln in einer einfachen Runde mit Hin- und Rückspiel die Vorrundenplätze ausgespielt. Finalrunde der Plätze 1-2 der Staffeln, wobei die Ergebnisse der Vorrunde mitgenommen werden. Die Mannschaften spielen in Hin- und Rückspiel gegen die Mannschaften der anderen Staffel. Bezirkspokalrunde der Plätze 3-4 der Staffeln nach gleichem Prinzip Bezirksliga männliche Jugend D (BLN MJD) 5 Mannschaften / einfache Hin- und Rückrunde Bezirksliga weibliche Jugend D (BLN WJD) 6 Mannschaften / einfache Hin- und Rückrunde Bezirksliga männliche Jugend E (BLN MJE) 6 Mannschaften / einfache Hin- und Rückrunde Bezirksliga weibliche Jugend E (BLN WJE) 5 Mannschaften / einfache Hin- und Rückrunde Bezirksliga männliche Jugend F (BLN MJF) Mannschaften N.N. / einfache Hin- und Rückrunde Spielsystem wird erst bei endgültigem Meldeschluss benannt und der Spielplan erstellt. Es wird keine Meisterschaft ausgespielt, demzufolge gibt es auch keine Auf- und Absteiger Bezirksliga weibliche Jugend F (BLN WJF) Mannschaften N.N. / einfache Hin- und Rückrunde Spielsystem wird erst bei endgültigem Meldeschluss benannt und der Spielplan erstellt. Es wird keine Meisterschaft ausgespielt, demzufolge gibt es auch keine Auf- und Absteiger. 15. Landesbestenermittlung WJE / MJE und Landesmeisterschaft WJD / MJD Die Landesbestenermittlung (LBE) der Altersklasse WJE und MJE und die Landesmeisterschaft (LM) der Altersklasse WJD und MJD sind als offene Wettbewerbe für alle Vereine des HVMV ausgeschrieben. Es gelten separate Durchführungsbestimmungen, die der Jugendausschuss erlässt Schriftliche Meldungen der Vereine für die Teilnahme an den Vorrunden und Bewerbungen für die Ausrichtung von Vor- und Endrunden (eventuelle Hallenmieten sind von den Bewerbern zu tragen) sind bis zum an die Geschäftsstelle des HVMV zu richten. Bewerbungen für die Ausrichtung von Vor- und Endrunden müssen die Altersklasse, das Datum und die Halle enthalten. Die Hallen sind ganztägig zur Verfügung zu stellen. Termine: Vorrunden: 05./ Endrunden: 10./ Die Anzahl der Vorrunden wird nach Stand der Meldungen festgelegt. Die Vorrunden werden mit maximal je 6 und die Endrunden bei Austragung von Vorrunden mit 6 Mannschaften gespielt. Die Zusammensetzung der Vorrundengruppen wird ausgelost. Dabei gibt es keine regionalen Zuordnungen Das Nenngeld beträgt einheitlich für Vor- und Endrunden je 60,00 Euro Tritt eine Mannschaft trotz Teilnahmemeldung bzw. Endrundenqualifikation nicht an, wird eine Geldbuße in Höhe des dreifachen Nenngeldes erhoben. Die LBE der WJE und MJE und LM der WJD und MJD beinhalten ein Handballturnier sowie Athletik- und Koordinationsüberprüfungen. Details auch Wertungsmodus werden den Bezirken und Vereinen separat bekannt gegeben In den Handballspielen um die LBE der WJE und MJE ist Manndeckung mindestens ab der Mittellinie vorgeschrieben. Bei der LM der WJD und MJD ist neben der Manndeckung eine offensive Raumdeckung 1:5 oder 3:3 ohne Einzelmanndeckung - erlaubt. Maßnahmen bei Nichteinhaltung des offensiven Abwehrspiels: (a) (b) (c) Schiedsrichter gibt Time-out und fordert vom Mannschaftsverantwortlichen die Einhaltung des offensiven Abwehrspiels. Erfolgt nach Ablauf des nächsten Angriffs keine Änderung des Abwehrverhaltens gibt der Schiedsrichter erneut Time-out und verwarnt den betroffenen Mannschaftsverantwortlichen. Erfolgt auch nach Ablauf des nächsten Angriffs keine Änderung des Abwehrverhaltens ist auf 7m gegen die verteidigende

13 (d) Mannschaft zu entscheiden. Bei jedem weiteren Verstoß ist wiederum auf 7m zu entscheiden Zeitstrafen gelten als persönliche Strafe für den fehlbaren Spieler, d.h. dieser Spieler kann durch einen anderen Spieler ergänzt werden. Analog wird bei Disqualifikationen verfahren Die Teilnehmer an den BE und LM benötigen Spielausweise Alle Spiele der BE E-Jugend und LM D-Jugend werden in der Regel durch zwei SR geleitet. Bei 5er Staffeln werden zwei SR-Paare und bei 6er Staffeln drei SR-Paare pro Turnier angesetzt Der Erstplatzierte der WJD und die Erst- und Zweitplatzierten der MJD sind für die Bestenermittlung der Handballverbände der Neuen Bundesländer und Berlin qualifiziert (WJD in Mecklenburg/Vorpommern und MJD in Sachsen-Anhalt). 16. Weitere Bestimmungen 16.1 In der E- und D-Jugend gelten die Regeln der Punkte 15.6 und 15.7 dieser DFB auch für den Spielbetrieb der Bezirke. In der WJC und MJC ist das Abwehrsystem in der 1. Halbzeit vorgeschrieben. Maßnahmen bei Nichteinhaltung dieser Forderung siehe Punkt Durchführungsbestimmungen. Spielt eine Mannschaft mit reinen D- Jugendjahrgängen in der C-Jugend, gilt für diese Mannschaft Punkt 15.6 DFB. In der zweiten Halbzeit sind alle Abwehrsysteme außer Einzelmanndeckung erlaubt Nehmen C-Jugendmannschaften am Spielbetrieb des HVMV B-Jugend teil, hat die bestplatzierte C-Jugendmannschaft nach Saisonende das Recht gegen den Landsmeister der C-Jugend Relegationsspiele (Hin- und Rückspiel) um die Teilnahme an überregionalen Wettkämpfen auszutragen Die Mannschaftsmeldelisten ( Strichlisten ) müssen bis zum 1. Spieltag ausschließlich in maschinengeschriebener Form (Fax oder ist zulässig) der zuständigen Spielleitenden Stelle vorliegen. Einzutragen sind Name, vollständiger Vorname, Geburtsdatum und die vollständige Spielausweisnummer. Handgeschriebene und unvollständige Listen gelten als nicht vorgelegt Jede/r im Spielberichtsbogen eingetragene Spieler/in gilt automatisch in dieser Spielklasse als nachgemeldet. Das gilt auch für Spieler/innen, die altersmäßig höherklassig eingesetzt werden Die Teilnahme an der Vereins- und Terminkonferenz (Termin wird mit Einladung veröffentlicht) für die Saison 2014/2015 ist für alle Vereine, die sich am Spielbetrieb auf Landesebene beteiligen, verbindlich. Bei Nichtteilnahme wird eine Geldbuße von 40,00 Euro erhoben. Die Durchführung einer Vereins- oder Terminkonferenz in den jeweiligen BHV regeln diese in eigener Zuständigkeit Alle Freundschaftsspiele sowie Turniere von Erwachsenenmannschaften (ab Verbandsliga aufwärts) sind schriftlich mindestens 7 Tage vor Veranstaltungsbeginn beim Vizepräsidenten Spieltechnik anzumelden. Bereich HVMV Thomas Schweder Fax: I staffelleiterschweder@web.de Anzugeben sind Datum, Spielort (Halle), Anwurfzeit und teilnehmende Mannschaften mit Spielklasse. Für den Erwachsenenbereich (Männer, Frauen, Senioren) sind auch Freundschaftsspiele sowie Turniere, der auf Bezirksebene spielenden Mannschaften aus dem Bereich des BHV Ost, beim jeweiligen Spielwart/Vorsitzenden der Spielkommission der BHV (Ost) schriftlich anzumelden: Bereich BHV-Ost Friedhelm Wilke Fax: I spielwart@bhv-mv-ost.de wilke@pasewalk-handball.de Bei Spielen oder Turnieren an denen Mannschaften ab MVL aufwärts teilnehmen, sind schriftlich zusätzlich SR mindestens 7 Tage vor Veranstaltungsbeginn beim SR-Ansetzer des HVMV anzufordern. Volker Kalthoff Fax: I volkerkalthoff@yahoo.de Anzugeben sind Datum, Spielort (Halle), Spiel- und Anwurfzeit sowie teilnehmende Mannschaften mit Spielklasse. Bei Turnieren ist zusätzlich ein Spielplan einzureichen Die Bestimmungen der Punkte und gelten auch bei Freundschaftsspielen gegen internationale Mannschaften sowie für Turniere an denen diese teilnehmen Jugendturniere, an denen Mannschaften aus der Jugendbundesliga (MJA) teilnehmen, müssen ebenfalls beim VP Spieltechnik angemeldet werden. Gleichzeitig sind dafür SR beim SR-Ansetzer des HVMV anzufordern Die Coaching-Zone gemäß IHF-Auswechselraumreglement ist innerhalb des HVMV verbindlich Die Kosten für die angesetzten SR und Z/S werden in den Ligen des HVMV gepoolt. Eine Poolung in den Ligen der BHV regeln diese in eigener Zuständigkeit.

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