Dritter GEW Seniorentag

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1 Dritter GEW Seniorentag Jugendmentoring gefördert durch: Schülerfirma Ratzefummel an der Wilhelminenschule Preetz Presseclub Flensburg (2014 -?) Sparkassenverband SH ( ) Wolfgang Boppel seniortrainer und Jugendmentor Wolfgang Boppel,

2 Wolfgang Boppel - Jahrgang 1949, verheiratet, vier erwachsene Kinder - Ausbildung: Diplom-Physiker, Uni Tübingen - Berufliche Erfahrungen: - Entwicklungschef (300 MA) - Business-Unit-Leiter (bis 135 Mio. ) - Maschinenbau (Prepress u. Press) - International (Asien, USA, Kanada) - Technology Scouting - Firmenkauf und -gründung, - Joint Ventures, - Produktionstransfers (Japan Deutschland) - Nachberuflich: - SeniorTrainer - Jugendmentor Wolfgang Boppel,

3 Das Konzept Problem: In der Schule fehlen immer Hefte, Bleistifte, Radiergummis, Geodreiecke usw. Geschäftsidee: Der Schülershop bietet Schreibwaren last-minute zu fairen Preisen Reale Firma: mit realem Geschäftsbetrieb - und mit Arbeitsverträgen, Abteilungen, Werbung usw. mit realen Waren - mit realen Geldströmen mit Konto, Kasse, Umsatz, Marge, Gehälter mit realer Rechtsform - AG Das Versprechen: = Teil 1 des pädagogischen Nutzens Wir arbeiten als Team und stehen zusammen Wir sind genau, ehrlich und gewissenhaft Wir sind freundlich und am Kunden orientiert Wir sind pünktlich und zuverlässig Wolfgang Boppel,

4 Die Schule 2011/2012 Heute Gründung der Schule: 1829 Schulform: Grund- und Regionalschule, Außenstelle einer Gemeinschaftsoffene Ganztagsschule schule, Gebäude teilen sich eine Grund- und eine Förderschule Schüleranzahl: ca. 340 < 300 Lehrerkollegium: ca. 25 < 20 Weitere Mitarbeiter: ca. 4 Teilzeit- / Ehrenamtl. Mitarbeit : ca Anteil Migrationshintergrund: > 50% > 50% Wolfgang Boppel,

5 Der Schülershop Einbindung: Name: Wahlpflichtkurs Ratzefummel Klassenstufen: 7, 8, 9 3. Staffel: jeweils ca. 15 Teilnehmer Gender w zu m: 4:9, 7:6, 4:9 Die Anfänge Funktionen: = Teil 2 des pädagogischen Nutzens - Jedes Kind findet eine Aufgabe - Verkauf, Einkauf, Controlling etc. - Kinder können sich berufsvorbereitend in einem geschützten Raum ausprobieren - Jeder findet (s)einen Platz - gerade auch Problemkinder Aktives Verkaufen Wolfgang Boppel,

6 Geschäftsverlauf Gründung des Unternehmens Erster Verkaufstag Startkapital (zinsloser Privat-Kredit ): 535 Schuljahr 2012/2013 Umsatz im GJ 997 Bestand am Bestand am Marge (von oben) ca. 33,5% Einkaufsvolumen im GJ 663 Gehälter 133 Ladenöffnungstage im GJ 125 Unsere Kasse Schuljahr 2013/2014 Umsatz im GJ Bestand am Bestand am Marge (von oben) 32,9% Einkaufsvolumen im GJ 735 Gehälter 133 Ladenöffnungstage im GJ 137 5,04 Schuljahr 2014/2015 Verkaufsstart: Umsatz ab (18 Verkaufstage) > 110 Umsatz im GJ 2104/2015 Wolfgang Boppel,

7 Weiterentwickeltes Konzept Erfahrungen im WPK: Entwicklung Konzept: - Intervention Eltern - Zuverlässigkeit ist ein Thema - Rechnen, Prozentrechnen schwierig - Desinteresse bei Einzelnen - Unlust wegen hohem Zeitaufwand - begrenzte Theoriefähigkeit - gut ist immer was händisch tun und Exkursionen in die Stadt mit Aufträgen - für die Jungs Art öffentlicher Vater - Weniger Theorie, mehr aktives Machen - Flexibles Eingehen auf SchülerInnen- Ideen, z.b.: - Produktion von Loom Artikeln, - Ausgabe von Kundenkarten - Umfragen - Warenpräsentation Geschäftsreise zum Großhändler nach HH und anschließende Geschäftsessen Produktion von Loom Armbänder, Lesezeichen deren Verkauf für ca. 1,00 Wolfgang Boppel,

8 Weitere Impressionen: Verkaufsaktionen Dienstplan WPK-Lehrerin Frau Iwan Gehaltszettel Anwesenheitsliste und Bonus/Malus Bonuskarte Wolfgang Boppel,

9 Erfahrungen: Beim Einstieg: Mit den Lehrern: Mit den Kindern: Insgesamt: - langer Anlauf, Schule hatte andere Probleme - Prüfungsvorbereitung für EAS in Mathe und Englisch - Lehrer konnten sich so eine Firma schwer vorstellen - Was geholfen hat: Rat meiner Frau: mach den Lehrern keine zusätzliche Arbeit - habe mich an den Rat gehalten - PCs repariert, WLAN im Lehrerzimmer eingerichtet, - IT-Raum und neue Schüler-PCs installiert (SW, als WPK ) - viel Engagement einzelner - Arbeit in kleinen Gruppen - Problemkinder performen - Praktische Arbeit macht meistens Spaß - kein Klassenverband, - z.t. verhaltensauffällige Kinder im Unterricht - sehr positive Erfahrung - Schulzweig läuft aus, Konzept in Preetz nicht wiederholbar - Einladung für eine Schülerfirma vom beruflichen Gymnasium Wolfgang Boppel,

10 Links: Ministerium für SGWG in SH: SeniorTrainer Kreis Plön: Efi-Schleswig-Holstein: Jugendmentoring: Film über Jugendmentoring: Regionalteile der THG: Ratzefummel Ratzefummelfilm: Kontakt: BuergergesellschaftEhrenamt/Seniortrainer/ Seniortrainer_node.html ratzefummel-video-bilder-und-presse/ W. Boppel, , Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Wolfgang Boppel,

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