Evangelisch-Reformierte Kirchengemeinde Oberfischbach. Gemeindegruß. 62. Jahrgang, Nr. 9 November 2017

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1 Evangelisch-Reformierte Kirchengemeinde Oberfischbach Gemeindegruß 62. Jahrgang, Nr. 9 November 2017

2 Liebe Gemeinde, wenn wir eine Abstimmung über den unbeliebtesten Monat des Jahres machen würden, würde der November wahrscheinlich gewinnen. Der November gilt als kalt und nass und ist für viele mit schweren Gedanken und Gefühlen verbunden. Auch wir als Gemeinde stellen uns in diesem Monat schweren Themen: Wir gedenken der Toten der beiden Weltkriege und der zunehmenden Gewalt in der Weltpolitik. Wir machen uns unser Verstricktsein in Schuld bewusst und rufen zur Buße auf. Und wir gedenken der Verstorbenen aus unsrer Kirchengemeinde. Wir tun dies, weil auch diese schweren Themen zum Leben gehören und es daher wichtig ist, sich ihnen zu stellen. Als Christen können wir dies tun im Bewusstsein, dass der schwere Novembermonat der letzte Monat vor dem Advent ist. D.h.: Wir leben im Bewusstsein, dass der Tod nicht das Letzte ist, sondern vom Kommen Gottes in Jesus Christus besiegt wird. Deshalb braucht uns auch der November nicht zu schrecken. Gegen alle Pessimisten singen wir mitten im November mit Philipp Friedrich Hiller: Wir warten Dein o Gottes Sohn und lieben Dein Erscheinen. Wir wissen Dich auf Deinem Thron und nennen uns die Deinen. Wer an Dich glaubt, erhebt sein Haupt und siehet Dir entgegen. Du kommst uns ja zum Segen (EG 152,1). Ihr Pfarrer Michael Junk 2

3 Gottesdienste Sonntag nach Trinitatis Oberfischbach: Uhr, Pfr. Junk, Abendmahlsgottesdienst mit Einzelkelchen und Saft. Kollekte: Für suchtkranke Menschen Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr Oberheuslingen: 8.30 Uhr, Pfr. Junk Oberfischbach: Uhr, Pfr. Junk; im Anschluss Kirchcafé Kollekte: Für die Bewahrung kirchlicher Baudenkmäler Volkstrauertag Oberfischbach: Uhr, Pfr. Junk Kollekte: Für Projekte christlicher Friedensdienste. Gedenkfeiern an den Ehrenmälern: Oberfischbach ca Uhr / Niederndorf Uhr Buß- und Bettag Alchen: Uhr, Gemeinsamer Gottesdienst, Präd. Steinseifer, mit Abendmahl Ewigkeitssonntag Oberfischbach: Uhr, zentraler Gedenkgottesdienst, Pfr. Junk; Abendmahl mit Einzelkelchen und Saft. Kollekte: Für die Altenarbeit und die Hospizarbeit. Friedhofsandachten am Ewigkeitssonntag, 26. Nov., jeweils Uhr: in Oberfischbach mit Pfr. Michael Junk, in Niederndorf mit Bolko Mörschel und in Oberheuslingen mit Pred. Dieter Karstädter Herzliche Einladung zum Laternenzug am um Uhr Wir beginnen den Laternenzug auf dem Parkplatz bei der Kirche. Anschließend findet der Umzug durch Oberfischbach statt und endet beim Feuerwehrgerätehaus bei Punsch, Brezeln und Würstchen. 3

4 Regelmäßige Veranstaltungen Gebetsstunden in den Vereinshäusern Bottenberg: Heisberg: Niederndorf: Oberheuslingen: Termin nach Vereinbarung um Uhr jeden Freitag, Uhr an jedem dritten Sonntag im Monat um Uhr Mitarbeiterkreis Bottenberg: um Uhr Bibelstunden/Gemeinschaftsstunden: Sonntags jeweils Uhr in den Vereinshäusern. Veranstaltet und geleitet durch Mitarbeiter der örtl. Gemeinschaft. Bottenberg: Heisberg: , E. Fischer , Pred. Haymo Müller (EGV) Missionsstunde mit Manuel Eisele (OM Jordanien) , Pred. Samuel Epp , Pfr. i.r. H.-W. Schmidt Niederndorf: Oberheuslingen: , Uhr, Pred. Haymo Müller (EGV) , Arne Fries 4 Herzliche Einladung zu den Seniorenfeiern... für alle Seniorinnen und Senioren ab 70 Jahre... für die Ortschaften Bottenberg, Ober- und Niederheuslingen am um Uhr in der Sängerhalle in Oberheuslingen.... für Niederndorf am um Uhr in der Giebelwaldhalle Niederndorf.... für Dirlenbach am um Uhr im Dorfgemeinschaftshaus.... für Heisberg und Oberfischbach am um Uhr im Gemeindezentrum Oberfischbach.

5 Monatsspruch November 2017 Gott spricht: Meine Wohnung soll unter ihnen sein, und ich will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein. (Hesekiel 37,27) Gott mitten unter uns stimmt das denn? Müsste die Welt nicht anders aussehen, wenn Gott schon in ihr wohnen würde? Diese Frage ist oft zu hören und sie darf nicht leichtfertig vom Tisch gewischt werden. Denn in dieser Frage versteckt sich eine tiefe Sehnsucht, dass diese Welt mit all ihren Schrecken geheilt wird. Eine Sehnsucht, die auch den Propheten Ezechiel erfüllte. Schon 598 v. Chr. war er nach Babylon deportiert worden und sehnte sich, mit dem Volk Israel in die Heimat zurückkehren zu können. Obwohl so viel gegen Gottes Gegenwart in dieser Welt spricht, glaube ich dennoch, dass er unter den Menschen wohnt. Unzählige Menschen erfahren Gottes Nähe im Gebet und im Gottesdienst, im Miteinander mit anderen, das geprägt ist von Liebe und gegenseitiger Hilfe. Ich persönlich könnte nicht leben mit einem Gott, der abwesend wäre; schmerzhaft genug sind die Zeiten, in denen ich seine Gegenwart nicht erfahre. Doch das Reich Gottes ist noch nicht vollendet. Mit Jesus Christus mit seiner Menschwerdung, mit seinem Wirken und in seinen Worten, durch sein Leiden, Sterben und Auferstehen hat es unter den Menschen begonnen. Doch es ist noch nicht vollendet. Diese Vollendung liegt nicht in der Hand des Menschen. Dafür wird Gott Sorge tragen, darauf darf ich vertrauen. Peter Kane 5

6 Gegen die Schmerzen der Welt Zuerst sieht sie Hände. Betende Hände. Das Bild von Dürer hängt über dem Bett. Im Bett liegt Erich, genannt der Gute. Gut war er zu Enkeln, Nachbarn und im Verein. Jetzt ist nichts gut, denkt die Pflegerin. Sie sieht Erich. Er scheint sich zu freuen in seinem Bett. Bewegen kann er sich kaum, sprechen nur mühsam. Trotzdem lacht er, der Gute. Etwas schief ist das Lachen. Sie geht zu ihm, begrüßt ihn und tut ihren Dienst. Sorgfältig und gewissenhaft. Und mit Tempo, wie es sein muss. Alles in Eile, die Nächste wartet schon. Erich wartet auf nichts. Vielleicht auf den Tod. Weit ist der nicht mehr. Das spürt die Pflegerin, während sie wäscht, kämmt, Scherze macht und zu trinken gibt. Er war ein Guter, der Erich. Jetzt sieht es nicht gut aus. Warum muss das so sein? Sie weiß es nicht. Kommt aber gerne zu Erich und den anderen. Die Arbeit erfüllt sie. Nur eins verwirrt. Die Hände über dem Bett. Betende Hände. Weiß der Himmel, warum die berühmt sind. Überall hängen sie. Einfach zwei Hände. Die Pflegerin betet nicht. Hat irgendwann aufgehört damit. Immer dieses Elend. Scherze sind besser als Beten, meint sie. Sie hat nichts gegen Beten, tut es aber nicht. Und weiß, dass viele es tun. In ihren Betten. Sie liegen da, Hände auf der Decke, schauen irgendwohin oder nirgendwohin. Und beten. Sagen Sätze aus der Bibel, dem Gesangbuch. Flüstern oder denken im Stillen daran. Das kann sie nicht, sie kann pflegen. Jetzt ist sie fertig beim guten Erich. Und verabschiedet sich. Erich murmelt etwas. An der Tür winkt sie nochmal. Bis morgen, sagt sie und sieht die Hände über dem Bett. Betende Hände. Ihr seid so berühmt, denkt sie. Hängt überall, wo der Schmerz ist. Ich kann nicht beten. Betet ihr doch für mich mit. Gegen die Schmerzen der Welt. Michael Becker 6

7 Fifty-fifty so teilt Martin mit dem Bettler. Warum nur den halben Mantel?, fragen die Theoretiker der Nächstenliebe. Die Praktiker wissen: Fifty-fifty lässt dem Gebenden und dem Empfangenden ihre Würde. Fifty-fifty lässt Raum für Zukunft. Denn fifty-fifty sind immer 100 Prozent an Liebe, an Wärme, an Zeit. 7

8 Aus dem Presbyterium... Christus-Figur Seit dem 26.September steht sie nun dauerhaft vor unserer Kirche auf der Heuslinger Seite, die Skulptur des gekreuzigten, auferstandenen und segnenden Christus. Die Firma Norbert Uebach hat diese Skulptur angefertigt und der Kirchengemeinde zum 675jährigen Jubiläum geschenkt. Schon beim Festgottesdienst am 9. Juli diesen Jahres gab sie das Thema an: Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein (1.Mose 12,2). Beim anschließenden Festumzug wurde sie auf einen Trecker montiert und führte die Gruppe der Kirchengemeinde an. Ihr fester Platz bei der Kirche soll alle, die sie sehen an den Auftrag Gottes erinnern, ein Segen für die Welt zu sein. 8

9 Ziffernblatt Vielleicht haben sie es schon entdeckt, das alte Ziffernblatt der Kirchturmuhr aus dem Jahre Es schmückt mittlerweile das Treppenhaus des Gemeindezentrums. Mehr als 100 Jahre hat es am Kirchturm für die Menschen im Kirchspiel Oberfischbach und darüber hinaus die Zeit angezeigt, bevor es im Jahre 2003 ausgetauscht wurde. Die Außenbeleuchtung der Kirche machte dies erforderlich. Seitdem fristete dieses Ziffernblatt im Keller ein bescheidenes Dasein, bis Manfred Klappert aus Oberfischbach das Stahlblatt aufgearbeitet und die Zeiger wieder befestigt hat. Unter Mithilfe des Konfirmandenvaters Jürgen Hoffmann und Henning Beinhauer erhielt das Ziffernblatt einen Alurahmen und wurde in seiner stattlichen, quadratischen Größe von fast 2 Metern Seitenlänge im Treppenhaus des Gemeindezentrums mittels eines Gerüstes aufgehängt. Wir danken allen sehr herzlich, die bei dieser umfangreichen Aktion mitgeholfen haben! Gemeindeversammlung Am 27. November um Uhr planen wir die zweite Gemeindeversammlung. Nach den positiven Erfahrungen der Gemeindeversammlung im Januar möchten wir gerne erneut mit ihnen ins Gespräch kommen, über unser Gemeindeleben informieren, Fragen beantworten und Anregungen ihrerseits aufnehmen. Geplante Themen bisher sind: - Erfahrungen mit dem Projekt GemeindeSchwester - Info über die neue Homepage und Möglichkeiten der Nutzung - Veränderungen beim Abendmahl - Werbung für Mitarbeit im Bau- und Finanzausschuss, AG Gemeindekonzeption, Gemeindebriefteam und Öffentlichkeitsreferent/in - Info über ProChrist 2018 und Möglichkeiten der Unterstützung - Sachstand Veränderungen in der Region/ Jugendreferentenstelle - Vorläufige Bilanz des Jubiläumsjahres (mit Bildern vom Beamer) - Info zur neuen Technik in der Kirche - Lutherreise 2019? - Info Besuchsdienst - Fahrgelegenheiten zum Gottesdienst? - Vorblick 2018/Sommerkirche Wenn sie Themenwünsche haben, melden sie sich bitte bei Pfr. Michael Junk! 9

10 Obstbäume im November Die Bäume recken, ihres Kleids beraubt, naßschwarze Äste in den dunklen Himmel, an dem die tiefen Wolken träge ziehn. Wo Farbe noch vor kurzem uns gebannt, vortäuschend eines frühen Herbstes Fülle, hat kalter Wind Veränderung geschaffen. Das Laub liegt abgestreift wie leichter Ballast und raschelt unter meinem Fuß. Auch sie sind schön, die strengen dunklen Linien, novembergrauer Landschaft Leben gebend und klar enthüllend was das Kleid verbarg: den rauen Stamm, die weite Krone tragend, dran Ast an Ast und Zweig an Zweig gewachsen, dann Ästelung aus feinstem Filigran. Nicht alle Kronen sind so klar geformt. Man sieht auch armen, krüppelhaften Wuchs und wilden Wuchs derjenigen, die nie beschnitten. Herbst ist die Zeit, in der die Hüllen fallen, die Zeit, die unerbittlich zeigt, was nach des Frühlings und des Sommers Glanz verblieb. Wie laufen wohl die Linien meines Lebens wenn alles Schmückende einst fallen wird, Schönheit und Kraft, Begeisterung und Jugend?WDann zeigt sich, was im Innersten gewachsen, das nun des schmückenden Gewandes nicht bedarf um rein und wahr das Wesen auszusagen. Anni Dyck 10

11 Redaktionsschluss für die Gemeindegruß-Doppelausgabe Dezember / Januar ist der 5. November Erzähl Gott, wie groß deine Sorgen sind. Aber dann erzähl deinen Sorgen auch, wie groß Gott ist! Diakoniestation Freudenberg: Telefon: 02734/2111 Ehe-Familien-Lebensberatungsstelle Siegen: 0271/ Pfarrer Michael Junk, Im Hähnchen 6, Tel.: 02734/571043, Mail: pastorjunk@kk-si.de Pfarrbüro Oberfischbach, Kirchweg 4 - Ute Schwarz - Tel /60787, Fax Mail: Kirchengemeinde.Oberfischbach@kk-si.de / Internet: Öffnungszeiten: montags Uhr, donnerstags Uhr Gemeindeschwester: Susanne Ofori, Tel / Küsterdienste Kirche - Karla Stracke - Tel /5217 Gemeindezentrum - Karin Wüst - Tel /61077 Küster-Mobiltelefon / Alte Schule - Sabine Müller-Breitenbach - Tel /55239 Kindergarten Arche Oberfischbach, Am Kaltland 6 - Kindergartenleitung - Ingrid Rau - Tel /61991 Jugendreferenten Region 5 Lisa Lendzian - lisa.lendzian@kk-si.de - Tel /40248 Konten allgemein - IBAN: DE BIC: WELADED1SIE Kirchgeld - Meine Kirche - dafür hab ich etwas übrig - IBAN: DE BIC: WELADED1SIE

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