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2 2. Schwarzboot Törn Marina Teltow Bild Quelle: / 35. KW / Ausg. 13/2017 Text Quelle: Bei vielen staatlichen Bauvorhaben in Deutschland stellt sich die Frage: Zukunftsinvestition oder Steuerverschwendung? Der Bund der Steuerzahler (BdSt) kann jedes Jahr gleich eine ganze Liste von Negativbeispielen aufzählen, die nach seinem Ermessen zu letzterem gehören. Eines dieser Projekte ist aus Sicht des BdSt der Teltower Hafen in Brandenburg. Bei dem öffentlichen Projekt sei die Kalkulation bereits vor Baubeginn aus dem Ruder gelaufen. Wieso dies nicht nur hier so passiert, erklärt der BdSt ebenfalls in seinem Schwarzbuch. Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit organisierte gemeinsam mit dem Bund der Steuerzahler einen Austausch mit den beteiligten Lokalpolitikern eines dieser Projekte. Mit dem Schiff ging es auf dem Teltow-Kanal in Richtung Baustelle des Sportboothafens Marina Teltow. Bei der Diskussionsrunde des Schwarzboot-Törns waren als Experten mit dabei: Ludwig Zimmermann, Bund der Steuerzahler Brandenburg e.v. Thomas Schmidt, Bürgermeister der Stadt Teltow, SPD Eric Gallasch, Bürgermeisterkandidat, CDU Hans-Peter Goetz, Bürgermeisterkandidat, FDP Dr. Andreas Wolf, Bürgermeisterkandidat, Brandenburger Vereinigte Bürgerbewegung/Freie Wähler/Bürger für Bürger Jürgen Stich, ortskundiger Redakteur und Moderator der Veranstaltung, Märkische Allgemeine Zeitung

3 3. Akademie Zweite Lebenshälfte Bild und Text Quelle: Zum Kandidatencheck für die Bürgermeisterwahl 2017 in Teltow hatte die Akademie 2. Lebenshälfte am 12. Juni gemeinsam mit dem Seniorenbeirat der Stadt in das Bürgerhaus vor Ort eingeladen. Den Fragen von über 40 interessierten Bürgern und Bürgerinnen stellten sich Eric Gallasch (CDU), Hans-Peter Goetz (FDP), Amtsinhaber Thomas Schmidt (SPD) sowie Dr. Andreas Wolf (BfB). Moderiert wurde die Diskussionsrunde von Conrad Wilitzki. Einig waren sich alle Kandidaten, für Teltow eine soziale Politik zu machen und dabei die Bedürfnisse und Ressourcen älterer Menschen besonders zu berücksichtigen. Einigkeit galt auch für die positive Einschätzung der Rolle der Akademie 2. Lebenshälfte in der Region als Interessenvertreter und Impulsgeben für die Generation 50+ und als verlässlicher Partner der Kommune. Auch bei der Diskussion der Vorhaben im Bereich Pflege und Gesundheit prägte weitgehende Übereinstimmung die Diskussion insofern, dass die Anregungen und Forderungen der Teilnehmer von den Kandidaten wohlwollend aufgegriffen wurden, der Hinweis auf die begrenzten Verantwortlichkeiten und Möglichkeiten der kommunalen Ebene allerdings auch Ernüchterung brachte. Das galt beim Thema Pflege ebenso wie bei den Forderungen nach altersgerechten und bezahlbaren Wohnraum, der in der am schnellsten wachsenden Stadt bundesweit Mangelware zu werden droht.

4 Groß war das Fragebedürfnis beim Thema 'Verkehr', womit die aktiven oder zumindest mobilen Senioren ihrem Namen alle Ehre machten. Ganz klar die Botschaft an die Politik dabei: Auch ältere Bürger nutzen zunehmend das Fahrrad, den öffentlichen Nahverkehr und erwarten dabei von der Kommunalpolitik Unterstützung und den weiteren Ausbau. 4. Kandidaten Talk beim Bäke Courier im Bürgersaal Bild und Text Quelle: Ausg. 14/2017 vom 19. September 2017 TELTOW. Zu einem Gespräch der Kandidaten für das Amt des Bürgermeisters hatten der BÄKE Courier und die Agenda-Gruppe Netzwerk Tolerantes Teltow-Kleinmachnow-Stahnsdorf am 8. September ins Bürgerhaus Teltow eingeladen. Visionen für Teltow hieß das Thema, zu dem sich der amtierende Bürgermeister Thomas Schmidt (SPD) und seine Mitbewerber Hans-Peter Goetz (FDP), Eric Gallasch (CDU) und Dr. Andreas Wolf (Bürger für Bürger) äußern sollten. Die Veranstaltung stieß auf großes Interesse, zumal die Bürger aufgerufen waren, Probleme anzusprechen. So war das Bürgerhaus um 17 Uhr bis auf den letzten Platz gefüllt. Nach einer Begrüßung durch Uwe Valentin, Inhaber der regionalen Zeitung, übernahm Conrad Wilitzki vom Netzwerk die Moderation der Talk-Runde. Wer sich jedoch ein echtes Streitgespräch erhofft hatte, kam nicht auf seine Kosten. Nach einer Vorstellungsrunde der Kandidaten lauteten die ersten Stichworte: Zuzug und bezahlbarer Wohnraum. Wie viel Einwohner verträgt die Stadt? Im Raum Stand die Zahl Einwohner, die Landrat Blasig kürzlich genannt haben soll. Wolf forderte, die Einwohnerzahl zu begrenzen. Schmidt wiegelte ab und sprach von möglicherweise Einwohnern. Goetz lehnte eine Begrenzung ab, plädierte für ein langsames Wachsen, damit die Infrastruktur entsprechend mitwachsen könne. Dem schloss sich Gallasch an. Der Zuzug wegen der günstigen Lage und Berlin-Anbindung werde anhalten. Können sich die Bürger die neu entstehenden (Eigentums-)Wohnungen auch leisten? Im Raum stand die Forderung, keine Eigentumswohnungen mehr zuzulassen, sondern Sozialwohnungen zu errichten. Damit konnte sich keiner der Kandidaten anfreunden. Gallasch: Man könne den Investoren nicht vorschreiben, was sie zu bauen hätten. Goetz: Jede Wohnung habe einen Eigentümer, beispielsweise die TWG. Wolf: Kein Eingriff bei den privaten Bauherren; die kommunale WGT sei in die Pflicht zu nehmen. Schmidt: WGT-Projekt zum

5 sozialen Wohnungsbau sei bereits gestartet. Weitere Diskussionspunkte waren die Möglichkeiten zur Belebung der Altstadt und die Marina. Zu allem konnten Fragen gestellt werden. Hierbei ging es hauptsächlich um Belange des täglichen Lebens. Querungsmöglichkeiten der Oderstraße am real-markt schaffen, Raserei in Siedlungsgebieten durch stärkere Kontrollen unterbinden, die sich häufende Fahrraddiebstähle am S-Bahnhof verhindern lauteten die Wünsche und Forderungen aus dem Publikum. Ob es an der mit zwei Minuten knapp bemessenen Redezeit oder an etwas anderem lag: Mit den Antworten waren die Zuhörer nicht immer zufrieden. Jedenfalls nutzten sie die Möglichkeit, sich vor der Wahl noch einmal über die Ansichten der Bürgermeisterkandidaten zu informieren. Das Ergebnis wird sich am 24. September auf dem Stimmzettel niederschlagen. Manuela Kuhlbrodt

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