Software-Ergonomie. Vorlesung 5. Aufgabenanalyse und Systemmodellierung. sichtbarer Systemfunktionalität Hardware-Ergonomie M C
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- Alexander Neumann
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1 Software-Ergonomie Vorlesung 5 ufgabenanalyse und Systemmodellierung kognitive odellierung Entwurf von Benutzungsschnittstelle und sichtbarer Systemfunktionalität Hardware-Ergonomie 1
2 2 Ebenenmodell der I intentional pragmatisch semantisch syntaktisch lexikalisch sensomot. Eingaben usgaben ufgabe nw.modell Tätigkeiten Verfahren Operationen Eing.syntax Eing.alphab. otorik Bewertungen Interpretat. Zustände Strukturen Wahrnehm. Sensorik Bewertungen Interpret. sem. nalys. Synt.analys. Zeich.erk. Eing.erfass. Strategien Prozeduren Operationen. usg.syntax usg.alphab. usgabe omputer ensch Intentionen Ziele Objekte Regeln Zeichen Signale
3 Realisierung von --System Erste Phasen: nalyse: Organisationsanalyse (wo?) Benutzeranalyse (wer?) ufgabenanalyse (was?) kognitive odellierung (wie?): Systemmodellierung aus Benutzersicht Entwurf der Benutzungsschnittstelle und der sichtbaren Systemfunktionalität (womit?) nalyse, odellierung, Entwurf 3
4 Hardware-Ergonomie Benutzergerechte Gestaltung von rbeitsraum rbeitsplatz Bildschirm Tastatur Zeigeinstrumente sonstige Peripherie Hardware-Ergonomie 4
5 Bildschirmarbeitsplatz-Normen DIN llgemeine Begriffe DIN Gestaltung von Bildschirmarbeitsplätzen DIN Begriff Gebrauchstauglichkeit DIN 2139 lphanumerische Tastaturen DIN 4549 rbeitstische DIN 4551/4552 Bürodrehstuhl mit/ohne verstellbare Rückenlehne DIN 4556 Fußstütze DIN 5034 Tageslicht in Innenräumen DIN 5035 Künstliches Licht in Innenräumen ISO 9241 Ergonomic requirements for office work with visual display terminals ISO 9995 Information Technology - Keyboard leyouts for test and office systems Hardware-Ergonomie 5
6 DIN 66234: Bildschirmarbeitsplätze Teil 1: Geometrische Gestaltung von Schriftzeichen Teil 2: Wahrnehmbarkeit von Zeichen auf Bildschirmen Teil 3: Gruppierung und Formatierung von Daten Teil 5: odierung von Information Teil 6: Gestaltung des rbeitsplatzes Teil 7: Ergonomische Gestaltung des rbeitsraumes - Beleuchtung und nordnung Teil 8: Grundsätze ergonomischer Dialoggestaltung Teil 9: eßverfahren Teil 10: indestangaben für Bildschirmgeräte Hardware-Ergonomie 6
7 Einflußgrößen optische Qualität der Bildschirmdarstellung Häufigkeit und Dauer der Benutzung rt der Tätigkeit rbeitshaltung rbeitsumgebung Kontakt zur Umwelt Hardware-Ergonomie 7
8 nordnung der rbeitsmittel häufiger Blickkontakt -> zentral häufiger Zugriff -> in Greifnähe angeglichene Sehabstände senkrechter bstand zu Schirm cm keine störenden Lichtreflexe wenig Kontrast zwischen rbeitsmitteln Kontakt zur Umwelt gewährleisten Hardware-Ergonomie 8
9 Raumeigenschaften Beleuchtungsverhältnisse: llgemeinbeleuchtung: lx rbeitsplatzbeleuchtung: lx Helligkeitskontrast: 1:3 bis 1:10 Raumklima: Raumtemperatur: o Rel. Luftfeuchtigkeit: 40-60% Luftbewegung: <0,15m/s Geräuschpegel: für konzentriertes rbeiten: <55dB für Routinetätigkeiten: <70dB Gerätegeräusch-Hintergrundgeräusch: <5dB Hardware-Ergonomie 9
10 Bildschirm nicht mit Tastatur verbunden in Neigung verstellbar reflexionsfreie Darstellungsoberfläche Verblendung des nicht genutzten Bildschirmrandes mattes Gehäuse, kontrastarme Farbe wie Tastatur Bildwiederholfrequenz >70Hz (Negativdarstellung >50Hz) hohe Leuchtdichte zwischen 80 und 100 cd/m 2 uflösung von >35 Pixel/cm (>90 Pixel/inch) hohe Konturschärfe über gesamten Bildschirm Helligkeitskontrast zw. Vor- und Hintergrund 6:1 bis 10:1 Zeichenfarbe: grün/gelb auf schwarz, scharz auf weißlich
11 Tastatur mittlere Tasten 750mm über Boden bzw. in Höhe des waagrecht ausgestr. Unterarms mittlere Tasten 30mm über Handauflagefläche, Neigung 15 O vordere Tasten 100mm von Tischkante Tastengröße 12-15mm quadratisch leicht konkave Tastenoberfläche bstand zwischen Tastenmittelpunkten 18-20mm taktive Rückkopplung beim nschlag automatische Wiederholung (ca. 15/sec nach >0.5sec) nschlagkraft von N Tastendrucktiefe 3-5mm mit uslösehysteresis Hardware-Ergonomie 11
12 Tastenanordnung QWERTY, QWERTZ (vs. Dvorak) Ziffernblock Funktionstasten ursortasten Hardware-Ergonomie 12
13 Zeigeinstrumente: Vor-/Nachteile Zeigeinstument Graphiktablett Eignung für uge-hand- Koordination Verdeckung Bildschirm flexible nordnung minimales Training aus ursortasten Rollkugel Joystick Lichtgriffel drucksens. Schirm schnelles Zeigen Zeigen und Bestätigen Zeichnen langsames Verfolgen schnelles Verfolgen Genauigkeit Parallaxenfreiheit Hardware-Ergonomie 13
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