UML. Jetzt lerne ich. Der einfache Einstieg in die visuelle Objektmodellierung mit Unified Modeling Language. Markt+Technik Verlag.
|
|
- Sara Sommer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Jetzt lerne ich UML
2
3 Joseph Schmuller Deutsche Übersetzung: Dorothea Reeder Jetzt lerne ich UML Der einfache Einstieg in die visuelle Objektmodellierung mit Unified Modeling Language Markt+Technik Verlag
4 Die Deutsche Bibliothek CIP-Einheitsaufnahme Ein Titelsatz für diese Publikation ist bei der Deutschen Bibliothek erhältlich Die Informationen in diesem Produkt werden ohne Rücksicht auf einen eventuellen Patentschutz veröffentlicht. Warennamen werden ohne Gewährleistung der freien Verwendbarkeit benutzt. Bei der Zusammenstellung von Texten und Abbildungen wurde mit größter Sorgfalt vorgegangen. Trotzdem können Fehler nicht vollständig ausgeschlossen werden. Verlag, Herausgeber und Autoren können für fehlerhafte Angaben und deren Folgen weder eine juristische Verantwortung noch irgendeine Haftung übernehmen. Für Verbesserungsvorschläge und Hinweise auf Fehler sind Verlag und Herausgeber dankbar. Autorisierte Übersetzung der amerikanischen Originalausgabe: Teach Yourself UML in 24 Hours 1999 by SAMS Publishing Alle Rechte vorbehalten, auch die der fotomechanischen Wiedergabe und der Speicherung in elektronischen Medien. Die gewerbliche Nutzung der in diesem Produkt gezeigten Modelle und Arbeiten ist nicht zulässig. Fast alle Hardware- und Softwarebezeichnungen, die in diesem Buch erwähnt werden, sind gleichzeitig auch eingetragene Warenzeichen oder sollten als solche betrachtet werden. Umwelthinweis: Dieses Buch wurde auf chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die Einschrumpffolie zum Schutz vor Verschmutzung ist aus umweltverträglichem und recyclingfähigem PE-Material ISBN by Markt+Technik Verlag, ein Imprint der Pearson Education Deutschland GmbH, Martin-Kollar-Straße 10 12, D München/Germany Alle Rechte vorbehalten Einbandgestaltung: NOWAK werbeagentur & medien, Pfaffenhofen Lektorat: Erik Franz, efranz@pearson.de Herstellung: Claudia Bäurle, cbaeurle@pearson.de Satz: text&form, Fürstenfeldbruck Druck und Verarbeitung: Kösel, Kempten Printed in Germany
5 Übersicht 1 Der Autor 19 Einführung 21 Teil I: Erste Schritte 23 1 Einführung in die UML 25 2 Objektorientierung verstehen 41 3 Objektorientiert arbeiten 57 4 Beziehungen spielen lassen 71 5 Aggregationen, Komposita, Schnittstellen und Realisierungen verstehen 85 6 Einführung in Anwendungsfälle 95 7 Mit Anwendungsfalldiagrammen arbeiten Mit Zustandsdiagrammen arbeiten Mit Sequenzdiagrammen arbeiten Mit Kollaborationsdiagrammen arbeiten Mit Aktivitätsdiagrammen arbeiten Mit Komponentendiagrammen arbeiten Mit Einsatzdiagrammen arbeiten Die UML-Grundlagen besser verstehen Die UML im Entwicklungsprozess 227 Teil II: Fallstudie Einführung in die Fallstudie Domänenanalyse durchführen Systemanforderungen sammeln Anwendungsfälle ausbauen 315 TIPP NEUER BEGRIFF 5
6 Übersicht 20 Interaktionen und Zustandsänderungen Look&Feel und Einsatz planen Entwurfsmuster verstehen 367 Teil III: Blick nach vorn Eingebettete Systeme modellieren Die Zukunft der UML gestalten 401 Teil IV: Anhänge 417 Anhang A: Antworten 419 Anhang B: UML-Modellierungstools 433 Anhang C: Zusammenfassung in Bildern 443 Anhang D: Die CD zum Buch 453 Stichwortverzeichnis 455 6
7 2 Inhaltsverzeichnis Der Autor 19 Einführung 21 Teil I: Erste Schritte 23 1 Einführung in die UML Wahnsinn mit Methode Entstehung der UML Komponenten der UML Klassendiagramm Objektdiagramm Anwendungsfalldiagramm Zustandsdiagramm Sequenzdiagramm Aktivitätsdiagramm Kollaborationsdiagramm Komponentendiagramm Einsatzdiagramm Weitere Features Pakete Notizen Stereotypen Wozu die ganzen Diagramme? Zusammenfassung Fragen und Antworten Workshop Fragen Übungen 39 TIPP NEUER BEGRIFF 7
8 2 Objektorientierung verstehen Objekte überall Konzepte Abstraktion Vererbung Polymorphismus Kapselung Nachrichten versenden Assoziationen Aggregation Der Clou Zusammenfassung Fragen und Antworten Workshop Fragen Übungen 55 3 Objektorientiert arbeiten Visualisieren einer Klasse Attribute Operationen Attribute, Operationen und Visualisierung Verantwortlichkeiten und Einschränkungen Beigefügte Notizen Klassen was sie tun und wie man sie findet Zusammenfassung Fragen und Antworten Workshop Fragen Übungen 69 4 Beziehungen spielen lassen Assoziationen Einschränkungen für Assoziationen Assoziationsklassen Verknüpfungen Multiplizität Qualifizierte Assoziationen Reflexive Assoziationen Vererbung und Generalisierung Vererbung entdecken 79 8
9 4.5.2 Abstrakte Klassen Abhängigkeiten Zusammenfassung Fragen und Antworten Workshop Fragen Übungen 83 5 Aggregationen, Komposita, Schnittstellen und Realisierungen verstehen Aggregationen Einschränkungen für Aggregationen Komposita Kontexte Schnittstellen und Realisierungen Sichtbarkeit Gültigkeitsbereich Zusammenfassung Fragen und Antworten Workshop Fragen Übungen 94 6 Einführung in Anwendungsfälle Anwendungsfälle: was sie sind Anwendungsfälle: warum sie wichtig sind Beispiel: Getränkeautomat Der Anwendungsfall»Getränk ziehen« Weitere Anwendungsfälle Enthält-Beziehung des Anwendungsfalls Einen Anwendungsfall erweitern Start einer Anwendungsfallanalyse Zusammenfassung Fragen und Antworten Workshop Fragen Übungen Mit Anwendungsfalldiagrammen arbeiten Darstellung eines Anwendungsfallmodells Zurück zum Getränkeautomaten 106 9
10 7.1.2 Schritte in den Szenarios nachvollziehen Beziehungen zwischen Anwendungsfällen visualisieren Enthalten Erweiterung Generalisierung Gruppierung Anwendungsfalldiagramme im Analyseprozess Anwendungsfallmodelle anwenden: ein Beispiel Die Domäne verstehen Die Anwender verstehen Die Anwendungsfälle verstehen In die Tiefe gehen Bestandsaufnahme Strukturelemente Beziehungen Gruppierung Anmerkung Erweiterung und Sonstiges Das Gesamtbild Zusammenfassung Fragen und Antworten Workshop Fragen Übungen Mit Zustandsdiagrammen arbeiten Was ist ein Zustandsdiagramm? Symbolvorrat Zustandssymbol mit Details Zustandsübergänge mit Details: Ereignisse und Aktionen Zustandsübergänge mit Details: Wächterbedingungen Teilzustände Sequenzielle Teilzustände Nebenläufige Teilzustände Erinnerungszustände Nachrichten und Signale Warum sind Zustandsdiagramme wichtig? Das Gesamtbild aufbauen Zusammenfassung
11 8.8 Fragen und Antworten Workshop Fragen Übungen Mit Sequenzdiagrammen arbeiten Was ist ein Sequenzdiagramm? Objekte Nachrichten Zeit GUI Sequenz Sequenzdiagramm Anwendungsfall Getränkeautomat als Instanz und generisch Instanz-Sequenzdiagramm Generisches Sequenzdiagramm Ein Objekt in der Sequenz erzeugen Rekursion darstellen Das Gesamtbild aufbauen Zusammenfassung Fragen und Antworten Workshop Fragen Übungen Mit Kollaborationsdiagrammen arbeiten Was ist ein Kollaborationsdiagramm? GUI Zustandsänderungen Getränkeautomat Objekt erzeugen Weitere Konzepte Mehrere empfangende Objekte in einer Klasse Rückgabewerte darstellen Aktive Objekte Synchronisierung Das Gesamtbild aufbauen Zusammenfassung Fragen und Antworten Workshop
12 Fragen Übungen Mit Aktivitätsdiagrammen arbeiten Ziele Was ist ein Aktivitätsdiagramm? Entscheidungen, Entscheidungen, Entscheidungen Nebenläufige Pfade Signale Aktivitätsdiagramme einsetzen Operation: Fibonacci-Zahlen Ein Prozess: Erstellen eines Dokuments Schwimmbahnen Hybriddiagramme Das Gesamtbild aufbauen Zusammenfassung Fragen und Antworten Workshop Fragen Übungen Mit Komponentendiagrammen arbeiten Was ist eine Komponente? Komponenten und Schnittstellen Ersetzen und wiederverwenden Komponentenarten Was ist ein Komponentendiagramm? Darstellung einer Komponente Darstellung von Schnittstellen Komponentendiagramme einsetzen Eine Web-Seite mit Java-Applet Eine Web-Seite mit ActiveX-Controls PowerToys Komponentendiagramme im Gesamtbild der UML Zusammenfassung Fragen und Antworten Workshop Fragen Übungen
13 13 Mit Einsatzdiagrammen arbeiten Was ist ein Einsatzdiagramm? Einsatzdiagramme anwenden Homecomputersystem Token-Ring-Netzwerk ARCnet Thin Ethernet Ricochet Wireless Network von Metricom Einsatzdiagramme im Gesamtbild der UML Zusammenfassung Fragen und Antworten Workshop Fragen Übungen Die UML-Grundlagen besser verstehen Die Struktur der UML Metamodell-Ebene: aus der Nähe betrachtet Das Paket Grundlagen Das Paket Verhaltenselemente Modellmanagement Erweiterung der UML Stereotypen Abhängigkeit Klassifizierung Klasse Generalisierung Paket Komponente Einige weitere Stereotypen Grafische Stereotypen Einschränkungen Eigenschaftswerte Zusammenfassung Fragen und Antworten Workshop Fragen Die UML im Entwicklungsprozess Alte und neue Methodik Der alte Weg
14 Ein neuer Weg Was ein Entwicklungsprozess leisten muss GRAPPLE Struktur des GRAPPLE-Prozesses Anforderungen sammeln Analyse Entwurf Entwicklung Einsatz Erfolgreicher Abschluss des GRAPPLE Zusammenfassung Fragen und Antworten Workshop Fragen 244 Teil II: Fallstudie Einführung in die Fallstudie Das Problem angrapplen Geschäftsprozesse entdecken Einen Gast bedienen Essen zubereiten Tisch säubern Die Lektionen daraus Zusammenfassung Fragen und Antworten Workshop Fragen Übungen Domänenanalyse durchführen Interview zum Geschäftsprozess analysieren Erstes Klassendiagramm entwickeln Klassen gruppieren Assoziationen bilden Assoziationen mit dem Gast Assoziationen mit der Bedienung Assoziationen mit dem Koch Assoziationen mit dem Hilfskellner
15 Assoziationen mit dem Manager Exkurs Aggregationen und Komposita bilden Klassen ausfüllen Gast Angestellter Rechnung Allgemeines zum Thema Modellierung Modellwörterbuch Diagrammorganisation Die Lektionen daraus Zusammenfassung Fragen und Antworten Workshop Fragen Übungen Systemanforderungen sammeln Die Vision entwickeln Anforderungen sammeln Die JAD-Sitzung zu den Anforderungen Ergebnis Was nun? Zusammenfassung Fragen und Antworten Workshop Fragen Übung Anwendungsfälle ausbauen Anwendungsfälle pflegen und ausbauen Anwendungsfallanalyse Das Paket Bedienung Bestellung aufnehmen Bestellung an die Küche weiterleiten Bestellung ändern Feststellen, wie weit die Bestellung ist Dem Koch Bescheid geben, wie weit die Gästegruppe ist Rechnung aufsummieren Rechnung ausdrucken Eine Hilfskraft rufen
16 Übrige Anwendungsfälle Komponenten des Systems Zusammenfassung Fragen und Antworten Workshop Fragen Übungen Interaktionen und Zustandsänderungen Die arbeitenden Teile des Systems Das Paket Bedienung Das Paket Koch Das Paket HilfsKellner Das Paket RestaurantHilfe Das Paket HilfsKoch Das Paket BarMann Das Paket GarderobenFräulein Interaktionen innerhalb des Systems Bestellung aufnehmen Bestellung ändern Feststellen, wie weit die Bestellung ist Implikationen Zusammenfassung Fragen und Antworten Workshop Fragen Übungen Look&Feel und Einsatz planen Einige allgemeine Prinzipien des GUI-Entwurfs Die JAD-Entwurfssitzung Von Anwendungsfällen zu Benutzerschnittstellen UML-Diagramme für den GUI-Entwurf Einsatz des Systems planen Das Netzwerk Die Knoten und das Einsatzdiagramm Die nächsten Schritte nun ein Wort von unserem Sponsor Verkaufsmannschaft stärken In der Gastronomie expandieren Zusammenfassung
17 21.9 Fragen und Antworten Workshop Fragen Übungen Entwurfsmuster verstehen Parametrisierung Entwurfsmuster Zuständigkeitskette Zuständigkeitskette: Restaurantdomäne Zuständigkeitskette: Ereignismodelle von Web-Browsern Selbst erstellte Entwurfsmuster Vorteile von Entwurfsmustern Zusammenfassung Fragen und Antworten Workshop Fragen Übungen 380 Teil III: Blick nach vorn Eingebettete Systeme modellieren Die zündende Idee GetAGrip nimmt Gestalt an Was ist ein eingebettetes System? Konzepte für eingebettete Systeme Zeit Threads Interrupts Betriebssysteme GetAGrip modellieren Klassen Anwendungsfälle Interaktionen Allgemeine Zustandsänderungen Einsatz Muskeln spielen lassen Zusammenfassung Fragen und Antworten
18 23.9 Workshop Fragen Übungen Die Zukunft der UML gestalten Erweiterungen für die Wirtschaft Schlussfolgerungen aus den Erweiterungen für die Wirtschaft Grafische Benutzerschnittstellen An Anwendungsfälle anschließen Die GUI modellieren Expertensysteme Komponenten eines Expertensystems Ein Beispiel Wissensbasis modellieren Das wär s Zusammenfassung Fragen und Antworten Workshop Fragen 415 Teil IV: Anhänge 417 A Antworten 419 B UML-Modellierungstools 433 B.1 Gemeinsamkeiten 433 B.2 Rational Rose 434 B.3 SELECT Enterprise 436 B.4 Visual UML 439 B.5 Das ideale Modellierungstool 440 C Zusammenfassung in Bildern 443 D Die CD zum Buch 453 Stichwortverzeichnis
19 Der Autor 3 Der Autor Joseph Schmuller ist Vizepräsident der Technologieabteilung im Privatkundenbereich der Bank of America. Von 1991 bis 1997 war er Chefredakteur des amerikanischen PC AI-Magazins. Er hat viele Artikel und Besprechungen über moderne Computertechnologie verfasst und ist Autor von ActiveX No experience required und Dynamic HTML Master the Essentials. Er promovierte an der Universität von Wisconsin und ist Professor an der Universität North Florida. TIPP NEUER BEGRIFF 19
20 Für meine wunderbare Mutter, Sara Riba Schmuller, die mich lehrte, mich selbst zu lehren.
21 Einführung 4 Einführung Vision ist alles. Ein komplexes System nimmt Gestalt an, wenn jemand eine Vision hat, wie man etwas durch Einsatz von Technik besser machen kann. Entwickler müssen die Vision vollständig verstehen und immer im Kopf haben, wenn sie das System entwickeln, das diese Vision umsetzt. Systementwicklungsprojekte können nur insoweit Erfolg haben, wie sie die Kluft zwischen dem Visionär und dem Entwickler überbrücken. Die Unified Modeling Language (UML) ist ein Werkzeug, das diese Kluft überbrückt. Sie hilft Ihnen, die Vision jedem, der an dem System interessiert ist, zu vermitteln. Dazu verfügt sie über eine Menge von Symbolen und Diagrammtypen. Jedes Diagramm spielt im Entwicklungsprozess eine andere Rolle. Das Ziel dieses Buchs ist, Ihnen in 24 Stunden ein solides Grundlagenwissen in UML zu vermitteln. Jede Stunde präsentiert Ihnen Beispiele, um Ihr Verständnis zu vertiefen und Übungen, die Ihnen ermöglichen, Ihr neu erworbenes Wissen in die Praxis umzusetzen. Ich habe das Buch in drei Teile gegliedert. Teil I gibt einen Überblick über die UML und kommt dann zur Objektorientierung, die die grundlegenden Konzepte für eine Diagrammdarstellung von Objekten und Klassen formt. Wir untersuchen den Anwendungsfall ein Konstrukt, mit dem man zeigt, wie sich ein System für den Benutzer präsentiert und zeigen danach, wie Anwendungsfalldiagramme erstellt werden. In den restlichen Stunden in Teil I arbeiten Sie mit den übrigen UML-Diagrammen. TIPP Teil II präsentiert eine vereinfachte Entwicklungsmethodik zusammen mit einer fiktiven Fallstudie. So zeigen die Stunden in Teil II, wie die UML in den Kontext eines Entwicklungsprojektes passt. An einem Systemmodell werden Sie sehen, wie die einzelnen UML-Elemente zusammenarbeiten. NEUER BEGRIFF 21
22 Einführung In Teil III wenden wir die UML auf Entwurfsmuster und eingebettete Systeme an und untersuchen dann ihre Einsatzmöglichkeiten in einigen anderen Bereichen. Mehrere Hersteller bieten Pakete an, mit denen Sie UML-Diagramme erstellen und in einem Modell koordinieren können. Hervorheben kann man Rational Rose und SELECT Enterprise sowie deren starken Konkurrenten, Visual UML. Microsoft hat die Technologie von Rational lizenziert und vermarktet mit Visual Modeler einen Teil von Rational Rose. Für dieses Buch allerdings benötigen Sie nichts weiter als Papier und Bleistift, um die Diagramme zu zeichnen und ein wenig gesunde Neugier, wie denn der allerneuste Stand der Systementwicklung aussieht. Los geht s! Konventionen Ein Hinweis gibt interessante Teilinformationen zu der ihn umgebenden Diskussion. NEUER BEGRIFF Ein Neuer-Begriff-Icon hebt klare Definitionen neuer wichtiger Begriffe hervor. Der jeweilige Begriff ist kursiv gedruckt. 22
Jason T. Roff UML. IT Tutorial. Übersetzung aus dem Amerikanischen von Reinhard Engel
Jason T. Roff UML IT Tutorial Übersetzung aus dem Amerikanischen von Reinhard Engel Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einführung 11 Grundlagen der UML 15 Warum wir Software modellieren 16 Analyse,
Mehr»Wie mach ich das«titelei_inhalt.indd :44:28
»Wie mach ich das« Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische
MehrTabellen & Diagramme mit Excel
Tabellen & Diagramme mit Excel Visual QuickProject Guide von Maria Langer Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten
MehrHTML Spielend gelingt die Website
HTML HTML Spielend gelingt die Website TOBIAS HAUSER CHRISTIAN WENZ Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen
MehrWissenschaftlich mit Excel arbeiten
Wissenschaftlich mit Excel arbeiten Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische
MehrUML (Unified Modelling Language) von Christian Bartl
UML (Unified Modelling Language) von Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 UML Unified Modelling Language... 3 2 Diagrammtypen... 3 2.1 Aktivitätsdiagramm... 3 2.1.1 Notation... 4 2.1.2 Beispieldiagramm...
MehrDas umfassende Handbuch
Christoph Kecher UML 2.0 Das umfassende Handbuch. Jfjf- Ali' ' w v^i* >" '-«(."', Galileo Press Inhalt Vorwort 11 1 Einführung 1.1 Weshalb muss Software modelliert werden? 13 1.2 Was ist die UML? 15 1.3
MehrUML 2.0 Das umfassende Handbuch
Christoph Kecher V.-M \MM UML 2.0 Das umfassende Handbuch Galileo Computing Inhalt Vorwort 11 1 Einführung 13 1.1 Weshalb muss Software modelliert werden? 13 1.2 Was ist die UML? 15 1.3 Die Geschichte
MehrISBN (Buch) ; (pdf) ; (epub)
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind
MehrChristoph Kecher UML2. Das umfassende Handbuch. Galileo Press
Christoph Kecher UML2 Das umfassende Handbuch Galileo Press Vorwort 11 TEIL I Strukturdiagramme i '...,....,...,.;..,,,...,, 1.1 Weshalb muss Software modelliert werden? 13 1.2 Was ist die UML? 15 1.3
MehrVorlesung Programmieren
Vorlesung Programmieren Unified Modeling Language (UML) Dr. Dennis Pfisterer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/pfisterer Unified Modeling Language (UML)
MehrWord Basiswissen
Word 2013 Basiswissen Verlag: BILDNER Verlag GmbH Bahnhofstraße 8 94032 Passau http://www.bildner-verlag.de info@bildner-verlag.de Tel.: +49 851-6700 Fax: +49 851-6624 ISBN: 978-3-8328-0057-4 Autorin:
MehrUML konzentriert. Eine kompakte Einführung in die Standard-Objektmodellierungssprache. Martin Fowler. ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education
Martin Fowler UML konzentriert Eine kompakte Einführung in die Standard-Objektmodellierungssprache ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills,
MehrUnified Modeling Language 2
Unified Modeling Language 2 Marvin Frommhold 17.11.2008 Gliederung Einleitung Geschichte Strukturierung der Spezifikation Diagrammtypen Strukturdiagramme Verhaltensdiagramme CASE-Werkzeuge Quellen Was
MehrExcel Aufbauwissen
Excel 2013 Aufbauwissen Verlag: BILDNER Verlag GmbH Bahnhofstraße 8 94032 Passau http://www.bildner-verlag.de info@bildner-verlag.de Tel.: +49 851-6700 Fax: +49 851-6624 ISBN: 978-3-8328-0061-1 Covergestaltung:
MehrLektorat: Bruno Baumeister, Inge Baumeister, MMTC Multi Media Trainingscenter GmbH
Verlag: readersplanet GmbH Neuburger Straße 108 94036 Passau http://www.readersplanet-fachbuch.de info@readersplanet-fachbuch.de Tel.: +49 851-6700 Fax: +49 851-6624 ISBN: 978-3-8328-0039-0 Covergestaltung:
MehrIn 60 Sekunden ins Internet! Hotspot-Nutzung für Einsteiger
In 60 Sekunden ins Internet! Hotspot-Nutzung für Einsteiger 3 In 60 Sekunden ins Internet! Hotspot-Nutzung für Einsteiger Der Eee PC eignet sich hervorragend, um mobil ins Internet zu gehen und dort zu
MehrUML-Basics: Einführung in Objekt- Orientierte Modellierung mit der Unified Modeling Language
UML-Basics: Einführung in Objekt- Orientierte Modellierung mit der Unified Modeling Language ADV-Seminar Leiter: Ziel dieses Seminars Verständnis von Objekt-Orientierung Was sind Klassen? Was ist Vererbung?
MehrLeitfaden zur IT-Sicherheit für Anwender. PRESS Professional Learning
Leitfaden zur IT-Sicherheit für Anwender PRESS Professional Learning Diese Broschüre zeigt in der Einführung den allgemeinen Trend in der Computertechnik auf. Zum besseren Verständnis werden zudem potentielle
MehrDokumentationen und Wissenschaftliche Arbeiten mit Microsoft Word 2007
Dokumentationen und Wissenschaftliche Arbeiten mit Microsoft Word 2007 DOKUMENTATIONEN UND WISSENSCHAFTLICHE ARBEITEN MIT MICROSOFT WORD 2007 Verlag: readersplanet GmbH Neuburger Straße 108 94036 Passau
MehrExcel 2016 Basiswissen. Inge Baumeister, Anja Schmid
Excel 2016 Basiswissen Inge Baumeister, Anja Schmid Inhalt Verlag: BILDNER Verlag GmbH Bahnhofstraße 8 94032 Passau http://www.bildner-verlag.de info@bildner-verlag.de Tel.: +49 851-6700 Fax: +49 851-6624
MehrInternationale Unternehmensbewertung
Internationale Unternehmensbewertung Prof. Dr. Dr. Dietmar Ernst Thorsten Amann Michael Großmann Dietlinde Flavia Lump Internationale Unternehmensbewertung Ein Praxisleitfaden Higher Education München
MehrWord 2016 Basiswissen. Inge Baumeister
Word 2016 Basiswissen Inge Baumeister Inhalt Verlag: BILDNER Verlag GmbH Bahnhofstraße 8 94032 Passau http://www.bildner-verlag.de info@bildner-verlag.de Tel.: +49 851-6700 Fax: +49 851-6624 ISBN: 978-3-8328-5256-6
MehrUML Crashkurs v0.1. UML für Fachinformatiker. von Hanjo Müller
UML Crashkurs v0.1 UML für Fachinformatiker von Hanjo Müller 3. Mai 2005 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 UML - Unified Modeling Language 3 2 UML im Software Entwurf 4 2.1 Ablauf der Softwareentwicklung.............................
MehrVorlesung Programmieren
Vorlesung Programmieren Unified Modeling Language (UML) Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer Unified Modeling Language (UML)
Mehr09.01.14. Vorlesung Programmieren. Unified Modeling Language (UML) Unified Modeling Language (UML) Unified Modeling Language (UML)
Vorlesung Programmieren Unified Modeling Language (UML) Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer Unified Modeling Language (UML)
MehrExcel 2016 Aufbauwissen. Inge Baumeister
Excel 2016 Aufbauwissen Inge Baumeister Inhalt Verlag: BILDNER Verlag GmbH Bahnhofstraße 8 94032 Passau http://www.bildner-verlag.de info@bildner-verlag.de Tel.: +49 851-6700 Fax: +49 851-6624 ISBN: 978-3-8328-5263-4
MehrChristian Haasz. Das Buch für alle, die gute Fotos mögen. DIGITAL fotografieren. tiv. an ans Mo
DIGITAL fotografieren en an ans Mo tiv Ran ans Motiv Digital fotografieren DIGITAL fotografieren en Ran ans Motiv Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet
MehrUnified Modeling Language (UML )
Unified Modeling Language (UML ) Seminar: Programmiersprachenkonzepte Inhalt Einleitung UML 2.0 Diagrammtypen 2 Einleitung Objektorientierte Modellierungssprache Definiert vollständige Semantik Dient der
MehrPowerPoint Professionell Präsentieren. Inge Baumeister
PowerPoint 2016 Professionell Präsentieren Inge Baumeister Inhalt Verlag: BILDNER Verlag GmbH Bahnhofstraße 8 94032 Passau http://www.bildner-verlag.de info@bildner-verlag.de Tel.: +49 851-6700 Fax: +49
MehrBibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliographie; detaillierte bibliografische Daten sind
MehrUnified Modeling Language (UML)
Kirsten Berkenkötter Was ist ein Modell? Warum Modellieren? Warum UML? Viele, viele Diagramme UML am Beispiel Was ist ein Modell? Ein Modell: ist eine abstrakte Repräsentation eines Systems, bzw. ist eine
MehrInhaltsverzeichnis.
Wegweiser durch das Buch 1 1 Problembereich und Lösungsbereich 10 1.1.Unterschiede zwischen Problembereich und Lösungsbereich 10 1.2 Paradigmen der Softwareentwicklung 12 1.3 Methoden für die verschiedenen
MehrDie Elemente der User Experience
Die Elemente der User Experience Die Elemente der User Experience 2. Auflage Anwenderzentriertes (Web-)Design Jesse James Garrett Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche
MehrGliederung des Vortrages
Gliederung des Vortrages Unified Modeling Language Rational Rose Sergej Schwenk Oktober 1999 0. Einführung 1. Historie 2. Der Entwicklungsprozeß 3. UML 3.1 Anwendungsfalldiagramme 3.2 Klassendiagramme
MehrUSB-Parallel- Adapter Projektbeschreibung zum USB-Parallel-Adapter für das mysmartusb Board
Dipl. Ing. Toralf Riedel Dipl. Ing. Päd. Alexander Huwaldt USB-Parallel- Adapter Projektbeschreibung zum USB-Parallel-Adapter für das mysmartusb Board Seite: 2 / 6 Die Informationen in diesem Produkt werden
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I Einführung 13. Teil II Struktur 41. Vorwort 11
UML 2 für Studenten Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Teil I Einführung 13 Kapitel 1 UML (nicht nur) für Studenten 15 1.1 Zielgruppen 16 1.2 Konventionen 17 1.3 Abgrenzung 18 1.4 Aufbau dieses Buches 18 Kapitel
MehrTEIL I: OBJEKTORIENTIERUNG UND GRUNDKURS JAVA GRUNDLAGEN DER PROGRAMMIERUNG... 4
Inhaltsverzeichnis TEIL I: OBJEKTORIENTIERUNG UND GRUNDKURS JAVA... 1 1 GRUNDLAGEN DER PROGRAMMIERUNG... 4 1.1 Das erste Java-Programm... 4 1.2 Programme und ihre Abläufe... 6 1.3 Entwurf mit Nassi-Shneiderman-Diagrammen...
MehrIrmtraut Meister / Lukas Salzburger AVR- Mikrocontroller-Kochbuch Entwurf und Programmierung praktischer Anwendungen
PC & ELEKTRONIK Irmtraut Meister / Lukas Salzburger AVR- Mikrocontroller-Kochbuch Entwurf und Programmierung praktischer Anwendungen Irmtraut Meister / Lukas Salzburger AVR-Mikrocontroller-Kochbuch PC
MehrOracle JDeveloper 10 g
Oracle JDeveloper 10 g Modellierung Evgenia Rosa Business Unit Application Server ORACLE Deutschland GmbH Agenda Warum Modellierung? UML Modellierung Anwendungsfall (Use Case)-Modellierung Aktivitätenmodellierung
MehrTipp Topp Tipp Training Die Kunst des 10-Fingersystems in 5 Stunden Arbeitsheft
Tipp Topp Tipp Training Die Kunst des 10-Fingersystems in 5 Stunden Arbeitsheft Für den Unterricht benötigen Sie das Lehrer/innenhandbuch und die CD mit den Hörgeschichten. Zu bestellen unter: www.wienerwaldakademie.at
MehrGrundlagen der Elektrotechnik 3
Lorenz-Peter Schmidt Gerd Schaller Siegfried Martius Grundlagen der Elektrotechnik 3 Netzwerke ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico
MehrJava Einführung Objektorientierte Grundkonzepte
Java Einführung Objektorientierte Grundkonzepte Inhalt Verständnis der grundlegenden Konzepte der Objektorientierung: Objekte Nachrichten Kapselung Klassen und Instanzen Vererbung Polymorphismus Darstellung
MehrTechniken der Projektentwicklungen
Dynamische Modellierung 8. Termin Rückblick auf statische Modellierung Dynamische Modellierung Basiskonzepte Beispiel Erweiterungen Eigenschaften Syntax Rückblick auf statische Modellierung Dynamische
MehrISBN Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek
Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über
MehrMethodische objektorientierte Softwareentwicklung
Methodische objektorientierte Softwareentwicklung Eine Integration klassischer und moderner Entwicklungskonzepte von Mario Winter 1. Auflage Methodische objektorientierte Softwareentwicklung Winter schnell
MehrUML 2 glasklar Praxiswissen für die UML-Modellierung
Chris Rupp, Stefan Queins, Barbara Zengler UML 2 glasklar Praxiswissen für die UML-Modellierung ISBN-10: 3-446-41118-6 ISBN-13: 978-3-446-41118-0 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen
MehrSoftware- und Systementwicklung
Software- und Systementwicklung Seminar: Designing for Privacy 11.11.2009 Moritz Vossenberg Inhalt Vorgehensmodelle Wasserfallmodell V-Modell Phasen (Pflichtenheft) UML Klassendiagramm Sequenzdiagramm
MehrDie Unified Modeling Language UML
Informatik II: Modellierung Prof. Dr. Martin Glinz Kapitel 4 Die Unified Modeling Language UML Universität Zürich Institut für Informatik Inhalt 4.1 Hintergrund 4.2 Grundkonzepte der UML 4.3 Die Rolle
MehrÜbungen Softwaretechnik I
Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich Übungen Softwaretechnik I Übung 5: Objektorientierte Analyse Einführung Objektorientierung in der
MehrObjektorientierte Softwareentwicklung
Objektorientierte Softwareentwicklung Analyse- und Designmethoden Analyse- & Designmethoden Strukturierte, traditionelle Methoden Objektorientierte Methoden Funktionsorientierte Methoden Datenorientierte
MehrEinführung in die Programmierung
Skript zur Vorlesung: Einführung in die Programmierung WiSe 2009 / 2010 Skript 2009 Christian Böhm, Peer Kröger, Arthur Zimek Prof. Dr. Christian Böhm Annahita Oswald Bianca Wackersreuther Ludwig-Maximilians-Universität
MehrObjektorientierte Softwareentwicklung
Objektorientierte Softwareentwicklung Grundkonzepte der UML Die Inhalte der Vorlesung wurden primär auf Basis der angegebenen Literatur erstellt. Darüber hinaus sind viele Teile direkt aus der Vorlesung
MehrInhaltsverzeichnis. Kapitel 1: Die Shopgründung 7. Kapitel 2: Shopumgebung und Shopkonzept 31. Kapitel 3: Die Shopkonfiguration 59. Vorwort...
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort...5 Kapitel 1: Die Shopgründung 7 1.1 Die Shopidee...8 1.2 Die Zielgruppe...9 1.3 Das Alleinstellungsmerkmal... 10 1.4 Die Marktanalyse... 12 1.5 Die persönliche
MehrAusbildungsweg für die Zielgruppe Service Management System Administrator
Ausbildungsweg für die Zielgruppe Service Management System Administrator // AUSBILDUNGSWEG FÜR DIE ZIELGRUPPE SERVICE MANAGEMENT SYSTEM ADMINISTRATOR Ausbildungsweg für die Zielgruppe Service Management
MehrSoftwaretechnik 2015/2016
Softwaretechnik 2015/2016 PST Lehrstuhl Prof. Dr. Matthias Hölzl HAUPT-/ BACHELOR- SEMINAR ADAPTIVE SYSTEME PST Joschka PROF. DR. Rinke WIRSING 14. JUNI 2009 VORNAME NAME AGENDA Übung 11: 14.01.2016 Schon
Mehr4. Übung zu Software Engineering
4. Übung zu Software Engineering WS 2007/2008 Aufgabe 8 Erstellen Sie für den aus Aufgabe 1 bekannten Function-Point-Kalkulator ein Pflichtenheft. Bitte begrenzen Sie dessen Umfang auf maximal 2 DIN A4
MehrISBN Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek
CATIA V5 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet
MehrAnalyse und Modellierung von Informationssystemen
Analyse und Modellierung von Informationssystemen Dr. Klaus Höppner Hochschule Darmstadt Sommersemester 2013 1 / 18 UML Einführung Klassendiagramme in der UML Relationen zwischen Klassen 2 / 18 UML: Grundsätzliches
MehrVon UML 1.x nach UML 2.0
Zürich Soft Summer 2005 Fortgeschrittene Aspekte der Software Technologie Von UML 1.x nach UML 2.0 Prof. Dr. Martin Glinz www.ifi.unizh.ch/req Ergänzendes Material zur Vorlesung Spezifikation und Entwurf
MehrInformatik. Christian Kuhn. Web 2.0. Auswirkungen auf internetbasierte Geschäftsmodelle. Diplomarbeit
Informatik Christian Kuhn Web 2.0 Auswirkungen auf internetbasierte Geschäftsmodelle Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen
MehrVgl. Oestereich Kap 2.4 Seiten
Vgl. Oestereich Kap 2.4 Seiten 99-110 1 Vgl. Oestereich Kap 2.41 Seiten 99ff 2 Wie das Klassendiagramm ist auch das Objektdiagramm ebenfalls ein Strukturdiagramm. Da die Anzahl der Attribute sehr groß
MehrYoga - die Kunst, Körper, Geist und Seele zu formen
Sport Carla Vieira Yoga - die Kunst, Körper, Geist und Seele zu formen Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrAbschnitt 15: Unified Modeling Language (UML)
Abschnitt 15: Unified Modeling Language (UML) 15. Unified Modeling Language (UML) 15.1 Grundlagen 15.2 Klassen und Objekte 15.3 Vererbung 15.4 Schnittstellen 15.5 Generische Typen 15.6 Pakete 15.7 UML
MehrEinführung in die OOP mit Java
Einführung in die OOP mit Java Unterlagen zum Modul OOP mit Java V 3.0 2007 by WBR1/HTI 2011 by MOU2/TI Einführung in die OOP V3.0 2011 by WBR1/MOU2 BFH-TI Beziehungen zwischen Klassen, Packages, UML Einführung
MehrWorkshop-Buch Windows 7
Workshop-Buch Christian Immler -Know-how: Alle wichtigen Windows-Funktionen und -Programme im Griff. 125 Praxis-Workshops So nutzen Sie den vollen Funktionsumfang von und sparen Zeit, Nerven und Geld.
MehrSoftware Engineering
Software Engineering Gustav Pomberger, Wolfgang Pree Architektur-Design und Prozessorientierung ISBN 3-446-22429-7 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-22429-7 sowie
MehrLehrstuhl für Datenverarbeitung. Technische Universität München. Grundkurs C++ Objektmodellierung. Grundkurs C++
Grundkurs C++ Objektmodellierung Grundkurs C++ Objektmodellierung welche Objekte bzw. Klassen werden benötigt? welche Information wird benötigt, um ein Objekt zu beschreiben? welche Beziehungen bestehen
MehrObjektorientierte Geschäftsprozessmodellierung mit der UML
Bernd bestereich Christian Weiss Claudia Schröder Tim Weilkiens Alexander Lenhard 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com
Mehr15 Unified Modeling Language (UML) 7 UML und Java Informatik 2 (SS 07) 595
Überblick 15. Unified Modeling Language (UML) 15.1 Grundlagen 15.2 Klassen und Objekte 15.3 Vererbung 15.4 Schnittstellen 15.5 Generische Typen 15.6 Pakete 15.7 UML und Java 15.8 Zusammenfassung 15 Unified
MehrWindows 8 Apps entwickeln
Windows 8 Apps entwickeln Apps für die neue Oberfläche von Windows 8 Entwickeln mit HTML5, JavaScript, XAML und C# Von den Grundlagen der Programmiersprachen bis zur fertigen App Windows 8 Apps entwickeln
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen 06
31. Mai 2012 1 Besprechung Blatt 5 Fragen 2 Objektorientierte Programmierung Allgemein Sichtbarkeit Konstanten 3 Unified Modeling Language (UML) Klassendiagramme Anwendungsfalldiagramme 4 Vorbereitung
MehrApplication Engineering Grundlagen für die objektorientierte Softwareentwicklung mit zahlreichen Beispielen, Aufgaben und Lösungen
I " t3ildungsmedien Informatik Application Engineering Grundlagen für die objektorientierte Softwareentwicklung mit zahlreichen Beispielen, Aufgaben und Lösungen Hansruedi Tremp und Markus Ruggiero Application
MehrGuido de Melo 5.2.2007 Fachvortrag, Uni Ulm UML 2.0. Für den Einsatz in der Praxis
Guido de Melo 5.2.2007 Fachvortrag, Uni Ulm UML 2.0 Für den Einsatz in der Praxis Seite 2 Überblick 1. Ziele 2. Warum das alles? 3. Was ist UML 4. Diagrammarten 5. Umfeld Seite 3 1. Ziele 1. Ziele dieses
MehrMethoden des Software Engineering
Methoden des Software Engineering Funktions-, daten-, objekt- und aspektorientiert entwickeln Bearbeitet von Joachim Goll 1. Auflage 2012. Buch. xxxviii, 794 S. Hardcover ISBN 978 3 8348 2433 2 Format
MehrAndroid- Handbuch. 4., aktualisierte und erweiterte Auflage
Großes Kapitel zur Sicherheit und Privatsphäre 4., aktualisierte und erweiterte Auflage Andreas Itzchak Rehberg Android- Handbuch Einsteiger-Workshop, Apps, Datensicherung, Sicherheit, Privatsphäre, Tuning,
MehrInhalt. Einleitung Liebe Leserin, lieber Leser, Wer dieses Buch aus welchem Grund lesen sollte Ihre Meinung ist uns sehr wichtig.
Inhalt Vorwort Einleitung Liebe Leserin, lieber Leser, Wer dieses Buch aus welchem Grund lesen sollte Ihre Meinung ist uns sehr wichtig Danksagungen Die Autoren XIII XV XV XVII XVIII XVIII XIX Teil I:
MehrISBN 978-3-8273-3181-6 (print); 978-3-86324-526-9 (PDF); 978-3-86324-209-1 (epub)
Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind
MehrUML Eine kurze Einführung
UML Eine kurze Einführung Programmiermethodik Eva Zangerle Universität Innsbruck Überblick Einführung Java Ein erster Überblick Objektorientierung Vererbung und Polymorphismus Ausnahmebehandlung Pakete
MehrExcel. Funktionen professionell einsetzen
Excel Funktionen professionell einsetzen Verlag: BILDNER Verlag GmbH Bahnhofstraße 8 94032 Passau http://www.bildner-verlag.de info@bildner-verlag.de Tel.: +49 851-6700 Fax: +49 851-6624 ISBN: 978-3-8328-0080-2
MehrLehrbuch der Objektmodellierung
Heide Balzert Lehrbuch der Objektmodellierung Analyse und Entwurf mit CD-ROM Technische Universität Darmstadt FACHBEREICH INFORMATIK BIBLIOTHEK Inventar-Nr.: Sachgebiete: Standort: Tt Spektrum Akademischer
MehrThemen. Unified Modelling Language (UML) Assoziation. Aggregation. Komposition
Themen Unified Modelling Language (UML) Assoziation Aggregation Komposition Unified Modeling Language (UML) Geschichte der Methodik Quelle: www.pearson-studium.de Unified Modeling Language (UML) Stichwort:
MehrUniversität Karlsruhe (TH)
Universität Karlsruhe (TH) Forschungsuniversität gegründet 1825 Kapitel 2 Die Definitionsphase Prof. Walter F. Tichy Wo sind wir gerade? Planung Lastenheft (funktionales Modell) Definition (Analyse) Pflichtenheft
MehrPRÜFUNG. Grundlagen der Softwaretechnik
Universität Stuttgart Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner PRÜFUNG Grundlagen der Softwaretechnik Name: Matrikelnummer: Note: Prüfungstag: 21.09.2012 Prüfungsdauer:
MehrEinführung in die Informationsverarbeitung Teil Thaller. Stunde VII: Planen und Realisieren
Einführung in die Informationsverarbeitung Teil Thaller Stunde VII: Planen und Realisieren Manfred Thaller, Universität zu Köln Köln 18. Dezember 2014 Rekapitulation Der Gang der Argumentation 1. Der Rohstoff:
MehrPRÜFUNG. Grundlagen der Softwaretechnik
Universität Stuttgart Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner PRÜFUNG Grundlagen der Softwaretechnik Name: Matrikelnummer: Note: Prüfungstag: 03.03.2011 Prüfungsdauer:
MehrKapitel 2 - Die Definitionsphase
Kapitel 2 - Die Definitionsphase SWT I Sommersemester 2010 Walter F. Tichy, Andreas Höfer, Korbinian Molitorisz IPD Tichy, Fakultät für Informatik KIT die Kooperation von Forschungszentrum Karlsruhe GmbH
MehrSoftware Engineering in der Praxis
Software Engineering in der Praxis Praktische Übungen Meitner, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg Objektorientiertes Design 1 / 16 Objektorientiertes Design Matthias Meitner Marc Spisländer Lehrstuhl für
MehrRhapsody in J Modellierung von Echtzeitsystemen
Rhapsody in J Modellierung von Echtzeitsystemen Tobias Schumacher tobe@uni-paderborn.de Rhapsody in J - Modellierung von Echtzeitsystemen p.1/17 Anspruch des Tools Einsatzbereiche/Features Modellierung
MehrDie Big Five und ihre Auswirkungen auf das Gründungsverhalten
Nadine Schlabes Die Big Five und ihre Auswirkungen auf das Gründungsverhalten Eine konzeptionelle Studie Bachelorarbeit Schlabes, Nadine: Die Big Five und ihre Auswirkungen auf das Gründungsverhalten.
MehrObjektorientierte Analyse (OOA) Inhaltsübersicht
Inhaltsübersicht Einführung Anforderungen an die UML-Diagramme Verhalten: Use-Case-Diagramm Verhalten: Aktivitätsdiagramm Verhalten: Zustandsautomat Struktur: Klassendiagramm Seite 1 Einführung In der
MehrUML Eine kurze Einführung
UML Eine kurze Einführung Programmiermethodik Eva Zangerle Universität Innsbruck Modell und Diagramm Ein Modell stellt Abstraktion eines Realitätsausschnitts dar. Um Informationen verständlicher darzustellen
MehrStart mit Photoshop Elements 10
Start mit Photoshop Elements 10 Start mit Photoshop Elements 10 Sehen und Können Michael Gradias Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet
MehrWindows 8 auf Tablet-PCs
Windows 8 auf Tablet-PCs Michael Hülskötter Windows 8 auf Tablet-PCs Internet, Office, Multimedia Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese
MehrHacking Handbuch. Hacking Handbuch. Penetrationstests planen und durchführen. Aus dem Inhalt:
Aus dem Inhalt: Kali Linux Eigenes -Labor Alle Beispiele sind legal mit kostenlosen Programmen durchführbar Hacker-Labor einrichten und nutzen Webseiten mit HTTrack kopieren E-Mails mit Harvester aufspüren
MehrSoftware-Engineering
SWE43 Slide 1 Software-Engineering Sebastian Iwanowski FH Wedel Kapitel 4: Systemanalyse Teil 3: Der Systemanalysestandard UML SWE43 Slide 2 UML: Was ist das? UML = Unified Modelling Language ist ein Standard,
MehrDas Internet als Instrument der Unternehmenskommunikation unter besonderer Berücksichtigung der Investor Relations
Wirtschaft Jörn Krüger Das Internet als Instrument der Unternehmenskommunikation unter besonderer Berücksichtigung der Investor Relations Eine theoretische und empirische Analyse Diplomarbeit Bibliografische
MehrAndrea Burkhardt Umweltkatastrophen und Klimawandel Kalkulierbarkeit der Versicherung von Umweltrisiken Bachelor + Master Publishing
Bachelorarbeit Andrea Burkhardt Umweltkatastrophen und Klimawandel Kalkulierbarkeit der Versicherung von Umweltrisiken Bachelor + Master Publishing Andrea Burkhardt Umweltkatastrophen und Klimawandel:
MehrKlassendiagramm. (class diagram)
: Klassendiagramm http:///topic95.html Klassendiagramm (class diagram) Klassendiagramm Objektdiagramm Komponentendiagramm Kompositionsstrukturdiagramm Verteilungsdiagramm Einstieg Paketdiagramm Aufbau
MehrObjektorientierte Modellierung (1)
Objektorientierte Modellierung (1) Die objektorientierte Modellierung verwendet: Klassen und deren Objekte Beziehungen zwischen Objekten bzw. Klassen Klassen und Objekte Definition Klasse Eine Klasse ist
Mehr