Handbuch zur Lernumgebung Waldtiere. Mit Lösungen zu den Lernaufgaben. Aline Biedermann Altstätten/Gais, 1. Juni 2016 Seite 1

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1 Handbuch zur Lernumgebung Waldtiere Mit Lösungen zu den Lernaufgaben Aline Biedermann Altstätten/Gais, 1. Juni 2016 Seite 1

2 Lernangebot Walderlebnisraum Gais Dieses Handbuch bietet Hinweise und Hilfestellungen zu den einzelnen Lernangeboten im Walderlebnisraum Gais. Es wird empfohlen, die folgenden Seiten durchzulesen, damit die Aufgaben und Übungen bestmöglich ausgeführt werden können. Der Anteil an Arbeitsblättern und Unterlagen ist klein gehalten. Wir bitten Sie deshalb um einen sorgfältigen Umgang mit den zur Verfügung stehenden Unterrichtsmaterialien, damit die nächsten Besucher die gleichen Vorteile geniessen können. Aufbau der Lernangebote Das Angebot besteht aus 8 Posten. Diese Posten werden für die Klasse und die Klasse angeboten. Die Posten für die Klasse werden von der Lehrperson geführt. Für die Klasse wird die Lernumgebung als Postenlauf angeboten mit Posten- und Lösungsblättern. Einige Posten enthalten Aufträge, welche in der ganzen Klasse bearbeitet werden. Sie als Lehrpersonen können entscheiden, wann diese Aufgaben durchgeführt werden. Auf den Postenblättern werden die gemeinsamen Posten vermerkt und stellen kein Problem dar bei der selbständigen Bearbeitung. Die benötigten Materialien lassen sich alle im Magazin des Walderlebnishauses finden. Die Arbeitsblätter sind jeweils mit dem entsprechenden Namen und Nummer gekennzeichnet. Es werden Sozialformen angeboten wie im Plenum, Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit. Bei der Gruppenarbeit wird die bevorzugte Anzahl der Teilnehmer vermerkt, diese darf oder muss in manchen Fällen (je nach Klassengrösse) geändert werden. Am meisten arbeiten die Kinder in dem Walderlebnishaus oder im Wald. Die Unterrichtsmaterialien sind extra so gewählt, dass man sie leicht abwaschen kann, falls sie dreckig werden sollten. Das Beobachtungshaus mit den Steckbriefen der sechs Tiere soll von den Kindern selbständig aufgesucht werden. Die Steckbriefe bieten viele Informationen, welche für die restlichen Posten oder bei Fragen gut gebraucht werden können. Der wird kurz beschrieben und wichtige Tipps sind angegeben. Die Postenblätter sind so aufgebaut, dass Sie als Lehrperson schnell einen Überblick gewinnen und mit der Aufgabe gleich starten können. Bei manchen Lernangeboten wird eine zweite Übung angeboten. Diese kann für die schnellen Kinder oder zur Vertiefung des s genutzt werden. Einzelne Posten besitzen keine Lösungsblätter. Unter dem Vermerk Fortführung werden geeignete Posten angegeben, welche an den anknüpfen. Oftmals werden jedoch keine Vorschläge für den nächsten Posten angegeben. Aline Biedermann Altstätten/Gais, 1. Juni 2016 Seite 2

3 BEOBACHTUNGSHÜTTE 1 Material: Klasse - Steckbriefe (in der Beobachtungshütte) - 4er Gruppe - Beobachtungshütte Dieser Posten kann nicht von allen Kindern gleichzeitig besucht werden. Aus Platzgründen kann immer nur eine Gruppe diesen Posten bearbeiten. Die Kinder lesen die Steckbriefe in der Beobachtungshütte durch. Jedes Kind sucht sich aus den Steckbriefen ein Tier aus, welches ihr/ihm am besten gefällt. Im angrenzenden Waldstück sind Holztiere aufgestellt, welche man direkt aus der Beobachtungshütte aus erkennen kann. Die Kinder versuchen, alle sechs Holztiere zu finden. Durch die Gucklöcher in den verschiedenen Höhen ist es allen Kindern möglich etwas zu sehen. Wenn alle Tiere gefunden sind, erzählt jedes Kind den anderen, welches ihr/sein Lieblingstier ist und wieso. Tiere: Es handelt sich bei den Holztieren um die Tiere auf den Steckbriefen. Diese Tiere haben in der Lernumgebung einen besonderen Stellenwert und werden immer wieder aufgegriffen. Eichhörnchen, Feldhase, Dachs, Fuchs, Reh, Uhu Fortführung: - keine Aline Biedermann Altstätten/Gais, 1. Juni 2016 Seite 3

4 BEOBACHTUNGSHÜTTE 1 Material: Klasse - Steckbriefe (in der Beobachtungshütte) - 4er Gruppe - Beobachtungshütte Dieser Posten kann nicht von allen Kindern gleichzeitig besucht werden. Aus Platzgründen kann immer nur eine Gruppe diesen Posten bearbeiten. Die Kinder lesen die Steckbriefe in der Beobachtungshütte durch. Jedes Kind sucht sich aus den Steckbriefen das Tier aus, welches ihr/ihm am besten gefällt. Zu diesem Tier merken sich die Kinder drei Informationen. Im angrenzenden Waldstück sind Holztiere aufgestellt, welche man direkt aus der Beobachtungshütte aus erkennen kann. Die Kinder versuchen alle sechs Holztiere zu finden. Durch die Gucklöcher in den verschiedenen Höhen ist es allen Kindern möglich, etwas zu sehen. Tiere: Es handelt sich bei den Holztieren um die Tiere auf den Steckbriefen. Diese Tiere haben in der Lernumgebung einen besonderen Stellenwert und werden immer wieder aufgegriffen. Eichhörnchen, Feldhase, Dachs, Fuchs, Reh, Uhu Wenn alle Tiere gefunden sind, gehen die Kinder zurück zum Walderlebnishaus. Dort fängt ein Kind an und nennt die drei Informationen über ihr/sein Tier. Die anderen Kinder versuchen das Tier herauszufinden. Wenn alle Rätsel gelöst sind, kann mit dem nächsten Posten fortgefahren werden. Fortführung: - keine Aline Biedermann Altstätten/Gais, 1. Juni 2016 Seite 4

5 DIE STOCKWERKE DES WALDES 2 Material: Klasse - Arbeitsblatt "Stockwerke des Waldes" - Folienstift - 3er Gruppe - im Plenum - Wald Im Auftrag geht es darum, den Lebensraum Wald besser kennenzulernen. Die vier Begriffe auf dem Arbeitsblatt müssen auf dem Bild richtig zugeordnet werden. Danach werden die einzelnen Stockwerke gemeinsam im Wald betrachtet. Der Wald bietet viele geeignete Stellen. Diese Stellen werden mithilfe von allen Kindern ausfindig gemacht. Ist eine geeignete Stelle im Wald gefunden, dürfen die Kinder messen (z.b. in Körperlängen). Die Informationen werden auf dem Arbeitsblatt notiert. Die einzelnen Schichten werden gemessen oder geschätzt. Fortführung: - Posten 3 - Posten 8 Aline Biedermann Altstätten/Gais, 1. Juni 2016 Seite 5

6 DIE STOCKWERKE DES WALDES 2 Material: Klasse - Arbeitsblatt "Stockwerke des Waldes" - Folienstift - Massband - 3er - 4er Gruppen - Wald Im Auftrag geht es darum, den Lebensraum Wald besser kennenzulernen. Die vier Begriffe auf dem Arbeitsblatt müssen auf dem Bild richtig zugeordnet werden. Nachdem der Auftrag mit dem Lösungsblatt abgeglichen wurde, dürfen die Kinder die verschiedenen Waldschichten mithilfe des Massbandes abmessen. In den Gruppen werden geeignete Stellen im Wald aufgesucht und Messungen durchgeführt. Die einzelnen Schichten werden gemessen oder geschätzt. Die Messungen werden auf dem Arbeitsblatt notiert. Jede Gruppe präsentiert zum Schluss das Blatt "Stockwerke des Waldes" mit den eingetragenen Messungen. Es gibt keine Lösung zu den Messungen. Fortführung: - Posten 3 - Posten 8 Aline Biedermann Altstätten/Gais, 1. Juni 2016 Seite 6

7 STOCKWERKE DES WALDES / LÖSUNG 2 Aline Biedermann Altstätten/Gais, 1. Juni 2016 Seite 7

8 TIERE IM WALD Klasse Material: - Arbeitsblatt "Tiere im Wald 3.1" - Folienstift - Partnerarbeit Jedes Kind nimmt sich ein eigenes Arbeitsblatt. Im Auftrag müssen die Tiere ihrem bevorzugten Lebensraum zugeordnet werden. Die Tiere, welche auf dem Arbeitsblatt gezeichnet werden müssen, sind bereits vorgegeben. Zu zweit besprechen sich die Kinder und zeichnen die Tiere ein. Es gibt keine Lösung. 2. Auftrag Schnelle Kinder bekommen von der Lehrperson weitere Tiernamen. Diese versuchen sie wieder zu zweit auf dem Blatt einzuordnen und zu malen. Tierliste: Ameise, Wildschwein, Uhu, Dachs, Käfer, Igel Fortführung: - keine Aline Biedermann Altstätten/Gais, 1. Juni 2016 Seite 8

9 TIERE IM WALD Klasse Material: - Arbeitsblatt "Tiere im Wald 3.2" - Folienstift - Partnerarbeit - Beobachtungshütte Zu zweit nehmen sich die Kinder ein Arbeitsblatt. Im Auftrag müssen die Tiere ihrem bevorzugten Lebensraum zugeordnet werden. Gegenseitig geben sich die Kinder Waldtiere. Die Partnerin / der Partner zeichnet das genannte Tier an einer geeigneten Stelle auf dem Bild ein. Mögliche Tiere wären zum Beispiel: Ameise, Spinne, Käfer, Regenwurm, Eichhörnchen, Feldhase, Fuchs, Dachs, Reh, Uhu, Buntspecht, etc. Die Kinder korrigieren ihre Arbeitsblätter gegenseitig. 2. Auftrag Schnelle Kinder versuchen zusätzlich die Nester der Tiere auf dem Blatt einzuzeichnen. Die Steckbriefe in der Beobachtungshütte bieten eine Hilfestellung. Dort kann nachgelesen werden, wo sich die Nester oder Lieblingsplätze der Tiere befinden. Fortführung: - keine Aline Biedermann Altstätten/Gais, 1. Juni 2016 Seite 9

10 NAHRUNGSKETTEN Klasse Material: - Couvert Waldtiere 1 - Tuch - Naturmaterialien - im Plenum - Partnerarbeit - Wald Gemeinsam wird besprochen, was Waldtiere alles essen. Danach gehen alle Kinder im Wald auf Futtersuche. Die Lehrperson legt ein Tuch vor dem Walderlebnishaus aus und die Tierbilder aus dem Couvert hinzu. Die mitgebrachten Naturmaterialien der Kinder wie Gräser, Beeren, Nüsse, Tannenzapfen etc. werden zusammengetragen und auch auf das Tuch gelegt. Alle Kinder holen sich einen Gegenstand (Naturmaterial oder Tierbild) vom Tuch und bilden einen Kreis. Die Person mit der Fuchskarte beginnt zuerst. Sie zeigt die Karte den anderen und probiert herauszufinden, was der Fuchs gerne isst. Findet das Kind die Lösung nicht heraus, helfen die anderen Kinder mit. Wenn die Lösung Feldhase gefallen ist, steht das Kind mit der Feldhasenkarte hinter die Person mit der Fuchskarte und nennt die nächste Lösung. Wenn eine Nahrungskette fertig ist, fängt das Ganze von vorne an. Nahrungsketten können sich auch aufteilen. Der Fuchs isst nicht nur Feldhasen, sondern auch andere Tiere. Fortführung: - keine Aline Biedermann Altstätten/Gais, 1. Juni 2016 Seite 10

11 NAHRUNGSKETTEN Klasse Material: - Couvert Waldtiere 2 - Tuch - Naturmaterialien - Arbeitsblatt "Nahrungsketten" - Arbeitsblatt "Gestalten von Nahrungsketten" - Folienstift - im Plenum oder Halbklassen - Einzelarbeit oder Partnerarbeit - Wald Gemeinsam wird besprochen, was Waldtiere alles essen. Danach gehen alle Kinder im Wald auf Futtersuche. Die Lehrperson legt ein Tuch vor dem Walderlebnishaus aus und die Tierbilder aus dem Couvert hinzu. Die mitgebrachten Naturmaterialien der Kinder wie Gräser, Beeren, Nüsse, Tannenzapfen etc. werden zusammengetragen und auch auf das Tuch gelegt. Alle Kinder holen sich einen Gegenstand (Naturmaterial oder Tierbild) vom Tuch und bilden einen Kreis. Die Person mit der Fuchskarte beginnt zuerst. Sie zeigt die Karte den anderen und probiert herauszufinden, was der Fuchs gerne isst. Findet das Kind die Lösung nicht heraus, helfen die anderen Kinder mit. Wenn die Lösung Feldhase gefallen ist, steht das Kind mit der Feldhasenkarte hinter die Person mit der Fuchskarte und nennt die nächste Lösung. Wenn eine Nahrungskette fertig ist, fängt das Ganze von vorne an. Diese Übung kann auch als Wettbewerbsspiel in Halbklassen durchgeführt werden. Die Lehrperson nennt ein Waldtier. Beide Gruppen versuchen daraufhin möglichst schnell eine Nahrungskette zu bilden. Die schnellere Gruppe gewinnt. Nahrungsketten können sich auch aufteilen. Der Fuchs isst nicht nur Feldhasen, sondern auch andere Tiere. Aline Biedermann Altstätten/Gais, 1. Juni 2016 Seite 11

12 Jedes Kind nimmt sich das Arbeitsblatt "Nahrungskette". Wie beim vorherigen Auftrag geht es darum, Nahrungsketten zu bilden. Die Kinder starten am besten bei einem Tier und zeichnen alle möglichen Pfeile... frisst... ein. Wichtig Die Anzahl der Pfeile ist je nach Tier oder Futter sehr unterschiedlich. 2. Auftrag Die Kinder bilden Zweiergruppen und holen sich das Arbeitsblatt "Gestalten von Nahrungsketten". Die Kinder schreiben die Namen von Waldtieren und Futter in die Kreise. Es dürfen auch Waldtiere aufgeschrieben werden, welche beim ersten Blatt "Nahrungskette" nicht vorgekommen sind. Danach tauschen sie das Blatt aus und lösen es. Korrigiert wird gegenseitig. Fortführung: - keine Aline Biedermann Altstätten/Gais, 1. Juni 2016 Seite 12

13 NAHRUNGSKETTEN / LÖSUNG 4 Aline Biedermann Altstätten/Gais, 1. Juni 2016 Seite 13

14 TIERE IM WINTER Klasse Material: - Arbeitsblatt "Tiere im Winter 5.1" - Arbeitsblatt "Tiere im Winter 5.2" - Folienstift - Schnurknäuel - Einzelarbeit - im Plenum - Wald Das Arbeitsblatt "Tiere im Winter 5.2" wird zuerst durchgelesen. Auf dem Blatt werden die verschiedenen Arten des Überwinterns erläutert. Danach müssen die Kinder versuchen, die Tiere auf dem zweiten Arbeitsblatt Tiere im Winter 5.1 ins richtige Kästchen zu schreiben. 2. Auftrag Die Lehrperson gibt jedem Kind einen Tiernamen (Tiernamen stehen auf dem Arbeitsblatt 5.2). Die Kinder merken sich, auf welche Art das Waldtier überwintert. Anschliessend bildet die ganze Klasse einen Kreis. Ein Kind bekommt den Schnurknäuel und fängt an. Es fragt: "Ich bin ein Fuchs. Weiss jemand wie ich überwintere?". Das Kind, welches die Frage gestellt hat, wirft den Schnurrknäuel einer aufhaltenden Person und behält den Anfang der Schnurr. Diese Person beantwortet die Frage und darf weitermachen. Stimmt die Antwort nicht, dürfen die anderen Kinder helfen. Das Kind darf den Schnurrknäuel trotzdem behalten und weitermachen. Fortführung: - Posten 6 Aline Biedermann Altstätten/Gais, 1. Juni 2016 Seite 14

15 TIERE IM WINTER Klasse Material: - Arbeitsblatt "Tiere im Winter 5.1" - Arbeitsblatt "Tiere im Winter 5.3" - Folienstift - Tannenzapfen - Einzelarbeit - im Plenum - Wald Das Arbeitsblatt "Tiere im Winter 5.3" wird zuerst durchgelesen. Auf dem Blatt werden die verschiedenen Arten des Überwinterns erläutert. Auf der Rückseite befinden sich die Beobachtungen eines Försters, wo und wie die Tiere den Winter verbringen. Mithilfe dieser Beobachtungen können die richtigen Tiernamen auf dem zweiten Arbeitsblatt Tiere im Winter 5.1 eingefügt werden. 2. Auftrag Jedes Kind sucht sich ein Tier aus und merkt sich, wie das Tier den Winter verbringt. Anschliessend bildet die ganze Klasse einen Kreis. Ein Kind bekommt den Tannenzapfen und fängt an. Es beschreibt das Aussehen des Tieres und wie es den Winter verbringt. Der Tannenzapfen wird an die Person weitergegeben, welche die richtige Lösung nennt. Die Beschreibungen der Tiere sollten nicht zu einfach ausfallen. Umso schwieriger die Beschreibungen, umso grösser ist der Rätselspass. Fortführung: - Posten 6 Aline Biedermann Altstätten/Gais, 1. Juni 2016 Seite 15

16 TIERE IM WINTER / LÖSUNG 5.2 winteraktive Tiere Winterruhe Reh Hirsch Wildschwein Fuchs Marder Eichhörnchen Maus Dachs Braunbär Eule Winterschlaf Fledermaus Igel Siebenschläfer Spinne Ameise Winterstarre Schwalbe Storch Vogelzug Frosch Kröte Schnecke Schlange Aline Biedermann Altstätten/Gais, 1. Juni 2016 Seite 16

17 TIERE IM WINTER / LÖSUNG 5.3 winteraktive Tiere Reh Fuchs Winterruhe Eichhörnchen Dachs Eule Marder Winterschlaf Fledermaus Igel Siebenschläfer Winterstarre Vogelzug Kröte Schlange Schwalbe Storch Aline Biedermann Altstätten/Gais, 1. Juni 2016 Seite 17

18 TIERSPUREN 6 Material: Klasse - Tierspurenkarten - Sandkiste - Hilfsmittel (Bsp. Stecklein) - Partnerarbeit - Wald Jedes Kind nimmt sich eine Sandkiste und zu zweit einen Bündel Tierspurenkarten. Danach suchen sich die Kinder mit dem Material einen Platz im Wald oder arbeiten im Walderlebnishaus. Auf den Karten befinden sich Bilder von Tierspuren. Beide Kinder ziehen ein Kärtchen, ohne dass die Partnerin/der Partner sieht, was darauf abgebildet ist. Die Spuren zeichnen sie mit dem Finger in den Sand. Als Hilfsmittel dürfen auch Stecklein aus dem Wald verwendet werden. Wenn beide fertig gezeichnet haben, werden die Kisten ausgetauscht. Die Partnerin/der Partner muss herausfinden, von welchem Tier die Spuren im Sand sind. Die Kinder geben sich Hinweise, wenn die Lösung nicht stimmt. Beispiel: Das Tier isst gerne Nüsse. Fortführung: - keine Aline Biedermann Altstätten/Gais, 1. Juni 2016 Seite 18

19 TIERSPUREN 6 Material: Klasse - Tierspurenkarten - Sandkiste - Hilfsmittel (Bsp. Stecklein) - Partnerarbeit - Wald Jedes Kind nimmt sich eine Sandkiste und zu zweit einen Bündel Tierspurenkarten. Danach suchen sich die Kinder mit dem Material einen Platz im Wald oder arbeiten im Walderlebnishaus. Auf den Karten befinden sich Bilder von Tierspuren. Beide Personen ziehen ein Kärtchen, ohne dass die Partnerin/der Partner sieht, was darauf abgebildet ist. Die Spuren zeichnen sie mit dem Finger in den Sand. Als Hilfsmittel dürfen auch Stecklein aus dem Wald verwendet werden. Wenn beide fertig gezeichnet haben, werden die Kisten ausgetauscht. Die Partnerin/der Partner muss herausfinden, von welchem Tier die Spuren im Sand sind. Die Kinder geben sich Hinweise, wenn die Lösung nicht stimmt. Beispiel: Das Tier isst gerne Nüsse. 2. Auftrag Ist die erste Aufgabe den Kindern zu einfach, ziehen beide Kinder eine Karte aus dem Couvert und sagen das Tier der Partnerin/dem Partner. Ohne den Blick auf die Karte versuchen die Kinder die Spuren des Tieres zu zeichnen, welche sie von der Partnerin/dem Partner bekommen haben. Fortführung: - keine Aline Biedermann Altstätten/Gais, 1. Juni 2016 Seite 19

20 TIERUMRISSE ERKENNEN Klasse Material: - Arbeitsblatt "Tierumrisse erkennen 7.1" - Folienstift - Tierumrisskarten - Partnerarbeit Jedes Kind nimmt sich ein Arbeitsblatt. Auf dem Arbeitsblatt sind verschiedene Silhouetten von Tieren abgebildet. Einige dieser Tiere gehören nicht in den Wald. Die Kinder streichen alle unpassenden Silhouetten durch. Die übrig gebliebenen Waldtiere beschriften sie mit ihrem Namen. 2. Auftrag Ist die erste Aufgabe erledigt, dürfen die Kinder die Tierumrisskarten nach ihrer Grösse ordnen. Auf den Karten sind alle Tiere gleich gross abgebildet. In der Natur ist dies natürlich nicht der Fall. Das kleinste Tier wird zuerst hingelegt. Danach folgt immer das nächst grösste Tier. Fortführung: - keine Aline Biedermann Altstätten/Gais, 1. Juni 2016 Seite 20

21 TIERUMRISSE ERKENNEN Klasse Material: - Arbeitsblatt "Tierumrisse erkennen 7.2" - Folienstift - Naturmaterialien - Einzelarbeit - Partnerarbeit - Wald Jedes Kind nimmt sich ein Arbeitsblatt. Auf dem Arbeitsblatt sind verschiedene Silhouetten von Tieren abgebildet. Einige dieser Tiere gehören nicht in den Wald. Die Kinder streichen alle unpassenden Silhouetten durch. Die übrig gebliebenen Waldtiere beschriften sie mit ihrem Namen. Tiere können mehrere Male vorkommen. Zudem sind nicht alle von der Seite abgebildet. 2. Auftrag Die Kinder wählen zu zweit ein Tier auf dem Arbeitsblatt aus. Sie suchen sich einen geeigneten Standort im Wald und versuchen die Umrisse dieses Tieres mit Naturmaterialien auf den Boden zu legen. Zum Schluss werden die selbst gestalteten Tierumrisse im Plenum betrachtet und die Mitschülerinnen und - schüler probieren herauszufinden, um welches Tier es sich handelt. Fortführung: - keine Aline Biedermann Altstätten/Gais, 1. Juni 2016 Seite 21

22 Reh Feldhase Fuchs Eichhörnch Uhu Hirsch TIERUMRISSE ERKENNEN / LÖSUNG 7.1 Aline Biedermann Altstätten/Gais, 1. Juni 2016 Seite 22

23 Feldhase Fuchs Eichhörnchen Bär Uhu Fuchs Feldhase Hirsch Wildschwein Igel Eichhörnchen TIERUMRISSE ERKENNEN / LÖSUNG 7.2 Aline Biedermann Altstätten/Gais, 1. Juni 2016 Seite 23

24 KRABBELTIERE Klasse Material: - Arbeitsblatt "Krabbeltiere 8.1" - Folienstift - Becherlupe - Schaufel - 4er Gruppe - im Plenum - Wald Auch der Boden bietet vielen Tieren einen geeigneten Lebensraum. Mithilfe des Arbeitsblattes können die Kinder selbständig den Waldboden erforschen und ihre eigenen Beobachtungen notieren. Die Lehrperson zeigt den einzelnen Gruppen, wo sie graben können. Nachdem ein Loch gegraben wurde, müssen die ausgegrabenen Tiere so schnell wie möglich in die Becherluppe getan werden. Falls nur wenige oder gar keine Tiere gefunden werden, muss an einer neuen Stelle gesucht werden. Geeignete Stellen befinden sich zum Beispiel unter Steinen, an Laubstellen oder feuchten Gebieten. Am Schluss treffen sich alle im Walderlebnishaus und gemeinsam im Plenum werden die Ergebnisse besprochen. Die Becherlupen mit den Tieren werden auf den Tischen ausgestellt, damit die anderen Kinder diese auch noch betrachtet können. Fortführung: - keine Aline Biedermann Altstätten/Gais, 1. Juni 2016 Seite 24

25 KRABBELTIERE Klasse Material: - Arbeitsblatt "Krabbeltiere 8.2" - Folienstift - Becherlupe - Schaufel - 3er - 4er Gruppen - Wald Auch der Boden bietet vielen Tieren einen geeigneten Lebensraum. Mithilfe des Arbeitsblattes können die Kinder selbständig den Waldboden erforschen und ihre eigenen Beobachtungen notieren. In den Gruppen suchen die Kinder im Wald eine geeignete Stelle und graben dort etwas Erde aus. Die ausgegrabenen Tiere müssen so schnell wie möglich in die Becherluppe getan werden. Falls nur wenige oder gar keine Tiere gefunden werden, muss an einer neuen Stelle gesucht werden. Geeignete Stellen befinden sich zum Beispiel unter Steinen, an Laubstellen oder feuchten Gebieten. Am Schluss treffen sich alle im Walderlebnishaus und die einzelnen Gruppen teilen ihre Ergebnisse den anderen mit. Die Becherlupen mit den Tieren werden auf den Tischen ausgestellt, damit die anderen Kinder diese auch noch betrachtet können. Bei der Besprechung von Frage 3 können folgende zwei Zusatzfragen gestellt werden. Was fällt euch beim Lebensraum der Insekten auf? => sie kommen überall vor Wieso kommen die Insekten überall vor? => sie können sich gut und schnell anpassen Fortführung: - keine Aline Biedermann Altstätten/Gais, 1. Juni 2016 Seite 25

26 KRABBELTIERE / LÖSUNG 8.1 Welche Tiere leben im und auf dem Waldboden? Schreibt eure Vermutung auf? => Vermutung Welche Tiere konntet ihr finden? Schreibt eure Beobachtung auf! Ameisen, Käfer (Marienkäfer, Laufkäfer, Feuerwanze), Kellerasseln, Spinnen, Regenwürmer, Schnecken (Tauschnecken, Hausschnecken, Weinbergschnecken), etc. Beobachtet die gefundenen Tiere genau und zeichnet sie unten auf das Blatt oder auf die Rückseite! Mithilfe der Becherlupe könnt ihr die Tiere besser betrachten. Aline Biedermann Altstätten/Gais, 1. Juni 2016 Seite 26

27 KRABBELTIERE / LÖSUNG 8.2 Welche Tiere leben im und auf dem Waldboden? Schreibt eure Vermutung auf! => Vermutung Welche Tiere konntet ihr finden? Schreibt eure Beobachtung auf! Ameisen, Käfer (Marienkäfer, Laufkäfer, Feuerwanze), Kellerasseln, Spinnen, Regenwürmer, Schnecken (Tauschnecken, Hausschnecken, Weinbergschnecken), etc. Die meisten gefundenen Tiere gehören zur Gruppe der Insekten. Diese Tiergruppe findet man nicht nur im und auf dem Waldboden. Schreibt mindestens 3 weitere Tiere und ihren bevorzugten Lebensraum auf! Lebensraum Wiese Luft Teich Bach Baum Tiere Grashüpfer, Käfer Fliege, Biene, Schmetterling, Falter, Mücken Rückenschwimmer, Wasserläufer, Libellenlarven Larven Borkenkäfer (im Baum) Aline Biedermann Altstätten/Gais, 1. Juni 2016 Seite 27

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