St. Marien Husum. Gemeindebrief 4/2011 Dezember-Januar-Februar. Aus dem Inhalt. Die Husumer Stadtkantorei

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1 St. Marien Husum Foto: Volkert Bandixenl Gemeindebrief 4/2011 Dezember-Januar-Februar Die Husumer Stadtkantorei Seite 3 Das geistliche Wort Seite 5 Aus dem Kirchenvorstand Seite 6 Kirchenmusik Seite 8 Gespräch mit Monika Hollmer und Gyde Hansen Seite 10 Ruhestand nach 25 Jahren Seite 11 Kirchenbesucherdienst Seite 15 Sieben Wochen ohne Aus dem Inhalt

2 Pastoren & MitarbeiterInnen Pastor Friedrich Mörs, privat Brinckmannstr. 12, fon Organist Kai Krakenberg, fon Küster Sven Jensen, Alter Kirchenweg 22, fon Altenbegegnungsstätte, Norderstr. 2, Monika Höring, fon Kirchenbüro: Norderstr. 2, Im Hause der Altenbegegnungsstätte Uta Jung und Ursula Ketelsen, fon , fax , Öffnungszeiten: Mo - Mi - Fr Uhr kirchenbuero@st-marien-husum.de Mitglieder unseres Kirchenvorstandes Volker Articus Dr. Martin Böhm Marianne Gertz Magdalene Hoffmann Gerburg Jürgensen Frigga Kamper, Vorsitzende Stefan Klocker Kai Krakenberg Nora Maack Pastor Friedrich Mörs Jytte Opitz Bernd Siegel Georg Weßler Ansprechpartner für die Fördervereine sind Förderverein Altenbegegnungsstätte: Volker Articus, Vorsitzender Freundeskreis der Kirchenmusik an St. Marien e.v.: Propst i.r. Kurt Puls, Vorsitzender Orgel- und Kirchbauverein St. Marien: Dr. Ulf von Hielmcrone, Vorsitzender Sprechstunde und Anrufbeantworter Pastor Mörs ist immer dienstags von bis Uhr im Kirchenbüro Norderstr. 2 persönlich ansprechbar. Amtszimmer, Norderstr. 2, fon (Ausnahme: z.b. Beerdigung zur fraglichen Zeit). Außerdem ist er unter fon erreichbar, am sichersten in der Regel morgens zwischen 8.00 und 9.00 Uhr, aber auch zu allen anderen Tageszeiten. Außerhalb dieser Zeiten und in Urlaubszeiten ist dort ein Anrufbeantworter geschaltet, der täglich abgehört wird. Impressum Bankverbindung: Verantwortlich: Kirchenvorstand NOSPA Husum, Kto-Nr Gestaltung und Druck: breklumer.de BLZ fon Verwendungszweck: St.-Marien Auflage: Verteilung kostenlos an alle Haushalte im Gemeindebezirk.

3 Das geistliche Wort Jesus Christus spricht: Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. Unter diesem Wort aus dem 2. Korintherbrief des Paulus (Kapitel 12, Vers 9) werden wir, liebe Gemeinde, in das neue Jahr 2012 gehen. Diese Jahreslosung wird nicht jedem auf Anhieb gefallen. Der Umgang mit Stärken und Schwächen in unserer Konkurrenzgesellschaft läuft normalerweise darauf hinaus, dass wir unsere Stärken herausstellen und unsere Schwächen möglichst verbergen. Die Jahreslosung stammt übrigens aus einem Abschnitt des Paulusbriefes, der Narrenrede genannt wird. Paulus macht sich vor seiner Gemeinde zum Narren, indem er offen über seine Schwächen und Krankheiten spricht, allerdings unter einem wichtigen Vorsatz: Lass dir an meiner Gnade genügen, denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. Mein erster Gedanke bei dieser Jahreslosung galt einer Geschichte, die der damalige Propst unseres Partnerkirchenkreises in Estland uns erzählte, als wir dieses Land 1991 kurz nach seiner Unabhängigkeit von der Sowjetunion erstmals besuchten: In der schlimmen Zeit der großen Säuberungen unter Stalin begab sich ein Politkommissar der Kommunistischen Partei in eine Dorfkirche, um auch hier im Sinne der Partei für Ordnung zu sorgen und die Kirche und ihre Gemeinde zu liquidieren. Er öffnete die Tür, und was er sah, lies ihn zögern. Eine Gruppe von dunkel gekleideten, alten Frauen mit Kopftüchern saß in der Kirche beim Gebet. Vielleicht erinnerten ihn diese Frauen an sein eigenes Mütterchen jedenfalls beschloss er, in zehn Jahren wieder zu kommen, um seine Absicht in die Tat umzusetzen. Bis dahin würde sich das Problem auf biologische Weise erledigt haben. Doch als er nach zehn Jahren erneut die Kirche betrat, waren da wieder die alten Frauen, andere zwar als beim ersten Mal, doch wieder dunkel gekleidet mit Kopftüchern beim Gebet. Und abermals zog der Kommissar unverrichteter Dinge wieder ab. Es gibt sie überall in der Kirche, auch bei uns: Die alten Frauen, gebeugt und mit Falten im Gesicht und ihren kleinen und großen Gebrechen, auch aus der ehemaligen Sowjetunion oder aus Siebenbürgen. Wir zählen sie gemeinhin nicht zu den Starken, und doch merke ich, dass von diesen alten Frauen eine Kraft ausgeht, dass ihr Gebet eine Gemeinde und die ganze Kirche auch durch schwierigste Zeiten tragen kann. Es liegt wohl ein Geheimnis darin, 3

4 dass unsere menschliche Schwäche sich von der Kraft Gottes füllen lassen kann. Nicht von ungefähr hatte Gott sich entschlossen, seine Menschwerdung in einem kleinen Kind zu vollziehen. An Weihnachten können wir erneut versuchen, diesem Geheimnis auf die Spur zu kommen, dass dieses schwache Knäbelein soll unser Trost und Freude sein, dazu den Satan zwingen und letztlich Frieden bringen: Evangelisches Gesangbuch Nr. 33, Strophe 1). Allen eine friedvolle Weihnacht und ein frohes Neues Jahr! Ihr Pastor Einladung zur offenen Bibelarbeitsgruppe Die nächsten Termine sind montags 09.01, 06.02, 05.03, jeweils um Uhr im Gemeindehaus/ ABS in der Norderstr. 2 Wir freuen uns auf Sie. Ferdinand Schäfer, Pastor i. R. Weltweite Kerzenkette Gedenkfeier für verstorbene und frühverstorbene Kinder Weltweit findet am 2. Sonntag im Dezember eine Gedenkfeier für verstorbene Kinder statt. Die Ev. Familienbildungsstätte Husum, die Ev. Frauenhilfe und die Friedenskirche laden dazu am 11. Dezember 2011 um Uhr in die Friedenskirche Husum, Schobüller Str. 10 ein. Angehörige und Freunde, die ein Kind verloren haben, sind in ihrer Trauer nicht allein gelassen. Sie können ihr Gedenken an diesem Tag begehen mit Menschen rund um den Globus. Aus den USA stammt die Grundidee zu dieser weltumspannenden Gedenkfeier, die seit etwa 10 Jahren Ausdruck findet in dem rituellen Worldwide Candle Lightning dem weltweiten Kerzenleuchten. Freiwilliges Kirchgeld Bitte beachten Sie das Faltblatt mit der Bitte um das Freiwillige Kirchgeld HUSUM / NORDSEE Neustadt 53/57 - Schloßstr. 1 FACHGESCHÄFT SEIT 1872

5 Aus dem Kirchenvorstand Der Kirchenvorstand besteht aus 13 Mitgliedern, die nach wie vor eine engagierte Arbeit für die Gemeinde leisten. Hier einige Informationen darüber: Zum 15. September haben wir eine Schreibkraft für das gemeinsame Büro für die Kirchengemeinde und Altenbegegnungsstätte eingestellt. Frau Ursula Ketelsen arbeitet 6 Std. wöchentlich, am Mittwochnachmittag Uhr und am Donnerstagvormittag Uhr. Wir freuen uns über diese Bereicherung und auf die Zusammenarbeit. Das Kirchenbüro ist weiterhin am Montag, Mittwoch und Freitag, von bis Uhr geöffnet. Frau Höring hat zum 15.September eine Stundenkürzung hinnehmen müssen. Dieses hat zur Folge, dass sie am Mittwoch nicht arbeitet. Ihre Sprechstunden sind weiterhin offen. Das Kirchenbüro ist mit neuen Möbeln ausgestattet worden, und auch die Technik ist erneuert. Schauen Sie ruhig mal rein, es lohnt sich. Am Sonnabend, ist der Kirchenvorstand am Vormittag in Klausur gegangen. Wir haben uns Gedanken über die zukünftige Nutzung unseres Hauses Norderstr. 2 gemacht, indem wir gern das Gemeindeleben und die Angebote der ABS vereinigen möchten. Auf der Gemeindeversammlung haben wir davon berichtet. Bitte achten Sie auf die Aushänge im Schaukasten vor der Kirche. Die Finanzierung der ABS macht uns Kummer. Wir suchen nach guten Wegen, die weggebrochenen Geldmittel durch Einsparungen und neue Einkunftsmöglichkeiten auszugleichen. Mit Gottvertrauen und Zuversicht gehen wir an die Aufgaben. Wie schön, dass wir eine Gemeinde sind, in der viele Menschen helfend zupacken. Der Helferkreis kann gar nicht groß genug sein, kommen auch Sie dazu, wir freuen uns auf Sie. Z. B. brauchen wir helfende Hände bei der Aufsicht in der Kirche, beim Austragen der Gemeindebriefe, bei den Vorbereitungen von großen Kirchenfesten usw. Dabei lernen Sie nette Menschen kennen, sprechen Sie uns gern an, z. B. wenn Pastor Mörs die Marktandacht hält, hinterher bei einer Tasse Kaffee oder Tee (ca Uhr). Unser Küster, Herr Jensen, hat auch immer ein offenes Ohr, und im Kirchenbüro können Sie Auskünfte von Frau Jung, unserer Gemeindesekretärin erhalten. Jederzeit stehen Ihnen auch die Kirchenvorstandsmitglieder zur Verfügung, ihre Namen finden Sie auf der ersten Seite des Gemeindebriefes. Mit herzlichen Grüßen Frigga Kamper, Vors. 5

6 Kirchenmusik an St. Marien Samstag, 26. November, Uhr Adventsmusik Husumer Stadtkantorei Leitung und Orgel: Kai Krakenberg Sonntag, 27. November, 17 Uhr Konzert des Freundeskreises der Kirchenmusik an St. Marien Saxophon und Orgel Thomas Vester, Saxophon Kai Krakenberg, Orgel Samstag um Uhr Adventsmusik Gemischter Chor Husum Sonntag, 18. Dezember, 17 Uhr Georg Friedrich Händel: Der Messias Solisten Mitglieder des Philharmonischen Staatsorchester Hamburg Husumer Stadtkantorei Leitung: Kai Krakenberg Karten ab dem in der Buchhandlung Weiland 2012: Sonntag um 18 Uhr Orgelkonzert Kai Krakenberg Werke von Bach, Mendelssohn, Vierne, Reger u.a. 9. Ökumenisches Treffen Kidderminster/GB Husum/D 6 Gemeinsam mit unseren Freunden aus den Kirchengemeinden von Kidderminster planen wir die 9. Ökumenische Begegnung in Husum für Donnerstag, 22. März 2012 bis Montag, 26. März Wir erwarten 10 Mitglieder aus 5 Kirchengemeinden. Der Besuch wird am Krokus- Wochenende sein, weil unsere Gäste immer wieder den Wunsch geäußert haben, den blühenden Schlossgarten einmal zu erleben. St. Marien wird die Organisation des Besuchs übernehmen, das Programm wird gemeinsam mit den anderen Husumer Kirchengemeinden gestaltet. Die Gäste werden überwiegend privat untergebracht. Wir bitten, sich diesen Termin vorzumerken, und um Mitteilung, wer gerne einen Gast aufnehmen möchte. Information: Georg Weßler fon

7 Weltgebetstag 2012 Am 2. März 2012 feiern wir den Weltgebetstagsgottesdienst im Bonhoeffergemeindehaus um 17 Uhr. Frauen aus Malaysia haben die Gottesdienstordnung geschrieben. Sie rufen uns zu: Steht auf für Gerechtigkeit. Malaysia liegt in Südostasien. Es besteht aus zwei Landesteilen, die durch das Südchinesische Meer voneinander getrennt sind. Es ist ein multireligiöses Land, mit einer Bevölkerung muslimischer, buddhistischer, chinesischer und christlicher Religion. In den Leitlinien der Weltgebetstagsbewegung heißt es: Unser Gebet am Weltgebetstag ist ein christliches Gebet, das in einer multi-religiösen Welt stattfindet. Die Frauen in Malaysia wollen inmitten einer muslimischen Mehrheit christliche Nachbarinnen sein. Musik und Lieder laden konkret und mit Kraft zum Aufstehen ein. Aber es klingt in ihnen auch die Sehnsucht nach Frieden und Gerechtigkeit. Es geht im Gottesdienst darum, die Welt gerechter zu gestalten. Beharrlich sein und nicht nachlassen, diese Haltung ist bedeutsam und entscheidend, wenn wir aufstehen für Gerechtigkeit. Inspirierende Beispiele erleben wir im Gottesdienst: den Propheten Habakuk, eine namenlose Witwe und die Menschenrechtsaktivistin Irene Fernandez. Alle sind herzlich eingeladen zu diesem Gottesdienst am ersten Freitag im März, wenn wir uns einreihen ins weltverbindende Gebet. Ich grüße Sie im Namen des Vorbereitungsteams! Ihre Margret Schulze-Kölln 7

8 8 Gespräch Monika Hollmer und Gyde Hansen für Gemeindebrief St. Marien Wir haben mit den beiden langjährig engagierten Chorsängerinnen Gyde Hansen und Monika Hollmer ein Gespräch über ihre Mitarbeit in der Stadtkantorei geführt. Hier nun die Fragen und die zusammengefassten Antworten. Sie sind schon lange Sängerinnen in der Stadtkantorei. Was ist ihnen am Singen so wichtig? Beide betonen, dass sie sich auf den Mittwochabend den Probenabend und natürlich auf die Aufführungen sehr freuen. Die Musik macht uns froh. Frau Hollmer fügt hinzu, dass ihr gerade die geistliche Musik Freude und Gewinn ist. Ihr Singen komme aus einem tiefen Bedürfnis. Gyde Hansen genießt es, die Melodien aus den Proben bis nach Hause mitzunehmen. Oft klingen sie bis in die Nacht nach. Beide legen großen Wert auf die Gemeinschaft, die durch das Singen entsteht. Welche Bedeutung hat nach ihrer Meinung die Stadtkantorei für Husum und für die weitere Umgebung? Beide Frauen erleben die Stadtkantorei als das Zentrum der geistlichen Musik in Husum und weit darüber hinaus. Frau Hollmer erzählt,dass sie schon als Pastorentochter von Viöl aus mit ihrem Vater im kleinen VW zu kirchenmusikalischen Ereignissen gefahren ist. Man war, was Kirchenmusik und Kantorei angeht, nach Husum hin orientiert. Diese Ausstrahlung hat dann weitergewirkt. Die Kinder, längst woanders zuhause, sind der Musik verbunden geblieben. Auch bei Gyde Hansen ist das so gewesen. Ihr Sohn ist jetzt Organist und Kantor in Bredstedt. Beide sind der Überzeugung, dass von der Stadtkantorei eine geistliche Kraft über Husum hinaus ausgeht. Nicht umsonst gibt es Sängerinnen und Sänger aus Hattstedt, von Nordstrand, aus Friedrichstadt und aus vielen Orten mehr, die sich hierher gezogen fühlen. Monika Hollmer und Gyde Hansen macht es froh, dass die Stadtkantorei eine so große Bedeutung für Husum und die Umgebung hat. Gelegentlich wird von Gottesdienstbesuchern beklagt, dass die Kantorei so wenig in Gottesdiensten singt. Was halten Sie von diesen Äußerungen? Übereinstimmend meinen beide, dass die Kantorei doch bei besonders wichtigen Ereignissen zu hören ist. Frau Hansen weist darauf hin, dass die großen Aufführungen doch sehr viel Probenzeit kostet. Für viele Sängerinnen und Sänger wäre es wohl schwer, noch mehr Zeit aufzubringen. Frau Hollmer ergänzt, dass ja die Sängerinnen und Sänger oft

9 Schwan Apotheke - Volker Articus Großstr Husum - Tel. (04841) 3066 ja auch in ihren Heimatgemeinden engagiert seien. So sind beide skeptisch, ob mehr Mitwirkung möglich ist. Beide Sängerinnen meinen allerdings, dass kleinere Gruppen im Gottesdienst singen könnten. Wohin sollte sich nach ihrer Meinung die Stadtkantorei entwickeln? Beide Gesprächspartnerinnen sind froh, dass es so ist, wie es ist. Das Klima ist gut, und der Chor wächst. Die großen Aufführungen bereiten Freude und Befriedigung. Frau Hollmer weist darauf hin, dass entgegen der allgemeinen demographischen Entwicklung der Chor nicht überaltert. Frau Hansen fügt erfreut hinzu, dass in der letzten Zeit Männerstimmen hinzugekommen sind. Das bedeute schon eine Verstärkung. Die Stadtkantorei ist auf einem guten Weg. Beide Sängerinnen wünschen sich für die Zukunft ein Gemeindehaus, in dem Proben, Geselligkeit und mehr Gelegenheiten zu persönlicher Begegnungen möglich sind. Beiden ist die Zusammenarbeit mit anderen musikalischen Vereinigungen der Region wichtig. Genannt wird besonders das Collegium Musicum. Dank an Monika Hollmer und Gyde Hansen! Das Gespräch zusammengefasst hat Manfred Kamper. Es war schön, mit so engagierten und zufriedenen Sängerinnen zu sprechen. 9

10 Ruhestand nach 25 Jahren Fahrten zu Domen und Dorfkirchen Neulich trafen sich auf Einladung des Kirchenvorstands die Begleiterinnen und Begleiter der diesjährigen Fahrten zu Domen und Dorfkirchen zu einem gemütlichen Beisammensein. Bei dieser Gelegenheit wurde Pastor i.r. Jörg Miether nun auch als Reiseleiter dieser Fahrten auf eigenen Wunsch in den Ruhestand verabschiedet. Als er 1986 sein Amt in St. Marien antrat, hatte er Domen und Dorfkirchen von Pastor Ernst-Otto Hansen übernommen. Der hatte sie seinerzeit erfunden. Zunächst hat Pastor Miether diese Fahrten in den Sommerferien allein bzw. mit Unterstützung seine Frau durchgeführt. Später beteiligte sich auch Propst Kamper. Mittlerweile ist eine ganze Reihe von Kirchenführern dabei, und nicht nur Pastoren. Alle haben ihre Spezialregionen, deren Kirchen sie den Teilnehmenden nahebringen. Pastor Miether hatte sich zuletzt auf die Kirchen seiner angeliter Heimat konzentriert. Der Kirchenvorstand dankt ihm und seiner Frau auch an dieser Stelle sehr herzlich für sein Engagement. Im kommenden Jahr wird ein Neuer bei den Kirchenfahrten mit von der Partie sein: Herr Rektor i.r. Uwe Koch. Er wird Fahrten nach Rendsburg, wo er aufgewachsen ist, und in die Umgebung begleiten. 10 Schleswiger Chaussee 24b Husum Tel.: / Bestattungsvorsorge geht uns alle an!

11 Kirchenbesucherdienst Wer macht mit? Mehr als Tagesgäste besuchen jedes Jahr unser Gotteshaus. St. Marien Husum ist eine bedeutende klassizistische Kirche, jeder Kunstführer empfiehlt ihren Besuch. Ansprechpartner für unsere Gäste ist der Kirchenbesucherdienst. Wir sind präsent, überreichen den Kirchenführer, beantworten Fragen, geben Tipps. Wir sind eine Gruppe von zwölf Menschen, überwiegend aus der Gemeinde, die Interesse an Kirchenarchitektur haben, die sie gerne unseren Gästen vermitteln möchten. Wir führen Sie ein, stellen unser reichhaltiges Informationsmaterial zur Verfügung und helfen beim Einstieg. Wir bieten einen monatlichen Erfahrungsaustausch an, Ausflüge mit Kirchenerkundungen und die Teilnahme an gelegentlichen Veranstaltungen wie z.b. Kulturnacht. Die selbst gestellte Aufgabe gehen wir unkompliziert an, sie soll Freude machen. Uns ist wichtig, dabei auch genügend Zeit für Kontaktpflege untereinander zu haben. Die Gruppe freut sich auch auf neue Ideen. Wir suchen Interessierte, die mitmachen wollen. Haben keine Zeit? Eine bis zwei Stunden in der Wochen genügen. Sie bestimmen, wann Sie in der Kirche präsent ein wollen, auch kurzfristig. Gerne beraten Sie Jytte Opitz fon und Magdalena Hoffmann fon Georg Weßler Marien im Gespräch: Neuer Ort - neuer Termin: an jedem 2. Donnerstag im Monat, h h, Gemeindehaus/ABS, Norderstr. 2 Das Gespräch wird immer über die Predigt aus der Marktandacht geführt 11

12 Liebe Leserin, lieber Leser, von den Kindern können wir manchmal lernen. Es ist so schön, sie manchmal zu beobachten. Sie können ganz versunken sein in ein Spiel, hingebungsvoll eine Sache machen, sich ganz unbedarft freuen Und eines können Sie: Sie freuen sich darüber, wenn jemand die Zeit und Lust hat, ihnen Geschichten vorzulesen. Diese Freude, ist mein Eindruck, geht bei vielen Menschen im Laufe der Jahre verloren. Sie wollen lieber selber vorlesen. Nicht, dass es diese Menschen nicht auch geben müsste. Sie sind wichtig! Doch was hindert eigentlich, sich hinzusetzen und einfach zu lauschen: ganz unbedarft und neugierig Geschichten zu hören, die jemand anderes vorliest? Wann haben Sie es das letzte Mal es so richtig genossen, als Ihnen eine Geschichte vorgelesen wurde? Sie haben niemanden? Dann ist jetzt die Gelegenheit. Adventszeit ist Geschichtenzeit! Bewegen wir uns ein wenig abseits von dem Trubel, so finden sich viele Angebote. Schauen, nein, hören Sie doch einfach mal. Ich wünsche Ihnen viele freudige Augenblicke in der Advents- und Weihnachtszeit Ihre Bitte beachten Sie, dass wir Veranstaltungen wie folgt kennzeichnen: ohne Anmeldung mit Anmeldung Neu! hiermit wird ein anderer Veranstaltungsort angekündigt Husumer Lesespass 12 Herzliche Einladung: Die Vorleserinnen der Altenbegegnungsstätte lesen jeden Dienstag 15:30 Uhr 16:15 Uhr für 3- bis 6-Jährige 16:30 Uhr 17:30 Uhr für 7- bis 10-Jährige auch in Begleitung von Eltern, Großeltern und anderen Anverwandten in der Stadtbibliothek, Herzog-Adolf-Straße 25, vor. Interessierte sind beim Zuhören auch ohne Kinder willkommen. Sie haben selber Lust Kindern vorzulesen? Wir suchen regelmäßig zur Erweiterung der Gruppe weitere Vorleser und Vorleserinnen. Immer wieder bekommen wir Anfragen von Kindergärten und Schulen, da unsere Gruppe, der Husumer Lesespass, inzwischen bekannt ist. Bei Interesse melden Sie sich bitte im Büro unter Tel:

13 Sterne auf immer wieder neue Art falten mit Edda Wächtler 3 x freitags um 9:30 Uhr Beginn: 25. November Lasst uns froh und munter sein.. Weihnachtliche Geschichten und Lieder mit Jens Weigelt, Kirchenmusikdirektor a.d. Freitag, 2. Dezember um 15:00 Uhr Einmal um die ganze Welt Wir feiern Weihnachten wie bei Theodor Storm mit Renate Seeck Mittwoch, 21. Dezember um 15:00 Uhr Wie wäre es mit einem kleinen Geschenk zu Weihnachten aus der Schriftenreihe der ABS - AutorInnen der ABS schreiben - "Macht Leben klug?" Texte in Geschenkmappe 3,00 "Wenn ich einmal alt bin" Gedichte und Kurzprosa 4,00 "Freude am Schreiben" Band 2 - Gedichte und Geschichten 5,00 "Freude am Schreiben" Band 3 - Gedichte und Geschichten 6,00 Doppelkopf für Anfänger mit Pastor Friedrich Mörs 5 x dienstags, um 16:00 bis 17:00 Uhr Bonhoefferhaus, Bonhoefferweg 1 Beginn: 24. Januar 2012 " Warme Socken gegen kalte Füße" Pullover, Socken, Mützen, Schals...stricken in geselliger Runde - für AnfängerInnen und Fortgeschrittene - mit Barbara Thiedemann 8 x donnerstags von 16:30 bis 18:00 Uhr im Gemeindehaus der Friedenskirche Beginn: 19. Januar 2012 Theaterfahrt nach Rendsburg "Evita" Musical von Andrew Lloyd Webber Sonntag, 11. März 2012 Anmeldebeginn: Anmeldeschluss:

14 Engagiert in der Pflegediakonie Bundesfreiwilligendienst Mit älteren Menschen spazieren- oder einkaufen gehen, Ausliefern des Mittagstisches im Mobilen Mahlzeitenservice oder der Aufbau eines Hausnotrufsystems die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig, wie auch die Motivation der Engagierten. Viele junge Menschen, die sich nach der Schulzeit erst einmal orientieren möchten, treten dieser Tage ihren Bundesfreiwilligendienst an. Aber auch Ältere, die ihre Erfahrungen an andere weitergeben und aktiv bleiben möchten, können wir in der Pflegediakonie einen Platz anbieten. Damit ist der BFG (Bundesfreiwilligendienst) ein generationsoffenes Angebot und dauert in der Regel 12 Monate, mindestens jedoch sechs und höchstens 24 Monate. Der Bundesfreiwilligendienst ist überwiegend in Vollzeit zu leisten. Menschen über 27 Jahre können den Freiwilligendienst jedoch auch in Teilzeit, mit mindestens 20,1 Stunden in der Woche absolvieren. Interessierte können sich das ganze Jahr über bei der Pflegediakonie Nordfriesland gemeinnützige GmbH z.hd. Gesa Junker Stadtweg 44, Husum Tel (Mo.-Fr Uhr) als anerkannte Einsatzstelle, bewerben. Ihre 14

15 Aus den Kirchenbüchern Beerdigt wurden: Nomine Jacobsen, geb. Peters, 101 Jahre, Osterende 18 Otto Pech, 85 Jahre, Ludwig-Nissen-Str. 30 Rolf Paul von Bartikowski, 63 Jahre, Norderstr. 1 Erwin Empen, 72 Jahre, Ludwig-Nissen-Str. 30 Dagmar Hoffmann, geb. Schmidt, 78 Jahre, Herzog-Adolf-Str. 12, zuletzt Goethestr. Georg Kasprowski, 88 Jahre, Ludwig-Nissen-Str. 30, Ernst-Ludwig Kling, 75 Jahre, Theodor-Storm- Str. 23, 7 Wochen ohne Mit dem Aschermittwoch am 22. Februar 2012 beginnt die Fastenzeit, die in der Evangelischen Kirche seit vielen Jahren auch mit der Aktion 7 Wochen ohne begangen wird, diesmal unter dem Motto Gut genug! Sieben Wochen ohne falschen Ehrgeiz. Es geht darum, eingeschliffene Gewohnheiten und ausgetretene Pfade alltäglicher Routine zu unterbrechen, um so Möglichkeiten der Veränderung und Erneuerung zu entdecken. St. Marien lädt in den Wochen bis Ostern zu offenen Andachts- und Gesprächsrunden ein, immer mittwochs um Uhr nach dem Abendläuten in der Kirche. Termine: 22.2.; 29.2.; 7.3.; 14.3.; 21.3.; 28.3.; in der Karwoche selbst finden täglich Andachten bzw. Gottesdienste statt. Ihr Ansprechpartner für HELGOLAND-, INSELund HALLIGFAHRTEN WILHELM E. F. SCHMID GMBH Husum-Außenhafen Telefon.: /16 Fax: 2021 info@seeschmid.de 15

16 Gottesdienste So :00 Gottesdienst zum 3. Advent, Pastor Mörs 11:15 Gottesdienst im Kloster, Pastor Mörs So :00 Gottesdienst zum 4. Advent, Pastor Mörs Sa :00 Christvesper I für Familien, Pastor Mörs 17:00 Christvesper II, Propst Jessen-Thiesen 17:00 Christvesper im Kloster, Pastor Mörs 23:00 Gottesdienst zur Christnacht, Pastor Mörs So :00 Weihnachtsfestgottesdienst, Propst Jessen-Thiesen Mo :00 Zentralgottesdienst, Pastor Lehmann Sa :00 Jahresschlussgottesdienst, Pastor Mörs So :15 Zentraler Neujahrsgottesdienst im Kloster, Pastor Raap So :00 Gottesdienst, Pastor i. R. Schäfer So :00 Gottesdienst, Propst Jessen-Thiesen So :00 Gottesdienst, Pastor Mörs 11:15 Gottesdienst im Kloster, Pastor Mörs So :00 Gottesdienst, Pastor Mörs So :00 Gottesdienst, Propst Jessen-Thiesen So :00 Gottesdienst, Pastor Mörs 11:15 Gottesdienst im Kloster, Pastor Mörs So :00 Gottesdienst, Pastor Mörs So :00 Gottesdienst, Pastor Mörs 11:15 Gottesdienst im Kloster, Pastor Mörs So :00 Gottesdienst, Propst Jessen-Thiesen 16 Jeden Donnerstag Marktandacht um Uhr

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