St. Marien Husum. Gemeindebrief September-Oktober-November Aus dem Inhalt

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1 St. Marien Husum Foto: Frigga Kamper Gemeindebrief September-Oktober-November 2010 Plattdeutscher Gottesdienst mit dem Husumer Posaunenchor während der Hafentage Aus dem Inhalt Seite Seite Seite Seite Seite Seite 3 Das geistliche Wort 5 Kirchenmusik in St. Marien 5 Gespräch mit Kai Krakenberg 8 Aus dem Orgel- und Kirchbauverein 11Plattdeutscher Gottesdienst 12 Altenbegegnungsstätte

2 Pastoren & MitarbeiterInnen Pastor Friedrich Mörs, privat Brinckmannstr. 12, fon Organist Kai Krakenberg, fon Küster Sven Jensen, Alter Kirchenweg 22, fon Altenbegegnungsstätte, Norderstr. 2, Monika Höring, fon Kirchenbüro: Großstr.21, Hinter der Schwan-Apotheke Uta Jung, fon , fax , Öffnungszeiten: Mo - Mi - Fr Uhr kirchenbuero@st-marien-husum.de Gemeindebrief-Redaktion: gemeindebrief@breklumer.de Mitglieder unseres Kirchenvorstandes Volker Articus Dr. Martin Böhm Marianne Gertz Magdalene Hoffmann Gerburg Jürgensen Frigga Kamper, Vorsitzende Stefan Klocker Kai Krakenberg Nora Maack Pastor Friedrich Mörs Jytte Opitz Bernd Siegel Georg Weßler Ansprechpartner für die Fördervereine sind Förderverein Altenbegegnungsstätte: Volker Articus, Vorsitzender Freundeskreis Kirchenmusik an St. Marien: Kai Krakenberg, Vorsitzender Orgel- und Kirchbauverein St. Marien: Dr. Ulf von Hielmcrone, Vorsitzender Sprechstunde und Anrufbeantworter Pastor Mörs ist immer dienstags von bis Uhr im Kirchenbüro Großstraße 21 persönlich ansprechbar. (Ausnahme: z.b. Beerdigung zur fraglichen Zeit). Außerdem ist er unter fon erreichbar, am sichersten in der Regel morgens zwischen 8.00 und 9.00 Uhr, aber auch zu allen anderen Tageszeiten. Außerhalb dieser Zeiten und in Urlaubszeiten ist Impressum Bankverbindung: Verantwortlich: Kirchenvorstand NOSPA Husum, Kto-Nr Gestaltung und Druck: breklumer.de BLZ fon Verwendungszweck: St.-Marien Auflage: Verteilung kostenlos an alle Haushalte im Gemeindebezirk.

3 Das geistliche Wort Fahre nie schneller, als dein Schutzengel fliegen kann ein frommer Wunsch für Verkehrsteilnehmer, halb augenzwinkernd gemeint, aber eben auch halb ernst, und das nicht nur, weil die Gefahren des Straßenverkehrs groß sind. Engel, liebe Gemeinde, haben Hochkonjunktur in unseren Zeiten. Deshalb möchte ich uns einen fast vergessenen kirchlichen Feiertag ins Gedächtnis rufen: den 29. September, den Michaelistag oder den Tag des Erzengels Michael und aller Engel, wie er im kirchlichen Festkalender genannt wird. Früher war Michaelis ein populärer und verbindlicher Feiertag, auch deshalb, weil er neben Ostern, dem Johannistag (24. Juni) und Weihnachten zu den vier Markierungsdaten des Jahres gehörte. Die Ordnung der Schulferien mit Oster-, Sommer-, Herbst- und Weihnachtsferien erinnert noch entfernt daran. Und Michaelis war im Mittelalter der Termin für die jährlich fälligen Pachtund Zinszahlungen sowie für die Zuwendungen der Kirchengemeinden an ihre Geistlichen in Form von Naturalien zum Lebensunterhalt. Für mein religiöses Leben hat dieser Tag bisher allerdings kaum eine Rolle gespielt, und ich vermute, dass es Ihnen vielleicht ähnlich geht. Engel aber, ganz abgesehen davon, dass sie an allen Ecken und Enden auftauchen, z.b. in der Werbung und in der Unterhaltungsindustrie, spielen offenbar für viele Menschen religiös eine große Rolle, manchmal sogar eine größere, als ihnen theologisch zusteht. Als wären sie uns Menschen näher und zugänglicher als Jesus Christus und Gott selbst, als könnten wir sie direkt ansprechen und für uns in Anspruch nehmen. Das eben können wir nicht! Engel können nämlich nichts auf eigene Faust machen. Engel müssen gehorsam sein. Sie sind immer im Auftrag Gottes unterwegs: Er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen... (Psalm 91, Vers 11). Ich habe mir jedenfalls vorgenommen, aus Anlass des Michaelistages die Engel sowohl in der Marktandacht am 30. September als auch in den Gottesdiensten am 10. Oktober zum Thema zu machen, und dazu wie zu allen anderen Andachten und Gottesdiensten lade ich Sie herzlich ein. Ihnen allen englisches Geleit durch einen hoffentlich schönen Herbst! Ihr Pastor Friedrich Mörs 3

4 Neu!!!! Neu!!! Neu!!!! Neu!!! Neu!!!! Neu!!! Kinderkirche am Sonntag an jedem 1. Sonntag im Monat von Uhr bis Uhr in der Altenbegegnungsstätte an der Marienkirche Liebe Kinder, liebe Eltern, das Team der Kinderkirche an St. Marien lädt alle Kinder im Alter zwischen 5 und 10 Jahren zur Kinderkirche am Sonntag ein. Unter dem Motto Miteinander Gott entdecken wollen wir gemeinsam biblische Geschichten hören, singen, beten, basteln und spielen. Beginnen möchten wir die Kinderkirche am Sonntag mit einem Begrüßungsvormittag am Sonntag, 29. August 2010, von Uhr, in der Altenbegegnungsstätte. Unser Thema: Fußspurengeschichte Laßt Euch überraschen, welche Spuren ihr hinterlassen könnt. Wir freuen uns auf Euch. Bis Sonntag, Euer Pastor Mörs, Nora Maack und Frigga Kamper HUSUM / NORDSEE Neustadt 53/57 - Schloßstr. 1 FACHGESCHÄFT SEIT 1872

5 Kirchenmusik in St. Marien Sonntag, 5. September 20 Uhr Chorkonzert Musik aus 2000 Jahren Werke von Bach und Mendelssohn Schleswiger Domkantorei Rainer Selle (Leitung) Sonntag, 7. November 18 Uhr Felix Mendelssohn Bartholdy Elias - Oratorium in zwei Teilen Elisabeth Wimmer und Dorothea Spielmann-Meyns (Sopran), Susanna Frank und N.N., (Alt), Christian Dietz und Stefan Harmsen, (Tenor), Ulf Bästlein und Jochen Weber, (Baß) Hamburger Camerata, Husumer Stadtkantorei, Kai Krakenberg, (Leitung) Kartenvorverkauf in der Buchhandlung Weiland ab Montag, 6. September 2010 Sonntag, den 21. November 20 Uhr Sinfoniekonzert Werke von Wagner, Grieg und Guilmant (Symphonie für Orgel und Orchester) Collegium musicum Kai Krakenberg, (Orgel), Henning Bock, (Leitung) Kai Krakenberg ist Organist an St. Marien Frage: Sie sind nun seit April 2006 Kantor und Organist an St. Marien und Kreiskantor im Kirchenkreis. Erzählen Sie uns von Ihrem Werdegang. Antwort: Ich komme aus dem Ruhrgebiet, aus Essen. Mein Großvater war noch Bergmann. Ich empfinde das Ruhrgebiet immer noch als meine Heimat, auch wenn ich schon lange in Norddeutschland wohne und immer sage, dass ich nach Hause fahre, wenn ich in mein Haus in Hattstedt komme. Ich wurde 1970 in Essen geboren und habe dort eine wunderbare Kindheit verbracht, mit Eltern, die mir Traditionen, Werte und das Christsein vorgelebt haben. Wenn ich von meinem Vater etwas lernen konnte war das Disziplin, Durchhaltevermögen und Bescheidenheit. Frage: Wie war Ihr musikalischer Werdegang? Antwort: Ich erhielt erst mit 11 Jahren Klavierunterricht, dann aber bereits mit 12 Jahren Orgelunterricht bei Heiner Graßt in Essen, der mich bis zum Beginn meines Kirchenmusikstudiums unterrichtet hat. Mit 15 Jahren war ich dann bereits Assistent auf einer A-Stelle. Da konnte ich das Handwerk von der Pieke auf lernen. Außerdem hatte ich dann immer Geld, um mir Noten zu kaufen und Bildungsreisen zu machen. Da hab ich mir dann u. a. Konzertreisen in 5

6 mich richtig als Dirigent der großen Oratorien probieren dürfen und meine Erfahrungen gesammelt. Dann folgte schließlich, 7 Jahre nach dem A-Examen, der Ruf auf die A-Stelle nach Husum. 6 die USA oder auch den Besuch der Bayreuther Festspiele leisten können. Frage: Gab es mal eine Alternative zur Kirchenmusik? Ich hatte mal überlegt, Medizin zu studieren, aber dafür war mein Abitur viel zu schlecht, da ich lieber Orgel geübt habe. Auch wäre ich gerne Opernkapellmeister geworden, aber Orgel und Kirchenmusik standen doch zu sehr im Vordergrund. Ich könnte mir keinen anderen Beruf vorstellen und gehe jeden Tag gerne arbeiten. Frage: Was waren Ihre beruflichen Stationen, bevor Sie nach Husum kamen? Antwort: Ich habe 1997 an der Folkwang Hochschule in Essen A-Examen gemacht und war dann 3 Jahre auf einer B-Stelle in Augustdorf. Da konnte ich zum ersten mal weitgehend selbstständig und hauptamtlich arbeiten. Während meiner Hamburger Zeit von 2000 bis 2005 habe ich Frage: Beschreiben Sie uns ein bißchen die Stelle hier in Husum. Welche Qualifikationen braucht ein Stelleninhaber? Antwort: Diese Stelle, wie auch jede andere A-Stelle ist nichts für Berufsanfänger. Ich bin dankbar, dass ich mich vorher auf zwei B-Stellen freischwimmen konnte und Erfahrungen sammeln durfte. Man muß zunächst künstlerisch fit sein, sehr gut Orgel spielen und dirigieren können. Es kann dann schon mal sein, dass man, so wie ich gestern Abend in Langenhorn, ein Orgelkonzert in 24 Stunden übernehmen muss. Man muss mit Gremien umgehen können und braucht Verhandlungsgeschick und Organisationstalent. Frage: Wie sieht Ihre Arbeit in Husum aus? Antwort: Da sind zunächst viele Orgeldienste: Gottesdienste in St. Marien und im Kloster, Marktandacht, Amtshandlungen, mittwochs Friedhofsdienst für alle Husumer Friedhöfe. Da ist die Leitung der Stadtkantorei mit mehreren Oratorienaufführungen, was ein enormer Organisationsaufwand ist. Dann gibt es den Kinderchor St. Marien, da muß man viel Werbung machen

7 St. Marien im Internet und den Kindern immer wieder etwas Neues bieten. Es gibt Sommerkonzerte zu organisieren, da muß Werbung gemacht werden, Künstler verpflichtet werden, Sponsoren eingeworben werden. Ich spiele auch viel selbst, da ist immer viel Orgel zu üben. Es gibt weiterhin die Mitarbeit in den Gremien in der Gemeinde und im Kirchenkreis. Frage: Sie sind auch Kreiskantor. Was bedeutet das? Antwort: Ich bin für alle Gemeinden des ehemaligen Kirchenkreises Husum-Bredstedt zuständig und berate sie in allen kirchenmusikalischen Angelegenheiten. Ich bin in allen Fragen der erste Ansprechpartner. Ein Dauerbrenner ist die Aktion Orgelbank, wo ich regelmäßig eine Gruppe angehender Organisten unterrichte. Es gibt Fortbildungen in Orgel und Chorleitung. Natürlich, wie überall, ist auch hier wieder viel Organisations- und Gremienarbeit. Gemeinsame Veranstaltungen werden geplant. Frage: Was liegt Ihnen besonders am Herzen? Antwort: Das ist schwierig. Man sollte eigentlich seine gesamte Arbeit mit dem Herzen tun. Man sollte da keine Schwerpunkte setzen. Wichtig ist mir, den Menschen offen zu begegnen, gut zuhören zu können und mit ihnen gemeinsam Lösungen zu suchen und Kirchenmusik voran zu bringen. Frage: Was wünschen Sie sich für die Zukunft. Antwort: Ganz viel (lacht). Ich wünsche mir, dass die Stadtkantorei weiterhin so fantastisch läuft. Wir haben über 100 Mitglieder. Der Standard ist ausgesprochen hoch und alle sind mit Freude dabei. Das menschliche Miteinander ist wunderbar, wie ich es vorher noch nicht erleben durfte. Auch wünsche ich mir, dass wir uns, auch in Zeiten knapper Kassen, zu einem Orgelneubau durchringen. Ich wünsche mir, dass ich hier bis zu meinem Ruhestand Kirchenmusiker sein darf. Ohne eine Hauptamtlichkeit gibt es keine professionelle Kirchenmusik. Und es gibt dann nämlich auch keine Nebenamtlichen, da es der Hauptamtlichen bedarf, um sie auszubilden. 7

8 Schwan Apotheke - Volker Articus Großstr Husum - Tel. (04841) Bericht des Orgelund Kirchbauvereins Nach dem Kraftakt im Frühjahr diesen Jahres, der uns in der Renovierung der Marienkirche einen sehr großen Schritt vorangebracht hat, soll es jetzt wieder mit neuem Schwung vorangehen. Die alte Maßnahme ist allerdings noch nicht ganz abgeschlossen, es fehlt noch die Verlängerung der Emporenbrüstung auf beiden Seiten, so dass noch deutlicher wird, dass die Orgelempore später eingehängt wurde und nicht zum ursprünglichen Aussehen gehört. Die neue - alte - Farbgebung der Kirche trifft allgemein auf große Zustimmung und beeindruckt viele Menschen. Auch wenn sich manchem die Symbolik der Kirche nicht erschließt, weil sie erklärt werden muss, so sind sie doch vom Raumeindruck überwältigt. Wir haben wirklich eine völlig neue Kirche bekommen, über die wir froh sein dürfen. Unser Dank gilt deswegen Ihnen allen, die sich aktiv an dem Werk beteiligt haben, sei es durch Spenden oder - und vielfach außerdem - durch praktische Tätigkeit. Ein besonderer Dank gilt vor allem Georg Weßler, der die Hauptlast am Umbau getragen hat durch seinen nimmer müden Einsatz, einmal in der Einwerbung von Mitteln und durch die ganz praktische Tätigkeit der Bauleitung. Georg Weßler ist auch eine der tragenden Säulen - im Zusammenhang mit unserer Kirche und ihren Säulen sei der Begriff erlaubt - im Vorstand des Orgel- und Kirchbauvereins. So soll es auch bleiben, allerdings hat er angekündigt, dass er nicht mehr als Schatzmeister zur Verfügung stehen wird, weil er sich nun verstärkt um die Finanzen der Kirchengemeinde kümmert. Erfreulicherweise hat sich Herr Olaf Carstensen, Bereichsleiter der Nord- Ostsee-Sparkasse in Husum, bereit erklärt, dieses Amt zu übernehmen, falls er gewählt wird. Es wird ohnehin weitere Veränderungen im Vorstand geben - wenn

9 die Mitglieder dem so zustimmen. Wir wollen jetzt verstärkt an den Neubau der Orgel herangehen, deswegen soll die Vorstandsarbeit auf weitere Schultern verteilt werden und zwar durch eine Arbeitsgruppe, die sich speziell um den Orgelneubau kümmern soll. Wir haben auch bereits zwei Personen gefunden, die sich gern um diese Angelegenheit kümmern möchten, nämlich Herrn Propst em. Hans- Walter Wulf und Herrn Hans-Peter Johannsen, den viele bereits aus der Arbeit im Kirchenvorstand kennen. - Die Mitarbeit weiterer Interessierter ist natürlich sehr willkommen. Dieser Vorschlag bedarf der Billigung durch die Mitglieder des Vereins, denen wir natürlich nicht vorgreifen wollen, außerdem muss die Gruppe auch entsprechend in den Vorstand eingebunden werden. Der Termin für die Jahreshauptversammlung steht noch nicht fest, weil die Terminabsprache wegen der Ferienzeit schwierig ist. Der Termin wird aber rechtzeitig bekannt gegeben werden. hat sich jetzt ergeben, dass voraussichtlich auch die Umgebung unserer Kirche eine wertvolle Bereicherung (zurück) erhält. Die Altenbegegnungsstätte, die als Mädchenbürgerschule 1842 gebaut wurde, gehört nach ihrer Aufgabe und im Baustil sehr deutlich zum Gebäude der Kirche, ist ihr aber untergeordnet, was darin zum Ausdruck kommt, dass sie deutlich niedriger gebaut ist. Früher hatte der Bau ein Eindeckung mit schwarz glasierten Pfannen, genau wie die Kirche auch. Diese wurde vor etwa 40 Jahren durch rote Tonziegelpfannen ersetzt. Der damalige Fehler soll jetzt im Rahmen ohnehin notwendiger Bauarbeiten an dem Gebäude korrigiert werden, und auch das Portal erhält wieder sein ursprüngliches Aussehen. Damit wird das bedeutende städtebauliche Ensemble von Kirche und ABS vervollständigt und ein besonderes Schmuckstück unserer Altstadt ergänzt, die nicht nur uns Husumer begeistert, sondern auch viele unserer Gäste, wie der rege Besuch der Kirche immer wieder beweist. Ulf von Hielmcrone Viel wird es noch zu tun geben, vor allem stören jetzt noch die Wände in der Kirche, die noch keinen neuen Anstrich bekommen haben. Hier sollten wir bald möglichst Abhilfe schaffen; es ist wie in der Privatwohnung auch, wenn man beginnt, ein Zimmer zu renovieren, fällt der Zustand der anderen um so mehr auf. Eine andere positive Nachricht: Es Am 24. Mai 2010 starb Frau Anne Pingel. Sie war lange Jahre im Kirchenvorstand und treues Mitglied unserer Kirchengemeinde, die uns allen im Gedächtnis bleiben wird. Vor ihrem Tod hatte sie für diesen Fall den Wunsch geäußert, dass bei der Beerdigung für die Renovierung der St.Marienkirche gesammelt werde. Dies war dann auch der Fall, und es ist ein Betrag von immerhin 1.300,-- zusammengekommen. Allein dieser Betrag zeigt, wie beliebt Frau Pingel in der Gemeinde und darüber hinaus war. UvH 9

10 Salomon Perel: Ausschwitz kann man nicht wie Staub vom Mantel abschütteln 10 Salomon Perel in der St. Marien Kirche in Husum, das war am 9. Juni ein äußerst beeindruckendes wie ergreifendes Erlebnis. Das Evangelische Kinder- und Jugendbüro Nordfriesland hatte den jetzt 85-jährigen Juden eingeladen und Konfirmanden und Schüler aus Husum und Umgebung schauten sich den Film Hitlerjunge Salomon an und hörten seiner ergreifenden Lebensgeschichte im Anschluss daran gebannt zu. Salomon Perel wurde am 20. April 1925 als Sohn eines Rabbiners in Peine geboren. Mit Beginn der Schreckensherrschaft der Nationalsozialisten flüchtet die Familie ins vermeintlich sichere Lodz. Durch den deutschen Überfall auf Polen und dem gleichzeitigen Beginn des 2. Weltkrieges schicken die Eltern Salomon und seinen Bruder ins benachbarte Russland, wo er nach Beginn des Rußlandfeldzuges im Sommer 1941 seine zweite Identität als Volksdeutscher Josef Perjell annimmt. Begleitet von den eindringlichen Worten seiner Mutter Sally, Du sollst leben taucht er in der Uniform der Hitlerjugend unter und überlebt immer mit der Angst, von seinen Feinden entdeckt zu werden. Mit einem herzlichen Shalom- Frieden begrüßte Perel seine zumeist jugendlichen Zuhörer und erzählte zwei Stunden in ruhigen und klaren Worten seine ergreifende Lebensgeschichte. Ausschwitz kann man nicht wie Staub vom Mantel abschütteln oder Ich erlebte und überlebte die Hölle auf Erden sind dabei Sätze, die bei den Zuhörern lange nachwirken. Zum Abschluss seines Vortrages sagte Perel: Ihr habt meinen Bericht gehört und seid jetzt auch Zeitzeugen, die die Wahrheit erzählen sollten. Nach seinem Vortrag beantwortete er freundlich und entspannt alle an ihn gestellten Fragen und fand sehr persönliche Worte für die Besucher im gemeinsamen Gespräch und beim Signieren seiner Bücher im Eingangsbereich der Kirche. Salomon Perel lebt heute in Israel und ist seit einigen Jahren zweimal im Jahr auf Erzähl-Reise, wie er es nennt. Solange meine Füße mich tragen, werde ich meine Geschichte erzählen so Sally Perel bei seinem Abschied aus der Husumer Kirche. Stefan Klocker

11 Hafentage in Husum - Plattdeutscher Gottesdienst Der Sonnabend war ein strahlender Sonnentag. Wir waren voller Hoffnung für den nächsten Tag. Am Sonntag den 8. August regnete es zunächst in Strömen und darum dauerte es bis kurz vor 9 Uhr bis entschieden war: ja, wir feiern unseren Gottesdienst am Binnenhafen draußen in der typischen Hafenatmosphäre. Der Regen ließ nach und während wir das erste Lied sangen hörte er auf. Der Posaunenchor hatte im Vestaszelt in großer Besetzung Platz genommen. Die Damen und Herren des Chores waren es, die mit großem Mut und großer Zuversicht dafür plädiert hatten, auf jeden Fall am Hafen zu bleiben. Gegen 10 Uhr versammelten sich gut einhundert Personen zum Gottesdienst. Fröhlicher plattdeutscher Gesang schallte über den Binnenhafen und erfreute auch diejenigen, die auf den Balkons der gegenüberliegenden Hafenseite zuschauten. Die Bitte um die Stärkung des Glaubens stand im Mittelpunkt der Predigt. Der Glaube ist die Kraft, die überwindet, auch wenn Auge und Verstand nur unüberwindliche Hindernisse sehen. Der plattdeutsche Gottesdienst jährlich zu den Hafentagen gefeiert - gibt Anlass zu großer Dankbarkeit. Wie schön, dass es einen so aktiven und hochwertigen Posaunenchor gibt. Wie gut, dass so viele ehrenamtliche Helferinnen und Helfer bereit sind mitzuarbeiten. Dank gebührt auch den Organisatoren der Hafentage. Wir durften das Zelt benutzen. Die Bänke wurden aufgestellt und auch wieder abgebaut. Zwei junge Männer mit Sachverstand waren die ganze Zeit dabei und beaufsichtigten eine gute Mikrofonanlage. Unser Gottesdienst wurde rundherum gut betreut. Auch wenn es gegen Ende des Gottesdienstes wieder leicht anfing zu regnen hatte der Herr im Himmel uns doch gut behütet. Die 100 Besucher und die vielen Menschen, die stehen blieben und dann ihren Weg fortsetzten, haben den Gottesdienst und die plattdeutsche Sprache genossen. Damit alle von dem Ereignis erfahren, wird dieser Artikel hochdeutsch geschrieben. Jüm könt awers glöwen: de Gottesdeenst wer plattdüütsch vun de erste bit to dat letzte Woord. Schleswiger Chaussee 24b Husum Tel.: / Bestattungsvorsorge geht uns alle an! 11

12 Liebe Leserin, lieber Leser, in den folgenden Zeilen haben wir für Sie ein paar brandaktuelle Programmpunkte für den Herbst zusammengestellt. Lassen Sie sich überraschen. Macht Sie dieses Angebot neugierig, so finden Sie in unserem Sonderprogrammheft, das vierteljährlich erscheint noch mehr Veranstaltungen. Die Hefte liegen sowohl in der Marienkirche wie auch ABS, Rathaus usw. aus. Eine Änderung möchte ich an dieser Stelle noch bekannt geben: Wir haben leider vermehrt feststellen müssen, dass telefonische Anmeldungen als unverbindlich betrachtet wurden. Bitte bedenken Sie, dass wir deshalb zukünftig, bei Kursen und längerfristigen Veranstaltungen eine schriftliche Anmeldung benötigen. In jedem unserer Programmhefte finden Sie auf der vorletzten Seite ein Anmeldeformular. Ich freue mich, wenn für Sie etwas Interessantes dabei ist. Herzlich willkommen! Ihre 12 Bitte beachten Sie, dass wir Veranstaltungen wie folgt kennzeichnen: ohne Anmeldung mit schriftlicher Anmeldung Kostenfreie allgemeine Beratung im Umgang mit Behörden, Stellung von Anträgen, Erstellen von Patientenverfügungen etc. mit Bernhard Ratzki, Richter a. D. jeweils donnerstags von 9:00 bis 10:30 Uhr im Clubraum der ABS Erben und Vererben Vortrag und Gespräch mit Monika Möller, Rechtsanwältin und Dorothee Dirichs-Raudzus, Steuerberaterin Freitag, 17. September um 15:00 Uhr Wohnen im Alter Eine Veranstaltungsreihe für alle, die sich unverbindlich über die Wohnformen im Alter informieren wollen. Die Teilnahme ist sowohl an allen Veranstaltungen wie auch einzelnen möglich. Max. Teilnehmerzahl 20 Besichtigung der Husumer Wohn- und Lebenseinrichtungen (u.a. Liette-Eller-Haus, Kloster, DRK...) mit Käte Radü - mittwochs 15:00 bis 17:00 Uhr - 14-täglich ab Anmeldung nur über extra-handzettel möglich (erhältlich in der ABS)

13 Dänisch für Anfänger mit Wolfgang Vietgen 12 x mittwochs von 14:30 bis 16:00 Uhr Beginn: Theater Extra Jetzt erst recht! Gegenwart und Zukunft des Schleswig-Holsteinischen Landestheaters Zu Gast : Werner Steinmeier, Produktionsstättenleiter Moderation : Propst em. Manfred Kamper Donnerstag, 30. September um 19:00 Uhr Deutsch-Dänisches Kulturseminar in der Nordseeakademie Leck mit den Partnern vom Aeldrerådet Haderslev und dem Kreisseniorenbeirat Themen: Literatur und Malerei hüben und drüben, Ausflug zum Museumsberg... Dienstag, 12. Oktober 12:00 Uhr bis Donnerstag, 14. Oktober nach dem Mittagessen Anmeldung zwingend erforderlich Neu im Programm: Philosophie praktisch Jeden 2. Dienstag im Monat Arm und Reich reich und arm? mit Hartwig Bloch Dienstag, 12. Oktober um 10:00 Uhr Männliche Männer heute unzeitgemäß? mit Hartwig Bloch Dienstag, 9. November um 10:00 Uhr Seminar "Biografisches Erzählen und Ausdrucksmalen" Jede Biografie ist einzigartig! In diesem Seminar - kombiniert mit Ausdrucksmalen - wollen wir uns in kleinen Gruppen anhand von vorgegebenen Fragen zu unseren Erlebnissen in bestimmten Lebensabschnitten austauschen: Ein spannender Ausflug in die ersten Jahrzehnte unseres Lebensweges! mit Sigrid Nolte Schefold, Malerin und Beate Fokuhl, Pädagogin Samstag, 20. November 10:00 bis 19:15 Uhr Sonntag, 21. November 9.00 bis 14:00 Uhr 13

14 Hausnotruf: Schnelle Hilfe auf Knopfdruck durch Ihre Diakonie In einer Notsituation keine Unterstützung zu bekommen, ist eine sehr bedrohliche Vorstellung. Die nötige Sicherheit gibt unser Hausnotruf-System, das im Ernstfall für schnelle Hilfe sorgt. Was den Bewohnern im Liette-Eller-Haus und im Betreuten Wohnen die nötige Sicherheit gibt, ist, dass Hilfe in der Not nur einen einzigen Knopfdruck weit entfernt ist. Denn hier gehört ein Hausnotruf zum Ausstattungsstandard. Ein vergleichbares System bieten wir Ihnen auch für Ihren häuslichen Bereich. Unsere Diakonie kooperiert mit dem Hausnotruf-Anbieter Vitakt. Wenden Sie sich also einfach an die Mitarbeiter Ihrer Diakonie und lassen Sie sich ausführlich beraten. Hausnotruf-Systeme gelten als zuzahlungsfreie technische Pflegehilfsmittel. Für Menschen, die Leistungen aus einer der drei Pflegestufen erhalten, übernimmt deshalb die Pflegekasse auf Antrag die Kosten für das Gerät, wenn der Hilfsbedürftige allein lebt oder wenn er über weite Teile des Tages allein ist. Ohne Pflegestufe muss man die Kosten selber tragen. Unser Hausnotruf-System besteht aus einem Funk-/Sendegerät, das an die Telefonbuchse angeschlossen wird und mit einer einfacher Taste ausgestattet ist. Zusätzlich im Paket ist ein sogenannter Funkfinger enthalten erhältlich als runde Brosche zum Umhängen. Diese mobile Notfalltaste soll immer am Körper getragen werden und verfügt über eine Reichweite von ungefähr 50 Metern zur Funk-/Sendestation. Ein Tastendruck genügt, um sofort die Verbindung mit unserer rund um die Uhr besetzten Notrufzentrale aufzubauen und nach den Angaben des Hilfsbedürftigen setzen wir sofort ein entsprechendes Notfall-Management in Gang. Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gern. Es ist uns wichtig, dass Sie auch zukünftig gut betreut zu Hause leben können. Ihre Diakoniestation gez. Gesa Junker 14 Telefon-Nr.: Internet:

15 Aus den Kirchenbüchern Trauung: Ehepaar Hoffmann Beerdigt wurden: Emmy Schmidt, geb. Cohrs, Ludwig-Nissen Str. 58, 89 Jahre Edith Jessen, Brinkmannstr. 40, 59 Jahre Maria Oesau,geb. Böhme, Kloster Osterende 18, 89 Jahre Anne Pingel, geb. Oje, Hafenstr. 18, 83 Jahre Willi Gödecke, Nordbahnhofstr. 1, 79 Jahre Thomas Monke, Wasserreihe 19, 84 Jahre Hedwig Schröder, Danckwerthstr. 14, 90 Jahre Lisbeth Carstensen, Herzog-Adolf-Str. 16, 86 Jahre Marien im Gespräch jeden 1. Donnerstag im Kirchenbüro Bibelwerkstatt jeden 1. Montag im Kirchenbüro Marktandacht Jeden Donnerstag 10 Uhr Kinderkirche am Sonntag jeden 1. Sonntag im Monat Uhr in der Altenbegegnunstätte 15

16 Gottesdienste 16 So :00 Gottesdienst, Pastor i.r. Schäfer So :00 Gottesdienst am Tag des offenen Denkmals, Pastor Mörs 11:15 Gottesdienst im Kloster, Pastor Mörs So :00 Diakonie-Gottesdienst, Propst Jessen- Thiesen So :00 Gottesdienst zur Goldenen Konfirmation, Husumer Pastoren 11:15 Gottesdienst im Kloster, Pastor i.r. Hansen So :00 Erntedankfestgottesdienst, Pastor Mörs So :00 Gottesdienst, Pastor Mörs 11:15 Erntedankfestgottesdienst, im Kloster, Pastor Mörs So :00 Gottesdienst, Pastor i.r. Miether So :00 Gottesdienst, Propst i.r. Wulf 11:15 Gottesdienst im Kloster, Propst i.r.wulf So :00 Gottesdienst zum Reformationstag, Propst Jessen-Thiesen So :00 Gottesdienst, Propst Jessen-Thiesen So :00 Zentralgottesdienst zum Volkstrauertag im Schloß vor Husum, Husumer Pastoren 11:15 Gottesdienst im Kloster, Propst i.r. Kamper Mi :00 Gottesdienst zum Buß- und Bettag, Pastor Mörs So :00 Gottesdienst zum Totensonntag, Pastor Mörs So :00 Gottesdienst zum 1. Advent, Pastor Mörs 11:15 Gottesdienst im Kloster, Pastor Mörs So :00 Gottesdienst zum 2. Advent, Propst Jessen-Thiesen

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