FAZIT Sicherheitspolitik: Was hat uns 2016 bewegt?
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- Hansl Kurzmann
- vor 6 Jahren
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1 Ausschreibung Kooperationsseminar zur sicherheitspolitischen Bildung vom in der Politischen Bildungsstätte Helmstedt Landesgruppe Niedersachsen Landesvorsitzender Manfred Schreiber Alter Flughafen 2 A Hannover Tel.: Fax: Mobil: FAZIT Sicherheitspolitik: Was hat uns 2016 bewegt? Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kameradinnen und Kameraden, zum Jahreswechsel 2015/2016 stellten sich viele Fragen zur weltweiten Entwicklung und den damit verbundenen Herausforderungen. Hier einige Beispiele: Clinton oder gar Trump - wer wird neuer US-Präsident? Islamistischer Terror - die weltweite Gefahr! Sechs Jahre Krieg in Syrien - gibt es neue Hoffnung? Türkei und Flüchtlinge: Milliarden Euro von der EU Richtung EU, Richtung ungewiss: Serbien und Moldau Griechenland - harte Einschnitte im Krisenland Russland: Duma-Wahlen in Zeiten der Wirtschaftskrise Iran stimmt ab - Quittung für Rohani droht Asien - G7, Inselstreit und wichtige Wahlen Afrika - Krisen, Wahlen, Diktatoren Freihandelsabkommen TTIP zwischen EU und USA Die Anti-Europäer - Briten, Ungarn und Slowaken proben den Aufstand Deutschlands Nachbarn: Frankreich im Dauerwahlkampf, Polen im Umbau Richtungswahlen in Europa: Italien, Österreich, Mazedonien, Montenegro, Rumänien Ostukraine - Separatisten lassen in Luhansk und Donezk abstimmen Abstimmung in Australien - wie Premier Turnbull der Wirtschaftsflaute trotzen will Südamerika: Staatschefs unter Druck - und ein bisschen Frieden Wie hat sich die Welt wirklich weiterentwickelt? Was ist wirklich passiert? Welche Auswirkungen hat das auf die Bundesrepublik Deutschland? Wie hat Politik, Wirtschaft, Gesellschaft darauf reagiert? Einen Teil dieser Entwicklungen, Bedrohungen und Herausforderungen wollen wir mit Ihnen in unserem Seminar näher analysieren. Wir werden aktuelle und historische Fragen behandeln. Eine Exkursion nach Berlin ist vorgesehen besucht werden u.a. das Bundesp präsidialamt und Schloss Bellevue, die Britische Botschaft u. die Gedenkstätte Deutscher Widerstand. Zum Abschluss des Seminars wird auf das Thema: Sicherheitspolitik in 10 Jahren: worüber wir lachen werden eingegangen.
2 Die Politische Bildungsstätte Helmstedt e.v. ist eine anerkannte und öffentlich geförderte Einrichtung der Erwachsenenbildung in Niedersachsen. Sie finanziert sich durch Zuwendungen des Bundes, des Landes und durch Teilnehmerbeiträge. Als Heimvolkshochschule ist sie parteipolitisch und konfessionell unabhängig. Das Seminar findet vom vom 09. Dezember bis 13. Dezember 2016 in der Politische Bildungsstätte Helmstedt Heimvolkshochschule Am Bötschenberg Helmstedt Seminarleitung: Tel.: statt. Manfred Schreiber, Vorsitzender der Landesgruppe Niedersachsen Moderation und Dipl. Politologe André Lindner, PBH Pädagogische Ltg: Tel.: Lindner@pbh-hvhs.de Organisation: Ulrich Hogrefe Landesgeschäftsstelle Hannover niedersachsen.bsb3@reservistenverband.de Tel.: Zeitplan: Seminarbeginn: Freitag, 09. Dezember 2016 Beginn 11:00 Uhr Seminarende: Dienstag, 13. Dezember 2016 Ende 13:30 Uhr Teilnehmer: Anzug: Kosten: Reservistinnen u. Reservisten der Bundeswehr, Mitglieder des Reservistenverbandes und interessierte Bürger. Zivil Das Seminar einschl. Verpflegung und Unterbringung in Doppelzimmern ist für Reservisten kostenlos. Zuschlag für Einzelzimmer: 24 uro (8 uro pro Nacht) ist vor Ort selbst zu bezahlen. Interessierte Bürger erfragen den Teilnehmerbeitrag bitte bei der PBH. Das Seminar wird gefördert durch die Bundeszentrale für politische Bildung. Bildungsurlaub: Das Seminar kann im Rahmen des Niedersächsischen Gesetzes über den Bildungsurlaub für Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen (Niedersächsisches Bildungsurlaubsgesetz NBildUG) in der Fassung vom (Nds. GVBl. S. 29), zuletzt geändert durch Gesetz vom (Nds. GVBl. S. 430) in Anspruch genommen werden. Einen Bildungsurlaubsantrag für Ihren Arbeitgeber erhalten Sie bei der PBH! Tagesrahmenplan: Frühstück Kaffeepause Mittagessen (Mo., ) Nachmittagskaffee Abendessen
3 Anmeldung mit u.a. Anmeldebogen per Fax oder bis zum Dienstag, den 01. November 2016 an: Landesgeschäftsstelle Niedersachsen Alter Flughafen 2 A Hannover niedersachsen.bsb3@reservistenverband.de oder Fax: Interessierte Bürgerinnen und Bürger melden sich bitte direkt bei der Politischen Bildungsstätte an! Wichtig: Nur wer sich schriftlich vollständig angemeldet hat, wird in der Reihenfolge des Eingangs der Anmeldung in die Teilnehmerliste eingetragen. Ein Teilnahmeanspruch besteht nicht! Der Anmeldebogen ist komplett mit allen Angaben per Mail oder Fax an o.a. Landesgeschäftsstelle Niedersachsen zu senden. Von nur teilweisem Seminarbesuch ist abzusehen. Nach der Anmeldung erfolgt zeitgerecht eine Teilnahmebestätigung per . Gehen mehr Anmeldungen als verfügbare Seminarplätze ein, wird eine Warteliste eingerichtet. Änderungen vorbehalten! Ich freue mich auf Ihre Anmeldung. Mit kameradschaftlichem Gruß Manfred Schreiber Vorsitzender Landesgruppe Niedersachsen im Reservistenverband Kennen Sie schon die app der Landesgruppe Niedersachsen? Immer aktuell informiert? Ohne Umschweife? Direkt auf den Punkt! Einfach kostenlos auf das Handy herunterladen:
4 Seminarprogramm vom 09. bis 13. Dezember 2016 FAZIT Sicherheitspolitik: Was hat uns 2016 bewegt? Fr., Anreise bis Uhr Begrüßung und Einführung in das Seminar Maximilian Schmidt, MdL: Das Freihandelsabkommen zwischen EU und USA: TTIP Das Transatlantische Freihandelsabkommen, offiziell Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (englisch Transatlantic Trade and Investment Partnership, TTIP, früher Trans-Atlantic Free Trade Agreement, TAFTA), ist ein vorgeschlagenes Freihandelsund Investitionsschutzabkommen in Form eines völkerrechtlichen Vertrags zwischen der Europäischen Union und den USA. Die genauen Vertragsbedingungen werden seit Juni 2013 ausgehandelt, dieser Prozess wird vielfach als intransparent kritisiert. Die Verhandlungspartner erhoffen sich einen Abschluss der Verhandlungen im Laufe des Jahres Abed Nadjib, Gesandter Botschaftsrat der Republik Afghanistan: Sa., Dr. Ralf Bambach: Afghanische Flüchtlinge auf den Weg nach Europa. Was tun? Die Zahl der Abschiebungen aus Deutschland ist gestiegen, 2015 gab es doppelt so viele wie Aber dennoch waren es im vergangenen Jahr nur Menschen, die meisten von ihnen vom Balkan. Nur neun Migranten wurden 2015 nach Afghanistan zurückgeschickt, zwei in den Irak und niemand nach Syrien. Haben neue Grenzkontrollen dieses Jahr bisher insgesamt zu einer drastischen Verringerung der Migrantenzahl geführt, so blieben die Afghanen im April 2016 nach den Syrern die zweitgrößte Gruppe, die nach Deutschland kam waren unter den insgesamt 1,1 Millionen erfassten Ankömmlingen Syrer, Afghanen und Iraker. Wie geht man zukünftig mit der hohen Zahl von Asylsuchenden aus Afghanistan um? BREXIT. Die Folgen für Europa und Deutschland. Großbritannien ist einer der wichtigsten Handelspartner Deutschlands. Nach den USA und Frankreich gehen die meisten deutschen Exporte ins Vereinigte Königreich. Mehr als 2500 deutsche Unternehmen haben dort zudem Niederlassungen, ihre rund Mitarbeiter entsprechen mehr als einem Prozent der Beschäftigten auf der Insel. Umgekehrt sind etwa 3000 britische Firmen in Deutschland vertreten. Wie hoch das Risiko genau ist, lässt sich schwer beziffern. Denn noch ist völlig unklar, welche Handelsvereinbarungen nach dem Brexit ganz wegfallen und welche nur durch neue Abkommen ersetzt werden. Auch auf politischer Ebene wird sich durch den Ausstieg Großbritanniens aus der EU für Berlin einiges ändern: Kanzlerin Angela Merkel hatte sich bei Gipfeltreffen und im Gespräch mit Premier David Cameron stets für den Verbleib stark gemacht. Sie weiß, dass durch einen Ausstieg Großbritanniens aus der EU die gesamte Staatengemeinschaft geschwächt wird. Und was die EU schwächt, schlägt sich auch auf Deutschland nieder. Außerdem war London gerade in wirtschaftspolitischen Fragen oftmals ein wichtiger Verbündeter der Deutschen in der EU. Merkel hat nun auf dem europäischen Parkett allerdings auch einen hartnäckigen Gegenspieler weniger: In den Anfängen der Schuldenkrise gehörte Premier Cameron zur Anti- Merkel-Allianz, auch in der aktuellen Flüchtlingskrise schoss er immer wieder gegen Merkels Linie. Nach dem Brexit darf die einstige Weltmacht in der EU nicht mehr mitreden.
5 Dr. Hans-Joachim Reeb: Lügenpresse! Deutsche Hysterie? Werden wir richtig informiert? Lügenpresse ist ein politisches Schlagwort, das polemisch und in herabsetzender Absicht auf mediale Erzeugnisse gerichtet ist und sich seit der Mitte des 19. Jahrhunderts im deutschen Sprachraum nachweisen lässt. Seit Beginn des 21. Jahrhunderts wird der Begriff Lügenpresse zumal in Deutschland vorrangig von als rechtsextrem und rechtspopulistisch, oder auch als fremdenfeindlich und islamophob bezeichneten Kreisen verwendet, zunächst von Teilen der Hooligan-Szene, bekannter seit 2014 als Parole bei den von Dresden ausgehenden Pegida-Demonstrationen sowie bei Demonstrationen der AfD. Hier ist sie mit Gewaltdrohungen und Gewalt gegen Journalisten eng verbunden. Im Januar 2015 wurde der Begriff von der Sprachkritischen Aktion Unwort des Jahres zum Unwort des Jahres 2014 gewählt Vorbereitung der Exkursion So., Exkursion nach Berlin Fahrt nach Berlin Jüdisches Museum Mittagspause Migration in Deutschland am Bsp. der Juden Führung und anschl. Diskussion Das Jüdische Museum Berlin ist das größte jüdische Museum Europas. Es gibt dem Besucher in der Dauerausstellung einen Überblick über zwei Jahrtausende deutschjüdischer Geschichte, darunter Höhe- und Tiefpunkte der Beziehungen zwischen Juden und Nichtjuden in Deutschland. Das Museum veranstaltet darüber hinaus mehrere Wechselausstellungen im Jahr und beherbergt Archive, eine Bibliothek, das Rafael Roth Learning Center und Forschungseinrichtungen. All diese Abteilungen dienen dazu, jüdische Kultur und jüdisch-deutsche Geschichte darzustellen. Das Museum hatte seit der Eröffnung 2001 bis Ende 2012 mehr als 8 Millionen Besucher. Mit knapp Besuchern im Jahr 2012 gehört es zu den meistbesuchten Museen Berlins Besuch der Britischen Botschaft: Der Austritt der Briten aus der EU - Führung und anschl. Diskussion Die Britische Botschaft in Berlin ist die diplomatische Vertretung des Vereinigten Königreichs in Deutschland. Sie befindet sich in der Wilhelmstraße neben dem Hotel Adlon in Berlin-Mitte. Aktueller Botschafter ist Sir Sebastian Wood. Nach dem Beschluss im Jahre 1991, den deutschen Regierungssitz von Bonn nach Berlin zu verlegen, beschloss die britische Regierung, an dem historischen Ort ein neues Botschaftsgebäude zu errichten. Der erste Spatenstich erfolgte am 29. Juni Die einzige Straßenseite des Gebäudes erhielt über zwei Etagen eine große Öffnung, die symbolhaft einen Einblick in die Botschaft geben soll. Das neue Botschaftsgebäude wurde am 18. Juli 2000 durch Königin Elisabeth II. eröffnet. Mit der gewachsenen Terrorgefahr nach den Terroranschlägen am 11. September 2001 wurde der gesamte Botschaftsbereich zeitweilig für den öffentlichen Zugang gesperrt. Später wurden spezielle Sicherheitskontrollen für alle Besucher eingeführt. Wie 2013 bekannt wurde, wird seit 2000 auf dem Dach eine Abhöranlage für Mobilfunk-, WiFi- und andere Kommunikationsdaten betrieben. Mit der Anlage sei es auch möglich, die Kommunikation des Kanzleramtes und des Reichstages abzuhören.
6 Besuch Berliner Dom Der Berliner Dom (eigentlich Oberpfarr- und Domkirche zu Berlin) im Kirchenkreis Berlin Stadtmitte ist eine evangelische Kirche im Berliner Ortsteil Mitte des gleichnamigen Bezirks auf dem nördlichen Teil der Spreeinsel, die hier Museumsinsel genannt wird. Er ist eine der größten evangelischen Kirchen Deutschlands und die größte Kirche Berlins. Der 1894 bis 1905 nach Plänen von Julius Raschdorff in Anlehnung an die italienische Hochrenaissance und den Barock errichtete Dom gehört zu den bedeutendsten evangelischen Kirchenbauten in Deutschland. Das denkmalgeschützte Gebäude besteht aus der zentralen Predigtkirche unter der Kuppel sowie der Tauf- und Traukirche. Das Hauptportal befindet sich auf der Westseite des Gebäudes am Lustgarten. In der Gruft des Doms ruhen zahlreiche Mitglieder des Hauses Hohenzollern. Die Kuppelkonstruktion wurde 2007 für die Auszeichnung als Historisches Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland nominiert. Die Gesamthöhe beträgt 116 Meter auf einer Grundfläche von etwa 73 Meter 93 Mete. Die Kuppel hat eine Scheitelhöhe von 74,8 Metern bei einem Durchmesser von 33 Metern. Der Dom bietet etwa 1650 Sitzplätze. Im Berliner Dom finden neben den regelmäßigen Gemeindegottesdiensten auch Gottesdienste anlässlich von Staatsakten oder wichtigen politischen Ereignissen der Bundesrepublik Deutschland statt Auswertung des Tages und Vorbereitung des nächsten Tages Übernachtung im Hotel Arcardia in Berlin Im Herzen der pulsierenden Hauptstadt Deutschlands empfängt Sie das ARCADIA Hotel Berlin in zentraler Lage mit optimaler Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel und bietet einen idealen Ausgangspunkt für Ihren Berlinaufenthalt. Messebesucher nutzen bequem die direkte S-Bahn Verbindung zum Messegelände. Entspannen Sie in einem der 118 großzügigen und hell eingerichteten Gästezimmer mit Badewanne/Bad, WC, W-Lan und Belüftungsanlage. Drei Restaurants laden im überdachten Innenhof der Plazapassage ein oder es empfängt Sie unsere Gastronomie Friedrichshain. Das Szeneviertel in Friedrichshain, am Boxhagener Platz und in der Simon-Dach-Straße, sind zu Fuß leicht zu erreichen. Es erwartet Sie eine Vielzahl von Kneipen, Restaurants und Bars. Mo., Gedenkstätte Deutscher Widerstand Besuch der überarbeiteten Ausstellung, Führung und anschl. Diskussion Die Gedenkstätte Deutscher Widerstand ist ein Denkmal und eine Bildungsstätte zur Erinnerung an den gesamten deutschen Widerstand gegen den Nationalsozialismus, die an der Berliner Stauffenbergstraße im sogenannten Bendlerblock (Ostflügel) untergebracht ist. Direkt neben der Gedenkstätte hat seit 1993 das Bundesministerium der Verteidigung seinen zweiten Dienstsitz. Seit 1983 informiert die Gedenkstätte umfassend über den Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Der Regierende Bürgermeister von Berlin Richard von Weizsäcker beauftragte den grundlegenden Ausbau zur Gedenk- und Bildungsstätte für den gesamten deutschen Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Eröffnet wurde sie am 20. Juli Seitdem befindet sie sich in den historischen Räumen der Ereignisse vom 20. Juli Die Gedenkstätte wurde 2014 thematisch erweitert. Das Projekt Gedenkstätte Stille Helden will Judenretter, also Helfer für untergetauchte Flüchtlinge, in Erinnerung rufen, und ein weiteres Projekt stellt Georg Elser und sein Attentat auf Hitler vom 8. November 1939 dar. Damit wird der Begriff des Widerstandes gegen den Nationalsozialismus inhaltlich und personell erweitert. Die neu gestaltete Dauerausstellung wurde am 1. Juli 2014 eröffnet. Anschl. Kranzniederlegung am Ehrenmal der Bundeswehr
7 Mittagspause Besuch Bundespräsidialamt und Schloss Bellevue Führung und anschl. Diskussion Das Bundespräsidialamt (BPrA) ist die Behörde des deutschen Bundespräsidenten und eine Oberste Bundesbehörde. Sie ist für die Unterstützung des Staatsoberhauptes der Bundesrepublik Deutschland zuständig. Zu den Aufgaben des Bundespräsidialamtes gehören die Beratung des Bundespräsidenten in seiner Amtsführung, die Information des Bundespräsidenten über politische Geschehnisse, die Vorbereitung der Entscheidungen des Bundespräsidenten sowie die Ausführung seiner Aufträge, wie zum Beispiel die Vorbereitung von Staatsbesuchen. Leiter der Behörde ist der Chef des Bundespräsidialamtes, ein politischer Beamter im Range eines Staatssekretärs. Mit dem Wechsel des Regierungssitzes von Bonn nach Berlin Ende des 20. Jahrhunderts wurde auch das Bundespräsidialamt in einen Neubau nach Berlin verlagert. Das Amtsgebäude des Bundespräsidialamtes befindet sich am Rande des Großen Tiergartens in Berlin neben dem Schloss Bellevue. Das Schloss Bellevue im Berliner Ortsteil Tiergarten ist der erste Amtssitz des deutschen Bundespräsidenten. Es liegt im Zentrum der deutschen Hauptstadt am Nordrand des Großen Tiergartens direkt am Spreeufer, unweit der Siegessäule, des Reichstagsgebäudes und des Brandenburger Tors. Das Schloss wurde im Auftrag des jüngsten Bruders von Friedrich II., Ferdinand von Preußen, nach Plänen von Michael Philipp Boumann von 1785 bis 1786 errichtet. Zu den zahlreichen früheren Grundstücksbesitzern hatte Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff gehört, der sich 1746 etwa südlich des heutigen Schlosses ein Sommerwohnhaus errichtet hatte. Boumann musste ein schon vorhandenes Gebäude, eine zum Wohnhaus umgebaute Lederfabrik am Spreeufer, in den Neubau als rechten Flügel einbeziehen. Das Schloss entstand als eine Dreiflügelanlage, bestehend aus dem langgestreckten, zweieinhalbgeschossigen Hauptbau und den beiden zweigeschossigen Seitenflügeln (links Damenflügel, rechts Spreeflügel) im frühklassizistischen Stil. Die insgesamt 19 Fensterachsen des mittleren Flügels gliedert ein dreiachsiger Mittelrisalit mit einem figurenbekrönten Dreiecksgiebel, der auf vier Pilastern im korinthischen Stil ruht. Seinen Namen Bellevue verdankte das Schloss dem Blick aus dem Corps de logis nach Westen, der weit über den Park und die mäandernde Spree bis zur Kuppel von Schloss Charlottenburg ging. Seit den 1880er Jahren trifft er dort nach 400 Metern auf den Viadukt der Berliner Stadtbahn Rückfahrt nach Helmstedt mit anschließendem Weihnachts-Buffet Di., Stefan Schumacher: Sicherheitspolitik in 10 Jahren - Worüber wir lachen werden Auswertung des Seminars und Abschlussgespräch Nach dem Mittagessen: Abreise ***Änderungen vorbehalten***
8 Unsere Referenten: Maximilian Schmidt, MdL: Maximilian Schmidt (* 19. Oktober 1983 in Dresden) ist ein deutscher Politiker (SPD). Er ist seit dem Mitglied des Niedersächsischen Landtags. Schmidt besuchte Schulen in Dresden, nach dem Umzug seiner Familie von Sachsen nach Niedersachsen im Jahr 1992 dann in Winsen (Aller) und in Celle, wo er 2003 am Hermann-Billung-Gymnasium das Abitur machte. Anschließend studierte er Politikwissenschaft und Geschichte an der Gottfried Wilhelm-Leibniz-Universität Hannover, 2011 machte seinen Abschluss als Magister Artium. Seit 2003 war er als Bürokraft beim SPD-Landtagsabgeordneten und ehemaligen niedersächsischen Finanzminister Heinrich Aller tätig, von 2008 bis zu seiner Wahl in den Landtag im Jahr 2013 als dessen wissenschaftlicher Mitarbeiter. Abed Nadjib, Gesandter Botschaftsrat der Republik Afghanistan: Abed Nadjib wurde 1949 in Kabul geboren, besuchte die Schule und absolvierte sein Studium in Afghanistan. Seit 1971 lebt er in Deutschland. Neben seiner Tätigkeit in der freien Wirtschaft war er Mitarbeiter der TU Braunschweig bis zum Jahr Im Jahr 1994 wurde er Mitglied der Regierung Afghanistans und war bis 2012 Gesandter Botschaftsrat der Republik Afghanistan. Dr. Ralf Bambach: -/- Stefan Schumacher: -/- Dr. Hans-Joachim Reeb: Hans-Joachim Reeb (* 1955 in Hannover) ist ein deutscher Offizier (Oberstleutnant a. D.), Pädagoge und Publizist. Reeb war Offiziersanwärter bei der Bundeswehr. Er studierte Pädagogik an der Universität der Bundeswehr Hamburg (Diplom-Pädagoge) und Rechtswissenschaft für das Höhere Lehramt an der Fernuniversität Hagen. Er wurde ab 1979 in der Luftwaffensicherungstruppe sowie als Jugendoffizier und Kompaniechef verwendet wurde er an der Bundeswehruniversität mit der Dissertation Rechtsausbildung in den Streitkräften zum Dr. phil. promoviert. Reeb war ab 1989 Lehrstabsoffizier für Politische Bildung am Zentrum Innere Führung in Koblenz und bis 2005 Dozent für Politische Wissenschaften im Fachbereich Sozialwissenschaften an der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg. Zuletzt bekleidete er den Dienstgrad eines Oberstleutnants der Luftwaffe. Derzeit ist er Lehrbeauftragter für Allgemeine Pädagogik und Politik an der Bundeswehruniversität in Hamburg und wissenschaftlicher Redakteur der Online-Zeitschrift Reader Sicherheitspolitik der Informations- und Medienzentrale der Bundeswehr.
9 Reservistenverband Tel.: 0511 / Landesgeschäftsstelle Niedersachsen Fax.: 0511 / Alter Flughafen 2A Hannover Zurück bis zum 01. November 2016 per an: niedersachsen.bsb3@reservistenverband.de Meldebogen für VVag im Rahmen der SiPolArbeit des Reservistenverbandes Veranstaltung: FAZIT Sicherheitspolitik: Was hat uns 2016 bewegt? Zeitraum: Freitag, 09. Dezember 2016 Beginn 11:00 Uhr bis Dienstag, 13. Dezember 2016 Ende 13:30 Uhr Name: Vorname: Adresse: Beruf: Telefon privat: Handy: Personalausweisnummer: (Wichtig wegen Bestätigung) Dienstgrad d.r.: Geburtsdatum: Mitglied im VdRBw Ja Nein Mandat/Funktion: Kreisgruppe: Art der sicherheitspolitischen Arbeit /Betätigung im Verband: Ich werde pünktlich eintreffen und am gesamten Seminar teilnehmen. Das erworbene Wissen werde ich in meinem Umfeld bzw. meiner Gliederung weitergeben. Unterschrift
vom 03. Juli bis 07. Juli 2015
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