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1 Je Woche 6. Jahrgang 2010 ISSN Kulturexpress No. 46 Unabhängiges Magazin print on demand Zeitschrift für Kunst, Kultur, Philosophie, Wissenschaft und Wirtschaft November - Kulturexpress verpflichtet sich unabhängig über wirtschaftliche, politische und kulturelle Ereignisse zu berichten. Kulturexpress ist deshalb ein unabhängiges Magazin, das sich mit Themen zwischen den Welten aus Wirtschaft und Kultur aber auch aus anderen Bereichen auseinandersetzt. Das Magazin bemüht sich darin um eine aktive und aktuelle Berichterstattung, lehnt jedoch gleichzeitig jeden Anspruch auf Vollständigkeit ab. Nachlass Schopenhauers wertvoll ergänzt Archivzentrum der Universitätsbibliothek erwirbt zwei weitere Bücher aus der ehemaligen Bibliothek des Philosophen Ein Brasilianer in Berlin - Um Brasileiro em Berlim (2010) von João Ubaldo Ribeiro. Zweisprachige Ausgabe übertragen aus dem brasilianischen Portugiesisch von Ray-Güde Mertin aus dem TFM Verlag Impressum Herausgeber und Redaktion Rolf E.Maass Anschrift Postfach Frankfurt am Main mobil +49 (0) redaktion@kulturexpress.de internationale Site Kulturexpress in gedruckter Form erscheint wöchentlich ISSN

2 Frankfurter Rundschau Kolumnen von João Ubaldo Ribeiro der Jahre Ein Brasilianer in Berlin - Um Brasileiro em Berlim (2010) von João Ubaldo Ribeiro Zweisprachige Ausgabe übertragen aus dem brasilianischen Portugiesisch von Ray-Güde Mertin erschienen imtfm Verlag Gelesen wurde das Buch auf dem Rücksitz und auf der Fahrt nach Berlin im November und zwar in einem Zug durchgelesen. Es handelt sich zwar um eine zweisprachige Ausgabe, die Aufmerksamkeit lag aber vorwiegend auf dem deutschsprachigen Teil. Die Ausgabe verfügt über 160 Seiten, aufgrund der Zweisprachigkeit können diese durch zwei geteilt werden. Ergebnis ist ein schmaler Band, der sich besonders für unterwegs zum Lesen eignet. Buchumschlag: TFM Verlag Auffällig sind die großen Lettern, die über insgesamt sechzehn Kolumnen prangen. Es entsteht der Eindruck, als stünden die Beiträge in einem inneren Zusammenhang, denn es gibt Überleitungen, wie das sonst im Roman von einem Kapitel zum anderen üblich ist. Somit handelt es sich um eine Serie. Ganz hinten im Buch ist ein Verzeichnis aufgeführt mit Nachweis, wann die Beiträge in der Frankfurter Rundschau erschienen sind. Das war vorwiegend in den 1990er Jahren. Einige davon blieben aber unveröffentlicht. Zuerst war die Ausgabe in Brasilien im Editora Nova Fronteira S.A. in Rio de Janeiro auf portugiesisch publiziert worden. Um dann, ein Jahr später im Jahre 1994 in deutscher Übersetzung beim Suhrkamp Verlag als Taschenbuch veröffentlicht zu werden. Für die zweisprachige Ausgabe aus dem Jahre 2010 ist der TFM - Teo Ferrer de Mesquita Verlag in Frankfurt am Main verantwortlich. An den Verlag ist eine portugiesischsprachige Versandbuchhandlung angeknüpft, die weite Bereiche in Deutschland mit Büchern versorgt. Soviel wäre zu Aufbau und Verlag zu erwähnen. Der Verleger bringt seine Gedanken gleich zu Anfang in einer "Nota do Editor" zum Ausdruck. Inhaltlich entfaltet sich im Buch eine eigene Erzählwelt. Besondere Eigenschaft der Kolumnen ist deren Zeitlosigkeit, wie sich erst im Laufe der Jahre herausgestellt hat, sonst wären die Kolumnen nicht noch einmal veröffentlicht worden. Dabei kommt es nicht ausschließlich darauf an, was und in welchen Einzelheiten, sondern wie erzählt wird: Der Autor kommt am Anfang auf dem Frankfurter Flughafen an, seiner ersten Station in Deutschland nach der Ankunft "Chegada" und berichtet mit welchen Dingen, absichtlich oder unabsichtlich, er auf seinem Weg konfrontiert wird. Er sieht seine Aufgabe darin, aus file:///d /Kulturexpress/1065.htm (1 von 2) [ :05:31]

3 der überhöhten Sicht eines Neuankömmling zu erzählen, wobei nicht irgend jemand gemeint ist, sondern erzählt wird aus der Sicht eines Brasilianers. Hierbei entstehen merkwürdige Verfremdungen, die einerseits Lächeln anregen, aber auch verschiedene Ebenen der Erzählperspektive beinhalten. Diese wirken wie ineinander gelegt, die sich gegenseitig aufheben und wieder verbinden. Eine Kolumne nennt sich: "Batalhas Culturais": Die Bedingungen in Deutschland, soviel ist klar, sind völlig andere als in Brasilien nicht nur klimatisch gesehen: "O invemo, este deconhecido". Es geht aber vordergründig nicht um Kritik an der Gesellschaft, sondern darum eine Art Lageplan zu entwerfen für jemanden, der aus einem großen Land nach Deutschland kommt, das sich mit seiner entwickelten Infrastruktur und den Möglichkeiten der Interaktion viel größer gibt, als dies flächenmäßig zu vermuten wäre. Reise und Wohnort Ribeiros führen ihn aufgrund eines ihm zuerkannten DAAD Stipendiums nach Berlin, wo er schnell Fuß zu fassen beginnt. Was dann ab der zweiten Kolumne mit: "O Tartamudo do Kurfürstendamm" seinen erzählerischen Verlauf nimmt. Ein Brasilianer in Berlin - Um Brasileiro em Berlim von João Ubaldo Ribeiro TFM - Teo Ferrer de Mesquita Verlag 1. Auflage, Frankfurt am Main 2010 Übertragen aus dem brasilianischen Portugiesisch von Ray-Güde Mertin Zweisprachige Ausgabe, Portugiesisch - Deutsch 164 Seiten, broschiert Größe: 20,8 x 14,6 x 1,4 cm Gewicht: 210g ISBN: file:///d /Kulturexpress/1065.htm (2 von 2) [ :05:31]

4 Nachlass Schopenhauers wertvoll ergänzt Archivzentrum der Universitätsbibliothek erwirbt zwei weitere Bücher aus der ehemaligen Bibliothek des Philosophen Meldung Goethe-Uni Frankfurt vom Passend zum Schopenhauer-Jahr hat das Archivzentrum der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg zwei wertvolle Original-Bände aus der einstigen Privatbibliothek des berühmten Philosophen erworben. Sie ergänzen die bedeutende Schopenhauer-Sammlung des Zentrums, die unter anderem etwa 700 Titel aus der einst rund bändigen Privatbibliothek des Philosophen umfasst. Dabei handelt es sich um den größten in sich geschlossenen Teilbestand des Schopenhauer-Nachlasses. Bei den neu erworbenen Bänden handelt es sich die Titel L'esprit, ou Recueil de pensées tirées de ses ouvrages (1753) des französischen Schriftstellers und Frühaufklärers Bernard Le Bovier de Fontenelle sowie La palingénésie philosophique, ou Idées sur l'état passé et sur l'état futur des Être vivans (1770) aus der Feder des Schweizer Naturwissenschaftlers und Philosophen Charles Bonnet. Beide waren dem Archivzentrum von dem in Ansbach lebenden Buchbindermeister, Fotografen und Sammler Olaf Meußling angeboten worden. Sie befanden sich bis zu Schopenhauers Tod 1860 in dessen Besitz und wechselten in Folge mehrfach den Eigentümer. Dass die Bücher aus der Bibliothek Schopenhauers stammen, belegen die Exlibris im Innendeckel, die zahlreichen An- und Unterstreichungen sowie die eigenhändigen Verbesserungen Schopenhauers. Nach der ersten Erfassung werden die Bände im Rahmen eines internationalen Projektes digitalisiert und anschließend auf der Plattform Schopenhauer-Source www. schopenhauersource.org bereitgestellt. Im Original können sie im Archivzentrum montags bis freitags von 9:30 bis 16:30 Uhr (nach Voranmeldung und im Rahmen der Benutzungsordnung) studiert werden. Ein großer Teil der Schopenhauer-Sammlung der Universitätsbibliothek ist derzeit übrigens in der Ausstellung Was die Welt bewegt Arthur Schopenhauer in Frankfurt im Frankfurter Institut für Stadtgeschichte zu sehen. Diese läuft bis zum 30. Januar 2011 und ist montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr sowie samstags und sonntags von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Informationen: Dr. Mathias Jehn, Leiter Archivzentrum und Frankfurt-Abteilung, Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Campus Bockenheim, Tel: (069) , file:///d /Kulturexpress/1116.htm [ :05:15]

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