Folie 1 (Folie 2): Sei stark! Sei perfekt! Mach es allen recht! - Beeil dich! Streng dich an!

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1 Texte: 2. Tim 4,7-8; 1. Korinther 9,24 Autor: Hartmut Burghoff Predigt Folie 1: Was treibt dich an? Was motiviert dich? Welche Gedanken bewegen Dich morgens aus dem Bett und halten Dich bis spät abends wach? Was `pusht` dich zu Höchstleistungen? Was mich sehr motiviert hat (letzte Woche) war u.a. unsere Gemeindeversammlung. Da hatten wir schon eine recht anspruchsvolle Liste mit Themen zu bearbeiten. Mich hat die gute Atmosphäre und das Miteinander ermutigt. Jemand sagte am Ausgang zu mir: Hartmut, es ist so gut, dass du da bist. Ehrlich gesagt: so etwas motiviert mich. Ja, was treibt uns an? Es sind unsere Erwartungen, Hoffnungen, Ziele und äussere Belohnungen, die uns antreiben. Es gibt auch innere Faktoren wie liebgewordene Gewohnheiten, unsere Werte und Bedürfnisse die uns antreiben. Manchmal neigen wir zu Verhaltensweisen, die uns nicht wirklich gefallen. Dahinter stecken häufig unbewusste Verhaltensmuster, verinnerlichte Lebensregeln, innere Antreiber. Diese arbeiten wie automatische Steuerungen, die unser Denken, Fühlen und Verhalten bestimmen. Der amerikanische Transaktionsanalytiker Taibi Kahler hat fünf Antreiber definiert, die als typisch für die Selbststeuerung von Menschen gelten (Folie 2): Der Sei stark! -Antreiber Der Sei perfekt! -Antreiber Der Mach es allen recht! -Antreiber Der Beeil dich! -Antreiber Der Streng dich an! -Antreiber Damit sich die Antreiber nicht negativ in Beruf, Privatleben und Gemeinde auswirken, sollte man sich mit ihnen ehrlich und selbstkritisch auseinandersetzen. Niemand steht jedoch 24 Stunden am Tag und 7 Tage in der Woche unter dem Diktat seiner inneren Antreiber. Sie treten vor allem in bestimmten Konstellationen in den Vordergrund, vornehmlich im Stress, in schwierigen Belastungssituationen oder Krisen.

2 Für uns das sicher die falschen Antreiber. Unser Lebensmotor soll nicht mit diesem Treibstoff betrieben werden. Sonst haben wir irgendwann einen `Kolbenfresser` Es ist wichtig, die verborgenen Antreiber zu entlarven und zu entmachten. Kurz vor dem Ende seines Lebens (er starb als Märtyrer) schreibt Paulus seinem engsten Mitarbeiter, Timotheus, (aus dem Gefängnis), was ihn über all die Jahre motiviert und antreibt: für mich ist die Zeit gekommen, Abschied zu nehmen; mein Leben ist ein Trankopfer geworden, das für Gott ausgegossen wird. Folie 3 7 Ich habe den guten Kampf gekämpft, ich habe das Ziel des Laufes erreicht, ich habe am Glauben festgehalten. 8 Nun liegt der Siegeskranz für mich bereit, die Gerechtigkeit, die der Herr, der gerechte Richter, mir an jenem grossen Tag geben wird und nicht nur mir, sondern auch allen anderen, die ihn lieben und auf sein Kommen warten. (2. Timotheus 4) Wir sehen hier deutlich, was Paulus antreibt: Mein ganzes Leben habe ich Gott zur Verfügung gestellt als ein lebendiges und heiliges Opfer, das Gott Freude macht (Römer 12,1). Das Leben ist kein leichter Spaziergang, sondern ein (Wett)Kampf: Ich will das Ziel erreichen. Ich will nicht aus dem Lauf aussteigen, sondern über die Ziellinie kommen. Ich will den Glauben bis ans Ende festhalten. Der Himmel erwartet mich. Eine Belohnung erwartet mich dort. Sie liegt schon bereit für mich. Der gerechte Gott wird sie mir persönlich überreichen. Paulus ist überzeugt: Dafür lohnt es sich, Entbehrungen auf mich zu nehmen! Mit Hilfe eines Bildes aus der damaligen Sportwelt verdeutlicht er, was er meint: Ihr wisst doch, wie es ist, wenn in einem Stadion ein Wettlauf stattfindet: Viele nehmen daran teil, aber nur einer bekommt den Siegespreis. Macht es wie der siegreiche Athlet:` Lauft so, dass ihr den Preis bekommt! 25 Jeder, der an einem Wettkampf teilnehmen will, unterwirft sich einer strengen Disziplin (Enthaltsamkeit). Die Athleten tun es für einen Siegeskranz, der bald wieder verwelkt. Unser Siegeskranz hingegen ist unvergänglich. 26 Für mich gibt es daher nur eins: Ich laufe wie ein Läufer, der das Ziel nicht aus den Augen verliert, und kämpfe wie ein Boxer, dessen Schläge nicht ins Leere gehen. 27 Ich führe einen harten Kampf gegen mich selbst, als wäre mein Körper ein Sklave, dem ich meinen Willen aufzwinge. Denn ich möchte nicht anderen predigen und dann als einer dastehen, der sich selbst nicht an das hält, was er sagt. (1. Korinther 9, 24ff.) Hier ist die Rede von einer Belohnung: Dem Siegeskranz; bzw. der Krone; das Zeichen der Ehre und des Sieges. Bei den Sportereignissen der alten Griechen wurde diese dem Sieger aufgesetzt. Vor den Augen aller wurde der Sieger vom König selber geehrt. Dieser nicht verwelkende Siegeskranz, den Gott ihm bald im Himmel aufsetzen würde, wirkte offenbar motivierend für Paulus; das trieb ihn an. Auch sein Apostelkollege Petrus 2

3 sprach und schrieb von dem unverwelklichen Siegeskranz, den Christen in der Herrlichkeit bei Gott empfangen (1. Petrus 5, 4). Und Jakobus 1: 12 sagt es so: Glücklich zu preisen ist der, der standhaft bleibt, wenn sein Glaube auf die Probe gestellt wird. Denn nachdem er sich bewährt hat, wird er den Siegeskranz des ewigen Lebens erhalten, wie der Herr es denen zugesagt hat, die ihn lieben. 10x lesen wir im NT von diesem `Siegeskranz` bzw. der Krone. Fast jedes Mal ist im Textzusammenhang ist die Rede von: Dem Ziel mit ganzer Hingabe und Ausdauer zustreben. Sich voll und ganz auf den Lauf konzentrieren; alles Hinderliche ablegen (Enthalt-samkeit). Nach den Regeln kämpfen zur Vermeidung der Disqualifikation (Regelkonform) Die griechischen Athleten mussten sich einem 10 monatigen scharfen Training unterziehen. Dabei verzichteten sie nicht nur auf ungesunde Vergnügungen, sondern gaben selbst berechtigte Interessen und Beschäftigungen auf. Nichts durfte der Stählung des Willens und des Körpers im Wege stehen. Dann traten sie im Wettkampf an; das Ziel vor Augen. Mir gefällt dieses Bild des Wettlaufs. So ist das Leben. Einige kommen schneller ans Ziel, andere langsamer. Um das Ziel zu erreichen müssen wir bis zum Schluss im Rennen bleiben. Wir können nicht einfach mittendrin aussteigen. Durchhalten: Keuchen, schnaufen, stöhnen und weiterlaufen. Es geht nur darum, bis zum Schluss durchzuhalten. Das fällt manchmal sehr schwer, es ist furchtbar anstrengend. Aber wir müssen einfach einen Fuss vor den anderen setzen, denn solange wir uns bewegen, sind wir noch im Rennen. Das Leben ist nicht leicht. Es kann sein, dass sich an unserer Situation nichts ändert und wir noch mehr leiden. Manche stolpern, fallen hin und beissen mit schmerzverzerrtem Gesicht auf die Zähne. Jetzt reicht es, ich gebe auf. Nein, ich gebe nicht auf. Jeder von uns kann laufen egal, wie langsam oder wie schnell. Paulus ruft uns in Erinnerung, dass unser Preis ein ewiger ist. Die Herrlichkeit wartet auf uns. Und stellen wir uns vor, wie Jesus, Paulus, Petrus und alle Heiligen an der Ziellinie stehen und uns anfeuern: Du schaffst es. Nur noch ein kleines Stück! rufen sie uns zu. Diese Vorstellung gefällt mir. Mit dieser Art der Ermutigung kann ich es schaffen, das weiss ich! Um in den Himmel zu kommen müssen wir nicht extreme Leitungen vollbringen. Dort zählen nicht nur Goldmedaillen. Es kommt nicht auf unsere Leistung an; Jak. 1,12, sagt: Denn nachdem er sich bewährt hat, wird er als Siegeskranz das ewige Leben erhalten, wie der Herr es denen zugesagt hat, die ihn lieben. Die Liebe und Hingabe zu Jesus ist entscheidend. Es ist diese Liebe zu Jesus und die selbst erfahrene Liebe Gottes motiviert Paulus (2. Kor. 5,14): Bei allem` ist das, was uns antreibt, die Liebe von Christus. Luther sagt es so: Die Liebe Christi drängt uns. 3

4 Du sagst vielleicht: Ja toll, eine Krone! Was mache ich damit?! Folie 4 Zur der Zeit von Michael Schumacher war ich ein Fan der Formel 1. Es machte Spass, ihn siegen zu sehen. Er sammelte massenweise Trophäen und Siegerpokale. Es sind nicht nur diese Siegeszeichen, die er erhalten hat. Seine Siege brachten ihm viele Millionen ein. Er konnte sich alles leisten- bis heute. Heute fährt er keine Rennen mehr. Er geniesst all die anderen `Segnungen` seiner aktiven Zeit als Formel 1 Rennfahrer. Es ist nicht allein die Krone, die uns im Himmel erwartet: Die Offenbarung des Johannes spricht von dem 7-fachen Segen des Überwinders: Wer überwindet, d.h. dem, der siegreich aus dem Kampf hervorgeht: (eine Auswahl vorlesen= die rot markierten) Folie 5: dem werde ich vom Baum des Lebens zu essen geben, der im Paradies Gottes steht (Offb. 2,7). dem kann der zweite Tod nichts anhaben (vgl. Offb. 2, 11 20, 14-15). und dem werde ich von dem Manna zu essen geben, das jetzt noch` verborgen ist (Offb. 2, 17). dem werde ich Macht über die Völker geben dieselbe Macht, die auch Jesus von meinem Vater bekommen habe Offb. 2, 26-28). dem wird ein weisses Festgewand angelegt werden. Und ich werde seinen Namen nicht aus dem Buch des Lebens streichen (Offb. 3,5). den werde ich zu einem Pfeiler im Tempel meines Gottes machen, und er wird seinen Platz für immer behalten (Offb. 3,12). Folie 6: dem werde ich das Recht geben, mit mir auf meinem Thron zu sitzen (Offb. 3, 21) Folie 7: dem werde ich umsonst von dem Wasser zu trinken geben, das aus der Quelle des Lebens fliesst (Offb. 21, 7). Schluss Folie 8:: Was motiviert dich als Christ? Was treibt dich an? Verliere nicht die Tatsache aus den Augen, dass Jesus eine Belohnung für dich bereithält. Es ist nicht nur die `Krone des Lebens`, die für dich bereitliegt; es ist die ganze Herrlichkeit des Himmels, die auf dich wartet. Gott schenkt ihn dir durch Jesus. Wir müssen es nur annehmen. 4

5 Dafür lohnt es sich, sich voll und ganz auf den `Lauf des Lebens` zu konzentrieren. Da macht es Sinn, alles Hinderliche abzulegen. Es lohnt sich, regelkonform zu laufen (auch wenn andere sich über die Regeln hinwegsetzen). Es lohnt sich ganz mit Jesus unterwegs zu sein. 5

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