Innere Antreiber 1 Test zur Selbsteinschätzung

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1 Innere Antreiber 1 Test zur Selbsteinschätzung Bewerten Sie anhand der Skala 1-5, in welchem Maße die Aussagen auf Sie zutreffen: 1 = trifft gar nicht auf mich zu; 5 = trifft völlig auf mich zu Bitte antworten Sie spontan und ehrlich. Versuchen Sie nicht zu erraten, was richtig ist. 1 Wenn ich eine Arbeit mache, dann mache ich Sie gründlich Ich fühle mich verantwortlich, dass diejenigen, die mit mir zu tun haben, sich wohl fühlen Ich bin ständig auf Trab Wenn ich raste, roste ich Anderen gegenüber zeige ich meine Schwächen nicht gern Häufig brauche ich Sätze wie: Es ist schwierig, etwas so genau zu sagen Ich sage oft mehr, als eigentlich nötig ist Ich habe Mühe, Leute zu akzeptieren, die nicht genau sind Es fällt mir schwer, Gefühle zu zeigen Nur nicht locker lassen ist meine Devise Wenn ich eine Meinung äußere, begründe ich sie auch Wenn ich einen Wunsch habe, erfülle ich ihn mir schnell Ich liefere einen Bericht erst ab, wenn ich ihn mehrere Male überarbeitet habe Leute, die herumtrödeln, regen mich auf Es ist mir wichtig, von den anderen akzeptiert zu werden Ich habe eine harte Schale, aber einen weichen Kern Ich versuche oft herauszufinden, was andere von mir erwarten, um mich danach zu richten Leute, die unbekümmert in den Tag hineinleben, kann ich nur schwer verstehen Bei Diskussionen unterbreche ich die anderen oft Ich löse meine Probleme selber Das Konzept der inneren Antreiber stammt aus der Transaktionsanalyse, eine psychologische Theorie der menschlichen Persön- lichkeitsstruktur. Die Theorie wurde Mitte des 20. Jahrhunderts vom amerikanischen Psychiater Eric Berne begründet und wird bis heute weiterentwickelt. Die Transaktionsanalyse erhebt den Anspruch, anschauliche psychologische Konzepte zur Verfügung zu stellen, mit denen Menschen ihre erlebte Wirklichkeit reflektieren, analysieren und verändern können.

2 21 Aufgaben erledige ich möglichst rasch Im Umgang mit anderen bin ich auf Distanz bedacht Ich sollte viele Aufgaben noch besser erledigen Ich kümmere mich persönlich auch um nebensächliche Dinge Erfolge fallen nicht vom Himmel, ich muss sie hart erarbeiten Für dumme Fehler habe ich wenig Verständnis Ich schätze es, wenn andere auf meine Fragen rasch und bündig antworten Es ist mir wichtig, von den anderen zu erfahren, ob ich meine Sache gut gemacht habe Wenn ich eine Aufgabe einmal begonnen habe, führe ich sie auch zu Ende Ich stelle meine Wünsche / Bedürfnisse zugunsten der Bedürfnisse anderer Personen zurück Ich bin anderen gegenüber oft hart, um von ihnen nicht verletzt zu werden Ich trommle oft ungeduldig mit den Fingern auf den Tisch (ich bin ungeduldig) Beim Erklären von Sachverhalten verwende ich gerne eine klare Aufzählung (z. B. 1., 2., 3.) Ich glaube, dass die meisten Dinge nicht so einfach sind, wie viele meinen Es ist mir unangenehm, andere Leute zu kritisieren Bei Diskussionen nicke ich häufig mit dem Kopf Ich strenge mich an, meine Ziele zu erreichen Mein Gesichtsausdruck ist eher ernst Ich bin nervös So schnell kann mich nichts erschüttern Meine Probleme gehen die anderen nichts an Ich sage oft: Macht mal vorwärts oder Tempo, das muss schneller gehen! Ich sage oft: genau exakt klar logisch Ich sage oft: Das verstehe ich nicht Ich sage eher: Können Sie es nicht einmal versuchen als Versuchen Sie es einmal Ich bin diplomatisch Ich versuche, die an mich gestellten Erwartungen zu übertreffen Ich mache manchmal zwei Tätigkeiten gleichzeitig Die Zähne zusammenbeißen, heißt meine Devise Trotz enormer Anstrengung will mir vieles einfach nicht gelingen

3 Auswertung Zur Auswertung des Fragebogens übertragen Sie bitte Ihre Bewertungszahlen für jede Frage auf diesen Auswertungsbogen. Zählen Sie anschließend Ihre Werte für jeden Antreiber zusammen Sei perfekt! Mach schnell!

4 Streng dich an! Mach es allen recht! Sei stark!

5 Damit das Ergebnis für Sie anschaulicher wird, bilden Sie bitte Ihre Gesamtwerte für die einzelnen Antreiber in unterschiedlich langen Pfeilen ab: hier ist der Wert z. B. 33 Sei perfekt! Mach schnell! Streng dich an! Mach es allen recht! Sei stark! ab 30: Stresswerte ab 40: ungesund Stressprogramm Antreiber Was treibt uns Menschen zum Handeln an? Natürlich unsere Erwartungen, Hoffnungen, äußere Belohnungen, aber auch innere Faktoren wie liebgewordene Gewohnheiten, unsere Werte und Bedürfnisse. Manchmal nei- gen wir allerdings zu Verhaltensweisen, die wir hinterher als nicht besonders angemessen empfinden. Dahinter stecken häufig unbewusste Verhaltensmuster, verinnerlichte Lebensregeln, innere Antreiber. Diese arbeiten wie automatische Steuerungen, die unser Denken, Fühlen und Verhalten bestimmen. Wie viele unserer Verhaltensmuster entstanden sie früh, im Kindesalter. Mit ihnen reagieren wir auf ausge- sprochene wie unausgesprochene Ansprüche äußerer Autoritäten, vor allem der unserer Eltern, Verwandten und frühen Bezugspersonen. Deren Erwartungen an uns haben wir so sehr verinnerlicht, dass sie noch unser Verhalten als Erwachsene bestimmen. Jedoch steht niemand dauernd unter dem Diktat von Antreibern. Sie treten vor allem in bestimmten Konstellationen in den Vordergrund, vornehmlich im Stress und in Belastungssi- tuationen. Wenn wir in Stress kommen, geben wir uns diese gelernten Anweisungen. Die Antreiber verspre- chen uns Erfolg und Bestätigung, halten dies aber nicht, weil sie kein Maß dafür haben, wann etwas genug ist.

6 Die Gegenspieler der Antreiber sind die ERLAUBER, welche die Antreiber überflüssig machen. Sie sind ver- gleichbar mit Lizenzen, wie zum Beispiel einem Führerschein wir dürfen, aber wir müssen nicht. Antreiber der interne Glaube der Erlauber Sei perfekt! Mach schnell! Streng dich an! Mach es allen recht! Sei stark! Ich müsste eigentlich alles noch besser ma- chen, ich bin nicht gut genug. Ich müsste eigentlich viel schneller sein, ich werde nie fertig werden. Ich muss mich wenigstens bemühen, wenn ich es auch nicht schaffe. Ich muss alle zufriedenstellen, sonst bin ich wertlos. Niemand darf es merken, dass ich schwach, empfindlich, ratlos bin. Ich darf Fehler machen und aus ihnen lernen. Ich bin gut genug. Ich darf mir Zeit nehmen, die ich brauche. Ich darf meinen Rhythmus und meine Form berück- sichtigen. Ich darf locker und mit Zielorientierung arbeiten. Ich darf erfolgreich sein und Erfolge genießen. Ich darf mich selber und meine Bedürfnisse ernst nehmen. Ich bin okay, auch wenn jemand unzu- frieden mit mir ist. Ich darf offen sein für Zuwendung und auch für Konfrontation. Ich darf mir Hilfe holen. Der Umgang mit Antreibern Bewusstheit den gewohnten Ablauf unterbrechen sich selbst innerlich eine Gegenbotschaft geben mit neuem Verhalten experimentieren das Feedback bewusst registrieren

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