La Grigia. Ausgabe: Edizione: Edition: Vereinszeitschrift Bollettino dell associazione Bulletin de l association 7-01/15

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1 La Grigia Vereinszeitschrift Bollettino dell associazione Bulletin de l association Ausgabe: Edizione: Edition: 7-01/15

2 Inhaltsverzeichnis / Indice / Index Contents Inhaltsverzeichnis / Indice / Index 2 Editorial 3 Agenda 4 Protokoll der 3. Generalversammlung Protokoll der 1. ausserordentlichen Generalversammlung Jahresbericht des Präsidenten 11 Jahresbericht der Zuchtleitung 12 Jahresbericht Zuchtbuch 14 Kassenabschluss Budget Antrag zu Handen der Generalversammlung 17 Züchtertreffen im Val de Travers 18 Gitzimeldungen 18 Alpsommer auf Alp Madris 19 Workshop IV: Tiergenetische Ressourcen 21 Eure Mitarbeit ist gefragt! 24 Impressum: Herausgeber/Editore/Editeur: Verein/Ass. Capra Grigia Svizzera, Oberheimen 3, 9515 Hosenruck Redaktion/Redazione /Rédaction: Martin Ramp, Oberheimen 3, 9515 Hosenruck Tel , Fax , tino@mcramp.ch Übersetzungen/ Traduzioni /Traductions: Sabine Lanfranchi, ProSpecieRara Svizzera italiana, 6592 S.Antonino Andréas Mathys, Route des Avants 17 / CP Glion Die Verwendung von Inhalten, Bildern und Texten - auch Auszugsweise - sind nur mit Bewilligung gestattet. Bankverbindung: Postfinance, (IBAN CH )

3 Editorial Endlich ist es auch im Flachland mal wieder richtig Winter geworden und ich geniesse die verschneite Landschaft. Es ist herrlich meinem Altdeutschen Schäferhund beim Spiel im Schnee zu zu sehen. Weniger lustig finden dies jedoch unsere Grauen, die sich derzeit nur noch im Stall verkriechen und kaum mal einen Schritt nach draussen wagen. So schön es derzeit ist, freue ich mich jedoch auch auf den Frühling. Die Zeit, in der wieder Leben in die Natur und in den Stall kommt und die Gitzi wild herumtoben. Die Zeit - genau - in der unser Cronos wieder sein Bad in der (leeren) Tränke nehmen kann... Ich wünsche Euch allen ein gutes 2015 und viel Glück im Stall! Martin Ramp

4 Agenda h h Horw 4. Generalversammlung (Anträge müssen spätestens 2 Wochen vor der Versammlung dem Vorstand übergeben werden.) ab ca h Horw Weiterbildung Experten Markthalle Wattwil Geissenshow 2015 Eine Ausstellung aller Ziegenrassen, auch CG sind vertreten infos unter ziegenfreunde.ch Val de Travers Handwerkermarkt und Züchtertreffen der Romandie, es sind alle willkommen h h Goldau Vorstandsitzung 02/ Brunegg PSR-Tierschau ev. mit Züchtertreffen CGS

5 Protokoll der 3. Generalversammlung 2014 Datum: Samstag, 01. März 2014 Ort: Biberburg, Hirschthal (AG) Beginn: Uhr Ende: h 1. Begrüssung/Präsenz Entschuldigt: Vorstand: Benoît Deillon Mitglieder: Deillon Christine, Berger Regula und Urs, Fassbind Hans, Mathis Marie-Josée und Andréas, Nigg Florian, Oberson Sylvie Es sind 20 Mitglieder in der Präsenzliste eingetragen, das absolute Mehr ist damit Wahl der Stimmenzähler Der Vorstand schlägt Peter Flütsch vor, welcher einstimmig gewählt wird. 3. Protokoll der 2. Generalversammlung 2013 Das Protokoll wurde mit der Einladung versandt, die Umfrage ergibt keine Einwände oder Anmerkungen. Das Protokoll wird einstimmig angenommen. Jahresberichte a Präsident Der Jahresbericht wurde mit der Einladung versandt, die Umfrage ergibt keine Einwände oder Anmerkungen. Jahresbericht wird einstimmig genehmigt und die Arbeit der Präsidentin verdankt. b Zuchtleiter Der Jahresbericht wurde mit der Einladung versandt, die Umfrage ergibt keine Einwände oder Anmerkungen. Jahresbericht wird einstimmig genehmigt und die Arbeit des Zuchtleiters verdankt.

6 c Herdenbuch Der Jahresbericht wurde mit der Einladung versandt, die Umfrage ergibt keine Einwände oder Anmerkungen. Jahresbericht wird einstimmig genehmigt und die Arbeit der Herdenbuch-führerin verdankt. Kasse a Jahresabschluss 2013 Die Kasse schliesst mit einem Plus von Fr zu den einzelnen Positionen gibt es keine Fragen. Nach Annahme des Revisorenberichts erteilt die Versammlung der Kassierin und dem Vorstand die Décharge. b Revisorenberichte Der Revisorenbericht wird von Claudia Ramp verlesen. Die Revisoren haben die Kasse geprüft und stellten fest, dass diese ordnungsgemäss geführt ist und alle Belege vorhanden sind. Sie empfehlen der Versammlung die Erteilung der Décharche und danken der Kassierin für die Arbeit. Die Versammlung genehmigt den Revisorenbericht einstimmig. c Budget 2013 Das Budget wird kurz erklärt, Abweichungen sind im Vergleich zu 2013 im Bereich Hofbesuche zu erwarten, da die meisten Betriebe besucht werden sollen. Die Versammlung genehmigt das Budget einstimmig. c Jahresbeiträge Trotz budgetierten Minus schlägt der Vorstand vor, den Jahresbeitrag wie bis anhin zu belassen (Einzel Fr , Paare Fr , Tierpark/Archehof Fr , Gönner Fr ). Die Versammlung genehmigt dies einstimmig. Mutationen / Ehrungen Es sind 20 Neueintritte zu verzeichnen, die Versammlung heisst die Neumit-

7 glierder Willkommen. Dem gegenüber stehen 4 Austritte und auch 2 Ausschlüsse (nicht bezahlte Beiträge). Jahresprogramm Mit einer weiteren Auflage des Rasselehrgangs der Fiesta della Capra Grigia in s. Pietro di Stabio und einem Züchtertreffen in Gränichen stehen wieder einige Anlässe an. Der Vorstand versucht, die Präsenz des CGS an Märkten und Ausstellungen zu verstärken. Auf einen Vereinsausflug wird in diesem Jahr verzichtet. Anträge Der Vorstand erhielt an der Versammlung 2012 den Auftrag die Statuten so anzupassen, dass die Ehrenmitgliedschaft verankert ist und die Passivmitgliedschaft durch Gönner ersetzt wird. Der Vorstand präsentiert die Änderung welche einstimmig genehmigt wird und die geänderten Statuten per sofort in Kraft treten. Varia / Umfrage Vorstand Aufgrund der hohen Auslastung im Vorstand und der Doppelfunktionen werden neue Mitglieder gesucht. Zudem arbeitet der Vorstand auf dem absoluten Minimalbestand und ist bei Ausfall eines Mitglieds nicht mehr funktionsfähig. Zur eventuellen Mithilfe ab 2015 meldet sich Susanna Müller für den Bereich Anlässe. Ansonsten fehlen weitere Meldungen. Zuchtleitung Martina Federer zeigt kurz auf, wie das Jahr 2014 in Ihrem Bereich verlaufen soll. Derzeit stehen die Zeichen gut, dass in diesem Jahr die Meisten Zuchtbetriebe besucht werden können. Aus den Resultaten werden wir endlich erfahren, wie die Qualität der Zucht derzeit ist und es können Zuchtziele gesteckt werden. Anerkennung der Capra Grigia beim BLW

8 Der Vorstand zeigt der Versammlung drei verschiedene Wege für die Zukunftsgestaltung des CGS auf. Den Anschluss beim Schweizerischen Ziegenzüchterverband, den Anschluss an den Verband der Züchter seltener Nutztierrassen und den eigenständigen Weg. Martin stellt erklärt die Vor- und Nachteile der jeweiligen Modelle und erklärt die Haltung des Vorstandes. Ruedi Pulver als ambitionierter Züchter weist darauf hin, dass der eigenständige Weg derzeit wohl der Beste sei. Die Versammlung erteilt dem Vorstand einstimmig den Auftrag den eigenständigen Weg zu gehen und den Antrag beim BLW vorzubereiten. Die entsprechenden Reglemente werden ausgearbeitet und mit dem Antrag an einer ausserordentlichen GV bearbeitet. Partnerschaftsvertrag PSR <-> CGS Der Präsident erklärt, was es mit diesem Vertrag auf sich hat und kann mitteilen, dass eine Zusatzvereinbarung abgeschlossen werden kann, welche die finanzielle Seite absichert, bis genügend Gelder des BLW fliessen. Dieser Vertrag wir für 2 Jahre abgeschlossen. Die Versammlung stimmt diesem Vertrag einstimmig zu. Umfrage Es sind keine weiteren Wortmeldungen aus Vorstand und Versammlung. Der Präsident dankt für die speditive Abwicklung der Geschäfte und schliesst die Versammlung. Martin Ramp

9 Protokoll der 1. ausserordentlichen Generalversammlung 2014 Datum: Sonntag Ort: Hotel Gotthard, Goldau Beginn: Uhr Ende: h Begrüssung/Präsenz Entschuldigt: Vorstand: Virginia Brand, Annina Staub Mitglieder: Marie-José + Andréas Mathis, Heinz Feldmann, Esther + Florian Schmid, Claudia Gorbach Lässer Anja + Ueli Es sind 15 Mitglieder in der Präsenzliste eingetragen, das absolute Mehr ist damit bei 8 Wahl der Stimmenzähler Der Vorstand schlägt Roland Ferrari vor, welcher einstimmig gewählt wird. Reglemente A B C D E Rasseerhaltungsprogramm (angepasst) Zuchtbuchvorschriften (angepasst) Leistungsprüfungsreglement (neu) Reglement zur genetischen Bewertung (neu) Expertenreglement (neu)

10 Alle Reglemente werden einzeln von Martina Federer nochmals erläutert. Abstimmungen: Das Rasseerhaltungsprogramm (A) wird angenommen mit 11:0 Stimmen bei 4 Enthaltungen. Die Zuchtbuchvorschriften (B) Benoîte Deillon beantragt den Satz im Absatz 4.1 Werden Ohrmarken durch Marken mit einer anderen Nummer ersetzt, so ist diese umgehend der Zuchtbuchführung zu melden. Im Absatz Infotiere wird der Satz Diese Tiere haben in der Regel einen Capra Grigia-Blutanteil von 0% geändert in Diese Tiere haben einen Blutanteil von weniger als 50%. Diesem Antrag wird 8:5 Stimmen bei 2 Enthaltungen stattgegeben. Das Reglement wird mit dieser Änderung einstimmig angenommen. Das Leistungsprüfungsreglement (C) wird einstimmig angenommen. Das Reglement zur genetischen Bewertung (D) wird einstimmig angenommen. Das Expertenreglement (E) wird einstimmig angenommen. Der Präsident dankt für konstruktive Mitarbeit und schliesst die Versammlung. Martin Ramp

11 Jahresbericht des Präsidenten Während im 2013 die gesteckten Ziele nicht ganz erreicht wurden, konnte im vergangenen Jahr alles erledigt werden. Bei den Hofbesuchen konnten wir eruieren, wie unsere Grigias wirklich aussehen. Aufgrund dieser Ergebnisse können wir nun das Zuchtziel weiter verfeinern und das Augenmerk auf einige Mängel legen. Ebenso gilt es, die Bewertung zu verfeinern und die Experten untereinander besser abzustimmen. Ein wichtiger Schritt in die Zukunft machten wir mit dem Antrag zur Anerkennung der Capra Grigia beim BLV. Noch ist der Entscheid hängig, es dürfte jedoch noch eine reine Formsache sein. Ein Züchtertreffen bei der Familie Lässer in Gränichen und ein Fest der Ziegen im Tessin haben dazu beigetragen, dass sich die Züchter besser kennen lernten und auch die Capra Grigia bekannter wurde. Gerade im Tessin war das Medienecho gross. Dass in dieser Hinsicht noch viel getan werden muss, ist eine der Baustellen an der wir arbeiten. Zudem darf ich von der ersten reinen Capra Grigia- Alp berichten, welche Julia und Martin Patzen mit Hilfe der PSR verwirklichen konnten. Es war wirklich ein herrliches Bild, so viele Graue auf einer Weide zu sehen. Dass all dies ohne gute Kameraden im Vorstand und Euch als freiwillige Helfer nicht geht, ist klar. Deshalb sage ich Euch allen ein riesiges Dankeschön für die geleistete Arbeit, aber auch für Euer Vertrauen in meine Arbeit. Es folgt nun ein Jahr, in dem an verschiedenen Dingen gearbeitet werden muss, um den Verein in kleinen Schritten weiter zu bringen. Bereits sind wieder Treffen in der Romandie und im Tessin in Planung. Ebenso ist schon im 2016 (übrigens bereits unser 5-jähriges) ein Anlass angedacht. Ihr seht, es passiert einiges und es gibt auch noch viel zu tun. Ich hoffe, dass wir viele Mitglieder an den Anlässen begrüssen können. Ich freue mich auf ein tolles 2015 und die Zusammenarbeit mit Euch. Martin Ramp

12 Jahresbericht der Zuchtleitung Das Jahr 2014 war wie im letzten Jahresbericht angekündigt - mit viel Arbeit verbunden in den Bereichen Expertenwesen, Tierbeurteilung/ Überblick über die Rasse und Antrag als Zuchtorganisation beim BLW. Expertenwesen: Im Anschluss an die GV 2014 fand in der Biberburg und auf den Hof der Familie Lässer der zweite Teil der Expertenausbildung statt, der dritte und letzte Teil anlässlich des Züchtertreffens in Gränichen, was den anwesenden Züchtern die Möglichkeit bot, sich die Expertenarbeit näher anzuschauen. Nach der dreiteiligen Ausbildung und diversen Spezialausbildungsterminen für verhinderte Expertenanwärter hat der Verein nun 10 ausgebildete Experten und 4 Experten, bei denen noch nicht alle Teile der Ausbildung abgeschlossen werden konnten. Allerdings gibt es leider auch schon wieder zwei Abgänge, da die Arbeitslast doch grösser ist als gedacht. Daher freue nicht nur ich mich sondern das ganze Expertenteam, wenn sich neue Leute für das Expertenwesen interessieren und uns in der wichtigen Arbeit der Tierbeurteilung und Beratung der Züchter unterstützen würden. Vor allem in der Romandie, dem Graubünden und Tessin wäre eine Verstärkung des Expertenteams hochwillkommen. Tierbeurteilung: Im Jahr 2014 konnten 205 graue Ziegen und Böcke linear beschrieben werden. Zusammen mit den schon beschriebenen Tieren aus dem Jahr 2013 konnten die Daten von 270 Tieren ausgewertet werden. Das sind jeweils ziemlich genau 50% der Tiere in den jeweiligen Kategorien (Ziegen über ein Jahr, Böcke über ein und Böcke über 2 Jahre). Das heisst, um alle Betriebe in einem Zweijahres-Rhythmus besuchen zu können, müsste das Expertenteam etwas aktiver sein als im Im 2014 haben die Experten auch erst nach dem zweiten Ausbildungstag ihre Tätigkeit aufnehmen können, was vor allem im Tessin zu Schwierigkeiten geführt hat, da die Tiere schon ganztags draussen waren. Was die Experten angetroffen haben, war im Allgemeinen erfreulich, die allermeisten Tiere können gut als graue Ziegen erkannt werden.

13 Nachholbedarf besteht vor allem bei der Grösse der Tiere, wir haben sehr viele Tiere mit geringem Stockmass darunter, auch auf eine gute Beinstellung soll geachtet werden. Im Bereich von Euter und Zitzen stehen wir noch ganz am Anfang von einem Wunscheuter einer Zweinutzungsziege, da möchten wir uns ganz langsam verbessern, indem wir Ziegen mit extrem tief hängenden und gespaltenen Eutern in der Regel nicht mehr zur Zucht einsetzen möchten. Anerkennung als Zuchtorganisation: Sobald ProSpecieRara unseren Verein finanziell nicht mehr unterstützt, werden die Vereinsbeiträge nicht mehr ausreichen um die Kosten zu decken. Damit wir wie die meisten anderen Zuchtorganisationen ebenfalls von den Bundesbeiträgen profitieren können, müssen wir als Zuchtorganisation beim BLW anerkannt sein. Für diese Anerkennung müssen die Anforderungen der Verordnung über die Tierzucht erfüllt und gegenüber dem BLW belegt werden. Dafür mussten drei neue Reglemente erstellt werden und in zwei Reglementen Anpassungen vorgenommen werden: Neu: - Leistungsprüfungsreglement - Reglement zur genetischen Bewertung - Expertenreglement Angepasst: - Rasseerhaltungsprogramm - Zuchtbuchvorschriften Damit diese noch 2014 vom BLW anerkannt werden konnten, wurden sie an der ausserordentlichen Generalversammlung am 7. Dez in Arth Goldau diskutiert und von den anwesenden Mitgliedern gutgeheissen.

14 Jahresbericht Zuchtbuch Der Verein besteht zurzeit aus 107 Betrieben (Einzel-, Doppel- oder Archehofmitglieder), welche Capra Grigia Ziegen halten. (+14 Betriebe) Im Zuchtbuch erfasst sind 697 Tiere (+91 Tiere) aufgeteilt wie folgt: Böcke mit Status P (provisorisch Zucht): 63 Böcke (+7) (21 Böcke haben Nachkommen, 33 Jungböcke sind vom 2014) Böcke mit Status Z (definitiv Zucht): 17 Böcke (+2) (Aufgeteilt: 1/2004 1/2007 1/2008-6/2010 4/2011 4/2012) Ziegen mit Status P (provisorisch Zucht): 247 Ziegen (+35) (98 Jungziegen sind vom 2014) Ziegen mit Status Z (definitiv Zucht): 283 Ziegen (+34) (die älteste Ziege ist vom 1998!!!) Ziegen mit Status T (Genträgerinnen): 55 Ziegen (-6) Ziegen mit Status O (Infotiere andere Rassen): 12 Ziegen (+6) Ziegen mit Status F (Abklären): 13 Jungziege (+8) Abklärung Genträger oder Zucht (2014er Gitzi) In Klammern steht die Veränderung gegenüber dem Vorjahr. Am wurden fünf Ziegenhalter, welche nicht dem Verein beigetreten sind, auf passiv gestellt (11 Ziegen). Diese Tiere werden in den Statistiken nicht berücksichtigt. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Züchter/Halter, für eure prompten Meldungen. Mit einem aktuellen Zuchtbuch haben wir ein wichtiges Instrument zur Verfügung, das uns bei der Erhaltungszucht der Capra Grigia unterstützen kann. Virginia Brand Gravesano, 31. Dezember 2014

15 Kassenabschluss 2014 Buchhaltung Finanzen Verein Capra Grigia Schweiz Saldo Postfinance ' Einnahmenüberschuss ' Saldo Postfinance Einnahmen Ausgaben Mitgliederbeiträge 6' Spesen Kontoführung Zinseinnahmen 4.85 Büromaterial & Briefmarken (für La Grigia, Herdebuch, Neumitglieder) Internetseite Vereinsbulletin La Grigia neu elektronischer Versand Spesen Vorstandssitzungen Generalversammlung Servicegebühr Zuchtbuchprogramm Spesen Experten Hofbesuche Ausbildung Zuchtleitung Rassenkurs Gebietsbetreuer Züchtertreffen Gränichen Diverses (Geschenk Übersetzerin IT & Fahrspesen BLW Tagung) Spesen von ProSpecieRara finanziert Spesen Zuchtbuchführung für ' ' Anschaffung Stockmass-Messgeräte (Rg. Sattelkammer vom ) Anschaffung Messkluppen (Rg. R. Schmid Forstausrüstung vom ) DNA-Analysen für Vaterschaftszuteilung SQTS-Rechnung vom Sömmerungskosten für 4 Böcke auf Alp von Bruno Lois im Sommer Blachen für Alp Ramsa im Averstal Auto-Km-Entschädigungen + Bahnspesen (Div. Züchterbesuche, Alp Ramsa) Vergütung Tierbetreuung Suisse Tier an Schw. Ziegenzuchtverband (Tiere von U. Fankha ' ' Einnahmenüberschuss 4'190.64

16 Budget 2015 Budget CGS 2015 Saldo Postfinance ' Einnahmen Ausgaben Mitgliederbeiträge 5' Spesen Kontoführung Zinseinnahmen 4.00 Büromaterial & Briefmarken (für Herdebuch, Neumitglieder, GV, La Grigia) Internetseite Spesen Vorstandssitzungen -1' Generalversammlung Servicegebühr Zuchtbuchprogramm Zuchtbuch Softwareanpassung -1' BLW - Verfügungsbebühr Anerkennung Zuchtorganisation Spesen Experten Hofbesuche -4' Rassenkurs Gebietsbetreuer Züchtertreffen Val de Travers & Rasa Zuchtbuchführung (durch ProSpecieRara finaziert) 1' ' DNA Proben (durch ProSpecieRara finanziert) 1' ' ' ' Defizit -2'682.70

17 Antrag zu Handen der Generalversammlung Der Vorstand stellt Antrag, dass er über einen Freibetrag von verfügen kann, ohne die Generalversammlung anzufragen. Begründung: Der Vorstand möchte dies, um den Freiraum zu wahren bei der Unterstützung von Anlässen, unvorhergesehenen Rechnungen oder Einkäufen. Fall der Vorstand diese Kompetenz nicht erhält, muss er Projekte um ein Jahr verschieben, die Unterstützung ablehnen oder eine ausserordentliche Generalversammlung einzuberufen.

18 Züchtertreffen im Val de Travers Steve Flück - Am 2. Mai 2015 organisiere ich in Travers/NE ein Züchtertreffen. Benoît Deillon wird mich dabei unterstützen. Das treffen ist für die Mitglieder der Romandie gedacht, natürlich sind alle Anderen ebenfalls willkommen. Es bietet sich dort auch die Gelegenheit, Eure Tiere beschreiben zu lassen. Da der Anlass im Rahmen eines Handwerkermarktes (es sind 35 Handwerker) statt findet ist natürlich auch für Speis und Trank gesorgt. Ziel ist ein gemütliches Treffen der Züchter mit möglichst vielen Tieren. Einige Infos zum Anlass: Ort: 2105 Travers, rue des Mines Datum: Anmeldung für Tiere: Bitte mit mir Kontakt aufnehmen, ich stelle Euch dann ein entsprechendes Formular zu. Steeve Flück, , steeve.fluck@gmail.com Benoît Deillon, , benoit.deillon@websud.ch Für Fragen stehen wir Euch gerne zur Verfügung und wir freuen uns auf eine rege Teilnahme. Gitzimeldungen Gitzimeldungen erfolgen leider häufig immer noch unvollständig. Es ist wichtig, dass entweder ein Foto oder eine genaue Farbbeschreibung angefügt wird. Fehlt die Farbangabe, kann das Tier nur mit Fraglich erfasst und es dürfen keine Papiere ausgestellt werden.

19 Alpsommer auf Alp Madris Julia Patzen - Am Anfang stand die Suche nach einem Alpplatz für unsere paar Grauen im Jahr Wegen eines grossen Umbaus auf dem Hof sollten die Geissen einen Sommer lang auswärts fressen. Unsere Muttergeissen wollte aber niemand so recht hüten, es war schlicht unmöglich einen Alpplatz zu finden, ohne dass die Geissen tragend vom nächstmöglichen Buren- oder Strahlenbock nach Hause gekommen wären. Oder vielleicht zu den Steinböcken gezügelt wären, weil niemand täglich voreischauen wollte. Also blieben sie daheim. Warum nicht selber anbieten, was man sich wünscht? Platz ist ja da, Gras auch. Der erste Sommer unserer CapraGrigia-Alp ist nun bereits Vergangenheit. Wir blicken zurück auf einen nassen, lehrreichen Sommer mit den Grauen, insgesamt waren es 35 Geissen und 26 Gitzi. Und natürlich unsere beiden Packböcke Simi und Sergio, sie haben es bereits aufs Titelblatt der letzten Ausgabe dieser Zeitung geschafft. Die ersten beiden Wochen im Juni verbrachte die Herde im Tal, eingezäunt, zur Bildung einer homogenen Gruppe. Das hat auch recht gut funktioniert, was sich bereits beim Umzug in die zukünftige Nachtweide weiter oben zeigte. Von nun an war die Herde tagsüber frei unterwegs und wurde am späteren Nachmittag in die Nachtweide geholt. Meistens.

20 Im Sommer 2014 war ja bekanntlich alles etwas nass. Und oft begann es genau gegen Abend zu regnen. Die Geissen trippelten dann zuverlässig unter die vielen Felsvorsprünge, um ganz sicher VOR dem ersten Regentropfen im Trockenen zu sein. Und diesen Platz auf keinen Fall zu verlassen. Die Muttergeissen erwiesen sich ausserdem als ausserordentlich lauffreudig, irgendwie war bei einigen Geissen rennen sogar wichtiger als fressen. Die Herde hielt sich in der Regel im erlaubten Alpgelände auf, war aber oft zügig unterwegs. Trotz allem wurde relativ intensiv gehütet, dies ist vor allem auch dem Einsatz von Freiwilligen des Bergwaldprojekts zu verdanken. Und das ist sicher auch ein Grund, warum die Geissen und vor allem auch die Gitzis im Herbst relativ zahm nach Hause gegangen sind. Mitte August haben wir entschieden, die Herde wieder einzuzäunen. Das Wetter machte eine zuverlässige Behirtung fast unmöglich, weil die Geissen bei Regen nicht aus ihren immer höher liegenden Felsverstecken hervor zu holen waren. Ende August wurden die Gitzis von den Müttern getrennt und Bock Pedro durfte zu den Damen, ende September wurden die letzten Geissen verladen. Der nächste Alpsommer ist bereits in Planung, die 65 Geissenplätze bereits vergeben. Wir bekommen immer noch regelmässig Anfragen. Wir möchten die Behirtung menschenfreundlicher machen, die Geissen sollen gegen oben mit einem Zaun etwas gebremst werden. Wir möchten sie ja im Gras haben, nicht in den Felsen der Berggipfel. Trotzdem möchten wir am System Nachtweide festhalten, die Geissen sollen tagsüber ziehen können, klettern und Sonne tanken auf den grossen Steinen im Alpgelände. Die Nachtweide hat sich bewährt, die Geissen sind sehr gerne dort, weil sie dort Witterungsschutz haben, auch bei Schnee. Sie kommen gerne zurück am Abend, sofern nicht genau dann der Regen einsetzt. Die Böcke werden uns in den nächsten Jahren mehr beschäftigen als erwartet. Gleich mehrere Bestösser haben beschlossen, in Zukunft keinen Bock mehr zu halten, sondern bei uns auf der Alp zu decken. Ein verständlicher Entschluss, der aber leider ein Bockproblem mit sich bringen wird für uns, da wir in Zukunft jährlich mindestens 2-3 möglichst erwachsene Böcke brauchen auf den Alp.

21 Deshalb möchten wir an dieser Stelle allen jetzigen und zukünftigen CapraGrigia-Bockhaltern herzlich danken für ihre Arbeit. Wir brauchen Euch! Bevor Ihr Euren schönen, gesunden Bock schlachtet, weil er sonst seine Töchter deckt: denkt an uns, lasst ihn von der Zuchtbuchführerin für unsere Alp berechnen. Die benachbarte Bockalp wird für eingesetzte Böcke von ProSpecieRara bezahlt, der Transport kann organisiert werden. Danke! Auf unserer Homepage findet Ihr Links zu Fotos und mehr zum Freiwillige-Einsatz mit dem Bergwaldprojekt. Workshop IV: Tiergenetische Ressourcen Zusammenfassung und die Gedanken der Zuchtleiterin Dieser Workshop wird für alle anerkannten Zuchtorganisationen vom BLW (Bundesamt für Landwirtschaft) und der SVT (Schweizerische Vereinigung für Tierproduktion) organisiert. Netterweise durften wir mit dem Anwärterstatus auch schon teilnehmen. Anwesend sind schwergewichtig die Zuchtorganisationen von gefährdeten Rassen, diese sind auch viel öfter eigenständige, kleine Organisation im Gegensatz z.b. zu Swiss Herdbook oder dem Schweizerischen Ziegenzuchtverband, die v. a. die wichtigen Hauptrassen vertreten. Der Vormittag war dem Jahr der Familienbetriebe und der Haltung gefährdeter Rassen gewidmet. Es wurden drei Betriebe vorgestellt, zwei aus der Schweiz und einer aus Österreich und alle drei haben auch über ihre Vermarktungsstrategien berichtet. Interessant war v.a. der Bericht von Herrn Hörzer aus der Steiermark: Er züchtet das seltene Murbodnerrind, das aufgrund seines hohen intramuskulären Fettanteils eine hervorragende Fleischqualität hat und ist Obmann des Vereins der Murbodnerzüchter.

22 Mit grossem Engagement und jahrelanger Überzeugungsarbeit ist es Herrn Hörzer gelungen, eine exklusive Vermarktung via SPAR zur erreichen. Die Produzenten können das Fleisch 18% teurer verkaufen und erhalten so mit konventioneller, tiergerechter Produktion sogar mehr als für Biofleisch anderer Rassen. Mehr Infos unter Für mich war sein Vortrag ein Ansporn, dass wir als Verein uns Gedanken über mögliche einmalige Vorzüge unserer Rasse oder zusammen mit den übrigen Gebirgsziegenrassen über Möglichkeiten für alle Gebirgsrassen machen, einfach sollte es sein, möglichst allen zugänglich ohne zehn verschiedene Labels. Am Nachmittag hat Philippe von der Züchterumfrage erzählt, da möchte ich Euch auf die Infos auf der PSR-Seite verweisen ( de/projekte/zuechterumfrage). Anschliessend wurden die Ergebnisse der POP-REP-Umfrage vorgestellt. Pop- Rep ist die Abkürzug für PopulationsReport, das heisst einen Bericht über eine bestimmt Population, in der Regel die Herdebuchtiere einer Rasse. Allgemeine Informationen wurde von Herrn Jürg Moll von der Qualitas AG vorgestellt (Qualitas ist die Firma, die für die grossen Zuchtorganisationen die Informatik bereitstellt und z.b. Zuchtwertschätungen und genetische Berechnungen macht): Ein gutes Pedigree hat eine Vollständigkeit von 99%-100% über 6 Generationen, d.h. über 6 Generationen sind fast alle Vorfahren bekannt, nur so werden Inzuchtberechnungen und genetische Präsenzen aussagekräftig. Die effektive Populationsgrösse wird vor allem vom Verhältnis männl./ weibl. Tiere bestimmt und weniger von der absoluten Anzahl Tiere. Eine ideale Population hat 50% Männchen und 50% Weibchen. D.h. möglichst alle zuchtwürdigen Böcke möglichst gleichmässig einsetzen, so lässt sich die Inzucht senken und nicht nur ein paar Spitzenböcke mit sehr vielen Nachkommen, das erhöht die Inzuchtrate sehr schnell. In der Erhaltungszucht sollen lange Generationenintervalle angestrebt werden, d.h. möglichst erst mit ausgewachsenen Tieren züchten. Bei den Böcken ist das ohne ein System mit Bockhaltern und Bockweiden sehr schwierig.

23 Abschliessend wurden noch die wichtigsten Ergebnisse vorgestellt für jede Rasse, die am Pop-Rep teilgenommen hat. Hier die wichtigsten Ergebnisse: Im Durchschnitt haben alle Ziegenrassen Nachkommen/Bock Bei den meisten gefährdeten Rassen ist die Pedigree-Vollständigkeit ca. 95%, nur die NeraVerzasca liegt mit einer Vollständigkeit von nur 75% viel tiefer. Appenzeller, Bündner Strahlen und Walliser Schwarzhälse haben einen eher hohen Inzuchtwert, im Durchschnitt über 5%, einzig die Pfauen liegen mit 3.2% deutlich tiefer. Die Ergebnisse der anderen Rassen zeigen für mich, dass möglichst alle, für die Zucht geeigneten Böcke eingesetzt werden sollten keine Böcke übermässig eingesetzt werden sollten. wir alle uns bemühen müssen, die Abstammung unserer Tiere zu vervollständigen, so dass solche Auswertung auch etwas aussagen und wir mögliche Inzuchtprobleme frühzeitig erkennen können (verlorenen Genetik ist für immer verloren) und nicht zuletzt, dass wir auch von den Bundesbeiträgen profitieren können und das geht nur mit bekannter Abstammung über mindestens 3 Generationen. Da CGS zum Zeitpunkt der Erfassung noch nicht dabei war, liegen für unsere Rasse noch keine Resultate vor. Ich werde aber versuchen, diese Auswertung für die Capra Grigia ebenfalls zu machen, so dass CGS weiss, wo wir im Vergleich mit den anderen gefährdeten Ziegenrassen stehen. Falls CGS-Mitglieder Vermarktungsideen für Milch- Fleisch- Fell oder sonstige CapraGrigia-Produkte haben oder Möglichkeiten für eine Bockhaltung sehen, freut sich der Vorstand über die Informationen oder sogar eine aktive Mitarbeit von Euch!

24 Eure Mitarbeit ist gefragt! Leider können Christine und Benoît Deillon Ihre Funktionen beim CGS nicht mehr wahrnehmen. Mit dem Ausscheiden von Benoît verliert der Vorstand eine kompetente Persönlichkeit. Er hat in dieser Zeit viel bewirkt in der Romandie. Christine war seit der Gründung des CGS als Revisorin tätig und hat bei den Übersetzungen mitgearbeitet. Sie hat diese Aufgabe immer sehr gewissenhaft erledigt. Ich möchte Euch an dieser Stelle ein dickes Dankeschön aussprechen. Es ist nicht immer einfach Beruf, Familie und Hobbys unter einen Hut zu bringen! Weiter hat Virginia angekündigt, dass sie per 2016 Herdenbuch und Kasse abgibt. Sie möchte sich mehr ihrem Beruf widmen. Der Vorstand sucht deshalb Euch für folgende Chargen: Vertreter(in) der Romandie (Vorstandmitglied) ab 2015 Kassier(in) und Herdebuchführer(in) (Vorstandsmitglied) ab 2016 Revisor(in) ab 2015 Der Verein kann nur funktionieren, wenn der Vorstand optimal besetzt ist, und dafür braucht es Euch! Bitte teilt mir mit, wenn Ihr Lust und Zeit habt, Euch zu engangieren. Details der Aufgabengebiete könnt Ihr bei mir erfahren, oder Ihr wendet Euch direkt an die betreffenden Personen.

La Grigia. Ausgabe: Edizione: Edition: Vereinszeitschrift Bollettino dell associazione Bulletin de l association 5-01/14

La Grigia. Ausgabe: Edizione: Edition: Vereinszeitschrift Bollettino dell associazione Bulletin de l association 5-01/14 La Grigia Vereinszeitschrift Bollettino dell associazione Bulletin de l association Ausgabe: Edizione: Edition: 5-01/14 Inhaltsverzeichnis / Indice / Index Inhaltsverzeichnis / Indice / Index 2 Editorial

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