20. bis 29. April

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1 20. bis 29. April

2 Tanzwoche die 19te Als wir vor 18 Jahren Dresden mit der ersten Ausgabe des Festivals konfrontierten oder beglückten(?), war ein Beweggrund, bisher in Dresden nicht Gesehenes vorzustellen und für diese Art des künstlerischen Schaffens Impulse zu geben. Tanz, Tanztheater, Körpertheater etc. wurden in den folgenden Jahren auch in unserer eher konservativ musealen Kulturlandschaft prägend für neue und ungewöhnliche ästhetische Ansprüche. Die Tanzwoche hat dabei wesentlich zur Ermutigung der Künstler, des Publikums und der kulturpolitisch Verantwortlichen beigetragen. Gruppen wie Derevo, Carrot Dancers, Gonzales Dance oder Bönigkörperschaft hätten ohne die Tanzwoche kaum Chancen gehabt in Dresden heimisch zu werden. Trajekt von Oliver Augst und Udo Zickwolf wurde vor 15 Jahren in der Bienertmühle entwickelt und wird seit 1996 alljährlich am Fürstenzug dargeboten. Diese Kurzretrospektive stelle ich aus dem simplen Grund voran, weil mich Einiges in der heutigen Situation an die Anfangsjahre erinnert. Die Finanzierung des Festivals stellt sich 2010 ähnlich schwierig dar wie ob finanzkrisenbedingt bleibt Spekulation. Was ist schon das Aus eines Tanzfestivals im Vergleich zu drohendem Staatsbankrott. Auch die Arbeitssituation für freie Gruppen hat sich über die Jahre nicht wesentlich verbessert, trotz Tanzplan und ähnlichen Bemühungen. Quo vadis Tanz in Dresden? Wir haben Gruppen, Projekte und Initiativen ermutigt. Wir haben sie unterstützt und geschützt. Wir haben sie wachsen sehen, uns mit ihnen über ihre Erfolge gefreut und über Mißerfolge geärgert, aber auch das Vergehen oder das Weggehen von Künstlern und Gruppen konnten wir nicht aufhalten. Ist die Wirklichkeit des Marktes nunmehr mit aller Härte auch in Dresden angekommen? Gilt das Neue, nicht vorhersehbar und nicht zu berechnen, nichts mehr, geht es langsam auch hier um gefällige Quote? Wenn der Boden auslaugt, wenn es keine Basis gibt, bröckelt alsbald auch der Überbau.

3 Ich möchte nicht den Eindruck erwecken ich verfiele in Larmoyanz. Im Gegenteil! Ich möchte eher erneut ermutigen, sich als Macher wie auch als Rezipienten für diese wunderbare Kunstform zu engagieren. Vielleicht ist die Zeit mal wieder reif für eine kämpferische Renaissance in der Tanzkunst. Das Festival 2010 findet statt, in einer Dichte und Vielfalt, die sich trotz enormer Finanzprobleme nicht hinter den Programmen vorangegangener Jahrgänge verstecken muß. Dank an die Förderer und Dank an die Künstler. Ohne die Treue und die Solidarität der Einen, ohne den Mut und die solidarische Unbeirrbarkeit der Anderen gäbe es die Tanzwoche nicht und anstelle eines frischen Jahrganges 2010 lediglich Erinnerungen und Geschichten. Sehen wir lieber nach vorn. Im nächsten Jahr wollen wir ja die 20. Tanzwoche feiern. Auf dem Weg dahin ist es nur konsequent, daß wir die Einschnitte 2010 als Chance nutzen, um wieder Neues zu probieren, ohne Bewährtes zu vernachlässigen. Erstmals haben wir im Theaterhaus Rudi Vertreter des semiprofessionellen Tanztheaters im Programm. Im tjg gibt es Tanztheater für die Allerkleinsten. Dresdner Projekte sind in diesem Jahr leider knapp vertreten. Gehen wir davon aus daß dies situativ und nicht von Dauer sein wird, im Hinblick auf das kommende Jubiläum hoffen wir schon auf künftige, stärkere Impulse aus Dresden. Besonders bedauern wir, daß die avisierte Premiere des Theaters Derevo aus technischen Gründen nicht stattfinden kann. Wir haben ein dichtes und dickes Programm zusammengestellt. Nun ist es an Ihnen, an Euch, zu zeigen, daß unser Festival Bestandteil des Dresdner Kulturlebens ist & bleiben soll. Ihre und Eure Meinungen helfen, die Initiative Tanz und das Festival fortzuführen. Reagieren Sie, trauen Sie sich. Wir trauen uns ja auch, nicht zuletzt deshalb, weil das Interesse bei den Künstlerinnen und Künstlern ungebrochen ist, in Dresden, bei Ihnen, ihre Produktionen vorzustellen. Ihr Detlef G. J. Skowronek Dresden 09. März 2010

4 Mittwoch, 21. April Programmübersicht Dienstag, 20. April Uhr, semper kleine szene Veselé skoky / Jolly Jumps Theatre Prag The Raven nach Edgar Allan Poe Ein Mann und eine Frau zusammen? Niemals! Vielleicht im Tod. Regie: Miroslav Hanus Uhr, projekttheater Maya Levy & Company Tel Aviv Kingfisher Uraufführung Life line Eisvogel und Lebenslinie, Teil eins auf dem Trampoline, Teil zwei spielt mit der Instabilität. Choreografie: Maya Levy Uhr, projekttheater OXYMORON Dance Company Potsdam und Gäste Vier mal junges Tanztheater mit Themen die kein Alter kennen Der Tod und das Mädchen Choreografie: Anja Kozik under presure Choreografie: Jörg Schiebe And what happens after Choreografie: Denis Kuhnert re.flexion Tanzperformance von Prince Mio & Robozee Tanzwoche Dresden Uhr, semper kleine szene Veselé skoky / Jolly Jumps Theatre Prag The Raven nach Edgar Allan Poe Ein Mann und eine Frau zusammen? Niemals! Vielleicht im Tod. Regie: Miroslav Hanus Uhr, projekttheater Maya Levy & Company Tel Aviv Kingsfisher & Life line Eisvogel und Lebenslinie, Teil eins auf dem Trampoline, Teil zwei spielt mit der Instabilität. Choreografie: Maya Levy Uhr, Palucca Schule Studiotheater Grüner Saal Junior Ballet des Conservatoire National Supérieure de Musique et de Danse, Paris Der Nachwuchs aus der Tanzmetropole zu Gast in Dresden, eine berühmte Schule besucht die andere und bringt vier besondere Choreografien mit Ouverture en 2 mouvements Choreografie: José Martinez Aureole Choreografie: Paul Taylor Requiem pour une rose Choreografie: Annabelle Lopez-Ochoa Art ère Choreografie: Marie- Agnès Gillot, Uraufführung Uhr, projekttheater OXYMORON Dance Company Potsdam und Gäste Vier mal junges Tanztheater mit Themen die kein Alter kennen Der Tod und das Mädchen Choreografie: Anja Kozik under presure Choreografie: Jörg Schiebe And what happens after Choreografie: Denis Kuhnert re.flexion Tanzperformance von Prince Mio & Robozee

5 Donnerstag, 22. April Uhr, semper kleine szene compagnie drift Zürich-Fribourg machine à sons un concert théatral Eine Multi-Media-Performance, absurd und surreal, macht das Unhörbare hörbar und wir erfahren, was der Fisch der Fischin erzählt, wenn er um ihre Flosse anhält. Choreografie: Béatrice Jaccard Uhr, Palucca Schule Studiotheater Grüner Saal Junior Ballet des Conservatoire National Supérieure de Musique et de Danse, Paris Der Nachwuchs aus der Tanzmetropole zu Gast in Dresden, eine berühmte Schule besucht die andere und bringt vier besondere Choreografien mit. Ouverture en 2 mouvements Choreografie: José Martinez Aureole Choreografie: Paul Taylor Requiem pour une rose Choreografie: Annabelle Lopez-Ochoa Art ère Choreografie: Marie- Agnès Gillot, Uraufführung Uhr, Societaetstheater Theater Krepsko Prag Mad Cup of Tea Tee, Tango & Trapeze: Schwarzer Humor, absurde Situationen, Magie des Theaters und die Faszination des Zirkus. Idee und Leitung: Linnea Happonen Uhr, projekttheater Nightmare before Valentine Berlin Alien Island Bilder der Straße, Geschichten aus Zufällen, berührend und schräg. Choreografie: Adriana Seecker & Birgitt Bodingbauer Freitag, 23. April Uhr, semper kleine szene compagnie drift Zürich-Fribourg machine à sons un concert théatral Eine Multi-Media-Performance, absurd und surreal, macht das Unhörbare hörbar und wir erfahren, was der Fisch der Fischin erzählt, wenn er um ihre Flosse anhält. Choreografie: Béatrice Jaccard Uhr, Theaterhaus Rudi Tanztheater ellah Halle / freies theater nordlichten Hildesheim Kategorie F 29 Kraftvolle Bilder & klirrende Gitarren im Grenzbereich zwischen Resignation und Hoffnung. Regie: Annett Paschke & Matthias Spaniel Uhr, Societaetstheater Theater Krepsko Prag Mad Cup of Tea Tee, Tango & Trapeze: Schwarzer Humor, absurde Situationen, Magie des Theaters und die Faszination des Zirkus. Idee und Leitung: Linnea Happonen Uhr, projekttheater Nightmare before Valentine Berlin Alien Island Bilder der Straße, Geschichten aus Zufällen, berührend und schräg. Choreografie: Adriana Seecker & Birgitt Bodingbauer Programmübersicht 19. Tanzwoche Dresden 5

6 Sonntag, 25. April Programmübersicht Sonnabend, 24. April Uhr, tjg. theater junge generation Ich sehe was, was du nicht siehst Für die Generation Pampers, eine Tanzproduktion für die Allerkleinsten von 0-3. Choreografie: Célestine Hennermann Uhr, Theaterhaus Rudi Tanztheater ellah Halle / freies theater nordlichten Hildesheim Kategorie F 29 Kraftvolle Bilder & klirrende Gitarren im Grenzbereich zwischen Resignation und Hoffnung. Regie: Annett Paschke & Matthias Spaniel Uhr, friedrichstadtzentral Sicht I Beton I Ung I Fünf Gestreift Installationen, Performances, Sound Art, Videos, Konzerte & Party Konzept & Leitung: friedrichstadtzentral e.v Uhr, Societaetstheater Cocoondance Bonn Dating your Enemy Zwei Männer, 1000 Runden Einsamkeit zu zweit, Kampf mit allen Mitteln, keine Moral. Choreografie & Regie: Rafaële Giovanola Uhr, projekttheater Zen in the Basement Berlin Ein Duo um das Ego, ein Solo um ein Liebeslied. Do or Die Choreografie & Tanz: Jennifer Mann & Heidi Weiss Love Song Idee und Ausführung: Jessy Tuddenham Tanzwoche Dresden 11. Uhr, tjg. theater junge generation Ich sehe was, was du nicht siehst Für die Generation Pampers, eine Tanzproduktion für die Allerkleinsten von 0-3. Choreografie: Célestine Hennermann Uhr, Theaterhaus Rudi Mondstaubtheater Zwickau Bernarda Albas Haus Tanztheater nach Federico García Lorca. Alles tanzt nach Bernardas Pfeife. Sie regiert mit eiserner Hand, dirigiert und drangsaliert nicht nur ihre fünf Töchter. Choreografie & Leitung: Gabriele Bocek Uhr, projekttheater Theater Mogul Berlin Flhip Flhop Comedy Theatre Dance Show frei nach der englischen Originalfassung von Rannel Theatre Company und makin projekts, ein Mix aus Hip-Hop, Beatbox und Tanz, die Erfolgsshow jetzt in Deutschland. Regie: Nikolaus Szentmiklosi / Choreografie: Heidi Weiss, Pat Patman Pertz Uhr, Societaetstheater Cocoondance Bonn Dating your Enemy Zwei Männer, 1000 Runden Einsamkeit zu zweit, Kampf mit allen Mitteln, keine Moral. Choreografie & Regie: Rafaële Giovanola Uhr, projekttheater Zen in the Basement Berlin Ein Duo um das Ego, ein Solo um ein Liebeslied. Do or Die Choreografie & Tanz: Jennifer Mann & Heidi Weiss Love Song Idee und Ausführung: Jessy Tuddenham

7 Montag, 26. April Uhr, Dresden Altstadt Fürstenzug am Residenzschloss Trajekt 15 Performance von Udo Zickwolf und Oliver Augst Uhr, semper kleine szene TanzTheaterCompany Görlitz Hunger auf Tänzer für Tänzer III 6 Choreografien von 6 Tänzerinnen für 8 Tänzerinnen und Tänzer und einen Pianisten Am Anfang Stille und Licht. Am Ende absurd gelöste Heiterkeit und die Erkenntnis, selbst wenn ein Topf seinen Deckel findet muss das nicht heißen, dass alles gedeckelt ist Uhr, projekttheater Theater Mogul Berlin Flhip Flhop Comedy Theatre Dance Show frei nach der englischen Originalfassung von Rannel Theatre Company und makin projekts, ein Mix aus Hip-Hop, Beatbox und Tanz, die Erfolgsshow jetzt in Deutschland. Regie: Nikolaus Szentmiklosi / Choreografie: Heidi Weiss, Pat Patman Pertz Dienstag, 27. April Uhr, Dresden Altstadt Fürstenzug am Residenzschloss Trajekt 15 Performance von Udo Zickwolf und Oliver Augst Societaetstheater Compagnie Dégadézo Strasbourg La Doublure (Die Unterseite der Oberseite) Zwei Frauen nehmen aneinander Maß. Frei nach Burda vermessen sie Körperteile und Bühnenraum, verlieren sich im Faltenwurf einer gemeinsamen Haut. Inszenierung / Choreografie: Antje Schur & Régine Westenhoeffer Uhr projekttheater Hae Kyung Lee and Dancers Los Angeles Distant Memories Without A Doubt Traped Körper, Stimme, Tanz, drei leidenschaftlich leuchtende Choreografien. Choreografie: Hae Kyung Lee Uhr, scheune kulturzentrum MS Tanzwerk Mannheim Expected Overlaps Heinrich von Kleist, dem auf Erden nicht zu helfen war, Henriette Vogel, die tödlich erkrankt war. Der gemeinsame Selbstmord. Tanztheater und Puppenspiel zwischen Performance und Provokation. Zum Sterben schön! (Kleist) Choreografie: Mario Heinemann Jaillet Programmübersicht 19. Tanzwoche Dresden 7

8 Programmübersicht Mittwoch, 28. April Uhr, Dresden Altstadt Fürstenzug am Residenzschloss Trajekt 15 Performance von Udo Zickwolf und Oliver Augst Societaetstheater Compagnie Dégadézo Strasbourg La Doublure (Die Unterseite der Oberseite) Zwei Frauen nehmen aneinander Maß. Frei nach Burda vermessen sie Körperteile und Bühnenraum, verlieren sich im Faltenwurf einer gemeinsamen Haut. Inszenierung / Choreografie: Antje Schur & Régine Westenhoeffer Uhr projekttheater Hae Kyung Lee and Dancers Los Angeles Distant Memories Without A Doubt Traped Körper, Stimme, Tanz, leidenschaftlich leuchtende Choreografien. Choreografie: Hae Kyung Lee Uhr, scheune kulturzentrum MS Tanzwerk Mannheim Expected Overlaps Heinrich von Kleist, dem auf Erden nicht zu helfen war, Henriette Vogel, die tödlich erkrankt war. Der gemeinsame Selbstmord. Tanztheater und Puppenspiel zwischen Performance und Provokation. Zum Sterben schön! (Kleist) Choreografie: Mario Heinemann Jaillet Donnerstag, 29. April Uhr, Kleines Haus Staatschauspiel Dresden Die Gala am Welttag des Tanzes dresden SemperOper ballett, Ballett Chemnitz, Staatliche Ballettschule Berlin, Palucca Schule Dresden Hochschule für Tanz, Hae Kyung Lee & Dancers Los Angeles, Katja Erfurth, Tanzstudio Dancelife Dresden und Überraschungsgäste... Konzept & Moderation: Boris Michael Gruhl Tanzwoche Dresden

9 semper kleine szene Di 20.4., Mi 21.4., Uhr Veselé skoky / Jolly Jumps Theatre Prag The Raven nach Edgar Allan Poe Ein Mann und eine Frau zusammen? Niemals! Vielleicht im Tod. Das Prager Physikalische Theater Veselé skoky mit seiner neuesten Produktion. Sechs Tänzerinnen und Tänzer, eine Geigerin die auch singt, dazu ein Drummer in einer schwarzhumorigen Groteske nach der gleichnamigen Horror-Ballade des amerikanischen Gruselmeisters. Die Prager Truppe überzeugte mit ihren irrwitzigen Bahnsteiggeschichten zur letzten Tanzwoche im projekttheater. Im neuen Stück geht es um die Frage: Ein Mann und eine Frau? Zusammen? Niemals im Leben! Im Tod, vielleicht! Regie: Miroslav Hanus Choreografie: Jana Hanusova, Eva Severinova, Sbynek Sporc, Eva Vekinska, Jan Meduna Violine & Gesang: Gabriela Vermelho Drummer: Vojtech Kudrnac Tanz: Petra Duspivova, Henrieta Hornackova, Michaela Vanova, Vaclav Jilek, Jan Meduna, Jan Zadrazil c Gefördert durch die Stadt Prag und das Ministerium für Kultur der Tschechischen Republik 19. Tanzwoche Dresden 9

10 projekttheater Dresden Di 20.4., Mi 21.4., Uhr OXYMORON Dance Company Potsdam und Gäste Vier mal junges Tanztheater mit Themen die kein Alter kennen Der Tod und das Mädchen Die Geschichte einer verlorenen Liebe. Ein hingebungsvolles Spiel, fließende Übergänge zwischen Theater und Tanz. Die Fragen nach Wahrhaftigkeit und großen Gefühlen, dazu die Emotion der Musik von Franz Schubert. Choreografie & Regie: Anja Kozik Musik: Franz Schubert, Bearbeitung: Christoph Kozik Tanz / Darstellung: Agnes Wrazidlo / Moritz Führmann under presure Bewegungsspielraum und der Spielraum der Entscheidung, eine tänzerische Erkundung der Freiheit in den Vorgaben der Bewegungen. Ein Exkurs über Bewegungsfreiheit und die Freiheit der Entscheidung. Choreografie/Regie: Jörg Schiebe Tanz: Timo Draheim Tanzwoche Dresden

11 Foto: Sulamith Sallmann And what happens after..... ja wonach eigentlich? Was ist Davor, was Danach, was verbindet beides? Authentisch und direkt geht es um zwischenmenschliche Verbindungen, Verstrickungen und Verbindlichkeiten, um Rituale und wiederkehrende Obsessionen. Die Szene ist reduziert und entblößt, ein Spiegel persönlicher Blöße, ein Raum für Intimität und Nähe, für den tänzerischen Diskurs aus klassischen und modernen, avantgardistischen Elementen und alles andere als ein pessimistischer Abgesang auf die Beziehungsfähigkeit moderner Menschen. Choreografie: Denis Kuhnert Dramaturgische Beratung: Enkidu rankx Tanz: Christine Joy Alpuerto Ritter & Julio Cesar Igelsias Ungo re.flexion Abgrenzung und Vereinigung. Das Individuum und das Fremde. Menschliche Emotionen, aufeinander bezogener Tanz der Performer und darauf bezogene visuelle Verarbeitung des Videokünstlers. So entsteht eine Tanz-Kunst-Installation in Echtzeit, die mit modernen Mitteln beider Traditionen, HipHop/ Popping für den Tanz und Generative Kunst für das Video, eine offene, poetische Metapher entwirft: Auf der Suche nach sich selbst entwirft sich das Individuum jederzeit neu. Tanzperformance von und mit Prince Mio & Robozee Video: Enkidu ranx c Tanzwoche Dresden 11

12 Foto: Gili Giodiano projekttheater Dresden Di 20.4., Mi 21.4., Uhr Maya Levy & Company Tel Aviv Kingfisher & Life line Zwei Choreografien. Teil eins spielt auf dem Trampolin im Freien, Teil zwei spielt mit der Instabilität im Theater. Zunächst der Tanz auf dem kleinen Raum, auf dem federnden Netz ohne festen Boden. Sicher ist nichts. Ein unsicherer Schritt folgt dem anderen. Wer so lebt, tanzt zwischen Gelächter und Wahnsinn. Die Regeln sind außer Kraft, nichts ist selbstverständlich. Aber aufgeben? Nie! Zu groß ist das Glück, die Berührung aus Liebe, Heiterkeit und Wut. Und wer meint, der sogenannte feste Boden, auf dem wir stehen, sei wirklich sicher, ist eingeladen mit den Tänzern die so wunderbare wie lebensnotwendige Erfahrung der Instabilität zu machen. Kingfisher Uraufführung Idee & Ausführung: Maya Levy & Anando Mars Voice Recordes: Sharon Iuzon Musik: Tom Waits Sound design: Itamar Gross Kostüme: Hadas Mor, Maya Levy, Anando Mars Probenleitung: Iris Marko Life line Choreografie: Maya Levy Ausstattung: Liat Kuch Kostüme: Liat Ben Shushan Licht: Judy Kupferman Tanz: Ran Ban Dror, Lazaro Godoy, Michal Agasi Gefördert durch die Botschaft des Staates Israel Tanzwoche Dresden

13 Foto: Laurent Philippe Palucca Schule Dresden Hochschule für Tanz Studiotheater Grüner Saal Mi 21.4., Do 22.4., Uhr Junior Ballet des Conservatoire National Supérieure de Musique et de Danse, Paris Zum ersten Mal in Dresden. Die französische Musik- und Tanzhochschule, bekannt für ihr exzellentes Level, bietet ähnlich wie die Palucca Schule, bei der sie zu Gast ist, eine Ausbildung im klassischen und zeitgenössischen Tanz an. Elf Studierende aus Paris präsentieren vier Choreografien von Choreografen, die mit ihren hier gezeigten Arbeiten zur internationalen Elite gehören. Ouverture en 2 mouvements Musik: Sergej Prokofjew, Sinfonie classique, op. 21, 1. Satz Choreografie: José Martinez Aureole Musik: Georg Friedrich Händel Choreografie: Paul Taylor Art ère (Uraufführung) Musik: Sergej Rachmaninow, Trio Nr. 1 g-moll, Trio eligiaque Choreografie: Marie-Agnès Gillot Requiem pour une rose Musik: Franz Schubert, Streichquintett C-Dur D 956 (op. Post. 163), 2. Satz, Adagio Choreografie: Annabelle Lopez-Ochoa c c Gefördert durch den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und das Institut Français in der Landeshauptstadt Dresden 19. Tanzwoche Dresden 13

14 semper kleine szene Do 22.4., Fr , compagnie drift Zürich-Fribourg machine à sons un concert théatral Eine Multi-Media-Performance, welche die Grenzen zwischen Konzert, Theater und Tanz aufhebt, stark geprägt von Surrealismus, Dadaismus und Absurdität. Musikalisch und wissenschaftlich wird der Frage nachgegangen, wie das Unhörbare hörbar gemacht werden kann. Wie schreit eine Fliege zum Beispiel wenn sie auf die brennende Glühlampe aufprallt? Was erzählt der Fisch der Fischin, wenn er um ihre Flosse anhält? Was wispert die Rose, wenn die Sonne aufgeht? Was würden wir in der Nacht im Garten hören, wenn wir geeignetere Ohren hätten? Mit speziellen Maschinen werden die unhörbaren Geräusche geerntet. Aus den nun hörbaren Tönen komponieren wir eine Musik und veranstalten ein theatralisches Konzert. Auch kümmern wir uns darum, wie sich das wissenschaftliche Personal, das sich schon jahrelang und konzentriert diesen doch nicht unwichtigen Fragen widmet hat, fühlt. Regie/ Bühnendesign/Lichttechnik: Peter Schelling Musik/ Komposition: Massimo Bertinelli, François Gendre, Béatrice Jaccard, Choreographie: Béatrice Jaccard Video: Peter Schelling Videoschnitt/ Assistenz Bühne: Sergej Nikokochev Produktionsleitung/ Compagnie Management: Beatrice Rossi Auf Der Bühne: Béatrice Jaccard, Massimo Bertinelli, François Gendre, Idee: Massimo Bertinelli, François Gendre c Eine Koproduktion mit der Roten Fabrik Zürich Tanzwoche Dresden

15 Societaetstheater Do 22.4., Fr , Uhr Theater Krepsko Prag / Tschechien Mad Cup of Tea Tee, Tango & Trapeze Krepsko, das Prager Improvisationskollektiv mit seinen Spezialisten für schwarzen Humor und poetische Verspieltheit ist bekannt für seine detailverliebten Inszenierungen. Still, melancholisch und verträumt kommen die Geschichten daher, in denen ihre heitere Fehlerforschung immer wieder auch in kafkaeske Regionen führt. Mit der Produktion Mad Cup of Tea heißen uns die Prager Akteure herzlich willkommen in ihrer außergewöhnlichen Tee-Gesellschaft, die in einem Raum zelebriert wird, wo jedem Ding ein Zauber innewohnt und vertraute Bedeutungen nicht mehr gelten. Die Schwerkraft scheint aufgehoben, was ist Oben, was heißt Unten? Eine Einladung in die unheimlichen Abgründe des Märchenlandes und eine Begegnung mit begrabenen Hoffnungen. Schwarzer Humor, absurde Situationen und die Magie des Theaters, die Faszination des Zirkus und der Klang von tausend Takten Tango aus Finnland. Eine Kreation von Krepsko Idee und Leitung: Linnea Happonen Bühne und Kostüme: Radka Mizerová Musik: Mayim Alpert, Guy Dowsett Tango-Beratung: Marek Stefan, Radka Sulcova Darsteller: Mayim Alpert, Linnea Happonen, Jan Kalivoda, Lukas Tekly, Pau Zabaleta i Llauger c Eine Koproduktion mit ROXY NoD Gefördert vom Ministerium für Kultur der Tschechischen Republik, Tschechisch-Deutscher Zukunftsfonds 19. Tanzwoche Dresden 15

16 projekttheater Dresden Do 22.4., Fr 23.4., Uhr Nightmare before Valentine Berlin Alien Island Urlaub für Kurzentschlossene Je t aime Lass dich treiben Saug den Dunst ein, sag auf Wiedersehen Lass dich küssen, lächle in die Kamera Du gehst und zählst die Sandkörner am Strand Du trinkst eine Cola, original Und du bereust es nicht. Du gehst zur Aftershow Party Und es ist cool. If you want to actually visit Alien Island, there are about two or three flights departing weekly from the bottom of my Prada handbag. Vergessen Sie Warteschlangen und sparen Sie Zeit. Nightmare will help you. Konzept und Choreographie: Andriana Seecker, Birgitt Bodingbauer Musik: Markus Götze Kostüm: Jeannine Simon Tanz: Andriana Seecker, Birgitt Bodingbauer, Uta Rössler c Tanzwoche Dresden

17 Theaterhaus Rudi Fr., 23.4., Sa 24.4., Uhr Tanztheater ellah Halle / freies theater nordlichten Hildesheim Kategorie F 29 Kraftvolle Bilder & klirrende Gitarren im Grenzbereich zwischen Resignation und Hoffnung F 29 ist die Klassifikation einer schweren, nichtorganischen Psychose. Ein Buchstabe, zwei Zahlen die etwas fassen sollen, was sich dem Verstand entzieht. In einer Symbiose von Tanz und Theater inszeniert das Ensemble einfühlsam die Erlebnisberichte von Betroffenen: Menschen denen Alltag und Normalität verloren gehen, die in der Kunstwelt einer Klinik ihre neue Positionierung finden sollen. Ein poetischer Blick auf ein weit verbreitetes, oft tabuisiertes Thema. Die Darsteller sind keine Profis. Sie haben neben dieser künstlerischen Arbeit eine ganz andere anspruchsvolle Arbeitswelt. Sie haben sich auf einen ästhetischen Versuch eingelassen, Grenzen zwischen Hoffnung und Resignation auszuloten. Regie: Annett Paschke & Matthias Spaniel Bühne & Licht: Christian Meinke Kostüm: Anja Scholz Dramaturgie: Kathrin Weber Technische Unterstützung: Rolf Hesse & Ceyda Sungur Spiel: Cornelia Bessler, Livia Makrinus, Veit Merkle, Fabian Schütze, Franziska Schaff, Anna Schnitzer, Anita Wuttke, Margund Weber c c Gefördert durch das Land Sachsen-Anhalt, den Landkreis Hildesheim, die Städte Halle/Saale und Hildesheim 19. Tanzwoche Dresden 17

18 tjg. theater junge generation Sa 24.4., Uhr; So 25.4., Uhr Ich sehe was, was du nicht siehst Eine Tanzproduktion für die Allerkleinsten von 0-3 Jahren Ein altbekanntes Kinderspiel, das mit dem Verstecken und Entdecken von Gegenständen, der Aufmerksamkeit, Phantasie und Neugierde der Kinder spielt. Dafür benötigt man nur den wachen Geist der Kleinen. Speziell für die Wahrnehmung der Allerkleinsten wurde dieses Tanzspiel entwickelt. Im Spiel aus Licht und Schatten, Farben und Formen, Reflexionen und Gegenständen bewegen sich zwei Tänzer, stellen als Vogel und Igel die Jahreszeiten nach, werden zum Baum, lassen es schneien, wirbeln als Schmetterling durch das Publikum und laden die Kinder ein, an ihrem Universum teil zu haben. Hierbei soll gerade auch den Babys etwas Bekanntes vermittelt werden, wie Geräusche und Gegenstände aus ihrem Erfahrungsschatz, was sie mit Neugierde und Interesse verfolgen können. Licht und Schatten in unterschiedlichen Farben schärfen ihre Aufmerksamkeit und Phantasie. Konzept, Choreographie: Célestine Hennermann Raum, Kostüm: sounds of silence Petra Eichler, Susanne Kessler Dramaturgie: Johanna Milz Sound: Lukas Reese, Assistenz: Carla Jordão Tanz: Chih-Ying Ku und Andy Zondag c Eine Produktion des tanzhaus nrw im Rahmen von Take-off: Junger Tanz und Tanzplan Düsseldorf, gefördert von Tanzplan Deutschland. Koproduziert durch das Künstlerhaus Mousonturm Frankfurt/M mit freundlicher Unterstützung vom tanzlabor_21. Gefördert vom Fonds Darstellende Künste e.v. und dem Kulturamt der Stadt Frankfurt am Main. Eine stauraum Produktion Tanzwoche Dresden

19 friedrichstadtzentral Sa 24.4., Uhr Sicht I Beton I Ung I Fünf Gestreift Die fünfte Runde! friedrichstadtzentral mit allen Mieterinnen und Mietern öffnet seine Türen und lädt ein, unterschiedlichste Räume zu durchstreifen. Es gibt Installationen, Performances, Sound Art, Videos und Konzerte. Dieser Streifzug durch das Friedrichstädter Areal öffnet für Gäste eine farb- und klangreiche Welt der Bilder und Wahrnehmungen. Reich an Assoziationen und Emotionen wird die fünfte Sichtbetonung, wie in den vergangenen Jahren, im entspannten und musikalischen Beisammensein ausarten. Die Künstler der Sicht I Beton I Ung I Fünf: Zinovieff Ensemble mit Konrad Behr & Sebastian Drichelt, Hannes Buder, Harry Schulz, Barbara Lubich, Miriam Welk, Maik Blaum, Nicole Meier, Madlen Stange, Walburga Walde, Andrea Hilger, Cizzy Gonzales, Ernest Truely, Automatic Noir, Nikolaus Wörnle, Teresa Hackel, Steffen Huhn, Max Kirstein, Pitch Tuner, Hannes Marx, Jens Vetter, Sarah Leimcke, Cläre Casper... Idee, Ausführung & Leitung: friedrichstadtzentral e.v. c Tanzwoche Dresden 19

20 friedrichstadtzentral Sa, 1. Mai, Uhr, So, 2. Mai Uhr Workshop KörperRäume mit Fine Kwiatkowski Im Mittelpunkt meiner Workshoparbeit steht der individuelle Körper. Über das Mittel der Improvisation erhalten beteiligte AkteurInnen die Möglichkeit, ihren Körper in seiner Einmaligkeit zu erkennen, ihn und damit sich zu akzeptieren. Ich liefere keine Bewegungsabfolgen. Mein Bestreben ist es, mittels Körpertraining sowie Vertiefung von Anspannung und Entspannung den Körper in seiner Beschaffenheit mit Knochen, Sehnen, Muskeln und die damit verbundene Stärke sowie Verletzlichkeit bewusst werden zu lassen. Darauf aufbauend wird durch die Arbeit mit Bildern und Assoziationen Bewegungsmaterial erschaffen. Der Körper ist wichtiger Bestandteil vorhandener Räume, er kann Räume und Zeit erfahrbar machen, verändern und beeinflussen. Ein Beispiel zur Verdeutlichung: Um den Rücken bzw. die Körperrückseite und den dahinter liegenden Raum spürbar und bewusster werden zu lassen, arbeite ich mit der Vorstellung vieler Augen am Körper...die Hände öffnen oder verschließen die imaginären Augen. Diese Übung lässt den Körper das Dahinter erfahren. Nicht nur für den Betrachter von außen wird dieser Raum deutlich sichtbar, die Agierenden selbst spüren ihn und entwickeln dabei auch Bewegungsmaterial. (Fine Kwiatkowski, c Kursgebühr: 110 Euro / 80 Euro, Frühbucherrabatt. Bei Buchung des Kurses bis 4 Wochen vor Beginn: 90 Euro / 70 Euro, Die Teilnehmerzahl ist begrenzt (10 Teilnehmer). Anmeldung/Infos: Teresa Hackel, teresa_hackel@yahoo.de Tanzwoche Dresden

21 Societaetstheater Sa 24.4., So 25.4., Uhr Cocoondance Bonn Dating your Enemy Zwei Männer, verbissen in einen Kampf auf Leben und Tod. Angeregt durch Bertolt Brechts Im Dickicht der Städte und Chuck Palahniuks bzw. John Finchers Fight Club, ein Kampf unter Einsatz aller Mittel, ohne Regeln, jenseits jeder Moral. Ein Kampf in dem es um alles oder nichts geht, um das Nichts oder um das Ganze geht. Beide werfen alles ab, was sie haben, konzentrieren ihre Gefühle und Gedanken auf das Gegenüber, bündeln ihre Kräfte auf dessen Vernichtung. Zwei Männer Runden Einsamkeit zu zweit. 50 Minuten Geduldsprobe, die lohnt. Der Zuschauer wird belohnt. Zwei Wohnzimmergefangene? Eine Assoziationskette von Gewalt und Zärtlichkeit, von Nähe und Verweigerung. Spucken und Streicheln als Momente der höchsten Intimität, die den Schmerz einschließt, gesteigert durch Momente animalischen Umgangs mit der Haut des anderen, die beim Zuseher unter die Haut gehen. Choreografie und Regie: Rafaële Giovanola Video: Ralph Goertz Lichtgestaltung: Marc Brodeur Ausstattung: Rafaële Giovanola, Rainald Endraß Konzept und Dramaturgie: Rainald Endraß Tanz: Joris Camelin, Martin Inthamoussú c Eine Koproduktion mit Fabrik Heeder, Krefeld und theaterimballsaal, Bonn Gefördert durch Fonds Darstellende Künste e.v., Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen Das Gastspiel zur 19. Tanzwoche wird gefördert durch das Nationale Performance Netz NPN 19. Tanzwoche Dresden 21

22 projekttheater Dresden Sa 24.4., So 25.4., Uhr Zen in the Basement Berlin Do or Die & Love Song Ein Duo um das Ego, ein Solo um ein Liebeslied Do or Die basiert auf einer philosophischen Abhandlung von Eckhart Tolle über das Ego, das uns fest im Griff hat und uns zum ständigen Machen motiviert. Do or Die hat eine choreographische Dichte, die die Idee des Themas voll ausschöpft. Choreografie & Tanz: Jennifer Mann & Heidi Weiss Musik: 4- flotel, Seidemann, Beasty boys and Apparat. Soundmix: Stefan Pahlke Love Song ist die Überhöhung einer wahren Begebenheit. Es begab sich, dass einige Freunde ihre Lieblingsmusik des Jahres 2007 zusammentrugen, während ich ein kleines Herzeleid ertrug... Love Song ist ein Solo, komponiert aus anmutiger Bewegung, Sprache und miniaturhaften Requisiten. Ein Liebeslied ist ein Liebeslied das ist alles. Idee & Ausführung: Jessy Tuddenham Tanzwoche Dresden

23 Theaterhaus Rudi So 25.4., Uhr Mondstaubtheater Zwickau Bernarda Albas Haus nach Federico García Lorca Der Glaube an die Liebe lässt hoffen, selbst in Bernarda Albas Haus! Alles tanzt nach Bernardas Pfeife. Sie regiert mit eiskalter Hand, dirigiert und drangsaliert nicht nur ihre Töchter. Das Leben fragt nie nach unseren Wünschen, so Bernarda. Aber von dem, was wir wirklich wollen, lassen wir uns schwer abbringen, wird die rigide Frau gewarnt. Die Hoffnung und der Glaube an die Liebe sind eine unbändige Kraft, die positive und negative Energien in sich birgt und zum Glühen bringen kann. Lorcas Stück ist fast 80 Jahre alt. Was also gehen sie uns noch an, seine eindringlichen Schilderungen von Lieblosigkeit, Neid, Missgunst, Misstrauen, Eifersucht, despotischer Moral und gesellschaftlichen Zwängen, an denen Menschen zerbrechen. Im Rahmen des Greizer Theaterherbstes 2009 entwickelten 12 tanzinteressierte Menschen zwischen 14 und 48 Jahren auf der Basis des Dramas unter der Leitung von Gabriele Bocek ein 60 minütiges Bühnenstück. Das tänzerische Material wurde zum Teil aus Improvisationen der Mitwirkenden entwickelt. Grundsätzlich besteht es aus modernen bzw. zeitgenössischen Bewegungselementen. Choreografie & Leitung: Gabriele Bocek c Tanzwoche Dresden 23

24 Foto: Theater Mogul projekttheater Dresden So 25.4., Mo 26.4, Uhr Theater Mogul Berlin FLHIP FLHOP Comedy Theatre Dance Show frei nach der gleichnamigen, englischen Originalfassung von Rannel Theatre Company und Makin Projects Eigentlich sollten sie nur die Wohnung eines befreundeten Star-DJs anstreichen... Doch dann können die beiden Jungs die Finger nicht mehr von der Einrichtung lassen. Platten, Turntables, Farbrollen, der kostbare Teppich, alles wird gnadenlos in ihren freundschaftlichen Wettstreit einbezogen und beim DJing, B-Boying oder Beatboxen eingesetzt. Klar, dass bei diesem Battle einiges zu Bruch geht, und zwar nicht nur das teure Mobiliar. Das ist die Geschichte von zwei Freunden, die ihrem Alltag entfliehen wollen und sich weigern, ihre Träume vom Ruhm, der großen Kohle und vom kleinen Liebesglück aufzugeben. Was zunächst wie ein einfacher Job anfängt, entwickelt sich in dieser neuen Hip Hop-Theater-Comedy bald zu einem rasanten Battle um die besten Moves, die schärfsten Sounds und die witzigsten Ideen. Zur Uraufführung beim Edinburgh Fringe Festival avancierte das Stück innerhalb weniger Tage zum absoluten Publikumsliebling. Die beiden Hauptdarsteller verkörpern pure Lebensfreude. Regie: Nikolaus Szentmiklosi Choreografie: Heidi Weiss, Pat Pataman Pertz Schauspiel & Tanz: Eugene U-gin Boateng & Ernest A. Hausmann Produktion: Sandra Basenach & Wolfgang Hoffmann c Tanzwoche Dresden

25 Dresden Altstadt Fürstenzug am Residenzschloss Mo 26.4., Di. 27.4, Mi 28.4., Uhr Trajekt 15 Eine Performance von Udo Zickwolf und Oliver Augst Ein Tänzer, die Musik im Ohr, eine große Kulisse. Zufällige Touristen, neugierige Passanten, extra hinzugekommene Fans. Das Spiel mit dem Augenblick in räumlicher Unbegrenztheit unter den Unvorhersehbarkeiten des freien Himmels über der Stadt. Wiederholungen, Verdichtungen, Pausen. Aus Schichtungen verschiedener Elemente in visueller Rhythmik wird reiner Tanz. Die Formen sind sparsam, klar, genau. Die Betrachtenden haben Raum und Zeit für eigene assoziative Wanderungen unter den auf Meißner Porzellan verewigten Sächsischen Herrschern, darunter Beherrschte und Unbeherrschte. Tanz: Udo Zickwolf 19. Tanzwoche Dresden 25

26 semper kleine szene Mo 26.4., Uhr TanzTheaterCompany Görlitz Hunger auf Tänzer für Tänzer III Das Tanztheater Görlitz unter der Leitung von Gundula Peuthert hat sich in den vier Jahren seines Bestehens einen Namen gemacht. Nicht zuletzt durch die Aufführungen, in denen die Tänzerinnen und Tänzer der Compagnie füreinander Choreografien schufen. Zum dritten Mal jetzt Tänzer für Tänzer dazu das Motto Hunger auf. Sechs kurze Choreografien von sechs Tänzerinnen für acht Tänzerinnen und Tänzer und einen Pianisten. Am Anfang dieses Abends sind die Stille und das Licht. Am Ende absurd gelöste Heiterkeit und die Erkenntnis, selbst wenn ein Topf seinen Deckel findet, muss das nicht heißen, dass alles schon gedeckelt ist. Choreografien: Steffi Sembdner, Simone Rabea Döring, Helena Fernandino, Antoinette Helbing, Martina Morasso, Maria Zimmermann Ausstattung: Karen Hilde Fries Tanz: Antoinette Helbing, Simone Rabea Döring, Sebastian Fiedor, Helena Fernandino, Martina Morasso, Maria Zimmermann, William McQueen Klavier: Jens Baermann c Tanzwoche Dresden

27 projekttheater Dresden Di 27.4., Mi 28.4., Uhr Hae Kyung Lee and Dancers Los Angeles Drei Choreografien Körper, Stimme, Tanz, drei leidenschaftlich leuchtende Choreografien Die international erfolgreiche Choreografin Hae Kyung Lee erforscht die Ästhetik und die Stärken ihrer koreanischen Herkunft in einem kreativen Prozess, der sowohl historisch als auch postmodern ist, um ihre leuchtenden und leidenschaftlichen Choreografien zu entwickeln. Mit dem Körper als Stimme und dem Tanz als Sprache reicht ihre Arbeit vom Minimalismus bis zu energiegeladenen Bewegungsabläufen. Lees Arbeiten erforschen die inneren Kräfte des Lebens und gehen über die Wirklichkeit hinaus. Distant Memories Choreografie & Kostüme: Hae Kyung Lee, Musik: Steve Moshier Bühne: Bruce Zwinge, Tanz: Yvette Alawerdiian, Ani Hovhannisyan, Eric Perez Without A Doubt Choreografie & Kostüme: Hae Kyung Lee, Musik: Steve Moshier, Bühne: Hae Kyung Lee Tanz: Yvette Alawerdiian, Ani Hovhannisyan, Eric Perez Traped Choreografie & Kostüme: Hae Kyung Lee, Musik: Steve Moshier Tanz Teil eins: Yvette Alawerdiian Tanz Teil zwei: Demi Dustman, Eric Perez Tanz Teil drei: Yvette Alawerdiian, Ani Hovhannisyan, Eric Perez c Tanzwoche Dresden 27

28 Foto: Fabienne Benoit Societaetstheater Di 27.4., Mi 28.4., Uhr Dégadézo Straßburg La Doublure (Die Unterseite der Oberseite) Geschützt vor indiskreten Blicken, nehmen zwei Frauen in ihrer Schneiderecke aneinander Maß. Frei nach Burda vermessen sie Körperteile und Bühnenraum und verlieren sich im Faltenwurf einer gemeinsamen Haut. Sie tragen Hüllen ab und wenden Inneres nach außen. Rauhes, Wildes, Unversäubertes tritt zu Tage, aber auch Zartes und Zerbrechliches. Doublure besitzt im Französischen zwei Bedeutungen. In der Schneiderei ist es die Bezeichnung für den feinen Futterstoff in Jacken, Hosen und Röcken. In der Film- und Theatersprache bedeutet es die Zweitbesetzung einer Rolle. Antje Schur und Régine Westenhoeffer leiten seit 2002 gemeinsam die Compagnie Dégadézo in Straßburg. La Doublure ist ihr zweites abendfüllendes Stück und ihr erstes gemeinsames Duett. Es entstand im Frühjahr Inszenierung & Choreographie: Antje Schur & Régine Westenhoeffer Kostüme/Bühnenbild: Sabine Siegwalt Musik: Aymeric De Tapol Lichtdesign: Gerdi Nehlig Lichttechnik: Guillaume Fender Tanz & Schauspiel: Antje Schur & Régine Westenhoeffer c Koproduziert vom Atelier du Rhin, Colmar und dem Theater Pôle Sud, Straßburg. Gefördert von DRAC Alsace, Région Alsace und Ville de Strasbourg. Mit freundlicher Unterstützung des Institut Français und der Landeshauptstadt Dresden, Abt. europäische und internationale Angelegenheiten Tanzwoche Dresden

29 Foto: Günter Krämmer scheune kulturzentrum Di 27.4., Mi 28.4., Uhr Cie MS Tanzwerk Mannheim Expected Overlaps (Erwartete Überschneidungen) MS Tanzwerks neue, faszinierende Produktion zu Kleist ist eine dramatische und bildmächtige Geschichte. Zum Erschießen schön! (Kleist) Heinrich von Kleist, dem auf Erden nicht zu helfen war, Henriette Vogel, die tödlich erkrankt war. Der gemeinsame Selbstmord. Tanztheater und Puppenspiel zwischen Performance und Provokation. Der inszenierte Selbstmord als biografisches Ereignis und Kleists Essay Über das Marionettentheater beschäftigen MS Tanzwerk in diesem Stück. Ebenso die Frage, was Marionetten und Menschen verbindet. Erkundet werden erwartete Überschneidungen wenn beide, Mensch und Marionette an Fäden geführt werden. Es geht dabei um Gemeinsamkeiten, Überlappungen, Grenzen, Distanzen zwischen Menschen, die sich kennen, nicht kennen oder lange nicht gesehen haben. Die Compagnie MS Tanzwerk gründete sich 2000, ihre Arbeiten errangen bald internationale Aufmerksamkeit, das belegen der Exzellence Award for Choreografy of New York Fringe Festival und der renommierte Stuttgarter Theaterpreis. Choreografie & Leitung: Mario Heinemann Jaillet Tanz & Performance: Gaelle Morello, Nicolas Menze Puppenspiel: Werner Ries c c http//expected-overlaps.blogspot.com Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Mannheim und den Landesverband Freier Theater Baden-Württemberg aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft und Kunst des Landes Baden- Württemberg. 19. Tanzwoche Dresden 29

30 Kleines Haus Staatsschauspiel Dresden Do 29.4., Uhr Die Gala am UNESCO Welttag des Tanzes In diesem Jahr dabei, zum Abschluss der Tanzwoche: dresden SemperOper ballett Ballett Chemnitz Staatliche Ballettschule Berlin Palucca Schule Dresden Hochschule für Tanz Hae Kyung Lee & Dancers Los Angeles Katja Erfurth & Florian Meyer Tanzstudio Dancelife Dresden und Überraschungsgäste... Konzept & Moderation: Boris Michael Gruhl Tanzwoche Dresden

31 Die Tanzwoche Dresden ist eine Veranstaltung des Vereins zur Förderung der TANZBÜHNE Dresden e.v. c/o projekttheater dresden Louisenstraße 47, Dresden Telefon: Fax: tanzwoche@tanzbuehne-dresden.de in Zusammenarbeit mit: Sächsische Staatsoper Dresden Staatsschauspiel Dresden tjg. theater junge generation Palucca Schule Dresden Hochschule für Tanz Societaetstheater scheune kulturzentrum Theaterhaus Rudi Tschechisches Kulturzentrum friedrichstadtzentral gefördert durch: Kulturstiftung des Freistaates Sachsen Landeshauptstadt Dresden Amt für Kultur und Denkmalschutz Deutscher Bühnenverein, Landesverband Sachsen mit freundlicher Unterstützung von: Landskron Brauerei Görlitz GmbH Kelterei Walther GmbH & Co. KG Lichtenauer Mineralquellen GmbH Gustav Müller GmbH Hahn + Kollegen GmbH, Architekten und Ingenieure Fairsicherungsbüro Dresden, Cornelia Trentzsch Elektro + Solar Matthias Fischer Tontechnik Sven Rubow Rechtsanwälte Heimann Hallermann Tschechisches Zentrum Dresden Theater-Achitekturlicht Chemnitz GmbH Hausservice Reinhardt Gierisch Unser Dank gilt jeder Art von Förderung, Unterstützung und Hilfe Impressum 19. Tanzwoche Dresden Direktion: Detlef G. Skowronek Künstlerische Assistenz: Michael Rockstroh, Boris Michael Gruhl Geschäftsführung: Michael Rockstroh Öffentlichkeitsarbeit/Redaktion: Boris Michael Gruhl Grafische Gestaltung: Thomas Pegel, sachenwerk.de Technische Leitung: Dirk Wirzbicki

32 Die Kartenpreise (projekttheater, Societaetstheater, scheune kulturzentrum, semper kleine szene, Theaterhaus Rudi, Palucca Schule Dresden Hochschule für Tanz) Einzelticket Vorverkauf 10 ( 8 ) Einzelticket Abendkasse 11 (9 ) Doppelpack Vorverkauf 16 (14 ) Doppelpack Abendkasse 17 (15 ) 5 Karten im Festivalpaket: 4 Karten kaufen, 1 Karte gratis Kartenvorverkauf projekttheater ab 15. März, werktags Uhr ticket2day.de und an den bekannten Vorverkaufskassen An den Abendkassen eine Stunde vor Beginn Die Veranstaltungsorte friedrichstadtzentral Friedrichstraße 52 HH, Dresden Fürstenzug am Georgentor Dresden-Altstadt Schlossplatz projekttheater Dresden Louisenstraße 47, Dresden Palucca Schule Dresden Hochschule für Tanz Studiotheater Grüner Saal Hochschule für Tanz Basteiplatz 4, Dresden Kleines Haus Staatschauspiel Dresden Glacisstraße 28, Dresden scheune kulturzentrum Alaunstraße 36/40, Dresden semper kleine szene Bautzner Straße 107, Dresden Societaetstheater An der Dreikönigskirche 1a, Dresden tjg. theater junge generation Meißner Landstraße 4, Dresden Theaterhaus Rudi Fechnerstraße 2a, Dresden Informationen: Tel. 0351/ (Änderungen vorbehalten)

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