GEMÜSESUPPE ZUM KAFFEE EINE WEIHNACHTSGESCHICHTE AUS LIEBENAU

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1 GEMÜSESUPPE ZUM KAFFEE EINE WEIHNACHTSGESCHICHTE AUS LIEBENAU

2 E s waren die kalten Tage, vor denen ich Angst hatte. Es war September, als ich darüber nachdachte. M hatte gesagt, ich soll den Mund nicht so voll nehmen. Im September waren die warmen Tage ja auch noch spürbar. Die Spaziergänge am See. Die blühenden Wiesen. EIN GESEGNETES WEIHNACHTSFEST UND EIN FRIEDVOLLES NEUES JAHR 2018 Die Ernte machte mir Angst. Die meisten Blüten waren im Frühjahr erfroren. Jeder wusste es. Nur eine erfrorene Nacht konnte das Jahr zerstören. Es ist wie mit einem Wort. Ein erfrorenes Wort und Freundschaften sterben. Eine unbedachte Geste und Tränen fließen. Der Spaziergang im Sommer kann ein Augenblick der Einsamkeit sein oder des Glücks. Das Leben ist Glück und Gleichgültigkeit, Freude und Tränen. Im September ertrug ich die Schmerzen noch. M sagte: Ich fürchte den Dezember. Ob die Kinder noch feiern möchten wie einst. Den Weihnachtsbaum haben wir schon lange nicht mehr gemeinsam geschmückt. Dort, wo der Weihnachtsbaum immer stand bei uns in der Stiftung, ist dieses Jahr eine Baustelle. Und beinahe hätten wir vergessen, dass Weihnach- VORSTAND STIFTUNG LIEBENAU ten ohne Weihnachtsbaum für unsere Bewohner wäre wie Kaffee ohne Gemüsesuppe. Gott sei Dank ist es S aufgefallen im September, dass wir heute schon an den Weihnachtsbaum denken müssen. Im Dezember wäre es zu spät gewesen, jedenfalls bei uns und in diesem Jahr. Prälat Michael H. F. Brock Dr. Berthold Broll Dr. Markus Nachbaur D ie Dienstpläne sind geschrieben. Irgendwie tut es mir leid, dass wir so unterbesetzt sind in diesem Jahr. Ich kann ja verstehen, dass jeder an Weihnachten zuhause sein möchte. Gott sei Dank gibt es L. L macht gerne Dienst über Weihnachten R auch. R spricht nicht

3 viel. Raucht ihre Zigarette vor der Kantine und macht ihre Arbeit. Vielleicht sollte ich ihr einmal sagen, dass sie ihre Arbeit gut macht. Vielleicht sollte ich es im September F ür F ist Weihnachten, wenn es viel Weihrauch gibt und das Buch auf dem Altar gerade liegt. D verzichtet seit dem letzten Jahr auf den perfekten Ton. Er sucht sagen. An Weihnachten gehört es sich sowieso. Im Septem- den Augenblick der Freude in den G esichtern seines Chores. ber wäre es ein Geschenk. Ja, im September würde es Es kommt nicht auf die Lieder an. Es kommt darauf an, auffallen. H sitzt im Rollstuhl. Auch im September trägt sie laut zu singen und mit Freude. L sucht das Besondere. er seinen grün-gelben Schal. Nur, wenn er ihn verliert, Sie möchte einen ganz besonderen Heiligen Abend für kann er ihn selbst nicht mehr aufheben. Das ist der Unter- ihre Leute. M würde Krawatte tragen, das wusste sie. Und schied. Vielleicht trägt er ihn auch im Sommer, weil er er würde sie falsch binden. Aber das war nicht wichtig. Angst hat, dass im Winter niemand an ihn denkt, ihm den Wichtig war, dass er sie mit Stolz und Freude tragen würde. Schal zu reichen. Ich glaube nicht, dass er so denkt. Gemüsesuppe zum Kaffee, dachte sie. Und so war es. Aber er könnte so denken. Zumindest kann ich den Unter- Heilig Abend fiel auf einen Sonntag. Das war ein Problem. schied spüren, keinen mehr zu haben, der mir einen Schal Jedenfalls für F. Für F war morgens der vierte Advent reicht. Es beginnen die Wintergedanken, die frostigen. und abends Heilig Abend. L möchte Weihnachtssterne basteln in ihrer Gruppe. Sie muss sich verteidigen. Ihre Leute würden gar nicht verstehen, was Weihnachten ist. Weihnachten ist Gemüse- U nd F ließ sich von irgendwelchen praktischen Überlegungen nicht täuschen. Schließlich muss alles seine Ordnung haben. Ordnung ist wichtig. Und Heilig suppe zum Kaffee, sagt sie dann immer. Und D überlegt, Abend und Weihrauch und natürlich auch der vierte ob es für L nicht an der Zeit wäre, die Gruppe zu wechseln. Advent. L hatte Gelbe Rüben besorgt, Lauch, Sellerie, Zu nahe an der Psychiatrie, dachte er. Ruh dich mal Petersilie, Kartoffeln, Zwiebeln, Salz, Pfeffer, Muskat. wieder richtig aus, dachte er. L schmunzelte. D hatte nichts M wollte Streifen schneiden aus dem Lauch. Für G war der verstanden. Das wusste sie. Weihnachten war, wenn Sellerie zu hart. Man könnte Sterne schneiden aus dem zu wenige Leute da waren. Die, die da waren, waren beson- Sellerie, sagte F. Und Muskat könnte doch mit Weihrauch ders gereizt oder traurig oder auf eine ganz besondere vermischt werden. L war nicht einverstanden. Mit den Weise anhänglich. Vielleicht, weil sie selbst einsam waren, Selleriesternen war sie einverstanden und mit den Gelben oder überfordert, oder wirklich von Herzen herzlich. Rüben, die bereits in heißem Wasser kochten. G weinte, L war herzlich. Meine Leute suchen lieber Eier an Weih- als sie die Zwiebelringe dazu gab. G weint immer. Gut, dass nachten. Das wäre eine Freude. Können wir nicht Scho- sie die Zwiebeln geschnitten hat. Da fällt es nicht so koladensterne ausschneiden? auf. Und alle saßen sie um den Herd. Ganz zum Schluss

4 kamen die Kartoffeln dazu. Sie waren geschnitzt wie die Kugeln am Weihnachtsbaum. Es waren E und W, die sie geschnitzt hatten. Nicht besonders rund, aber mit viel Liebe. A ls L den Muskat dazu gab und Salz und Pfeffer, roch es ganz besonders in ihrer Wohnküche. F sah seinen Selleriesternen nach. G wischte die Tränen aus den Augen und sah zu, wie die Zwiebelringe die Petersilie umarm- ten. Sie umarmen sich, rief sie, sie umarmen sich. Stunden später saßen sie alle um ihren Tisch. In der Mitte ihre Gemüsesuppe. Sie h ämmerten mit den Löffeln auf den Tisch und riefen: Kaffee, Kaffee, Kaffee. Und lachten. L hatte etwas ganz Besonderes versprochen heute, weil heute Weihnachten sei: Ge müsesuppe zum Kaffee. Und sie strahlten alle vor Freude. I ch habe dir auch etwas versprochen, dachte ich. Nichts Kompliziertes und nichts Teures. Einfach da zu sein, wenn du mich brauchst, dachte ich. Vielleicht ist das Weihnachten. Etwas ganz Einfaches: Gemüsesuppe zum Kaffee. Michael H. F. Brock

5 Gemälde IRMGARD STEGMANN Irmgard Stegmann ist Kunsttherapeutin in der Kreativwerkstattwerkstatt Rosenharz. Dort begleitet sie Menschen mit schweren geistigen Behinderungen in ihrem künstlerisch-kreativen Schaffen und verhilft ihnen durch vielfältige Ausstellungen zu Anerkennung und Wertschätzung in der Öffentlichkeit. Text MICHAEL H. F. BROCK Vorstand Stiftung Liebenau Herstellung BODENSEE MEDIENZENTRUM TETTNANG Eine Marke der ASTOV-Gruppe Verpackung und Versand der Karten MENSCHEN MIT BEHINDERUNG IN DEN LIEBENAUER ARBEITSWELTEN Stiftung Liebenau Siggenweilerstraße Meckenbeuren Spendenkonto IBAN: DE BIC: SOLADES1KNZ

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