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1 Unternehmensplanspiel TOPSIM General Management II WS 2017/2018 M.Sc. Julian Scholz / M.Sc. Stefan Rahsing 1

2 Gliederung 1. Vorstellung des Lehrstuhls 2. Organisatorisches 3. Hinweise zu TOPSIM 4. Gruppeneinteilung 5. Expertenpräsentation/Hauptversammlung 2

3 Kontaktdaten M.Sc. Julian Scholz / M.Sc. Stefan Rahsing Wissenschaftliche Mitarbeiter am Lehrstuhl für Banken und Betriebliche Finanzwirtschaft" von Herrn Prof. Dr. Bernd Rolfes Adresse: Universität Duisburg-Essen Mercator School of Management Lehrstuhl für Banken und Betriebliche Finanzwirtschaft Lotharstraße 65, LB 144a Duisburg Telefon: (Julian) / 1246 (Stefan) Fax: julian.scholz@uni-due.de / stefan.rahsing@uni-due.de Sprechstunden: nach Vereinbarung 3

4 Gliederung 1. Kontaktdaten 2. Organisatorisches 3. Hinweise zu TOPSIM 4. Gruppeneinteilung 5. Expertenpräsentation/Hauptversammlung 4

5 Wichtige Termine Präsenzveranstaltungen: Planspiel: , jeweils von 8:15 bis ca. 16:30 Uhr im LB 138 Hauptversammlung: um 13:00 bis 16:30 Uhr bei der Volksbank Rhein-Ruhr Geschäftsberichtsabgabe im Sekretariat (LB 144a): * (12:00 Uhr) 7 Seiten einfach; gedruckt; auf einem Heftstreifen + zusätzlich 1 digitale Version (MS Word & PDF) per !!! Folien zur Hauptversammlung: Abgabe der digitalen Version per an julian.scholz@uni-due.de bis zum , Uhr Abgabe einer farbigen Druckversion in dreifacher Ausfertigung (auf Heftstreifen) zu Beginn der HV 5

6 Zeitplan TOPSIM im WS 17/18 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag - Einführung TOPSIM - Gruppenbildung (bis ca. 10:00) - Vorbereitung der Expertenpräsentation - Erklärung des Teilnehmersystems (10:00-12:00) Entscheidungen für die Testperiode (Abgabe bis spätestens 11:00 im LB 144) Pause (11:00 12:00) Entscheidungen für Periode 2 (Abgabe bis spätestens 11:00 im LB 144) Pause (11:00 12:00) Entscheidungen für Periode 4 (Abgabe bis spätestens 11:00 im LB 144) Pause (11:00 12:00) Entscheidungen für Periode 6 (Abgabe bis spätestens 11:00 im LB 144) Pause (11:00 12:00) Pause (12:00-13:00) Ergebnisanalyse für die Testperiode (12:00-12:30) Ergebnisanalyse für Periode 2 (12:00-12:30) Ergebnisanalyse für Periode 4 (12:00-12:30) Ergebnisanalyse für Periode 6 + Abschlussinformationen (12:00-13:30) Experten-Präsentation; individuelles Gruppenfeedback (13:00-16:00) Entscheidungen für Periode 1 (Abgabe bis spätestens 15:30 im LB 144) Entscheidungen für Periode 3 (Abgabe bis spätestens 15:30 im LB 144) Entscheidungen für Periode 5 (Abgabe bis spätestens 15:30 im LB 144) Feedback 1. Tag (16:00-16:30) Pause (15:30-16:00) Pause (15:30-16:00) Pause (15:30-16:00) Ergebnisanalyse der 1Periode (16:00-16:30) Ergebnisanalyse für Periode 3 (16:00-16:30) Ergebnisanalyse für Periode 5 (16:00-16:30) 6

7 Notenbildung Die Gesamtnote setzt sich aus folgenden Bestandteilen zusammen: 15 %: Unternehmensperformance (Bewertung des Spielerfolgs anhand der ausgewählten Kennzahlen Aktienkurs, kumulierter Periodenüberschuss, kumulierte Planungsqualität ) 30 %: Präsentation in der Hauptversammlung 55 %: Schriftlicher Geschäftsbericht (d.h. mind. ausreichend, ansonsten Seminar komplett nicht bestanden!) 7

8 Fakten zum Geschäftsbericht Umfang: Bachelor: 7 Seiten (2 Seiten allgemeiner Teil + 5 Seiten ressortspezifisch) Gewichtung der Benotung: 55% der Gesamtnote Geschäftsbericht muss mindestens mit ausreichend bestanden sein, um das Planspiel zu bestehen Wichtige Anmerkungen: Einhaltung des Leitfadens zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten! Inhalte (z.b. Ziele und Strategie des Unternehmens) sind wissenschaftlich zu belegen Darstellung der Entwicklungsverläufe ressortspezifischer (z.b. Personalkosten) und übergreifender (z.b. Aktienkurs) Unternehmenskennzahlen 8

9 Gliederung 1. Kontaktdaten 2. Organisatorisches 3. Hinweise zu TOPSIM 4. Gruppeneinteilung 5. Expertenpräsentation/Hauptversammlung 9

10 Sichtweisen auf Ihr Unternehmen 10

11 Was sind Planspiele? - Die Teilnehmer an einem Planspiel übernehmen die Führung eines Unternehmens und erleben hautnah typische Zielkonflikte in der Unternehmensführung. - Sie lernen, betriebswirtschaftliche Methoden und Informationsmittel einzusetzen und mit der Unsicherheit bei der Entscheidungsfindung umzugehen. - Sie treffen Entscheidungen im Team oft unter Zeitdruck. - Planspiele bieten ein hohes Maß an Lerntransfer durch erlebte Erfahrungen, welche die Teilnehmer in ihrer Unternehmenspraxis umsetzen können. 11

12 Ein Unternehmen zwischen Wunsch... 12

13 ... und Realität 13

14 ... in einem dynamischen Umfeld 14

15 Erfolgreiches Management im System 15

16 Lineares Denken Preis Absatz + + Umsatz Kosten + Gewinn/Verlust - 16

17 Vernetztes Denken Preis Preis Preis+/- +/- p p x U x U p Umsatz - Absatz - Absatz + + p +/- + + Jahresüberschuß Kosten Umsatz + Kosten - Umsatz + Absatz Jahresüberschuß K K K Gewinn/Verlust x x x Kosten - 17

18 Balance der Entscheidungsinstrumente 12 Konkurrenz 2 Disposition Technologie 3 Kommunikation 4 Operations Wann und wie einsetzen? 5 Investition 1 EUR 1 Preis 8 Absatz 6 Service 9 Umsatz 10 Kosten 7 Schulung 11 Jahresüberschuss 18

19 Ablauf des Seminars Einführung in die Simulation Entscheidungsfindung im Team Abgabe der Entscheidung Auswertung der Entscheidungen Simulation durch den Seminarleiter 19

20 Gruppendynamik und Arbeitsmethodik 20

21 Ableitung in ihr Unternehmen 21

22 Die Entscheidungsbereiche - Vertrieb + Marketing-Mix - Einkauf + Bedarf & Konditionen + Lager Einsatzstoffe / Teile und Fertigprodukte - F&E + Technologie / Ökologie / Wertanalyse - Fertigung + Kauf / Verkauf von Infrastruktur + Instandhaltung / Rationalisierung - Personal + Personalanpassung + Personalnebenkosten / Überstunden / Training - Finanz- und Rechnungswesen + Zahlungsverhalten / Finanzinvestitionen / Kredite / Dividenden + Planwerte 22

23 Ihr Produkt 23

24 Der Vorstand der COPYFIX AG 24

25 Gliederung 1. Kontaktdaten 2. Organisatorisches 3. Hinweise zu TOPSIM 4. Gruppeneinteilung 5. Expertenpräsentation/Hauptversammlung 25

26 Gruppeneinteilung Nachname Vorname Studiengang Unternehmen Ressort Risse Carina BWL Duisburg Vertrieb Suhren Isa BWL Duisburg F&E Fertigung Cassano Riccardo Wirtschaftspädagogik U1 Personal Meyer Tim BWL Duisburg Finanz - und Rechnungswesen Sell Jason BWL Duisburg Einkauf Lager Kuntner Esther BWL Duisburg Vertrieb Granholm Giuliano BWL Duisburg F&E Fertigung Zhang Weijun BWL Duisburg U2 Personal Mahncke Sven BWL Duisburg Finanz - und Rechnungswesen Poll Markus BWL Duisburg Einkauf Lager Yelegen Jacqueline BWL Duisburg Vertrieb Kronen Melvin BWL Duisburg U3 F&E Fertigung Personal Karczewski Saskia BWL Duisburg Finanz - und Rechnungswesen Großmann Dennis BWL Duisburg Einkauf Lager Pieper Marlen BWL Duisburg Vertrieb Heising Gereon BWL Duisburg F&E Fertigung U4 Knippel Ramona BWL Duisburg Personal Radekopf David BWL Duisburg Finanz - und Rechnungswesen 26

27 Weitere Infos Bitte teilt dem Seminarleiter an jedem Tag (!!!) mit, in welchen Räumlichkeiten Ihr Euch aufhaltet. Gebt zudem bitte eure Handynummern an, über die man Euch erreichen kann. Entscheidungen müssen pünktlich (siehe Zeitplan) abgegeben werden, ansonsten wird zunächst eine Kuchenstrafe (bis 5 Min. zu spät) oder eine Sanktion i.h.v. bis zu verhängt. Entscheidungsformular (für die eigenen Unterlagen vorher kopieren!) + Daten via USB-Stick 27

28 Gliederung 1. Kontaktdaten 2. Organisatorisches 3. Gruppeneinteilung 4. Hinweise zu TOPSIM 5. Expertenpräsentation/Hauptversammlung 28

29 Expertenteams 5 Teams Vorgehensweise: 1. Die Teilnehmer eines Unternehmens werden den jeweiligen Expertengruppen zugeordnet. 2. Die Expertengruppen erarbeiten ihr Aufgabengebiet auf Basis des Teilnehmerhandbuchs (120 Minuten) für eine Präsentation im Plenum. 3. Die Experten tragen im Plenum ihre Ergebnisse vor (pro Team 10 Minuten = 5 x 2 Minuten). 29

30 Expertenpräsentation Was finden wir vor? (Zahlen, Daten, Fakten) Was können wir beeinflussen? Welche Wirkungen sind bekannt? Welche Informationen benötigen wir von den anderen Ressorts? 30

31 Hauptversammlung (HV) Auf der HV tritt der gesamte Vorstand vor den Kreis seiner Aktionäre, um diesem über die vergangenen 6 Perioden zu berichten (Dauer: 5 x 5 Minuten = 25 Minuten). Inhaltlich sollte sich die Präsentation auf alle Unternehmensbereiche erstrecken. Das Planspiel lässt die Teilnehmer die vernetzten Zusammenhänge im Unternehmen hautnah erleben, unter anderem auch die Zielkonflikte, die sich in der Führung eines Unternehmens systembedingt ergeben. Nicht nur betriebswirtschaftliches Wissen wird vermittelt und vertieft, sondern auch die Teamarbeit in einer Teilnehmergruppe gefördert, da die Gruppe als "Vorstand des eigenen Unternehmens für ihre Entscheidungen und die Ergebnisse verantwortlich ist. Der Umgang mit Informationen und die Entscheidungsfindung auch unter Zeitdruck wird trainiert. 31

32 Hauptversammlung 1. Was war geplant? Ziele und Strategien 2. Wie kam es? Aussagekräftige Darstellung des Geschäftsverlaufs 3. Wo stehen wir heute? Realistische Bestandsaufnahme! 4. Wie könnte es weitergehen? Perspektiven für die nächsten 5 Jahre Was haben wir gelernt? Wie war die Gruppenarbeit? 32

33 Hauptversammlung Um eine dem Anlass entsprechende Kleidung wird gebeten! Handout (dreifach; in Farbe; auf Heftstreifen) zur HV mitbringen Digitale Version bis zum angegebenen Termin per an schicken Ein zusätzliches Thesenpapier ist nicht zu erstellen 33

34 Startschuss Auf geht s. Viel Erfolg!!! 34

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