Einführungsveranstaltung General Management II bis Löhr s Carré, Leipzig

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1 Einführungsveranstaltung General Management II bis Löhr s Carré, Leipzig

2 Teamzusammenstellung Team 1 Team 2 Team 3 Team 4 Carolin Keil Katharina Ernst Doreen Süssemilch Sebastian Petzold Mathieu de la Musse Marko Schröder Stefan Wenke Katrin Beyer Katja Thonagel (P) Daniel Hauenstein Camille Delzongle Axel Dorndorf (P) Karin Becker (P) René Just (P) 2

3 Mittwoch Uhr Einführung Uhr Werbekonzeption (Name, Logo, Strategie) Uhr Präsentation und Technikerklärung Uhr Kaffee Uhr 1. Periode Uhr Mittag Uhr Auswertung Uhr 2. Periode Uhr Kaffee Uhr Auswertung Uhr 3. Periode 3

4 Donnerstag Uhr Auswertung Uhr 4. Periode (inkl. Pause) Uhr Mittag Uhr Auswertung Uhr 5. Periode Uhr Kaffee Uhr Auswertung Uhr 6. Periode Uhr Abendessen Uhr Auswertung Uhr 7. Periode 4

5 Freitag Uhr Auswertung Uhr Periode Uhr Kaffee Uhr Auswertung Uhr Vorbereitung HV 12:30-13:30 Uhr Mittag Uhr Vorbereitung HV 14:00-14:40 Uhr HV - Teil Uhr Kaffee Uhr HV - Teil 2 15:40-16:00 Uhr Abschlussbesprechung und Seminarkritik 5

6 Technischer Ablauf 6

7 Allgemeine Hinweise Computergestütztes Spiel Strategieentscheidung Ziel: Einsicht in vernetzte wirtschaftliche Zusammenhänge Förderung von Teamarbeit Umgang mit Informationen Entscheidungsfindung unter Zeitdruck 8

8 Lernfortschritte im Planspiel Von hektischem Aktionismus zu methodischer Entscheidungsfindung 12

9 Ergebnisse der Periode X Alles wird gleichzeitig diskutiert Konzentration auf irrelevante Teilprobleme Unbehagen bei Komplexität Hektischer Aktionismus Einsatz von alten Handlungsplänen Prinzip Hoffnung Vorgehensweise in der Gruppe Soll-Ist Vergleiche Analyse der Marktsituation (Werte und Trends) Analyse der Konkurrenz (Entscheidungen,Trends und Handlungsspielräume) Eventuelle Anpassung der Ziele und Strategien Testen von Entscheidungen (Simulation) Festlegung der Entscheidungen Weitblick und Visionen Entwicklung von Kennzahlen Systematische Offenheit gegenüber Komplexität Entscheidung für die Periode X+1 13

10 Komplexitätssteigerung im Spielverlauf Angebot eines Produktes auf einem Markt Relaunch des ersten Produktes Erschließung eines zweiten Marktes Entwicklung eines neuen Produktes Platzierung zweier Produkte auf zwei Märkten 14

11 Copyfix AG Die Unternehmensbereiche: Vertrieb/Produktlager Forschung & Entwicklung Einkauf/Einkaufslager Fertigung Personal Finanz- und Rechnungswesen/Verwaltung 15

12 3. Sind die Werte für Produkt 1-neu besser als für Produkt 1-alt? 2. Werden die geplanten Absätze befriedigt? Wenn nein: Wurde z. B. zuwenig produziert? 1. Auslastung unter 100%? Wenn ja: Zuviel Personal und/oder Fertigungskapazität. 4. Wie haben sich die Herstellkosten gegenüber der Vorperiode verändert? 7. Bei Überziehungskredit entsprechend mehr Kredite aufnehmen. 6. Bei Kassenbestand > 2 MEUR weniger Kredit aufnehmen. 5. Ist der Jahresüberschuss zufriedenstellend? 16

13 Fertigungsmenge Copy I erforderliche Fertigungskapazität erforderliches Fertigungspersonal vorläufig verfügbare Fertigungskapazität vorläufig verfügbares Fertigungspersonal Anpassungsmaßnahmen Anpassungsmaßnahmen Investition Desinvestition Einstellungen Entlassungen Instandhaltung Rationalisierung Überstunden Überstunden Prozeß-Optimierung Training verfügbare Fertigungskapazität verfügbare Personalkapazität u. -produktivität 17

14 Personalkosten Einstellungen Entlassungen Entlassungen > 5% (Fertigung, F&E, Vertrieb) Pensionsrückstellung Überstunden Euro/MA Euro/MA Sozialplan 5% der Lohn-/Gehaltssumme Überstundenzuschlag von 25% auf Löhne und Gehälter 2,5 MEuro sprungfixe Kosten 18

15 Entscheidungsbeispiel: Personal Personalkosten Kostenstelle Personalendbestand Gehälter in Periode 0 in Euro, ohne Personalnebenkosten Einkauf Verwaltung Fertigung F & E Vertrieb Gesamt

16 Wirkung personalpolitischer Entscheidungen Einstellungen Entlassungen Personal-NK Erhöhung Senkung Fehlzeiten steigen Fehlzeiten sinken Fluktuation und Fehlzeiten sinken Fluktuation und Fehlzeiten steigen 20

17 Hinweise zur Scheinvergabe Teamarbeit Teamnote Vorbereitung Präsentationen (Werbekonzeption, HV) Platzierung 22

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Für die Durchführung des Planspiels wünschen wir Ihnen erfolgreiche Ideen und viel Spaß.

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