TOPSIM - Logistics. Teilnehmerhandbuch Teil II Ausgangsituation. Version 2.7. TATA Interactive Systems GmbH. All rights reserved.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "TOPSIM - Logistics. Teilnehmerhandbuch Teil II Ausgangsituation. Version 2.7. TATA Interactive Systems GmbH. All rights reserved."

Transkript

1 T TOPSIM - Logistics Teilnehmerhandbuch Teil II Ausgangsituation Version 2.7 TATA Interactive Systems GmbH. All rights reserved.

2 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort Wahl der Teilnehmerberichte Aufbau der Teilnehmerberichte 2 2 Berichtserläuterungen Werk Lagerberichte RHB 1 und Lagerbericht Teil Fertigungsbericht Kostenrechnung Werk Lagerbericht RHB Lagerbericht Teil Fertigungsbericht Kostenrechnung Hauptwerk Lagerberichte Teile Lagerbericht Produkt Fertigungsbericht Kostenrechnung Logistikkennzahlenbericht Produkt Region (Ergebnisbericht) Ausgabenübersicht Gewinn- und Verlustrechnung Finanzbericht und Bilanz Geschäftsbericht der Branche 30

3 1 Vorwort Das einführende Handbuch besteht aus zwei Dokumenten. Das erste Dokument, das Teilnehmerhandbuch, beschreibt den Gegenstand des Seminars aus fachlicher Sicht. Im zweiten Dokument, der Dokumentation der Ausgangssituation, erhalten Sie detaillierte Informationen, also die konkreten Berichte, auf deren Grundlage Sie im Seminar die Entscheidungen treffen. Da der Seminarleiter vom Standard-Szenario abweichen kann, können die Daten auch leicht abweichen. Im Zweifelsfall entnehmen Sie bitte die Daten der Ausgangslösung, die Ihnen der Seminarleiter vor dem Seminar aushändigt. Die Struktur der Berichte ist identisch. Die Teilnehmerberichte der Periode 0 sind in diesem Teil des Handbuches aufgeführt. Einzelne Berichte allerdings, die in Periode 0 noch nicht sinnvoll sind, werden hier noch nicht gezeigt und Ihnen im Spielverlauf zugänglich gemacht und erläutert. Auf den folgenden Seiten werden die Inhalte der Teilnehmerberichte beispielhaft erläutert. Es werden nur Begriffe und Werte behandelt, die nicht selbsterklärend sind. 1.1 Wahl der Teilnehmerberichte Seite 1 von 30

4 Die Berichtsbereiche sind mit einer Zählnummer von 1 bis 26 versehen, die die Zuordnung der Berichte zu den Bereichen erleichtert. Alle Berichte, die Werk 1 zugeordnet sind, tragen daher im Berichtskopf den Zusatz Bericht 1: und anschließend die Bezeichnung für den konkreten Bericht, wie folgendes Beispiel zeigt: TOPSIM - Logistics Copyright (c) 2010 by TATA Interactive Systems GmbH Seminar: Standard Datum Unternehmen 1 Periode: 0 BERICHT 1: LAGERBERICHT - Werk Aufbau der Teilnehmerberichte Prozessberichte (1 4) Bericht 1 Werk 1 Lagerberichte Lager für RHB 1, RHB 2 Lager für Teil 1 Fertigung Kostenrechnung Bericht 2 Werk 2 Lagerberichte Lager für RHB 3 Lager für Teil 2 Fertigung Kostenrechnung Bericht 3 Hauptwerk Lagerberichte Lager für Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4 Lager für Produkt 1 Fertigung Kostenrechnung Bericht 4 Zentral-/Regionallager Falls vorhanden Bericht 5 Logistikkennzahlenbericht Ergebnisberichte (6 9) Bericht 6 Produkt - Region Bericht 7 Produkt - Distributionswege Bericht 8 Region - Produkte Bericht 9 Regionen - Produkte Produkt 1 und Produkt 2 (falls vorhanden) Seite 2 von 30

5 Kostenberichte (10 16) Bericht 10 Einkauf/Transporte: RHB/Teile Bericht 11 Transporte: Produkte/Regionen Bericht 12 Zölle/Versicherungen/Lagerkosten Bericht 13 Sonstige Kosten Bericht 14 Fertigungskosten Bericht 15 MaFo / Vertrieb / Verwaltung Bericht 16 Ausgabenübersicht Externes Rechnungswesen (17 18) Bericht 17 Gewinn- & Verlustrechnung Bericht 18 Finanzbericht, Bilanz Besondere Berichte (19 23) Bericht 19 Projekte Bericht 20 Wertorientierte Kennzahlen Bericht 21 EVA - Treiberbaum Bericht 22 Generelle Unternehmesergebnisse Bericht 23 Plan-Ist-Abweichungen Berichte zur Wettbewerbssituation (24 26) Bericht 24 Geschäftsbericht der Branche Bericht 25 Marktforschungsbericht Bericht 26 Konjunkturbericht Falls vorhanden Seite 3 von 30

6 2 Berichtserläuterungen 2.1 Werk Lagerberichte RHB 1 und 2 BERICHT 1: LAGERBERICHT - Werk 1 Lager für RHB 1 Stück EUR/St. MEUR Anfangsbestand RHB ,25 0,925 + Zugang Vorperiode (Anz.Teillieferungen: -) 0 0,00 0,000 + Zugang von RHB 1 Ingolstadt ,75 2,325 + Transporte von Sped. 1 Fixe Kosten 0,37 0,110 Variable Kosten 0,48 0,143 + Zoll und Versicherung 0,16 0,047 + Lagerlogistik Fixe Kosten 0,33 0,100 Variable Kosten 0,20 0,060 + Sonstige Kosten 0,00 0,000 + Projekte 0,00 0,000 = Kosten des Lagerzugangs 9,28 2,784 - Ausstehende Lieferungen aus akt. Periode 0 0,00 0,000 Zwischenbestand ,27 3,709 - Abgang an Fertigung ,27 2,596 = Endbestand RHB ,27 1,113 Durchschnittlicher Lagerbestand ,00 0,440 Lager für RHB 2 Stück EUR/St. MEUR Anfangsbestand RHB ,00 0,630 + Zugang Vorperiode (Anz.Teillieferungen: -) 0 0,00 0,000 + Zugang von RHB 2 Hamburg ,00 1,800 + Transporte von Sped. 1 Fixe Kosten 0,37 0,110 Variable Kosten 0,32 0,095 + Zoll und Versicherung 0,12 0,036 + Lagerlogistik Fixe Kosten 0,33 0,100 Variable Kosten 0,20 0,060 + Sonstige Kosten 0,00 0,000 + Projekte 0,00 0,000 = Kosten des Lagerzugangs 7,34 2,201 - Ausstehende Lieferungen aus akt. Periode 0 0,00 0,000 Zwischenbestand ,26 2,831 - Abgang an Fertigung ,26 2,033 = Endbestand RHB ,26 0,799 Durchschnittlicher Lagerbestand ,00 0,400 Seite 4 von 30

7 Lagerbericht RHB 1 (RHB 2 entsprechend) Anfangsbestand + Zugang Vorperiode (Anz. Teillieferungen -) Stück und Bewertung aus Ausgangssituation Nicht gelieferte Materialien der Vorperiode mit Zugang in aktueller Periode aufgrund zu langer Lieferzyklen der Lieferanten, langer Transportzeiten von Spediteuren und/oder einer sehr großen Anzahl an Teillieferungen + Zugang von Lieferant X Bestellmenge nach Abzug möglicher Ausfälle (Liefertreue) ; Einkaufspreise in EUR/Stück + Transportkosten bei Lieferantenangebot AB WERK Fixkosten und variable Kosten des Angebots des Spediteurs X + Zoll und Versicherung Kosten für Zollabwicklung und Transportversicherung des Lieferanten bzw. des Spediteurs + Lagerlogistik Fixe und variable Kosten für Lagerlogistik + Sonstige Kosten Weitere Kosten, die der Beschaffung der RHB zugerechnet werden können + Projektkosten Falls Projekte durchgeführt wurden = Kosten des Lagerzuganges Summe aus allen mit dem Lagerzugang verbundenen Ausgaben Ausstehende Lieferung aus aktueller Periode Nicht gelieferte Materialien der aktuellen Periode aufgrund zu langer Lieferzyklen der Lieferanten, langer Transportzeiten von Spediteuren und/oder einer sehr großen Anzahl an Teillieferungen = Zwischenbestand Anfangsbestand + Zugang Vorperiode + Zugang Ausstehende Lieferungen = Zwischenbestand Bewertung nach gewichtetem Durchschnitt Abgang an Fertigung Werk 1 Abhängig von Fertigungsmenge (TLN-Entscheidung) = Endbestand Im Lager verbleibende RHB = Durchschn. Lagerbestand und Bestandskosten durchschn. Lagerbestand = (Anfangs- + Endbestand)/2 Bestandskosten errechnen sich auf angefangene tausend Stück Seite 5 von 30

8 2.1.2 Lagerbericht Teil 1 BERICHT 1: LAGERBERICHT - Werk 1 Lager für Teil 1 Stück EUR/St. MEUR Anfangsbestand Teil ,00 2,310 + Zugang Vorperiode (Anz.Teillieferungen: -) 0 0,00 0,000 + Zugang von der Fertigung ,90 8, Zoll und Versicherung 0,00 0,000 + Lagerlogistik Fixe Kosten 0,54 0,150 Variable Kosten 0,20 0,056 + Sonstige Kosten 0,00 0,000 + Projekte 0,00 0,000 = Kosten des Lagerzugangs 31,64 8,858 - Ausstehende Lieferungen aus akt. Periode 0 0,00 0,000 Zwischenbestand ,91 11,168 - Abgang an Fertigung ,91 8,456 = Endbestand Teil ,91 2,712 Durchschnittlicher Lagerbestand ,03 0,312 Lagerbericht Teil 1 Anfangsbestand Zugang Vorperiode (Anz. Teillieferungen -) Zugang von Fertigung Werk 1 Zoll und Versicherung Stück und Bewertung aus Ausgangssituation Zugang von Teilen aus der Vorperiode aufgrund zu langer Lieferzyklen der Lieferanten, langer Transportzeiten von Spediteuren und/oder einer sehr großen Anzahl von Teillieferungen Fertigungsmenge Herstellkosten Teil 1 (s. Bericht Kostenrechnung Werk 1) Teile 1 und 2 kommen direkt aus Fertigung, daher kein Transport Lagerlogistik Lagerlogistikkosten für Lagerung Teil 1 in Teilelager Werk 1 (Daten aus Lagerlogistikkosten-Tabelle in Periodenspezifischen Daten ) Projektkosten Kosten des Lagerzugangs Ausstehende Lieferung aus aktueller Periode Zwischenbestand Abgang an Teilelager Hauptwerk Falls Projekte durchgeführt werden können Summe aus allen mit dem Lagerzugang verbundenen Ausgaben Nicht gelieferte Materialien der aktuellen Periode aufgrund zu langer Lieferzyklen der Lieferanten, langer Transportzeiten von Spediteuren und/oder einer sehr großen Anzahl von Teillieferungen Anfangsbestand + Zugang Bewertung nach Durchschnittsprinzip Abhängig von geplanter Fertigungsmenge Produkt 1 Endbestand Im Lager verbleibende Stückzahl von Teil 1 Durchschn. Lagerbestand und Bestandskosten - durchschn. Lagerbestand = (Anfangsbestand + Endbestand)/2 - Bestandskosten errechnen sich auf angefangene tausend Stück Seite 6 von 30

9 2.1.3 Fertigungsbericht BERICHT 1: FERTIGUNG - Werk 1 Anzahl Schichten pro Woche 10 Fertigungsanlagen Durchschnittliche Qualität der Fertigungsanlagen (Index) 1,00 Fixe Periodenkosten pro Fertigungsanlage (MEUR) 0,20 Variable Periodenkosten pro Fertigungsanlage (MEUR/Schicht) 0,15 Anzahl verfügbarer Fertigungsanlagen 3 Verfügbare Fertigungskapazität pro Anlage (Einh./Schicht in Periode) Verfügbare Fertigungskapazität insgesamt (Einheiten) Nicht nutzbar wegen Produktionsstillstand (Einheiten) 0 Nutzbare Fertigungskapazität insgesamt (Einheiten) Geplante Fertigung von Teil 1 (Stück) Tatsächliche Fertigung (Stück) Bedarf an Fertigungskapazität pro Teil 1 (Einheiten) 1,0 Bedarf an Fertigungskapazität (Einheiten) Auslastung der Fertigungsanlagen (% verfügbar/bedarf) 93,3 Fertigungpersonal Personalanfangsbestand (Anzahl) 20 - Fluktuation (Anzahl) 0 + Einstellungen / - Entlassungen (Anzahl) 0 = Personalendbestand (Anzahl) 20 Branchenproduktivität (Anzahl Teile/Mitarbeiter) Trainingsaufwand (MEUR) 0,05 Qualifikationsindex der Mitarbeiter (Index) 1,02 Unternehmensproduktivität (Anzahl Teile/Mitarbeiter) Verfügbare Mitarbeiterproduktivität (Anzahl Teile) Nicht nutzbar wegen Produktionsstillstand (Anzahl Teile) 0 Nutzbare Mitarbeiterproduktivität (Anzahl Teile) Personalbedarf (Anzahl Mitarbeiter) 20 Personalauslastung (% Bedarf/Endbestand) 100,0 Branchenentlohnung pro Mitarbeiter (EUR) Schichtzulage (Faktor) 1,00 Unternehmensentlohnung pro Mitarbeiter (EUR) Seite 7 von 30

10 Erläuterung: Fertigungsbericht Werk 1, (entsprechend für Werk 2) Anzahl Schichten pro Woche Direkte Teilnehmer-Entscheidung Fertigungsanlagen Fixe Kosten Leasingvertrag pro Fertigungsanlage Variable Kosten Anzahl verfügbarer Fertigungsanlagen Fertigungskapazität pro Anlage Verfügbare Fertigungskapazität insgesamt Nicht nutzbar wegen Produktionsstillstand Nutzbare Fertigungskapazität Geplante Fertigungsmenge Tatsächliche Fertigungsmenge Bedarf an Fertigungskapazität Auslastung der Fertigungsanlagen Abhängig von Anzahl der Schichten Aktueller Bestand Fertigungsanlagen Werk 1 (aus Ausgangssituation ) Einheiten pro Schicht (Schichten pro Woche) (aus Periodenspezifische Daten ) Anzahl Fertigungsanlage x Fertigungskapazität pro Anlage Produktionsstillstand aufgrund geringen Anfangsbestandes = verügbare Fertigungskapazität nicht nutzbar wegen Produktionsstillstand Direkte TLN-Entscheidung Tatsächlich gefertigte Menge Tatsächlich gefertigte Menge/Fertigungskapazität Fertigungspersonal Personalanfangsbestand Aus Ausgangssituation bzw. aus letzter Periode Fluktuation + Einstellungen Entlassungen Personalendbestand Branchenproduktivität Trainingsaufwand Prozentsatz der abwanderungswilligen Mitarbeiter aus Periodenspezifischen Daten Direkte TLN-Entscheidungen Zur Fertigung zur Verfügung stehende Fertigungsmitarbeit der abgelaufenen Periode aus Periodenspezifischen Daten Direkte TLN-Entscheidung Qualifikationsindex der Mitarbeiter Aktueller Index abhängig von Trainingsaufwand und altem Index Unternehmens-produktivität Verfügbare Mitarbeiterproduktivität Nicht nutzbar wegen Produktionsstillstand Nutzbare Mitarbeiterproduktivität Anzahl der pro Mitarbeiter zu bewältigten Teile (Branchenproduktivität x Qualifikationsindex) Unternehmensproduktivität x Anzahl Mitarbeiter Produktionsstillstand aufgrund geringen Anfangsbestandes Personalbedarf Geplante Fertigungsmenge / Unternehmensproduktivität Personalauslastung Branchenentlohnung pro Mitarbeiter Schichtzulage Unternehmensentlohnung Personalbedarf / Personalendbestand aus Periodenspezifischen Daten Schichtzulagenfaktor abhängig von gefahrenen Schichten Branchenentlohnung x Schichtzulagenfaktor Seite 8 von 30

11 2.1.4 Kostenrechnung BERICHT 1: KOSTENRECHNUNG - Werk 1 Fertigung von Teil 1 Periode Vorper. MEURO % EUR/St.EUR/St. Abweich. RHB 1 2,596 30,01 9,27 + RHB 2 2,033 23,49 7,26 + Betriebsstoffe 0,140 1,62 0,50 = Summe RHB/Betriebsstoffe 4,769 55,12 17,03 Löhne und Gehälter 0,280 3,22 1,00 + Personalnebenkosten 0,070 0,81 0,25 + Sonstige Personalkosten 0,050 0,58 0,18 + Gebäude (Miete) 0,090 1,04 0,32 + Fertigungsanlagen: Fixe Kosten 0,600 6,93 2,14 Variable Kosten 1,500 17,34 5,36 + Fertigung - Sonstiges: Fixe Kosten 0,350 4,05 1,25 Var. Kosten 0,112 1,29 0,40 + Nacharbeit/Ausschuss 0,161 1,86 0,58 + Fertigungslogistik: Fixe Kosten 0,500 5,78 1,79 Variable Kosten 0,070 0,81 0,25 + Qualitätssicherung 0,100 1,16 0,36 + Projektkosten 0,000 0,00 0,00 = Herstellkosten Teil 1 8, ,00 30,90 Seite 9 von 30

12 Erläuterung: Kostenrechnung Werk 1, (entsprechend Werk 2) RHB 1 Bewertung aus Lagerbericht RHB 1, Werk 1 RHB 2 Bewertung aus Lagerbericht RHB 2, Werk 1 Betriebsstoffe Personalkosten Gebäude Fertigungsanlagen Fertigung Sonstiges Nacharbeit/Ausschuss Fertigungslogistik Qualitätssicherung Projektkosten Kosten für die zur Fertigung benötigten Betriebsstoffe Löhne & Gehälter (Löhne & Gehälter pro Mitarbeiter x aktuelle Anzahl Fertigungsmitarbeiter Werk 1) Personalnebenkosten (25% der Löhne & Gehälter der Periode, Prozentsatz aus Periodenspezifische Daten/PNK Sonstige Personalkosten (Kosten für Einstellungen/Entlassungen, zzgl. Trainingsbudget für Fertigungsmitarbeiter pro Werk) Mietzahlungen Fixe Kosten (Anzahl Fertigungsanlagen multipliziert mit Fixe Kosten pro Anlage) Variable Kosten (Anzahl der Schichten x var. Kosten der Anlagen pro Schicht) Fixe Kosten Variable Kosten (produzierter Fertigungsmenge x var. Kosten pro Stck.) Kosten Nacharbeit/Ausschuss pro gefertigtem Teil 1 abhängig von Höhe der Ausgaben für Qualitätssicherung der Periode Fixe Kosten (Bereitstellungskosten, z.b. für Gabelstapler) Variable Kosten (pro gefertigtem Teil 1) Direkte Teilnehmerentscheidung Abhängig von durchgeführten Projekten = Herstellkosten Summe ergibt Herstellkosten Teil 1 Seite 10 von 30

13 2.2 Werk Lagerbericht RHB 3 BERICHT 2: LAGERBERICHT - Werk 2 Lager für RHB 3 Stück EUR/St. MEUR Anfangsbestand RHB ,50 0,190 + Zugang Vorperiode (Anz.Teillieferungen: -) 0 0,00 0,000 + Zugang von RHB 3 Stuttgart ,90 2,791 + Zoll und Versicherung 0,09 0,028 + Lagerlogistik Fixe Kosten 0,32 0,100 Variable Kosten 0,20 0,063 + Sonstige Kosten 0,00 0,000 + Projekte 0,00 0,000 = Kosten des Lagerzugangs 9,51 2,982 - Ausstehende Lieferungen aus akt. Periode 0 0,00 0,000 Zwischenbestand ,51 3,172 - Abgang an Fertigung ,51 2,662 = Endbestand RHB ,51 0,510 Durchschnittlicher Lagerbestand ,02 0, Lagerbericht Teil 2 BERICHT 2: LAGERBERICHT - Werk 2 Lager für Teil 2 Stück EUR/St. MEUR Anfangsbestand Teil ,00 1,955 + Zugang Vorperiode (Anz.Teillieferungen: -) 0 0,00 0,000 + Zugang von der Fertigung ,58 5,762 + Zoll und Versicherung 0,00 0,000 + Lagerlogistik Fixe Kosten 0,54 0,150 Variable Kosten 0,20 0,056 + Sonstige Kosten 0,00 0,000 + Projekte 0,00 0,000 = Kosten des Lagerzugangs 21,31 5,968 - Ausstehende Lieferungen aus akt. Periode 0 0,00 0,000 Zwischenbestand ,71 7,923 - Abgang an Fertigung ,71 5,752 = Endbestand Teil ,71 2,171 Durchschnittlicher Lagerbestand ,02 0,372 Seite 11 von 30

14 2.2.3 Fertigungsbericht BERICHT 2: FERTIGUNG - Werk 2 Anzahl Schichten pro Woche 10 Fertigungsanlagen Durchschnittliche Qualität der Fertigungsanlagen (Index) 1,00 Fixe Periodenkosten pro Fertigungsanlage (MEUR) 0,15 Variable Periodenkosten pro Fertigungsanlage (MEUR/Schicht) 0,10 Anzahl verfügbarer Fertigungsanlagen 3 Verfügbare Fertigungskapazität pro Anlage (Einh./Schicht in Periode) Verfügbare Fertigungskapazität insgesamt (Einheiten) Nicht nutzbar wegen Produktionsstillstand (Einheiten) 0 Nutzbare Fertigungskapazität insgesamt (Einheiten) Geplante Fertigung von Teil 2 (Stück) Tatsächliche Fertigung (Stück) Bedarf an Fertigungskapazität pro Teil 2 (Einheiten) 1,0 Bedarf an Fertigungskapazität (Einheiten) Auslastung der Fertigungsanlagen (% verfügbar/bedarf) 93,3 Fertigungpersonal Personalanfangsbestand (Anzahl) 20 - Fluktuation (Anzahl) 1 + Einstellungen / - Entlassungen (Anzahl) 0 = Personalendbestand (Anzahl) 19 Branchenproduktivität (Anzahl Teile/Mitarbeiter) Trainingsaufwand (MEUR) 0,05 Qualifikationsindex der Mitarbeiter (Index) 1,02 Unternehmensproduktivität (Anzahl Teile/Mitarbeiter) Verfügbare Mitarbeiterproduktivität (Anzahl Teile) Nicht nutzbar wegen Produktionsstillstand (Anzahl Teile) 0 Nutzbare Mitarbeiterproduktivität (Anzahl Teile) Personalbedarf (Anzahl Mitarbeiter) 19 Personalauslastung (%Bedarf/Endbestand) 100,0 Branchenentlohnung pro Mitarbeiter (EUR) Schichtzulage (Faktor) 1,00 Unternehmensentlohnung pro Mitarbeiter (EUR) Seite 12 von 30

15 2.2.4 Kostenrechnung BERICHT 2: KOSTENRECHNUNG - Werk 2 Fertigung von Teil 2 Periode Vorper. MEURO % EUR/St.EUR/St. Abweich. RHB 3 2,662 46,20 9,51 + Betriebsstoffe 0,140 2,43 0,50 = Summe RHB/Betriebsstoffe 2,802 48,63 10,01 Löhne und Gehälter 0,266 4,62 0,95 + Personalnebenkosten 0,067 1,15 0,24 + Sonstige Personalkosten 0,050 0,87 0,18 + Gebäude (Miete) 0,070 1,21 0,25 + Fertigungsanlagen: Fixe Kosten 0,450 7,81 1,61 Variable Kosten 1,000 17,36 3,57 + Fertigung - Sonstiges: Fixe Kosten 0,300 5,21 1,07 Var. Kosten 0,140 2,43 0,50 + Nacharbeit/Ausschuss 0,161 2,79 0,58 + Fertigungslogistik: Fixe Kosten 0,300 5,21 1,07 Variable Kosten 0,056 0,97 0,20 + Qualitätssicherung 0,100 1,74 0,36 + Projektkosten 0,000 0,00 0,00 = Herstellkosten Teil 2 5, ,00 20,58 Seite 13 von 30

16 2.3 Hauptwerk Lagerberichte Teile 1 4 BERICHT 3: LAGERBERICHT - Hauptwerk Lager für Teil 1 Stück EUR/St. MEUR Anfangsbestand Teil ,00 0,540 + Zugang Vorperiode (Anz.Teillieferungen: -) 0 0,00 0,000 + Zugang von Werk ,91 8,456 + Transporte von Sped. 1 Fixe Kosten 0,04 0,010 Variable Kosten 0,79 0,210 + Zoll und Versicherung 0,64 0,169 + Lagerlogistik Fixe Kosten 0,57 0,150 Variable Kosten 0,20 0,053 + Sonstige Kosten 0,00 0,000 + Projekte 0,00 0,000 = Kosten des Lagerzugangs 34,14 9,047 - Ausstehende Lieferungen aus akt. Periode 0 0,00 0,000 Zwischenbestand ,24 9,587 - Abgang an Fertigung ,24 9,416 = Endbestand Teil ,24 0,171 Durchschnittlicher Lagerbestand ,00 0,040 Lager für Teil 2 Stück EUR/St. MEUR Anfangsbestand Teil ,00 0,390 + Zugang Vorperiode (Anz.Teillieferungen: -) 0 0,00 0,000 + Zugang von Werk ,71 5,752 + Transporte von Sped. 1 Fixe Kosten 0,04 0,010 Variable Kosten 0,27 0,071 + Zoll und Versicherung 0,43 0,115 + Lagerlogistik Fixe Kosten 0,57 0,150 Variable Kosten 0,20 0,053 + Sonstige Kosten 0,00 0,000 + Projekte 0,00 0,000 = Kosten des Lagerzugangs 23,21 6,152 - Ausstehende Lieferungen aus akt. Periode 0 0,00 0,000 Zwischenbestand ,36 6,542 - Abgang an Fertigung ,36 6,425 = Endbestand Teil ,36 0,117 Durchschnittlicher Lagerbestand ,00 0,040 Seite 14 von 30

17 Lager für Teil 3 Stück EUR/St. MEUR Anfangsbestand Teil ,50 0,325 + Zugang Vorperiode (Anz.Teillieferungen: -) 0 0,00 0,000 + Zugang von Teil 3 Duisburg ,20 1,736 + Zoll und Versicherung 0,06 0,017 + Lagerlogistik Fixe Kosten 0,54 0,150 Variable Kosten 0,20 0,056 + Sonstige Kosten 0,00 0,000 + Projekte 0,00 0,000 = Kosten des Lagerzugangs 7,00 1,959 - Ausstehende Lieferungen aus akt. Periode 0 0,00 0,000 Zwischenbestand ,92 2,284 - Abgang an Fertigung ,92 1,904 = Endbestand Teil ,92 0,381 Durchschnittlicher Lagerbestand ,04 0,212 Lager für Teil 4 Stück EUR/St. MEUR Anfangsbestand Teil ,50 0,680 + Zugang Vorperiode (Anz.Teillieferungen: -) 0 0,00 0,000 + Zugang von Teil 4 Nürnberg ,00 1,940 + Transporte von Sped. 1 Fixe Kosten 0,32 0,090 Variable Kosten 0,27 0,074 + Zoll und Versicherung 0,14 0,039 + Lagerlogistik Fixe Kosten 0,54 0,150 Variable Kosten 0,20 0,055 + Sonstige Kosten 0,00 0,000 + Projekte 0,00 0,000 = Kosten des Lagerzugangs 8,47 2,348 - Ausstehende Lieferungen aus akt. Periode 0 0,00 0,000 Zwischenbestand ,48 3,028 - Abgang an Fertigung ,48 2,332 = Endbestand Teil ,48 0,697 Durchschnittlicher Lagerbestand ,04 0,328 Seite 15 von 30

18 Erläuterung: Lagerbericht der Teile im Hauptwerk Anfangsbestand Zugang Vorperiode Zugang von Werk 1 Transporte von Spediteur X Zoll und Versicherung Lagerlogistik Projektkosten Kosten des Lagerzuganges Zwischenbestand Abgang an Fertigung Produkt 1 (in Hauptwerk) Stück und Bewertung aus Ausgangssituation Zugang von Teil1 aus der Vorperiode, wenn Werk 1 geschlossen wurde und somit Teil 1 fremdbezogen wird, tritt bei Teil 2 nicht ein, Teil 3 und 4 entsprechend der RHBs der Werke 1 und 2 Anzahl der Teile, die noch im Hauptwerk benötigt werden, um die geplante Fertigung durchzuführen; Bewertung: Endbestand Werk 1 Kosten abhängig von Angebot des Spediteurs (Transportstrecke Werk 1 > Hauptwerk) Da Vorwerke und Hauptwerk immer in gleicher Region, keine Zölle Kosten für die Lagerlogistik Kosten für die Durchführung von Projekten (falls angeboten) Summe aus allen mit dem Lagerzugang verbundenen Ausgaben Anfangsbestand + Zugang Vorperiode + Zugang; Bewertung nach Durchschnittsprinzip Lager wird komplett geräumt, wenn keine Kapazitätsengpässe existieren Endbestand Im Lager verbleibende Stückzahl von Teil 1 Durchschn. Lagerbestand und Bestandskosten - durchschn. Lagerbestand = (Anfangsbestand + Endbestand)/2 - Bestandskosten errechnen sich auf angefangene tausend Stück Lagerbericht Produkt 1 BERICHT 3: LAGERBERICHT - Hauptwerk Lager für Produkt 1 Stück EUR/St. MEUR Anfangsbestand Produkt ,00 3,240 + Zugang von der Fertigung ,11 28,354 + Lagerlogistik Abschreibung 1,09 0,300 Fixe Kosten 1,82 0,500 Variable Kosten 0,20 0,055 + Sonstige Kosten 0,00 0,000 + Projekte 0,00 0,000 = Kosten des Lagerzugangs 106,22 29,209 Zwischenbestand ,39 32,449 - Abgang an Markt ,39 30,626 = Endbestand Produkt ,39 1,824 Durchschnittlicher Lagerbestand ,07 0,096 Seite 16 von 30

19 2.3.3 Fertigungsbericht BERICHT 3: FERTIGUNG - Hauptwerk Anzahl Schichten pro Woche 10 Fertigungsanlagen Beschaffungs- Rest- Abschr. Rest- Sonstige Kapazität(Einh.) Qual. Nr. Periode Wert laufz.eur/per. buchw. fixe Ko.verfügb./Schicht Output 1-9 6, ,30 3,00 0, , , ,30 3,00 0, , , ,30 3,00 0, , , ,30 3,00 0, , , ,30 3,00 0, ,90 Summe 30,00 1,50 15,00 0, φ 0,90 Fertigungsanlagen Verfügbare Fertigungskapazität insgesamt (Einheiten) Nicht nutzbar wegen Produktionsstillstandes (Einheiten) 0 Nutzbare Fertigungskapazität insgesamt (Einheiten) Geplante Fertigung von Produkt 1 (Stück) Tatsächliche Fertigung (Stück) Bedarf an Fertigungskapazität pro Produkt 1 (Einheiten) 1,0 Bedarf an Fertigungskapazität (Einheiten) Auslastung der Fertigungsanlagen (% verfügbar/bedarf) 100,0 Fertigungpersonal Personalanfangsbestand (Anzahl) 60 - Fluktuation (Anzahl) 2 + Einstellungen / - Entlassungen (Anzahl) 0 = Personalendbestand (Anzahl) 58 Branchenproduktivität (Anzahl Produkte/Mitarbeiter) 5000 Trainingsaufwand (MEUR) 0,10 Qualifikationsindex der Mitarbeiter (Index) 1,00 Unternehmensproduktivität (Anzahl Produkte/Mitarbeiter) 5000 Verfügbare Mitarbeiterproduktivität (Anzahl Produkte) Nicht nutzbar wegen Produktionsstillstand (Anzahl Produkte) 0 Nutzbare Mitarbeiterproduktivität (Anzahl Produkte) Personalbedarf (Anzahl Mitarbeiter) 55 Personalauslastung (% Bedarf/Endbestand) 94,8 Branchenentlohnung pro Mitarbeiter (EUR) Schichtzulage (Faktor) 1,00 Unternehmensentlohnung pro Mitarbeiter (EUR) Marktqualität 1,00 Seite 17 von 30

20 Erläuterung: Fertigungsbericht Hauptwerk Anzahl Schichten pro Woche Fertigungsanlagen Direkte TLN-Entscheidung Übersicht über die verschiedenen Fertigungsanlagen, jeder Anlage ist eine eigene Nummer zugeordnet Beschaffungsperiode, Wert, Restlaufzeit, sonstige fixe Kosten, Kapazitäten pro Schicht Verfügbare Fertigungskapazität insgesamt nicht nutzbar wegen Produktionsstillstand Geplante Fertigungsmenge Tatsächliche Fertigungsmenge Setzt sich zusammen aus den Kapazitäten der einzelnen Fertigungsanlagen und der Anzahl der gefahrenen Schichten Produktionsstillstand aufgrund geringen Anfangsbestandes Direkte TLN-Entscheidung Tatsächlich gefertigte Menge Bedarf an Fertigungskapazität In Einheiten, abhängig vom Bedarf von Fertigungskapazitäten pro Produkt Auslastung der Fertigungsanlagen Tatsächlich gefertigte Menge/Fertigungskapazität Fertigungspersonal Personalanfangsbestand Aus Ausgangssituation bzw. aus letzter Periode Marktqualität - Fluktuation Prozentsatz der abwanderungswilligen Mitarbeiter aus Periodenspezifischen Daten + Einstellungen - Entlassungen Personalendbestand Branchenproduktivität Trainingsaufwand Qualifikationsindex der Mitarbeiter Unternehmensproduktivität Direkte TLN-Entscheidungen Zur Fertigung zur Verfügung stehende Fertigungsmitarbeit der abgelaufenen Periode aus Periodenspezifischen Daten Direkte TLN-Entscheidung Aktueller Index abhängig von Trainingsaufwand und altem Index Anzahl der pro Mitarbeiter zu bewältigten Teile (Branchenproduktivität x Qualifikationsindex) Personalbedarf Geplante Fertigungsmenge / Unternehmensproduktivität Personalauslastung Branchenentlohnung pro Mitarbeiter Schichtzulage Unternehmensentlohnung Personalbedarf / Personalendbestand aus Periodenspezifischen Daten Schichtzulagenfaktor abhängig von gefahrenen Schichten Branchenentlohnung x Schichtzulagenfaktor wahrgenommene Qualität des Kunden, die sich aus technischer Qualität (Bericht 5) und Investitionen in Qualitätssicherung Hauptwerk ergibt Seite 18 von 30

21 2.3.4 Kostenrechnung BERICHT 3: KOSTENRECHNUNG - Hauptwerk Fertigung von Produkt 1 Periode Vorper. MEURO % EUR/St.EUR/St. Abweich. Teil 1 9,416 33,21 34,24 + Teil 2 6,425 22,66 23,36 + Teil 3 1,904 6,71 6,92 + Teil 4 2,332 8,22 8,48 + Betriebsstoffe 0,825 2,91 3,00 = Summe Teile/Betriebsstoffe 20,901 73,71 76,00 Löhne und Gehälter 0,812 2,86 2,95 + Personalnebenkosten 0,203 0,72 0,74 + Sonstige Personalkosten 0,100 0,35 0,36 + Gebäude (Abschreibung) 0,250 0,88 0,91 + Fertigungsanlagen: Abschreibungen 1,500 5,29 5,45 Fixe Kosten 0,750 2,65 2,73 Variable Kosten 0,000 0,00 0,00 + Fertigung - Sonstiges: Fixe Kosten 0,700 2,47 2,55 Var. Kosten 0,082 0,29 0,30 + Nacharbeit/Ausschuss 0,131 0,46 0,48 + Fertigungslogistik: Fixe Kosten 0,750 2,65 2,73 Variable Kosten 0,275 0,97 1,00 + Verpackung: Fixe Kosten 1,100 3,88 4,00 Variable Kosten 0,550 1,94 2,00 + Qualitätssicherung 0,250 0,88 0,91 + Projektkosten 0,000 0,00 0,00 = Herstellkosten Produkt 1 28, ,00 103,11 Seite 19 von 30

22 Erläuterung: Kostenrechnung Hauptwerk Teil 1 HK Teil 1 ( Kostenrechnung Werk 1 ) Zwischenbestand, Lager Teil 1 in Werk 1 Zwischenbestand, Teilelager (für Teil 1) in Hauptwerk dieser Wert geht in die Kostenrechnung zur Berechnung der HK Produkt 1 ein Teil 2 HK Teil 2 ( Kostenrechnung Werk 2 ) Zwischenbestand, Lager Teil 2 in Werk 2 Zwischenbestand, Teilelager (für Teil 2) in Hauptwerk dieser Wert geht in die Kostenrechnung zur Berechnung der HK Produkt 1 ein Teil 3 Teil 4 Betriebsstoffe Personalkosten Gebäude Fertigungsanlagen Fertigung Sonstiges Nacharbeit/Ausschuss Fertigungslogistik Qualitätssicherung Projektkosten Zwischenbestand, Teilelager (für Teil 3) in Hauptwerk Hinweis: Teil 3 wird nicht selbst hergestellt, sondern von Lieferanten bezogen Zwischenbestand, Teilelager (für Teil 4) in Hauptwerk Hinweis: Teil 4 wird nicht selbst hergestellt, sondern von Lieferanten bezogen Kosten für die zur Fertigung benötigten Betriebsstoffe Löhne & Gehälter (Löhne & Gehälter pro Mitarbeiter x aktuelle Anzahl Fertigungsmitarbeiter Werk 1) Personalnebenkosten (25% der Löhne & Gehälter der Periode, Prozentsatz aus Periodenspezifische Daten/PNK Sonstige Personalkosten (Kosten für Einstellungen/Entlassungen, zzgl. Trainingsbudget für Fertigungsmitarbeiter pro Werk) Abschreibungen Gebäude Hauptwerk Abschreibungen Fertigungsanlagen Hauptwerk Fixe Kosten pro Anlage x Anzahl der vorhandenen Anlagen Variable Kosten: derzeit keine Fixe Kosten Variable Kosten (produzierter Fertigungsmenge x var. Kosten pro Stck.) Kosten Nacharbeit/Ausschuss pro gefertigtem Produkt 1 abhängig von Höhe der Ausgaben für Qualitätssicherung der Periode Fixkosten (aus Periodenspezifische Daten/Fertigung ) Variable Kosten pro gefertigtem Produkt 1 Direkte Teilnehmerentscheidung Abhängig von durchgeführten Projekten = Herstellkosten Summe ergibt Herstellkosten Produkt 1 Seite 20 von 30

23 2.4 Logistikkennzahlenbericht BERICHT 5: LOGISTIKKENNZAHLENBERICHT Lieferqualität und Lieferdauer Qualitäten Beschaffungszt.(Tage) Prozesszeit(Tage/TStck akt.per. Vorper. akt.per. Vorper. akt.per. Vorper. RHB 1 0, RHB 2 1, RHB 3 1, Teil 1 0, ,6 Teil 2 1, ,6 Teil 3 0, Teil 4 1, ,0 Produkt 1 0, ,7 Lagerkennzahlen (Stck) Werk 1 Werk 2 Hauptwerk durchschnittlicher Bestand RHB RHB Teil RHB Teil Teil Teil Teil Teil Produkt Lagerkennzahlen (Stck) Regionallager Zentral- lager Region 1 Region 2 Region 3 Region 4 Region 5 durchschn.bestand Produkt 1 Lieferzeiten (Tage) Markt 1 Markt 2 Markt 3 Markt 4 Markt 5 Produkt 1 6,0 Vorperiode Stornierungen (Stck) Markt 1 Markt 2 Markt 3 Markt 4 Markt 5 Produkt 1 0 Vorperiode Vertriebslogistik (TStck) Produkt 1 akt.periode Vorperiode akt.periode Vorperiode Auftragseingang 287,9 Abgewickelte Aufträge 287,9 Reklamationen 2,9 Seite 21 von 30

24 Erläuterung Logistikkennzahlenbericht Lieferqualität Beschaffungszeiten Prozesszeiten durchschnittlicher Bestand Lieferzeiten Stornierungen Vertriebslogistik Qualität der Zulieferteile von den Lieferanten, technische Qualität des Produkts ergibt sich schließlich aus den Qualitäten der Zulieferteile und dem vorhandenen Lagerbestand der Vorperiode Beschaffungszeiten der RHBs und Teile inklusive Transportdauer (Spediteur) bei Lieferung Ab Werk bzw. ohne Transportdauer (Spediteur) bei Lieferung Frei Haus in Tage für die Fertigung von Stück als Maß für die Reaktionsfähigkeit des Unternehmens (kurze Prozesszeiten wirken absatzfördernd) durchschnittlicher Lagerbestand der einzelnen Lager in den Werken und Regionen in Stück Zeit, bis das Produkt beim Kunden am Lager ist (inclusive Transportzeit des Spediteurs) Stornierungen in Stück aufgrund sehr langer Lieferzeiten gegenüber der Konkurrenz Autragseingang: Menge nachgefragter Produkte in der Periode Abgewickelte Aufträge = Auftragseingang Stornierungen Reklamationen: reklamierte Produkte aufgrund mangelnder Qualität Seite 22 von 30

25 2.5 Produkt Region (Ergebnisbericht) BERICHT 6: ERGEBNISBERICHT Produkt 1 Fach- - Groß- Aus- Summe/ Markt 1 handel - Abnehm. schrbg. Durch. Preis in Währung/Stück 140 Vertrieb Einstellungen/Entlassungen Anz. 1 1 Fluktuation Anz. 1 1 Endbestand Anz Service/Kundenbetreuung MEUR 0,8 0,8 Absatz Tsd.St Umsatz in Mio.Währung 40,30 40,30 in MEUR 40,30 40,30 Marktanteil in % v.absatz 20,0 in % v.umsatz 20,0 Umsatz nach Zahlungsausf./Währungsschw.MEUR 40,00 40,00 - Zoll und Versicherung MEUR 0,61 0,61 = Nettoumsatz MEUR 39,39 39,39 - Bezugskosten MEUR 30,63 30,63 - Transportkosten MEUR 0,47 0,47 - Sonstige variable Kosten MEUR 0,00 0,00 = Deckungsbeitrag I MEUR 8,30 8,30 - Service / Kundenbetreuung MEUR 0,80 0,80 - Gewährleistung / Reklamationen MEUR 0,00 0,00 = Deckungsbeitrag II MEUR 7,50 7,50 - Löhne und Gehälter (Vertrieb) MEUR 0,75 0,75 - Personalnebenkosten MEUR 0,19 0,19 - Sonstige Personalkosten MEUR 0,01 0,01 - Sonstige fixe Kosten MEUR 0,20 0,20 - Sonstige variable Kosten MEUR 0,29 0,29 - Delkredereversicherung MEUR 0,08 0,08 - Währungsabsicherung MEUR 0,00 0,00 - Projektkosten MEUR 0,00 0,00 + A.O. Erträge MEUR 0,00 0,00 = Vertriebsergebnis MEUR 5,98 5,98 Umsatz nach Zahl.-ausf./Whr-schw. EUR/Stück 138,96 - Zölle / Versicherungen EUR/Stück 2,13 = Nettoumsatz EUR/Stück 136,83 - Bezugskosten EUR/Stück 106,39 - Transportkosten EUR/Stück 1,62 - Sonstige variable Kosten EUR/Stück 0,00 = Deckungsbeitrag I EUR/Stück 28,82 - Service / Kundenbetreuung EUR/Stück 2,78 - Gewährleistung / Reklamationen EUR/Stück 0,00 = Deckungsbeitrag II EUR/Stück 26,04 - Löhne und Gehälter (Vertrieb) EUR/Stück 2,61 - Sozialkosten EUR/Stück 0,65 - Sonstige Personalkosten EUR/Stück 0,03 - Sonstige fixe Kosten EUR/Stück 0,69 - Sonstige variable Kosten EUR/Stück 1,00 - Delkredereversicherung EUR/Stück 0,28 - Währungsabsicherung EUR/Stück 0,00 - Projektkosten EUR/Stück 0,00 + A.O. Erträge EUR/Stück 0,00 = Vertriebsergebnis EUR/Stück 20,77 Seite 23 von 30

26 Erläuterung: Ergebnisbericht Preis in Währung/Stück Werbung In EUR bzw. Fremdwährung je nach Region Werbeaufwand in Region Vertrieb (der Region) Personalbestand Anfang + Einstellungen (- Entlassungen) Fluktuation Service Absatz Umsatz Umsatz Marktanteil Umsatz nach Zahlungsausfällen/ Währungsschwankungen Direkte TLN-Entscheidung In Tausend Stück In Währung In EUR, Wechselkurs aus je nach Region Als % vom Umsatz und % vom Absatz Verluste durch Währungsschwankungen und nicht beglichene Rechnungen - Zoll und Versicherung Für Transport auf Markt, im Inland kein Zoll - Bezugskosten Einkaufskosten - Transportkosten Kosten für Transporte aller Spediteure - Sonstige variable Kosten = DB I - Service - Gewährleistung Abhängig von Produktqualität = DB II - Löhne und Gehälter Für Vertrieb - Personalnebenkosten Sozialkosten, Urlaubsgeld etc. - Sonstige Personalkosten Training Vertriebspersonal, Kosten für Neueinstellungen und Entlassungen - Delkredereversicherung Kosten der Versicherung zur Absicherung vor Zahlungsausfällen - Währungsabsicherung Kosten der Maßnahmen zur Absicherung gegen Verluste aus Währungsschwankungen - Projektkosten Falls Projekte möglich - a.o. Erträge = Vertriebsergebnis Seite 24 von 30

27 2.6 Ausgabenübersicht BERICHT 16: AUSGABENÜBERSICHT KOSTENELEMENTE MEUR MEUR % Einkauf RHB/Teile 10,592 10,592 28,0 Transportkosten 1,388 3,7 Lieferanten -> Werke 1/2/HW 0,622 Werke 1/2 -> Hauptwerk 0,301 Hauptwerk -> Märkte 0,465 Projekte 0,000 Zoll und Versicherung 1,063 2,8 RHB / Teile 0,451 Produkte 0,613 Lagerlogistik 2,567 6,8 Abschreibung Lager 0,300 RHB / Teile 1,712 Produkte (ohne Absch.) 0,555 Lagerbestandskosten 2,388 2,388 6,3 Sonstige Kosten Lager 0,000 0,0 inkl. Projekte RHB / Teile 0,000 Produkte 0,000 Fertigungskosten 15,401 40,7 Betriebsstoffe 1,105 Kosten Fertigungspersonal 1,898 Gebäude 0,410 Fertigungsanlagen 5,800 Fertigung - sonstiges 1,684 Nacharbeit/Ausschuss 0,453 Fertigungslogistik 1,951 Verpackung 1,650 Qualitätssicherung 0,450 Projekte 0,000 Kosten für Marktforschung & Planungsrechnung 0,100 0,100 0,3 Vertriebskosten 2,316 6,1 Sonstige variable Kosten 0,000 Service/Kundenbetreuung 0,800 Gewährleistung/Reklamationen 0,000 Kosten Vertriebspersonal 0,948 Sonstige Kosten (fixe & var.) 0,488 Delkrederever./Währungabsich. 0,081 Projekte 0,000 Verwaltungskosten 2,087 2,087 5,5 Summe 37,803 37, ,0 Die Position Einkauf weist den Zugang von Material und Teilen und nicht den Verbrauch (Kosten) von Material und Teilen aus. Seite 25 von 30

28 2.7 Gewinn- und Verlustrechnung BERICHT 17: GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (HGB) UND CASH-FLOW GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (HGB) nach Par. 275(2) HGB GKV MEUR nach Par. 275(3) HGB UKV MEUR UMSATZERLÖSE 40,000 UMSATZERLÖSE 40,000 ± Erhöhung/Verminderung -1,416 des Bestandes an fertigen Erzeugnissen - Herstellkosten des 30,626 - Materialaufwand 20,355 Umsatzes - Personalaufwand - Löhne & Gehälter 2,108 - Vertriebskosten + MaFo 3,494 - Sozialkosten 0,527 - Sonst. Personalkosten 0,210 - Verwaltungskosten + 4,475 - Abschreibungen 2,050 Planungsrechung - Sonstiger Aufwand 11,928 = BETRIEBSERGEBNIS 1,405 = BETRIEBSERGEBNIS 1,405 + Erträge aus Wertpapieren 0,300 - Zinsen und ähnliche Aufwendungen 1,225 = ERGEBNIS DER GEWÖHNLICHEN GESCHÄFTSTÄTIGKEIT 0,480 außerordentliche Erträge 0,000 - außerordentliche Aufwendungen 0,000 = AUSSERORDENTLICHES ERGEBNIS 0,000 - Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 0,240 = PERIODENÜBERSCHUSS / PERIODENFEHLBETRAG 0,240 ERGEBNISVERWENDUNG MEUR Periodenüberschuß / Periodenfehlbetrag 0,240 ± Gewinn-/Verlustvortrag aus der Vorperiode 0,000 - Einstellungen in Gewinnrücklagen 0,240 = Bilanzgewinn (Dividende) / Bilanzverlust 0,000 - auszuschüttender Betrag (Dividende) 0,000 = Gewinnvortrag / Verlustvortrag 0,000 CASH-FLOW MEUR Periodenüberschuß 0,240 + Abschreibungen 2,050 + Desinvestitionen 0,000 = Cash-flow nach Steuern 2,290 Seite 26 von 30

29 Erläuterungen: Gewinn- und Verlustrechnung (HGB) und Cash Flow Das Bilanzierungsgesetz vom 19. Dezember 1985 lässt alternativ eine Ermittlung des Betriebsergebnisses nach dem Gesamtkostenverfahren oder dem Umsatzkostenverfahren zu. Beide Verfahren führen - bei den im Spiel gewählten Wertansätzen - zum gleichen Ergebnis. Bei dem Gesamtkostenverfahren (GKV, linker Teil der GuV) sind zunächst die Umsatzerlöse der Periode um die Bestandsveränderung zu bereinigen (= Gesamtleistung der Periode). Anschließend werden die gesamten Kosten der Periode (in der Aufteilung der Kostenstellenrechnung) abgezogen. Bei dem Umsatzkostenverfahren (UKV, rechter Teil der G + V) werden den Umsatzerlösen der Periode die Selbstkosten der abgesetzten Produkte gegenübergestellt. Die Selbstkosten der abgesetzten Produkte enthalten außer den Herstellkosten der abgesetzten Produktmengen die gesamten Verwaltungs-, Forschungs- und Vertriebskosten der Periode. Entspricht die abgesetzte Menge nicht der in der Periode gefertigten Menge, werden die Herstellkosten des Umsatzes nach dem Verfahren der Durchschnittsbewertung errechnet. Außerordentliche Erträge: Schrotterlöse desinvestierter Maschinen sowie sonstige Eingaben des Seminarleiters. Außerordentliche Aufwendungen: Abschreibung der in der aktuellen Periode verschrotteten Maschinen zum Restbuchwert sowie sonstige Eingaben des Seminarleiters. Ergebnisverwendung: Der Jahresüberschuss der Periode geht in voller Höhe als Eigenkapitalposition in die Bilanz der aktuellen Periode ein. Der Jahresüberschuss der Periode kann verwendet werden zur Deckung eines Verlustvortrages, Bildung von Gewinnrücklagen, Dividendenausschüttung. Die Höhe der Gewinnrücklage eines Unternehmens berechnet sich wie folgt: Zunächst wird der Jahresüberschuss der Periode mit einem eventuellen Verlustvortrag saldiert. Von dem verbleibenden Rest wird die geplante Dividende der Periode abgezogen. Der nach Abzug von Verlustvortrag und Dividende verbleibende Betrag wird in die Gewinnrücklage eingestellt. Der in der Gewinn- und Verlustrechnung ausgewiesene Bilanzgewinn entspricht per Definition der Dividende. Cash-Flow: Der Gewinn einer Periode ist die Differenz periodengerecht erfasster Erträge und Aufwendungen. Er wird in der Gewinn- und Verlustrechnung ermittelt und soll den Erfolg der Periode widerspiegeln. Der Cash-Flow einer Periode, als Jahresüberschuss nach Steuern + Abschreibungen + Rückstellungen, gibt Hinweise auf die so genannte "Innenfinanzierung" des Unternehmens. Die Abschreibungen enthalten hier auch Abschreibungen für verschrottete Fertigungsanlagen, die im oberen Teil des Berichtes unter außerordentliche Aufwendungen ausgewiesen werden. Seite 27 von 30

30 2.8 Finanzbericht und Bilanz BERICHT 18: FINANZBERICHT, BILANZ laufende Planung für die FINANZBERICHT in MEUR Periode nächste Periode KASSENANFANGSBESTAND 4,315 EINZAHLUNGEN Einzahlungen aus Umsatz lfd. Per. 33,333 + Einzahlungen aus Umsatz Vorperiode 13,500 + Verkauf von Wertpapieren 10,000 + Zinserträge 0,300 + Außerordentl.Erträge / Kapitalerhöhung 0,000 + Desinvestitionen 0,000 + Langfristiger Kredit 0,000 + Kurzfristiger Kredit 35,000 + Überziehungskredit 0,000 = SUMME EINZAHLUNGEN 92,133 AUSZAHLUNGEN Einkauf RHB 6,916 + Einkauf Teile 3,676 + Transportkosten 1,388 + Zoll und Versicherung 1,063 + Lagerlogistik (ohne Abschreibungen) 2,267 + Lagerbestandskosten 2,388 + Sonstige Kosten Lager 0,000 + Fertigungskosten (ohne Abschreibungen) 13,651 + F & E Kosten / Projekte 0,000 + Vertriebskosten + Marktforschung 2,416 + Verwaltungskosten + Planungsrechnung 2,087 + Rückzahlung kurzfr. & Überziehungskredit 35,000 + Zinsaufwand 1,225 + Kauf von Fertigungsanlagen/Lager 0,000 + Kauf von Wertpapieren 15,000 + Steuern 0,240 + Auszahlung Dividende 0,000 + Außerordentliche Aufwendungen 0,000 = SUMME AUSZAHLUNGEN 87,318 KASSENENDBESTAND 9,130 Erläuterungen Finanzbericht: Im Finanzbericht sind alle Auszahlungen der aktuellen Periode den Einzahlungen gegenübergestellt. Dabei dient der Finanzbericht vor allem der Liquiditätsplanung. Dazu beachten Sie folgende Hinweise: Einzahlung aus Umsatz lfd. Periode Einzahlung aus Umsatz Vorperiode Berechnung des Kreditbedarfs für die Periode: Umsatz * Zahlungseingang (%) in der Periode Wert der Bilanzposition "Forderungen aus Lieferungen und Leistungen der Vorperiode Kassenanfangsbestand + Summe aller Einzahlungen - Summe der Auszahlungen Kassenmindestbestand. (Kassenmindestbestand = 0,50 MEUR) Seite 28 von 30

31 BILANZ (Paragraph 266 HGB) in MEUR AKTIVA Periode Vorper. PASSIVA Periode Vorper. ANLAGEVERMÖGEN 26,450 28,500 EIGENKAPITAL 32,740 32,500 Grundstücke 4,000 4,000 Gezeichnetes Kapital 5,000 5,000 Gebäude 4,750 5,000 Kapitalrücklage 25,000 25,000 Masch. & Betriebsausstatt. 15,000 16,500 Gewinnrücklage 2,500 2,000 Lager- & Logistikausstatt. 2,700 3,000 Gewinn-/Verlustvortrag 0,000 0,000 Periodenübersch./-fehlbetr. 0,240 0,500 UMLAUFVERMÖGEN 41,290 39,000 Vorräte RHB Werk 1 1,911 1,555 VERBINDLICHKEITEN RHB Werk 2 0,510 0,190 Verbindl. ggü. Kreditinst. 35,000 35,000 Teile Werk 1 2,712 2,310 Restlaufzeit < 20 Perioden 0,000 0,000 Teile Werk 2 2,171 1,955 Restlaufzeit eine Periode 35,000 35,000 Teile Hauptwerk 1,366 1,935 Überziehungskredit 0,000 0,000 Fertige Erzeugnisse 1,824 3,240 Forderungen 6,667 13,500 Wertpapiere 15,000 10,000 Kassenbestand 9,130 4,315 BILANZSUMME 67,740 67,500 BILANZSUMME 67,740 67,500 Erläuterungen Bilanz ( 266 HGB): Die Bilanz berücksichtigt die Bilanzgliederungsvorschriften offenlegungspflichtiger Gesellschaften und übernimmt die Postenbezeichnungen des 266 HGB. Veränderungen hat es dabei vor allem auf der Passivseite gegeben. Es werden alle Posten des Eigenkapitals unter Einbeziehung des Jahresüberschusses bzw. - fehlbetrages sowie von Verlustvorträgen zu einer Gruppe Eigenkapital zusammengefasst. Die Positionen des Eigenkapitals umfassen im Einzelnen: Gezeichnetes Kapital: Entspricht dem Grundkapital, d.h. dem Nennwert des emittierten Aktienkapitals. Kapitalrücklage: Entsteht durch ein Aufgeld (Agio) bei der Ausgabe junger Aktien; diese Position war bisher Teil der gesetzlichen Rücklagen. Die Position ist in TOPSIM - Logistics nicht beeinflussbar. Gewinnrücklage: Wurde aus den bereits versteuerten Jahresüberschüssen der Vorperioden durch Nicht-Ausschüttung der Gewinnanteile gebildet. Gewinn-/Verlustvortrag: Verluste der Vorperioden vermindern nicht sofort die Rücklagen, sondern können bis zu 5 Perioden gesondert ausgewiesen und mit späteren Überschüssen verrechnet werden. Jahresüberschuss/-fehlbetrag: Das Ergebnis des laufenden Geschäftsjahres wird unverteilt in voller Höhe in die Schlussbilanz übernommen. Die Verwendung des Jahresüberschusses (vgl. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung), die Ausschüttung, Bildung von Rücklagen oder das Verrechnen mit Verlustvorträgen erfolgt buchhalterisch erst im nächsten Geschäftsjahr. Auf der Aktivseite sind die Vermögensgegenstände nach Ihrer Flüssigkeit von oben nach unten angeordnet. Dabei umfasst der Punkt Forderungen im Umlaufvermögen nicht nur die unbezahlten Rechnungen der eigenen Kunden, sondern beinhaltet auch ausstehende Lieferungen Ihrer Lieferanten. Seite 29 von 30

32 2.9 Geschäftsbericht der Branche BERICHT 24: GESCHÄFTSBERICHTE DER BRANCHE GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG WERTE in MEUR Unt. 1 Unt. 2 Unt. 3 Unt. 4 Unt. 5 UMSATZERLÖSE 40,000 40,000 40,000 40,000 40,000 - Herstellkosten des Umsatzes 30,626 30,626 30,626 30,626 30,626 - Vertriebskosten 3,494 3,494 3,494 3,494 3,494 - Verwaltungskosten 4,475 4,475 4,475 4,475 4,475 = BETRIEBSERGEBNIS 1,405 1,405 1,405 1,405 1,405 + Erträge aus Wertpapieren 0,300 0,300 0,300 0,300 0,300 - Zinsen und ähnliche Aufwend. 1,225 1,225 1,225 1,225 1,225 = Ergebnis der gew.geschäftstät. 0,480 0,480 0,480 0,480 0,480 Außerordentliche Erträge 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 - Außerordentliche Aufwendungen 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 = Außerordentliches Ergebnis 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 - Steuern v. Einkommen & Ertrag 0,240 0,240 0,240 0,240 0,240 = PERIODENÜBERSCHUSS/-FEHLBETRAG 0,240 0,240 0,240 0,240 0,240 BILANZ AKTIVA in MEUR Unt. 1 Unt. 2 Unt. 3 Unt. 4 Unt. 5 ANLAGEVERMÖGEN 26,450 26,450 26,450 26,450 26,450 Grundstücke 4,000 4,000 4,000 4,000 4,000 Gebäude 4,750 4,750 4,750 4,750 4,750 Maschinen & Betriebsausstatt. 15,000 15,000 15,000 15,000 15,000 Lager- und Logistikausstatt. 2,700 2,700 2,700 2,700 2,700 UMLAUFVERMÖGEN 41,290 41,290 41,290 41,290 41,290 RHB Werk 1 1,911 1,911 1,911 1,911 1,911 RHB Werk 2 0,510 0,510 0,510 0,510 0,510 Teile Werk 1 2,712 2,712 2,712 2,712 2,712 Teile Werk 2 2,171 2,171 2,171 2,171 2,171 Teile Hauptwerk 1,366 1,366 1,366 1,366 1,366 Fertige Erzeugnisse 1,824 1,824 1,824 1,824 1,824 Forderungen 6,777 6,777 6,777 6,777 6,777 Wertpapiere 15,000 15,000 15,000 15,000 15,000 Kassenbestand 9,130 9,130 9,130 9,130 9,130 BILANZSUMME 67,740 67,740 67,740 67,740 67,740 PASSIVA in MEUR Unt. 1 Unt. 2 Unt. 3 Unt. 4 Unt. 5 EIGENKAPITAL 32,740 32,740 32,740 32,740 32,740 Gezeichnetes Kapital 5,000 5,000 5,000 5,000 5,000 Kapitalrücklage 25,000 25,000 25,000 25,000 25,000 Gewinnrücklage 2,500 2,500 2,500 2,500 2,500 Gewinn-/Verlustvortrag 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 Periodenüberschuss/-fehlbetrag 0,240 0,240 0,240 0,240 0,240 VERBINDL.GGÜ. KREDITINSTITUTEN 35,000 35,000 35,000 35,000 35,000 Restlaufzeit > 20 Perioden 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 Restlaufzeit eine Periode 35,000 35,000 35,000 35,000 35,000 Überziehungskredit 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 BILANZSUMME 67,740 67,740 67,740 67,740 67,740 KENNZAHLEN DER UNTERNEHMEN Unt. 1 Unt. 2 Unt. 3 Unt. 4 Unt. 5 Umsatzrendite (%) 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 Eigenkapitalrendite (%) 0,7 0,7 0,7 0,7 0,7 Auszahlung Dividende (MEUR) 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Aktienkurs (EUR/Aktie) 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 Unternehmenswert (MEUR) 80,0 80,0 80,0 80,0 80,0 Unternehmensimage (Index) 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 Shareholder Earnings (MEUR) 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Shareholder Earnings (% ggü.p0) 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Der Geschäftsbericht der Branche gibt in jeder Periode einen Überblick zur wirtschaftlichen Situation der Konkurrenzunternehmen. Seite 30 von 30

Executive Summary Periode: 5

Executive Summary Periode: 5 Executive Summary Periode: 5 U1 U2 U3 U4 U5 1. MARKETING-MIX Preis ( ) 575 650 679 700 700 Werbeausgaben ( ) 45.000 30.000 50.000 80.000 200.000 Technologieindex (Index) 1,13 1,18 1,19 1,22 1,21 Corporate

Mehr

Executive Summary Periode: 3

Executive Summary Periode: 3 Executive Summary Periode: 3 U1 U2 U3 U4 U5 1. MARKETING-MIX Preis ( ) 599 435 497 449 560 Werbeausgaben ( ) 80.000 75.000 70.000 70.000 55.000 Technologieindex (Index) 1,12 1,11 1,06 1,07 1,11 Corporate

Mehr

Executive Summary Periode: 4

Executive Summary Periode: 4 Executive Summary Periode: 4 U1 U2 U3 U4 U5 1. MARKETING-MIX Preis ( ) 580 500 497 449 579,9 Werbeausgaben ( ) 50.000 65.000 80.000 90.000 120.000 Technologieindex (Index) 1,15 1,15 1,11 1,11 1,18 Corporate

Mehr

Executive Summary Periode: 1

Executive Summary Periode: 1 Executive Summary Periode: 1 U1 U2 U3 U4 U5 1. MARKETING-MIX Preis ( ) 500 550 550 450 500 Werbeausgaben ( ) 50.000 60.000 60.000 60.000 80.000 Technologieindex (Index) 1,03 1,04 1,04 1,04 1,03 Corporate

Mehr

Wirecard Technologies GmbH, Aschheim Bilanz zum 31. Dezember 2017

Wirecard Technologies GmbH, Aschheim Bilanz zum 31. Dezember 2017 Bilanz zum 31. Dezember 2017 Aktiva 31.12.2017 31.12.2016 Passiva 31.12.2017 31.12.2016 EUR EUR TEUR EUR EUR TEUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände 241.746.442,38 227.170

Mehr

TOPSIM General Management. Teilnehmerhandbuch Teil II Ausgangssituation. Version 13.1 Standard-Szenario

TOPSIM General Management. Teilnehmerhandbuch Teil II Ausgangssituation. Version 13.1 Standard-Szenario T TOPSIM General Management Teilnehmerhandbuch Teil II Ausgangssituation Version 13.1 Standard-Szenario TATA Interactive Systems GmbH. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis 1. Entscheidungen... 1 2.

Mehr

TOPSIM - General Management II

TOPSIM - General Management II TOPSIM - General Management II Teilnehmerhandbuch Ausgangssituation Version 12.0 Copyright TATA Interactive Systems GmbH D-72070 Tübingen TOPSIM - General Management II Ergebnissituation der COPYFIX AG

Mehr

TOPSIM easymanagement. Teilnehmerhandbuch Teil II Ausgangssituation Szenario Outdoorzelte. Version 2.0. TOPSIM easymanagement

TOPSIM easymanagement. Teilnehmerhandbuch Teil II Ausgangssituation Szenario Outdoorzelte. Version 2.0. TOPSIM easymanagement T TOPSIM easymanagement Teilnehmerhandbuch Teil II Ausgangssituation Szenario Outdoorzelte Version 2.0 TATA Interactive Systems GmbH. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis 1. Entscheidungen... 1 2. Teilnehmerberichte...

Mehr

UR Aktiengesellschaft Handelsbilanz XX Passiva

UR Aktiengesellschaft Handelsbilanz XX Passiva Aktiva UR Aktiengesellschaft Handelsbilanz 31.12.XX Passiva Bilanzposition Teilbetrag GV Summe Bilanzposition Teilbetrag GV Summe Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital 350.000 A. Eigenkapital

Mehr

TOPSIM easymanagement. Teilnehmerhandbuch Teil II Ausgangssituation Szenario: Rucksäcke. Version TOPSIM easymanagement

TOPSIM easymanagement. Teilnehmerhandbuch Teil II Ausgangssituation Szenario: Rucksäcke. Version TOPSIM easymanagement T TOPSIM easymanagement Teilnehmerhandbuch Teil II Ausgangssituation Szenario: Rucksäcke Version 2.3.2 TATA Interactive Systems GmbH. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis 1. Entscheidungen... 1 2. Berichtsanzeige

Mehr

Testatexemplar. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 und Lagebericht. ifa systems AG Frechen

Testatexemplar. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 und Lagebericht. ifa systems AG Frechen Testatexemplar Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 und Lagebericht ifa systems AG Frechen Inhaltsverzeichnis Bilanz zum 31. Dezember 2017 1 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 01.01.2017 bis

Mehr

TOPSIM easymanagement

TOPSIM easymanagement T TOPSIM easymanagement Teilnehmerhandbuch Teil II Ausgangssituation Szenario Version FBS TATA Interactive Systems GmbH. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis 1. Entscheidungen... 1 2. Teilnehmerberichte...

Mehr

KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 1/5 1. Januar bis 31. März 2001 in TDM 1.1.01-31.03.01 1.1.01-31.03.01 1.1.00-31.03.00 Umsatzerlöse 209.327 84.711 Andere aktivierte Eigenleistungen 16.629 153 Bestandsveränderungen

Mehr

JAHRESABSCHLUSS 2016

JAHRESABSCHLUSS 2016 JAHRESABSCHLUSS 2016 GESCHÄFTSBERICHT 2016 JAHRESABSCHLUSS JAHRESABSCHLUSS 2016 VEREINIGTE BÜHNEN WIEN GMBH AKTIVA A. ANLAGEVERMÖGEN BILANZ ZUM 31. 12. 2016 I. IMMATERIELLE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE 1. Konzessionen,

Mehr

Jahresabschlüsse. der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist. Stadtwerke Tübingen GmbH Bilanz zum

Jahresabschlüsse. der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist. Stadtwerke Tübingen GmbH Bilanz zum Jahresabschlüsse der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist Stadtwerke Tübingen GmbH Altenhilfe Tübingen ggmbh Gesellschaft für Wohnungsund Gewerbebau Tübingen mbh

Mehr

KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 1. Januar bis 30. Juni 2001 in TDM 1.1.00-30.06.00 Umsatzerlöse 911.836 210.388 Umsatzerlöse 913.666 210.958 Zuführung Abzinsung auf Forderungen -1.830-570 Andere aktivierte

Mehr

Jahresabschluss zum Aktiva Bilanz Passiva

Jahresabschluss zum Aktiva Bilanz Passiva Jahresabschluss zum 31.12.2011 Aktiva Bilanz Passiva Anlagevermögen Eigenkapital Immaterielle Vermögens- Gezeichnetes Kapital 37.000.000 gegenstände 2.272.442 Gewinnrücklagen 107.774.096 Sachanlagen 453.768.574

Mehr

BILANZ zum 31. Dezember 2014

BILANZ zum 31. Dezember 2014 Seite 32 AKTIVA PASSIVA 31.12.2014 31.12.2013 Euro Euro Euro 31.12.2014 31.12.2013 Euro Euro Euro A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Website und App 33.663,00 9.440,00 2. Lizenzen

Mehr

Konzernabschluss. 69 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 70 Konzern-Bilanz der eg. 72 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens

Konzernabschluss. 69 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 70 Konzern-Bilanz der eg. 72 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 68 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Konzernabschluss 69 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung 70 Konzern-Bilanz der eg 72 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 74 Kapitalflussrechnung Konzern und eg 75 Eigenkapital

Mehr

1. Beteiligungen 1,00 1,00 2. Wertpapiere des Anlagevermögens , , , ,00

1. Beteiligungen 1,00 1,00 2. Wertpapiere des Anlagevermögens , , , ,00 Blatt 1 BILANZ zum 31. Dezember 2017 AKTIVA A. Anlagevermögen I. Finanzanlagen 1. Beteiligungen 1,00 1,00 2. Wertpapiere des Anlagevermögens 76.001,00 76.001,00 76.002,00 76.002,00 B. Umlaufvermögen I.

Mehr

CFC Industriebeteiligungen AG. Konzernabschluss nach HGB III. Quartal GJ 2010

CFC Industriebeteiligungen AG. Konzernabschluss nach HGB III. Quartal GJ 2010 Konzernabschluss nach HGB III. Quartal GJ 2010 - Konzernbilanz - Konzern-GUV - Konzern-Cashflow KONZERNBILANZ [in TEUR] AKTIVA Q3 GJ 2010 Q3 GJ 2009 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Jahresabschluss zum

Jahresabschluss zum Jahresabschluss zum 31.12.2013 Aktiva Bilanz Passiva Anlagevermögen Eigenkapital Immaterielle Vermögens- Gezeichnetes Kapital 37.000.000 gegenstände 1.119.840 Gewinnrücklagen 116.867.542 Sachanlagen 464.089.244

Mehr

Fallbeispiel: Alexander Herbst: Bilanzanalyse (03. Mai 2010) Folie 2

Fallbeispiel: Alexander Herbst: Bilanzanalyse (03. Mai 2010) Folie 2 Fallbeispiel: Alexander.Herbst@aau.at Alexander Herbst: Bilanzanalyse (03. Mai 2010) Folie 2 Folie 2 / 25022008 / JG 2006 / 4. Semester / SS 2008; Version 1.0 FHProf. Dipl.Ing. Werner Fritz; Foliensatz

Mehr

Bilanz. Jahresabschluss

Bilanz. Jahresabschluss Jahresabschluss Bilanz Besonderheiten der Unternehmensformen Bilanz Lernziele Inhalt und Aufbau einer Bilanz Unterscheidung von Aktiva und Passiva Inhalt und Logik einer Gewinn- und Verlustrechnung Unterschied

Mehr

Konzernabschluss. 73 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 74 Konzern-Bilanz der eg. 76 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens

Konzernabschluss. 73 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 74 Konzern-Bilanz der eg. 76 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 72 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Konzernabschluss 73 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung 74 Konzern-Bilanz der eg 76 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 78 Kapitalflussrechnung Konzern und eg 79 Eigenkapital

Mehr

Anlagevermögen , ,45. Vorräte , ,93

Anlagevermögen , ,45. Vorräte , ,93 Bilanz 2009 (HGB) Aktiva 31.12.2009 31.12.2008 Immaterielle Vermögensgegenstände 8.917.422,00 10.280.248,00 Sachanlagevermögen 8.143.084,59 11.273.806,39 Finanzanlagen 104.633.432,89 107.264.593,06 Anlagevermögen

Mehr

Übung Kapitalflussrechnung

Übung Kapitalflussrechnung Übung Kapitalflussrechnung Sachverhalt: Die Rosenmeier AG ist ein international operierendes Unternehmen im Bereich der Automobilzulieferung. Der Konzernanhang des börsennotierten Mutteruntemehmens ist

Mehr

Übung Kapitalflussrechnung

Übung Kapitalflussrechnung Übung Kapitalflussrechnung Sachverhalt: Die Rosenmeier AG ist ein international operierendes Unternehmen im Bereich der Automobilzulieferung. Der Konzernanhang des börsennotierten Mutteruntemehmens ist

Mehr

Testatsexemplar. Nordex Energy GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Nordex Energy GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Nordex Energy GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Inhaltsverzeichnis Seite Jahresabschluss... 1 1. Bilanz zum 31. Dezember 2014...

Mehr

Messe Frankfurt Medien und Service GmbH

Messe Frankfurt Medien und Service GmbH Finanzplan der Messe Frankfurt Medien und Service GmbH Plan Plan Ist 2004 2003 2002 Mittelbedarf Investitionen immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 0,00 Grundstücke 0 0 0,00 - davon Gebäude 0 0 0,00 Bauten

Mehr

1. Beteiligungen 1,00 1,00 2. Wertpapiere des Anlagevermögens , , , ,00

1. Beteiligungen 1,00 1,00 2. Wertpapiere des Anlagevermögens , , , ,00 Blatt 1 BILANZ zum 31. Dezember 2016 AKTIVA A. Anlagevermögen I. Finanzanlagen 1. Beteiligungen 1,00 1,00 2. Wertpapiere des Anlagevermögens 76.001,00 57.001,00 76.002,00 57.002,00 B. Umlaufvermögen I.

Mehr

BILANZ. AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA. Anlage 1 / Seite 1. SM Wirtschaftsberatungs Aktiengesellschaft Sindelfingen. zum

BILANZ. AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA. Anlage 1 / Seite 1. SM Wirtschaftsberatungs Aktiengesellschaft Sindelfingen. zum BILANZ Anlage 1 / Seite 1 AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA zum A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und

Mehr

Vertreterseminar am 21. September Was kann man aus unserem Geschäftsbericht herauslesen?

Vertreterseminar am 21. September Was kann man aus unserem Geschäftsbericht herauslesen? Vertreterseminar am 21. September 2015 Was kann man aus unserem Geschäftsbericht herauslesen? 1 Was ist eigentlich ein Jahresabschluss? Er muss einmal im Jahr erstellt werden (gesetzliche Basis ist das

Mehr

Finanzkennzahlen. Finanzkennzahlen dienen Managern zur Entscheidungsvorbereitung,

Finanzkennzahlen. Finanzkennzahlen dienen Managern zur Entscheidungsvorbereitung, 5 dienen Managern zur Entscheidungsvorbereitung, Planung, Kontrolle und Steuerung des Unternehmens. Sie werden häufig bei der externen oder internen Jahresabschlussanalyse eingesetzt. Sie erfahren mehr

Mehr

Geschäftsbericht 2015

Geschäftsbericht 2015 Geschäftsbericht 2015 Euro 450.000,00 Instandhaltungsaufwand/Modernisierungsaufwand 400.000,00 350.000,00 300.000,00 250.000,00 200.000,00 150.000,00 100.000,00 50.000,00 0,00 2007 2008 2009 2010

Mehr

Bilanzpresse- und Analystenkonferenz KAMPA AG. Düsseldorf, 2. März 2006

Bilanzpresse- und Analystenkonferenz KAMPA AG. Düsseldorf, 2. März 2006 Bilanzpresse- und Analystenkonferenz KAMPA AG Düsseldorf, 2. März 2006 Konzernbilanz zum 31.12.2005 nach IFRS Aktiva 31.12.2005 31.12.2004 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Gewerbliche

Mehr

1 Beispiel: Kennzahlenanalyse (KZA)

1 Beispiel: Kennzahlenanalyse (KZA) 1 Beispiel: Kennzahlenanalyse (KZA) Von der KZA AG liegen Ihnen folgende Informationen vor (alle Zahlen in T ): Bilanzpositionen von 2013: Gesamtkapital: 5.800,- T Eigenkapital: 3.300,- T (inklusive Bilanzgewinn)

Mehr

Übungsblatt 6 zu Allgemeine Wirtschafts- und Betriebswissenschaften II (UE) Lehrstuhl Wirtschafts- und Betriebswissenschaften

Übungsblatt 6 zu Allgemeine Wirtschafts- und Betriebswissenschaften II (UE) Lehrstuhl Wirtschafts- und Betriebswissenschaften 1 Beispiel: Bilanzanalyse der Andritz AG Ermitteln Sie aus dem vorliegenden Jahresabschluss folgende Kennzahlen und diskutieren Sie deren Ergebnisse (für 2010): 1. Anlagenintensität 2. Verschuldungsgrad

Mehr

Immaterielle Vermögensgegenstände , ,00 Sachanlagen , ,48 Finanzanlagen ,

Immaterielle Vermögensgegenstände , ,00 Sachanlagen , ,48 Finanzanlagen , Bilanz 2009 (HGB) Aktiva 31.12.2009 31.12.2008 Immaterielle Vermögensgegenstände 7.478.843,00 8.564.455,00 Sachanlagen 64.378.356,21 54.214.265,48 Finanzanlagen 4.944.784,01 4.728.644,37 Anlagevermögen

Mehr

Nahverkehrsinfrastrukturgesellschaft Frankfurt am Main mbh

Nahverkehrsinfrastrukturgesellschaft Frankfurt am Main mbh Nahverkehrsinfrastrukturgesellschaft Frankfurt am Main mbh Das operative Geschäft der Gesellschaft ist noch nicht aufgenommen Finanzplan der Nahverkehrsinfrastrukturgesellschaft Frankfurt am Main mbh Das

Mehr

Übungen Strukturbilanz, Kapitalflussrechnung und Kennzahlen

Übungen Strukturbilanz, Kapitalflussrechnung und Kennzahlen Übungen Strukturbilanz, Kapitalflussrechnung und Kennzahlen Aufgabe 1 Die Schleichersee AG mit Sitz in Jena befasst sich mit der Reparatur von Motorbooten und Segeljachten. Ihnen liegen, teilweise aufbereitet,

Mehr

Jahres abschlus s RICH AG. Heiliggeiststr München. zum 31. Dezember 2012

Jahres abschlus s RICH AG. Heiliggeiststr München. zum 31. Dezember 2012 Jahres abschlus s zum 31. Dezember 2012 RICH AG Heiliggeiststr. 1 80331 München BILANZ zum 31. Dezember 2012 RICH AG Vertrieb von Waren aller Art, München AKTIVA Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR A. Aufwendungen

Mehr

A. Konzernabschluss der Alfmeier Präzision AG

A. Konzernabschluss der Alfmeier Präzision AG 4 1 Konzernbilanz zum 31. Dezember 2014 Aktiva Anm. A. Langfristige Vermögenswerte I. Geschäfts- und Firmenwert 5.1 2.712 2.712 II. Immaterielle Vermögenswerte 5.1 7.102 5.017 III. Sachanlagen 5.1 35.386

Mehr

HIT International Trading AG, Berlin. Halbjahresfinanzbericht über das 1. Halbjahr 2007

HIT International Trading AG, Berlin. Halbjahresfinanzbericht über das 1. Halbjahr 2007 HIT International Trading AG, Berlin Halbjahresfinanzbericht über das 1. Halbjahr 2007 Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, mit diesem Halbjahresfinanzbericht informieren wir Sie über die Entwicklung

Mehr

Jahresabschluss. 2. Termin. Prof. Dr. Werner Müller

Jahresabschluss.  2. Termin. Prof. Dr. Werner Müller Jahresabschluss http://prof-dr-mueller.jimdo.com/lehrveranstaltungen/jahresabschluss// 2. Termin Prof. Dr. Werner Müller Jahresabschluss einschließlich Lagebericht; Überblick und Ausweisgrundsätze 266

Mehr

Gegenüber vorjahr Gegenüber 5-jährigen mitteln (*) GÄSTE IM WINTERHALBJAHR + 4,0 % + 13,3 % GÄSTE IM SOMMERHALBJAHR + 15,7 % + 31,1 % GESAMTUMSATZ + 11,2 % + 27,2 % UMSATZ BAHNBETRIEBE + 11,2 % + 27,1

Mehr

Ekotechnika GmbH, Walldorf Bilanz zum 30. September 2012 A K T I V S E I T E 30.9.2012 Vorjahr EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen 5.086.905,90 2.635.408,77

Mehr

76 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Jahresabschluss. 77 Gewinn- und Verlustrechnung der eg. 78 Bilanz der eg. 80 Entwicklung des Anlagevermögens der eg

76 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Jahresabschluss. 77 Gewinn- und Verlustrechnung der eg. 78 Bilanz der eg. 80 Entwicklung des Anlagevermögens der eg 76 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Jahresabschluss 77 Gewinn- und Verlustrechnung der eg 78 Bilanz der eg 80 Entwicklung des Anlagevermögens der eg VORSTAND & AUFSICHTSRAT DIE SOENNECKEN EG LAGEBERICHT ABSCHLUSS

Mehr

Stadtwerke Strom-/ Wärmeversorgungsgesellschaft Frankfurt am Main mbh. Kein operatives Geschäft, hält lediglich Anteile an der SÜWAG

Stadtwerke Strom-/ Wärmeversorgungsgesellschaft Frankfurt am Main mbh. Kein operatives Geschäft, hält lediglich Anteile an der SÜWAG Stadtwerke Strom-/ Wärmeversorgungsgesellschaft Kein operatives Geschäft, hält lediglich Anteile an der SÜWAG Finanzplan der Stadtwerke Strom-/Wärmeversorgungsgesellschaft Kein operatives Geschäft, hält

Mehr

Anlage I V zum Finanzstatut (FS) Anlage I Plan-Gewinn- und Verlustrechnung. Stand 07/2014 Seite 1 von 5. Plan Ist Ist Jahr lfd.

Anlage I V zum Finanzstatut (FS) Anlage I Plan-Gewinn- und Verlustrechnung. Stand 07/2014 Seite 1 von 5. Plan Ist Ist Jahr lfd. Anlage I Plan-Gewinn- und Verlustrechnung Plan-Gewinn- und Verlustrechnung (in Euro) Plan Jahr lfd. Jahr Vorjahr 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung

Mehr

BO-Cash Unternehmensplanspiel Version 2.83. GRUPPE: Grunddaten --- UNTERNEHMEN: Grunddaten --- PERIODE: 0 --- Seite 1

BO-Cash Unternehmensplanspiel Version 2.83. GRUPPE: Grunddaten --- UNTERNEHMEN: Grunddaten --- PERIODE: 0 --- Seite 1 GRUPPE: Grunddaten --- UNTERNEHMEN: Grunddaten --- PERIODE: 0 --- Seite 1 Protokoll der Unternehmensentscheidungen Marktabhängige Entscheidungen Deutschland Westeuropa USA / Kanada Osteuropa Ausschreibung

Mehr

Jahresabschluss der. Villa Auenwald" Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30.

Jahresabschluss der. Villa Auenwald Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30. Jahresabschluss der Villa Auenwald" Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30. Juni 2015 490 Villa Auenwald Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg Bilanz zum

Mehr

Finanzierung Mitschriften aus den Vorlesung von Dipl. Kfm. S. Baar am Feininger

Finanzierung Mitschriften aus den Vorlesung von Dipl. Kfm. S. Baar am Feininger Finanzanalyse - Kennzahlenanalyse Bilanz 01 und 02 Aktiva Passiva Jahr 01 02 Jahr 01 02 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle 23 16 I. Stammkapital 100 100 II. Sachanlagen II. Gewinnrücklagen

Mehr

Jahresabschluss. zum 31. Dezember Industrie- und Handelskammer Arnsberg Hellweg-Sauerland

Jahresabschluss. zum 31. Dezember Industrie- und Handelskammer Arnsberg Hellweg-Sauerland Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Bilanz zum 31. Dezember 2015 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2015 31.12.2014 31.12.2015 31.12.2014 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Manu Systems AG. Jahresabschluss Juni 2004

Manu Systems AG. Jahresabschluss Juni 2004 Manu Systems AG Jahresabschluss 2003 09. Juni 2004 Manu Systems Jahresabschluss 2003 S. 2/9 Inhalt A. Bilanz...3 B. Gewinn- und Verlustrechnung...4 C. Anhang...5 I. Allgemeine Angaben und Erläuterungen...5

Mehr

Übungen zu AWBW 2

Übungen zu AWBW 2 600.034 Übungen zu AWBW 2 Übung 4 Cash-Flow Rechnung Leoben, SS 2016 WBW SS 2016 Seite 1 Inhalte der Übung Aufbau einer Bilanz, Zuordnung von Bilanzpositionen Bewertungsmethoden Abschreibungen/Rückstellungen/Rücklagen

Mehr

Zahlungsmittel umfassen Barmittel und Sichteinlagen (Kassenbestand, Bankkonto).

Zahlungsmittel umfassen Barmittel und Sichteinlagen (Kassenbestand, Bankkonto). Inhaltsverzeichnis 1. Ziele des Standards im Überblick... 1 2. Definitionen... 1 3. Anwendungsbereich... 1 4. Wesentliche Inhalte... 2 4.1. betrieblicher Tätigkeit... 4 4.2. Investitionstätigkeit... 5

Mehr

Einkauf in Stück bei Lieferant 1 bis 4 Rohstoffe L 1 L 2 L 3 L 4. Maschinen (Anzahl) Kauf: Verkauf:

Einkauf in Stück bei Lieferant 1 bis 4 Rohstoffe L 1 L 2 L 3 L 4. Maschinen (Anzahl) Kauf: Verkauf: ENTSCHEIDUNGSBLATT UNTERNEHMENSPLANSPIEL SIM-LOG V 20 Unternehmen: EINGABE, TEIL A Einkauf in Stück bei Lieferant 1 bis 4 Rohstoffe L 1 L 2 L 3 L 4 R 1 Notbeschaffung R 2 R 3 R 4 Transport Linie/Charter

Mehr

HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mit beschränkter Haftung, Berlin. Konzernbilanz zum 31. Dezember 2017

HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mit beschränkter Haftung, Berlin. Konzernbilanz zum 31. Dezember 2017 Konzernbilanz zum 31. Dezember 2017 AKTIVSEITE A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände II. Vorjahr Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte

Mehr

Jahresabschluss. Überblick + Ausweis. Prof. Dr. Werner Müller

Jahresabschluss. Überblick + Ausweis. Prof. Dr. Werner Müller Jahresabschluss Überblick + Ausweis Prof. Dr. Werner Müller Ansatz Bewertung Ausweis Ansatz: ist ein Sachverhalt in der Bilanz abzubilden? aus GoBil ableiten! + Rückkopplung aus Ausweis Bewertung: mit

Mehr

Messe Frankfurt Shanghai, China (Consulting)

Messe Frankfurt Shanghai, China (Consulting) Finanzplan der Messe Frankfurt Shanghai, China (Consulting) Plan Plan Ist 2004 2003 2002 Mittelbedarf Investitionen immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 Grundstücke 0 0 - davon Gebäude 0 0 Bauten auf

Mehr

Jahresabschluss RICH AG. Heiliggeiststr München. zum 31. Dezember Handelsrecht

Jahresabschluss RICH AG. Heiliggeiststr München. zum 31. Dezember Handelsrecht Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 RICH AG Heiliggeiststr. 1 80331 München Handelsrecht BILANZ zum 31. Dezember 2017 RICH AG Vertrieb von Waren aller Art, München AKTIVA Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR

Mehr

bauverein Werne eg... m e h r a l s v i e r W ä nde. 1

bauverein Werne eg... m e h r a l s v i e r W ä nde. 1 bauverein Werne eg 1 »»» 3 »»»»»»» 5 7 9 »»» 30 27,93 25 20 23,78 23,80 22,54 21,36 15 10 5 0 2012 2013 2014 2015 2016 »»»»» 11 Baujahr 1950 1960 1970 1980 1990 2000 ab 1959 1969 1979 1989 1999 2009

Mehr

2 Gewinn- und Verlustrechnung

2 Gewinn- und Verlustrechnung Anlage 06: Dienstleistungsbetrieb Gebäude (DBSG) - Auszug - Seite 1 2 Gewinn- und Verlustrechnung 2013 2014 Erläuterung Ansätze Erläuterung Ansätze Umsatzerlöse 12.322.851 11.592.256 Bestandsveränderungen

Mehr

6b Absatz 3 EnWG aufzustellen. Die Gesellschaft erstellt einen Tätigkeitsabschluss für folgenden Tätigkeitsbereich: Gasverteilung

6b Absatz 3 EnWG aufzustellen. Die Gesellschaft erstellt einen Tätigkeitsabschluss für folgenden Tätigkeitsbereich: Gasverteilung Tätigkeitsabschluss der INNergie GmbH gemäß 6b EnWG für das Geschäftsjahr 2013 Gasverteilung A) Allgemeine Angaben Der Deutsche Bundestag hat am 30. Juni 2011 die Novelle des Gesetzes über die Elektrizitäts-

Mehr

NanoRepro AG. J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2014

NanoRepro AG. J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2014 NanoRepro AG J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2014 NanoRepro AG A k t i v a Bilanz zum 31. Dezember 2014 P a s s i v a 31.12.2014 Vorjahr 31.12.2014 Vorjahr ( ) (T- ) ( ) (T- ) A. Anlagevermögen

Mehr

BILANZ zum 31. Dezember Free AG Anlage- und Abschlussvermittlung, Hamburg

BILANZ zum 31. Dezember Free AG Anlage- und Abschlussvermittlung, Hamburg BILANZ zum 31. Dezember 2014 Blatt 25 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte

Mehr

Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezem ber 2011

Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezem ber 2011 Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezem ber 2011 AKTIVA PASSIVA 31.12.2011 31.12.2010 31.12.2011 31.12.2010 EUR EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Telekom Austria Gruppe

Telekom Austria Gruppe TELEKOM AUSTRIA AG KONZERNBILANZ 31. Dez. 31. Dez. AKTIVA 2000 1999 Umlaufvermögen Liquide Mittel 17.715 380.102 Kurzfristige Finanzanlagen 5.962 42.305 Forderungen, abzüglich Wertberichtigung von 72.168

Mehr

Für diesen Tätigkeitsbereich wird eine gesonderte Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung erstellt.

Für diesen Tätigkeitsbereich wird eine gesonderte Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung erstellt. Tätigkeitsabschluss der INNergie GmbH gemäß 6b EnWG für das Geschäftsjahr 2015 Gasverteilung A) Allgemeine Angaben Der Deutsche Bundestag hat am 30. Juni 2011 die Novelle des Gesetzes über die Elektrizitäts-

Mehr

Jahresabschluss 2010

Jahresabschluss 2010 Jahresabschluss 2010 Wald-Säge Fuchstal eg Sitz: 86925 Fuchstal Bestandteile Jahresabschluss 1. Bilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang 1. Bilanz zum 31. Dezember 2010 Aktivseite Geschäftsjahr

Mehr

HIT International Trading AG, Berlin. Zwischenbericht über das 1. Halbjahr 2005

HIT International Trading AG, Berlin. Zwischenbericht über das 1. Halbjahr 2005 HIT International Trading AG, Berlin Zwischenbericht über das 1. Halbjahr 2005 Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, mit diesem Zwischenbericht informieren wir Sie über die Entwicklung der HIT International

Mehr

Anlage I. DeltiStorage GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA EUR A. ANLAGEVERMÖGEN. I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Anlage I. DeltiStorage GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA EUR A. ANLAGEVERMÖGEN. I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1 Anlage I DeltiStorage GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA 31.12.2016 EUR A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember micdata AG Gründung und Betreuung von Hightech Unternehmen. Luise-Ullrich-Straße 14.

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember micdata AG Gründung und Betreuung von Hightech Unternehmen. Luise-Ullrich-Straße 14. JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2017 micdata AG Gründung und Betreuung von Hightech Unternehmen Luise-Ullrich-Straße 14 80636 München Finanzamt: München(143) Körpersch./Pers. Steuer-Nr: 143/101/22263

Mehr

TOTOPSI TOPSIM General Management. Standard-Szenario Version 14.0

TOTOPSI TOPSIM General Management. Standard-Szenario Version 14.0 TOTOPSI TOPSIM General Management Standard-Szenario Version 14.0 Was sind Planspiele? 2 Was sind Planspiele? Die Teilnehmer an einem Planspiel übernehmen die Führung eines Unternehmens und erleben hautnah

Mehr

TOPSIM easymanagement. Teilnehmerhandbuch Teil II Ausgangssituation Szenario Outdoorzelte. Version 2.1. TOPSIM easymanagement

TOPSIM easymanagement. Teilnehmerhandbuch Teil II Ausgangssituation Szenario Outdoorzelte. Version 2.1. TOPSIM easymanagement T TOPSIM easymanagement Teilnehmerhandbuch Teil II Ausgangssituation Szenario Outdoorzelte Version 2.1 TATA Interactive Systems GmbH. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis 1. Entscheidungen... 1 2. Berichtsanzeige

Mehr

Anlage I. TyresNet GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA EUR A. ANLAGEVERMÖGEN. I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Anlage I. TyresNet GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA EUR A. ANLAGEVERMÖGEN. I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1 Anlage I TyresNet GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA 31.12.2016 EUR A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte

Mehr

Kurz-BWA aktueller Monat Kurz-BWA aufgelaufene Werte Wesentliche Ergebnisse aktueller Monat

Kurz-BWA aktueller Monat Kurz-BWA aufgelaufene Werte Wesentliche Ergebnisse aktueller Monat Manager-BWA System- und Softwareberatung Gerhard Thress Oktober 2008 Kurz-BWA aktueller Monat Kurz-BWA aufgelaufene Werte Wesentliche Ergebnisse aktueller Monat Okt 2006 Okt 2005 Abw.in % bis Okt 2006

Mehr

Jahresabschluss. Überblick + Ausweis

Jahresabschluss. Überblick + Ausweis Jahresabschluss Überblick + Ausweis Prof. Dr. Werner Müller https://mueller-consulting.jimdo.com/ rechnungswesen/hgb-bilanzierung-steuer/ https://www.noteninflation.de/an-meine-studenten/ 1.5 Inventur,

Mehr

CD Deutsche Eigenheim AG, Berlin. Konzernbilanz zum 31. Dezember 2016

CD Deutsche Eigenheim AG, Berlin. Konzernbilanz zum 31. Dezember 2016 Aktiva Konzernbilanz zum 31. Dezember 2016 Passiva Stand Stand Stand Stand 31.12.2016 31.12.2015 31.12.2016 31.12.2015 EUR EUR EUR EUR EUR EUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle I. Gezeichnetes

Mehr

Carsten Berkau: Bilanzen Aufgaben zu Kapitel 2

Carsten Berkau: Bilanzen Aufgaben zu Kapitel 2 Aufgabe QR-2.3: Jahresabschluss nach deutschem HGB (Financial Statements according GCC) Das Unternehmen BODORP GmbH ist eine Marketingberatung. Es beschäftigt 10 Berater und 5 Backofficemitarbeiter. Die

Mehr

Wirtschaftsplan Stand:

Wirtschaftsplan Stand: Wirtschaftsplan 2013 785 Wirtschaftsplan 2013 1.1 Erfolgsplan Plan 2013 Erträge 15.034.417 Aufwendungen 14.270.969 Jahresgewinn nach Steuern 763.448 Jahresverlust 1.2 Finanzplan Mittelzufluss/Mittelabfluss

Mehr

GSW Grundvermögens- und Vertriebsgesellschaft mbh, Berlin. Jahresabschluss

GSW Grundvermögens- und Vertriebsgesellschaft mbh, Berlin. Jahresabschluss GSW Grundvermögens- und Vertriebsgesellschaft mbh, Berlin Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 GSW Grundvermögens- und Vertriebsgesellschaft mbh, Berlin Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVA 31.12.2014

Mehr

Wir freuen uns sehr auf Ihr aktives Mitwirken bei der Generalversammlung und verbleiben bis dahin mit sonnigen Grüßen.

Wir freuen uns sehr auf Ihr aktives Mitwirken bei der Generalversammlung und verbleiben bis dahin mit sonnigen Grüßen. Bürger-Energie Syke eg Im Steimker Felde 4-28857 Syke An alle Mitglieder der Bürger-Energie Syke eg Syke, 08.06.15 Einladung zur Generalversammlung 2015 Sehr geehrtes Mitglied, hiermit laden wir Sie herzlich

Mehr

CytoTools AG, Darmstadt. Verkürzter Zwischenabschluss

CytoTools AG, Darmstadt. Verkürzter Zwischenabschluss Verkürzter Zwischenabschluss nach HGB zum 30. Juni 2010 Inhaltsverzeichnis Ungeprüfter verkürzter Zwischenabschluss nach HGB Zwischenbilanz 1 Gewinn- und Verlustrechnung 2 Eigenkapitalveränderungsrechnung

Mehr

Messe Frankfurt Grundbesitz GmbH & Co KG, Frankfurt am Main

Messe Frankfurt Grundbesitz GmbH & Co KG, Frankfurt am Main Messe Frankfurt Grundbesitz GmbH & Co KG, Frankfurt am Main Vermögensplan Messe Frankfurt Grundbesitz GmbH & Co KG, Frankfurt am Main I. Einnahmen/ Mittelherkunft Plan 2007 Plan 2006 Ergebnis 2005 lt.

Mehr

Jahresabschluss. Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main

Jahresabschluss. Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main Jahresabschluss Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main zum 31. Dezember 2015 Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA 31.12.2015 Vorjahr EUR TEUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Gewinn- und Verlustrechnung 28. Eigenkapitalveränderungsrechnung 30

Gewinn- und Verlustrechnung 28. Eigenkapitalveränderungsrechnung 30 Finanzinformationen zum 30.06.2016 Bilanz Aktiva 26 Bilanz Passiva 27 Gewinn- und Verlustrechnung 28 Kapitalflussrechnung 29 Eigenkapitalveränderungsrechnung 30 Verkürzter Anhang 31 25 Bilanz Aktiva 30.06.2016

Mehr

Städtische Betriebe Kaltenkirchen GmbH. Bilanz. zum. 31. Dezember 2016

Städtische Betriebe Kaltenkirchen GmbH. Bilanz. zum. 31. Dezember 2016 Anlage Nr. Blatt 1 I Städtische Betriebe Kaltenkirchen GmbH Bilanz zum 31. Dezember 2016 411 Bilanz zum AKTIVA Vorjahr T A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten

Mehr

I. Vorräte 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 5.499, ,00

I. Vorräte 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 5.499, ,00 Aktiva Stand am Stand am 31.10.2016 31.10.2015 EUR EUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte

Mehr

AKTIVA Technische Anlagen und Maschinen 0,00 2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 0,00 0,00 III.

AKTIVA Technische Anlagen und Maschinen 0,00 2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 0,00 0,00 III. 1 Anlage I DeltiStorage GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA 31.12.2015 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte

Mehr

AKTIVA Technische Anlagen und Maschinen 0,00 2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 0,00 0,00 III.

AKTIVA Technische Anlagen und Maschinen 0,00 2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 0,00 0,00 III. 1 Anlage I TyresNet GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2017 AKTIVA 31.12.2017 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und

Mehr

Bilanz Elektrizitätsverteilung zum

Bilanz Elektrizitätsverteilung zum Gemeindewerke Garmisch-Partenkirchen, KU Geschäftsbericht 2015 Aktivseite Bilanz Elektrizitätsverteilung zum 31.12.2015 A. Anlagevermögen Vorjahr T I. Immaterielle Vermögensgegenstände Anlageähnliche Rechte

Mehr

Messe Frankfurt Grundbesitz GmbH & Co. KG

Messe Frankfurt Grundbesitz GmbH & Co. KG Finanzplan der Messe Frankfurt Grundbesitz GmbH & Co. KG Plan Plan Ist 2004 2003 2002 Mittelbedarf Investitionen immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 0,00 Grundstücke 0 0 18.880.000,00 - davon Gebäude

Mehr

Medios Individual GmbH, Berlin

Medios Individual GmbH, Berlin Medios Individual GmbH, Berlin EINZELABSCHLUSS HGB 2017 Medios Individual GmbH BILANZ zum 31. Dezember 2017 AKTIVA 31.12.2017 31.12.2016 Euro Euro A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr