TOPSIM - General Management

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1 T TOPSIM - General Management Teilnehmerhandbuch Einführung und Material zur Simulation Version WIW / Fehling / 2014 Mönchhof-Szenario / Fassung für DHBW-Stuttgart TATA Interactive Systems GmbH. All rights reserved.

2 Inhaltsverzeichnis Seite 1 TOPSIM General Management: Eine Unternehmenssimulation Ausgangssituation (Jahr 0) Artikel aus einer großen Tageszeitung Das Unternehmen Die Entscheidungsbereiche der COPYFIX AG Vertrieb Produktbeschreibung und Produktpolitik Preispolitik Kommunikationspolitik Werbung Corporate Identity und Unternehmensimage Distributionspolitik Weitere Absatzkanäle Marketing-Mix Lieferunfähigkeit Kundenzufriedenheit Marktforschungsbericht Forschung & Entwicklung (F & E) Einkauf Bedarf und Konditionen Lager Einsatzstoffe / Teile Lager Fertigprodukte Fertigung Bestand an Fertigungsanlagen Bedarf an Fertigungskapazität Möglichkeiten zur Anpassung der Fertigungskapazität Investitionen in neue Fertigungsanlagen Desinvestition / Verschrottung von Fertigungsanlagen Instandhaltung Rationalisierung Überstunden in der Nutzung der Fertigungsanlagen Umweltindex der Fertigungsanlagen Nacharbeit Betriebsstoffe... 15

3 3.5. Personal Personalbestand in der Ausgangsperiode Anpassung des Personalbestandes Personalnebenkosten Betriebliche Altersvorsorge Motivation der Fertigungsmitarbeiter Personalbericht der Kostenstellen Überstunden der Fertigungsmitarbeiter Produktivität Prozessoptimierung Training für Fertigungsmitarbeiter Produktivitätsindex I Produktivitätsindex II Tatsächliche Produktivität Fehlzeiten Finanz- und Rechnungswesen Zahlungsverhalten der Kunden Finanzinvestitionen Rating Kredite Kurzfristiger Kredit Langfristiger Kredit Überziehungskredit Steuern aus Einkommen & Ertrag Dividendenzahlung Aktienkurs und Unternehmenswert Shareholder Earnings Geschäftsberichte der Branche Rechnungswesen Material zur Simulation Entscheidungen des alten Vorstands in Jahr Wirtschaftsprognose für Periode 1 (Szenario) Optionen im Lauf der Simulation Reporting Leistungsplanung Index... 28

4 1 TOPSIM General Management: Eine Unternehmenssimulation Der Zugang zu betriebswirtschaftlichen Themen wie bspw. der Kosten- und Leistungsrechnung und des Externen Rechnungswesen fällt Nichtkaufleuten in vielen Fällen schwer. Gleichzeitig spielen betriebswirtschaftliche Begriffe und Fragestellungen in den Unternehmen auch für Nichtkaufleute eine große Rolle und es ist daher zunehmend unvermeidlich, über eine solide betriebswirtschaftliche Grundorientierung zu verfügen. Mit TOPSIM General Management steht Ihnen eine anspruchsvolle, computergestützte Unternehmenssimulation zur Verfügung. Sie bilden zusammen mit Ihren Mitspielern ein Unternehmerteam, welches im direkten Wettbewerb mit mehreren anderen Teams - für die Führung eines Unternehmens in der Druck-und Kopiererbranche verantwortlich ist. Die Simulation stellt ein realistisches Modell eines Industrieunternehmens dar und ermöglicht Ihnen schnelle, risikofreie, praktische Erfahrung, mit einem anhaltenden Lerneffekt. Das Planspiel ist eine interaktive Lehr- und Lernmethode nach dem Prinzip: Lernziele von TOPSIM General Management: Rahmenbedingungen für wirtschaftlichen Erfolg erkennen und formulieren Ganzheitliches Erleben von betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen Bereichsübergreifendes Denken und Handeln üben Festlegen und Umsetzen von Zielen und Strategien in einem dynamischen Wettbewerbsumfeld Grundlagen des Marketings beherrschen Betriebswirtschaftliches Zahlenmaterial verstehen und in praxisbezogene Entscheidungen umsetzen Instrumente der Kosten- und Leistungsrechnung anwenden (z. B. Produktkalkulation) Umgang mit komplexen Entscheidungssituationen unter Unsicherheit erlernen Übersicht und Durchblick in schwierigen Fragestellungen behalten Problemstrukturierungs- und Problemlösefähigkeit erlernen Blick für das Wesentliche und Ganze aus betriebswirtschaftlicher Sicht entwickeln Entscheidungsfindung im Team professionalisieren Einsatz von IT-gestützten Planungsmodellen erproben Ablauf des Seminars Ein Seminar mit TOPSIM General Management ist typischerweise in verschiedene Phasen gegliedert. Als Teilnehmer treffen Sie in den Entscheidungsphasen die operativen Entscheidungen für Ihr Unternehmen. In den Auswertungsphasen analysieren Sie die Ergebnisse der Vorperiode und überprüfen Ihre generelle Spielstrategie. In der Regel wird Ihr Seminarleiter zwischen diesen Phasen die Ergebnisse des Planspiels in Theorieeinheiten erläutern und weiter vertiefen. Seite 1 von 28

5 2 Ausgangssituation (Jahr 0) 2.1. Artikel aus einer großen Tageszeitung Wirtschaftsnachrichten Turbulente Zeiten bei der COPYFIX AG Alter Vorstand wird trotz zufriedenstellendem Ergebnis abgelöst Neuer Vorstand in den Startlöchern Gerüchte um eine Neubesetzung kamen insbesondere im Vorfeld der Jahreshauptversammlung immer wieder auf. Nur wenige Tage nach der Jahreshauptversammlung gab der Aufsichtsratsvorsitzende der COPYFIX AG, Mr. Dollar, gestern auf einer kurzfristig anberaumten Pressekonferenz die Ablösung des bisherigen Vorstandes bekannt. Dabei präsentierte Dollar bereits die neuen Vorstandsmitglieder der Öffentlichkeit. Von den reinen Fakten gesehen, kommt die Neubesetzung sicherlich überraschend, so Dollar auf der Pressekonferenz. Denn das vergangene Geschäftsjahr verlief für die COPYFIX AG recht zufriedenstellend. Der Schwarz-Weiß- Kopierer COPY I ist nach wie vor sehr gefragt bei den Kunden. Bei einem Umsatz von 129,0 MEUR erzielte die COPYFIX AG ein Betriebsergebnis von 15,41 MEUR und einen Jahresüberschuss nach Steuern von 6,46 MEUR. Damit weist das Unternehmen ähnliche Ergebnisse und Marktanteile wie seine Wettbewerber auf. Auch die Aktionäre konnten sich freuen. So werden 30 % des Jahresüberschusses an die Aktionäre ausgeschüttet. Einem Eigenkapital von rund 33 MEUR stehen Pensionsrückstellungen von rd. 11 MEUR und Finanzverbindlichkeiten von ca. 46 MEUR gegenüber. Der operative Cash-Flow von rd. 22 MEUR schafft sicher eine gewisse Basis für Investitionen aus eigener Kraft. Doch warum wurde der alte Vorstand abgelöst? Dollar begründete die Entscheidung folgendermaßen: Der alte Vorstand konnte dem Aufsichtsrat keine zufriedenstellende Strategie für ein langfristiges, nachhaltiges Wachstum der COPYFIX AG präsentieren. Veraltete Fertigungsanlagen mit unzureichenden Umweltstandards, der einseitige Vertriebskanal und ein sehr konservative Marketing-Strategie seien nur einige der vielen Punkte, die befürchten lassen, dass COPYFIX den zukünftigen Anforderungen des komplexen Umfeldes nicht gewachsen ist. Mehrere renommierte Branchenexperten haben wiederholt die Visionen und die wirtschaftliche Kompetenz des Managements angezweifelt. Auch die Mehrheit der Analysten teilt die Einschätzung der Branchenexperten. Dieses negative Feedback der Analysten war ein klares Signal für uns zu handeln, so Dollar. Der Aufsichtsrat geht davon aus, dass das neue Management alles dafür tun wird, der COPYFIX AG zu einem nachhaltigem Wachstum zu verhelfen. Die Zukunft wird zeigen, ob der neue Vorstand die richtigen Entscheidungen treffen wird. Seite 2 von 28

6 2.2. Das Unternehmen Aus dem Internetauftritt der COPYFIX AG lassen sich Informationen über die folgenden Geschäftsbereiche des Unternehmens entnehmen: Vertrieb Unser Vertrieb bildet die Schnittstelle zwischen unseren Kunden und dem Unternehmen. Hier werden die Weichen für eine zielgerichtete Kundenansprache durch unsere absatzpolitischen Instrumente gestellt. Der Vertrieb dient als kompetenter Ansprechpartner bei Fragen zu unseren Produkten für Kunden und Händler. Forschung & Entwicklung (F & E) In der F&E-Abteilung schlägt das kreative Herz des Unternehmens. Unsere Ingenieure entwickeln mit Leidenschaft neue Produkte und verbessern die Qualität der existierenden Produkte, um unseren Kunden gerecht zu werden. Die fertigen Produkte werden intensiv getestet, damit sie den hohen Qualitätsansprüchen, die wir uns selbst setzen, entsprechen. Einkauf Hier werden alle notwendigen Materialien und Betriebsstoffe eingekauft, die für die Produktion unseres Produktes COPY I benötigt werden. Fertigung Hier findet auf unseren Anlagen die Fertigung und die Montage unseres hochwertigen Schwarz-Weiß-Kopierers COPY I statt. Unsere hochqualifizierten Produktionsmitarbeiter garantieren eine exakte Verarbeitung unseres COPY I und eine lange Lebensdauer. Personal Unsere Personalabteilung kümmert sich um alle Angelegenheit, die unsere Mitarbeiter betreffen. Dies reicht von der Besetzung vakanter Stellen bis hin zur umfangreichen Betreuung der Mitarbeiter. Außerdem unterstützt und plant unsere Personalabteilung die fachliche und persönliche Weiterentwicklung jedes einzelnen Mitarbeiters. Denn unsere Mitarbeiter machen den Unterschied! Finanz- und Rechnungswesen In der Abteilung Finanz- und Rechnungswesen laufen die Zahlen, Daten und Fakten der COPYFIX AG zusammen. Die Anwendung betriebswirtschaftlicher Steuerungselemente sowie die konsequente Erlös- und Kostenorientierung ist für den unternehmerischen Erfolg der COPYFIX AG unabdingbar. Seite 3 von 28

7 3 Die Entscheidungsbereiche der COPYFIX AG In TOPSIM General Management übernehmen Sie die Position als neues Vorstandsmitglied der COPYFIX AG. Als Vorstand treffen Sie Entscheidungen in allen Geschäftsbereichen der COPYFIX AG. Vorstand entscheidet über... Vertrieb F & E Einkauf Fertigung Personal Finanz- & Rechnungswesen 3.1. Vertrieb Die nachfolgenden Darstellungen der Entscheidungsbereiche sollen Ihnen helfen, einen Überblick über alle Entscheidungsparameter zu erhalten und die jeweiligen Auswirkungen spezifischer Entscheidungen zu verstehen. Die Anzahl und die Komplexität der Entscheidungen werden sich im Laufe der Simulation erhöhen. In diesem Handbuch sind die Entscheidungsbereiche vollständig beschrieben, so können Sie es als Nachschlagewerk auch in einer späteren Phase der Lehrveranstaltung nutzen Produktbeschreibung und Produktpolitik Die COPYFIX AG produziert und vertreibt einen Schwarz- Weiß Kopierer COPY I. Er ist durch nachfolgend aufgeführte technische Daten gekennzeichnet: Technische Daten des COPY I Typ Kopiergeschwindigkeit Standgerät Kopiervorwahl 1-99 Abmessungen Gewicht Erste Kopie 36 Kopien A4 pro Minute 18 Kopien A3 pro Minute Breite Tiefe Höhe 804 mm 664 mm 415 mm 80 kg ca. 7 Sek. Papiervorrat 2 Kassetten à 500 Blatt (A3, A4) Kopierformate Kopiermaterial Zusatzteile Kassette A4 - A3 Einzelblatteinzug A5 - A3 Papier: Kassette, Einzelblatteinzug Tageslichtfolien Selbstklebe-Etiketten Unterbrechertaste über Einzelblatteinzug Selbstdiagnosesystem Automatische Null-Einstellung Seite 4 von 28

8 Preispolitik Kopiergeräte werden regelmäßig vom Fachmagazin Der Profi-Kopierer untersucht und nach technologischen Gesichtspunkten bewertet. Der Technologieindex setzt sich aus Produktmerkmalen wie Kopiergeschwindigkeit, Kopierqualität und Bedienungsfreundlichkeit zusammen. Der COPY I liegt dabei im Vergleich mit anderen Geräten im Mittelfeld hinsichtlich der technologischen Ausstattung. In Periode 0 erreichte der COPY I folgende Bewertung: Technologieindex in Periode 0: 100,0 Die Veröffentlichungen des Fachmagazins Der Profi-Kopierer sind Orientierungshilfen für die Kunden. Daher ist der vergebene Indexwert ein wichtiges Qualitätskriterium: Je höher der Index für Technologie ist, desto größer ist die Akzeptanz des Produktes am Markt. Neben dem absoluten Wert des Technologieindexes spielt dabei auch der relative Abstand zu den Indizes der Konkurrenz eine Rolle. Für die Verbesserung der Produktmerkmale ist der Bereich F & E verantwortlich (siehe Kapitel 3.2 Forschung und Entwicklung). Im Wettbewerb mit den anderen Anbietern ist der Preis ein wichtiges Marketinginstrument mit sofortiger Wirkung auf den Absatz. Er trägt damit wesentlich zur Differenzierung gegenüber dem Wettbewerb bei. Der Preis beträgt in der Ausgangssituation auf dem inländischen Markt (Markt 1) EUR. Zwischen dem Preis und der Absatzmenge besteht folgender grundlegender Zusammenhang: Preis in /Stück Doppelt geknickte Preis-Absatz-Funktion Reaktionsarmer Bereich Umsatz Absatz (Stück) Marktforscher meinen, dass mit folgender Reaktion des Marktes zu rechnen sei (vorausgesetzt, dass alle anderen Einflussgrößen konstant blieben): Preis (EUR/Stück) Absatz (Stück) (+ 5 %) etwa (Periode 0) (Periode 0) ( 5 %) > Seite 5 von 28

9 Kommunikationspolitik Werbung Werbung steigert generell den Absatz. Sie wirkt über mehrere Perioden, am stärksten aber in der Periode, in der sie getätigt wurde. Die Wirkung der Werbung auf den Absatz ist schematisch wie folgt zu sehen: Absatz in Stück ,0 Aufwand für Werbung in MEUR Das Werbebudget für Markt 1 beträgt in der Ausgangsperiode 6,00 MEUR. Experten glauben, dass man mit 7,00 MEUR Werbung einen Absatz von etwa Stück hätte erzielen können. Ab einer Verdoppelung des Budgets würde man den Absatz aber vermutlich nicht mehr steigern können. Der Absatz wird natürlich auch durch den Marketing-Mix der Mitbewerber beeinflusst. I.d.R. muss für mehr Absatz auch mehr getan werden, dies gilt vor allem für Werbung und Vertrieb Corporate Identity und Unternehmensimage Im Rahmen der Kommunikationspolitik können Sie zusätzlich durch Budgets für Corporate Identity ein prägnantes Unternehmensimage schaffen und den Absatz indirekt positiv beeinflussen. Über die konkrete Wirkung der Corporate Identity (CI) sind sich die Experten uneinig. Fest steht jedoch, dass dieser Aspekt ein wichtiger Einflussfaktor für das Gesamtunternehmen mit einer relativ starken Nachwirkung in den Folgeperioden ist. Für ein Unternehmen der Größe der COPYFIX AG sind Budgets für CI in Höhe von bis ca. 3,00 MEUR durchaus branchenüblich. Bei der Budgetplanung sollten Sie jedoch auch den abnehmenden Grenznutzen Ihrer CI-Investitionen beachten. Das Image des Unternehmens in der Öffentlichkeit wird jede Periode in Form eines Indexes bestimmt. Dabei sind die Ausgaben für CI ein wesentlicher Einflussfaktor. Daneben spielt auch die Umweltbelastung durch das Unternehmen (Umweltbelastungsindikator) eine bedeutende Rolle Distributionspolitik COPY I wird in Periode 0 mithilfe von 100 Vertriebsmitarbeitern im Inland an den Facheinzelhandel verkauft (Markt 1). Ein verstärkter Einsatz von Personal erhöht die Absatzchancen und wirkt über mehrere Perioden. Experten gehen davon aus, dass mit 110 Vertriebsmitarbeitern der Absatz auf etwa Stück erhöht werden könnte. Seite 6 von 28

10 Generell ergibt sich folgender Zusammenhang zwischen Einsatz an Vertriebsmitarbeitern und Absatz: Absatz in Stück Anzahl Vertriebsmitarbeiter Zudem ist zu beachten, dass die Lieferung eines Kopierers an den Facheinzelhandel ( Markt 1 ) 25,00 EUR an Verpackungs- und Transportkosten verursacht Weitere Absatzkanäle Neben dem Absatz an den Facheinzelhandel ergeben sich im Inlandsmarkt zusätzliche Absatzmöglichkeiten durch die Teilnahme an Ausschreibungen, wie sie z. B. von Behörden durchgeführt werden. Darüber hinaus treten von Zeit zu Zeit Großabnehmer mit Kaufangeboten an Sie heran. Verkauf an Großabnehmer Bei dieser Form des Absatzes, an der sich alle Unternehmen beteiligen können, werden der Preis und die maximale Liefermenge pro Unternehmung vom Großabnehmer festgelegt. Es kann folglich auch eine geringere Menge angeboten werden. Die Lieferung erfolgt in der Entscheidungsperiode und hat Priorität gegenüber der Lieferung an den Facheinzelhandel. Es entstehen keine Distributionskosten. In der Regel sind die zu erzielenden Deckungsbeiträge jedoch geringer als beim Verkauf über den Einzelhandel. Verkauf über Ausschreibungen Bei Ausschreibungen werden Kopierer in hohen Stückzahlen von Großkunden (z. B. Behörden) nachgefragt. Inhalt der Ausschreibung ist die nachgefragte Menge. Alle Unternehmen können sich durch ein Preisgebot am Ausschreibungsverfahren beteiligen. Das Preisgebot darf den Angebotspreis auf dem Inlandsmarkt (Markt 1) nicht überschreiten. Den Zuschlag erhält das Unternehmen mit dem niedrigsten Preis. Absatz und Umsatz erfolgen erst in der Folgeperiode. Auch hier hat die Lieferung Priorität gegenüber der Lieferung an den Facheinzelhandel. Bei gleichem Preisgebot erhält das Unternehmen den Zuschlag, dessen Produkt die besseren Produktmerkmale aufweist. Es entstehen auch hier keine Distributionskosten. Seite 7 von 28

11 Marketing-Mix Der Absatz von COPY I ist abhängig von der Auswahl und der Gestaltung aller absatzpolitischen Instrumente. Diese Instrumente sind die so genannten vier P (englisch: Product Price Place Promotion). Sie sind so aufeinander abzustimmen, dass sie als ein Bündel von Maßnahmen (Marketing-Mix) die angestrebte Marktwirkung entfalten. Bestandteile des Marketing-Mix sind: 4Ps Bestandteile Beeinflussende Entscheidung Product Produktpolitik Technologie Ökologie Bestand F & E-Mitarbeiter Budget für externe Beraterleistung im Bereich Ökologie Price Preispolitik (Preis) Festsetzung Preis Place Promotion Distributionspolitik (Vertriebspersonal) Kommunikationspolitik Werbung Corporate Identity Unternehmensimage Endbestand Vertriebspersonal Kommunikationsbudgets für: Werbung Corporate Identity Budgets für Corporate Identity und Verbesserung des Umweltbelastungsindikators durch den Kauf neuer Anlagen bzw. die Verschrottung alter Anlagen Berücksichtigen Sie bei der Planung des Marketing-Mix, dass die Wirkung auch von den Marketinganstrengungen der Mitbewerber am Markt und den gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen unmittelbar beeinflusst wird. Durch die Preis- und Werbeaggressivität der Unternehmen im Markt wird außerdem das grundlegende Marktvolumen beeinflusst, so dass es unter Umständen zu stärkerem oder schwächerem Wachstum kommen kann, als in den Wirtschaftsnachrichten prognostiziert wird Lieferunfähigkeit Die Lieferungen von COPY I erfolgen nach folgenden Prioritäten: 1. Lieferung aufgrund des Zuschlags bei einer Ausschreibung 2. Lieferung aufgrund einer Zusage an den Großabnehmer 3. Lieferung an den Facheinzelhandel (Markt 1) 4. Lieferung an den Facheinzelhandel (Markt 2) Erzeugen Sie durch Ihre Marketingpolitik eine stärkere Nachfrage, als Ihr Unternehmen zu befriedigen in der Lage ist, so liegt Lieferunfähigkeit vor. Bei Lieferunfähigkeit eines oder mehrerer Unternehmen werden jeweils 80 % der nicht befriedigten Nachfrage auf die verbleibenden Unternehmen entsprechend des jeweiligen Marktanteils verteilt. Im Rahmen dieser Umverteilung kann es dazu kommen, dass eines der bei der ersten Verteilung noch lieferfähigen Unternehmen ebenfalls lieferunfähig wird. In diesem Fall wird die von diesem Unternehmen nicht befriedigte Nachfrage nicht noch einmal auf die verbleibenden Unternehmen verteilt. Hierdurch kann es also dazu kommen, dass weniger als 80 % der nicht befriedigten Nachfrage umverteilt werden. Seite 8 von 28

12 Kundenzufriedenheit Die Kundenzufriedenheit ist ein wichtiger Einflussfaktor auf die Nachfrage. Sie ist als psychologische Größe unter Umständen schwer vorherzusagen. Folgende Faktoren beeinflussen die Kundenzufriedenheit: Einflussfaktoren Lieferfähigkeit in der Vorperiode Preisveränderungen Preis-Leistungsverhältnis Bestand Altgeräte im Lager Unternehmensimage Wirkung auf Kundenzufriedenheit Lieferunfähigkeit verärgert Kunden. Kunden bevorzugen konstante oder gar fallende Preise. Nur wenn Ihr Produkt besser als das der Wettbewerber ist, können Sie höhere Preise verlangen, ohne die Zufriedenheit zu gefährden. Je mehr Altgeräte Sie zu Beginn der Periode im Lager haben, desto unzufriedener sind die Kunden, die immer die neueste und beste Ausführung haben wollen. Ein hohes Image stärkt auch die Zufriedenheit Ihrer Kunden. Die Kundenzufriedenheit wird pro Produkt für jeden Markt ermittelt und in einem Index ausgedrückt, der in Periode 0 den Wert 100 hat. Sie finden den Index im Teilnehmerbericht 2. Je höher der Indexwert ist, desto zufriedener sind Ihre Kunden Marktforschungsbericht Um Informationen über die Marketinganstrengungen der Konkurrenten zu erhalten, können Sie in jeder Periode einen Marktforschungsbericht zum Preis von 0,10 MEUR beziehen. Der Marktforschungsbericht enthält folgende Informationen: Seite 9 von 28

13 3.2. Forschung & Entwicklung (F & E) Genereller technologischer Fortschritt, gestiegene Umweltsensibilität der Kunden sowie zunehmender Konkurrenzdruck zwingen die Unternehmen, ihre Produkte fortlaufend weiterzuentwickeln. Zur Weiterentwicklung des Produktes COPY I kann die COPYFIX AG folgende Maßnahmen ergreifen: 1. Technologie Entscheidung Ergebnis Auswirkungen 2. Ökologie Entscheidung Ergebnis Auswirkungen 3. Wertanalyse Entscheidung Ergebnis Auswirkungen Entscheidungen hierzu in Periode 0: Mitarbeiter im Bereich F&E ( Kosten für Gehälter) Erhöhung der technologischen Qualität Technologieindex steigt Positiver Einfluss auf den Marktanteil Kosten durch Nacharbeit wegen erhöhter technischer Anforderungen (z.b. Genauigkeitsanforderungen, höhere Komplexität) steigen auch Kosten für externe Beraterleistungen im Bereich Ökologie Steigerung der Umweltverträglichkeit und Verringerungen der Betriebskosten Ökologieindex steigt Positiver Einfluss auf den Marktanteil Kosten für externe Beraterleistungen im Bereich Wertanalyse Erhöhung der Wirtschaftlichkeit Wertanalyseindex steigt Verminderung des Materialverbrauchs Erhöhte Kosten durch Nacharbeit Kein Einfluss auf den Marktanteil Entscheidungsbereich Entscheidung Indexstand Technologie 34 Mitarbeiter in F & E 100,0 (gemäß Analyse des Magazins Der Profi- Kopierer ) Abschnitt Produktentwicklung aus Bericht 4 der Periode 0: Seite 10 von 28

14 3.3. Einkauf Bedarf und Konditionen Zur Produktion eines Kopiergerätes COPY I muss in Periode 0 eine Mengeneinheit Einsatzstoffe / Teile eingesetzt werden. Budgets für Wertanalyse vermindern diesen Bedarf. Bei einem Wertanalyseindex > 100,0 wird weniger als eine Einheit Einsatzstoffe / Teile pro COPY I benötigt. Der Bedarf an Einsatzstoffen / Teile wird wie folgt berechnet: Bedarf in Einheiten = Zu Beginn der Simulation steigen Sie in einen laufenden Beschaffungsvertrag Ihrer Vorgänger ein. Er sieht eine automatische Belieferung Ihrer Produktion mit den erforderlichen Mengen an Einsatzstoffen vor. Pro Einheit werden Ihnen 600 EUR in Rechnung gestellt. Aufgrund der günstigen Preise besteht der Lieferant allerdings auf sofortiger Bezahlung der Rechnung Lager Einsatzstoffe / Teile Die Lagerung von Einsatzstoffen / Teilen verursacht pro angefangene Stück (Endbestand): 0,05 MEUR Lagerkosten Aufgrund der ausgehandelten Beschaffungskonditionen ist derzeit eine Lagerung von Einsatzstoffen über das Geschäftsjahr hinaus nicht erforderlich Lager Fertigprodukte Die Kosten für die Lagerung der Fertigprodukte betragen: pro angefangene Stück (Endbestand): 0,10 MEUR Hier ein Auszug aus dem Lagerbericht: Seite 11 von 28

15 Der Lagerendbestand in Periode 0 beträgt 800 Stück, bewertet mit Herstellkosten von EUR/Stück. Der Wert ergibt sich aus einer Mischkalkulation von Lageranfangsbestand und Lagerzugang: = EUR / Stück 3.4. Fertigung Bestand an Fertigungsanlagen Die COPYFIX AG verfügt in Periode 0 über vier Fertigungsanlagen vom Typ A. Jede Fertigungsanlage wird intern mit einer Nummer gekennzeichnet. Folgende Daten gelten für die zurzeit eingesetzten Anlagen: Typ Nr. Normale Kapazität (Einheiten/ Periode) (MEUR) Restlaufzeit (MEUR/ Periode) Restbuchwert (MEUR) Sonstige Fixkosten (MEUR/ Periode) Fertigungsanlage Beschaffungsperiode Beschaffungswert (Perioden) Abschreibung Umweltindex A ,00 2 1,50 3,00 1,50 83,0 A ,00 4 2,00 8,00 1,00 90,0 A ,00 5 2,50 12,50 0,80 95,0 A ,00 7 3,00 21,00 0,25 98, ,00 9,00 44,50 3,55 91,5 Die Fertigungsanlagen unterscheiden sich trotz gleichen Typs hinsichtlich ihrer Kapazität und Umweltbelastung. Diese Kenngrößen behalten sie über ihre Laufzeit bei. Sonstige fixe Kosten der Fertigungsanlagen sind z. B. Wartungs- und Versicherungskosten, die durch laufende Verträge bestimmt sind. Sind Fertigungsanlagen abgeschrieben, so können sie weiterhin voll für die Produktion eingesetzt werden Bedarf an Fertigungskapazität Zur Produktion von einem COPY I wird derzeit eine verfügbare Kapazitätseinheit einer Fertigungsanlage benötigt. Dieser Kapazitätsbedarf kann sich bspw. bei neuen Produkten ändern Möglichkeiten zur Anpassung der Fertigungskapazität Die verfügbare Fertigungskapazität in einer Periode kann durch folgende Maßnahmen beeinflusst werden: Investitionen in neue Fertigungsanlagen Desinvestition / Verschrottung von Fertigungsanlagen Instandhaltung Rationalisierung Überstunden in der Nutzung der Fertigungsanlagen Seite 12 von 28

16 Investitionen in neue Fertigungsanlagen Für die Fertigung von COPY I können neue Fertigungsanlagen vom Typ A beschafft werden. Später können auch andere Typen verfügbar sein. Die momentan aktuellen Leistungsdaten des Anlagentyps A sind folgender Aufstellung zu entnehmen: Kaufpreis (MEUR) (Perioden) Normale Kapazität (Einheiten/ Periode) Sonstige Fixkosten (MEUR/ Periode) Typ der Produktionsanlage Abschreibungsdauer Umweltindex A 30, ,20 100,0 Pro Typ können insgesamt maximal neun Fertigungsanlagen geordert und aufgestellt werden. Die in der Ausgangssituation verfügbaren vier Anlagen vom Typ A werden dabei mitgezählt. Neu beschaffte Fertigungsanlagen stehen in der Periode der Bestellung sofort für die Fertigung zur Verfügung Desinvestition / Verschrottung von Fertigungsanlagen Fertigungsanlagen können desinvestiert (verschrottet) werden. Eine verschrottete Fertigungsanlage steht bereits zu Beginn der betreffenden Periode nicht mehr zur Verfügung. Sie wird mit dem Betrag des Restbuchwertes als Sonstiger Aufwand sofort abgeschrieben. Sie erzielt einen Schrotterlös. Der Schrotterlös bemisst sich als Anteil des Restbuchwertes. Typ A Resterlös in Prozent des Restbuchwertes 20,0 In einer Periode können maximal drei Fertigungsanlagen desselben Typs desinvestiert werden. Um eine bestimmte Fertigungsanlage zu desinvestieren, ist die Nummer der Fertigungsanlage im Entscheidungsformular anzugeben. Auswirkungen einer Desinvestition: Gewinn- und Verlustrechnung (Umsatzkostenverfahren) Die Abschreibung (Restbuchwert) wird als sonstiger Aufwand verbucht. Der Resterlös (Schrotterlös) wird als sonstiger Ertrag verbucht. Finanzbericht Der Resterlös (Schrotterlös) wird als Einzahlung aus Desinvestition verbucht. Sonstiger Aufwand und Sonstiger Ertrag werden in der Gewinn- und Verlustrechnung zusammengefasst ausgewiesen. Seite 13 von 28

17 Instandhaltung Fertigungsstraßen unterliegen infolge ihrer Nutzung im Betrieb einem ständigen Verschleiß. Die daraus resultierende Kapazitätsminderung ist durch Instandhaltungsmaßnahmen zu verringern. Dies gilt auch für neu beschaffte Fertigungsstraßen. Derzeit sind Sie noch an einen langfristigen Wartungsvertrag gebunden, der von Ihren Vorgängern geschlossen wurde. Für 1,0 MEUR pro Fertigungsstraße wird in diesem Vertrag die Normalkapazität der jeweiligen Anlage zu 100 Prozent garantiert. Wenn ein neuer Vertrag vereinbart werden muss, werden Sie davon in Kenntnis gesetzt. Über den derzeit für alle Fertigungsanlagen geltenden Zusammenhang zwischen Instandhaltungsaufwand und Verfügbarkeitsgrad der normalen Kapazität, liegen folgende Werte vor: Instandhaltungsaufwand pro Periode und pro Fertigungsanlage in MEUR Typ A Verfügbarkeitsgrad der normalen Kapazität 1,0 100 % Normale Kapazität * Verfügbarkeitsgrad = Verfügbare Kapazität I Rationalisierung Die verfügbare Kapazität der Fertigungsanlagen kann durch Rationalisierungsmaßnahmen erhöht werden. Wie Instandhaltung kann Rationalisierung nur für alle Fertigungsanlagen eines Typs einheitlich durchgeführt werden. Der Grad der erreichten Rationalisierung wird durch einen Rationalisierungsfaktor ausgedrückt. Dieser hängt von den kumulativen Rationalisierungsausgaben seit Anschaffung der jeweiligen Fertigungsanlage ab. Neu beschaffte Fertigungsanlagen haben zunächst den Rationalisierungsfaktor 1,00. Verfügbare Kapazität I * Rationalisierungsfaktor = Verfügbare Kapazität II Überstunden in der Nutzung der Fertigungsanlagen Die verfügbare Kapazität II kann durch Überstunden um maximal 10 % weiter erhöht werden. Überstunden werden automatisch angesetzt, wenn die benötigte Fertigungskapazität die verfügbare Kapazität II übersteigt. Sind Überstunden erforderlich, fallen für Aufsicht und Betrieb Mehrkosten in Höhe von 2,50 MEUR in der Periode an (sprungfixe Kosten). Verfügbare Kapazität II * Überstundenfaktor = Verfügbare Kapazität III Umweltindex der Fertigungsanlagen Der Umweltbelastungsindikator ist eine gesetzliche Norm für die Umweltverträglichkeit der Produktion Ihres Unternehmens. Da bisher keine passenden Nachrüstmöglichkeiten für Umwelttechnik wie Kläranlagen oder Filter installiert wurden, entspricht der Indikator dem Durchschnitt der Umweltindizes der eingesetzten Fertigungsanlagen. Der Umweltindex der Fertigungsanlagen kann nur durch Beschaffung von neuen oder die Verschrottung von alten Fertigungsanlagen verbessert werden. Seite 14 von 28

18 Erfüllt ein Unternehmen die gesetzliche Norm von 100,00 nicht, so muss es in der nächsten Periode pro fehlendem Indexpunkt eine Abgabe an die Umweltbehörde leisten, die als Verschmutzungszertifikat oder Emissionsabgabe interpretiert werden kann. In Periode 1 müssen aufgrund des Wertes in Periode 0 1,90 MEUR gezahlt werden: Umweltindex der Fertigungsanlagen (Stand Ende Periode 0) Index 91,50 Abgabe an Umweltbehörde nächste Periode MEUR 1,90 Mit Investitionen in Umwelttechnik wie Kläranlagen oder Filtern (End-of-Pipe- Investitionen) kann die Umweltbelastung durch das Unternehmen verringert werden. Investitionen in Umweltanlagen werden über 10 Jahre linear abgeschrieben. Der Umweltbelastungsindikator Ihres Unternehmens beeinflusst folgende Faktoren direkt: Absatz Fehlzeiten des Fertigungspersonals Motivation der Fertigungsmitarbeiter Unternehmensimage Aktienkurs Nacharbeit In der Fertigung fallen Kosten für Nacharbeit (Ausschuss) an. Sie sind abhängig von: Einflussfaktoren Technologieindex Wertanalyseindex Personalnebenkosten Mitarbeitermotivation Wirkung auf Nacharbeit Eine höhere Technologie führt zu mehr Nacharbeit aufgrund der erhöhten Komplexität der Geräte. Eine gesteigerte Wertanalyse erhöht den Aufwand für Nacharbeit. Höhere Personalnebenkosten führen zu einer Verminderung der Nacharbeit durch eine bessere Bezahlung der Mitarbeiter. Eine hohe Mitarbeitermotivation hilft, die Nacharbeit zu senken Betriebsstoffe Je produziertem Gerät COPY I fallen derzeit Kosten für Betriebsstoffe (z. B. Energie) in Höhe von 50,00 EUR an. Die Betriebsstoffe werden automatisch beschafft und stehen immer im benötigten Umfang zur Verfügung. Seite 15 von 28

19 3.5. Personal Personalbestand in der Ausgangsperiode Die Personalsituation der COPYFIX AG stellt sich in Periode 0 wie folgt dar: Kostenstelle Personalendbestand Gehälter in Periode 0 in EUR ohne Personalnebenkosten Einkauf Verwaltung Fertigung Forschung & Entwicklung Vertrieb Gesamt 865 Zur Kostenstelle Verwaltung gehören die Personalkosten der Bereiche Personalwesen, Finanz- und Rechnungswesen und allgemeine Verwaltungsdienste Anpassung des Personalbestandes Grundsätzlich erfolgt die Anpassung des Personalbestandes über Einstellungen und Entlassungen. Der Personalbestand in den Unternehmensbereichen wird auch durch Kündigungen seitens der Mitarbeiter (Fluktuation) beeinflusst. Die Fluktuationsrate hängt wesentlich von der Höhe der Personalnebenkosten ab. Sie können für den Unternehmensbereich Fertigung Mitarbeiter einstellen und entlassen. In den Bereichen F & E sowie im Vertrieb bestimmen Sie als Vorstand den Personalendbestand. Einstellungen und Entlassungen erfolgen entsprechend dem gewünschten Personalendbestand automatisch, wobei auch die Fluktuation berücksichtigt wird. Die Zahl der Mitarbeiter der Kostenstellen Einkauf und Verwaltung ist abhängig vom Umsatz des Unternehmens. Bei Umsatzschwankungen wird der Personalbestand automatisch durch Einstellungen und Entlassungen angepasst. Erforderliches Personal (FTE: Full Time Equivalents) in Abhängigkeit vom Umsatz mit COPY I: FTE Mitarbeiter in den Abteilungen Einkauf Verwaltung Umsatz [ Mil] Seite 16 von 28

20 Bei einer hohen Produktkomplexität (hoher Technologieindex) werden zusätzlich Mitarbeiter im Einkauf notwendig, da die Beschaffungsprozesse deutlich aufwändiger werden. Jede Neueinstellung in einer Kostenstelle verursacht einmalige Kosten in Höhe von EUR. Die Entlassungskosten betragen einmalig EUR. Falls in einem der Bereiche Fertigung, F & E oder Vertrieb mehr als 5 % der Mitarbeiter entlassen werden, verlangt der Betriebsrat, dass ein Sozialplan aufgestellt wird. Umbesetzungen innerhalb der Bereiche F&E (z.b. von Copy 1 zu Copy 2) und Vertrieb (z. B. von Markt 1 zu Markt 2) stellen keine Einstellungen oder Entlassungen dar. Die mögliche Anzahl von Neueinstellungen kann durch eventuelle Engpässe am Arbeitsmarkt begrenzt sein Personalnebenkosten Die Personalnebenkosten betragen in Periode 0 40 % der jeweiligen Gehaltssummen der Kostenstellen. Der Mindestsatz von 37 % entspricht gesetzlichen Vorschriften wie Arbeitgeberanteil zur Sozialversicherung, bezahlte Feiertage etc. Die Personalnebenkosten können beliebig heraufgesetzt, aber in einer Periode gegenüber der Vorperiode um höchstens 3 %-Punkte gemindert werden. Die Personalnebenkosten haben direkten Einfluss auf die Fluktuationsrate sowie auf die Fehlzeiten der Mitarbeiter in den einzelnen Kostenstellen Betriebliche Altersvorsorge Die COPYFIX AG hat allen Mitarbeitern eine betriebliche Altersversorgung zugesagt. Daher werden in jeder Periode Pensionsrückstellungen in Höhe von 3 % der Lohn- bzw. Gehaltssumme der bilanziellen Pensionsrückstellungen neu zugeführt Motivation der Fertigungsmitarbeiter Die Motivation der Mitarbeiter in der Fertigung bedingt die Leistungsbereitschaft und hilft, Nacharbeit zu vermeiden. Als psychologische Größe ist die Mitarbeitermotivation manchmal schwer zu fassen und kann sich unter Umständen auch schnell ändern. Folgende Wirkungen werden derzeit für plausibel gehalten: Einflussfaktoren Maßnahmen beim Einflussfaktor Auswirkungen auf die Motivation Auslastung der Mitarbeiter? Image des Unternehmens Personalbewegung? Personalnebenkosten Pensionsrückstellungen Prozess-Optimierung Trainingsmaßnahmen Qualität der Produkte Bei der Personalauslastung werden Werte von ca. 98 % für motivationsförderlich gehalten. Bei den Personalbewegungen gilt, dass Mitarbeiter ein überschaubares Wachstumstempo für besonders positiv halten. Schnelles Wachstum oder Personalabbau führt zu einem Rückgang der Motivation. Seite 17 von 28

21 Die Motivation wird in Form eines Indexes gemessen. Sie finden den aktuellen Motivationsindex im Personalbericht (Bericht 4). In Periode 0 beträgt die Motivation 80. Ein höherer Index bedeutet eine höhere Motivation und umgekehrt Personalbericht der Kostenstellen In jeder Periode erhalten Sie in Bericht 4 folgende Übersicht über Personalbestände, Personalveränderungen und Personalkosten aufgeschlüsselt nach Kostenstellen (hier Periode 0): Überstunden der Fertigungsmitarbeiter Die normale Produktivität eines Fertigungsmitarbeiters liegt bei 70 Kopiergeräten Typ COPY I pro Periode. Überstunden werden automatisch angesetzt, wenn die geplante Fertigungsmenge nicht mit der vorhandenen Mitarbeiterzahl oder mit der verfügbaren Fertigungskapazität der Fertigungsanlagen gefertigt werden kann. Die Zahl der möglichen Überstunden ist begrenzt. Sie beträgt zurzeit 10 %. Bei Überstunden, sei es bei den Mitarbeitern, bei den Fertigungsanlagen oder bei Mitarbeiter und Fertigungsanlagen, fallen pro Periode Mehrkosten in Höhe von 2,50 MEUR für Aufsicht und Betrieb an. Zusätzlich ist für die Fertigungsmitarbeiter ein Überstundenzuschlag von 25 % auf Löhne und Gehälter, die während der Überstundenzeit anfallen, fällig. Die Überstundenzuschläge werden in der oben dargestellten Statistik der Personalabteilung nicht ausgewiesen. Seite 18 von 28

22 Produktivität Prozessoptimierung Mit Hilfe von Projekten zur Prozessoptimierung können die Arbeitsabläufe in der Fertigung rationeller gestaltet werden und damit die Produktivität der Mitarbeiter erhöhen. Allerdings verstärken solche Projekte auch die Fehlzeiten (infolge der höheren Belastung der Mitarbeiter). Ein Index misst die Qualität der Prozesse: in Periode 0 beträgt der Prozessoptimierungsindex 1,00. Berater meinen, dass mit einem Budget von 2,5 MEUR bereits eine nachhaltige Verbesserung um ca. 2 % zu erreichen ist Training für Fertigungsmitarbeiter Budgets für Training des Fertigungspersonals erhöhen die Qualifizierung der Mitarbeiter und führen dadurch zu einer Erhöhung der Produktivität. Trainings erhöhen den Personalqualifikationsindex (Periode 0 = 1,00). Darüber hinaus senkt Training auch die Fehlzeiten Produktivitätsindex I Die Produktivität der Mitarbeiter wird einerseits über Training und Prozess-Optimierung direkt beeinflusst, auf der anderen Seite führen Neueinstellungen und die daraus resultierende Einarbeitungszeit in der Regel zu einem Rückgang der durchschnittlichen Produktivität. Auch die Mitarbeitermotivation beeinflusst die Produktivität. Aus dem Produkt der Indizes für Prozess-Optimierung, Einarbeitungswirkungen, Personalqualifikation und Wirkungen der Mitarbeitermotivation ergibt sich der Produktivitätsindex I. Er wird im Bericht 3 ausgewiesen (Auszug): Bei raschem Wachstum ist ein Produktivitätsverlust im Jahr der Einstellung wegen der notwendigen Einarbeitung unbedingt zu berücksichtigen, dieser kann nach Erfahrungen in der Branche bis zu 15 % betragen Produktivitätsindex II Mit zunehmender Zahl an produzierten Einheiten nimmt die Erfahrung der Fertigungsmitarbeiter bei der Produktion zu und damit steigt ihre Produktivität. Dabei zählt die kumulierte Menge der produzierten Einheiten über alle Perioden hinweg. Dieser Erfolgsgrad des Lernens über den Zeitverlauf wird als Lernkurve oder Erfahrungskurve bezeichnet. Hieraus ergibt sich dann der Produktivitätsindex II. Er beträgt in der Ausgangssituation 1, Tatsächliche Produktivität Die tatsächliche Produktivität eines Fertigungsmitarbeiters ist somit: Vorgegebene Produktivität (in Periode 0: 70 Einheiten COPY I ) * Produktivitätsindex I * Produktivitätsindex II Seite 19 von 28

23 Fehlzeiten Fehlzeiten vermindern das einsetzbare Personal in der Fertigung. Folgende Faktoren beeinflussen die Fehlzeiten: Einflussfaktoren Maßnahmen beim Einflussfaktor Auswirkungen auf die Fehlzeiten Mitarbeitermotivation Personalaufbau (Einstellungen) Personalabbau (Entlassungen) Personalnebenkosten Prozess-Optimierung Trainingsmaßnahmen Umweltbelastungsindikator 3.6. Finanz- und Rechnungswesen Zahlungsverhalten der Kunden 80 % der Umsatzerlöse der aktuellen Periode führen zu Einzahlungen in der laufenden Periode, 20 % der Umsatzerlöse der aktuellen Periode führen zu Einzahlungen in der Folgeperiode. Dies gilt auch für Großabnehmer und Ausschreibungen. Die Einzahlungen für die Folgeperiode erscheinen in der Bilanz der aktuellen Periode unter der Aktivposition Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Finanzinvestitionen Die Unternehmensleitung kann in jeder Periode sofern sie über überschüssige liquide Mittel verfügt Wertpapiere kaufen. Der Zinsertrag wird in der laufenden Periode gutgeschrieben. Die Wertpapiere selbst werden in der Folgeperiode automatisch wieder verkauft und zurückgezahlt. Der Zinssatz beträgt derzeit 4 % p.a. Seite 20 von 28

24 Rating Kredite Die COPYFIX AG wird einem Rating durch die Hausbank unterworfen. Ein gutes Rating verbessert die Kreditkonditionen, ein Absinken des Ratings dagegen bringt eine Erhöhung der Fremdkapitalzinsen in der nächsten Periode mit sich. Die wichtigsten Einflussgrößen für das Rating sind: Einflussfaktoren Veränderung Einflussfaktoren Auswirkungen auf das Rating Eigenkapitalquote Eigenkapital Free Cash Flow / Finanzschulden Kundenzufriedenheit Motivation der Mitarbeiter Operativer Cash Flow / Finanzschulden Periodenüberschuss Produktivität der Mitarbeiter Technologie der Produkte Das aktuelle Rating der COPYFIX AG ist durchschnittlich. Es wird als Punktwert ausgedrückt und beträgt in Periode Punkte. Sie finden das Rating jeweils im Bericht 8. Ändert sich das Rating, ändern sich die Konditionen der im Folgenden dargestellten Kredittypen wie folgt: Ratingwert Veränderung Zinsen +12 % + 7% + 2% - - 1% - 4% -5 % Kurzfristiger Kredit In jeder Periode kann nach Bedarf ein kurzfristiger Kredit (Laufzeit: 1 Periode) aufgenommen werden. Er wird in der laufenden Periode verzinst und in der Folgeperiode automatisch zurückgezahlt. Der Zinssatz richtet sich nach der Höhe des Eigenkapitals der Vorperiode. Überschreitet das Kreditvolumen die Höhe des Eigenkapitals wird ein Zinsaufschlag von 1 %-Punkt erhoben. Sollte der Kreditbetrag mehr als das doppelte Eigenkapital erreichen, so erhöht sich der Zinsaufschlag auf 2 %-Punkte. Der Zinssatz kurzfristiger Kredite kann sich auch durch das Rating ändern. Hinweis: Es wird nur der Teil des Kreditbetrages mit dem höheren Zinssatz verzinst, der die Höhe des Eigenkapitals bzw. die doppelte Höhe des Eigenkapitals überschreitet Langfristiger Kredit Grundsätzlich haben Sie die Möglichkeit, kurzfristige Kredite durch langfristige Kredite mit einer Laufzeit von zehn Perioden abzulösen. Dem damit verbundenen Zinsvorteil steht der Ausschluss der vorzeitigen Rückzahlung als Nachteil gegenüber. Die Tilgung erfolgt somit am Ende der Kreditlaufzeit. Der Zinssatz ist variabel und wird entsprechend der allgemeinen Zinsentwicklung angepasst. Er beträgt aktuell 10%. Der Zinssatz langfristiger Kredite kann sich auch durch das Rating ändern. Seite 21 von 28

25 Überziehungskredit Reicht die vorhandene Liquidität in einer Periode nicht zur Deckung aller Zahlungsverpflichtungen aus, wird dem Unternehmen zur Vermeidung von Zahlungsunfähigkeit (Illiquidität) automatisch ein Überziehungskredit (Kontokorrentkredit) eingeräumt. Der Kassenbestand muss mindestens 10 MEUR betragen. Es wird gerade so viel in Anspruch genommen, dass ein Kassenbestand von 10 MEUR erreicht wird. Der Zinssatz für den Überziehungskredit beträgt in Periode 0 günstige 8,0 %, da die erforderlichen Finanzmittel von einer ansonsten unsichtbaren Muttergesellschaft aufgebracht werden. Die Zinsen werden in der laufenden Periode fällig. Der Überziehungskredit selbst wird in der Folgeperiode automatisch zurückgezahlt Steuern aus Einkommen & Ertrag Die Steuerbelastung des Unternehmens beträgt 40 % auf das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ± außerordentliches Ergebnis Eventuelle Verluste werden vorgetragen und mit dem erzielten Jahresüberschuss vor Steuern so lange verrechnet, bis ein positiver Saldo verbleibt, der dann versteuert werden muss. Die Steuerzahlung erfolgt in der laufenden Periode Dividendenzahlung Die COPYFIX AG muss entsprechend ihrer Satzung mindestens 30 % des Jahresüberschusses nach Steuern als Dividende in der Folgeperiode ausschütten. Eine höhere Ausschüttung hat jedoch einen positiven Einfluss auf den Aktienkurs des Unternehmens Aktienkurs und Unternehmenswert In jeder Periode wird der Aktienkurs als Grundlage des Wertes der COPYFIX AG ermittelt. Einfluss auf den Aktienkurs haben folgende Faktoren: Einflussfaktor Veränderung Einflussfaktor Auswirkung auf Aktienkurs Ausgeschüttete Dividende der Periode Eigenkapital der Periode Jahresüberschuss nach Steuern der Periode Kumulative Ausgaben für Marketing-Mix Kumulativ ausgeschüttete Dividende Planungsqualität Umsatzrendite der Periode Umsatz im Verhältnis zu den Konkurrenten Unternehmensimage Umweltbelastungsindikator Verschuldungsgrad Seite 22 von 28

26 Shareholder Earnings Die Aktionäre betrachten ihre Aktien an der COPYFIX AG unter dem Gesichtspunkt, welchen Vermögenszuwachs ihnen die Aktien seit dem Erwerb gebracht haben. Dieser Vermögenszuwachs setzt sich zum einen aus dem über die Perioden gezahlten Dividenden, zum anderen aus den Kurssteigerungen zusammen. Dieser Vermögenszuwachs wird in den Kennzahlen des Unternehmens (Teilnehmerbericht Nr. 14: Geschäftsberichte der Branche) als Shareholder Earnings ausgewiesen Geschäftsberichte der Branche Im Rahmen des Berichtswesens erhalten Sie kostenlos in jeder Periode eine Übersicht mit den wichtigsten Daten aus Gewinn- und Verlustrechnung sowie Bilanz der Konkurrenzunternehmen Rechnungswesen Die COPYFIX AG verfügt über ein klassisches Rechnungswesen nach HGB-Standards. Bei seiner Konzeption wurde darauf geachtet, dass Quervergleiche innerhalb der Branche möglich sind. Die Auswertungen des betrieblichen Rechnungswesens, bestehend aus Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung bilden eine wichtige Grundlage für die Planung und Überwachung der Kosten. Die verfügbaren Berichte erhalten Sie als separate Dokumente. Für die Analyse der Kostenstellenberichte sind folgende Angaben von Interesse: Abschreibungen für Grundstücke und Bauten Der Abschreibungsbetrag pro Periode für Grundstücke und Gebäude beträgt 0,25 MEUR. Dieser Abschreibungsbetrag wird auf die Kostenstellen wie folgt verteilt: Einkauf Fertigung F & E Vertrieb Verwaltung 5 % 70 % 5 % 5 % 15 % Instandhaltung in der Verwaltung Alle Vermögensgegenstände Ihres Anlagevermögens müssen durch Instandhaltungsmaßnahmen funktionsfähig gehalten werden. Dafür existieren feste Wartungsverträge mit 1,00 MEUR Kosten pro Periode, die auf die Kostenstelle Verwaltung gebucht werden. Verwaltungskosten Die Löhne und Gehälter der Verwaltung werden der Kostenstelle Verwaltung als Gemeinkosten belastet. Diese werden gemäß dem Umsatzanteil auf die Produkte verteilt. Seite 23 von 28

27 4 Material zur Simulation 4.1. Entscheidungen des alten Vorstands in Jahr 0 Die Entscheidungen des alten Vorstands im Jahr 0 sind in Form eines Entscheidungsformulars zusammengefasst. In einem solchen (ähnlichen) Formular werden Sie die Entscheidungen des neuen Vorstands dokumentieren. Teil 1: Vertriebsentscheidungen Vertrieb Copy 1- Inland Preis (pro Stück) Werbung (MEUR) 6.0 Vertrieb (Anz. Pers.) 100 Corporate Identity (MEUR) EUR Marktforschungsbericht Ja: Produktentwicklung Technologie Verkauf an Anz.Pers. Copy 1 alt 34 Teil 2: Betriebsentscheidungen Fertigung Fertigungsmenge (Stück) Copy Fertigungsstraßen Typ A Typ B Typ C Investition (Anzahl neue Straßen) Desinvestition (Nummern der Straßen) Fertigungspersonal Einst. / Entl.(-) 30 Seite 24 von 28

28 4.2. Wirtschaftsprognose für Periode 1 (Szenario) Als Grundlage für die Entscheidungen erhalten Sie vor jedem Jahr in der Simulation neben dem Reporting des Unternehmens auch die Wirtschaftsnachrichten für das kommende Jahr: Generelle Wirtschaftsdaten Nach der Hochkonjunktur der letzten Jahre rechnen die die Sachverständigen mit einer sanften Landung der Wirtschaft im laufenden Jahr. Es wird angenommen, dass das Brutto-Inlandsprodukt real um 1,8 % wächst, die Investitionen real um 1 % expandieren, die Lebenshaltungskosten um 2 % zunehmen und die Löhne und Gehälter um 2 % steigen. Die Investitionsbereitschaft der Unternehmen flaut gegen Ende des Konjunkturzyklus deutlich ab. Mit konjunkturpolitischen Maßnahmen durch die Zentralbank oder den Staat wird aber nicht gerechnet. Die höhere Preisdisziplin der OPEC-Staaten führt zu einem spürbaren Anstieg der Energiekosten. Die sonstigen variablen Kosten der Fertigung erhöhen sich deshalb auf 55 EUR/Stück. Branchennews Über die Nachfrageentwicklung nach Schwarz-Weiß-Fotokopiergeräten liegen folgende Informationen vor: Das Zusammenwirken der Preisentwicklung auf dem Markt der Schwarz- Weiß-Fotokopiergeräte mit der wirtschaftlichen Entwicklung lässt eine nur mäßige Nachfragesteigerung nach Kopiergeräten erwarten, welche sich primär auf das Ersatzgeschäft stützt. Großabnehmer: Der Zentraleinkäufer des Internetversenders Office-Online hat Interesse an COPY I. Zum Preis von EUR pro Stück ist er bereit, jede Stückzahl zwischen 1 und maximal Kopiergeräten pro Unternehmen abzunehmen. Folgende Werte ändern sich von Periode 0 zu Periode 1: Großabnehmer Periode 0 Periode 1 Stück Preis (EUR) Inflationsindex 100,0 102,0 Gehälter Einkauf TEUR Verwaltung TEUR Fertigung TEUR F & E TEUR Vertrieb TEUR Betriebsstoffe EUR/Stück Seite 25 von 28

29 4.3. Optionen im Lauf der Simulation Folgende operative und strategische Optionen werden Ihnen im Lauf der Simulation angeboten: Vorschau über die nächsten 6 Perioden Periode 1 Periode 2 Periode 3 Periode 4 Periode 5 Periode 6 Business as usual, Großabnehmer Entwicklung eines Nachfolgegerätes für COPY I alt kann begonnen werden. Wertanalyse / Beschaffungsentscheidungen / Ökologie / Umweltanlagen / Ausschreibungen / Neue Produktionsanlagen Relaunch für COPY I alt möglich. Bei entsprechenden Entwicklungsergebnissen kann das neuentwickelte Gerät (COPY I neu) produziert und vermarktet werden. Ab sofort kann auch Markt 2 beliefert werden. (Währung: FCU = Foreign Currency Unit) Die Entwicklung eines Farbkopierers (COPY II) kann in Angriff genommen werden. Instandhaltung / Erweiterte Personalentscheidungen / Leasing von Produktionsanlagen Bei entsprechenden Produktmerkmalen ist die Einführung von COPY II in den Markt 1 möglich. Make or Buy / Finanzentscheidungen COPY II kann ab dieser Periode auch im Markt 2 abgesetzt werden. Rationalisierung Business as usual Reporting Das Reporting der Copyfix AG wird Ihnen in der Lehrveranstaltung zur Verfügung gestellt und dort erläutert. Seite 26 von 28

30 4.5. Leistungsplanung Die folgende Übersicht fasst den Betriebs- und Vertriebsprozess der Copyfix AG mit den Werten der Ausgangslösung noch einmal zusammen: Seite 27 von 28

31 5 Index Abgabe an die Umweltbehörde 17 Abschreibung 27 Aktienkurs 26 Anpassung des Personalbestandes 18 Auslastung 20 Ausschreibung 7, 24 Betriebsrat 19 Betriebsstoffe 17 Corporate Identity 6 Desinvestition 14 Dividende 26, 27 Eigenkapital 25, 26 Eigenkapitalquote 25 Einsatzstoffe 12 Einstellungen 18, 24 Entlassungen 18, 24 Entlassungskosten 19 Entscheidungen 29 Entscheidungsbereiche 4 F&E 3 Facheinzelhandel 6 Fehlzeiten 19, 24 Fertigung 3 Fertigungsanlagen 13 Finanz- und Rechnungswesen 3 Fluktuation 19 Fluktuationsrate 18 Geschäftsberichte der Branche 27 Großabnehmer 7, 24 Image 6, 20, 27 Instandhaltung 15, 28 Investitionen 14 Investitionen in Umwelttechnik 17 Jahresüberschuss 27 Kapazität 13 Kapazitätsbedarf 13 Kassenbestand 26 Kommunikationspolitik 6 Kostenarten 27 Kostenstellen 27 Kostenträger 27 Kredit 25, 26 Kundenzufriedenheit 9, 25 Kündigungen 18 kurzfristiger Kredit 25 Lagerendbestand 13 Lagerung 12 langfristiger Kredit 26 Lieferunfähigkeit 8 Marketing-Mix 8, 27 Markt 1 6 Marktforscher 5 Marktforschungsbericht 9 Mitarbeitermotivation 17, 22, 24 Motivation 19, 25 Motivationsindex 20 Nacharbeit 17, 19 Ökologie 11 Pensionsrückstellungen 19, 20 Personalabteilung 3 Personalbestände 20 Personalkosten 18, 20 Personalnebenkosten 17, 18, 19, 20, 24 Personalsituation 18 Planungsqualität 27 Preis 5 Produktivität 22, 25 Produktivitätsindex II 22 Produktkomplexität 19 Prozessoptimierung 22, 24 Prozess-Optimierung 20 Qualität 20 Rating 25 Rationalisierung 15 Rechnungswesen 27 Reporting 31 Sozialplan 19 Steuerbelastung 26 Strategische Optionen 31 Szenario 30 Technische Daten 4 Technologie 11, 25 Technologieindex 5, 17 Training 20, 22, 24 Transportkosten 7 Überstunden 15, 20 Überstundenzuschläge 21 Überziehungskredit 26 Umsatz 27 Umsatzrendite 27 Umweltbelastung 13 Umweltbelastungsindikator 15, 24, 27 Umwelttechnik 15, 17 Verschrottung 15 Verschuldungsgrad 27 Vertrieb 3 Vertriebsmitarbeiter 6 Werbung 6 Wertanalyse 11, 12 Wertanalyseindex 17 Wertpapiere 24 Wirtschaftsnachrichten 30 Zahlungsverhalten 24 Zinssatz 26 Seite 28 von 28

32 MANAGEMENT SIMULATION Unternehmen 1 Periode: 0 TOPSIM - General Management DHBW_13 Datum: Nr.2 Marktergebnisse und Lagerwerte MARKTERGEBNISSE Copy I Unternehmen 1 Branche Markt 1 Preis (EUR/Stk.) Absatz (Stück) Umsatz (MEUR) 129,00 903,00 Marktanteil (%) 14,29 100,00 Kundenzufr Summe Absatz (Stück) Umsatz (MEUR) 129,00 903,00 LAGERWERTE EINSATZSTOFFE / TEILE Copy I Menge Lagerwerte (Stück) (EUR/Stück) (MEUR) Lageranfangsbestand 0 0 0,00 + Zugang von Lieferant ,00 - Abgang an Fertigung ,00 = Lagerendbestand 0 0 0,00 LAGERWERTE FERTIGPRODUKTE Copy I Menge Lagerwerte (Stück) (EUR/Stück) (MEUR) Lageranfangsbestand ,98 + Zugang von Fertigung ,12 - Abgang an Vertrieb ,45 = Lagerendbestand ,65 Copyright (c) 2012 by TATA Interactive Systems GmbH ANHANG SEITE 1

33 MANAGEMENT SIMULATION Unternehmen 1 Periode: 0 TOPSIM - General Management DHBW_13 Datum: Nr.3 Fertigungsanlagen, Umwelt STAMMDATEN DER FERTIGUNGSANLAGEN Beschaffungsperiode Beschaffungswert Restlaufzeit Abschreibung Restbuchwert Sonstige fixe Kosten Fertigungsanlagen (MEUR) (Perioden) (MEUR) (MEUR) (MEUR) Typ A Anlage Nr ,00 2 1,50 3,00 1,50 Typ A Anlage Nr ,00 4 2,00 8,00 1,00 Typ A Anlage Nr ,00 5 2,50 12,50 0,80 Typ A Anlage Nr ,00 7 3,00 21,00 0,25 Summe 90,00 9,00 44,50 3,55 KAPAZITÄTEN DER FERTIGUNGSANLAGEN Anlage Nr. Instandhaltung Verfügb.Ka. Umweltindex Fertigungsanlagen (Einheiten) (MEUR) (Faktor) (Einheiten) Typ A Anlage Nr ,0 1, ,0 Typ A Anlage Nr ,0 1, ,0 Typ A Anlage Nr ,0 1, ,0 Typ A Anlage Nr ,0 1, ,0 Summe , ,5 VERFÜGBARKEIT UND PRODUKTIVITÄT Personalbestand (Personen) 613 Prozessoptimierungsindex 1,00 - davon Einstellungen 5,1% * Einarbeitungsindex 1,00 - Fehlzeiten (Personen) 37 * Personalqualifikationsindex 1,00 * Motivationsindex 1,00 = Einsetzbares Personal (Personen) 576 = Produktivitätsindex I 1,00 LERNKURVE UND PRODUKTIVITÄT Copy I Kum. Fert. bis Vorper. 0 Produktivitätsindex II (Personen) 1,00 AUSLASTUNG DER FERTIGUNG Fertigung Fertigungskapazität Fertigungsmitarbeiter Aufteilung in % (Stück) (Faktor) (Erford.) (Faktor) (Erford.) (Erf. Kap.) (Erf. Pers.) Copy - I , ,1 99,1 Auslastung (%) 94,1 99,1 UMWELTINDEX Umweltbelastungsindikator des Unternehmens (Index) 91,50 Umweltabgabe nächste Periode (MEUR) 1,90 Copyright (c) 2012 by TATA Interactive Systems GmbH ANHANG SEITE 2

34 MANAGEMENT SIMULATION Unternehmen 1 Periode: 0 TOPSIM - General Management DHBW_13 Datum: Nr.4 Personal, Produktentwicklung PERSONALÜBERSICHT DER KOSTENSTELLEN Einkauf Verwaltung Fertigung F & E Vertrieb Summe Anzahl Personen Personalanfangsbestand Einstellungen Entlassungen Fluktuation = Personalendbestand in MEUR Löhne/Gehälter (1) 0,76 3,80 24,52 1,70 4,80 35,58 Einstell. / Entlass. / Train. 0,01 0,05 0,38 0,01 0,11 0,56 Personalnebenkosten 0,30 1,52 9,81 0,68 1,92 14,23 Pensionsrückstellungen 0,02 0,11 0,74 0,05 0,14 1,07 Personalkosten 1,09 5,48 35,44 2,44 6,98 51,44 Personalnebenkosten in % der Gehälter: 40,0 Motivation der Mitarbeiter: 80 (1) ohne Kosten für Überstunden PRODUKTENTWICKLUNG TECHN. (MEUR) (MEUR) (MEUR) Periode Kumul. Index Periode Kumul. Index Periode Kumul. Index Copy I alt 1,7 8,4 100,0 Copyright (c) 2012 by TATA Interactive Systems GmbH ANHANG SEITE 3

35 MANAGEMENT SIMULATION Unternehmen 1 Periode: 0 TOPSIM - General Management DHBW_13 Datum: Nr.14 Geschäftsbericht der Branche (Kurzfassung) GEWINN UND VERLUSTRECHNUNG (MEUR) Unt. 1 Unt. 2 Unt. 3 Unt. 4 Unt. 5 Umsatzerlöse 129,00 129,00 129,00 129,00 129,00 - Herstellkosten des Umsatzes 88,45 88,45 88,45 88,45 88,45 - Vertriebskosten 16,16 16,16 16,16 16,16 16,16 - F & E 2,46 2,46 2,46 2,46 2,46 - Verwaltungskosten 6,52 6,52 6,52 6,52 6,52 - Sonstiger Aufwand / Ertrag 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 = Betriebsergebnis 15,41 15,41 15,41 15,41 15,41 Finanzergebnis -3,66-3,66-3,66-3,66-3,66 = Erg. der gewöhnlichen Geschäftst. 11,74 11,74 11,74 11,74 11,74 Außerordentliches Ergebnis 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 - Steuern vom Einkommen & Ertrag 5,29 5,29 5,29 5,29 5,29 = Periodenüberschuss /-fehlbetrag 6,46 6,46 6,46 6,46 6,46 BILANZ (MEUR) Unt. 1 Unt. 2 Unt. 3 Unt. 4 Unt. 5 Aktiva Anlagevermögen 52,25 52,25 52,25 52,25 52,25 Grundstücke und Bauten 7,75 7,75 7,75 7,75 7,75 Maschinen und Betriebsausstattung 44,50 44,50 44,50 44,50 44,50 Umlaufvermögen 37,45 37,45 37,45 37,45 37,45 Materialien 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Fertige Erzeugnisse 1,65 1,65 1,65 1,65 1,65 Forderungen aus Lief. & Leistungen 25,80 25,80 25,80 25,80 25,80 Wertpapiere 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Kassenbestand 10,00 10,00 10,00 10,00 10,00 Bilanzsumme 89,70 89,70 89,70 89,70 89,70 Passiva Eigenkapital 32,94 32,94 32,94 32,94 32,94 Gezeichnetes Kapital 15,00 15,00 15,00 15,00 15,00 Kapitalrücklage 5,00 5,00 5,00 5,00 5,00 Gewinnrücklage 6,48 6,48 6,48 6,48 6,48 Gewinn-/ Verlustvortrag 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Periodenüberschuss /-fehlbetrag 6,46 6,46 6,46 6,46 6,46 Pensionsrückstell. 11,07 11,07 11,07 11,07 11,07 Verbindlichkeiten ggü. Kreditinstituten 45,69 45,69 45,69 45,69 45,69 Restlaufzeit über 5 Perioden 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Restlaufzeit unter 1 Periode 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Überziehungskredit 45,69 45,69 45,69 45,69 45,69 Bilanzsumme 89,70 89,70 89,70 89,70 89,70 KENNZAHLEN DER UNTERNEHMEN Unt. 1 Unt. 2 Unt. 3 Unt. 4 Unt. 5 Umsatzrendite (%) 11,9 11,9 11,9 11,9 11,9 Eigenkapitalrendite (%) 24,4 24,4 24,4 24,4 24,4 Auszahlung Dividende (MEUR) 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Aktienkurs (EUR/ Aktie) 90,1 90,1 90,1 90,1 90,1 Unternehmenswert (MEUR) 45,0 45,0 45,0 45,0 45,0 Unternehmensimage (Index) 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 Rating (Index) Kundenzufr. (Index) Shareholder Earnings (MEUR) 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Shareholder Earnings (% ggü. P0) 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Copyright (c) 2012 by TATA Interactive Systems GmbH ANHANG SEITE 4

36 MANAGEMENT SIMULATION Unternehmen 1 Periode: 0 TOPSIM - General Management DHBW_13 Datum: Nr.14 Geschäftsbericht der Branche (Kurzfassung) GEWINN UND VERLUSTRECHNUNG (MEUR) Unt. 6 Unt. 7 Umsatzerlöse 129,00 129,00 - Herstellkosten des Umsatzes 88,45 88,45 - Vertriebskosten 16,16 16,16 - F & E 2,46 2,46 - Verwaltungskosten 6,52 6,52 - Sonstiger Aufwand / Ertrag 0,00 0,00 = Betriebsergebnis 15,41 15,41 Finanzergebnis -3,66-3,66 = Erg. der gewöhnlichen Geschäftst. 11,74 11,74 Außerordentliches Ergebnis 0,00 0,00 - Steuern vom Einkommen & Ertrag 5,29 5,29 = Periodenüberschuss /-fehlbetrag 6,46 6,46 BILANZ (MEUR) Unt. 6 Unt. 7 Aktiva Anlagevermögen 52,25 52,25 Grundstücke und Bauten 7,75 7,75 Maschinen und Betriebsausstattung 44,50 44,50 Umlaufvermögen 37,45 37,45 Materialien 0,00 0,00 Fertige Erzeugnisse 1,65 1,65 Forderungen aus Lief. & Leistungen 25,80 25,80 Wertpapiere 0,00 0,00 Kassenbestand 10,00 10,00 Bilanzsumme 89,70 89,70 Passiva Eigenkapital 32,94 32,94 Gezeichnetes Kapital 15,00 15,00 Kapitalrücklage 5,00 5,00 Gewinnrücklage 6,48 6,48 Gewinn-/ Verlustvortrag 0,00 0,00 Periodenüberschuss /-fehlbetrag 6,46 6,46 Pensionsrückstell. 11,07 11,07 Verbindlichkeiten ggü. Kreditinstituten 45,69 45,69 Restlaufzeit über 5 Perioden 0,00 0,00 Restlaufzeit unter 1 Periode 0,00 0,00 Überziehungskredit 45,69 45,69 Bilanzsumme 89,70 89,70 KENNZAHLEN DER UNTERNEHMEN Unt. 6 Unt. 7 Umsatzrendite (%) 11,9 11,9 Eigenkapitalrendite (%) 24,4 24,4 Auszahlung Dividende (MEUR) 0,0 0,0 Aktienkurs (EUR/ Aktie) 90,1 90,1 Unternehmenswert (MEUR) 45,0 45,0 Unternehmensimage (Index) 100,0 100,0 Rating (Index) Kundenzufr. (Index) Shareholder Earnings (MEUR) 0,0 0,0 Shareholder Earnings (% ggü. P0) 0,0 0,0 Copyright (c) 2012 by TATA Interactive Systems GmbH ANHANG SEITE 5

37 TOPSIM - Lehrunterlagen Externes Rechnungswesen Gewinn- und Verlustrechnung Finanzrechnung, Bilanz Prof. Dr. Bernt Högsdal Copyright UNICON Management Systeme GmbH D Meersburg ANHANG SEITE 6

38 Gründung und Betriebsablauf der Supercomputer AG Herr Maier gründet mit 4 Geschäftspartnern am 01. Dezember das Unternehmen Supercomputer AG. Jeder Teilhaber zahlt 3.0 Mio EUR in das Firmenkapital ein. Die 5 Herren haben zusammen einen neuen Computer mit interessanten Leistungsmerkmalen konzipiert. Das Geschäftskonzept beruht auf der Idee, ausschließlich im Markt vorhandene hochwertige Bauteile günstig einzukaufen. Im eigenen Unternehmen werden die Bauteile zum fertigen Computer zusammenmontiert. Herr Maier hat einen Beschaffungs- und Finanzplan erstellt und daraus einen Kreditbedarf von 35.0 Mio EUR (MEUR) ermittelt. Der Bankmanager am Ort ist bereit, diesen Kredit zu einem Zinssatz von 12 % p.a. zu bewilligen. TOPSIM - Lehrunterlagen: Externes Rechnungswesen (WIW 2014) 2 ANHANG SEITE 7

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