Herzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung! - Dortmund 16. Mai

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1 Herzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung! - Dortmund 16. Mai

2 Eine Dortmunder Erfolgsgeschichte seit 2008! Teilnehmende Teams thyssenkrupp Manager Cup 2. thyssenkrupp Manager Cup 3. thyssenkrupp Manager Cup 4. thyssenkrupp Manager Cup 5. thyssenkrupp Manager Cup 6. thyssenkrupp Manager Cup 7. thyssenkrupp Manager Cup 8. thyssenkrupp Manager Cup 9. thyssenkrupp Manager Cup 10. thyssenkrupp Manager Cup 11. thyssenkrupp Manager Cup

3

4 Der thyssenkrupp Manager Cup. Auftaktveranstaltung

5 Agenda 1. Teilnehmerfeld 2. Spielablauf 3. Was ist ein Planspiel? 4. Ihr Unternehmen 5. Ausgangssituation (Periode 0) 6. Betriebliche Prozesse 7. Ziel und Ablauf des Planspiels 8. Wirtschaftsprognose (Periode 1) 5

6 Hall of Fame des thyssenkrupp Manager Cups 2008 Physik 2009 Physik 2010 Wirtschaftsmathematik Wer steht dieses Jahr im Rampenlicht? 2011 Physik 2012 Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Wer wird thyssenkrupp Manager Cup Sieger? 2013 Maschinenbau 2014 Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 2015 Mixed-Team 2016 Wirtschaftsmathematik 2017 Physik 2018??? 6

7 Teilnehmerfeld mit zahlreichen Fachbereichen Mathematik Wirtschaftswissenschaften Statistik sonstiges Kulturwissenschaften Maschinenbau Informatik Elektro- und Informationstechnik Physik Bio- und Chemieingenieurwesen Logistik Wirtschaftsingenieurwesen 7

8 Teilnehmerfeld 416 Teilnehmende 92 Teams 13 Fachbereiche (inkl. Mixed) 2 Hochschulen 1 Gewinner 8

9 Agenda 1. Teilnehmerfeld 2. Spielablauf 3. Was ist ein Planspiel? 4. Ihr Unternehmen 5. Ausgangssituation (Periode 0) 6. Betriebliche Prozesse 7. Ziel und Ablauf des Planspiels 8. Wirtschaftsprognose (Periode 1) 9

10 Spielablauf (1/8) 1 Team thyssenkrupp Manager Cup Sieger 10 Teams (1 Siegerteam je Region) Finalrunde 92 Teams (aufgeteilt in 10 Regionen) Hauptrunde 10

11 Spielablauf (2/8) Ausgangssituation Wichtige Dokumente Einheitliche Ausgangssituation für alle Teams Teilnehmerhandbuch: Markt-/Unternehmensbericht: 10 voneinander unabhängige Regionen Teams innerhalb einer Region konkurrieren miteinander 11

12 Spielablauf (3/8) - Hauptrunde Hauptrunde Region Planspielunternehmen 1 Planspielunternehmen 2 Planspielunternehmen 10 Periode 1 Periode 2 Periode 3 Periode 4 Ermittlung eines Siegerteams je Region, das sich für die Finalrunde qualifiziert. 12

13 Spielablauf (4/8) - Hauptrunde 13

14 Spielablauf (5/8) Hauptrunde 4 Spielperioden Wirtschaftsprognosen: Wöchentliche Abgabe der Teilnehmerentscheidungen Entscheidungsformulare: Auswertung Ergebnisse/ Ergebnispräsentation Wochen-/ Marktforschungsberichte: PDF Formulare Differenziert nach Region/Team 14

15 Spielablauf (6/8) Termine der Hauptrunde Abgabe der Entscheidungsformulare Periode 1 Di bis 9.00 Uhr Periode 2 Mo bis 9.00 Uhr Periode 3 Mo bis 9.00 Uhr Periode 4 Mo bis 9.00 Uhr Präsenzveranstaltung/ Ergebnispräsentation (HG II HS 6) Mi :00 Uhr Di :00 Uhr Di :00 Uhr Di :00 Uhr Ausgabe der Teilnahme-Urkunden (an ein (!) Teammitglied): 19. Juni :00-12:00 Uhr im Raum M125 (Mathematikgebäude der TU Dortmund) 15

16 Spielablauf (7/8) Management Area 16

17 Spielablauf (8/8) Finalrunde Qualifikation: Ablauf: Siegerteam einer jeden Region ist qualifiziert. Zweitägige Blockveranstaltung im thyssenkrupp Quartier in Essen: Mittwoch, Donnerstag, Zentrales Entscheidungskriterium: Aktienkurs Teams starten einheitlich mit neuer Ausgangssituation 17

18 Agenda 1. Teilnehmerfeld 2. Spielablauf 3. Was ist ein Planspiel? 4. Ihr Unternehmen 5. Ausgangssituation (Periode 0) 6. Betriebliche Prozesse 7. Ziel und Ablauf des Planspiels 8. Wirtschaftsprognose (Periode 1) 18

19 Was ist ein Planspiel? 19

20 Was ist ein Planspiel? Ein Unternehmen zwischen Wunsch 20

21 Was ist ein Planspiel? und Wirklichkeit! 21

22 Agenda 1. Teilnehmerfeld 2. Spielablauf 3. Was ist ein Planspiel? 4. Ihr Unternehmen 5. Ausgangssituation (Periode 0) 6. Betriebliche Prozesse 7. Ziel und Ablauf des Planspiels 8. Wirtschaftsprognose (Periode 1) 22

23 Ihr Produkt E-Bike BIKEFIX 23

24 Ihr Unternehmen Die BIKEFIX AG Vertrieb In dieser Abteilung treffen Sie alle marktrelevanten Entscheidungen. F&E Hier entscheiden Sie über die Produktmerkmale Ihrer Bikes. Einkauf Hier planen Sie die Beschaffung der für die Produktion benötigten Einsatzstoffe. Produktion Hier planen Sie die Produktion Ihrer Bikes. Personal Hier entscheiden Sie, wo und wie Sie Ihre Mitarbeiter einsetzen. Finanz- & Rechnungswesen Hier kümmern Sie sich um die finanzielle Situation Ihrer Unternehmung. 24

25 Ihr Unternehmen Die BIKEFIX AG An der Börse notiert! Kapitalmarkt beobachtet Ihr Unternehmen sehr genau! Aktionäre wollen Kursgewinne und Dividendenausschüttungen! 25

26 Agenda 1. Teilnehmerfeld 2. Spielablauf 3. Was ist ein Planspiel? 4. Ihr Unternehmen 5. Ausgangssituation (Periode 0) 6. Betriebliche Prozesse 7. Ziel und Ablauf des Planspiels 8. Wirtschaftsprognose (Periode 1) 28

27 Ausgangssituation Entscheidungen in Periode 0 Vgl. Teilnehmerbericht, letzte Seite 29

28 Ausgangssituation Executive Summary (Nr. 1) 30

29 Ausgangssituation Branchenbericht (Nr. 13) 31

30 Ausgangssituation Marktforschungsbericht (Nr. 12) 32

31 Agenda 1. Teilnehmerfeld 2. Spielablauf 3. Was ist ein Planspiel? 4. Ihr Unternehmen 5. Ausgangssituation (Periode 0) 6. Betriebliche Prozesse 7. Ziel und Ablauf des Planspiels 8. Wirtschaftsprognose (Periode 1) 33

32 Betriebliche Prozesse Produktion Einkauf Lager Vertrieb Fertigungsstraßen Personal 34

33 Betriebliche Prozesse Einkauf Für 1 Fahrrad E-BIKE I benötigen Sie 1 ME Einsatzstoff Die bestellten Einsatzstoffe sind sofort verfügbar. In der Ausgangssituation werden die benötigten Einsatzstoffe automatisch geliefert. Der Preis beträgt 600 pro Stück. Ab Periode 2 haben Sie die Gelegenheit, den Einkauf selbst in die Hand zu nehmen. 35

34 Betriebliche Prozesse Lagerbestand (Nr. 2) Einsatzstoffe Fertigprodukte Lagerkosten: 0,05 MEuro pro angefangene Einheiten Lagerbestand Ende Periode 0: 0 Einheiten (wegen JIT- Lieferung) Lagerkosten: 0,10 MEuro pro angefangene Stück Lagerbestand Ende Periode 0: Stück á pro Stück 36

35 Betriebliche Prozesse Fertigungsstraßen (Nr. 3) Fertigungsstraßen Typ Nr. Normale Kapazität [Stück] Beschaffungswert [MEUR] Restlaufzeit [Perioden] Abschreibung [MEUR/Per.] Restbuchwert [MEUR] Sonstige Fixkosten [MEUR/Per.] Umweltindex A ,5 1 1,25 1,25 1,50 83,0 A ,0 2 1,50 3,00 1,00 90,0 A ,0 4 2,00 8,00 0,50 95,0 A ,0 5 2,00 10,00 0,25 98,0 Σ ,5 6,75 22,25 3,25 91,5 37

36 Betriebliche Prozesse Investitionen Produktionsanlage [Typ] Kaufpreis Abstand [MEUR] Abschreibun gsdauer [Perioden] Normale Kapazität [Einheiten/ Periode] Sonstige Fixkosten [MEUR/ Periode] Umweltindex Resterlös [% vom Restbuchwert] A 20, ,4 100,0 20,0 38

37 Betriebliche Prozesse Fertigungsmenge Maschinen erforderliche Fertigungskapazität vorläufig verfügbare Fertigungskapazität Anpassungsmaßnahmen Investition Desinvestition Überstunden verfügbare Fertigungskapazität Fertigungspersonal erforderliches Fertigungspersonal vorläufig verfügbares Fertigungspersonal Anpassungsmaßnahmen Einstellungen Entlassungen Überstunden Training verfügbare Personalkapazität u. -produktivität 39

38 Betriebliche Prozesse Fertigungsmitarbeiter (Nr. 3) Die Fertigungsmitarbeiter übernehmen die vorgefertigten Fahrräder von den Straßen und machen die Endfertigung an manuellen Arbeitsplätzen. 1 Mitarbeiter bearbeitet 50 E-BIKE I 40

39 Betriebliche Prozesse Überstunden (Nr. 3) Verfügbare Kapazität * Überstundenfaktor = Mögliche Kapazität Überstunden steigern die Kapazität um maximal 10%. Sie werden automatisch angesetzt, wenn die geplante Fertigungsmenge die Kapazität übersteigt. Es entstehen sprungfixe Kosten i.h.v. 2,5 MEUR. Überstundenzuschlag auf Fertigungslohn: 25 %. 41

40 Betriebliche Prozesse Personal/Produktivität (Nr. 3) Index Kumulierte Ausgaben Training Prozessoptimierung Motivation Einarbeitung * * Motivationsindex * Personalqualifikationsindex Prozessoptimierungsindex Einarbeitungsindex =Produktivitätsindex I 42

41 Betriebliche Prozesse Lernkurve und Produktivität (Nr. 3) Benötigte Zeit Lernkurve Kumulierte Fertigungsmenge Erfahrung in der Fertigung (kumulierte Fertigungsmenge bis Ende der Vorperiode) erhöht die Produktivität: Produktivitätsindex II Vorgegebene Fertigungsmenge pro Mitarbeiter * Produktivitäts -index I * Produktivitätsindex II = Tatsächliche Fertigungsmenge pro Mitarbeiter 50 z. B. 1,05 z. B. 1,03 = 54,08 43

42 Betriebliche Prozesse Personal Fluktuation und Fehlzeiten beachten! Beispiel: Fertigungspersonal Anfangsbestand Fluktuation 51 + Einstellungen 50 - Entlassungen 0 Endbestand Fehlzeiten 52 einsetzbares Personal

43 Betriebliche Prozesse Gehälter Kostenstelle Personalendbestand Gehälter in Periode 0 in Euro (ohne Personalnebenkosten) Einkauf p. P. Verwaltung p. P. Fertigung p. P. F & E p. P. Vertrieb p. P. Gesamt

44 Betriebliche Prozesse Personalentscheidungen Vertrieb F&E Fertigung Einkauf Verwaltung Entscheidungen zum Gesamtbestand führen zu Einstellungen / Entlassungen Entscheidungen über Einstellungen und Entlassungen führen zum Gesamtbestand Werden automatisch dem Umsatz angepasst, s.u., Mitarbeiterzahl im Einkauf ist darüber hinaus auch abhängig von der Komplexität des Produktes (Technologie-Index beachten) Mitarbeiter im Einkauf Mitarbeiter in Verwaltung Umsatz [MEUR] 46

45 Betriebliche Prozesse Personal Einstellungen: Euro pro Mitarbeiter (in P0) geringere Fehlzeiten Entlassungen: Euro pro Mitarbeiter höhere Fehlzeiten Personalnebenkosten: 40% in Periode 0 Für die Altersversorgung werden 5 % der Lohn- und Gehaltssumme den Pensionsrückstellungen zugeführt. Mehr als 100 Entlassungen in der Fertigung: Sozialplan mit Abfindungen (2 Jahresgehälter). Max. 200 Entlassungen möglich. 47

46 Betriebliche Prozesse Die 4 P s des Marketing (Nr. 5/12) 6,0 MEUR für Werbung 34 Mitarbeiter in F&E Technologieindex: 100 (Nr. 4) Marketing Mix EUR pro Fahrrad für den Einzelhandel (Nr. 7/12) (Nr. 4/5) 100 Mitarbeiter im Vertrieb Transportkosten: 25 EUR pro Fahrrad 48

47 Betriebliche Prozesse Finanzen und ReWe Automatische Kreditfinanzierung» Laufzeit: 1 Periode» Verzinsung in der laufenden Periode, Rückzahlung in der folgenden Periode» Zinssatz in Periode 0: 11,0 % Zahlungsverhalten der Kunden» Umsatzerlöse der aktuellen Periode führen zu Einzahlungen: 80% in der aktuellen Periode, 20% in der Folgeperiode» gilt auch für Großabnehmer und Ausschreibungen 49

48 Betriebliche Prozesse Güterbewegungen Fertigungspersonal Anfangsbestand 853 Fluktuation 51 + Einstellungen 50 Güterbewegungen (Periode 0) Produktivität Faktor Lieferant Einheiten Entlassungen 0 = Endbestand 852 Fehlzeiten 52 = Einsetzbares Personal 800 Einarbeitungsindex 1,00 * Motivatinsindex 1,00 = Produktivitätsindex I 1,00 Auslastung 100% Produktivität / Person 50 E-BIKE I pro Periode Lager Einsatzstoffe Stück Anfangsbestand 0 + Zugang v. Lieferanten Abgang an Fertigung = Endbestand 0 Fertigungsvolumen Einheiten Auslastung 95,2% Lager Fertigprodukte Stück Anfangsbestand Zugang v. Fertigung Abgang an Vertrieb Ein E-BIKE I = Endbestand benötigt eine Kapazitätseinheit. Normale Kapazität Instandhaltungsfaktor 1,00 = Verfügbare Kapazität Absatz: E-BIKE I 50

49 Agenda 1. Teilnehmerfeld 2. Spielablauf 3. Was ist ein Planspiel? 4. Ihr Unternehmen 5. Ausgangssituation (Periode 0) 6. Betriebliche Prozesse 7. Ziel und Ablauf des Planspiels 8. Wirtschaftsprognose (Periode 1) 51

50 Ziel und Ablauf des Planspiels Ziel des Spiels: Größtmöglichen Aktienkurs nach 4 Perioden erreichen. Das Team mit dem höchsten Aktienkurs nach der 4. Entscheidungsrunde innerhalb einer Region qualifiziert sich für die Endrunde; bei gleichem Aktienwert entscheidet der kumulierte Gewinn. Insolvenz (=vorzeitiges Spielende): Sobald die Summe der Schulden die Summe aller Vermögenswerte übersteigt, liegt materielle Überschuldung vor ( 19 InsO) und ein Insolvenzverfahren wird eingeleitet. 52

51 Ziel und Ablauf des Planspiels In jeder Spielrunde: Ab Mittwochabend nach der ersten Abgabe bzw. Dienstagabend in den Folgewochen: Freigabe des neuen Szenarios und der Entscheidungsformulare ( Management Area) Die Teams füllen die Entscheidungsformulare im PDF-Dokument aus, speichern das Dokument lokal unter folgendem Namen ab: RegionX_TeamID_Teamname_PeriodeY.pdf Das Dokument muss in der ersten Woche spätestens bis Dienstagmorgen 9:00 Uhr bzw. Montagmorgen 9:00 Uhr in den Folgewochen an die -Adresse entscheidung@manager-cup-do.de geschickt werden mit dem Betreff: RegionX_TeamID_Teamname_PeriodeY Später eingegangene Entscheidungen können leider nicht mehr in der Simulation berücksichtigt werden. Stattdessen werden einmalig die Entscheidungsdaten der letzten Periode übernommen. Eine wiederholt verspätete Abgabe des Entscheidungsformulars führt zur Disqualifikation. 53

52 Ziel und Ablauf des Planspiels Zum Abschluss jeder Periode findet eine Präsenzveranstaltung statt: Dienstags, 18:00 Uhr HGII HS 6 Ausnahme: Nächsten Mittwoch ( ), 18:00 Uhr Die Ergebnisse der vergangenen Periode werden bei der Präsenzveranstaltung bekannt gegeben und am darauffolgenden Tag auf der Homepage des thyssenkrupp Manager Cups veröffentlicht. Im Anschluss an die Präsenzveranstaltungen werden die Teilnehmerberichte per an die Teamsprecher verschickt. 54

53 Brauchen Sie Hilfe? Das Teilnehmerhandbuch gibt Hinweise zur Bearbeitung Diese Präsentation gibt Hinweise zur Bearbeitung Beachte auch die FAQ auf der Homepage in der Management Area: Ihre weiteren Fragen richten bitte Sie per Mail an: Wir bemühen uns um eine zeitnahe Beantwortung. 55

54 Agenda 1. Teilnehmerfeld 2. Spielablauf 3. Was ist ein Planspiel? 4. Ihr Unternehmen 5. Ausgangssituation (Periode 0) 6. Betriebliche Prozesse 7. Ziel und Ablauf des Planspiels 8. Wirtschaftsprognose (Periode 1) 56

55 Wirtschaftsprognose Periode 1 Stark steigendes Marktwachstum und Nachfrage nach E-Bikes in Höhe von ~ 15 % erwartet Experten erwarten, dass» das Bruttoinlandsprodukt um ca. 3 % wächst,» die Lebenshaltungskosten um 1 % steigen» die Löhne und Gehälter steigen aufgrund hohem Arbeitskräftebedarf der Industrie (~ 3 %)» Betriebsstoffe werden aufgrund höheren Wettbewerbs bei den Zulieferern günstiger» Öffentliche Ausschreibung des Bundes: Bikes sollen beschafft werden. Preis als entscheidendes Auswahlkriterium 57

56 Das Entscheidungsformular (Periode 1) Periode: 1 Teamname (ID): Region: Bitte vergessen Sie nicht, Ihren Teamnamen (ID) und Ihre Region einzutragen! 58

57 Entscheidungsformulare Hinweise Preis Werbung & CI Marktforschungsbericht Investitionen Vertrieb & Technologie Fertigungspersonal Ausschreibung Nur ganzzahlige Eingabe möglich Nur 2 Nachkommastellen möglich (Angabe in MEUR) Ankreuzen für ja (ist sinnvoll) Alte, abgeschriebene Maschinen verschwinden nicht von selbst. Neue Maschinen sind sofort verfügbar. Anzahl der Mitarbeiter angeben, die Sie in der kommenden Periode in diesem Bereich beschäftigen wollen! Nicht: Einstellungen/Entlassungen! Einstellungen/Entlassungen im Bereich Fertigung. Es können maximal Fertigungsmitarbeiter eingestellt werden. Gewünschte Menge vorgegeben. Nur Angebotspreis angeben (ganzzahlig)! 59

58 Der thyssenkrupp Manager Cup. Viel Erfolg!

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