Unternehmensplanspiel LUDUS
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- Viktor Färber
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1 Unternehmensplanspiel LUDUS Thomas Schueler HSU - EGTWA FT 2009 Thomas Schueler (HSU - EGTWA) Unternehmensplanspiel LUDUS FT / 31 1 Organisatorisches 2 Produktion/Logistik Finanzierung/Verwaltung 3 Bedienung Thomas Schueler (HSU - EGTWA) Unternehmensplanspiel LUDUS FT / 31
2 Organisatorisches Überblick Einführung / Testrunde Hauptrunde (2 Jahre = 8 Perioden) Abschlussbesprechung Thomas Schueler (HSU - EGTWA) Unternehmensplanspiel LUDUS FT / 31 Literatur/Informationen Organisatorisches Alles zur BWL Diese Präsentation (...) Handbuch (gedruckt und als Datei) Berichte (gedruckt und im Programm) Fragen (...) Thomas Schueler (HSU - EGTWA) Unternehmensplanspiel LUDUS FT / 31
3 Organisatorisches Unternehmen Bis zu 6 Unternehmen; je Unternehmen: 4 5 Personen; müssen gut zusammen arbeiten können; sollten sich (fachlich und persönlich) ergänzen; Sprecher/Sprecherin als Ansprechpartner; -Adresse; (Mobil-)Telefonnummer. Thomas Schueler (HSU - EGTWA) Unternehmensplanspiel LUDUS FT / 31 Ablauf Entwurf Organisatorisches Ablauf LUDUS EGTWA 2009 Abgabe der Entscheidungen :00 Besprechung Entscheidungsfeld Mi :45 Uhr Hs 4 1. Testrunde Di :00 Uhr Mi :45 Uhr Hs 4 2. Testrunde Di :00 Uhr Mi :45 Uhr Hs 4 1. Hauptrunde Di :00 Uhr Mi :45 Uhr Hs 4 2. Hauptrunde Di :00 Uhr Mi :45 Uhr -- Zwischenbesprechung1 Mi :45 Uhr Hs 4 3. Hauptrunde Di :00 Uhr Mi :45 Uhr Hauptrunde Di :00 Uhr Mi :45 Uhr -- Zwischenbesprechung2 Mi :45 Uhr Hs 4 5. Hauptrunde Di :00 Uhr Mi :45 Uhr Hauptrunde Di :00 Uhr Mi :45 Uhr -- Zwischenbesprechung3 Mi :45 Uhr Hs 4 7. Hauptrunde Di :00 Uhr Mi :45 Uhr Hauptrunde Di :00 Uhr Mi :45 Uhr -- Schlussbesprechung Mi :45 Uhr Hs 4 Thomas Schueler (HSU - EGTWA) Unternehmensplanspiel LUDUS FT / 31
4 Modell Maschinen Art 1, 2 und 3 Personal Typ 1 und 2 Rohstoffe Typ 1 und 2 Geld- und Kapitalmarkt Aktionäre langfristige Kredite kurzfristige Kredite kurzfristige Anleihen Dividenden Unternehmen Entscheidung Planung Kontrolle Produkte: Dünger Kleber D... USA Fremdfertigung Konkurrenzunternehmen... Konkurrenzunternehmen Thomas Schueler (HSU - EGTWA) Unternehmensplanspiel LUDUS FT / 31 Entscheidungen Preis Werbung Service Forschung Produktion / Logistik Fremdfertigung Eigenfertigung Transport Finazierung / Verwaltung Zahlungsverhalten Kredite Marktforschung Thomas Schueler (HSU - EGTWA) Unternehmensplanspiel LUDUS FT / 31
5 Planungshilfen Absatz Transport DBR Liquidität Produktion Thomas Schueler (HSU - EGTWA) Unternehmensplanspiel LUDUS FT / 31 Märkte 1 D: Heimatmarkt 2 GB: weiterer europäischer Binnenmarkt 3 USA: außereuropäische Industrienationen wie USA, Kanada oder Japan Thomas Schueler (HSU - EGTWA) Unternehmensplanspiel LUDUS FT / 31
6 Produkte 1 Dünger Ein Massenprodukt, das schon längere Zeit auf den Märkten ist; es befindet sich am Anfang der Reifephase des Produktlebenszyklus (= Marktsättigung). 2 Kleber: Ein Produkt, das sich seine Marktstellung bereits gesichert hat; es ist am Anfang der Wachstumsphase des Produktlebenszyklus (= Marktdurchdringung) angesiedelt. Thomas Schueler (HSU - EGTWA) Unternehmensplanspiel LUDUS FT / 31 Preis-Absatz-Funktion Preis mehr Werbung mehr Forschung Ausgangslage Absatz Thomas Schueler (HSU - EGTWA) Unternehmensplanspiel LUDUS FT / 31
7 Zeitliche Wirkung der Absatzinstrumente mehr Werbung mehr Forschung Absatz Ausgangslage Periode Thomas Schueler (HSU - EGTWA) Unternehmensplanspiel LUDUS FT / 31 Begrenzte Wirkung der Absatzinstrumente Sättigungsgrenze Absatz Auszahlungen für ein Absatzinstrument Thomas Schueler (HSU - EGTWA) Unternehmensplanspiel LUDUS FT / 31
8 Preise Grenzen Minimaler Preis Maximaler Preis Dünger 2,00 7,49 Kleber 7,50 22,49 Inflation Einsatzfaktor Fremdfertigung Rohstoffe Maschinen Personal Preissteigerung + 0,0 + 1,0 + 3,0 + 2,0 Preissenkung 0,0 1,0 3,0 5,0 Thomas Schueler (HSU - EGTWA) Unternehmensplanspiel LUDUS FT / 31 Werbung Werbung wirkt je nach Produkt und Markt unterschiedlich stark. Die Wirkung der Werbung hält weniger lang an als die Wirkung von Service und Forschung. Eine Untergrenze für Werbung ist nicht gegeben. Der Sättigungsbereich für den Werbeaufwand beginnt bei ca. 9 % des Umsatzes der Vorperiode für ein Produkt auf einem Markt. Thomas Schueler (HSU - EGTWA) Unternehmensplanspiel LUDUS FT / 31
9 Service Service wirkt auf den verschiedenen Märkten unterschiedlich stark. Die Dauer der Wirkung des Service liegt zwischend der von Werbung und Forschung. Um einen vollständigen Zusammenbruch im Servicebereich zu verhindern, muss pro Periode investiert werden: D: mindestens 1 Mio. EUR. GB: mindestens 1 Mio. EUR. USA: mindestens 1 Mio. EUR. Alle Auszahlungen für den Service, die ca. 10 % des Umsatzes der Vorperiode auf einem Markt übersteigen, haben keine zusätzliche Wirkung. Thomas Schueler (HSU - EGTWA) Unternehmensplanspiel LUDUS FT / 31 Forschung Forschung wirkt auf die Produkte unterschiedlich stark. Die Wirkung der Forschung hält länger an als die Wirkung von Werbung und Service. Im Forschungsbereich darf (z. B.: wegen langfristiger Verträge) ein Mindestaufwand pro Periode und Produkt von 1 Mio. EUR nicht unterschritten werden. Die Maximalwerte für Forschung sind je Produkt verschieden: Dünger: ca. 10 % Kleber: ca. 15 % des Umsatzes der Vorperiode für das genannte Produkt. Forschung beeinflusst die Qualität der Produkte und den Produktionsbereich (Erfahrungskurve). Thomas Schueler (HSU - EGTWA) Unternehmensplanspiel LUDUS FT / 31
10 Marktforschung Die Marktforschung liefert Informationen über die Aktionen der Konkurrenz und über die Wirkung der eigenen Maßnahmen (Marktanteile, Produktqualität). Es können gekauft werden: Grundbericht: 0,05 Mio. EUR Grundbericht und Zusatzbericht 2: 0,25 Mio. EUR Grundbericht und Zusatzbericht 3: 0,50 Mio. EUR In Periode 0 erhalten Sie alle Berichte kostenlos. In Verbindung mit EDV mit Grafik können Linien-Diagramme der Marktforschungsdaten dargestellt werden. Thomas Schueler (HSU - EGTWA) Unternehmensplanspiel LUDUS FT / 31 Produktion/Logistik Fremdfertigung Bestellmengen und Rabattstaffel Abnahme Mio. Stück Basispreis EUR/Stück Rabatt % Preis EUR/Stück Dünger 0,000 1,999 2,000 3,999 4,000 5,999 6,000 8,000 3,00 0,0 5,0 10,0 20,0 3,00 2,85 2,70 2,40 Kleber 0,000 0,499 0,500 0,999 1,000 1,499 1,500 2,000 10,00 0,0 5,0 10,0 15,0 10,00 9,50 9,00 8,50 Lieferfrist: 1 Periode! Thomas Schueler (HSU - EGTWA) Unternehmensplanspiel LUDUS FT / 31
11 Produktion/Logistik Produktionsplanung: Rohstoffe Verbrauchskoeffizienten Benötigte Einheiten in Stück an Rohmaterial zur Produktion einer Einheit von Dünger Kleber Typ 1 1,000 3,000 Typ 2 7,000 5,000 Sofortige Lieferung (3 mal je ein Drittel zum Monatsbeginn). Im Bedarfsfall: Expresslieferung (40% Zuschlag, keine Rabattstaffel)! Thomas Schueler (HSU - EGTWA) Unternehmensplanspiel LUDUS FT / 31 Produktion/Logistik Produktionsplanung: Rohstoffe Rabattstaffel Abnahme Mio. Stück Basispreis EUR/Stück Rabatt % Preis EUR/Stück Rohmat. Typ darüber 1,00 0,0 10,0 15,0 20,0 30,0 1,0000 0,9000 0,8500 0,8000 0,7000 Rohmat. Typ darüber 0,15 0,0 5,0 10,0 15,0 25,0 0,1500 0,1425 0,1350 0,1275 0,1125 Thomas Schueler (HSU - EGTWA) Unternehmensplanspiel LUDUS FT / 31
12 Produktion/Logistik Produktionsplanung: Arbeitskräfte Arbeitskräfte können eingestellt (pos. Vorzeichen) und entlassen (neg. Vorzeichen: maximal 20/20) werden. Teamzusammensetzung und Teamleistung (anfangs) Zusammensetzung der Teams Facharbeiter angel. Arbeiter Produktionsleistung eines Teams pro Periode Dünger Stück Kleber Stück Teamleistung wird durch Erfahrungskurve beeinflusst. Werksferien (1 Monat) im 3. Quartal. Sozialkosten beeinflussen Krankenstand und Fluktuation. Neu eingestellte angelernte Arbeitskräfte sind anfangs nur zu 50 % produktiv. Im Bedarfsfall: Leiharbeit (100% Zuschlag)! Thomas Schueler (HSU - EGTWA) Unternehmensplanspiel LUDUS FT / 31 Produktion/Logistik Produktionsplanung: Maschinen Anfängliche Maschinenaustattung: 3 / 3 / 2 Maximal verfügbare Kapazitäten pro Maschine: Maschine Art 1: 3,0 Mio. Kap.-Einheiten Maschine Art 2: 1,0 Mio. Kap.-Einheiten Maschine Art 3: 0,3 Mio. Kap.-Einheiten. Produktionskoeffizienten Maschinen Art 1 Art 2 Art 3 Dünger 0,500 0,200 0,025 Kleber 2,000 0,500 0,100 Instandhaltung beeinflusst die nutzbaren Kapazitäten. Maschinen können verschrottet (max. je 1, sofort) und gekauft (Rabattstaffel, 1 Periode Lieferzeit) werden. Thomas Schueler (HSU - EGTWA) Unternehmensplanspiel LUDUS FT / 31
13 Produktion/Logistik Versand Transportkosten Transportkosten in EUR/Stück vom Fabriklager D GB USA Dünger 0,00 0,20 0,25 Kleber 0,00 0,75 1,25 Die Transportmengen sind anfangs (praktisch) unbegrenzt. Kein Rücktransport! Währungsverluste D: 0 % GB: 0 % USA: 1 % Thomas Schueler (HSU - EGTWA) Unternehmensplanspiel LUDUS FT / 31 Finanzierung/Verwaltung Zahlungsbedingungen und Zahlungsverhalten Zahlungsbedingungen 1. Zahlungsziel 30 Tage mit Abzug von 2,50 % Skonto 2. Zahlungsziel 60 Tage mit Abzug von 1,20 % Skonto 3. Zahlungsziel 90 Tage netto 4. Zahlungsziel nach 90 Tagen werden Wechsel über weitere 90 Tage gezogen; die Kosten für Wechsel ergeben sich durch den Soll-Zins in Höhe des Zinssatzes I (=6,0 % p.a.) und einer Provision von 1,25 %. Anfängliches fremdes Zahlungsverhalten 1. Zahlungsziel: 50 % 2. Zahlungsziel: 20 % 3. Zahlungsziel: 20 % 4. Zahlungsziel: 10 % Das eigene Zahlungsverhalten kann frei gewählt werden: Summe = 100(%)! Thomas Schueler (HSU - EGTWA) Unternehmensplanspiel LUDUS FT / 31
14 Finanzierung/Verwaltung Kredite Kurzfristige Kredite: Die Zinskosten für den kurzfristigen Kredit betragen innerhalb der Kreditlinie in der Ausgangslage 14,0 % p. a. (= 3,50 % p. Q.); das sind 8 % über dem Zinssatz I. Für nicht beanspruchte Kreditlinie ist eine Bereitstellungsprovision von 1 % zu entrichten. Im Bedarfsfall Überziehungskredit in Höhe eines potentiellen negativen Kassenbestandes. Der Überziehungskredit kostet in der Ausgangslage 20,0 % p. a. (= 5,00 % p. Q.); das sind 14 % über dem Zinssatz I. Langfristige Kredite: In der Ausgangslage ist ein langfristiger Kredit vorgegeben, der zum Zins von 9 % p. a. (=2,25 % p. Q.) aufgenommen worden war und noch eine Restlaufzeit von 18 Perioden hat. Weitere langfristige Kredite würden z. Z. 12,0 % Zinsen p. a.(= 3,00 % p. Q.) kosten; das sind 5 % über dem Zinssatz II. Thomas Schueler (HSU - EGTWA) Unternehmensplanspiel LUDUS FT / 31 Zugriff zum Programm Bedienung ICA-Client nativ (...) Java-basiert PC-Labor WaveCamp StudentenNetz Info-Säulen (nur Java-basiert) Thomas Schueler (HSU - EGTWA) Unternehmensplanspiel LUDUS FT / 31
15 Bedienung Programmbedienung 1 Programmstart (Kennwort!); 2 Planungshilfen nur, wenn Entscheidungsblätter geschlossen; 3 sinnvolle Werte (siehe Handbuch) eingeben; 4 Ergebnisse sichern (F10). Thomas Schueler (HSU - EGTWA) Unternehmensplanspiel LUDUS FT / 31 Tipps für die Testrunde Bedienung Aufgaben verteilen; das Konkurrenzverhalten prognostizieren; wenige, aber wirksame Entscheidungen treffen; die Auswirkungen prognostizieren; den Erfolg kontrollieren (Berichte kaufen ). bei Problemen: fragen! Thomas Schueler (HSU - EGTWA) Unternehmensplanspiel LUDUS FT / 31
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