2008, Thomas Galliker

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1 Aufgaben zum Thema Investitionsmanagement 3.22 Aus welchen Gründen sind Investitionsentscheide für die Unternehmung von grosser Bedeutung und Tragweite? Investitionsentscheide wirken sich in der Regel langfristig aus: Positive Auswirkungen von Investitionen sind, dass die Unternehmung in Zukunft über eine bestimmte (oft erhöhte) Produktionskapazität verfügt und damit den Markt sowohl in quantitativer als auch in qualitativer Hinsicht besser beliefern kann. Dank der Investitionen kann die Unternehmung rationeller oder eben kostengünstiger produzieren. Allgemein ausgedrückt bedeuten Investitionen für die Unternehmung ein hohes Mass an Chancenpotenzial. Negative Auswirkungen können sein, dass Investitionen wegen der Abschreibungen und Zinsen höhere Fixkosten verursachen, was normalerweise zu einer erhöhten Nutzschwelle bei den Kostenträgern (einzelne Produkte) führt. Investitionen bedeuten für die Unternehmung also nicht nur ein Chancenpotenzial, sondern gleichzeitig eine erhebliche Einschränkung der unternehmerischen Flexibilität Bei einem Vergleich zwischen alten und neuen Maschinen weisen neue Maschinen oft einen deutlich geringeren Energieverbrauch auf, um ein Stück eines bestimmten Produkts herstellen zu können. Die Reduktion des Energieverbrauchs pro hergestelltem Stück beträgt oft 20 bis 30%. a) Ist es aus ökologischen Gründen demnach immer ratsam, eine alte Maschine durch eine neue zu ersetzen? Eine Reduktion des Energieverbrauchs sagt nichts über den Gesamtenergieverbrauch der Maschine aus. Falls die Kapazität stark erhöht wird, ist der spätere Gesamtenergieverbrauch trotzdem höher als bisher, sodass nur pro hergestelltes Stück, nicht aber gesamthaft Energie eingespart wird. b) Um welche Art von Investition könnte es sich bei der unter 3.23 a) beschriebenen Investition handeln? (Mehrere nennen und beschreiben.) Ersatzinvestitionen: Bisherige Kapazität bleibt erhalten (Investition ist ökologisch sinnvoll). Rationalisierungsinvestition: Bisherige Kapazität bleibt ebenfalls erhalten, zudem können mit dieser Investition Kosten gespart oder die Qualität der Produkte verbessert werden (Investition ist dann ökologisch sinnvoll, wenn die Energiebilanz der Auswechslung der bestehenden Maschine nicht zu negativ ausfällt). Erweiterungsinvestition: Bisherige Kapazität wird erweitert (weiterer Kommentar siehe Aufgabe 3.23 a) ). c) Was versteht man unter dem Begriff lnvestitionen im weiteren Sinn? Unter diesen Begriff fallen alle Investitionen, die ein Leistungspotenzial für die Unternehmung darstellen, also materielle Investitionen (z.b. Maschinen, Einrichtungen, Gebäude), immaterielle Investitionen (z.b. Patente, Lizenzen), finanzielle Investitionen (z.b. Beteiligungen) sowie lnvestitionen für Informationen (z.b. lnformationssysteme), Humanvermögen oder Human Capital (Ausbildung der Mitarbeiter) oder Know-how (z.b. Forschung & Entwicklung). Für diesen Investitionsbegriff hat die vermögensrechtliche Erfassung oder Erfassbarkeit durch die Bilanz keine Bedeutung Eine Maschinenfabrik erwägt die Anschaffung einer neuen Produktionsanlage. In der Endauswahl stehen sich folgende Anlagen gegenüber: Anlage A Anlage B Kaufpreis Fr Nutzungsdauer Jahre Liquidationswert Fr. 0 0 Fixe Betriebskosten pro Jahr Fr Kapitalzinssatz % Variable Kosten pro Stück Fr. 1,80 2,50 Verkaufspreis pro Stück Fr. 4,50 4,50 Verkaufsmenge pro Jahr Stück

2 a) Untersuchen Sie mit der für diesen Fall geeigneten statischen Investitionsrechnungsmethode, welche Anlage bei einer Produktionsmenge von Stück pro Jahr beschafft werden sollte. Wo liegt der kritische Wert? Geeignete statische Methode ist die Kostenvergleichsrechnung, da identischer Verkaufspreis pro Stück. Kosten pro Jahr bei Stück/Jahr Anlage A Anlage B Abschreibungen (Beträge in Franken) (i) Zinsen (ii) Fixe Betriebskosten Total Fixkosten Variable Kosten (iii) Gesamtkosten Berechnungen (Beträge in Franken): Anlage A Anlage B (i) Abschreibungen: / 12 = / 12 = (ii) Zinsen: [( ) x12] / 2 x 100 = [( ) x12] / 2 x 100 = (iii) Variable Kosten: x 1.80 = x 2.50 = Bei einer Verkaufsmenge von Stück pro Jahr ist die Anlage A wirtschaftlicher. Berechnung des kritischen Werts: Differenz Fixkosten / Differenz variable Kosten pro Stück = ( ) / (2,50 1,80) = / 0,7 = Stück Das heisst, dass bis Stück die Anlage B wirtschaftlicher ist, darüber aber die Anlage A, denn die höheren Fixkosten der Anlage A werden durch die geringeren variablen Stückkosten ab dem kritischen Wert wettgemacht. b) Aus welchen marktbezogenen oder finanziellen Gründen kann es trotzdem sinnvoll sein, die weniger wirtschaftliche Anlage zu beschaffen? Marktbezogene Gründe für die Beschaffung der Anlage B: Die geschätzten Verkaufszahlen sind mit grosser Unsicherheit behaftet; bis etwas mehr als Stück ist Anlage B kostengünstiger. Finanzielle Gründe für die Beschaffung der Anlage B: Kapitalknappheit; mehr als Franken Fremd- oder Eigenkapital kann die Unternehmung kaum beschaffen. c) Berechnen Sie die Pay-back-Zeitdauer für beide Anlagen. Gewinnermittlung der Anlagen A und B: Anlage A: (= Stk. x 4,5Fr/Stk) = Anlage B: = Pay-back-Zeitdauer: Investitionssumme / (Gewinn + Abschreibungen) Anlage A: / ( ) = 7,3 Jahre Anlage B: / ( ) = 6,4 Jahre d) Berechnen Sie den Kapitalwert sowie den internen Zinsfuss für beide Anlagen. Lösung Werte pro Jahr bei Stück/Jahr Anlage A Anlage B Einzahlungen (Erlöse) (Beträge in Franken) Auszahlungen: Variable Kosten Fixe Betriebskosten Einzahlungsüberschuss für ein Jahr Einzahlungsüberschuss für 12 Jahre (= Nutzungsdauer): Anlage A: x 6,194 (Abzinsungsfaktor) = Anlage B: x 6,194 = /. Investitionssumme Überdeckung = Kapitalwert Interner Zinssatz: Anlage A: / = 5,07 Dies ergibt bei einer Nutzungsdauer von 12 Jahren eine Verzinsung von ungefähr 17% (siehe Abzinsungsfaktoren und Rentenbarwertfaktoren ). Anlage B: / = 4,615 Dies ergibt bei einer Nutzungsdauer von 12 Jahren eine Verzinsung von ungefähr 19% (für IRR siehe Abzinsungsfaktoren und Rentenbarwertfaktoren ). e)

3 Warum rechnet man bei Investitionsrechnungen in den Unternehmungen normalerweise mit einem höheren Kalkulationszinsfuss als dem, den die Unternehmung der Bank für langfristige Darlehen zahlen muss? Die Daten, die den Investitionsentscheidungen zugrunde liegen, sind zukunftsbezogen und damit unsicher. Mit der Festlegung eines höheren Kalkulationszinssatzes werden die Zinskosten bewusst höher als notwendig festgelegt, damit eine allfällige Rendite nicht zu gross ausfällt. Gleichzeitig wird berücksichtigt, dass für die Mehrzahl der Investitionen auch höher verzinsliches Eigenkapital beansprucht werden muss Welche Maschine soll die Unternehmung X kaufen? Zur Auswahl stehen zwei Anlagen: Anlage A Anlage B Anschaffungspreis Fr Liquidationserlös Fr. 0 0 Nutzungsdauer Jahre 8 10 Fixe Betriebskosten pro Jahr Fr Kapitalzinssatz % Variabie Kosten pro Stück Fr. 2,50 2,00 Verkaufspreis pro Stück Fr. 5,00 5,00 Verkaufsmenge pro Jahr Stück a) Welche Maschine soll die Unternehmung X gemäss statischem Investitionsrechnungsverfahren kaufen, wenn sie nur über wenig Kapital verfügt? Lösung Geeignete statische Methode ist die Rentabilitätsrechnung, da wegen Kapitalknappheit aus wirtschaftlichen Gründen nur die Projekte mit der besten Rendite durchgeführt werden können. Maschine A Maschine B Erlös/Kosten pro Jahr bei Stück bei Stück Erlös (Ertrag) (i) in Franken Kosten: Abschreibungen (ii) (in Franken) Zinsen (iii) Fixe Betriebskosten Total Fixkosten Variable Kosten (iv) Gesamtkosten Gewinn Berechnungen (Beträge in Franken): Maschine A Maschine B (i) Erlös (Ertrag): x 5,00 = x 5,00 = (ii) Abschreibungen: / 8 = / 10 = (iii) Zinsen: [( ) x 10] / 2 x 100 =40000 [( ) x 10] / 2 x 100 = (iv) Variable Kosten: x 2,50 = x 2,00 = Rendite Anlage A: ( x 100) / = 20% Rendite Anlage B: ( x 100) / = 13 1/3% (Anlage A wirft eine grössere Rendite ab). b) Berechnen Sie die kritische Grösse beim Gewinnvergleichsverfahren. Kritische Grösse = Differenz Fixkosten / Differenz Deckungsbeitrag pro Stück = ( ) / (3,00 2,50) = / 0,5 = Stück Das heisst: Bis Stück ist die Maschine A wirtschaftlicher, danach die Maschine B, denn die höheren Fixkosten der Maschine B werden durch die geringeren variablen Stückkosten ab dem kritischen Wert wettgemacht. c) Wie gross ist die Pay-back-Zeitdauer? Pay-back-Zeitdauer = Investitionssumme / (Gewinn + Abschreibungen) Anlage A: / ( ) = 4,4 Jahre Anlage B: / ( ) = 6 Jahre d) Welche Kriterien gelten in der Regel für die Beurteilung einer Investition aufgrund der Pay-back-Zeitdauer?

4 Beträgt die Pay-back-Zeitdauer nur die Hälfte der geschätzten Nutzungsdauer, so kann die Investition aus wirtschaftlicher Sicht als sehr gut bezeichnet werden. Beträgt sie etwa zwei Drittel der geschätzten Nutzungsdauer, dann kann die Investition aus wirtschaftlicher Sicht als befriedigend bis gut bezeichnet werden. e) Berechnen Sie den Kapitalwert der beiden Maschinen sowie den internen Zinsfuss für die ganze Nutzungsdauer. (Für IRR siehe Abzinsungsfaktoren und Rentenbarwertfaktoren ) 3.26 Gemäss Aufgabe 3.25 sollte die Unternehmung aus ökonomischen Gründen entweder die Maschine A oder B kaufen. a) Die Unternehmungsleitung entscheidet sich aus technologischen Gründen dafür, die Maschine mit dem geringeren Kapitalwert zu kaufen. Welche technologischen Gründe können dafür verantwortlich sein? Der Kauf der Maschine A könnte trotz geringerem Kapitalwert gegenüber B bevorzugt werden, weil entweder das technische Konzept der Maschine A überzeugender ist als dasjenige von B, beispielsweise in Bezug auf Technologiequalität, Wartung, Service oder Liefertermin, oder Maschine A sich besser in die bisherigen betrieblichen Abläufe integrieren lässt als B. b) Die Unternehmungsleitung entscheidet sich aus sozialen Gründen dafür, die Maschine mit dem geringeren Kapitalwert zu kaufen. Welche sozialen Gründe können dafür verantwortlich sein? In diesem Fall könnte die Arbeitsplatzgestaltung im Vordergrund stehen, wie Einfachheit der Maschine, Unfallsicherheit oder auch Hitze-, Lärm- oder Staubbelästigung am Arbeitsplatz, oder der Umfang des Arbeitsplatzabbaus Die Unternehmung Calex bringt ein neues Produkt auf den Markt. Während der Einführungsphase von drei Jahren wird neben der speziellen Werbung für die Präsentation des Produkts die Erstellung einer zusätzlichen Anlage ins Auge gefasst, deren Beschaffung und Installation Franken kostet. Man rechnet damit, nach drei Jahren noch Franken dafür zu lösen. Für die Beurteilung der Investition kann von folgenden Annahmen ausgegangen werden: 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr Geplante zusätzliche Einnahmen Geplante Ausgaben für Unterhalt usw

5 Die Anlage soll beschafft werden, falls eine Mindestrendite von 10% gesichert ist. a) Wie gross ist der Kapitalwert der Investition? (Beträge auf ganze Franken auf- oder abrunden). b) Wie gross ist die tatsächliche Verzinsung? Ungefährer interner Zinssatz: Durchschnittliche Einnahmen pro Jahr: / 3 = Interner Zinssatz: / = 2,217 Dies entspricht einer Verzinsung von ungefähr 17% ( Abzinsungsfaktoren und Rentenbarwertfaktoren ).

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