Fragenkatalog Finanzierung
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- Hinrich Boer
- vor 6 Jahren
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1 FH D FB7 Fragenkatalog Finanzierung Traditionelle finanzwirtschaftliche Ziele: 1) Nennen Sie die 4 finanzwirtschaftlichen Ziele und deren Merkmale kurz und prägnant! (Folie 20) - Rentabilität o Eigenkapitalrentabilität o Gesamtkapitalrentabilität o Umsatzrentabilität Grundsatz: Je höher das Risiko, desto höher die Rentabilität - Sicherheit o Gilt als Konkurrenzziel der Rentabilität - Unabhängigkeit - Liquidität o Aufnahme von Fremd- und Eigenkapital führt auch immer zu einer Einschränkung der Unabhängigkeit Eigenkapitalgeber haben Mitspracherechte in der Hauptversammlung Fremdkapitalgeber haben Zins- und Tilgungsansprüche o Entspricht einem positiven Zahlungsmittelbestand o Liquide zu sein heißt, stets Vermögensgegenstände in Geld umzuwandeln zu können
2 o Liquide zu sein heißt, Zahlungsverpflichtungen zu jedem Zeitpunkt nachkommen zu können 2) Was versteht man unter self-liquidating period? - Zeitraum, bis das in einem Vermögensgegenstand gebundene Kapital wieder durch Einzahlungen zurückgeflossen ist 3) Wie lauten die Formeln für die Liquidität? (Folie 28) - Whiteboard a. Welche Aktivposten zählen zu den Zahlungsmitteln? - Bank + Kasse b. Welche Aktivposten zählen zum Umlaufvermögen? - Bank + Kasse + Forderungen aus Lieferung und Leistung c. Welche Aktivposten zählen zum kurzfr. Umlaufvermögen? - Bank + Kasse + Forderungen a.l.l. + Vorratsvermögen Aufgaben der betrieblichen Finanzwirtschaft: 4) Was versteht der Ökonom unter der Zeit-, Mengen- und Kostenkomponente der Finanzmittelbeschaffung? (Folie 33) - Zeitkomponente = Beschaffung des Kapitals zur richtigen Zeit - Mengenkomponente = Beschaffung der richtigen Menge von Kapital - Kostenkomponente = Beschaffung des Kapitals zu günstigsten Konditionen/Parametern 5) Was versteht man unter der goldenen Bilanzregel i.e. & i.w. Sinne? Zählen diese zu horizontalen oder vertikalen Finanzierungsregeln? (Folie 36)
3 - Goldene Bilanzregel i.e.s. = (AV/EK) <= 1 o Das AV ist durch das Eigenkapital zu decken - Goldene Bilanzregel i.w.s. = (AV/EK + langfr. FK) <= 1 o Das AV ist durch das EK und dem langfr. FK zu decken Diese gehören zu den horizontalen Finanzierungsregeln! 6) Was versteht man unter der goldenen Finanzierungsregel? (Folie 36) - Goldene Finanzierungsregel = ((AV + langfr. UV)/(EK + langfr. FK)) o Grundsatz ist eine Fristentsprechung von Mittelherkunft und Mittelverwendung o Die Vermögensgegenstände des Unternehmens sollen mit Kapital finanziert werden, das sich ebenso lang im Unternehmen befindet, wie die Vermögensgegenstände 7) Warum stellt der Leverage-Effekt eine vertikale Finanzierungsregel dar? Erklären Sie kurz, was der Leverage-Effekt besagt? (Folie 38) Dieses Instrument zählt zu den vertikalen Finanzierungsregeln - Ersatz des EK durch FK bei zunehmender EK-Rentabilität - Prämisse: GKRent > Zinssatz für FK 8) Definieren Sie den Begriff Investition kurz und prägnant (Folie 50) - Bezeichnet die Verwendung finanzieller Mittel zur Sicherstellung/ Gewährleistung der betrieblichen Leistungserstellung (Rohstoffe, Hilfsstoffe, Betriebsstoffe, Sachanlagen etc.) 9) Nennen Sie die Schritte des Ablaufs einer Investitionsentscheidung! (Folie 58) 1. Investitionsanregung a. Mangelnde Kapazitäten
4 b. Schlechte Qualität der Produkte 2. Investitionsprüfung a. Wirtschaftliche Prüfung b. Technische Prüfung c. Soziale Prüfung d. Natürliche Prüfung e. Prüfung rechtlicher Rahmenbedingungen 3. Investitionsantrag a. Verschriftlichung von Handlungsalternativen 4. Investitionsentscheidung a. Durchführung durch Investitionsausschuss, Unternehmensführung, Vorstand einer AG 5. Investitionsdurchführung a. Terminabstimmungen, Räumlichkeiten, evtl. Schulungen der Mitarbeiter 6. Investitionskontrolle Statische Verfahren der Investitionsrechnung: 10) Nennen Sie die Instrumente der statischen Verfahren der Investitionsrechnung! - Kostenvergleichsrechnung - Gewinnvergleichsrechnung - Rentabilitätsvergleichsrechnung - Amortisationsvergleichsrechnung
5 11) Nennen Sie einen Vorteil und einen Nachteil der Kostenvergleichsrechnung sowie Rentabilitätsvergleichsrechnung! Kostenvergleichsrechnung Vorteil: Leichte Anwendbarkeit Nachteil: Fehlende Betrachtung der Leistung Rentabilitätsvergleichsrechnung Vorteil: Zusätzliche Betrachtung des investierten Kapitals Nachteil: Rein statische Betrachtung Dynamische Verfahren der Investitionsrechnung: 12) Nennen Sie die Entscheidungsregel hinsichtlich des Vergleichs von Investitionen! (Kapitalwert) Entscheidungsregel: Wähle stets die Investitionsalternative, die den höchsten Kapitalwert erzielt! 13) Auf welchen Zeitpunkt werden Ein- und Auszahlungen bei Kapitalwertmethode gebracht? Zeitpunkt: Die Ein- und Auszahlungen werden auf den Zeitpunkt t0 gebracht In der Klausur oft formuliert mit: hier zu betrachtender Entscheidungszeitpunkt 14) Nennen Sie die Entscheidungsregel hinsichtlich der Durchführung einer Investition! (Interner Zins & WACC)
6 Entscheidungsregel: Führe die Investition durch, wenn der Interne Zinsfuß > WACC ist! Bedeutung: Tatsächliche effektive Verzinsung ist größer als die von den Kapitalgebern gewünschte/ erwartete Verzinsung 15) Nennen Sie 2 Vorteile und 2 Nachteile der dynamischen Verfahren der Investitionsrechnung! Vorteile: - Realitätsnähe - Entwicklungen/ Einflüsse im Zeitablauf werden berücksichtigt 1. Nachteile: - Unterstellung, dass man alle Zahlungsströme voraussehen kann - Zurechnungsproblem von Ein- und Auszahlungen zu den jeweiligen Investitionsobjekten
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