FH D FB7. Tutorium BWL 1A. Erfolgsmaßstäbe der betrieblichen Leistungserstellung. SoSe 2014 BWL 1A Toni Broschat/ Tobias Vöcker
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- Ulrike Berger
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1 Tutorium BWL 1A
2 Das Spannungsdreieck der betrieblichen Leistungserstellung Ökonomische Dimension Ökonomisches Prinzip = MinMax-Prinzip Soziale Dimension Ökologische Dimension Zieloptimierung Das ökonomische Prinzip: Gilt als Eines der zentralen Prinzipien unternehmerischen Handelns Zur Realisierung bedarf es konkretisierter Zielvorstellungen, die an folgenden Erfolgsmaßstäben messbar gemacht werden Rentabilität Wirtschaftlichkeit Liquidität Produktivität WACC Laverage Effekt ROI Cashflow
3 Die Gewinn- und Verlustrechnung als Informationsinstrument Umsatzerlöse Materialaufwand Personalaufwand EBIT Abschreibungen Sonstiger betrieblicher Aufwand Zinsaufwand Jahresergebnis vor Ertragssteuern = Wichtig für die Klausur!!! - Betrachtung des Jahresergebnis vor Ertragssteuern - Mitnotierung der Vorzeichen +/- Die GuV gilt als Grundlage für die Berechnung der Erfolgsmaßstäbe Sie dient zur Ermittlung des Jahreserfolgs Gilt als Informationsinstrument für Gesellschafter sowie Dritte (insb. Kapitalgeber) EBIT = Earnings before Interests and Taxes
4 Rentabilität Drückt das Verhältnis einer Gewinngröße zu anderen betr. Größen aus z.b.: Gewinn in Relation zum eingesetzten Kapital Kapitalrentabilitäten Gesamtkapitalrentabilität = (Gewinn + Fremdkapitalzinsen) (= EBIT) x 100 Gesamtkapitalrentabilität = Gesamtkapital (Eigenkapital + Fremdkapital) Eigen-oder Fremdkapitalrentabilität = = Gewinn x 100 Eigen-oder Fremdkapital Umsatzrentabilität Umsatzrentabilität = Gewinn x 100 Umsatz Umsatzrentabilität =
5 Leverage Effekt (Hebelkraft-Effekt durch Fremdkapital) Verdeutlicht allgemein die Hebelwirkung einer wachsenden Verschuldung, also Fremdkapital, auf die Rentabilität des Eigenkapitals, Also: FK und EK ABER: LEVERAGE - EFFEKT ist nur dann positiv, sofern GK Rent > i Rent Berechnung: r EK = r GK r GK + + ( r( GK r- GK i FK - ) i FK ) x x FK / EK EK Rendite GK Rendite Subtraktion i.d. Klammer Turbolader GK Rendite Subtraktion muss positiv i.d. sein Klammer!!! muss positiv sein!!! FK / EK Turbolader Verschuldungsgrad Verschuldungsgrad Der Leverage Effekt entspricht = 0, sofern r GK = i FK entspricht
6 Return on Investment, ROI bezeichnet ein Modell zur Messung der Rendite, gemessen am Gewinn im Verhältnis zum eingesetzten Kapital Kurz: Kapitalverzinsung, Kapitalrendite oder Anlagerendite Umsatzrentabilität in % das was aus dem investierten Kapital in das Unternehmen zurückfließt Return on Investment RoI = EBIT x Umsatz x 100 Umsatz inv. Kapital (erweit. Umsatzrentabilität) (Kapitalumschlagshäufigkeit) Vgl. Prof. Dr. Lachmann BWL2 wie oft fließt das inv. Kapital über die Umsatzerlöse zurück je höher desto besser wie oft fließt das inv. Kapital über die Umsatzerlöse zurück je höher desto besser Kapitalumschlag in %
7 Cash Flow (direkt & indirekt) Finanzmittelüberschuss = Umsatzerlöse - auszahlungsgebundene Aufwendungen (Materialaufwand, Personalaufwand, SBA, Zinsaufwand) Direkter Cash Flow: Kassenzufluss = Einzahlung Auszahlung Sicherung der Liquidität!!! Indirekter Cash Flow: CF = Jahresüberschuss + nicht auszahlungsgebundener Aufwand (Rückstellungen, Abschreibungen) WICHTIG: JÜ: Jahresergebnis Ertragssteuern Verwendung des Cash Flow für: 1) Neuinvestitionen 2) Tilgung von Schulden Zurückzahlungen an Fremdkapitalgeber 3) Ausschüttung an die Eigenkapitalgeber (AGs)
8 WACC weighted average costs of capital= gewichteter durchschnittlicher Kapitalkostensatz Dient zur Bestimmung des Verzinsungsanspruches der EK- & FK- Geber Berechnung WACC Eigenkapitalkostensatz WACC = ( EK / ( FK GK ) x k EK + ( FK / GK GK )) x i FK i FK Fremdkapitalzinsen Eigenkapitalquote Fremdkapitalquote Berechnung Eigenkapitalkostensatz Risikofreier Zins + Risikoprämie r f + (R(m) - r f ) x β i Renditemittelwert Unternehmensbeta
9 Value Added (Mehrwert) Maßstab, ob bzw. wie viel über den Erwartungen der Kapitalgeber gewirtschaftet wurde Berechnung Value Added Value Added =EBIT WACC WACC x x gebundenes Kapital gewünschter Verzinsungssatz der EK & FK-Geber Ergebnis entspricht den Erwartungen der Kapitalgeber
Erfolgskennzahlen. Direkte Ermittlung des Cash-flow. Indirekte Ermittlung des Cash-flow. Ordentlicher Brutto Cash-flow
Erfolgskennzahlen Direkte Ermittlung des Cash-flow Zahlungswirksame Erträge - Zahlungswirksame Aufwendungen = Cash-flow Der Cash-flow gibt Auskunft über die Kreditwürdigkeit des Unternehmens und lässt
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