Aufgabe 3 Kolloquium zur Klausur Innovationscontrolling Sommersemester 2016
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- Ella Roth
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1 Aufgabe 3 Kolloquium zur Klausur Innovationscontrolling Sommersemester 2016 Dipl.-Kfm. Stephan Körner
2 Agenda: Innovationscontrolling (50 Punkte) 1 Aufgabe 3a 2 Aufgabe 3b 3 Aufgabe 3c 4 Aufgabe 3d 2
3 Agenda 1 Aufgabe 3a 2 Aufgabe 3b 3 Aufgabe 3c 4 Aufgabe 3d 3
4 (50 Punkte) Aufgabe 3 a) (16 Punkte) Als großer Mittelständler greift die Programmier Bar GmbH nach wie vor auf statische Verfahren der Investitionsrechnung zurück. Für zwei Maschinen hat Tascha Rechna bereits eine Gewinnvergleichsrechnung durchgeführt. Leider hat sie vergessen, ihre Excel-Berechnung abzuspeichern. Über die noch vorhandene Papierversion hat der übereifrige Praktikant, Max Pauer, allerdings Kaffee verschüttet. Um sein Versehen wieder gut zu machen, verspricht er, die fehlenden Werte rechnerisch nochmals herzuleiten. Helfen Sie Max Pauer, indem Sie die fehlenden Werte ermitteln. Nutzen Sie hierfür die im Lösungsbogen vorgegebene Tabelle. Bewertet werden nur die Tabelleneintragungen. Runden Sie Ihre Ergebnisse auf zwei Nachkommastellen. Ein Antwortsatz ist nicht erforderlich. 4
5 (50 Punkte) Aufgabe 3 a) (16 Punkte) Position Maschine 1 Maschine 2 Produktions-/Absatzmenge Stück Stück Verkaufspreis /Stück /Stück Erlöse Anschaffungsauszahlung ,00 Restwert ,00 Nutzungsdauer 8 Jahre 8 Jahre kalk. Abschreibungen Zinssatz % % kalk. Zinsen , ,00 Raumkosten /Jahr ,00 /Jahr Instandhaltungskosten ,00 /Jahr /Jahr Sonst. fixe Kosten ,00 /Jahr ,00 /Jahr Fixe Kosten ,00 /Jahr ,00 /Jahr Löhne 200,00 /Stück 200,00 /Stück Materialkosten 750,00 /Stück 750,00 /Stück Energiekosten /Stück 0,07 /Stück Werkzeugkosten 1,70 /Stück 1,80 /Stück Sonst. variable Kosten 0,20 /Stück /Stück Summe /Stück /Stück Variable Kosten , ,00 Gesamte Kosten , ,00 Gewinn , ,00 5
6 (50 Punkte) Aufgabe 3 a) (16 Punkte) Tabelle aus dem Lösungsbogen 6
7 (50 Punkte) Aufgabe 3 a) (16 Punkte) Vollständige Tabelle der Gewinnvergleichsrechnung Die gesuchten Werte sind markiert. Die Ergebnisse lassen sich anhand der nachstehenden Berechnungen ermitteln. 7
8 (50 Punkte) Aufgabe 3 a) (16 Punkte) Ermittlung der fehlenden Werte, exemplarisch für Maschine 1: Ermittlung der Erlöse durch Umstellen der Formel zur Gewinnermittlung: G = E K f Kv A L T Symbole: G = durchschnittlicher Gewinn je Zeiteinheit K = durchschnittliche Kosten je Zeiteinheit K f = fixe Kosten K V = variable Kosten A = Anschaffungsauszahlung L = Liquidationsüberschuss T = Nutzungsdauer i = Kalkulationszinsfuß E = durchschnittliche Erlöse je Zeiteinheit A + L 2 i 8
9 (50 Punkte) Aufgabe 3 a) (16 Punkte) Ermittlung der fehlenden Werte, exemplarisch für Maschine 1: Ermittlung der Erlöse durch Umstellen der Formel zur Gewinnermittlung: Daraus folgt: E = G + K Gesamt = , ,00 = ,00 9
10 (50 Punkte) Aufgabe 3 a) (16 Punkte) Ermittlung der fehlenden Werte, exemplarisch für Maschine 1: Ermittlung des Verkaufspreises durch Umstellen der Erlösberechnung: Verkaufspreis = E Absatzmenge = , Stück = 1.200,00 /Stück 10
11 (50 Punkte) Aufgabe 3 a) (16 Punkte) Ermittlung der fehlenden Werte, exemplarisch für Maschine 1: Ermittlung der Abschreibungen: Abschreibungen kalk. = K Gesamt Kv K f Zinsen kalk. = , , , ,00 = ,00 11
12 (50 Punkte) Aufgabe 3 a) (16 Punkte) Ermittlung der fehlenden Werte, exemplarisch für Maschine 1: Ermittlung der Anschaffungsauszahlung durch Umstellen der Formel zur Ermittlung der kalkulatorischen Abschreibungen: A = Abschreibungen kalk. Nutzungsdauer (T) + L = ,00 8 Jahre ,00 = ,00 12
13 (50 Punkte) Aufgabe 3 a) (16 Punkte) Ermittlung der fehlenden Werte, exemplarisch für Maschine 1: Ermittlung des Zinssatzes durch Umstellen der Formel zur Ermittlung der kalkulatorischen Zinsen: i = Zinsen kalk 0,5 (A + L) = ,00 ( , ,00 ) 2 = , ,00 = 0,1 13
14 (50 Punkte) Aufgabe 3 a) (16 Punkte) Ermittlung der fehlenden Werte, exemplarisch für Maschine 1: Ermittlung der Raumkosten: Raumkosten = K f K Instandhaltung K f sonst. = , , ,00 = ,00 14
15 (50 Punkte) Aufgabe 3 a) (16 Punkte) Ermittlung der fehlenden Werte, exemplarisch für Maschine 1: Ermittlung der variablen Stückkosten: Kosten v pro Stück = Kv Absatzmenge = ,00 = 951,98 /Stück Stück 15
16 (50 Punkte) Aufgabe 3 a) (16 Punkte) Ermittlung der fehlenden Werte, exemplarisch für Maschine 1: Ermittlung der Energiestückkosten: K Energie pro Stück = K v pro Stück K Lohn pro Stück K Material pro Stück K Werkzeug pro Stück K f sonst. = 951,98 200,00 750,00 1,70 0,20 = 0,08 16
17 Agenda 1 Aufgabe 3a 2 Aufgabe 3b 3 Aufgabe 3c 4 Aufgabe 3d 17
18 (50 Punkte) Aufgabe 3 b) (20 Punkte) Für zwei zusätzliche Maschinen hat Tascha Rechna ebenfalls eine Gewinnvergleichsrechnung abgeschlossen. Da sie die unterschiedliche Kapitalbindung explizit berücksichtigen möchte, führt sie ergänzend eine statische Rentabilitätsvergleichsrechnung durch. Hierfür liegen ihr die folgenden Angaben vor: Positionen Maschine 1 Maschine 2 Anschaffungswert , ,00 Restwert , ,00 Nutzungsdauer 10 Jahre 10 Jahre Gewinn , ,00 Zinsen , ,00 18
19 (50 Punkte) Aufgabe 3 b) (20 Punkte) Führen Sie die Rentabilitätsvergleichsrechnung für beide Maschinen rechnerisch nachvollziehbar durch. Ermitteln Sie hierfür zunächst die Kapitalbindungen für die folgenden drei Fälle: Anteilige Amortisation des eingesetzten Kapitals am Ende eines jeden Jahres der Nutzungsdauer. Amortisation des eingesetzten Kapitals am Ende der Lebensdauer. Kontinuierliche Amortisation des eingesetzten Kapitals. Berechnen Sie anschließend, ebenfalls für beide Maschinen, nachvollziehbar für jeden der drei Fälle die Rentabilität. Runden Sie Ihre Ergebnisse auf zwei Nachkommastellen. Interpretieren Sie anschließend Ihr Ergebnis. 19
20 (50 Punkte) Aufgabe 3 b) (20 Punkte) Zunächst ist von folgenden Formeln zur Ermittlung der Kapitalbindungen (KB) auszugehen: Die anteilige Amortisation des eingesetzten Kapitals am Ende eines jeden Jahres der Nutzungsdauer: KB = A + A L + L T 2 Die Amortisation des eingesetzten Kapitals am Ende der Lebensdauer: KB = A Die kontinuierliche Amortisation des eingesetzten Kapitals: KB = A + L 2 Hierbei wird unterstellt, dass am Ende eines jeden Jahres der Nutzungsdauer Kapital in Höhe des Abschreibungsbetrages getilgt wird. Somit ist am Ende der Nutzungsdauer noch Kapital in Höhe des Liquidationserlöses und der letzten Tilgungsrate in Höhe der Abschreibung gebunden. Es wird unterstellt, dass das komplette Kapital am Ende der Nutzungsdauer zurückfließt. Die durchschnittliche Kapitalbindung beträgt demnach (A+A)/2 = A. Bei dieser Variante wird eine kontinuierliche Tilgung des eingesetzten Kapitals unterstellt. 20
21 (50 Punkte) Aufgabe 3 b) (20 Punkte) Berechnung der Kapitalbindungen, exemplarisch für Maschine 1: (1) Die anteilige Amortisation des eingesetzten Kapitals am Ende eines jeden Jahres der Nutzungsdauer: KB = A + A T L + L = = = (2) Die Amortisation des eingesetzten Kapitals am Ende der Lebensdauer: KB = A = (3) Die kontinuierliche Amortisation des eingesetzten Kapitals: KB = A + L 2 = = =
22 (50 Punkte) Aufgabe 3 b) (20 Punkte) Berechnung der Rentabilitäten, exemplarisch für Maschine 1: Die statische Rentabilität lässt sich wie folgt berechnen: Rentabilität (in %) = Gewinn vor Zinsen KB
23 (50 Punkte) Aufgabe 3 b) (20 Punkte) Berechnung der Rentabilitäten, exemplarisch für Maschine 1: (1) Die anteilige Amortisation des eingesetzten Kapitals am Ende eines jeden Jahres der Nutzungsdauer: Rentabilität (in %) = Gewinn vor Zinsen KB 100 = = , ,12 % (2) Die Amortisation des eingesetzten Kapitals am Ende der Lebensdauer: Rentabilität (in %) = Gewinn vor Zinsen KB 100 = = , ,06 % (3) Die kontinuierliche Amortisation des eingesetzten Kapitals: Rentabilität (in %) = Gewinn vor Zinsen KB 100 = = , ,89 %
24 (50 Punkte) Aufgabe 3 b) (20 Punkte) Ergebnisse der Berechnungen von Kapitalbindung und Rentabilität: Kapitalbindung Maschine 1 Maschine 2 Kapitalbindung (1) , ,00 Kapitalbindung (2) , ,00 Kapitalbindung (3) , ,00 Rentabilität Maschine 1 Maschine 2 Rentabilität (1) 18,12 % 20,12 % Rentabilität (2) 10,06 % 11,13 % Rentabilität (3) 19,89 % 22,11 % 24
25 (50 Punkte) Aufgabe 3 b) (20 Punkte) Interpretation der Ergebnisse: Nach der Gewinnvergleichsrechnung ist Maschine 1, aufgrund des in allen Fällen höheren zu erwartenden Gewinns, der Vorzug zu geben. Anders stellt sich die Entscheidung bei der Rentabilitätsvergleichsrechnung dar. Hier weist die Maschine 2 durchgängig höhere Werte aus als Maschine 1. Daher ist nach dieser Methode die Entscheidung für Maschine 2 zu treffen. Grund dieser unterschiedlichen Vorteilhaftigkeitsbeurteilungen ist die höhere Kapitalbindung bei Maschine 1. Diese wirkt sich rentabilitätsmindernd aus. 25
26 Agenda 1 Aufgabe 3a 2 Aufgabe 3b 3 Aufgabe 3c 4 Aufgabe 3d 26
27 (50 Punkte) Aufgabe 3 c) (4 Punkte) Nun interessieren Tascha Rechna noch die Amortisationszeiten der Maschinen aus Aufgabenteil 3 b), da die Amortisationszeit als Maß für das Risiko von Investitionen herangezogen werden kann. Solche Informationen benötigt sie für die nächste Risikodebatte mit Karl Kulator. Führen Sie nur für Maschine 1 aus Aufgabenteil 3 b) die statische Amortisationsrechnung nach der Durchschnittsmethode rechnerisch nachvollziehbar durch. Gehen Sie davon aus, dass die angegebenen Zinsen sämtlich zahlungsrelevant sind. Runden Sie Ihre Ergebnisse auf zwei Nachkommastellen. Ein Antwortsatz ist nicht erforderlich. 27
28 (50 Punkte) Aufgabe 3 c) (4 Punkte) Der statischen Amortisationsrechnung wird folgende Berechnung zugrunde gelegt: Amortisationszeit = A G + Abschreibungen kalk. Zunächst sind die kalkulatorischen Abschreibungen für Maschine 1 aus Aufgabenteil b) zu ermitteln: Abschreibungen kalk. = A L T = , ,00 10 Jahre = ,00 Daraus folgt: Amortisationszeit = A G + Abschreibungen kalk. = ,00 ( , ,00 ) = 5,81 Jahre 28
29 Agenda 1 Aufgabe 3a 2 Aufgabe 3b 3 Aufgabe 3c 4 Aufgabe 3d 29
30 (50 Punkte) Aufgabe 3 d) (10 Punkte) Für eine weitere Maschine hat Max Pauer mithilfe eines vollständigen Finanzplanes einen Endwert von 2,6 Mio. ermittelt. Für diese auf zehn Jahre angelegte Investition müssten eigene Mittel i. H. v. 2,1 Mio. eingesetzt werden. Die eigenen Mittel könnten derzeit alternativ zu einem Zinssatz von 2 % am Markt angelegt werden. Tascha Rechna ahnt schon, dass Karl Kulator vor diesem Hintergrund eine Risikoabwägung bei der Investitionsentscheidung erwarten wird. Berechnen Sie nachvollziehbar, wie viele Jahre die Opportunität benötigen würde, um den gleichen Endwert zu erzielen wie die Investition in die genannte Maschine. Interpretieren Sie anschließend Ihr Ergebnis. Gehen Sie dabei auch auf Risikogesichtspunkte ein und geben Sie der risikofreudigen Tascha Rechna eine Empfehlung. 30
31 (50 Punkte) Aufgabe 3 d) (10 Punkte) Die benötigte Laufzeit berechnet sich folgendermaßen: , ,02 x = ,00 1,02 x = 1, x lg1,02 = lg1, x = lg1, lg1,02 x 10,79 Die Opportunität weist nach 10,79 Jahren den gleichen Endwert auf wie das Investitionsobjekt. 31
32 (50 Punkte) Aufgabe 3 d) (10 Punkte) Interpretation der Ergebnisse: Der Endwert der Investition beträgt nach zehn Jahren 2,6 Mio.. Der Endwert der Opportunität beläuft sich nach zehn Jahren auf ,02 10 = ,28. Somit ist die Investition in die Maschine der Opportunität, nach dem Entscheidungskriterium des Endwerts, vorzuziehen. Die Opportunität weist nach 10,79 Jahren, also rund neun Monate später, den gleichen Endwert auf wie die Investition. Dabei sind die Einzahlungsüberschüsse der Investition risikobehaftet, während die Zinserträge der Opportunität eine sichere Anlage zu einem für die Laufzeit von zehn Jahren gesicherten Zinssatz vorausgesetzt risikolos. Da Tascha Rechna risikofreudig ist, sollte ihr aber eine Empfehlung für die Investition in die Maschine ausgesprochen werden. 32
33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. 33
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