Ergebnis des Quartals
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- Ingelore Rosenberg
- vor 6 Jahren
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1 Ein Unternehmen erwirtschaftet dann einen Gewinn mit der Herstellung und dem Verkauf von Erzeugnissen, wenn es ihm gelingt, eine Wertschöpfung zu erzielen. Eine derartige Wertschöpfung liegt vor, wenn der Umsatz (Leistungsergebnis) über dem hierfür notwendigen Leistungseinsatz (Herstellaufwand der verkauften Produkte) liegt. Unabhängig davon spielen für ein Unternehmen natürlich auch die Zahlungsströme (Einzahlungen und en) eine Rolle. Sie beeinflussen die Zahlungsfähigkeit (Liquidität) des Unternehmens. Das Verhältnis zwischen Aufwendungen und Erträgen innerhalb eines Zeitraums (Zeitraumbetrachtung) ist vom Verhältnis von Ein- und en an einem Tag (Zeitpunktbetrachtung) zu unterscheiden. Vereinfachend gesagt heißt dies: Ob man Gewinn oder Verlust an einem Tag gemacht hat, kann man nicht daran erkennen, ob in der Kasse am Ende des Tages mehr Geld vorhanden ist als am Anfang des Tages. Die Zusammenhänge verdeutlichen folgende Beispiele: Beispiel vorher Bestand Bank nachher Leistungseinsatz () Leistungsabsatz (Ertrag) 1. Monat: Ein Unternehmen kauft Rohstoffe im Wert von ein, die komplett verbraucht werden. Die Rechnung wird später bezahlt. überweist am Ende des Monats Löhne und Gehälter an die Mitarbeiter. Bezahlt für sonstige Leistungen für sonstige Leistungen. produziert für Fertigerzeugnisse, die (zunächst) gelagert werden. 2. Monat: Ein Unternehmen produziert keine Erzeugnisse. überweist am Ende des Monats Löhne und Gehälter an die Mitarbeiter. Bezahlt für sonstige Leistungen für sonstige Leistungen. Gleicht die Rechnung an die Rohstofflieferanten aus, Banküberweisung Verkauft alle gelagerten Fertigerzeugnisse für Die Kunden zahlen die Rechnung später. 3. Monat: Ein Unternehmen kauft Rohstoffe im Wert von ein, die komplett verbraucht werden. Die Rechnung wird sofort bezahlt. überweist am Ende des Monats Löhne und Gehälter an die Mitarbeiter. Bezahlt für sonstige Leistungen für sonstige Leistungen. produziert für Fertigerzeugnisse, die in diesem Monat komplett für verkauft werden. Die Kunden gleichen in diesem Monat insgesamt durch Banküberweisung aus Mitarbeiter sonst. Leis Herstellung Ertrag LB- Mehrung Erfolg (Gewinn/Verlust) Mitarbeiter sonst. Leis Lieferanten Herstellung 0 + ohne Herstellung LB- Minderung Erfolg (Gewinn/Verlust) Mitarbeiter sonst. Leis Lieferanten Einzahlung Umsatzerl Herstellung Erfolg (Gewinn/Verlust) Ergebnis des Quartals Das Beispiel macht deutlich, dass in jedem Monat die Liquidität sich um einen anderen Wert verändert als der Erfolg. Jörg Bensch - Lernmaterialien 1
2 Einem Unternehmen liegen für drei Monate folgende Informationen vor: 1. Monat: Das Unternehmen verfügt auf dem Bankkonto zu Beginn des ersten Tages über einen Anfangsbestand von Während des Monats werden Rohstoffe im Wert von eingekauft und in die Produktion eingesetzt. Die Rechnungen an die Lieferanten werden später beglichen. wurde eine Maschinen im Wert von eingekauft. Die Rechnung an den Lieferanten wird später beglichen. wurden für sonstige Leistungen (Energie, Miete, Zinsen usw.) vom Bankkonto überwiesen. wurden Fertigerzeugnisse produziert und alle an Kunden für insgesamt verkauft. Die Rechnungen werden später beglichen. Am Ende des Monats werden an Löhnen und Gehälter an die Mitarbeiter überwiesen. wird der Wertverlust der Betriebsmittel für den zurückliegenden Monat mit festgelegt. 2. Monat: Während des Monats werden Rohstoffe im Wert von eingekauft und in die Produktion eingesetzt. Die Rechnungen an die Lieferanten werden später beglichen. werden die Lieferantenrechnungen in Höhe von aus dem Vormonat durch Banküberweisung ausgeglichen. wurden für sonstige Leistungen (Energie, Miete, Zinsen usw.) vom Bankkonto überwiesen. wurden Fertigerzeugnisse produziert und davon Stück an Kunden für insgesamt verkauft. Die Rechnungen werden später beglichen. haben die Kunden überwiesen, um die Rechnungen aus dem Vormonat zu begleichen. Am Ende des Monats werden an Löhnen und Gehälter an die Mitarbeiter überwiesen. wird der Wertverlust der Betriebsmittel für den zurückliegenden Monat mit festgelegt. 3. Monat: Während des Monats werden Rohstoffe im Wert von eingekauft und in die Produktion eingesetzt. Die Rechnungen an die Lieferanten werden später beglichen. werden die Lieferantenrechnungen in Höhe von aus dem Vormonat durch Banküberweisung ausgeglichen. wurden für sonstige Leistungen (Energie, Miete, Zinsen usw.) vom Bankkonto überwiesen. wurden Fertigerzeugnisse produziert. wurden Fertigerzeugnisse an Kunden für insgesamt verkauft. Die Rechnungen werden später beglichen. haben die Kunden überwiesen, um die Rechnungen aus dem Vormonat zu begleichen. Am Ende des Monats werden an Löhnen und Gehälter an die Mitarbeiter überwiesen. wird der Wertverlust der Betriebsmittel für den zurückliegenden Monat mit festgelegt. Ermitteln Sie für jeden der drei Monate a) den Erfolg (Gewinn/Verlust) des Unternehmens. b) die Höhe des Endbestandes auf dem Bankkonto am Ende eines jeden Monats. Jörg Bensch - Lernmaterialien 2
3 Infotext 9: Liquidität des Unternehmens Das Geldvermögen (Bestand auf dem Bankkonto und in der Kasse) spielt für Unternehmen eine ganz besondere Rolle. So können Unternehmen trotz hoher Gewinne Pleite gehen, wenn sie nicht über genügend Zahlungsmittel verfügen (z. B. weil Mitarbeitergehälter gezahlt oder Steuerzahlungen fällig werden). Die Zahlungsfähigkeit Liquidität muss daher von der Abteilung Finanzbuchhaltung ständig überwacht werden. Die Höhe der aktuellen Liquidität wird bestimmt von der Höhe des Anfangsbestandes (Bestand, der zu Beginn einer Periode vorliegt), der Höhe der en, die während einer Periode vorgenommen werden, der Höhe der Einzahlungen, die während einer Periode stattfinden. Neben den eigentlichen Liquiditätsbeständen Bank und Kasse gibt es jedoch auch noch zwei Bestände, die für zeitnahe Ein- und en stehen. Auch diese spielen bei der Überwachung der Liquidität eine wichtige Rolle. Hierzu gehören der Bestand Verbindlichkeiten gegenüber Lieferanten Diese Verbindlichkeiten entstehen, wenn Einkäufe bei Lieferanten getätigt werden (vor allem Werkstoff- und Betriebsmitteleinkäufe), die Lieferanten jedoch ein Zahlungsziel gewähren. Anders ausgedrückt bedeutet dies der Vermögensgegenstand wird geliefert und kann genutzt werden, die zugehörige Rechnung muss jedoch erst später bezahlt werden. Verbindlichkeiten sind also Schulden gegenüber Lieferanten. Jede Verbindlichkeit bedeutet, dass in naher Zukunft eine an den Lieferanten stattfinden wird. der Bestand Forderungen gegenüber Kunden Forderungen entstehen, wenn Verkäufe an Kunden getätigt werden (vor Verkäufe von Fertigerzeugnissen), die Kunden jedoch ein Zahlungsziel erhalten. Anders ausgedrückt bedeutet dies der Vermögensgegenstand wird an den Kunden geliefert, die zugehörige Rechnung muss jedoch erst später bezahlt werden. Forderungen sind also so etwas wie fast eingenommenes Geld Schulden von Kunden. Jede Forderung bedeutet, dass in naher Zukunft eine Einzahlung durch den Kunden stattfinden wird. Stichwort Zahlungsziel Das Wort Zahlungsziel steht für einen Zahlungszeitraum, innerhalb dessen Zahlungen vorgenommen werden müssen. Verkäufer gewähren dieses Zahlungsziel häufig aus dem Grund, dass Käufer den Erhalt einer Leistung (also z. B. Rohstoffe, Fertigerzeugnisse) nicht direkt bar bei Lieferung zahlen können oder es unpraktisch wäre. Beispiel: Die Maschinenbau GmbH verkauft an den Textilproduzenten HaRo KG eine Maschine für Vereinbart wurde, dass die Maschine durch eine Spedition zum Werk der HaRo KG geliefert wird. Da die HaRo KG nicht vor der Lieferung zahlen möchte, vereinbart man im Kaufvertrag ein Zahlungsziel von 30 Tagen nach Zugang der Maschine. Für die HaRo KG wäre es auch kaum möglich, in Bar an den Lkw-Fahrer zu zahlen, wenn dieser die Maschine liefert. Zum einen sind Barzahlungen in dieser Höhe eher unüblich, zum anderen wäre die Annahme von Bargeld für den Lkw-Fahrer zu gefährlich. Typische Zahlungsziele sind 30 Tage nach Rechnungserhalt aber auch zahlen Sie sofort nach Lieferung. Im ersten Fall wird das Ziel konkret bestimmt: Die Zahlung kann jederzeit nach Lieferung, sie muss aber spätestens am 30. Tag ( Ziel ), erfolgen. Im zweiten Fall ist dieses Ziel nicht konkret vorgegeben. Es erscheint jedoch logisch, dass eine möglichst baldige Zahlung erfolgen sollte. Zu beachten! Verbindlichkeiten stehen für Schulden. Daher gehören sie zum Fremdkapital des Unternehmens (Einkäufe werden durch Fremdkapital finanziert). Forderungen hingegen stellen eine Vermögensposition dar, denn sie stehen für bald eintreffendes Geld, sind also so gut wie Geld auf dem Bankkonto oder in der Kasse. Jörg Bensch - Lernmaterialien 3
4 Erfolg und Liquidität Einkauf/Anschaffungen Unternehmen Verkauf Anschaffung von Vermögen Beschaffung Produktion Absatz Verkauf von Vermögen Werkstoffen Verbrauch Fertigerzeugnissen Handelswaren Betriebsmitteln langfristiger Leistungseinsatz Sonstige Verwaltung en Verbindlichkeiten Bank, Kasse Forderungen Einzahlungen Geld das bald an Lieferanten gezahlt wird Geld das bald von Kunden gezahlt wird Der Einsatz der Produktionsfaktoren stellt einen Leistungseinsatz () dar, der zur Herstellung von Fertigerzeugnissen führt (Leistungsergebnis). Der Wert des Leistungsergebnisses entspricht der Summe des Leistungseinsatzes (Summe der Aufwendungen). Die Leistungsabgabe führt zu einem Ertrag (realisierter Verkaufs-/Umsatzerlös). Liegt dieser Ertrag über dem Wert der Summe der dafür eingesetzten Aufwendungen, liegt eine positive Wertschöpfung (Gewinn), ansonsten eine negative Wertschöpfung (Verlust) vor. Beurteilen Sie die eingetretenen Veränderungen: Aus-/Einzahlung langf. Vermögen kurzfr. Vermögen Forderung Verbindlichkeit Ertrag 1. Einkauf von Rohstoffen in bar Einkauf einer Maschinen, Rechnung wird später beglichen. 3. Verbrauch von Rohstoffen für 500 in der Produktion. 4. Ausgleich einer Lieferantenrechnung durch Banküberweisung. 5. Zugang von hergestellten Fertigerzeugnissen im Absatzlager. 6. Kunde gleicht Rechnung durch Banküberweisung aus. 7. Mitarbeitergehälter werden überwiesen. 8. Wertverlust einer Maschine. 9. Verkauf von Fertigerzeugnissen, der Kunde zahlt bar. 10. Verkauf von Handelswaren, der Kunde bezahlt die Rechnung später. 11. Die Stadtwerke buchen die Kosten für Stromverbrauch vom Bankkonto ab. 12. Betankung eines Pkw, Barzahlung. 13. Überweisung der Miete für eine Lagerhalle. 14. Kauf eines PC inklusive Drucker, die Rechnung wird später überwiesen. 15. Kauf von Druckerpapier und Toner, die Überweisung erfolgt später. 16. Monate bei einem Kunden, die Rechnung wird er später ausgleichen. Jörg Bensch - Lernmaterialien 4
5 Zeitpunkt- und Zeitraumbetrachtung Leistungseinsatz Unternehmen Leistungsabgabe Einsatz von Vermögen eigene Betriebsmittel gekaufte Werkstoffe Kosten für genutzte Betriebsmittel Miete Energiekosten Sonstiges Büromaterial Werbematerial Mitarbeiterkosten Löhne und Gehälter Sonstige Aufwendungen Zinsen für Kredite/Darlehen Beschaffung Produktion Absatz langfristiger Leistungseinsatz Verkauf von Vermögen Fertigerzeugnissen Handelswaren Sonstige Verwaltung Ein Leistungseinsatz () entsteht immer innerhalb eines Zeitraums, auch das Leistungsergebnis und die Leistungsabgabe (Ertrag) beziehen sich auf einen Zeitraum. Der Zugang von Vermögen in das Unternehmen sowie deren Abgang entsteht immer zu einem Zeitpunkt. Ebenso entstehen Forderungen und Verbindlichkeiten immer zu einem Zeitpunkt. Entscheiden Sie: Zeitpunkt Zeitraum Vermögen Schulden Ertrag 1. Kauf einer Maschine, Anschaffungskosten , Rechnung wird später beglichen Begleichung der Rechnung aus Fall 1. durch Banküberweisung. 3. Erfassung des Wertverlusts an der Maschine, pro Jahr (Abschreibung). Hinweis: 4. Kauf von Rohstoffen für 1.000, die Rechnung wird bar bei Lieferung bezahlt. 5. Verbrauch der Rohstoffe aus 4. in der Produktion (Materialentnahmeschein). Hinweis: 6. Verkauf einer gebrauchten Maschine zum Buchwert von 4.000,00, Kunde zahlt später. 7. Verkauf von Fertigerzeugnissen für 5.000,00, der Kunde zahlt später. Hinweis: 8. Lastschrift der Stadtwerke, Abbuchung der Kosten des Stromverbrauchs vom Bankkonto. 9. Überweisung der Miete für eine Lagerhalle (Kontoauszug). 10. Rechnung für eine Reparaturleistung, Kunde hat bei Rechnungserhalt bar gezahlt. Jörg Bensch - Lernmaterialien 5
6 Gewinn und Zuwachs Zahlungsmittel Leistungseinsatz Unternehmen Leistungsabgabe Anschaffung von langfristiger Leistungseinsatz Abschreibung Anlagevermögen Anschaffung von Verbrauch Umlaufvermögen (Werkstoffen) Leistungsergebnis Einsatz zur Verfügung gestellten Betriebsmitteln (z. B. ge- mietet) und Fremdleistungen Einsatz von Arbeitskräften Beschaffung Produktion Absatz Sonstige Verwaltung Fertigerzeugnisse Verkauf des Leistungsergebnisses (Fertigerzeugnisse) = Umsatzerlöse en Verbindlichkeiten Bank, Kasse Forderungen Einzahlungen Ziel des Unternehmens ist es, Fertigerzeugnisse herzustellen und möglichst mit Gewinn zu verkaufen. Um Fertigerzeugnisse herzustellen, muss ein Leistungseinsatz erfolgen. Dieser ergibt sich aus dem Wert der hierfür eingesetzten Produktionsfaktoren. Dabei spielt es eine Rolle, welcher Leistungseinsatz zu welchem Leistungsergebnis innerhalb eines bestimmten Zeitraums (z. B. ein Monat, ein Jahr) geführt hat. Der angesetzte Zeitraum muss also beim Leistungseinsatz und beim Leistungsergebnis übereinstimmen. Einem Unternehmen liegen für den aktuelle Monat folgende Informationen vor. 1. Kontoauszug: Überweisung der Miete für Mai für eine Lagerhalle, Eingangsrechnung: Kauf von Rohstoffen für am 10. Mai. 3. Materialentnahme: Verbrauch von Rohstoffen für für Mai. 4. Kontoauszug: Ausgleich der Rechnung aus Fall 2, , am 15. Mai. 5. Kontoauszug: Überweisung der Mitarbeitergehälter, 8.000, für Mai. 6. Eingangsrechnung: Kauf einer Maschine, Wert am 17. Mai. 7. Anlagendatei: Wertverlust der Maschine aus 6, monatlich 500, für Mai. 8. Kontoauszug: Überweisung für Stromverbrauch, 300, für Mai. 9. Ausgangsrechn.: Verkauf der in diesem Monat hergestellten FE, Kontoauszug: Überweisung des Kunden aus Fall 9 am 20. Mai. 11. Eingangsrechnung: Kauf von Büromaterial, 200. am 21. Mai. Zahlung Einzahlung Einsatz () Leistung Ergebnis (Ertrag) Summe Auswertung: Im dargestellten Monat Jörg Bensch - Lernmaterialien 6
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