Der Crash-Kurs in Betriebswirtschaft!
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- Juliane Hummel
- vor 7 Jahren
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1 Der Crash-Kurs in Betriebswirtschaft! BTI Business Training International GmbH Lindenspürstr Stuttgart Tel.: +49- (0)711 / Fax: +49-(0)711 / info@bti-online.com Internet:
2 Gliederung (Was Sie die nächsten 2 Tage erwartet) A B Interessengruppen und Rahmenbedingungen Die Spielsituation von Easy Business C Aufbau des Planspieles vor dem Jahr 2009 D Das Jahr 2009 I Checkliste A für das Jahr 2009 II Checkliste B am Ende des Jahres 2009 E Jahr 2010 F I Maßnahmen vor Beginn des Jahres 2010 II Checkliste A für das Jahr 2010 III Checkliste B am Ende des Jahres 2010 Zusammenfassung 1
3 A Interessengruppen und Rahmenbedingungen Welche Interessengruppen sind für ein Unternehmen wichtig? In welcher Weise beeinflussen diese ein Unternehmen? In welcher Weise beeinflusst ein Unternehmen seine Interessengruppen? Welche Rahmenbedingungen beeinflussen das Unternehmen zusätzlich? Kapitalgeber (z.b. Eigentümer, Banken) Kunden Staat Steuern, Gesetze niedrige Zinsen für Kredite hohe Zinsen für Geldanlagen guten Service und Beratung gute Konditionen Liefertreue (Lieferung der richtigen Menge zur richtigen Zeit in der richtigen Qualität) guter Service Rückzahlung Verzinsung des geliehenen Geldes pünktliche Bezahlung Treue große Abnahmemengen Unternehmen pünktliche Bezahlung Treue große Abnahmemengen Qualität preiswerte Produkte gutes Firmenimage gutes Gehalt sicherer Arbeitsplatz gute Arbeitsbedingungen Weiterbildungsangebote gute Arbeitsleistung Loyalität gegenüber Unternehmen Zuverlässigkeit Wettbewerber Konkurrenz um Kunden Lieferanten Mitarbeiter Standort Infrastruktur (Verkehrsanbindung...) Arbeitskräfteangebot Kundeneinzugsgebiet 2
4 B Die Spielsituation von Easy Business Bevor es losgeht! Vor Ihnen haben Sie das Modell des Produktionsunternehmens Easy Business TM. Dieses Unternehmen war in der Vergangenheit sehr erfolgreich und erwirtschaftete gute Gewinne. Die Rahmenbedingungen haben sich in den letzten Jahren jedoch verändert. Der zunehmend härter werdende Konkurrenzkampf hat zu einem Rückgang der Geschäftsergebnisse geführt. Diese Situation zwingt Sie als Management, Maßnahmen zu ergreifen, um das Überleben des Unternehmens zu sichern. Sie haben die Aufgabe, das Unternehmen wieder auf Erfolgskurs zu bringen! Zur Bearbeitung einiger Aufgaben steht Ihnen ein Postausgang zur Verfügung. Wenn Sie diesen benutzen sollen, erscheint in Ihrer Spielanleitung folgendes Zeichen: Postausgang Sie besitzen auch einen Posteingang. Wenn dieser relevante Informationen enthält, erkennen Sie dies an diesem Zeichen: Posteingang 3
5 C Aufbau des Planspieles vor dem Jahr 2009 Modellaufbau Bauen Sie das Unternehmen wie in der Abbildung dargestellt auf
6 D Das Jahr 2009 I Checkliste A für das Jahr 2009 (Bitte haken Sie die durchgeführten Schritte nach jedem Quartal hier ab.) Quartal ) Die Kunden bezahlen offene Rechnungen für gekaufte Produkte aus dem vorherigen Quartal. Bewegen Sie die Werteträger von Forderungen zu Kasse und Bankguthaben. 2) Liefern Sie die fertigen Produkte gemäß Auftrag aus. Die Aufträge finden Sie in Ihrem Posteingang. Beachten Sie bitte die Auftragsmenge. 3) Notieren Sie die Herstellungskosten (siehe Werteträger) in der Abrechnungstabelle auf der folgenden Seite. 4) Schreiben Sie eine Rechnung und versenden Sie diese an den Kunden. Nutzen Sie den vorgedruckten Beleg und legen Sie diesen in Ihren Postausgang. 5) Notieren Sie die Umsatzerlöse in der Abrechnungstabelle auf der nächsten Seite und platzieren Sie den Erlös bei Forderungen. 6) Stellen Sie die fertig gestellten Produkte aus der Fertigung ins Fertigwarenlager. 7) Starten Sie neue Produktionsaufträge in der Fertigung. (Transportieren Sie Materialien in die Fertigung.) Bezahlen Sie die Produktionskosten (3 GE pro Los), indem Sie eine Geldzahlung aus Kasse und Bankguthaben tätigen. 8) Vom Lieferanten erhalten Sie Materialien (2 Lose). Nehmen Sie diese entgegen. Bezahlen Sie für die Lieferung 2 GE pro Los. Tätigen Sie die Geldzahlung, indem Sie das Geld aus Kasse und Bankguthaben in den Werteträger legen. 9) Stellen Sie die Lieferung ins Materiallager. 10) Bestellen Sie Materialien für das nächste Quartal. Platzieren Sie dazu 2 leere Werteträger bei den Lieferanten. Posteingang Postausgang 11) Bezahlen Sie die Gemeinkosten für Verwaltung, Vertrieb sowie Forschungs- und Entwicklungsarbeiten in Höhe von 6 GE, indem Sie eine Geldzahlung aus Kasse und Bankguthaben tätigen. 5
7 Abrechnungstabelle für das Jahr 2009 Auftrag Nr. Umsatzerlöse Herstellungskosten Summe = 6
8 II Checkliste B am Ende des Jahres 2009 Summieren Sie die Umsatzerlöse und Herstellungskosten in der Abrechnungstabelle für das Jahr Die Bank verlangt 10% Zinsen für Ihre Kredite. Die Höhe der Kredite beträgt 60 GE. Leisten Sie eine Geldzahlung (10% von 60 GE) für die Zinsen aus Kasse und Bankguthaben an die Bank. Führen Sie die linearen Abschreibungen durch. Der Abschreibungszeitraum für Maschinen sowie Betriebs- und Geschäftsausstattung beträgt 5 Jahre. Daraus resultiert ein jährlicher Abschreibungsbetrag von 4 GE. Entnehmen Sie den Abschreibungsbetrag von 4 GE dem Werteträger auf dem entsprechenden Feld im Anlagevermögen. Legen Sie die Beträge in einen Werteträger auf dem Feld Abschreibungen. Fertigen Sie den Jahresabschluss an: Erstellen Sie die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV), Die Tabelle finden Sie auf Seite 11. Bezahlen Sie die Steuern an den Staat, die Sie auf Seite 11 errechnet haben. Leisten Sie eine Geldzahlung in entsprechender Höhe aus Kasse und Bankguthaben. Erstellen Sie die Bilanz. Die Tabelle finden Sie auf Seite 14. 7
9 Abschreibungen Wenn Vermögensgegenstände über einen längeren Zeitraum im Unternehmen genutzt werden, verlieren sie Jahr für Jahr einen Teil ihres Wertes. Dazu gehören: Gebäude, die das Unternehmen selbst besitzt Maschinen und Anlagen, z. B. Produktionsmaschinen, Fahrzeuge Betriebs- und Geschäftsausstattung, z. B. Büromöbel, Computer, Drucker Die Wertminderung kann verschiedene Ursachen haben, wie z. B. Abnutzung durch den Gebrauch der Gegenstände. Dies wird auch technischer Verschleiß genannt. Technischer Fortschritt führt zu verbesserten Produktionsanlagen, wodurch alte Anlagen an Wert verlieren. Natürlicher Verschleiß, z. B. durch klimatische Bedingungen (Witterungseinflüsse). Unter Abschreibung versteht man die rechnerische Erfassung der Wertminderung eines Wirtschaftsgutes, die im Laufe einer Rechnungsperiode (z. B. eines Geschäftsjahres) eintritt. Diese stellt einen Aufwand für das Unternehmen dar. 8
10 Wenn das Unternehmen die Abschreibung für das Wirtschaftsgut gleichmäßig auf die Nutzungsdauer verteilt, spricht man von linearer Abschreibung. Wie werden Abschreibungen ermittelt? Der jährliche Abschreibungsbetrag berechnet sich nach der folgenden Formel: Abschreibungsbetrag = Anschaffungskosten Nutzungsdauer Nehmen wir an, die Firma Easy Business TM kauft eine Maschine für 20 GE und will diese für 5 Jahre nutzen. Die jährliche Wertminderung beträgt dann: 20 GE GE Abschreibungsbetrag = = 4 5 Jahre Jahr Nach einem Jahr hat sich der Restwert der Maschine also um 4 GE gemindert. Die Maschine ist jetzt nur noch 16 GE wert. Nach fünf Jahren ist die Maschine wahrscheinlich so alt, dass sie durch eine neue ersetzt werden muss. 9
11 Dieses Beispiel sehen Sie auch im folgenden Diagramm. 10
12 Füllen Sie bitte die GuV aus. (in Mio.) Jahr 2008 Jahr Umsatzerlöse + 78 Herstellungskosten 40 = Bruttoergebnis = 38 Gemeinkosten 24 Abschreibungen 4 = Betriebsergebnis = 10 Zinsen 10% 6 = Gewinn/Verlust vor Steuern = 4 Steuern 50% 2 = Gewinn/Verlust nach Steuern = 2 Der Gewinn oder Verlust nach Zahlung der Steuern an den Staat geht in die Bilanz ein. Die Gewinn- und Verlustrechnung und die Bilanz stellen die Hauptbestandteile des Jahresabschlusses dar, den Unternehmen jährlich erstellen müssen. Fahren Sie jetzt mit Ihren Aufgaben auf Seite 7 fort. 11
13 Gewinn- und Verlustrechnung ERTRAG bezeichnet den Wertezuwachs eines Unternehmens. Erträge können zum Beispiel sein: Umsatzerlöse - Geld, das ein Unternehmen durch den Verkauf der eigenen Produkte erhält AUFWAND bezeichnet die Wertminderung eines Unternehmens und ist der Gegenbegriff zum Ertrag. Aufwendungen können zum Beispiel sein: Herstellungskosten - Kosten, die ein Unternehmen zur Herstellung von Produkten ausgibt Gemeinkosten - Kosten, die ein Unternehmen indirekt zur Herstellung von Produkten ausgibt, wie Forschungs- und Entwicklungskosten, Verwaltungs- und Vertriebskosten Abschreibungen - Wertminderungen von Vermögensgegenständen Zinsaufwendungen - Zinsen, die ein Unternehmen für Kredite zahlt Steuern - Abgaben an den Staat 12
14 Als Ergebnis weist die Gewinn- und Verlustrechnung das Periodenergebnis des vergangenen Jahres aus. Bei der Gewinn- und Verlustrechnung werden die Erträge den Aufwendungen jährlich gegenüber gestellt. Die Differenz zwischen Aufwendungen und Erträgen ergibt den Gewinn oder den Verlust. Sind die Erträge größer als die Aufwendungen, ist das Ergebnis positiv und man spricht von einem Gewinn. Sind jedoch die Aufwendungen höher als die Erträge, ist das Ergebnis negativ. Dies wird Verlust genannt. + Umsatzerlöse - Herstellungskosten = Bruttoergebnis - Gemeinkosten - Abschreibungen = Betriebsergebnis - Zinsen 10% = Gewinn/Verlust vor Steuern - Steuern 50% = Gewinn/Verlust nach Steuern 13
15 Füllen Sie bitte die Bilanz aus. Bilanz 2009 (in Mio.) AKTIVA Jahr 2008 Anlagevermögen Grundstücke 20 + Maschinen u. Anlagen + Betriebsu. Geschäftsausstattung + 20 = Summe Anlagevermögen = 40 Jahr 2009 Umlaufvermögen Vorräte Materialien 6 + unfertige Erzeugnisse fertige Erzeugnisse Forderungen Kasse und Bankguthaben + 9 = Summe Umlaufvermögen = 60 SUMME AKTIVA 100 PASSIVA Eigenkapital Eigenkapital am Jahresbeginn 38 + Gewinn/Verlust lfd. Jahr (nach + 2 Steuern) = Summe Eigenkapital = 40 Fremdkapital + Verbindlichkeiten + 60 = Summe Fremdkapital = 60 SUMME PASSIVA
16 Wie entsteht eine Bilanz? Ausgangssituation: Sie erben eine bestimmte Summe Geld und möchten sich selbstständig machen und ebenfalls ein Produktionsunternehmen wie Easy Business TM gründen. Dafür brauchen Sie als Erstes Geschäftsräume und Produktionshallen. Dieses Gebäude mit dem Grundstück kaufen Sie. Damit Sie aber tätig werden können, brauchen Sie noch weitere Dinge, die vor Beginn ihrer Geschäftstätigkeit bereitgestellt werden müssen: Zur Produktion werden Maschinen und Anlagen benötigt. Für die Büroräume und Produktionshalle brauchen Sie eine Betriebs- und Geschäftsausstattung. Zur Herstellung der Produkte benötigen Sie Materialien. Diese werden auch als Vorräte bezeichnet. Für die täglichen Ein- und Auszahlungen benötigen Sie eine Kasse und ein Bankkonto. Dies wird zusammen als Kasse und Bankguthaben bezeichnet. 15
17 Die angeschafften Vermögensgegenstände unterscheidet man nach ihrer Nutzungsdauer. Langfristige Nutzung: Maschinen und Anlagen werden dauerhaft zur Produktion benötigt; Betriebs- und Geschäftsausstattung für dauernde Nutzung in Büro und Produktion. Hier spricht man von Anlagevermögen. Kurzfristige Nutzung: Je nach Fortschritt der Produktion unterscheidet man die Vorräte nach Materialien, unfertigen und fertigen Erzeugnissen. Materialien werden stets zur Herstellung der Produkte gebraucht. Der Stand Ihres Kasse und Bankguthabens kann sich durch Einund Auszahlungen jederzeit ändern. Ihre Produkte verkaufen Sie an ihre Kunden und stellen ihnen eine Rechnung. Dies nennt man auch Forderungen gegenüber ihren Kunden. Hier spricht man von Umlaufvermögen. Anlage- und Umlaufvermögen bilden zusammen die Aktivseite der Bilanz. 16
18 Jetzt haben Sie jede Menge Geld für den Kauf des Grundstücks und des Gebäudes, die Maschinen, die Betriebs- und Geschäftsausstattung und das Material ausgegeben. Können Sie sich das alles leisten? Das Kapital gliedert sich in Eigenkapital und Fremdkapital: Eigenkapital Ihr Geld aus der Erbschaft. Das Ergebnis (Gewinn oder Verlust) aus der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) wird im Eigenkapital mit berücksichtigt. Fremdkapital Leider reicht ihr Geld nicht aus, daher gehen Sie zur Bank und nehmen einen Kredit auf. Sie haben deshalb Verbindlichkeiten gegenüber der Bank. Für den Kredit zahlen Sie Zinsen und Tilgung. Außerdem haben Sie auch noch Verbindlichkeiten gegenüber den Lieferanten, solange Sie die Materialien noch nicht bezahlt haben. Eigen- und Fremdkapital bilden zusammen die Passivseite der Bilanz. Wie aber wird aus diesen Posten eine Bilanz? 17
19 Bilanz Mittelverwendung Mittelherkunft Vermögen Kapital AKTIVA PASSIVA I. Anlagevermögen I. Eigenkapital 1. Grundstücke und Gebäude Eigenkapital am Jahresanfang 2. Maschinen und Anlagen Ergebnis aus der Gewinn- und Verlustrechnung 3. Betriebs- und Geschäftsausstattung II. Umlaufvermögen II. Fremdkapital 1. Vorräte Verbindlichkeiten gegenüber der Bank 2. Kasse und Bankguthaben Verbindlichkeiten gegenüber den Lieferanten 3. Forderungen Summe AKTIVA = Summe PASSIVA 18
20 Die Bilanzwaage Allgemeiner Grundsatz: Die Mittelherkunft (Passiva, Kapital) und die Mittelverwendung (Aktiva, Vermögen) müssen einander stets genau entsprechen, d.h., die Waage muss stets ausgewogen sein! Jedes Unternehmen muss die Bilanz mindestens einmal im Jahr aufstellen. 19
21 E Das Jahr 2010 Bevor es losgeht: Vergleichen Sie die Ergebnisse der GuV der Jahre 2008 und 2009 (Seite 11). Diskutieren Sie in der Gruppe, was Ihnen auffällt. Welche Maßnahmen können im Jahr 2010 ergriffen werden, um die Situation zu verbessern? Notizen: 20
22 Entfernen Sie die Kosten des Jahres 2009 vom Spielfeld (Gemeinkosten, Zinsen, Abschreibungen und Steuern). I Maßnahmen vor Beginn des Jahres 2010 Da die Geschäftsergebnisse im Jahr 2009 nicht zufrieden stellend sind, beschließt das Management zu Beginn des Jahres 2010 die Realisierung der folgenden Maßnahmen: 1. Verringerung des Materiallagerbestandes Mit den Lieferanten wird vereinbart, dass sie die Materialien dann direkt in die Fertigung liefern, wenn sie gebraucht werden. Dies führt zu einer Reduzierung der Bestände im Materiallager. Entfernen Sie zwei Lieferungen aus dem Materiallager und legen Sie die Werte (Geldstücke aus Werteträger) zu Kasse und Bankguthaben (4 GE). Im Materiallager befindet sich nun nur noch eine Materiallieferung als Sicherheitsreserve. 2. Investition zur Optimierung der Fertigung Die gute Finanzlage nutzen Sie weiterhin, um Investitionen zu tätigen, die die Fertigung produktiver machen. Sie automatisieren den Materialtransport und investieren dazu 5 GE in eine Förderanlage. Die Anlage hat weiterhin eine Produktionskapazität von 2 Losen pro Quartal. Die direkten Fertigungskosten betragen nur noch 2 GE pro Los. Leisten Sie eine Geldzahlung von 5 GE aus Kasse und Bankguthaben und legen Sie das Geld ins Anlagevermögen zu Maschinen und Anlagen. 3. Verkleinertes Fertigwarenlager Die Grundidee dieser Maßnahme ist es, auf Kundenauftrag zu produzieren. Die Sicherheitsreserven im Fertigwarenlager für Produktionsunterbrechungen werden reduziert. Entfernen Sie ein Fertigprodukt aus dem Fertigwarenlager und legen Sie die Werte zu Kasse und Bankguthaben (5 GE). 21
23 4. Verminderung der Gemeinkosten Die bisherigen Maßnahmen bewirken eine Senkung der Gemeinkosten durch weniger Lagerplatz und weniger Personalbedarf. Die Gemeinkosten reduzieren sich ab dem 3. Quartal des 2. Jahres auf 5 GE pro Quartal. 5. Tilgung des Fremdkapitals Durch die umgesetzten Maßnahmen, insbesondere die Reduzierung der Bestände, nimmt das Kasse und Bankguthaben zu. Diese zusätzlichen Geldeinheiten verwenden Sie, um Kredite zu tilgen. Zahlen Sie Kredite in Höhe von 10 GE an die Bank zurück. 6. Gewinnausschüttung Die Anteilseigner stellen dem Unternehmen Kapital zur Verfügung. Als Vergütung haben Sie Anspruch auf einen Teil des Gewinns am Jahresende. Wegen des geringen Gewinns im Jahr 2009 sowie der getätigten Investition verzichten die Anteilseigener auf eine Gewinnausschüttung. 22
24 II Checkliste A für das Jahr 2010 (Vergessen Sie bitte nicht, die durchgeführten Schritte nach jedem Quartal hier abzuhaken.) Quartal ) Die Kunden bezahlen offene Rechnungen für gekaufte Produkte aus dem vorherigen Quartal. Bewegen Sie die Werteträger von Forderungen zu Kasse und Bankguthaben. 2) Liefern Sie die fertigen Produkte gemäß Auftrag aus. Die Aufträge finden Sie in Ihrem Posteingang. Beachten Sie bitte die Auftragsmenge. 3) Notieren Sie die Herstellungskosten (siehe Werteträger) in der Abrechnungstabelle auf der folgenden Seite. 4) Schreiben Sie eine Rechnung und versenden Sie diese an den Kunden. Nutzen Sie den vorgedruckten Beleg und legen Sie diesen in Ihren Postausgang. 5) Notieren Sie die Umsatzerlöse in der Abrechnungstabelle auf der nächsten Seite und platzieren Sie den Erlös bei Forderungen. 6) Stellen Sie die fertig gestellten Produkte aus der Fertigung ins Fertigwarenlager. Posteingang Postausgang 7) Nehmen Sie die Materiallieferung der Lieferanten direkt in der Fertigung entgegen. Bezahlen Sie für die Lieferung 2 GE pro Los. Tätigen Sie die Geldzahlung, indem Sie das Geld aus Kasse und Bankguthaben in den Werteträger legen. 8) Starten Sie die Produktionsaufträge und zahlen Sie die Produktionskosten (2 GE pro Los). 9a) Bezahlen Sie die Gemeinkosten für Verwaltung, Vertrieb sowie Forschungs- und Entwicklungsarbeiten in Höhe von 6 GE (für die ersten beiden Quartale), indem Sie eine Geldzahlung aus Kasse und Bankguthaben tätigen. 9b) Bezahlen Sie die Gemeinkosten für Verwaltung, Vertrieb sowie Forschungs- und Entwicklungsarbeiten in Höhe von 5 GE (für die letzten beiden Quartale), indem Sie eine Geldzahlung aus Kasse und Bankguthaben tätigen. 23
25 Abrechnungstabelle für das Jahr 2010 Auftrag Nr. Umsatzerlöse Herstellungskosten Summe = 24
26 III Checkliste B am Ende des Jahres 2010 Beachten Sie den Kontoauszug in Ihrem Posteingang. Leisten Sie eine Geldzahlung für die Zinsen Ihrer Kredite in Höhe von 10% aus Kasse und Bankguthaben an die Bank. Posteingang Führen Sie die lineare Abschreibung vom Restbuchwert durch. Entnehmen Sie die Geldeinheiten den Werteträgern auf den entsprechenden Feldern im Anlagevermögen: Abschreibung für Maschinen und Betriebs- und Geschäftsausstattung (BGA) - Die Abschreibung für die alten Maschinen und die Betriebs- und Geschäftsausstattung betragen weiterhin 4 GE. - Die Abschreibung für die neue Förderanlage beträgt 1 GE. Legen Sie die Beträge in einen neuen Werteträger und stellen Sie diesen auf das Feld Abschreibungen. Erstellen Sie den Jahresabschluss Erstellen Sie die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV). Die Tabelle finden Sie auf Seite 26. Bezahlen Sie die Steuern, die Sie auf Seite 26 errechnet haben, an den Staat. Leisten Sie eine Geldzahlung in entsprechender Höhe aus Kasse und Bankguthaben. Erstellen Sie die Bilanz. Die Tabelle finden Sie auf der Seite 27. Die verbesserte Ergebnissituation macht eine Gewinnausschüttung möglich. Die Anteilseigner haben entschieden, den Gewinn in voller Höhe auszubezahlen Leisten Sie eine Geldzahlung in Höhe des Gewinns nach Steuern aus Kasse und Bankguthaben an die Anteilseigner. 25
27 GuV 2010 (in Mio.) Jahr 2008 Jahr 2009 Jahr Umsatzerlöse Herstellungskosten = Bruttoergebnis = Gemeinkosten Abschreibungen 4 4 = Betriebsergebnis = 10 8 Zinsen 10 % 6 6 = Gewinn/Verlust vor Steuern = 4 2 Steuern 50 % 2 1 = Gewinn/Verlust nach Steuern =
28 Bilanz 2010 (in Mio.) AKTIVA Jahr 2008 Jahr 2009 Anlagevermögen Grundstücke Maschinen u. Anlagen + Betriebs- + u. Geschäftsausstattung = Summe Anlagevermögen = Jahr 2010 Umlaufvermögen Vorräte Materialien unfertige Erzeugnisse fertige Erzeugnisse Forderungen Kasse und Bankguthaben = Summe Umlaufvermögen = SUMME AKTIVA PASSIVA Eigenkapital Eigenkapital am Jahresbeginn Gewinn/Verlust lfd. Jahr (nach Steuern) = Summe Eigenkapital = Fremdkapital + Verbindlichkeiten = Summe Fremdkapital = SUMME PASSIVA
29 F Zusammenfassung Sie haben in den vergangenen zwei Jahren ein Produktionsunternehmen gemanagt. In dieser Zeit haben Sie unter anderem erfahren, welche Gruppen welche Interessen an einem Unternehmen haben, was ein Jahresabschluss ist und wie sich Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung zusammensetzen und erstellt werden. Sind Sie mit dem Erfolg des Unternehmens zufrieden? Welche weiteren Erfahrungen haben Sie sammeln können? Welche Fragen haben Sie noch? Notizen: 28
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