Konto Aktivkonto Passivkonto

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1 Aufgabe 1: Bestandskonten 1) Ordnen Sie die folgenden Konten zu. Kasse Verbindlichkeiten alul LKW/ Fuhrpark Konto Aktivkonto Passivkonto Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Bestand Waren Eigenkapital Geschäftsbauten Forderungen alul Bankguthaben 2) Führen Sie ein Kassenkonto. Tragen Sie den Anfangsbestand vor und buchen Sie ohne Gegenbuchung die folgenden Geschäftsvorfälle. (Es soll nur das Konto Kasse eröffnet, geführt und abgeschlossen werden). 1. Anfangsbestand 1.800,00 2. Barzahlung eines Kunden 200,00 3. Barzahlung an einen Lieferanten 400,00 4. Barzahlung für Porto 50,00 5. Barzahlung der Telefonrechnung 600,00 6. Lohnzahlung in bar 500,00 7. Barabhebung von der Bank 1.000,00 8. Gehaltszahlungen in bar 800,00 9. Mieteinnahmen in bar 300,00 S Kasse H AB 1 800,00 3) 400,00 2) 200,00 4) 50,00 7) 1 000,00 5) 600,00 9) 300,00 6) 500,00 8) 800,00 Saldo 950, , ,00 Seite 1/9

2 3) Der Einzelunternehmer Georg Müller hat durch Inventur folgende Anfangsbestände ermittelt: Bestand Waren ,00 BGA ,00 Forderungen alul ,00 Kasse ,00 Bankguthaben ,00 Eigenkapital? Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten ,00 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen ,00 Geschäftsvorfälle: 1. Bareinzahlung auf Bankkonto ,00 2. Ein Kunde begleicht eine Forderung alul durch Überweisung ,00 3. Kauf eines PKW auf Ziel ,00 4. Aufnahme eines Darlehens. Der Betrag wird dem Bankkonto ,00 gutgeschrieben. 5. Begleichung einer Verbindlichkeit alul durch Banküberweisung ,00 Richten Sie die entsprechenden Konten ein und nehmen Sie die entsprechenden Eröffnungsbuchungen vor. Bilden Sie die Buchungssätze für o.g. Geschäftsvorfälle und buchen diese auf T-Konten. Schließen Sie die Konten ab. Buchungssätze: 1. Bank an Kasse Bank an Forderungen alul Fuhrpark an Verbindl. alul Bank an Verb. Geg. KI Verbindl. alul an Bank Die Bestandskonten werden zum Schluss des Geschäftsjahres abgeschlossen. Es sind drei Schritte zu vollziehen: Seite 2/9

3 I. Die wertmäßig größere Kontoseite wird addiert. II. Die Summe dieser Seite wird auf die andere Seite übertragen. III. Die Differenz auf der wertmäßig kleineren Seite (Saldo) stellt den Bestand des T-Konten Abschlussstichtages (Schlussbestand) dar. Die Schlussbestände werden auf dem Schlussbilanzkonto (SBK) gegengebucht. S BGA H S Fuhrpark H AB SBK AB 0 SBK ) S Bestand Waren H S Ford. alul H AB EB AB ) SBK S Kasse H S Bank H AB ) AB ) SBK ) SBK II ) ) I S Verb. geg. KI H S Verb. alul H SBK ,00 AB ) AB ) SBK ) S SBK H Fuhrpark Eigenkapital Sonstige BGA Verb. Geg. KI Waren Verb. alul Ford. alul Bank III Kasse Das Schlussbilanzkonto ist ein Abschlusskonto. Anhand des SBK wird die Bilanz entwickelt, die nach einem bestimmten Schema gegliedert ist. Dabei werden in der Seite 3/9

4 Regel mehrere Schlussbestände des SBK (z.b. PKW, LKW) zu einem Bilanzposten (z.b. BGA) zusammengefasst. Aktiva Bilanz zum Passiva A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. BGA B. Umlaufvermögen B. Verbindlichkeiten I. Waren Verb. geg. Kreditinstituten II. Forderungen Verb. alul Forderungen alul III. Kasse/ Bank Aufgabe 2: Erfolgskonten Es sind folgende Erfolgskonten zu führen: Energieaufwand, Zinsaufwendungen für Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten, Grundstückserträge, Zinserträge, Mietaufwand, Telefon. Der Anfangsbestand (AB) vom Konto Bank ist , AB Kasse 500. Geschäftsvorfälle: 1. Wir zahlen Heizung für Geschäftsräume durch Überweisung 200,00 2. Wir zahlen Darlehenszinsen durch Überweisung 130,00 3. Wir erhalten Miete für die Überlassung einer Wohnung in bar 200,00 4. Wir erhalten eine Zinsgutschrift der Bank 70,00 5. Wir zahlen Miete für Geschäftsräume durch Überweisung 600,00 6. Banküberweisung der Telefongebühren 250,00 Richten Sie die entsprechenden Konten ein und nehmen Sie die entsprechenden Eröffnungsbuchungen vor. Bilden Sie die Buchungssätze für die o.g. Geschäftsvorfälle und buchen diese auf T-Konten. Schließen Sie die Konten ab. Buchungssätze: 1. Energieaufwand 200 an Bank Zinsaufwendungen 130 an Bank Kasse 200 an Grundstückserträge Bank 70 an Zinserträge Mietaufwand 600 an Bank Telefon 250 an Bank 250 Seite 4/9

5 Erfolgskonten werden zunächst über das GuV-Konto abgeschlossen. Die Buchungssätze lauten: für den Abschluss eines Aufwandkontos: GuV an Aufwandskonto für den Abschluss eines Ertagskontos: Ertragskonto an GuV. Das GuV-Konto wird über das Eigenkapitalkonto abgeschlossen. T-Konten S Energieaufwand H S Telefon H 1) 200 GuV 200 6) 250 GuV S Mietaufwand H S Grundstückserträge H 5) 600 GuV 600 GuV 200 3) S Zinsaufwendungen H S Zinserträge H 2) 130 GuV 130 GuV 70 4) S Kasse H S Bank H AB 500 SBK 700 AB ) 200 3) 200 4) 70 2) ) 600 6) 250 SBK S GuV H Energieaufwand 200 Grundstückserträge 200 Telefon 250 Zinserträge 70 Mietaufwand 600 Saldo (EK) 910 Zinsaufwendungen Seite 5/9

6 Aufgabe 3: Beschaffung und Absatz 1) Geschäftsvorfälle: 1. Kauf von Waren auf Ziel: zzgl. 19 % USt. Die Rechnung wird in 10 Tagen nach Abzug von 2 % Skonto durch Banküberweisung beglichen. 2. Kauf von Waren auf Ziel: netto. 3. Ein Viertel der in (2) gelieferten Waren ist fehlerhaft und wird an den Lieferanten zurückgeschickt. Die Bezahlung erfolgt anschließend per Überweisung ohne Abzug von Skonto. 4. Verkauf von Waren auf Ziel: zzgl. 19 % USt. Wir räumen den Kunden kein Skonto ein. 5. Die Hälfte der Ware aus (4) wird an uns zurückgesendet, da sie Mängel aufweist. Geben Sie die Buchungssätze für die Geschäftsvorfälle (1) bis (5) an. 1. Wareneingang ,00 Vorsteuer 9 500,00 an Verb. alul ,00 Verb. alul ,00 an Bank ,00 an Wareneingang an Vorsteuer Wareneingang ,00 Vorsteuer 1 900,00 an Verb. alul ,00 3. Verb. alul 2 975,00 an Wareneingang 2 500,00 an Vorsteuer 475,00 Verb. alul 8 925,00 an Bank 8 925,00 4. Ford. alul ,00 an Umsatzerlöse ,00 an Umsatzsteuer 7 980,00 5. Umsatzerlöse ,00 an Umsatzsteuer 3 990,00 an Ford. alul ,00 Bank ,00 an Ford. alul ,00 Seite 6/9

7 2) Beim Unternehmer Jürgen Meier ist folgender Sachverhalt gegeben ( ): Das Konto Bestand Waren (Bestandskonto) weist einen Anfangsbestand von ,00 auf. Der Warenschlussbestand beträgt lt. Inventur ,00. S Wareneingang H S Erlöse H AB , ,00 S GuV H S SBK H Aufw ,00 Erträge ,00 S Bestand Waren H AB ,00 Schließen Sie die Warenkonten ab und erstellen Sie das Schlussbilanzkonto (SBK) und das GuV-Konto. Zum Ende des Geschäftsjahres wird im Haben des Kontos Bestand Waren der durch Inventur ermittelte Schlussbestand der Waren gebucht. Der Saldo des Kontos Bestand Waren wird im Haben (bei Bestandmehrungen) und im Soll (bei Bestandsminderungen) des Kontos Wareneingang erfasst. Das Aufwandskonto Wareneingang wird über das GuV-Konto abgeschlossen. 1. SBK an Bestand Waren Bestand Waren an Wareneingang GuV an Wareneingang GuV an Erlöse GuV an Eigenkapital S Bestand Waren H S Wareneingang H AB ,00 1) SBK ,00 AB ,00 2) 5 000,00 2) WE 5 000,00 3) GuV , , , , ,00 S Erlöse H S GuV H 4) GuV , Aufw ,00 Erträge , ) ,00 4) Erlöse ,00 S SBK H 1) Best. Waren , , ,00 Seite 7/9

8 Aufgabe 4: Umsatzsteuer 1) Urerzeuger A liefert Rohstoffe an das Unternehmen B für % USt (Umsatzsteuer). A hat keine Vorlieferanten und deshalb auch keine Vorsteuer. Das Unternehmen B erstellt aus den Rohstoffen Fertigerzeugnisse und liefert sie an den Großhändler C für % USt. Der Großhändler C liefert die Fertigerzeugnisse an den Einzelhändler D für % USt. Der Einzelhändler D liefert die Waren dem Endverbraucher E für % USt. Ermitteln Sie die Umsatzsteuer-Traglast (Ausgangsumsatzsteuer), den Vorsteuerabzug, die Umsatzsteuerschuld (Zahllast =USt (Ausgangsumsatzsteuer) Vorsteuer (Eingangsumsatzsteuer)) und den Mehrwert (die Wertschöpfung). Wirtschaftsstufe Rechnungsbetrag A Nettopreis % USt 950 = Verkaufspreis B Nettopreis % USt = Verkaufspreis C Nettopreis % USt = Verkaufspreis D Nettopreis % USt = Verkaufspreis USt (Traglast) Vorsteuerabzug USt (Zahllast) Mehrwert Summe der USt - Schulden aller Stufen beträgt ) a) Kauf einer Maschine auf Ziel, Rechnungsbetrag zzgl. 19% MwSt. b) Verkauf von Waren auf Ziel, Rechnungsbetrag zzgl. 19% MwSt. Bilden Sie die Buchungssätze für die Geschäftsvorfälle. Wie wird das Umsatzsteuerkonto in diesem Fall abgeschlossen? Besteht eine Zahllast oder eine Forderung gegenüber dem Finanzamt? Der Abschluss der Umsatzsteuerkonten (Umsatzsteuer und Vorsteuer) erfolgt wie folgt: Seite 8/9

9 Das wertmäßig kleinere Konto wird über das wertmäßig größere abgeschlossen. Das wertmäßig größere wird dann über das SBK abgeschlossen. 1. Maschine ,00 Vorsteuer 9 500,00 an Verb. alul ,00 2. Ford. alul ,00 an Umsatzerlöse ,00 an Umsatzsteuer 5 700,00 3. Umsatzsteuer 5 700,00 an Vorsteuer 5 700,00 4. SBK 3 800,00 an Vorsteuer 3 800,00 S Vorsteuer H S Umsatzsteuer H 1) 9 500,00 3) USt 5 700,00 3) VoSt 5 700,00 2) 5 700,00 4) SBK 3 800, , , , ,00 Hier besteht eine Forderung gegenüber dem Finanzamt. Aufgabe 5: Löhne und Gehälter Bilden Sie die Buchungssätze für diesen Geschäftsvorfall. Die Nettogehälter werden durch die Bank überwiesen. 1. Bruttogehälter ,00 - Lohnsteuer/Kirchensteuer/Soli ,00 - Sozialversicherungsbeiträge (Arbeitnehmeranteil) ,00 2. Nettogehälter ,00 3. Arbeitgeberanteil zur Sozialversicherung 4.500,00 4. Banküberweisung der Steuern und Sozialbeiträge? 1. Gehälter ,00 an Verb. aus LSt/KiSt/ Soli 3 270,00 an Verb. Sozialversicherungen 4 160,00 Bank ,00 2. Gesetzl. soz. Aufw ,00 an Verb. Sozialversicherungen 4 500,00 3. Verb. aus LSt/KiSt/ Soli 3 270,00 an Bank 2 747,90 Verb. Sozialvers ,00 an Bank 8 660,00 Seite 9/9

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