Frauen und Männer in der IG Metall

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1 + + Aktualisierung Frauen und Männer in der IG Metall Gender-Bericht der IG Metall Aktualisierung 2007

2 Inhalt Inhalt Zum 20. ordentlichen Gewerkschaftstag 2003 hatte das Gender-Mainstreaming-Projekt den Ersten Gender-Bericht vorgelegt, der die Situation von Frauen und Männern in der IG Metall ausführlich beleuchtet: bei den Beschäftigten der IG Metall, den Gremien laut Satzung, in den betrieblichen Interessenvertretungen im Organisationsbereich bis hin zu den Teilnehmerinnen und Teilnehmern an den Angeboten der Gewerkschaftlichen Bildung. Zum 21. Ordentlichen Gewerkschaftstag haben wir nun die Zahlen aktualisiert und einen neuen Tabellenband herausgebracht. Wir wollen mit dieser Broschüre auf die wichtigsten Veränderungen hinweisen und Interesse wecken zum Stöbern im aktualisierten Tabellenanhang wie zum Wiederlesen des Gender-Berichtes. Tabellenanhang und Gender-Bericht 2003 sind über das Gender Mainstreaming-Projekt zu beziehen (Stand V4 Gewerkschaftstag in Leipzig, über die Online-medien der IG Metall oder per E- Mail an Beschäftigte der IG Metall Seite 3 Gremien laut Satzung Seite 6 Tarif- und Verhandlungskommissionen Seite 7 Betriebliche Interessenvertretungen Seite 8 Gewerkschaftliche Bildung Seite 11 IG Metall-Mitglieder und Beschäftigte im Organisationsbereich Seite 13 Veröffentlichungen Seite 14 Impressum Seite 15 Wenn nicht anders vermerkt, beziehen sich die angeführten Zahlen auf den Stichtag

3 Beschäftigte der IG Metall Beschäftigte der IG Metall Der Frauenanteil bei den Beschäftigten ist bei insgesamt leicht gesunkenen Beschäftigtenzahlen weiter angestiegen, und zwar in allen Bereichen und auf allen Ebenen. Per Stichtag arbeiteten bei der IG Metall 1043 Männer und 1578 Frauen. Das entspricht einem Anteil der Männer von 39,8 und der Frauen von 60,2 Prozent. Gegenüber dem , Stichtag für die Auswertungen des Ersten Gender-Berichtes der IG Metall, bedeutet dies eine Zunahme des Frauenanteiles um 0,6 Prozentpunkte. Besonders starke Zuwächse gab es bei den Beschäftigten im politischen Bereich und bei den Führungskräften: Hier stieg der Frauenanteil um 3,5 bzw. 4,5 Prozentpunkte. Mit einem Frauenanteil von 23,7 Prozent im politischen Bereich ist nun nahezu jede Vierte der politischen Sekretäre/- innen weiblichen Geschlechts, bei den Führungskräften mit 15,1 Prozent immerhin jede Siebte. In den vergangenen vier Jahren haben sie nun kräftig aufgeholt: Der Frauenanteil bei den politischen Sekretären/- innen stieg um drei Prozentpunkte auf 21,1 Prozent und bei den Führungskräften um fast fünf Prozentpunkte auf 13,1 Prozent. Besonders dynamisch war die Entwicklung bei den hauptamtlichen Zweiten Bevollmächtigten: Hier ist heute jede Vierte eine Frau. Es ist zu hoffen, dass dies auf Dauer auch Auswirkungen auf den Frauenanteil bei den Ersten Bevollmächtigten hat, der zwar gestiegen, aber mit knapp sieben Prozent nach wie vor nicht zufrieden stellend ist. Auch die Bezirksleitungen haben im Vergleichszeitraum beim Frauenanteil bei den politischen Beschäftigten kräftig, um mehr als vier Prozentpunkte, zugelegt. Die Bezirksleitung Küste ist mit 31,3 Prozent Spitzenreiterin und hat den Bezirk Nordrhein-Westfahlen überholt, der mit 26,3 Prozent nun an zweiter Stelle liegt. Den dritten Platz im bezirklichen Ranking teilen sich die Bezirksleitungen Nie- Spitzenreiterinnen bei den Geschlechterverhältnissen im politischen Bereich sind nach wie vor die Bildungsstätten mit 32,3 Prozent und die Vorstandsverwaltung mit 30 Prozent Frauenanteil. Verwaltungsstellen holen auf Besonderes Sorgenkind, was die Geschlechterverhältnisse bei den Beschäftigten anbetraf, waren bisher die Verwaltungsstellen. Sie wiesen sowohl im politischen Bereich als auch bei den Führungskräften unterdurchschnittliche Frauenanteile auf. 3

4 Beschäftigte der IG Metall dersachsen und Sachsen-Anhalt und Berlin-Brandenburg- Sachsen (mit jeweils 23,8 Prozent), gefolgt von Bayern (23,5%), Baden-Württemberg (20%) und Frankfurt (6,3%). Führungskräfte starker Anstieg besonders in der zweiten Reihe Beim Ersten Gender-Bericht stand es noch in den Sternen. Kurz darauf wurde jedoch mit Kollegin Jutta Blankau erstmalig in der Geschichte der IG Metall eine Frau an die Spitze eines Bezirkes der IG Metall bestellt. Mit der Wahl von Kollegin Regina Görner als Nachfolgerin von Kollegen Erwin Vitt verbesserte sich der Frauenanteil bei den geschäftsführenden Vorstandsmitgliedern auf 28,6 Prozent. Die stärksten Zuwächse bei den Führungskräften gab es jedoch in der zweiten Reihe : Nicht nur vor Ort in den Verwaltungsstellen, sondern auch in der Vorstandsverwaltung: Der Anteil der weiblichen Ressortleitungen stieg um 4,8 Prozentpunkte auf fast 30 Prozent. Der Anteil der weiblichen hauptamtlichen zweiten Bevollmächtigten stieg um 11 Prozentpunkte auf 24,7 Prozent. Trainees Der Frauenanteil bei den Trainees ist anhaltend hoch geblieben und erreichte im Durchschnitt seit Auflegung des Programms im Mai ,3 Prozent. Bei den sogenannten Modul-Teilnehmer/-innen, das heisst bei den Kolleginnen und Kollegen, die bereits in einer der Gliederungen der IG Metall beschäftigt sind und nur an den Theorie-Modulen der Trainee-Ausbildung teilnehmen, liegt der Frauenanteil mit durchschnittlich 44,6 Prozent noch leicht höher. HAW Wenn Zahlen für Geschlechterdemokratie stehen, dann hätte die IG Metall sie in der Aus- und Weiterbildung für Führungskräfte: nach wie vor große Unterschiede gesamt per Männer Frauen Mitglieder 81,9% 18,1% politisch Beschäftigte 76,3% 23,7% 84,9% Führungskräfte gesamt 15,1% GfV-Mitglieder 71,4% 28,6% Bereichs-Leiter/-innen 95,0% 5,0% Ressort-Leiter/-innen 70,2% 29,8% Erste Bevollmächtigte 93,1% 6,9% Zweite Bevollmächtigte 75,3% 24,7% ihre Hauptamtlichen erreicht: In den vergangenen vier Jahren haben exakt 4230 Männer und 4230 Frauen die angebotenen Seminare (ohne IT-Seminare) besucht! Bei Betrachtung der einzelnen Teilnehmenden- wie auch Themen-Gruppen zeigt sich, dass Frauen in der Weiterbildung zunehmend die Nase vorn haben. Bei den Teilnehmenden aus dem politischen Bereich ist der Frauenanteil auf über 30 Prozent gestiegen und liegt damit 7 Prozentpunkte nicht nur über dem Vergleichszeitraum des ersten Gender-Berichtes sondern auch ebenso hoch über ihrem Anteil bei dieser Beschäftigtengruppe. 4

5 Beschäftigte der IG Metall Herausforderung Vereinbarkeit Familie und Beruf Die Zahl der Teilzeitbeschäftigten nahm sowohl bei Frauen als auch bei Männern leicht zu, ist jedoch nach wie vor fast ausschließlich Frauendomäne: Zum Stichtag waren 32 Prozent der weiblichen und lediglich 2,7 Prozent der männlichen Beschäftigten in Teilzeit beschäftigt, wobei die Statistik nicht erkennen lässt, aus welchen Gründen die Teilzeitbeschäftigung erfolgt. Die Zahl der Beschäftigten in Elternzeit ist im Vergleich zur Momentaufnahme des Gender-Berichtes 2003 nicht gestiegen. Sie lag mit zwischen 25 und 37 Beschäftigten je Jahr auf nach wie vor niedrigem Niveau. Allerdings hat die Zahl von Elternzeitler/-innen aus dem politischen Bereich zugenommen: Im vergangenen Jahr waren es immerhin 7 Beschäftigte aus diesem Bereich, darunter auch einige Väter. Als ein Schritt dazu wurde im Intranet ein Portal Vereinbarkeit Familie und Beruf eingerichtet mit hilfreichen Informationen und Links zu den Themen Kinder und Pflege, letztere auch aufgrund des nach wie vor hohen Altersdurchschnittes der Beschäftigten der IG Metall ein weiteres brennendes Thema. Für die Beschäftigten der Vorstandsverwaltung, Bezirksleitung und Verwaltungsstelle Frankfurt wurde im Herbst 2007 im Mainforum für kurzzeitige und kurzfristige Betreuungsengpässe ein sogenanntes Eltern-Kind-Arbeitszimmer eingerichtet. Im Rahmen des Frankfurter Lokalen Bündnisses für Familie beteiligte sich die IG Metall Vorstandsverwaltung an einer Seminarreihe für Beschäftigte mit pflegebedürftigen Angehörigen. Eine Broschüre zu diesem Thema ist in Planung. Das Alter der IG Metall- Eltern ist relativ hoch. So waren drei Viertel der Beschäftigten in Elternzeit im vergangenen Jahr aus der Altersgruppe 30 39, und fast jede/r Sechste aus der Altersgruppe Wie weit die neuen Regelungen des Elterngeldes, die gerade auch Väter für eine befristete Eltern-Auszeit motivieren wollen, auch bei den Beschäftigten der IG Metall Wirkung zeigen, lässt sich im Moment noch nicht abschätzen. In den vergangenen Jahren und Monaten wurde auch für die IG Metall die Frage der Vereinbarkeit von Familie und Beruf zunehmend diskutiert und konkrete Maßnahmen angeregt. Die Herausforderung wird sein, Wege zu finden, wie trotz oder gerade unter Berücksichtigung der besonderen Anforderungen eines Jobs bei der IG Metall die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben unterstützt werden kann. 5

6 Gremien laut Satzung Gremien laut Satzung Von der Basis bis zum Vorsitz: Männer und Frauen in gewählten Funktionen Vergleich vor dem Hintergrund der Mitgliederzahlen Ende 2006* Der Frauenanteil ist in den Gremien laut Satzung weiter gestiegen: er liegt im Vorstand nun bei 25 Prozent (geschäftsführende Vorstandsmitglieder 28,6 Prozent), im Beirat bei 27,6 Prozent, in den Bezirkskommissionen und Bezirkskonferenzen bei 21,6 bzw. 29,6 Prozent. Ein Viertel der für den 21. Ordentlichen Gewerkschaftstag gewählten Delegierten sind Frauen: Mit 25,5 Prozent liegt der Anteil der Frauen zwar leicht unter den Zahlen des letzten Gewerkschaftstages, aber nach wie vor weit über ihrem Anteil bei den Mitgliedern mit aktuell 18,1 Prozent. Frauen 18,1% Männer 81,9% 88,2% Vertrauensleute 11,8% Stellvertretende 82,7% VK-Vorsitzende 17,3% VK-Vorsitzende 86,5% 13,5% Jugend- u. Auszubildendenvertretungen 27,0% 73,0% 71,2% Betriebsratsmitglieder 22,8% Stellvertretende 81,6% Betriebsratsvorsitzende 18,4% 86,8% Betriebsratsvorsitzende 13,2% Der Frauenanteil in den Ortsvorständen ist mit 22,2 Prozent Delegiertenversammlungen 23,1% 76,9% gegenüber den Organisationswahlen 2000 nahezu gleich geblieben. Lediglich in 5 Ortsvorständen wurde die Frauen- Ortsvorstände 22,2% 77,8% quote nicht eingehalten (zum Vergleich Organisationswahlen 2000: 7 Ortsvorstände). Erste Bevollmächtigte Zweite Bevollmächtigte 6,9% 24,7% 75,3% 93,1% Delegiertenversammlungen attraktiver gestalten: Der Frauenanteil bei den Delegierten stieg bei den Organisationswahlen 2004 durchschnittlich auf 23,1 Prozent. Tarifkommissionen Metall- /Elektroindustrie Verhandlungskommissionen Metall-/Elektroindustrie 19,3% 15,9% 80,7% 84,1% Allerdings konnte in 15 Verwaltungsstellen (zum Vergleich Organisationswahlen 2000: 12) das Quorum nicht eingehal- Bezirkskommissionen 21,6% 78,4% ten werden. Dies deutet auf das generelle Problem, Frauen, aber zunehmend auch Männer aus Betrieben als Delegierte zu gewinnen. Bezirkskonferenzen Kontrollausschuss 29,6% 14,3% 70,4% 85,7% Das Gender Mainstreaming-Projekt hatte aus diesem Grunde ein Projekt der Verwaltungsstelle Offenbach unterstützt, das Maßnahmen erprobte, um Delegiertenversammlungen attraktiver zu gestalten. Die Ergebnisse wie auch die im Projekt entstandenen Checklisten und Methodenkoffer liegen vor und können beim Gender-Mainstreaming-Projekt abgerufen werden. Geschäftsführende Vorstandsmitglieder Vorstand Beirat Gewerkschaftstag 28,6% 25,0% 27,6% 25,5% 71,4% 75,0% 72,4% 74,5% * Stand: BR-, VL- und Organisationswahlen 2004; JAV-WAhlen 2006; Bevollmächtigte und Tarif- und Verhandlungskommissionen Ende 2006; Kontrollauschuss 2003; Beirat 2004; Vorstand und geschäftsführende Vorstandsmitglieder 2005; Delegierte Gewerkschaftstag

7 Tarif und Verhandlungskommissionen Tarif- und Verhandlungskommissionen Erfreuliche Zuwächse gab es vor allem bei den Verhandlungskommissionen: Verhandlungskommissionen Der Frauenanteil in den Verhandlungskommissionen der Metall- und Elektroindustrie liegt nun bei durchschnittlich 15,9 Prozent, in der Eisen- und Stahlindustrie bei 5,9 Prozent (zum Vergleich: in 2003 gab es hier noch keine einzige Frau in einer Verhandlungskommission) und in der Holz- und Kunststoffverarbeitenden Industrie bei 11,7 Prozent. Allerdings stellen sich die Entwicklungen bei einem Blick auf einzelne Tarifbezirke bzw. kommissionen wie Verhandlungskommissionen uneinheitlich dar: So gab es durchaus auch stärkere Rückgänge, die jedoch durch stärkere Zuwächse anderen Orts meist mehr als wett gemacht wurden. Tarifkommissionen Der Frauenanteil in den Tarifkommissionen der Metall- und Elektroindustrie liegt nun in allen Tarifbezirken größtenteils Metall- und Elektroindustrie Eisen- und Stahlindustrie Holzverarbeitende Industrie Kfz-Handwerk Volkswagen AG* Männer 84,1% 94,1% 88,3% 92,2% 90,3% Frauen 15,9% 5,9% 11,7% 7,8% 9,7% * Haustarifvertrag für 6 inländische VW-Werke weit über ihrem Mitgliederanteil und erreicht im Durchschnitt 19,3 Prozent. In der Eisen- und Stahlindustrie beträgt er 13,8 Prozent. In der Holz- und Kunststoffverarbeitenden Industrie wurde die Satzungs-Vorgabe im Durchschnitt nun ebenfalls erreicht: Der Frauenanteil liegt hier in den Tarifkommissionen aktuell bei durchschnittlich 15 Prozent gegenüber einem durchschnittlichen Mitgliederanteil in den tarifgebundenen Betrieben von 14,4 Prozent. Im KFZ- Handwerk wurde mit einem durchschnittlichen Frauenanteil von 8,5 Prozent das Verhandlungskommissionen Metall- und Elektroindustrie Quorum noch nicht erreicht. im Tarifgebiet Baden-Württemberg* Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland Osthessen Sachsen-Anhalt Osnabrück-Emsland Thüringen Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Männer Frauen Spitzenreiterin sind nach wie vor die textilen Branchen mit einem durchschnittlichen Frauenanteil von 40,5 bzw. 43,3 Prozent in den Bundes- und Bezirkstarifkommissionen. Allerdings gibt es auch hier einige Gremien, zum Beispiel bei den Textilen Diensten, in denen Frauen bezogen auf ihre Mitgliederanteile nach wie vor unterrepräsentiert sind. Küste** 17 4 Berlin-Brandenburg-Sachsen*** 46 4 Bayern * Nordwürttemberg-Nordbaden, Südbaden, Südwürttemberg/Hohenzollern ** Hamburg, Schleswig-Holstein, Unterweser, Nordwest Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern *** TG I (Berlin-West), TG II (Berlin-Ost und Brandenburg) und Sachsen 7

8 Betriebliche Interessenvertretungen Betriebliche Interessenvertretungen Betriebsräte im Organisationsbereich Bei den Wahlen 2006 konnte der Frauenanteil bei den Betriebsratsmandaten mit 22,8 Prozent auf hohem Niveau gehalten werden. Prozentual liegt er damit zum zweiten Mal nach den Wahlen 2002 (diesmal mit knapp 2,2 Prozentpunkten) über der weiblichen Beschäftigtenquote in den Betrieben. Damit ist die unterschiedliche Repräsentanz nach Beschäftigtengruppen und Geschlecht erneut deutlich geworden: Der Frauenanteil bei den Betriebsratsmitgliedern aus dem Angestelltenbereich stieg auf 36,2 Prozent, während er bei den Gewerblichen erstmalig seit den Wahlen 1994 zurückging auf 15,5 Prozent. Angestellte: mehr Frauen Arbeiter: mehr Männer Frauen haben insbesondere bei den Betriebsratsmandaten aus dem Angestelltenbereich nochmals zugelegt. Damit haben sie erneut in besonderem Maße zur verbesserten Vertretung dieser Beschäftigtengruppe in den Betriebsräten beigetragen, die nun in den Gremien einen Anteil von 35,3 Prozent ausmacht. Die Gruppen in den Betriebsräten Anteile an der Zahl der Mandate 2006 in % Arbeiter 3% weibl. technische Angestellte Organisationsgrad... dank weiblichen BR-Mitgliedern gehalten Der Organisationsgrad konnte erstmalig seit den Wahlen 1984 gehalten werden. Dies ist besonders auf die weiblichen Betriebsratsmitglieder zurückzuführen, die einen leichten Rückgang des Organisationsgrades bei den Männern wettmachten: so legten die Kolleginnen aus dem gewerblichen Bereich um 1,5 und die Koln= Betriebsratsmitglieder (Stichtag ) 54% 10% 14% 10% männl. technische Angestellte Männliche Betriebratsmitglieder kommen mit großer Mehrheit mit über 70 Prozent aus dem Arbeiterbereich, Frauen mehrheitlich zu 56 Prozent aus dem Angestelltenbereich und hier wiederum zu fast 80 Prozent aus dem Bereich der kaufmännischen Angestellten. Bei der Zahl der Betriebsräte aus diesem Bereich haben 9% Arbeiterinnen männl. kaufm. Ang. weibl. kaufm. Angestellte Frauen inzwischen die männlichen Kaufleute überrundet. 8

9 Betriebliche Interessenvertretungen leginnen aus dem Angestelltenbereich um 2,5 Prozentpunkte zu. Trotzdem gibt es nach wie vor Unterschiede bei den weiblichen und männlichen Organisationsgraden (Betriebsräte gesamt: Frauen 67,7; Männer 74,7 Prozent ). Betrachtet nach den einzelnen Beschäftigtengruppen nähern sich die nach Geschlechtern differenzierten Organisationsgrade jedoch zunehmend an, sowohl bei den Arbeiter/-innen (Frauen 78,4; Männer 80,1 Prozent) als auch bei den Angestellten (Frauen 59,3; Männer 61,8 Prozent). gang auf 18,4 Prozent. Entsprechend ihrer Anteile bei den in den Betriebsräten vertretenen Beschäftigtengruppen sind auch in den Führungspositionen der Betriebsräte mehr weibliche Angestellte als Arbeiterinnen zu finden. Betriebsgröße Komplettiert wird die Gender-Landkarte der betrieblichen Interessenvertretungen erneut durch einen Blick auf die Betriebsgrößen: Amtszeiten Die Fluktuation hat sich gegenüber den Wahlen 2002 verringert. Die Zahl der erstmalig gewählten Betriebsratsmitglieder ging um 9 Prozentpunkte zurück. Frauen sind allerdings immer noch überproportional bei den Neugewählten vertreten. 35 Prozent der männlichen und 41 Prozent der weiblichen Amtsträger/-innen wurden bei den Betriebsratswahlen 2006 erstmals gewählt ( Männer und Frauen). Schwierigkeiten bei der Erfüllung der Geschlechtermindestquote - was die Beteiligung von Frauen anbetrifft gibt es nach wie vor besonders bei Kleinbetrieben bis 100 Beschäftigte. Da die Betriebe dieser Größenordnung fast die Hälfte aller Betriebe mit Betriebsrat im Organisationsbereich der IG Metall ausmachen, ist dies als eine Erklärung dafür anzusehen, dass auch bei den Betriebsratswahlen 2006 in einem knappen Drittel der Betriebe die Mindestquote nicht erfüllt wurde. Freistellungen Bei den Freistellungen, die für die Wahlen 2006 erstmalig geschlechterdifferenziert ausgewertet werden konnten, sind Frauen mit 15,6 Prozent gemessen an ihrem Anteil in den Gremien noch stark unterrepräsentiert. Der Frauenanteil bei den Teilfreistellungen, die lediglich 12,6 Prozent aller Freistellungen ausmachen, entspricht hingegen mit 22,5 Prozent nahezu ihrem Anteil in den Betriebsräten. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass Teilfreistellungen für Frauen und Männer gleichermaßen interessant sind. Vorsitzende und stellvertretende Vorsitzende Bei den Vorsitzenden gab es nach den Wahlen 2006 einen leichten Anstieg des Frauenanteiles auf 13,2 Prozent, bei den stellvertretenden Vorsitzenden einen leichten Rück- Je größer die Betriebe umso höher ist im Durchschnitt der über die vorgegebene Mindestquote hinausgehende Frauenanteil im Betriebsrat. Insbesondere bei den Großbetrieben ab 1000 bzw Beschäftigten kam es im Vergleichszeitraum 2002 und 2006 neben Zuwächsen bei den weiblichen Beschäftigten erneut zu Zuwächsen bei den Betriebsratsanteilen. Selbst bei den Führungspositionen, bei den Vorsitzenden und entgegen dem allgemeinen Trend auch bei den stellvertretenden Vorsitzenden, gab es in diesen Betrieben stärkere Zunahmen der Frauenanteile, auch wenn diese immer noch von den entsprechenden Anteilen bei Betriebsräten und Beschäftigten weit entfernt sind. 9

10 Betriebliche Interessenvertretungen Jugend- und Auszubildendenvertretungen Die beste Gender-Bilanz weisen nach wie vor die Jugendund Auszubildendenvertretungen auf. Der Frauenanteil bei den Wahlen 2004 und 2006 erreichte 28,2 bzw. 27 Prozent und lag damit 10 bzw. 8 Prozentpunkte über dem Frauenanteil bei den jungen Beschäftigten. Vertrauensleute: weiterhin magerere Gender-Bilanz Der prozentuale Anteil der weiblichen Vertrauensleute ohne betriebsverfassungsrechtliches Mandat ist bei den Wahlen 2004 weiter auf 11,8 Prozent (zum Vergleich Beschäftigtenanteil in Betrieben mit VL: 17,8 Prozent) und in absoluten Zahlen um über 1600 gesunken. nun sogar ihren Anteil bei den Vertrauensleuten. Das selbe gilt für die stellvertretenden VK-Vorsitzenden und VK-Leitungen mit jeweils 17,3 Prozent Frauenanteil. Zu berücksichtigen ist dabei allerdings, dass bei den Leitungsfunktionen Vertrauensleute mit betriebsverfassungsrechtlichem Mandat und hier insbesondere gewerkschaftlich organisierte Betriebsratsmitglieder die Mehrheit stellen. Die weitaus zufriedenstellendere Repräsentanz der Geschlechter in den Betriebsräten ist also bei einer Bewertung der vergleichsweise besseren Vertretung von Frauen bei den Führungspositionen in den Vertrauensleutekörpern mit zu berücksichtigen. Dies ist einmal auf den Effekt der Betriebsratswahlen 2002 zurückzuführen, bei dem der Frauenanteil in den Betriebsräten erheblich stieg und, so wird vermutet, ein Ämtertausch stattfand (IG Metall Betriebsräte, die qua Amt, sozusagen automatisch und nicht als solche ausdrücklich gewählt, gewerkschaftlicher Vertrauensmann oder frau sind, sind in den o.g. Zahlen nicht enthalten). Parallel zum sinkenden Frauenanteil ist die Zahl der Vertrauensleute aus dem Angestelltenbereich weiter zurückgegangen. Ihr Anteil ist auf 15,9 Prozent und in absoluten Zahlen um fast 2000 gesunken. Gleich hoch geblieben oder teils sogar noch angestiegen sind die Frauenanteile bei den Leitungspositionen. Mit 13,5 Prozent bei den VK-Vorsitzenden übertrifft der Frauenanteil 10

11 Gewerkschaftliche Bildung Gewerkschaftliche Bildung Der Frauenanteil bei Seminaren an Bildungsstätten (zentrale Seminare, sogenanne RBII- Seminare und eigene Angebote der Bildungsstätten der IG Metall) ist im Vergleich zur Datenerhebung für den Gender-Bericht 2003 fast gleich geblieben: Er betrug per Stichtag ,6 Prozent (zum Vergleich : 18 Prozent). Im Vergleichszeitraum war der Frauenanteil allerdings schwankend: So stieg er 2003, also ein Jahr nach den Betriebsratswahlen, auf 19 Prozent, im Jahr 2005 sogar auf knapp 20 Prozent. Je zielgruppennäher und aufgabenorientierter das Angebot umso höher der Frauen-Anteil Dies bestätigt auch die geschlechterdifferenzierte Auswertung nach Seminar- und Themengruppen: Bei den zentralen Seminaren ist der Frauenanteil mit 14,2 Prozent nach wie vor am geringsten. Bei den Seminaren, die Bildungsstätten zusammen mit bzw. gezielt für Bezirke oder Bildungsregionen oder Betriebsräte und Vertrauensleute eines Unternehmens anbieten, liegt der Frauenanteil deutlich höher (RB II-Seminare 17,2; eigene Seminare der Bildungsstätten 21,5 und Themengruppe Sonstige Seminare 29,3 Prozent). Der Anteil der Teilnehmenden aus dem Angestelltenbereich ist gegenüber dem Vergleichsjahr 2002 von 24 auf fast 30 Prozent gestiegen. Die Teilnahmezahlen der weiblichen und männlichen Angestellten stiegen um 74 bzw. 76 Prozent. Bei den Frauen erfolgte die Steigerung wie in den Betriebsräten vor allem bei den kaufmännischen Angestellten. Bei dieser teilnehmenden Gruppe stellen sie gegenüber den Männern nun die Mehrheit. Spitzenreiterin bei den Themengruppen sind erneut die Seminarangebote zu methodischen und sozialen Kompetenzen mit fast 27 Prozent Frauen-Anteil, gefolgt von den Jugend- und Studierenden-Seminaren mit mehr als einem Viertel weiblicher Teilnehmender. Gleich danach folgen die Seminare der Betriebsräte-Grundlagenbildung (einschließich BR-kompakt) mit einem Frau- In der Gruppe der Teilnehmerinnen haben die Angestellten die Arbeiterinnen überrundet. Nach wie vor ist dies ein deutlicher Unterschied zu den Männern, bei denen drei Viertel aller Teilnehmenden aus dem gewerblichen Bereich kommen. Ein Vergleich mit den Teilnahmedaten der regionalen Seminare, also der vor Ort in Bildungsregionen oder Verwaltungsstellen angebotenen Seminare zeigt, dass der Frauenanteil hier deutlich höher als bei den Seminaren an den Bildungsstätten liegt: In 2003 erreichte er 22 Prozent, in den Folgejahren lag er weiter über 20 Prozent. Teilnehmer/-innen an Seminaren an Bildungsstätten nach Berufsgruppen 2006 Arbeiter/-innen Angestellte davon kaufm. Angestellte davon Meister/-innen davon sonstige Angestellte davon techn. Angestellte Männer 88,1% 67,5% 49,7% 99,4% 70,1% 85,2% Frauen 11,9% 32,5% 50,3% 0,6% 29,9% 14,8% n= TN 11

12 Gewerkschaftliche Bildung enanteil von 23,6 Prozent, der damit sogar leicht über ihrem Anteil an den Betriebsräten im Organisationsbereich liegt. Bei den Seminaren der Themengruppe Aufgabenbezogene Weiterbildung liegt der Frauenanteil mit Ausnahme der bereits erwähnten Kompetenz- Seminare im Mittelfeld mit beispielsweise 18,7 Prozent bei der Themengruppe Arbeit, Entgelt und Leistung gestalten. Diese war zugleich aufgrund der ERA-Einführung mit mehr als einem Drittel aller Teilnehmenden die gefragteste Themengruppe (mit 34,4 Prozent aller Männer und 37,2 Prozent aller Frauen, die in 2006 an Seminaren an Bildungsstätten teilgenommen haben). Teilnahme nach Themengruppen alle Seminare BS 2006 Männer Frauen Betriebsräte-Grundlagenbildung 76,4% (inkl. BR-Kompakt) 23,6% Gewerkschaftliche Grundlagenbildung 90,6% (inkl. VL-Kompakt) Geschichte und politische Kultur Ökonomie, Sozialpolitik, Ökologie und Arbeit Politische Jugendbildung (Jugend und Studierende) Interkultureller Dialog Sonstige 9,4% 92,5% 7,5% 88,6% 11,4% 74,5% 25,5% 75,4% 24,6% 70,7% 29,3% Beschäftigung sichern und 83,7% entwickeln 16,3% Arbeit, Entgelt und 81,3% Leistung gestalten 18,7% Betriebliche Interessenvertretung 86,7% gestalten 13,3% Methodische und soziale 73,1% Kompetenz 26,9% Interessenvertretung im 91,5% Handwerk 8,5% Geschichtsseminaren (Geschichte und politische Kultur) ist der Frauenanteil mit 9,4 bzw. 7,5 Prozent am geringsten. Dies mag unter anderem damit zusammenhängen, dass es hier noch einige 2-Wochen-Seminare gibt und es sich bei den Teilnehmenden größtenteils um Vertrauensleute aus Großbetrieben handelt, wo der Frauenanteil äußerst gering ist. Bei den Referenten/-innen und Multiplikatoren/-innen-Seminaren liegt der Frauenanteil bei fast 19 Prozent, ein Datum das Referenten/-innen und Multiplikatoren n= TN ansatzweise auch Auskunft über die Geschlechterverhältnisse bei den ehrenamtlichen Referentinnen und Referenten in der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit gibt. 18,9% 81,1% Bei den Seminarangeboten der Gewerkschaftlichen Grundlagenbildung (einschließlich VL kompakt) und den 12

13 IG Metall-Mitglieder und Beschäftigte im Organisationsbereich IG Metall-Mitglieder und Beschäftigte im Organisationsbereich Entgegen dem Trend in der Gesamtwirtschaft ist der Frauenanteil bei den Beschäftigten im Organisationsbereich der IG Metall nochmals leicht auf 21 Prozent zurückgegangen (im Vergleichsjahr 2002 betrug er 21,8 Prozent). Parallel dazu ist der Frauenanteil auch bei den Mitgliedern gesamt und bei den betriebsangehörigen Mitgliedern nochmals leicht zurückgegangen, um 0,6 bzw. 0,7 Prozentpunkte auf 18,1 bzw. 15,8 Prozent. IG Metall-Mitglieder nach Stellung im Beruf Dezember 2006 Arbeiter/-innen Angestellte davon kaufm. Angestellte davon Meister/-innen davon sonstige Angestellte davon techn. Angestellte Männer 87,5% 68,9% 45,9% 98,8% 71,3% 88,2% Frauen 12,5% 31,1% 54,1% 1,2% 28,7% 11,8% Der Frauenanteil bei den betriebsangehörigen Mitgliedern liegt damit nach wie vor mehr als 5 Prozentpunkte unter ihrem Anteil bei den Beschäftigten im Organisationsbereich. Frauen stellen lediglich 12,6 Prozent aller Mitglieder, die in Vollzeit beschäftigt sind, aber 76 Prozent aller teilzeitbeschäftigten Mitglieder. Allerdings ist die Teilzeitquote in unserem Organisationsbereich mit lediglich 4,7 Prozent aller Beschäftigten nach wie vor sehr gering (zum Vergleich Teilzeitquote Gesamtwirtschaft 2006: 17,2 Prozent, ohne geringfügige Beschäftigung). Beschäftigte Mitglieder: deutliche Lücke Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte und betriebsangehörige Mitglieder im Organisationsbereich Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Männer 79,0% Frauen 21,0% Betriebsangehörige Mitglieder Männer 84,2% Frauen 15,8% Potenziale angehen Weiter gestiegen ist der Mitgliederanteil der Frauen im Angestelltenbereich: Frauen machen hier nun fast ein Drittel und bei den Mitgliedern aus dem kaufmännischen Bereich mehr als die Hälfte aus, mit steigender Tendenz. Wie schon die Analyse der Betriebsratswahlergebnisse weist auch die differenzierte Analyse der Mitgliederdaten nach Beschäftigtengruppen auf Gender-Potenziale hin. Vor allem im Angestelltenbereich und hier besonders bei den kaufmännischen Angestellten. Eine bessere Verankerung in diesen Bereichen kann also unmittelbar zu einem höheren Frauenanteil in der IG Metall führen. Die Sicht auf unterschiedlich hohe Organisationsgrade in einzelnen Branchen und Wirtschaftsbereichen kann weitere Anstöße geben, um Potenziale zu ergründen und anzugehen. Betrachtet man die einzelnen Mitgliedergruppen stellen Frauen 13,5 Prozent der Mitglieder bei den Auszubildenden, immerhin 16 Prozent aller studierenden Mitglieder, 17,8 Prozent der Rentner/-innen und mit 32,6 Prozent fast ein Drittel der erwerbslosen Mitglieder. 13

14 Veröffentlichungen Veröffentlichungen Gender-Mainstreaming-Projekt IG Metall-Vorstand, Gender-Mainstreaming-Projekt (Hrsg.): Frauen und Männer in der IG Metall. Erster Gender-Bericht der IG Metall. Frankfurt am Main 2003 Tabellenanhang zum Gender-Bericht der IG Metall (aktualisiert 2007) Vielfalt nutzen Gender Mainstreaming in der IG Metall Berichte aus der Praxis. Frankfurt am Main 2007 GENDERkonkret. Informationen vom Gender-Mainstreaming-Projekt der IG Metall. Zum Herunterladen: > Themen > Gender Mainstreaming IG Metall-Vorstand, Funktionsbereich Gewerkschaftliche Bildungsarbeit/-politik (Hrsg., in Zusammenarbeit mit dem Gender-Mainstreaming-Projekt): Vielfalt sichtbar machen. Geschlechtergerechtigkeit in der Bildungsarbeit Arbeitshilfe für die Planung und Durchführung regionaler und zentraler Seminare (Materialien für die Bildungsarbeit der IG Metall). Frankfurt am Main 2007 IG Metall-Vorstand, Funktionsbereiche Tarifpolitik und Betriebs- und Mitbestimmungspolitik (Hrsg., in Zusammenarbeit mit dem Gender-Mainstreaming-Projekt): Fünf Erfolgsstrategien zur Einführung von ERA. Eine Arbeitshilfe für Betriebsräte und Vertrauensleute. Frankfurt am Main 2007 IG Metall-Vorstand, Ressorts Mitglieder, Angestellte und Gender-Mainstreaming-Projekt (Hrsg.): Kaufmännische Angestellte in Büromanagement und Sachbearbeitung (Arbeitsheft zur Zielgruppen-Ansprache Nr.1). Frankfurt am Main 2007 Banos, Sissi und Gröbel, Rainer: Praxisbeispiel IG Metall: Gender Mainstreaming in der Personalpolitik in: Krell, Gertraude (Hrsg.), Chancengleichheit durch Personalpolitik (5. vollständig überarbeitete Auflage 2008) Bestellhinweis Bezugsadressen Die Materialien können heruntergeladen oder bestellt werden im Internet oder Extranet oder direkt beim Gender-Mainstreaming-Projekt oder auf dem 21. Ordentlichen Gewerkschaftstag in Leipzig (Congress Centrum Leipzig Halle 2; Stand Nr. V4) angesehen und mitgenommen werden. 14

15 Impressum Impressum Herausgeber: IG Metall Vorstand Gender-Mainstreaming-Projekt Oktober 2007 Projektleitung: Elke Eller Rainer Gröbel Text und Redaktion: Sissi Banos Gestaltung: Regina Droge Kommunikation Druck: apm AG, Darmstadt Kontakt: Sissi Banos Koordination Gender-Mainstreaming-Projekt Funktionsbereich Organisation und Mitglieder IG Metall Vorstand 15

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