Universität der Bundeswehr München

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Universität der Bundeswehr München"

Transkript

1 Universität der Bundeswehr München

2 Editorial Vor nunmehr 30 Jahren wurde die Universität der Bundeswehr München zusammen mit ihrer Schwesteruniversität in Hamburg als Reformuniversität gegründet. Eine völlig neue Studienkonzeption mit der Einteilung des Studienjahres in Trimester, ein konsequent durchgeführtes Kleingruppenkonzept, optimale Ausstattung der Bibliothek und der Labore und ein Campus der kurzen Wege waren die Voraussetzungen, um die Regelstudienzeit auf dreieinviertel Jahre (10 Trimester) festlegen zu können. Diese kurze Studienzeit wird bis heute von keiner deutschen öffentlichen Hochschule erreicht. Die Erfolgszahlen sprechen nach wie vor für dieses Reformkonzept, denn seit 1973 haben von insgesamt Studienanfängern ihr Studium erfolgreich abgeschlossen. Trotz dieser Erfolge will sich die Universität der Bundeswehr München beständig weiterentwickeln. Einerseits erfordern die gesetzlichen Neuerungen im öffentlichen Hochschulwesen eine entsprechende Beachtung und Umsetzung, um das Qualitätsniveau und die Anerkennung als gleichwertige Bildungseinrichtung gegenüber den Landesuniversitäten zu wahren. Andererseits ist die Universität der Bundeswehr München eine Bedarfsuniversität mit dem Auftrag, für Offiziere und Offizieranwärter der Bundeswehr und befreundeter Nationen eine auf den neuesten Erkenntnissen der Forschung basierende aktuelle Ausbildung zu garantieren und ihre Absolventen darüber hinaus auch weiterzubilden. Als zentrale militärische Dienststelle im Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Verteidigung ist sie zudem von den verteidigungs- und haushaltspolitischen Umbrüchen betroffen und muss darauf adäquat reagieren, um ihrer Rolle als akademische Ausbildungseinrichtung für den militärischen Führungsnachwuchs weiterhin gerecht zu werden. Die 1989 erfolgten Änderungen im Hochschulrahmengesetz und im Bayerischen Hochschulgesetz boten der Universität der Bundeswehr München die Möglichkeit, neue Rahmenbestimmungen einzuführen, die eine völlige Neuordnung der akademischen Selbstverwaltungsgremien zur Folge hatte. Der Universitätsleitung wird es nunmehr ermöglicht, effizienter und effektiver auf Veränderungen innerhalb der nationalen und internationalen Hochschullandschaft zu reagieren und das Zusammenwirken mit Wirtschaft und Gesellschaft zu verbessern. Die gesetzlichen Änderungen und die anstehenden Veränderungen der europäischen und deutschen Bildungs- und Hochschulsysteme waren auch Ursache und Grund, dass zu Beginn dieses Jahres vom Verwaltungsrat der Universität der 1. Entwicklungsplan für die Jahre 2002 bis 2008 beschlossen wurde. In ihm wurde das Leitbild der Universität der Bundeswehr München Erfolgreiches Lernen und Leben, Forschen und Lehren das Profil einer renommierten, privaten Campus-Universität festgeschrieben und strategische Ziele benannt, wonach eine methodisch begründete, praxisgerechte Bildung und Ausbildung gewährleistet, das vorliegende Studienangebot für ein Erststudium wie auch für zertifizierte Weiterbildung angepasst, flexibilisiert und ergänzt werden muss. Internationale Ausrichtung und eine anerkannte Reputation in Forschung und Lehre sowie nationale und internationale Partnerschaften zur Profilbildung in Forschung und Lehre sind weitere strategische Ziele, die es innerhalb der nächsten Jahre zu erreichen gilt. Mit den folgenden Beiträgen soll dem interessierten Leser die Universität der Bundeswehr München näher gebracht und deren zukünftige Entwicklung, die auch weiterhin die Bezeichnung Reformuniversität verdient, aufgezeigt werden. Ich danke unseren Partnern in Industrie und Wirtschaft, mit deren Unterstützung die Herausgabe dieses DUZspecial ermöglicht wurde. Dr. theol. Hans Georg Lössl, Prof. Dr. phil. h.c. Präsident der Universität der Bundeswehr München 2

3 Inhalt Die Universitäten der Bundeswehr Hamburg und München 4 Struktur und Organisation der Universität der Bundeswehr München 8 Offizier und Studium 10 Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses 12 Forschung 12 Weiterentwicklung der Universität der Bundeswehr München 14 Der Standort Neubiberg 17 Zahlen, Daten, Fakten 18 Impressum Beilage zur DUZ das unabhängige Hochschulmagazin, 10. Oktober 2003 Das DUZspecial erscheint im RAABE Fachverlag für Wissenschaftsinformation (Klett-Gruppe), Dr. Wolfgang Heuser (Hrsg.) Redaktion: Oberstleutnant Norbert Hörpel, Präsidialbereich Universität der Bundeswehr München Weitere Informationen über Universität der Bundeswehr München Pressestelle Werner-Heisenberg-Weg Neubiberg norbert.hoerpel@unibw-muenchen.de Satz: ESM Satz und Grafik GmbH, Berlin Druck: Kessler Verlagsdruckerei, Bobingen Verlagsanschrift: RAABE Fachverlag für Wissenschaftsinformation, Kaiser-Friedrich-Str. 90, Berlin Telefon: 030/ , Fax: 030/ , w.heuser@raabe.de Fotos: Universität der Bundeswehr München 3

4 So Dietrich Spangenberg, Leiter des Bundespräsidialamtes, in einem Schreiben, das er im Februar 1973 an den Bundesminister der Verteidigung, Georg Leber, richtete. 1 Damit traf er einen Schwerpunkt der Interessen, die die Bundesregierung mit ihrem neun Monate zuvor getroffenen Kabinettsbeschluss zur Einrichtung zweier wissenschaftlicher Hochschulen für Offiziere der Bundeswehr verfolgte. Die Ende der 60er-Jahre kritisierte Ordinarienuniversität, bereits damals im internationalen Vergleich lange Studienzeiten an deutschen Hochschulen und das einerseits demographisch absehbare Wachsen der Studentenzahl, das andererseits im Interesse gleicher Bildungschancen politisch auch gefördert wurde, erzeugten Reformdruck. Die Universitäten der Bundeswehr Hamburg und München Nach meiner Ansicht hast du die einmalige, nur jetzt bestehende Chance, den Kultusministern nach ihrer jahrelangen, ergebnislosen Diskussion vorzuexerzieren, wie eine Hochschulreform aussehen kann. Dass die Bundesregierung sich entschloss, diesem Reformdruck auch mit Hochschulen in Trägerschaft des Bundes zu begegnen, hatte verschiedene Ursachen. Zum einen sollte durch eine grundlegende Neuorientierung der Ausbildung und Bildung in den Streitkräften Ende der 60er-Jahre dem bereits eineinhalb Jahrzehnte zuvor durch Wolff Graf von Baudissin entworfenen Leitbild des Soldaten als Staatsbürger in Uniform zeitgemäß und fachlich anspruchsvoll Rechnung getragen werden. Sein Gesamtmodell der Inneren Führung ist untrennbar verbunden mit dem Soldaten, der für sich und für andere verantwortlich denken und handeln kann. Dass diese Fähigkeit wiederum auf ein hohes Bildungsniveau rekurriert, wurde von allen an der Neukonzeption Beteiligten nicht bezweifelt. 2 Zum anderen zeigte sich bereits in den 60er Jahren, dass die Offiziere auf Zeit der Bundeswehr nach Abitur und mehrjähriger Verpflichtungszeit auf dem zivilen Arbeitsmarkt nur schwer Anschluss fanden. Diese Erfahrung wirkte sich auf die Zahl der Bewerber für die Offizierlaufbahn ebenso aus wie eine wachsende gesellschaftliche Distanz zu den Streitkräften, die u.a. durch zeitgeschichtliche Ereignisse wie den Vietnam-Krieg verstärkt wurde. Die Bundeswehr hatte Nach- 4

5 Das Studium an der Bundeswehr-Uni in Hamburg ist mit nichts vergleichbar, was die Offizierausbildung betrifft und deshalb auch durch nichts zu ersetzen. Es dient letztlich der Persönlichkeitsentwicklung der Offiziere, der Abrundung und Ergänzung des Gesamtcharakters. Der absichtlich herbeigeführte Abstand zum eigentlichen Beruf, dem Soldatenberuf mit all seinen Facetten, bringt es mit sich, dass der Blick sich weitet, persönliche Stärken entdeckt und Schwächen aufgearbeitet werden können. Und diese Rechnung geht auf. Ein Blick auf den Campus reicht, um zu erkennen, dass die Offiziere der Bundeswehr anderen Studenten zum Verwechseln ähnlich sehen. Ein ganz wichtiger alltäglicher Aspekt ist aber auch folgender: Lernen in dieser schönen Stadt mit Flair macht viel Freude. Die meisten von uns gewinnen in ihrer Studienzeit deshalb auch Freundschaften fürs Leben und verlieren Hamburg nie ganz aus den Augen. Michael Apel, Sprecher des Studentischen Konvents, studiert Pädagogik an der Universität der Bundeswehr Hamburg wuchssorgen. Es galt, die Attraktivität des Offizierberufes zu steigern. Ein durch die Bundeswehr finanziertes, generelles Studienangebot wurde schon früh erwogen. Angesprochene Landesuniversitäten sahen sich jedoch nicht in der Lage, die von der Bundeswehr geforderten kurzen Studienzeiten zu garantieren und für den Bedarf der Bundeswehr ausreichende Kapazitäten bereitzustellen. Eine Alternative bot eine eigene Neugründung mit ausgeprägter Reformorientierung. Beschlossen und damit konkret wurde sie auf der Grundlage einer durch den damaligen Verteidigungsminister Helmut Schmidt eingebrachten Kabinettvorlage vom 5. Mai Die Neugründung sollte den Reformvorstellungen des Bildungsberichts 70 der Bundesregierung Rechnung tragen und kurze Studienzeiten vorsehen, die zugleich wissenschaftswie praxisorientiert zu gestalten waren. Da München und Hamburg als Standorte ausgewählt wurden, mussten die neuen Hochschulen auch den in Kultusfragen ausschlaggebenden landesrechtlichen Bestimmungen Bayerns und Hamburgs gerecht werden. 3 Beabsichtigt war von vornherein keine militärspezifische Ausbildung mit akademischem Anspruch, sondern ein inhaltlich wie in seinen Abschlüssen den Landesuniversitäten vergleichbares und mit regulärem Diplom gleichwertiges Studium. Ein anspruchsvolles Unterfangen, das durch die Vorgabe, den akademischen Lehrbetrieb bereits am aufzunehmen, nicht eben erleichtert wurde. Es folgte eine geradezu fieberhafte Planungs- und Aufbauphase. Diejenigen, die sie mit gestalteten, fragen sich zuweilen noch heute verwundert, wie ein so ambitioniertes Projekt in weniger als eineinhalb Jahren realisiert werden konnte. Es ist besonders dem ebenso engagiert wie nachhaltig agierenden Thomas Ellwein erster Präsident der Hochschule der Bundeswehr Hamburg, später der Universität Konstanz zu danken, dass das Experiment gelang. Die heutigen Universitäten der Bundeswehr nehmen für sich in Anspruch, mit dieser rasanten Aufbauphase einen deutschen Rekord zu halten. Als visionär sollte sich die Schlussklausel der Kabinettvorlage von 1972 erweisen: Im Vordergrund aller Reformüberlegungen steht die Erkenntnis, dass gute Ausbildung unabdingbare Voraussetzung für die Einsatzbereitschaft und damit für die Erfüllung des Auftrages der Bundeswehr ist... (D)as Bewusstsein der Soldaten (wird) für die gesellschaftlichen und politischen Probleme des demokratischen Gemeinwesens erweitert. Das Ansehen der Soldaten wird gesteigert, die Nachwuchswerbung gefördert und der Prozess der Integration der Bundeswehr in die Gesellschaft begünstigt. 4 Sie hat sich nicht nur in allen Punkten nachweislich erfüllt. 5 Sie hat sich auch als dem grundlegenden weltpolitischen Paradigmenwandel seit Mitte der 80er-Jahre sowie den heutigen Anforderungen an die in internationalen Einsätzen der Bundeswehr aktiven Soldaten in hohem Maße angemessen erwiesen. Das Studienmodell Das Ziel, an den Hochschulen der Bundeswehr allgemein anerkannte Diplome vergeben zu können (Universitäten wurden beide durch Verleihung des Promotionsund Habilitationsrechts zu Beginn der 80er-Jahre), bedingte eine inhaltliche Ori- entierung an, teils auch Übernahme der curricularen Vorgaben für Diplomabschlüsse der Landesuniversitäten. Für den in München zusätzlich einzurichtenden Fachhochschulzweig galten Vorgaben des Landes Bayern entsprechend. Der anfangs oft geäußerte Verdacht, es sollten hier wissenschaftliche Lehr- und Forschungsgegenstände militarisiert werden, entbehrt demnach der Grundlage. An den Hochschulen der Bundeswehr wurde ein das jeweilige Fachstudium begleitendes zusätzliches Pflichtstudium eingeführt, kurz EGA genannt. Durch diese bis in die Diplomprüfung relevanten Erziehungs- und gesellschaftswissenschaftlichen Anteile wurde der Erwartung Rechnung getragen, das Bewusstsein der Soldaten... für die gesellschaftlichen und politischen Probleme des demokratischen Gemeinwesens zu verbessern. 6 Ende der 90er-Jahre wurde EGA modifiziert. Studierende der geistes- und sozialwissenschaftlichen Fakultäten haben seitdem besonders auch technikwissenschaftliche Anteile als Pflichtfächer zu belegen, für alle nicht ökonomischen Studiengänge gibt es zusätzlich wirtschaftswissenschaftliche Anteile. Das Vorhaben, die Studiendauer deutlich zu verkürzen, wurde durch verschiedene, in Deutschland seinerzeit einzigartige Maßnahmen umgesetzt. 5

6 Das Studienjahr ist an den Universitäten der Bundeswehr in jeweils dreimonatige Trimester gegliedert. Das curriculare Programm eines Trimesters entspricht dem eines Semesters an Landesuniversitäten. Drei ohne Ferien aufeinander folgenden Trimestern schließen sich drei Monate vorlesungsfreie Zeit an, in denen u.a. Studienarbeiten angefertigt und Pflichtpraktika absolviert werden. Für alle Studenten seit 2001 auch Studentinnen gilt eine Regelstudienzeit von zehn Trimestern. Mit Wiederholungsprüfungen darf die Gesamtstudiendauer vier Jahre nicht überschreiten. 7 Um eine hohe Konzentration auf das Studium zu ermöglichen, sind die Studenten der Universitäten der Bundeswehr finanziell abgesichert. Sie beziehen ein ihrem jeweiligen Dienstgrad entsprechendes Gehalt. Studiert wird grundsätzlich in kleinen Lerngruppen. Das geltende Kleingruppenkonzept sieht vor, dass z. B. Seminarveranstaltungen mit nicht mehr als 25 Teilnehmern stattfinden. Die limitierte, in vielen Veranstaltungen geringere Teilnehmerzahl ermöglicht intensives Lernen und persönlichen Austausch sowohl innerhalb der Studentenschaft als auch zwischen Studierenden und Professoren. Das Kleingruppenkonzept erfordert eine gute personelle und materielle Ausstattung der Hochschulen. Durchschnittlich beträgt das Zahlenverhältnis von Studenten zu Professoren an den Universitäten der Bundeswehr etwa 20:1. Auch die Infrastruktur beider Hochschulen wurde von vornherein darauf ausgerichtet, kurze Studienzeiten zu fördern: nach anglo-amerikanischem Vorbild wurden sie als Campus-Universitäten konzipiert. Alle zu Studium, Lehre und Forschung gehörenden Einrichtungen Hörsäle, Seminarräume, Labore, Bibliotheken, Mensa und Studentenwohnheime finden sich auf dem Gelände räumlich konzentriert und sind infolge kurzer Wege rasch zu erreichen. Universitätsinterne Rechnernetze ermöglichen es den Studenten seit einiger Zeit auch, verschiedene rechnergestützte Dienste wie z.b. Bibliotheksrecherchen direkt von ihrem Wohnbereich aus in Anspruch zu nehmen. Eine Sonderrolle nehmen die Universitäten der Bundeswehr hinsichtlich ihrer Aufgaben in Lehre und Forschung nicht ein. Wie an den Hochschulen in Landesträgerschaft sind Lehre und Forschung an den Universitäten der Bundeswehr frei. Die Hochschulorganisation beider Einrichtungen entspricht weitestgehend den an Landesuniversitäten üblichen Gepflogenheiten. Geleitet werden beide Universitäten durch (zivile) Präsidenten. Die akademische Selbstverwaltung kommt im Senat und in den Fachbereichsräten in vollem Umfang zum Tragen. Anders als in Hamburg wird die Hochschulleitung an der Universität der Bundeswehr München zusätzlich durch einen Verwaltungsrat unterstützt, der durch Senatsangehörige und Hochschulrat gebildet wird. In der Organisationsstruktur ist dem akademischen Bereich jeweils eine Hochschulverwaltung an die Seite gestellt, die von einem Kanzler geleitet wird. Er ist Beauftragter für den Haushalt. Eine strukturelle Besonderheit der Universitäten der Bundeswehr stellt der Studentenbereich dar, der durch einen Offizier im Rang eines Obersten geführt wird. Die Angehörigen des Studentenbereichs unterstützen die Studierenden in allen militärische Fragen betreffenden dienstlichen Angelegenheiten (z. B. Urlaub, Versetzung nach dem Studium, Auslandsaufenthalte), denn auch als Studentinnen und Studenten behalten Offizieranwärter und Offiziere der Bundeswehr ihren rechtlichen Status als Soldaten. Diese ungewöhnliche Doppelrolle der Studentinnen und Studenten wirkt nicht in den akademischen Bereich hinein: Auf dem Campus wird zivil getragen, und die Studentenschaft verfügt über umfangreiche Mitwirkungsmöglichkeiten. Studierende sind in den akademischen Selbstverwaltungsgremien vertreten und der von der jährlich gewählte Studentische 6

7 Konvent vertritt an beiden Hochschulen die Interessen seiner Wählerinnen und Wähler. An beiden Universitäten können seit 2001 auch Stipendiaten aus der Industrie studieren. Schon seit längerem sind die Studierenden der Bundeswehr nicht mehr unter sich. Angehörige von Streitkräften anderer Staaten werden seit Jahren gern zum Studium nach Deutschland entsandt. Die Palette der Entsenderstaaten ist breit gefächert und reicht von Frankreich, Estland, Litauen über Tunesien und Thailand bis hin zum Senegal, zu Jordanien, Marokko oder Paraguay. Aktuell sind mehr als 20 verschiedene Nationen vertreten. Internationalität stellt ein für beide Universitäten der Bundeswehr in Studium, Lehre und Forschung seit längerem gewichtiges Thema dar. Gastwissenschaftler aus allen Kontinenten arbeiten gern an diesen Hochschulen, und neben vielen nationalen wissenschaftlichen Tagungen und Kongressen fanden in Hamburg-Wandsbek und in München- Neubiberg auch verschiedene internationale Fachkongresse statt. Studenten nehmen vermehrt die Möglichkeit von Studienaufenthalten oder Praktika im Ausland wahr. Sie nehmen am Wettbewerb auch um internationale Stipendien wie z.b. der Fulbright-Stiftung erfolgreich teil. Diplomanden beider Universitäten werden Diploma Supplements ausgestellt. Eine Teilnahme am ECTS befindet sich momentan in Vorbereitung. Aufgrund ihrer überschaubaren Größe bieten beide Universitäten der Bundeswehr gute Voraussetzungen für ein intensives Networking mit ihren Absolventen. An beiden Hochschulen ist deshalb die Ehemaligen-Arbeit in den letzten Jahren deutlich intensiviert worden. Literatur (Auswahl) Bildungskommission beim BMVg (Hrsg.): Neuordnung der Bildung und Ausbildung in der Bundeswehr. Gutachten der Bildungskommission an den Bundesminister der Verteidigung. Bonn 1971 Brockmann, F.: Helmut Schmidts neues Bildungskonzept, in: Blätter für deutsche und internationale Politik 9 (1971), S. 913ff. Der Präsident der Universität der Bundeswehr Hamburg (Hrsg.): Zwanzig Jahre Universität der Bundeswehr Hamburg. Festschrift. Hamburg 1993 Ellwein, T. u. a.: Zur politischen Praxis von Wissenschaft. Entwicklung der Curricula für die Hochschulen der Bundeswehr. Opladen 1975 Ellwein, T. u.a. (Hrsg.): Hochschule der Bundeswehr zwischen Ausbildungsund Hochschulreform. Aspekte und Dokumente der Gründung in Hamburg. Opladen 1975 Marr, R. (Hrsg.): Kaderschmiede Bundeswehr? Vom Offizier zum Manager. Karriereperspektiven von Absolventen der Universitäten der Bundeswehr in Wirtschaft und Verwaltung. München 2001 Opitz, E.; Scheiblich, R.: Hamburgs Universität der Bundeswehr. Eine Hochschule der besonderen Art. ISBN Der Band erscheint im Herbst 2003 Reuter-Boysen, C.: Vorreiter für die Hochschulreform? Planung, Gründung und Entwicklung der Universität der Bundeswehr München. Baden-Baden 1995 Anmerkungen 1 Reuter-Boysen 1995, S Vgl. Bildungskommission beim BMVg Vgl. Reuter-Boysen 1995, S Ebd. 5 Ausführlich dazu: Marr Reuter-Boysen 1995, S Für Offiziere, die die Regelstudienzeit deutlich überschreiten, verlängert sich ihre Verpflichtungszeit bei der Bundeswehr von 12 auf 13 Jahre. 7

8 Struktur und Organisation der Universität der Bundeswehr München Der akademische Betrieb der Universität der Bundeswehr München richtet sich nach dem Bayerischen Hochschulgesetz. Gleichwohl unterscheidet sich der hochschulrechtliche Status durch den besonderen Bildungsauftrag in gewissen Punkten von der Stellung der bayerischen Landesuniversitäten. Demnach ist die Universität der Bundeswehr München eine vom Freistaat Bayern als Universität mit universitären Studiengängen und Fachhochschulstudiengängen staatlich anerkannte Einrichtung des Bildungswesens im Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Verteidigung. Ihr Träger ist die Bundesrepublik Deutschland. Aufgrund der Novellierung des Bayerischen Hochschulgesetzes im Oktober 1998 wurden innerhalb der Universität neue Strukturen eingeführt, die am 1. März 2000 mit den neuen Rahmenbestimmungen für Struktur und Organisation in Kraft traten. Die Neuerungen führten grundsätzlich zu einer Stärkung der Hochschulautonomie sowie zu einer veränderten Leitungsstruktur. Die Position des Präsidenten wurde mit größeren Vollmachten ausgestattet, ebenso die Stellung der Dekane gegenüber den jeweiligen Fachbereichsräten gestärkt (vgl. S. 6). Wichtigste Merkmale der Reform waren die Einführung eines Leitungsgremiums, bestehend aus dem Präsidenten, zwei Vizepräsidenten, dem Kanzler und dem Leiter Studentenbereich (mit beratender Stimme) und der Erweiterten Hochschulleitung, der neben dem Leitungsgremium die zehn Dekane der Fakultäten und Fachbereiche, der Sprecher des Rates der wissenschaftlichen Mitarbeiter und der Vorsitzende des Studentischen Konvents angehören. Beiden Gremien obliegt die Leitung und Koordination in akademischen Angelegenheiten. Neu eingeführt wurde der Hochschulrat, bestehend aus zwei Vertretern aus Wirtschaft und beruflicher Praxis, zwei externen Wissenschaftlern oder Künstlern und einem Absolventen der Universität der Bundeswehr München. Dem Hochschulrat sind Mitsprache und Mitentscheidung bei allen strategischen Fragen, die das Profil der Universität der Bundeswehr München im Wettbewerb mit anderen Hochschulen prägen, eingeräumt. In seiner Hauptzuständigkeit für Angelegenheiten der Forschung und Berufungen ist der Senat von bisher 19 auf neun Mitglieder verkleinert worden. Hochschulrat und Senat bilden gemeinsam den Verwaltungsrat. Die Fakultäten und Fachbereiche werden wie bisher vom Dekan geleitet, dem nun für Lehrangelegenheiten ein Studiendekan zur Seite steht. Diesem obliegt die Durchführung der Evaluation. Das Ziel dieser Reformen ist es zum einen, flexibler und effizienter auf Veränderungen innerhalb der nationalen und internationalen Hochschullandschaft reagieren zu können sowie einen intensiveren Austausch mit Wirtschaft und Gesellschaft zu pflegen. Zum anderen intendieren die veränderten Strukturen, Entscheidungsprozesse an der Universität zu beschleunigen. 8

9 Organisation und Struktur der Universität der Bundeswehr München Zentrale Verwaltung Präsident Studentenbereich Hochschulautonomie Akademischer Bereich Leitung und Koordination Akademische Angelegenheiten, Initiativen und Beratung Leitungsgremium Präsident (Vorsitzender) 2 Vizepräsidenten Kanzler Leiter Studentenbereich (mit beratender Stimme) Erweiterte Hochschulleitung Präsident (Vorsitzender) Leitungsgremium 10 Dekane Sprecher des Rates der wiss. Mitarbeiter Vorsitzender des Stud. Konvents Hochschulrat 5 Mitglieder, davon: 2 aus der Wirtschaft 2 aus Wissenschaft und Kunst 1 Absolvent der Universität Verwaltungsrat Senat 5 Professoren 1 Student 1 wiss. Mitarbeiter 1 nichtwiss. Mitarbeiter Gleichstellungsbeauftragte Mitglieder des Leitungsgremiums mit beratender Stimme Hochschulrat Senat Präsident mit Stimmrecht 9

10 Offizier und Studium Die Universität der Bundeswehr München dient der wissenschaftlichen Ausbildung von Offizieren und Offizieranwärtern und bereitet ihre Absolventen auf berufliche Tätigkeiten innerhalb und, da ca. 80% der Absolventen die Bundeswehr nach ihrer zwölfjährigen Dienstzeit verlassen, auch auf zivilberufliche Tätigkeiten vor, die die Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden erfordern. Zurzeit sind an der Universität der Bundeswehr München 2849 studierende Offiziere und Offizieranwärter immatrikuliert, davon 40 Frauen und 52 ausländische Offiziere aus 20 Staaten (Stand Mai 2003). Diese teilen sich auf zehn verschiedene universitäre und drei Fachhochschulstudiengänge auf. Im Einzelnen sind dies die universitären Studiengänge Bauingenieurwesen und Umweltschutz, Geodäsie und Geoinformation, Elektrotechnik und Informationstechnik, Informatik, Wirtschaftsinformatik, Luft- und Raumfahrttechnik, Pädagogik, Sportwissenschaften, Staats- und Sozialwissenschaften und Wirtschafts- und Organisationswissenschaften sowie die Fachhochschulstudiengänge Betriebswirtschaft, Elektrotechnik und Technische Informatik sowie Maschinenbau. Dieses Fächerangebot wird immer wieder den Entwicklungen angepasst, zuletzt durch die Einführung des Studienganges Wirtschaftsinformatik im Jahr Die Wahl des Studienfaches ist den Offizieren und Offizieranwärtern offen, sofern freie Kapazitäten bestehen. Die Studieninhalte sind in allen Studiengängen mit denen der Landesuniversitäten identisch. Ein Trimester entspricht vom Umfang des gelehrten Stoffes in etwa einem Semester an einer Landesuniversität. Zehn Trimester in einer Regelstudienzeit von dreieinviertel Jahren entsprechen deshalb in etwa zehn Semestern mit einer Studienzeit von fünf Jahren. Das Diplom ist in Deutschland ebenso anerkannt, wie das Diplom jeder anderen Universität. Seit Ende des vergangenen Jahres erhalten alle Absolventen Diploma Supplements, einen Zusatz in englischer Sprache, der einen vertieften Einblick in die gewählten Studienschwerpunkte und die erbrachten Studienleistungen erlaubt. Mit dem Diploma Supplement gibt die Universität der Bundeswehr München ihren Absolventen ein gewichtiges Stück Internationalität mit auf den zukünftigen Berufsweg. Wie ihre Kommilitonen an den Landesuniversitäten genießen auch die Studenten der Universität der Bundeswehr München alle akademischen Freiheiten. Da es keine Präsenzpflicht bei Vorlesungen gibt, organisieren sie ihren Studienalltag weitgehend alleinverantwortlich, wobei der permanent laufende Lehr- und Lernbetrieb von den Studierenden jedoch ein hohes Maß an Selbstdisziplin und Konzentration fordert. Im Durchschnitt erreichen zwei Drittel der Studierenden das begehrte Diplom, wobei ca. 15% eines jeden Studienjahrganges das Studium innerhalb der Regelstudienzeit von dreieinviertel Jahren abschließt. Die durchschnittliche Studiendauer beträgt ca. dreieinhalb Jahre. Diese hohe Zahl von Absolventen begründet sich in erster Linie aus den hervorragenden Studienbedingungen, die die Universität der Bundeswehr München ihren Studierenden bietet. Hierzu zählt insbesondere das konsequent verfolgte Kleingruppenkonzept, durch das eine optimale Betreuung der Studierenden durch ihre Professoren ermöglicht wird. Während des Hauptstudiums betreut ein Professor im Durchschnitt zwischen 15 und 20 Studen- 10

11 ten. Durch ständig steigende Jahrgangsstärken in den vergangenen Jahren erweist sich die Realisierung dieses Konzeptes zwar als schwierig. Trotzdem ist man bei der Universität der Bundeswehr München noch weit davon entfernt, das Bild überfüllter Hörsäle zu präsentieren. Etwa ein Drittel eines Studienjahrganges erreicht das Studienziel nicht. Überwiegender Grund dafür ist der im Studiensystem angelegte Zeitdruck, der manchen Studierenden Probleme bereitet und es aufgrund der Studienorganisation kaum eine Möglichkeit gibt, ein Trimester zu wiederholen. Insbesondere das Vordiplom stellt sich dabei als Hürde heraus. Ca. 26% der Studienanfänger scheitern bereits am Vordiplom. Weitere 8% fallen im daran anschließenden Hauptstudium durch die Diplomprüfung. In den letzten Jahren hat sich das Wahlverhalten bezüglich des Studienganges geändert. Während noch in den achtziger Jahren die Ingenieurwissenschaften mit 58% aller Bewerber deutlich vor den Wirtschaftswissenschaften mit 27% und den Geisteswissenschaften mit 15% rangierten, haben sich die Verhältniszahlen heute mit 41%, 30% und 29% erkennbar verschoben. Seit Oktober 2001, nach einer entsprechenden Änderung der gesetzlichen Grundlagen, können auch Nichtangehörige der Bundeswehr im Rahmen eines Industriestipendiums an der Universität der Bundeswehr München studieren. Voraussetzung dabei ist, dass ein Unternehmen im Rahmen der Kooperation Bundeswehr und Wirtschaft entsprechende Verträge mit dem Bundesministerium der Verteidigung abschließt und bereit ist, Studiengebühren zu bezahlen. Diese betragen je nach Studiengang zwischen 2500 und 7500 pro Jahr. Bisher haben von dieser Möglichkeit drei Studenten Gebrauch gemacht, die im Oktober 2001 ihr Studium angefangen haben und sich derzeit, nach bestandenem Vordiplom, im Hauptstudiengang befinden. 11

12 Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses Diplome Promotionen Habilitationen Stand: Januar 2003 Die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses gehört zusammen mit Forschung und Lehre zu den zentralen Aufgaben und Anliegen der Universität der Bundeswehr München. Diese Aufgabe umfasst sowohl die Betreuung der Assistenten und wissenschaftlichen Mitarbeiter bei der Promotion sowie die sich daran anschließende Weiterqualifizierung zur Habilitation. Der Universität der Bundeswehr München wurde im Jahr 1980 das Promotionsrecht und im Jahr 1981 das Habilitationsrecht übertragen. Seitdem sind insgesamt 981 Promotionen und 52 Habilitationen erfolgreich abgeschlossen worden. Die auf den ersten Blick relativ niedrig erscheinende Zahl von durchschnittlich 60 Promotionen pro Jahr muss vor dem Hintergrund gesehen werden, dass die Universität der Bundeswehr München nur in einem sehr geringen Umfang Nachwuchskräfte aus dem Kreis der eigenen Absolventen einstellen kann, da diese nach Abschluss des Studiums in ihre vorgesehenen Verwendungen in die Truppe versetzt werden und nur sehr wenigen Offizieren von Seiten der Personalführung der Bundeswehr die Möglichkeit eingeräumt wird, innerhalb ihrer Restdienstzeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter an ihre Alma mater zurückzukehren. Erfreulich viele Promotionen verzeichnen die Fakultäten Bauingenieur- und Vermessungswesen, Elektrotechnik und Informationstechnik sowie Luft- und Raumfahrttechnik. Dieses ist zurückzuführen auf die besonders hohe Einwerbung von Drittmittel und der dadurch bestehenden Möglichkeit, zusätzliche wissenschaftliche Mitarbeiter im Rahmen dieser Drittmittelprojekte einzustellen. Forschung Forschung und Lehre 8,4 Mio. Haushalt 2002 Haushaltssumme gesamt: 76,0 Mio. Die Universität der Bundeswehr München ist nicht nur eine lehrende, sondern auch eine forschende Universität. Nur durch Forschung kann den Studierenden eine Lehre geboten werden, die auf aktuellen Forschungsergebnissen beruht. Als Dienststelle der Bundeswehr wird die Universität der Bundeswehr München aus dem Verteidigungshaushalt finanziert. Die Haushaltskürzungen der vergangenen Jahre sind auch an der Universität der Bundeswehr München nicht spurlos vorübergegangen und dieses wird auch in den Drittmittel 9,4 Mio. Infrastruktur 13,2 Mio. Verwaltung 0,5 Mio. nächsten Jahren so bleiben. Die Universität ist deshalb in besonderem Maße im Forschungsbereich auf die Einwerbung von Drittmitteln angewiesen. Ein Blick auf die Ausgaben im Haushaltsjahr 2002 zeigt, dass die Ausgaben für Forschung aus Drittmitteln die Ausgaben für Forschung und Lehre aus den aus dem Verteidigungshaushalt zur Verfügung stehenden Mitteln übertroffen haben. Im vergangenen Jahr konnte die Universität der Bundeswehr München insgesamt 8,39 Mio. an Drittmitteln einwerben. Dass die Universität in der nationalen und internationalen Forschungslandschaft fest verankert ist, zeigt sich darin, dass die Masse der Drittmittel nicht nur aus dem Bereich des Verteidigungsministeriums kommt, sondern sowohl die Deutsche Forschungsgemeinschaft als auch das Bundesministerium für Bildung und Forschung zu den größten Geldgebern gehören (vgl. S. 10). Hierzu zählte in früheren Jahren auch der Freistaat Bayern. Durchschnittlich werden etwa 80 neue Forschungsaufträge pro Jahr an Wissenschaftler der Universität vergeben, die in den vergangenen Jahren immer einen Umfang zwischen sieben und zehn Mio. hatten. Die Forschungsaufträge haben im Mittel eine Laufzeit von etwa zwei Jahren. Die Universität der Bundeswehr München ist Partner in vielen wissenschaftlichen Kooperationen, wie z. B. dem Münchner Zentrum für Wissenschafts- und Technikgeschichte, und ist an den Sonderforschungsbereichen Transatmosphärische 12

13 Drittmittel 2001 Flugsysteme Grundlagen der Aerodynamik, Antriebe und Flugmechanik (SFB 255/89), Grundlagen der aeroben biologischen Abwasserreinigung (SFB 411) und Reflexive Modernisierung (SFB 536) beteiligt. Sie ist Mitglied im Münchner Forschungsverbund Fernerkundung mit Schwerpunkt Umwelt und hat zum Erwerb des akademischen Grades MBA im Rahmen eines Fernstudiums eine Kooperation mit Henley The Management College in England. Zur Förderung von Wissenschaft und Forschung gibt es an der Universität der Bundeswehr München zwei An-Institute, das Institut für Technik intelligenter Systeme e.v. (ITIS) und das Center für Technology and Innovation Management (CeTIM). Viele weitere Forschungsprojekte werden in Zusammenarbeit mit deutschen und internationalen Universitäten und Forschungseinrichtungen bearbeitet, deren Aufzählung aus Platzgründen hier nicht möglich ist. Exemplarisch soll an drei ausgewählten Forschungsprojekten die Bandbreite der Forschung an der Universität der Bundeswehr München dargestellt werden. Am Institut für Wasserwesen der Fakultät für Bauingenieur- und Vermessungswesen forscht Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Bechteler mit seinen Mitarbeitern den naturnahen Gewässeraus- und Rückbau unter gleichzeitiger Erhöhung des Hochwasserschutzes. Im Auftrag des Wasserwirtschaftsamtes Kempten untersucht er an einem ca. 35 Meter langen physikalischen Modell die Leistungsfähigkeit eines Poldereinlaufwerkes, das in den nächsten Jahren an der Iller errichtet werden soll (Abb. unten links). Anlass zu diesem Forschungsprojekt war ein Hochwasser Ende der 90er-Jahre, bei dem die Stadt Kempten nur knapp an einer Katastrophe vorbeikam. Am physikalischen Modell können dabei unterschiedliche Hochwassersituationen bis hin zu einem Jahrtausendhochwasser simuliert werden. Vor zwei Jahren erhielt das Institut für Physik der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik einen Reinraum der Güteklasse 10 mit einer Gesamtfläche von 270 Quadratmetern, davon 150 Quadratmeter Versorgungsfläche. Die Baukosten beliefen sich auf ca. 8 Mio. DM und wurden mit Mitteln der Universität bezahlt. Hier erforscht Prof. Dr. rer. nat. Ignaz Eisele mit seinem Team auf dem Gebiet der Nanophysik, wie z. B. der Herstellung von Transistoren mit 50 Nanometer Kanallänge oder der Entwicklung von neuen Produktionsverfahren, wie z.b. die photolithographische Herstellung von Miniaturspulen für Handys, die den konventionell durch Laserschnitzen gefertigten Spulen nicht nur in der Güte weit überlegen, sondern auch in der Herstellung wesentlich billiger sind (Abb. unten rechts). Auftraggeber sind hier insbesondere die Hightech-Firmen wie Siemens, Infineon und AMD. Als einzige deutsche Universität verfügt die Universität der Bundeswehr München beim Institut für Luftfahrttechnik und Leichtbau der Fakultät für Luft- und Raumfahrttechnik über einen Trisonischen Windkanal. Wie aus der Bezeichnung zu entnehmen ist, können in diesem Windkanal Windgeschwindigkeiten im Unterschall-, Schall- und Überschallbereich gefahren werden, wobei im Überschallbereich Windgeschwindigkeiten bis zu 3,5 Mach möglich sind. Prof. Dr.-Ing. Werner Staudacher untersucht dort mit seinen Assistenten unter anderem das Verhalten von Stoßwellen, die sich im Überschallbereich beim Auftreffen auf Flächentragwerke bilden und negative Einflüsse auf diese Flächen haben können. Da aufgrund der hohen Windgeschwindigkeiten am Versuchsobjekt selbst keine Messinstrumente mehr befestigt werden können, erfolgt die Messung mittels Laser-Doppler-Anemometrie. Dabei werden in die Luftströmung Tracer-Partikel eingeleitet, um diese für den Laser sichtbar zu machen. Die Abbildung unten zeigt die Laserstrahlen an der Testsektion des Windkanals. Hauptauftraggeber sind hier vor allem die DLR und EADS. 13

14 Weiterentwicklung der Universität der Bundeswehr München Aufgrund der Neufassung des Hochschulrahmengesetzes und der bayerischen Hochschulreform sowie der anstehenden Veränderungen der europäischen und deutschen Bildungs- und Hochschulsysteme wurde von der Erweiterten Hochschulleitung der Universität der Bundeswehr München der 1. Entwicklungsplan für die Jahre aufgestellt. Dieser wurde am 21. Februar 2003 vom Verwaltungsrat beschlossen. Um die strategischen Ziele Gewährleistung einer methodisch begründeten, praxisgerechten Bildung und Ausbildung der Mehrzahl des Offiziernachwuchses in allen Studiengängen, Anpassung, Flexibilisierung und Ergänzung der vorliegenden Studienangebote für ein Erststudium wie auch für zertifizierte Weiterbildung, internationale Ausrichtung und anerkannte Reputation in Forschung und Lehre und nationale und internationale Partnerschaften zur Profilbildung in Forschung und Lehre verfolgen und durch gezielte Maßnahmen schrittweise konkretisieren zu können, wurden Zielvereinbarungen mit 14 Themenkomplexen festgelegt. Durch Mitwirkung an der Auswahl der künftigen Studierenden durch die Offizierbewerber-Prüfzentrale der Bundeswehr (OPZ) strebt die Universität der Bundeswehr München eine höhere Studienerfolgsquote an. Da ein direkter Zusammenhang zwischen der Zahl der Lehrenden und dem Studienerfolg besteht, muss das Betreuungsverhältnis verbessert werden, um auch weiterhin die Realisierung des Kleingruppenkonzeptes zu gewährleisten. Die Universität der Bundeswehr München führt die Evaluation von Forschung und Lehre sowie von Studiengängen mit sichtbaren Konsequenzen für die Verteilung von Stellen und Sachmitteln weiter. Die Evaluierung von Forschung und Lehre ist Kernpunkt der neuen Hochschulreform und der neuen Professorenbesoldung. Nur mittels der Evaluation ist eine Reform der Studiengänge und eine Profilbildung durch mögliche Schwerpunktverlagerungen gezielter möglich. Die Evaluation der Lehre zeigt bereits erste Ergebnisse, alle Lehrveranstaltungen werden zwischenzeitlich evaluiert. Die Einführung der Studiendekane hat sich für das Verfahren der Lehrevaluation sehr bewährt. Eine Evaluation von Studiengängen kann nur zwischen vergleichbaren Studiengängen an verschiedenen Hochschulen erfolgen. Neben der Anfertigung eines internen Berichts ist hierzu eine externe Peer- Begutachtung notwendig. Die Evaluation von Lehre und Forschung, die Lehrbelastung, die Einwerbung von Drittmitteln und die Teilnahme an der akademischen Selbstverwaltung werden Grundlage für eine zukünftige fakultätsund fachbereichsinterne, fakultäts- und fachbereichsübergreifende und leistungsund belastungsbezogene Mittelvergabe sein. Die Universität der Bundeswehr München wird zukünftig permanent nach neuen, für Bundeswehr und zivilen Arbeitsmarkt interessanten Studiengängen und -abschlüssen suchen und sich um die Vermittlung von allgemein berufsqualifizierenden Fähigkeiten zusätzlich zum Fachstudium bemühen. Vom Verwaltungsrat wurde im Jahr 2003 beschlossen, die bisherigen Erziehungs- und Gesellschaftlichen bzw. Erziehungs- und Technikwissenschaftlichen Anteile (EGA/ETA) neu zu konzeptionieren. Das Konzept Studium+ sieht in den ersten beiden Studienjahren die Vermittlung von Horizont- und Orientierungswissen anhand aktueller Themen vor. Das dritte Studienjahr dient der Vermittlung von Trainingswissen zur direkten Anwendung im militärischen und wirtschaftlichen Tätigkeitsbereich. Neu eingeführt wurden der Studiengang Wirtschaftsinformatik als gemeinsamer Studiengang der Fakultäten für Informatik und Wirtschafts- und Organisationswissenschaften im Oktober 2000 sowie neue 14

15 Ich habe mich für ein Studium bei der Bundeswehr entschlossen, weil ich dadurch die Möglichkeit habe, meinen Traumberuf Offizier noch durch ein Hochschulstudium zu vervollständigen. Das Studium rundet die breit angelegte Ausbildung zum Offizier ideal ab; während des Studiums lerne ich viele Dinge, die ich nahtlos in meine Tätigkeit als Offizier einfügen und nutzen kann. Zudem ist es toll, dass ich in nur dreieinviertel Jahren einen zivil voll anerkannten akademischen Abschluss erreichen kann von Universitätsseite steht diesem Ziel dank der guten Studienbedingungen an der Campus-Universität nichts im Wege. Leutnant zur See Barbara Schierl Studentin der Pädagogik Studienschwerpunkte in der Fakultät für Pädagogik und im Fachbereich Elektrotechnik und Technische Informatik. Neue Studienabschlüsse werden diskutiert. Wegen der gesetzlich festgelegten Zeitvorgabe und auch wegen des noch keineswegs akzeptierten Bachelor- Abschlusses hält die Universität an dem bewährten Diplom zunächst fest. Die Vergabe von Master-Graden bietet sich zusätzlich für Weiterbildungsangebote an. Um jedoch die internationale Anerkennung und Bewertung deutscher Abschlüsse im Ausland zu verbessern, werden den Abschlusszeugnissen Diploma Supplements beigefügt, die in englischer Sprache Auskunft über akademische Abschlüsse und Grade, über Studieninhalte, Studienverlauf und über die beruflichen Qualifikationen geben. Die Universität der Bundeswehr München arbeitet an einer stärkeren Europäisierung und Internationalisierung durch Ausweitung des Ausländeranteils nach dem Muster der Auslandsorientierten Studiengänge des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD). Dieses soll erreicht werden durch Gastprofessuren, vornehmlich aus dem angelsächsischen Raum, die Suche nach Partneruniversitäten oder -fakultäten, um den Studierenden die Möglichkeit zu eröffnen, für eine gewisse Zeit ihr Studium im Ausland zu absolvieren und der Einrichtung des Büros eines Auslandsbeauftragten zur Koordination der Austauschstudienprogramme, zur Planung und Durchführung ausländischer Praktika und Informationsveranstaltungen, die Einwerbung der dazu notwendigen Gelder sowie zur Betreuung von nicht militärischen Gaststudenten. Stärkung der Corporate Identity. Dabei wird die Universität nach geeigneten Möglichkeiten suchen, als Universität stärker ins Rampenlicht der Öffentlichkeit zu treten und dieses bewusst als wesentlicher Bestandteil der deutschen Offizierausbildung. Die Universität der Bundeswehr strebt an, den Frauenanteil entsprechend dem Konzept des Gender Mainstreaming bei den wissenschaftlichen Mitarbeiter- und insbesondere bei den Professorenstellen zu erhöhen. Die Öffnung der Universität für zivile Studenten ist zwischenzeitlich grundsätzlich möglich geworden. Am 1. Oktober 2001 wurden die ersten drei Industriestudenten immatrikuliert. Im Zuge der Novellierung des Bayerischen Hochschulgesetzes wurde für die Universität der Bundeswehr München die Möglichkeit geschaffen, neben den bisherigen Industriestudenten auch zivile Studenten aufzunehmen. Ein stärkerer Einsatz elektronischer Medien für Lehre, Selbststudium und Weiterbildung (Telelearning) sowie zur eigenen Produktion von Bildungsgütern wird angestrebt. Dazu berät die Universität der Bundeswehr München derzeit eine Neukonzeption des bisherigen Medienzentrums. Dazu gehört auch die Zusammenarbeit mit der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb). Die rasche Entwicklung des Wissens und seine hohe Erneuerungsgeschwindigkeit erfordern zwingend eine systematische Weiterbildung. Deshalb verfolgt die Universität der Bundeswehr München eine intensivierte Betreuung und Weiterbildung, insbesondere der Absolventen. Die Universität der Bundeswehr München plant und arbeitet an einer Vernetzung mit anderen Bildungseinrichtungen, insbesondere mit den Hochschulen in Bayern und München und eine noch engmaschigere Kooperation mit Wirtschaftsunternehmen. Zu ihrer Profilbildung wird die Universität der Bundeswehr München die Bildung von Forschungs- und Entwicklungsschwerpunkten fördern und Anreize geben, da nur hierdurch eine notwendige Unterstützung, fortwährende Aktualisierung und Qualitätssteigerung der Lehre gewährleistet werden kann. Die Universität der Bundeswehr München verpflichtet sich zur Steigerung der Attraktivität für den wissenschaftlichen Ich bin nach einem Ruf an eine Landesuniversität an der Universität der Bundeswehr München geblieben, weil die Bleibeverhandlungen erfolgreich waren und die rufende Universität kein vergleichbares Angebot unterbreiten konnte, sie Studierende hat, die durch ein Assessment-Center ausgewählt wurden, und die besonders motiviert und leistungsfähig sind, weil sie gut ausgestattet ist und gute Rahmenbedingungen für die Forschung bietet, sie als relativ kleine Campus-Universität kurze Wege bietet, sie eine hervorragende Infrastruktur hat, sie Leistung fördert, das Klima gut ist und insbesondere in der eigenen Fakultät ein sehr kollegialer Umgang gepflegt wird, sie eine sehr internationale Universität ist und man sie gerade im Vergleich mit US-amerikanischen Universitäten als Eliteuniversität bezeichnen kann, sie mehr als konkurrenzfähig ist, sie exzellente Betreuungsverhältnisse für die Studierenden bietet, die dazu führen, dass die Erfolgsquoten deutlich höher als an Landesuniversitäten sind, sie Lebensqualität bietet. Prof. Dr.-Ing. Norbert Gebekken Fakultät für Bauingenieur- und Vermessungswesen Universität der Bundeswehr München 15

16 Nachwuchs. In der bundesweiten hochschulpolitischen Diskussion wird derzeit sowohl die Einführung der Juniorprofessur als auch die Novellierung des Habilitationsverfahrens erwogen. Diesem Spannungsfeld will die Universität zur Gewinnung der besten Köpfe gerecht werden. Durch stärkere Integration in Forschungsprojekte, Förderung der Internationalität und von Auslandsaufenthalten, Weiterbildungsangeboten für Führungsaufgaben sowie Beratung und Unterstützung bei Gründungsinitiativen kann die Eigenständigkeit des wissenschaftlichen Nachwuchses gefördert und die Profilbildung der Universität in der Forschung gestützt werden. Diese Zielvereinbarungen werden fortlaufend durch die Universität der Bundeswehr München umgesetzt, wobei die Universität ihre Stärken weiterentwickeln konnte. Sie bietet eine kurze, effiziente Studiendauer, abgestützt auf die Verhältnisse einer überschaubaren Campus-Universität mit den infrastrukturellen Voraussetzungen von Hightech-Laboren, einer guten Raumausstattung, Bibliothek, Sprachenzentrum und auf ein Studium, das weitgehend im Kleingruppenkonzept vermittelt wird. Diese Position gilt es im Umbruch innerhalb der Bildungslandschaft zu behaupten, und, wo erforderlich, Strukturen und Inhalte dem Fortschritt in Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft anzupassen und zu verbessern. Weiterführende Literatur: Reuter-Boysen, Christiane: Vorreiter für die Hochschulreform? Planung, Gründung und Entwicklung der Universität der Bundeswehr München. Baden-Baden 1995 Marr, Rainer (Hrsg.): Kaderschmiede Bundeswehr? Vom Offizier zum Manager, Karriereperspektiven von Absolventen der Universitäten der Bundeswehr in Wirtschaft und Verwaltung, München 2001 Präsident der Universität der Bundeswehr München: Forschungsbericht , Neubiberg 1999 Universität der Bundeswehr München: 1. Entwicklungsplan für die Jahre Weitere Informationen zur Universität: oder bei Universität der Bundeswehr München Pressestelle Werner-Heisenberg-Weg Neubiberg Tel.: 089/ Fax: 089/ Ein Studium an der Uni Bw hat mir gebracht und geholfen, auf Zeit den Beruf als Offizier zu ergreifen und mich gleichzeitig durch ein Studium für eine spätere zivilberufliche Karriere qualifizieren zu können. Als Angehöriger des ersten Studienjahrganges Wirtschafts- und Organisationswissenschaften erlebte ich in München die pioniermäßigen Anfänge von 1973 an, sodass sich wechselwirkend an den Erfolgschancen von uns als den ersten Absolventenjahrgängen in der Wirtschaft auch die Bewährung der (privaten) Elite-Hochschule der Bundeswehr beweisen sollte. Ich kann nicht klagen; die Anforderungen von Großorganisationen und Teams in und ohne Uniform konnte ich für meine Person gleichnamig machen und bin heute leitend und mit Passion in betrieblicher Personalarbeit tätig; außerdem hätte ich ohne Bundeswehr meine Frau nicht kennen gelernt und unsere vier Kinder hätten keinen Vater. Christoph von Grafenstein Human Resources Manager TEPEDE GmbH, München 16

17 Standort Neubiberg Als 1973 die Universität der Bundeswehr gegründet wurde, war ursprünglich vorgesehen, den akademischen Bereich in der im Münchner Norden gelegenen Stetten-Kaserne und zu Teilen die Wohnheime der Studenten in der ebenfalls im Norden Münchens gelegenen Pionierschule einzurichten. Für die dafür notwendigen baulichen Erweiterungen in der Stetten- Kaserne erteilte die Stadt München jedoch keine Baugenehmigung. Deshalb entschloss man sich beim Verteidigungsministerium, die künftige Hochschule auf das Areal der Fachhochschule und der Offizierschule der Luftwaffe auf dem ehemaligen Fliegerhorst Neubiberg am südöstlichen Stadtrand von München zu verlegen. Die dort bereits bestehende Infrastruktur erlaubte einen schnellen Aufbau des Lehrbetriebes. Da die Zeit jedoch zu knapp geworden war, begann der Lehrbetrieb am 1. Oktober 1973 mit Teilen noch in der Stetten-Kaserne, die Studenten wohnten zum Teil in angemieteten Appartements im Olympischen Dorf, mit anderen Teilen bereits in Neubiberg. Nach Abschluss der notwendigen Bauarbeiten in Neubiberg Studentenwohnheime für 2500 Studenten, Mensa und Zentralgebäude mit Laboreinrichtungen erfolgte Zug um Zug die Verlegung der einzelnen Fakultäten nach Neubiberg. Seit 1978 befinden sich alle universitären Einrichtungen in Neubiberg. Nachdem in den vergangenen Jahren der Südteil des Geländes mit der alten Startund Landebahn an die umliegenden Gemeinden verkauft worden ist, beträgt das heutige Areal der Universität der Bundeswehr München ca. 140 ha, die Ost- West-Ausdehnung 1200 Meter und die Nord-Süd-Ausdehnung 1100 Meter. Zurecht darf sie sich eine Campus-Universität der kurzen Wege nennen. Trotzdem ist noch genügend Platz vorhanden, um notwendig werdende Erweiterungsbauten, wie z.b. der Bau eines zusätzlichen Wohnheimes für Studenten, zu ermöglichen. Insgesamt sind bis zum Jahr 2016 ca. 194 Mio. für Baumaßnahmen, davon 10 Mio. für Neubauten, 126 Mio. für Umbau- und Instandsetzungsmaßnahmen, 25 Mio. für Asbestsanierungsarbeiten und 33 Mio. für den Liegenschaftsunterhalt eingeplant. Großzügige Sportanlagen bieten die Gewähr, dass sich die studierenden Offiziere und Offizieranwärter auch während des Studiums körperlich fit halten. 17

18 Zahlen, Daten, Fakten Anzahl der Studierenden davon Frauen 40 davon ausländische Offiziere 52 aus folgenden Staaten: Albanien, Benin, Burkina Faso, Estland, Guinea, Jordanien, Jemen, Kamerun, Lettland, Litauen, Mali, Marokko, Mauretanien, Moldawien, Mongolei, Rumänien, Senegal, Thailand, Tunesien und Weißrussland. Wissenschaftliches Personal Professoren 179 Wissenschaftliche Mitarbeiter 361 davon aus Drittmittel finanziert 133 Wissenschaftliche Hilfskräfte 71 Studentische Hilfskräfte 149 Nicht wissenschaftliches Personal Beamte 81 Angestellte 423 Arbeiter 79 Stammsoldaten 99 Auszubildende 16 in den Ausbildungsberufen: Kommunikationselektroniker(in), Industriemechaniker(in), Baustoffprüfer(in), Zahnarzthelferin, Arzthelferin Zentrale Einrichtungen - Bibliothek (Gesamtbestand an Medien) davon Bücher Zeitschriften/Zeitungen in Papierform Zeitschriften/Zeitungen elektronisch Non-Book-Materialen Durchschnittlich jährliche Neuerwerbungen im Wert von ca. 1,5 Mio. Rechenzentrum Hochgeschwindigkeitsrechnernetz mit 1 GigaBit/s Leistung Compute-Server Backup- und Archiv-Server CAD- und Datenbank-Server Print-Service, Plotter, Multimedia-Labor Kommunikations-Server 2 Pools mit insgesamt 50 PC-Arbeitsplätzen 1 Pool mit 16 Workstations 3 zusätzliche Benutzerarbeitsräume Medienzentrum Videostudio/Unterrichtsmitschauanlage Tonstudio Technische Zentrale/Regie Bildbearbeitung Sichtungs- und Schnittmöglichkeiten Multimedia-Labor Mediothek Sprachzentrum 2 Sprachlabore mit Sprachlehranlagen Fachsprachlicher Unterricht in: Technischem Englisch, Wirtschaftsenglisch und Wirtschaftsfranzösisch Darüber hinaus werden folgende Sprachen angeboten: Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Russisch, Schwedisch, Polnisch, Arabisch und Japanisch Weitere Sprachen je nach Bedarf Sportzentrum 2 Turnhallen 1 Mehrzweckhalle mit Fitnessstudio und Indoorkletterwand 1 Schwimmhalle mit Sauna und Dampfbad 2 Leichtathletik-Außensportanlagen 8 Tennis-Sandplätze 3 Mehrzweckplätze 3 Beachvolleyballplätze 1 Golfübungsanlage mit Driving-Range, Chipping- und Putting-Green Trainings- und Leistungszentrum für Modernen Fünfkampf Folgende Sportarten werden angeboten: Judo, Ju-Jitsu, Karate, Kick-Boxen, Taekwondo, Selbstverteidigung (Damen), Badminton, Basketball, Fußball, Golf, Handball, Tennis, Tischtennis, Volleyball, Biathlon, Triathlon, Militärischer Moderner 3/4/5-Kampf, Fechten, Leichtathletik, Schwimmen, Rettungsschwimmen, Segeln, alpiner und nordischer Skilauf, Tauchen, Turnen, Trampolin 1 8

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt

Mehr

Die Magna Charta der Universitäten Präambel Die unterzeichneten Universitätspräsidenten und -rektoren, die sich in Bologna anlässlich der neunten Jahrhundertfeier der ältesten europäischen Universität

Mehr

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen.

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen. Sperrfrist: 6. Mai 2015, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Entrepreneurship

Mehr

mit großer Freude habe ich die Einladung des Präsidenten der Helmut-Schmidt-Universität, Herrn Professor Seidel, und des Kommandeurs der

mit großer Freude habe ich die Einladung des Präsidenten der Helmut-Schmidt-Universität, Herrn Professor Seidel, und des Kommandeurs der Seite 1 von 6 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Auftaktveranstaltung weiterbildender Masterstudiengang Militärische Führung und Internationale Sicherheit

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013

Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013 Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013 Platzhalter

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr

zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi beschäftigt und beunruhigt. Einiges war hervorragend, anders

zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi beschäftigt und beunruhigt. Einiges war hervorragend, anders Stellungnahme des Vorsitzenden der ehemaligen Kommission zur Hamburger Hochschul-Strukturreform zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi Universität und der Wissenschaftsstandort

Mehr

Wortschatz zum Thema: Studium

Wortschatz zum Thema: Studium 1 Rzeczowniki: das Studium das Fernstudium das Auslandsstudium die Hochschule, -n die Gasthochschule, -n die Fachrichtung, -en die Fakultät, -en die Ausbildung die Hochschulausbildung der Student, -en

Mehr

Essentials Lehramt - Survey 2013/14

Essentials Lehramt - Survey 2013/14 Lehramt - Survey 2013/14 Universitätsebene Kontakt Andreas Wagner (Entwicklungsplanung) Mail a.wagner@uni-kassel.de Fon +49 561 804-7559 Dr. Michael Sywall (Entwicklungsplanung) Mail sywall@uni-kassel.de

Mehr

auf Frauen und Männer in gleicher Weise bezogen. 1 Alle maskulinen Bezeichnungen von Personen und Funktionsträgern in dieser Satzung sind

auf Frauen und Männer in gleicher Weise bezogen. 1 Alle maskulinen Bezeichnungen von Personen und Funktionsträgern in dieser Satzung sind Fachprüfungsordnung für das Aufbaustudium Informatik an der Technischen Universität München 1 Vom 07.08.1996 Aufgrund des Art. 6 i.v.m. Art. 81 Absatz 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes (BayHSchG) erläßt

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

Einige überregionale Ergebnisse kurz zusammengefasst: (Einen Auszug aus den regionalen Ergebnissen finden Sie auf Seite 3 dieser Mitteilung)

Einige überregionale Ergebnisse kurz zusammengefasst: (Einen Auszug aus den regionalen Ergebnissen finden Sie auf Seite 3 dieser Mitteilung) Architekten mit sehr guten Ergebnissen an der Fachhochschule Trier Universität Trier schneidet bei der Betreuung der Studierenden durchschnittlich ab Ergebnisse des aktuellen CHE-Hochschulrankings jetzt

Mehr

Neue Medien und Telekommunikation im Bildungswesen (Hochschulbereich) Anerkennung von Studien- und Prüfungsleistungen

Neue Medien und Telekommunikation im Bildungswesen (Hochschulbereich) Anerkennung von Studien- und Prüfungsleistungen Neue Medien und Telekommunikation im Bildungswesen (Hochschulbereich) Anerkennung von Studien- und Prüfungsleistungen in telematisch und multimedial unterstützten Studiengängen

Mehr

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 81 Abs. 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes erläßt die Universität Augsburg folgende Prüfungsordnung:

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 81 Abs. 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes erläßt die Universität Augsburg folgende Prüfungsordnung: L-3303-1-001 MAPO_UF * Prüfungsordnung für den berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiengang Unternehmensführung" der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg zum Erwerb des akademischen

Mehr

Informationen für Förderer

Informationen für Förderer Informationen für Förderer Ein voller Erfolg für Sie und ihn. Das Deutschlandstipendium fördern Sie mit! www.deutschlandstipendium.de Leistungsstarke und engagier te Studierende zu fördern, ihnen Anreize

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN beschlossen in der 12. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

sehr geehrte Vertreter kooperierender Wissenschaftseinrichtungen,

sehr geehrte Vertreter kooperierender Wissenschaftseinrichtungen, Rede von Prof. Dr. Ralph Stengler, Präsident der Hochschule Darmstadt, anlässlich der Jubiläumsfeier des LOEWE Zentrums CASED zum 5. Jahr seines Bestehens Sehr geehrte Frau Staatsministerin Kühne Hörmann,

Mehr

Studienordnung. für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang. Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Studienordnung. für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang. Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Studienordnung für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 31. März 2008 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2008/2008-70.pdf)

Mehr

Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Otto-Friedrich-Universität Bamberg Otto-Friedrich-Universität Bamberg Studienordnung für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 7. Dezember 2005 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2005/2005-86.pdf)

Mehr

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2010 / Nr. 009 Tag der Veröffentlichung: 25. Februar 2010

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2010 / Nr. 009 Tag der Veröffentlichung: 25. Februar 2010 Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2010 / Nr. 009 Tag der Veröffentlichung: 25. Februar 2010 Lehrevaluationssatzung an der Universität Bayreuth Vom 25. Februar 2010 Auf Grund von Art. 13 Abs. 1 Satz 2 in

Mehr

Für Studenten. FAN09 - verbindet!

Für Studenten. FAN09 - verbindet! Für Studenten FAN09 - verbindet! Das Konzept FAN09 verbindet Expertenwissen und Wirtschaft. Der Verein zur Förderung des Fachbereichs Wirtschaftsingenieurwesen wurde im September 2001 in Kooperation mit

Mehr

Projekt Zukunft aus Diplom wird Bachelor / Master

Projekt Zukunft aus Diplom wird Bachelor / Master Projekt Zukunft aus Diplom wird Bachelor / Master Wirtschaftsingenieurwesen Logistik & Einkauf Prof. Dr. Michael Hauth Studiendekan Projekt Zukunft vom Diplom zum Bachelor/Master Ägypten??? Nö, Bologna

Mehr

Ich freue mich, heute gemeinsam mit Ihnen den Spatenstich zum Ersatzneubau für das Institut für Anorganische Chemie vorzunehmen.

Ich freue mich, heute gemeinsam mit Ihnen den Spatenstich zum Ersatzneubau für das Institut für Anorganische Chemie vorzunehmen. Sperrfrist: 12.6.2015, 14.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Spatenstich für einen Ersatzneubau

Mehr

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;

Mehr

Das Mentoring-Programm zum Berufseinstieg

Das Mentoring-Programm zum Berufseinstieg Das Mentoring-Programm zum Berufseinstieg 1 Die Universität Wien & ihre Alumni Die Universität Wien als ist der größte Player am österreichischen Bildungsmarkt. Jedes Jahr bildet sie über 8.000 Akademiker

Mehr

Wie finde ich das richtige Praktikum für mich?

Wie finde ich das richtige Praktikum für mich? Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Wie finde ich das richtige Praktikum für mich? Teil 1: Was suche ich überhaupt? Bevor Sie sich auf die konkrete Suche nach einem Praktikumsplatz begeben, sollten Sie

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Zukunft. Weg. Deine. Dein

Zukunft. Weg. Deine. Dein Schüler aus der Schweiz sind an den Zinzendorfschulen herzlich willkommen. Auf unseren Gymnasien könnt ihr das Abitur ablegen und damit später an allen Hochschulen in Europa studieren. Ideal ist das vor

Mehr

Bachelor Was ist das?

Bachelor Was ist das? Bild: Veer.com Bachelor Was ist das? Dr. Thomas Krusche Studienentscheidung: Vier Fächergruppen Kultur- und Geisteswissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Naturwissenschaften und

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr

DUALES STUDIUM BEI DER MEYER WERFT

DUALES STUDIUM BEI DER MEYER WERFT DUALES STUDIUM BEI DER MEYER WERFT THEORIE UND PRAXIS ideal verzahnt STUDIENANGEBOTE auf einen Blick DIE ALTERNATIVE zum Entweder Oder DIE ALTERNATIVE zum Entweder Oder Nach dem Abi stehen viele Schüler

Mehr

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten

Mehr

Mit BAföG ins Ausland

Mit BAföG ins Ausland Mit BAföG ins Ausland Ich will ein Auslandssemester / Auslandsjahr absolvieren. Steht mir mein BAföG-Anspruch auch im Ausland zu? Grundsätzlich ja, wenn einige (wenige) Bedingungen erfüllt sind. Ich bekomme

Mehr

10 Thesen zu translatorischen BA-/MA-Studiengängen

10 Thesen zu translatorischen BA-/MA-Studiengängen 10 Thesen zu translatorischen BA-/MA-Studiengängen 9.-11. Dezember 2004 - FASK Germersheim Klaus-Dirk Schmitz Institut für Translation und Mehrsprachige Kommunikation Fachhochschule Köln klaus.schmitz@fh-koeln.de

Mehr

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß 13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

FAQ zum Deutschlandstipendium

FAQ zum Deutschlandstipendium FAQ zum Deutschlandstipendium Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis Deutschlandstipendium 1. Deutschlandstipendium 1.1 Zweck des Stipendiums und Förderfähigkeit 1. Deutschlandstipendium 1.2 Art und

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

1.Vorstellung der TUHH

1.Vorstellung der TUHH Gliederung 1. Vorstellung der TUHH... 2 2. Prinzipien und Struktur der TU Hamburg-Harburg... 3 3. Studiengänge (klassische Studiengänge, modularisierter Studiengang, Voraussetzungen und Ablauf)... 5 4.

Mehr

Verleihung von Graden in postgradualen Studiengängen (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 01.02.2001)

Verleihung von Graden in postgradualen Studiengängen (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 01.02.2001) Verleihung von Graden in postgradualen Studiengängen (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 01.02.2001) 1. Die Verleihung eines Hochschulgrades * an erfolgreiche Absolventen postgradualer Studiengänge

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Richtlinien für ein Tutorenprogramm an den Hamburger Hochschulen vom 19. März 1974 i. d. F. vom 7. Oktober 1977

Richtlinien für ein Tutorenprogramm an den Hamburger Hochschulen vom 19. März 1974 i. d. F. vom 7. Oktober 1977 Richtlinien für ein Tutorenprogramm an den Hamburger Hochschulen vom 19. März 1974 i. d. F. vom 7. Oktober 1977 Die Behörde für Wissenschaft und Kunst hat am 19. März 1974 nachstehende Richtlinien erlassen:

Mehr

Pressemitteilung. Unternehmer bevorzugen Unternehmensübergabe innerhalb der Familie

Pressemitteilung. Unternehmer bevorzugen Unternehmensübergabe innerhalb der Familie Betriebswirtschaftliches Forschungszentrum für Fragen der mittelständischen Wirtschaft e. V. an der Universität Bayreuth Bayreuth, 26. September 2012 Pressemitteilung Unternehmer bevorzugen Unternehmensübergabe

Mehr

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR.

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR. BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR. BACHELORSTUDIENGANG BETRIEBSWIRTSCHAFT Wirtschaftliche

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung des Anderen in Politik, Geschichte und Kultur Auswertung u. Analyse der Einrichtung und

Mehr

Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen

Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen Ausgabe Nr. 36 11. Jahrgang Gelsenkirchen, 11.11.2011 Inhalt: 1. 1. Satzung zur Änderung der Masterprüfungsordnung (MPO) Seite für den Studiengang Internet-Sicherheit

Mehr

PRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL FÜR DEN MASTER-

PRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL FÜR DEN MASTER- PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN MASTER- ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL befürwortet in der 74. Sitzung der zentralen Kommission für Studium und Lehre

Mehr

AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN

AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN AStA der Universität München (Hrsg.) AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN FÜR DAS ERSTSTUDIUM Die wichtigsten Ergebnisse Carolin Strobl Rita Reimer 1. Stichprobenziehung und Repräsentativität 606 Personen aus

Mehr

Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf

Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Mit der Reihe zum Thema Schule und was dann? geht das Hans-Sachs-Gymnasium Nürnberg ganz zeitgemäße und innovative Wege, um seine

Mehr

Mach Dein Din g! Studier bei uns. www.dhbw.de/machdeinding

Mach Dein Din g! Studier bei uns. www.dhbw.de/machdeinding Mach Dein Din g! Studier bei uns. www.dhbw.de/machdeinding Geh Deinen ganz eigenen Weg finanziell unabhängig und mit super Karrierechancen. Das alles steckt im dualen Studium an der DHBW. Du weißt, was

Mehr

vom 25.07.2011 Präambel

vom 25.07.2011 Präambel Studien- und Prüfungsordnung für den berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft an der Hochschule für angewandte Wissenschaften FH Ingolstadt vom 25.07.2011 Präambel Aufgrund von Art. 13

Mehr

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015 Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei

Mehr

«Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch. Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung

«Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch. Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung «Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung «Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» Leitbild ZUW

Mehr

Vertrag. (nachfolgend Praxisunternehmen genannt) vertreten durch den Kanzler, Herrn Frank Richter,

Vertrag. (nachfolgend Praxisunternehmen genannt) vertreten durch den Kanzler, Herrn Frank Richter, 1/5 Vertrag zwischen dem Praxisunternehmen: vertreten durch.. (nachfolgend Praxisunternehmen genannt) und der Hochschule Magdeburg-Stendal Breitscheidstraße 2 39114 Magdeburg vertreten durch den Kanzler,

Mehr

Rochus und Beatrice Mummert-Stiftung

Rochus und Beatrice Mummert-Stiftung Rochus und Beatrice Mummert-Stiftung Mummert-Stipendien für Manager von morgen aus Mittel- und Südosteuropa Fragen + Antworten = Argumente Stand: Februar 2008 Welches...... Ziel verfolgt die Mummert-Stiftung?

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung

Mehr

Pressemitteilung der Universität Kassel

Pressemitteilung der Universität Kassel Pressemitteilung der Universität Kassel 112/11-26. Juli 2011 Open-Innovation für Universitäten nutzbar machen Kassel. Von der Fastfood-Kette bis zum Automobilhersteller: Große Unternehmen lassen heute

Mehr

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt 7 Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben

Mehr

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG Mit dem BachelorSTUDIENGANG Betriebswirtschaft fördern Sie die Zukunft Ihrer Mitarbeiter

Mehr

Studienordnung für den Masterstudiengang Literarisches Schreiben an der Universität Leipzig

Studienordnung für den Masterstudiengang Literarisches Schreiben an der Universität Leipzig Universität Leipzig Philologische Fakultät Studienordnung für den Masterstudiengang Literarisches Schreiben an der Universität Leipzig Vom... Aufgrund des Gesetzes über die Freiheit der Hochschulen im

Mehr

Valentin Wittmann: "Neu ist der Modulgedanke"

Valentin Wittmann: Neu ist der Modulgedanke Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/valentin-wittmann-neu-istder-modulgedanke/ Valentin Wittmann: "Neu ist der Modulgedanke" Prof. Dr. Valentin Wittmann

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de

Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de 1 Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de Innerhalb des Studienanteils Bildungswissenschaften sind alle Proseminare und Seminare belegpflichtig;

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

von Einstufungsprüfungen gem. 6 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 der Polizeilaufbahnverordnung

von Einstufungsprüfungen gem. 6 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 der Polizeilaufbahnverordnung Prüfungsordnung der Hochschule für Öffentliche Verwaltung Bremen für die Durchführung von Einstufungsprüfungen zum Erwerb der fachgebundenen Hochschulreife gemäß 6 Abs. 1 Nr. 2 der Polizeilaufbahnverordnung

Mehr

Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz

Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz Aufgrund des 5 Abs. 2 Satz 1 i.v.m. 2 Abs. 3 Nr. 4 des Verwaltungsfachhochschulgesetzes (VFHG) vom 2. Juni 1981 (GVBl. S. 105),

Mehr

Alumni-Netzwerk. der Universität der Bundeswehr München. Bleiben Sie uns verbunden!

Alumni-Netzwerk. der Universität der Bundeswehr München. Bleiben Sie uns verbunden! Alumni-Netzwerk der Universität der Bundeswehr München Bleiben Sie uns verbunden! Willkommen beim Alumni-Netzwerk Die Universität der Bundeswehr München möchte ihre Studierenden nicht nur in drei oder

Mehr

Oft gestellte Fragen:

Oft gestellte Fragen: Oft gestellte Fragen: Muss ich eine zweite Fremdsprache belegen? Die Verpflichtung für die zweite Fremdsprache ist abhängig von den Vorkenntnissen: Jahre Unterricht in der zweiten Fremdsprache Jahre Unterricht

Mehr

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 So wird man Tagespflegeperson... 8 Pflegeerlaubniss... 8 Qualifikation... 9 Räumlichkeiten... 11 Die Aufgaben

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Kooperationsvereinbarung für den Fernstudiengang B.A. Bildung & Erziehung (dual)

Kooperationsvereinbarung für den Fernstudiengang B.A. Bildung & Erziehung (dual) Formblatt 1 Kooperationsvereinbarung für den Fernstudiengang B.A. Bildung & Erziehung (dual) zwischen (Träger). (Ansprechpartner).. (Adresse) und dem Fachbereich Sozialwissenschaften der Hochschule Koblenz

Mehr

Thüringen, Bayern, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg vorn

Thüringen, Bayern, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg vorn CHE legt einen Ländervergleich von Universitäten vor,,, und vorn Im Leistungsvergleich schneiden die Universitäten in,,, Mecklenburg- Vorpommern und am besten ab (siehe Abb. 1). Bezogen auf die Fragen:

Mehr

Alumni Club. Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA

Alumni Club. Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA Alumni Club Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA Der TUM Executive MBA Alumni e.v. ist die Plattform für Förderer und Absolventen des Executive MBA, um untereinander Kontakte zu pflegen, neue

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Willkommen zu Ihrem Elternratgeber

Willkommen zu Ihrem Elternratgeber Willkommen zu Ihrem Elternratgeber Es ist eine große Entscheidung, wenn Ihr Kind auf eine Universität im Ausland gehen will. Sie möchten Gewissheit haben, dass Ihr Kind an einer etablierten Universität

Mehr

Aufstiegsstipendium. Studieren mit Berufserfahrung BILDUNG

Aufstiegsstipendium. Studieren mit Berufserfahrung BILDUNG Aufstiegsstipendium Studieren mit Berufserfahrung BILDUNG Grußwort Bildung und Qualifizierung sind die Voraussetzung für indivi duelle Lebenschancen und gesellschaftliche Teilhabe. Zugleich bilden sie

Mehr

Anmeldeverfahren. Inhalt. 1. Einleitung und Hinweise

Anmeldeverfahren. Inhalt. 1. Einleitung und Hinweise Anmeldeverfahren Inhalt In dieser Anleitung finden Sie eine detaillierte Beschreibung der verschiedenen Anmeldeverfahren bzw. Zugangsberechtigungen anhand der verschiedenen Szenarien, die für Sie in der

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Masterprogramm Medien Leipzig (MML) als gemeinsames Masterprogramm der beteiligten Hochschulen: UNIVERSITÄT LEIPZIG und Hochschule

Mehr

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität

Mehr

Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad

Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Kurzinformationen auf einen Blick Abschluss Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Master of Business Administration

Mehr