Detlef Kranz. Hypnotherapie bei Tinnitus. Ein Praxisleitfaden

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1 Detlef Kranz Hypnotherapie bei Tinnitus Ein Praxisleitfaden

2 Hypnotherapie bei Tinnitus

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4 Detlef Kranz Hypnotherapie bei Tinnitus Ein Praxisleitfaden unter Mitarbeit von Sonja Faller, Helmut Schaaf

5 Dipl.-Psych. Detlef Kranz, geb Studium der Psychologie in Berlin. Anschließend Tätigkeit in verschiedenen stationären und ambulanten psychotherapeutischen Einrichtungen Approbation zum Psychologischen Psychotherapeuten (Verhaltenstherapie) Fachpsychologe der Medizin Klinische Hypnose (M.E.G.). Seit 1993 niedergelassen in eigener Praxis in Essen und seit 2009 Mitarbeit in der Tinnitus Klinik Prof. Dr. Hesse in Bad Arolsen. Wichtiger Hinweis: Der Verlag hat gemeinsam mit den Autoren bzw. den Herausgebern große Mühe darauf verwandt, dass alle in diesem Buch enthaltenen Informationen (Programme, Verfahren, Mengen, Dosierungen, Applikationen, Internetlinks etc.) entsprechend dem Wissensstand bei Fertigstellung des Werkes abgedruckt oder in digitaler Form wiedergegeben wurden. Trotz sorgfältiger Manuskriptherstellung und Korrektur des Satzes und der digitalen Produkte können Fehler nicht ganz ausgeschlossen werden. Autoren bzw. Herausgeber und Verlag übernehmen infolgedessen keine Verantwortung und keine daraus folgende oder sonstige Haftung, die auf irgendeine Art aus der Benutzung der in dem Werk enthaltenen Informationen oder Teilen davon entsteht. Geschützte Warennamen (Warenzeichen) werden nicht besonders kenntlich gemacht. Aus dem Fehlen eines solchen Hinweises kann also nicht geschlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handelt. Copyright-Hinweis: Das E-Book einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Der Nutzer verpflichtet sich, die Urheberrechte anzuerkennen und einzuhalten. Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG Merkelstraße Göttingen Deutschland Tel Fax verlag@hogrefe.de Umschlagabbildung: Bonerok istock.com by Getty Images Satz: Matthias Lenke, Weimar Format: PDF 1. Auflage Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG, Göttingen (E-Book-ISBN [PDF] ; E-Book-ISBN [EPUB] ) ISBN

6 Nutzungsbedingungen: Der Erwerber erhält ein einfaches und nicht übertragbares Nutzungsrecht, das ihn zum privaten Gebrauch des E-Books und all der dazugehörigen Dateien berechtigt. Der Inhalt dieses E-Books darf von dem Kunden vorbehaltlich abweichender zwingender gesetzlicher Regeln weder inhaltlich noch redaktionell verändert werden. Insbesondere darf er Urheberrechtsvermerke, Markenzeichen, digitale Wasserzeichen und andere Rechtsvorbehalte im abgerufenen Inhalt nicht entfernen. Der Nutzer ist nicht berechtigt, das E-Book auch nicht auszugsweise anderen Personen zugänglich zu machen, insbesondere es weiterzuleiten, zu verleihen oder zu vermieten. Das entgeltliche oder unentgeltliche Einstellen des E-Books ins Internet oder in andere Netzwerke, der Weiterverkauf und/oder jede Art der Nutzung zu kommerziellen Zwecken sind nicht zulässig. Das Anfertigen von Vervielfältigungen, das Ausdrucken oder Speichern auf anderen Wiedergabegeräten ist nur für den persönlichen Gebrauch gestattet. Dritten darf dadurch kein Zugang ermöglicht werden. Die Übernahme des gesamten E-Books in eine eigene Print- und/oder Online-Publikation ist nicht gestattet. Die Inhalte des E-Books dürfen nur zu privaten Zwecken und nur auszugsweise kopiert werden. Diese Bestimmungen gelten gegebenenfalls auch für zum E-Book gehörende Audiodateien. Anmerkung: Sofern der Printausgabe eine CD-ROM beigefügt ist, sind die Materialien/ Arbeitsblätter, die sich darauf befinden, bereits Bestandteil dieses E-Books.

7 Für Christiane, Ida-Sophie und Sebastian

8 denn die Unbewusstheit ist das Fundament des Lebens. Wenn das Herz denken könnte, stünde es still. Fernando Pessoa aus Das Buch der Unruhe des Hilfsbuchhalters Bernardo Soares Wenn im Kopf das Brummen tobt und das Ohr vom Blutrausch bebt denke ich zu meinem Trost Stille ist, wenn nichts mehr lebt. Äußerung einer Patientin

9 Vorwort Eine Störung, die darin besteht, dass etwas wahrgenommen wird, was normalerweise überhört wird, ist ein eigenartiges Phänomen. Aber es kann so belastend sein, dass Menschen daran verzweifeln. Fast ein Prozent der Bevölkerung leidet an lästigen Ohrgeräuschen, Männer wie Frauen gleichermaßen und am häufigsten tritt das Leiden in der Altersklasse nach der Lebensmitte auf. Es gibt körperliche Ursachen wie Hörschädigungen oder psychische Ursachen wie allerlei Formen von Stress. Typischerweise löst Stress nicht nur Tinnitus aus, sondern der Tinnitus steigert dadurch, dass sich der Patient ihm hilflos ausgeliefert fühlt, den Stress sofern er als bedrohlich wahrgenommen wird. Der Umgang mit diesem oft geringfügigen Ton, der als physiologisches Betriebsgeräusch des Ohres angesehen werden kann, ist komplex. Er verlangt neben der akuten medizinischen Versorgung in den chronischen Fällen eine psychotherapeutische Betreuung. Das ist insbesondere deswegen sinnvoll, da Unzufriedenheit, Angst, Überforderung, übergroße Kontrollbedürfnisse und Schlafstörungen mit dem Tinnitus einhergehen. Hier kann Hypnose besonders hilfreich sein und sowohl kognitiv-verhaltenstherapeutische als auch tiefenpsychologische Angebote ergänzen. Hypnotherapie berücksichtigt grundsätzlich zwei Zugangsebenen, nämlich die symptomorientierte und die problemorientierte Behandlung. In vielen Fällen gelingt es mit Hypnose, das Symptom auf der Ebene der Wahrnehmung zu entschärfen z. B. durch Dissoziation und Veränderung der Submodalitäten der Wahrnehmung oder durch Verschiebung des Aufmerksamkeitsfokus. Hinzu kommt, dass Hypnose eine Reihe von Techniken zur Verfügung stellt, mit denen die psychosomatischen Aspekte des Tinnitusproblems bearbeitet werden können. Dazu gehört Stressbewältigung durch Ressourcenaktivierung, die regressive Bearbeitung zugrunde liegender Konflikte, die den Tinnitus ausgelöst haben, und die Beeinflussung des Problems durch indirekte und metaphorische Methoden. In diesem Buch wird dem Psychotherapeuten oder dem hypnotherapeutisch tätigen HNO-Arzt ein umfassendes Kompendium zur Behandlung des Tinnitus mit Hypnose zur Verfügung gestellt. Behandler erhalten einen Einblick, wie Hypnotherapie in der Praxis angewendet werden und was Hypnotherapie bei dem Leiden unter einem Tinnitus leisten kann. Neben einer praktischen Einführung in die Hypnotherapie und der Vermittlung der medizinischen Grundlagen des Tinnitusleidens werden eine Vielzahl von Methoden sowohl für die symptomorientierte als auch für die problemorientierte Hypnotherapie beschrieben. Der Leser wird von der Gestaltung des Rapports zum Patienten über hypnotische Strategien des Zugangs zum Problem über direkte Suggestionen bis zu indirekten und symbolischen Suggestionen in die Methodik der Hypnotherapie für diese spezielle Anwendung in didaktisch hervorragender Weise eingeführt. Im umfangreichen

10 8 Vorwort Anhang werden ausführliche Induktionstexte und zahlreiche nützliche Arbeitsblätter für Diagnostik und Patientenaufklärung zur Verfügung gestellt. Auf diese Weise wird eine systematische Einführung in die Hypnotherapie des Tinnitus gegeben, die in allen Einzelheiten verständlich und lückenlos mit dem Vorgehen vertraut macht. Der Autor Detlef Kranz hat aus der Bewältigung seiner eigenen Tinnitusproblematik Erfahrung sowohl beim Leiden am Tinnitus als auch mit den therapeutischen Zugangsmöglichkeiten zur Veränderung des Leidens gewinnen können. Dies hat er bei der Arbeit in seiner Praxis für Psychotherapie und in der renommierten Tinnitus-Klinik Prof. Dr. Hesse für die Hypnotherapie angewendet und stellt es dem Leser in einer aus der Praxis und der eigenen Leidenserfahrung authentisch gewachsenen Form zur Verfügung. Das vorliegende Buch bietet für den hypnotherapeutisch arbeitenden Psychologen und Arzt Grundlagen und fruchtbare praktische Anregungen zur Symptomminderung und zur Bewältigung des Tinnitusleidens. Tübingen, Juni 2017 Prof. Dr. Dirk Revenstorf

11 Inhaltsverzeichnis Einführung Historie und Wissenschaftlichkeit der Hypnotherapie Sonja Faller 1.1 Von der traditionellen zur modernen Hypnose Wissenschaft und Hypnose: Theorie, Physiologie und nachgewiesene Wirksamkeit Begriffsbestimmung Neurobiologie der Hypnose Wirksamkeit Hypnotherapie bei Tinnitus Was Hypnotherapeuten über das Leiden am Tinnitus wissen sollten notwendiges basales medizinisches Grundwissen Helmut Schaaf 2.1 Tinnitus: Was ist das? Wie kann es zum Leiden am Tinnitus kommen? Grundlagen der Hörwahrnehmung Erklärungsansätze zur Entstehung von Tinnitus Psychische Komorbidität Risiko: Suizidalität Symptomorientierte Diagnostik Therapieansätze Akuter, erstmalig auftretender Tinnitus Länger anhaltende, chronische Tinnituswahrnehmung Psychotherapie bei Tinnitusleiden Medikamentöse Behandlung Tinnitus in der ICD Einstieg in die Tinnitusbehandlung Exploration, Indikation und Kontraindikationen Wie kann es aus hypnotherapeutischer Sicht zum Tinnitusleiden kommen? Vorgehen bei der Exploration Kontraindikationen

12 10 Inhaltsverzeichnis 4 Behandlungsziele und Therapieplanung bei einem Tinnitusleiden aus hypnotherapeutischer Sicht Kennzeichen des hypnotherapeutischen Vorgehens bei Tinnitus Hypnotherapeutische Behandlungsansätze und -ziele bei einem Tinnitusleiden Ablauf, Grundlagen, Voraussetzungen und Methoden der Hypnotherapie bei einem Tinnitusleiden Ablauf einer hypnotherapeutischen Therapiesitzung und Grundprinzipien der therapeutischen Arbeit Grundlagen für die Anwendung moderner Hypnotherapie bei einem Tinnitusleiden Warum Trance? Hypnotisierbarkeit Die Persönlichkeit des Hypnotiseurs Hypnose ist immer Selbsthypnose Rahmenbedingungen Voraussetzungen für die Anwendung hypno therapeutischer Methoden und Besonderheiten der Tranceinduktion bei einem Tinnitusleiden Methoden direkte und/oder indirekte Induktion Direkte Methoden Indirekte Methoden Was ist bei der Induktion einer Trance wichtig? Funktion und Prinzipien der Trancesprache Mögliche Probleme Umgang mit Patienten mit Widerstand Was tun, wenn nichts passiert? Hinweise zur Arbeit mit den vorgestellten hypnotherapeutischen Methoden Symptomorientierte Hypnotherapie bei einem Tinnitusleiden Lieblingsplatz / Wohlfühlort Tinnitus als Bild Sinneskanäle wechseln und Submodalitäten verändern Tinnitus als Skala Sinneskanäle wechseln und Submodalitäten verändern Tinnitus als Bild an einem Ort maskieren Umlenkung der Aufmerksamkeit Ressourcen ankern

13 Inhaltsverzeichnis Ressourcen aktivieren Altersregression Ankern und Anker kollabieren Problem- und konfliktorientierte Hypnotherapie bei einem Tinnitusleiden Arbeit mit Metaphern I Stellvertretertechnik Arbeit mit Metaphern II Tinnitus als Landschaft oder Lebewesen Arbeit mit Metaphern III Tinnitus als ungebetener Hausgast Arbeit mit Metaphern IV Tinnitus als Person, Gegenstand oder Symbol Reframing I Die positive Absicht des Tinnitus Reframing II Die positive Absicht des Tinnitus Arbeit mit dem inneren Heiler Change History-Technik Zeitprogression Umgang mit Schuldgefühlen und Selbstvorwürfen Selbsthypnose Selbsthypnose 1 Fixation, Atemregulierung und Treppe hinabsteigen Selbsthypnose 2 5, 4, 3, 2, 1-Methode Selbsthypnose 3 Ateminduktion Selbsthypnose 4 Visualisierung Selbsthypnose 5 Suggestionen zur Veränderung des Ohrgeräuschs Narrative Hypnotherapie bei Tinnitusleiden Literatur Anhang Glossar Arbeitsblatt 1: Der Teufelskreis der Tinnituswahrnehmung Arbeitsblatt 2: Gut zu wissen wichtige Informationen zu Tinnitus Arbeitsblatt 3: Was sollte der HNO-Arzt unbedingt untersuchen? Arbeitsblatt 4: Was kann anhand des Hörtests (Audiogramm) erkannt werden? Arbeitsblatt 5: Wie kann der Tinnitus bestimmt werden? Arbeitsblatt 6: Grundannahmen, Grundprinzipien und Inhalte der modernen Hypnotherapie Kurzinformation für Therapeuten

14 12 Inhaltsverzeichnis Arbeitsblatt 7: Moderne Hypnose (Hypnotherapie) und Trance Informationen für Patienten Arbeitsblatt 8: Tinnitus und das Leiden an Tinnitus Information für Patienten Arbeitsblatt 9: Erste Erfahrungen mit Hypnose sammeln Kontakt zum Unbewussten herstellen Arbeitsblatt 10: Beispiele für formale Einleitungen ( Einladungen ) zur hypnotherapeutischen Arbeit Arbeitsblatt 11: Entspannungsinduktion Arbeitsblatt 12: Vertiefung der Trance Arbeitsblatt 13: Konfusionstechnik Arbeitsblatt 14: Bewusst-Unbewusst -Formulierungen zur Tranceeinleitung, zur Förderung ideodynamischer Prozesse und der Dissoziation Arbeitsblatt 15: Induktion einer assoziativen Trance Arbeitsblatt 16: Ruheort/ sicherer Ort dissoziative Trance Arbeitsblatt 17: Gelenkpuppe Anleitung über Ideomotorik Arbeitsblatt 18: Fixationsinduktionen Arbeitsblatt 19: Fokussierungsinduktion Arbeitsblatt 20: Motorische Induktionen Arbeitsblatt 21: Imaginative Induktionen Körperreise Arbeitsblatt 22: Bodyscan Arbeitsblatt 23: Induktion mit Seeding Arbeitsblatt 24: Detrance/ Reorientierung Beispiele Arbeitsblatt 25: Beispiel einer vollständigen Hypnose ohne spezifisches Arbeitsthema Arbeitsblatt 26: Hypnose mit speziellen Suggestionen zur Veränderung des Tinnitus Arbeitsblatt 27: Das ist wie -Technik Arbeitsblatt 28: Das 9-Punkte-Problem Übersicht über die Materialien auf der CD-ROM

15 Einführung Hypnotherapie erleichtert und vereinfacht die Therapie bei einem Tinnitusleiden für den Betroffenen und den Therapeuten. Die vorgestellten Techniken sind dem Hypnotherapeuten in der Regel aus der Arbeit mit anderen Störungsbildern bekannt, sie sind unkompliziert, schnell zu lernen und dann erfolgreich einsetzbar, wenn sie einzeln oder in Kombination und zum richtigen Zeitpunkt im Therapieprozess eingesetzt werden. Nicht selten kann auf diese Weise schon in einer einzelnen Sitzung ein wichtiger Behandlungsschritt in Richtung Heilung erreicht werden. Da es bei der Behandlung des Tinnitus auch um das Aufdecken und Bearbeiten von hinter dem Tinnitus stehenden Konflikten und/oder Problemen geht, benötigt die hypnotherapeutische Behandlung ihre Zeit, um zu einer Veränderung und Heilung führen zu können. Ausgebildete Hypnotherapeuten sowie auch Therapeutinnen und Therapeuten am Beginn ihrer Ausbildung werden die in diesem Buch beschriebenen Anleitungen und Techniken schnell anwenden können. Den noch nicht mit Hypnotherapie vertrauten Kollegeninnen und Kollegen hoffe ich mit dieser Darstellung auf verständliche und interessante Weise vermitteln zu können, was Hypnose ist und leisten kann. Und vielleicht bekommt die eine oder andere Kollegin bzw. der eine oder andere Kollege Lust, sich intensiver mit dieser Therapieform zu beschäftigen. Der theoretische Teil informiert über die Geschichte und Wirksamkeit der Hypnotherapie und vermittelt medizinisches Basiswissen zum Thema Tinnitus. Im praktischen Teil habe ich die in meiner hypnotherapeutischen Ausbildung erworbenen Kenntnisse für die Therapie verschiedener Krankheitsbilder auf die Behandlung von Patienten mit einem Tinnitusleiden übertragen. Mein Anliegen ist es, Lesern praktisch erprobtes und bewährtes Wissen zur Verfügung zu stellen, das leicht in die tägliche psychotherapeutische Arbeit integriert werden kann. Direkte und indirekte hypnotherapeutische Techniken, die ich im Laufe der letzten 20 Jahre erfolgreich in der Behandlung von Menschen mit einem Tinnitusleiden angewendet habe, werden einzeln und in Kombination vorgestellt. Zudem wird Hintergrundwissen zu hypnotherapeutischen Techniken vermittelt, welches die Anwendung erleichtert und hoffentlich auch neugierig auf Hypnotherapie macht. Ziel ist es, therapeutisch arbeitenden Kolleginnen und Kollegen Anregungen zu geben und sie zu ermutigen, die beschriebenen Techniken bei der Arbeit mit Tinnituspatienten einzusetzen. Im Anhang und auf der CD-ROM befindet sich umfangreiches Arbeitsmaterial (u. a. Glossar mit wichtigen Fachbegriffen, Arbeitsblätter mit Hypnoseinduktionen, Trancevertiefungen, Beispiele für Reorientierungen, spezielle Suggestionen und Techniken bei Tinnitus, eine PowerPoint-Präsentation sowie Audiodateien

16 14 Einführung mit Mitschnitten aus hypnotherapeutischen Sitzungen). Dieses Material soll die therapeutische Arbeit mit dem Tinnituspatienten und die Anwendung der beschriebenen Techniken erleichtern. Die Arbeitsblätter und die Power Point- Präsentation vermitteln die wesentlichen und notwendigen Informationen zum Tinnitus und zur Hypnotherapie für Therapeuten und für Patienten. Die Power- Point-Präsentation hat sich in der Praxis als Wissensvermittlung über die Entstehung und über die Behandlungsansätze beim Leiden am Tinnitus (auch bei Fortbildungen im Kollegenkreis) und zur Förderung der Complience am Beginn der Therapie als sehr hilfreich erwiesen. Die Audiodateien sollen dem Anwender als praktisches Beispiel für Hypnotherapie bei Tinnitus dienen. Seit 1993, als ich meine psychotherapeutische Praxis eröffnete, habe ich einen ständigen Begleiter meinen Tinnitus. Nichts Ungewöhnliches, eine Belastungssituation und die Auslösung einer psychosomatischen Symptomatik. Vor mehr als 20 Jahren stellte das allerdings für meinen behandelnden HNO-Arzt und anfangs auch für mich ein scheinbar unüberwindbares Problem in der Behandlung dar. Weder die Tabletten, noch die Infusionen oder die hyperbare Sauerstofftherapie brachten eine Besserung. Mein Arzt sprach vor mehr als 20 Jahren erst gar nicht von einer möglichen psychotherapeutischen Behandlung. Viel hat sich seitdem in der Behandlung von Menschen, die unter einem Ohrgeräusch leiden, getan. Es war Glück, gerade meine Ausbildung zum Hypnotherapeuten bei der Milton Erickson Gesellschaft zu absolvieren, als mein Tinnitusleiden begann. Ich hatte den Eindruck, dass schon die Anwendung der gerade in der Ausbildung gelernten Methoden und Techniken Hilfe bewirken kann. Da es mir bereits nach wenigen Interventionen besser ging, wendete ich diese Methoden und Techniken auch bei meinen Patienten an und war überzeugt, dass die Hypnotherapie gute Möglichkeiten bietet, Betroffenen zu helfen, ihre Tinnitusbeschwerden zu lindern und zu überwinden. Das war der Beginn meiner Selbsttherapie und meiner Arbeit mit Menschen, die unter einem Ohrgeräusch leiden. Ich hoffe, dass sich Ärzte und Psychotherapeuten durch dieses Buch dazu anregen lassen, sich mit moderner Hypnose zu befassen und die noch immer anzutreffenden Vorurteile zu überwinden. Die im Buch aufgezeigten Gedanken und Techniken sind das Ergebnis meiner selbstkritisch reflektierten und supervidierten praktischen Arbeit mit Tinnituspatienten. Aufgrund dieser Ergebnisse halte ich die Anwendung von Hypnose in der dargestellten Art und Weise bei einem Tinnitusleiden für wertvoll und wichtig. Die beschriebenen Techniken können unabhängig von der therapeutischen Grundrichtung angewendet werden. Die Kapitel des Buches bauen aufeinander auf, müssen aber nicht notwendigerweise nacheinander abgearbeitet werden. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwende ich im weiteren Text die männliche Form (z. B. Patient, Therapeut), natürlich sind aber immer beide Geschlech-

17 Einführung 15 ter gemeint. Über Anregungen sowie Kritik zum Konzept und Inhalt des Buches freue ich mich. Ich wünsche mir, dass Kolleginnen und Kollegen achtsam, einfühlsam, kreativ und mit Freude die Arbeit mit Menschen, die unter einem Tinnitus leiden, gestalten können. Dafür wünsche ich Ihnen Erfolg und beim Lesen des Buches Spaß, neue Einsichten, Anregungen sowie Lust und Achtsamkeit bei der Anwendung. Danksagung Ich bedanke mich bei Prof. Dr. Dirk Revenstorf, Dr. Burkhard Peter, Ortwin Meiss, Bernhard Trenkle, Dr. Manfred Prior, Paul Janouch und Ulrich Freund für eine spannende, interessante und fundierte theoretische und praktische Ausbildung und Wissensvermittlung in Hypnotherapie. Ebenso möchte ich mich bei Michael Marr, Stefan Hammel und Dr. Christiane Kopf-Mehnert für das Material, das sie mir zur Verfügung gestellt haben, bedanken. Dr. Helmut Schaaf, Arnulf Müller, Dr. Christel Schulze, Ralf Schobert, Sonja Faller, Dr. Angela Wintgen, Dr. Arne Molkenthin, Bernd Specht, Jürgen Jabs und Jürgen Robbe danke ich für die kritischen und hilfreichen Rückmeldungen sowie für die Anregungen zum Manuskript. Jörg Steinberg, Nicoline Schubert und Maik Schibelius danke ich für die Erstellung der Audioaufnahmen. Dr. Peter Weber und der Firma Hasomed danke ich für die großzügige Unterstützung bei der inhaltlichen Erstellung der PowerPoint- Präsentation. Und ganz besonders möchte ich mich bei meiner Frau, meinen Kindern und Enkelkindern für die Geduld und dafür, dass sie mir die notwendige Zeit zum Schreiben gelassen haben, bedanken. Mülheim/Berlin, März 2017 Detlef Kranz

18 1 Historie und Wissenschaftlichkeit der Hypnotherapie Sonja Faller 1.1 Von der traditionellen zur modernen Hypnose Die geschichtliche Entwicklung der Hypnose bis heute war und bleibt komplex. Vielfach skeptisch beäugt findet Hypnotherapie sowohl in der Fachwelt als auch bei dem Laien seit jeher zunächst neugierige Zuwendung. Bevor jedoch die historische Entwicklung dieses Psychotherapieverfahrens dargestellt wird, soll vorab das Ergebnis daraus, wie es sich heute darstellt, kurz skizziert werden: Die moderne Hypnosetherapie unterstreicht den leichteren Zugang zu Gefühlen in Trance. Dies ist ein besonderer Zustand des Gehirns, der sich vom Alltagsbewusstsein während eines üblichen Psychotherapiegespräches unterscheidet. Statt wie früher einer autoritären Implementierung direkter Suggestionen werden heute belastende oder hemmende Gefühle, die die Ursache für den Leidensdruck des Patienten darstellen, direkt aufgegriffen und bearbeitet. Dies ist vor allem zeitsparend effektiv. In Trance können beispielsweise mittels hypnotischer Altersregression dysfunktionale Gefühle und Konflikte in ihrer Initialsituation wiedererlebt und mit lösungsorientiertem Verhalten und Emotionen verknüpft werden, die der Patient mithilfe seines inneren, unbewussten Wissens entwickelt (Bongartz & Bongartz, 2000). Doch bis zu dieser hoch effizienten Nutzung von Hypnotherapie war und ist es ein weiter Weg: Glaubt es nun oder glaubt es nicht; sei es nun Einbildung oder Wirklichkeit. Wenn ich durch Einbildung gesund bin, oder gesund mache willkommen, wohlthätige Einbildung, dich will ich lieber als Wirklichkeit, die mich und andere krank macht. (Lavater, zit. nach Kerner, 1856, S. 96) Die Geschichte der Hypnose ist so alt wie die der Magie und der Medizin, worunter sie häufig subsummiert wurde. Früheste Kulturen bis zu 2000 Jahre vor Christus benutzten Trance u. a. als wesentlichen Bestandteil von Heilritualen. Bourguignon (1973) berichtet im geschichtlichen Rückblick die Verwendung von Trance in 488 traditionellen Kulturen weltweit. Die therapeutische Anwendung von Suggestion nach unserem heutigen klinischen Verständnis begann im zweiten Teil des 18. Jahrhunderts mit dem Wiener Arzt Franz Anton Mesmer ( ), der Hypnose zur Behandlung bei Psychiatriepatienten einsetzte (Mesmerismus). Er vertrat die inzwischen widerlegte Auffassung, dass es sich um eine okkulte Kraft handle, machte andererseits viele Mediziner auf seine Suggestionstherapie aufmerksam (Erickson, 1997) und verhalf der Hypnose als Heilverfahren im damaligen Europa zum allgemeinen Durchbruch. Die traditionelle

19 Historie und Wissenschaftlichkeit der Hypnotherapie 17 Auffassung von Hypnose suggeriert einen Veränderungsprozess im Individuum, der von außen gesteuert ist. Eine wissenschaftliche Basis erreichte die damalige Hypnotherapie durch Forschungsarbeiten des schottischen Arztes James Braid (1795 bis 1860) Mitte des 19. Jahrhunderts, der die Hypnoseinduktion eingehend erforschte (Braidismus; Peter, 2009b). Er erkannte den psychologischen Nutzen von Suggestion und prägte den heutigen Begriff Hypnose. Braids Definition war rein neurologisch, er ging von einer Nervenermüdung und partiellem Schlaf durch Konzentration auf einen Stimulus (Fixation) aus (Revenstorf, 2009). Nach dieser Emanzipation aus dem Magischen wurde die analgetische Wirkung der Hypnose im Bereich der Medizin weit verbreitet genutzt, bis die Hypnoanalgesie durch die Erfindung von chemischen Anästhetika wie Chloroform und Lachgas Mitte des 19. Jahrhunderts abgelöst wurde. Ende des 19. Jahrhunderts standen sich zwei gegensätzliche Erklärungsansätze für die Hypnose gegenüber: Der Pariser Neurologe Charcot ( ) sah darin ein pathologisches Phänomen. Er interpretierte hypnotische Trance als vorübergehende Hysterie während u. a. Bernheim ( ) und die Schule von Nancy Trance als ein natürliches, auf Suggestionen basierendes Erscheinungsbild definierte, wobei die autoritäre Rolle des Therapeuten bei der Tranceinduktion unterstrichen wurde. Peter (2009b) spricht von einem Niedergang des Hypnotismus nach 1900, für den es mehrere Gründe gibt: Ein Grund war die Abkehr namhafter Ärzte wie Oskar Vogt, der in seiner Arbeit eine zunehmend physiologische und hirnanatomische Ausrichtung verfolgte. Sigmund Freud sah Hypnose im Gegensatz zur Psychoanalyse als zudeckendes Verfahren an. Er entschied sich stattdessen für freie Assoziation und Traumdeutung. Aufgrund ihres Rufes, Willenlosigkeit zu induzieren, wurde Hypnose als ungeeignete Technik für die Modediagnose des nervösen Zeitalters: Neurasthenie erachtet, welche als Mangel an Willenskraft gesehen wurde (Peter, 2009b). Da man Hypnose durch ihren damals fremdsuggestiven Einfluss als Manipulation der Patienten ansah, rückte sie zunehmend in den wissenschaftlichen und therapeutischen Hintergrund. Jedoch nutzten viele Laien die Hypnose in zunehmend unseriösem Rahmen, wodurch es infolge der Kurpfuscherdebatte der 1920er Jahre immer wieder zu der Forderung kam, eine fehlerhafte und gefährliche Anwendung von Hypnose und Suggestion durch die Beschränkung bei der Anwendung auf qualifizierte Ärzte zu unterbinden (Peter, 2009b; Schröder, 1995), was bis heute leider erfolglos blieb. In Zusammenhang mit dem ersten Weltkrieg machte u. a. der Berliner Arzt Johannes H. Schultz (1884 bis 1970) positive Therapieerfahrungen mit Hypnose vor allem bei der Behandlung von Patienten mit Posttraumatischen Belastungsreaktionen, die von der Dissoziation der überwältigenden Affekte in Trance und der Möglichkeit, diese abschließend psychotherapeutisch zu bearbeiten, profitierten (Revenstorf, 2009). Schultz stellte, wie schon sein Lehrer Vogt zuvor, die häufig geschilderten körperlichen Empfindungen von Wärme in Folge der Gefäßerweiterung und Schwere als Erleben der Muskelentspannung heraus und leitete dar-

20 18 Kapitel 1 aus sein in der Folgezeit vielfach untersuchtes und angewandtes autogenes Training ab. Statt des bisher heterohypnotischen Ansatzes entwickelte Schultz eine Reihe von Autosuggestionen. Ursprünglich als Selbsthypnose gedacht, fanden und finden diese jedoch vor allem als Entspannungs- und nicht als Hypnoseverfahren weite Verbreitung. In diesem Sinne gilt Hypnose auch heute leider noch vielerorts zumindest bei Krankenkassen zumeist als suggestiv-übende Behandlung. Die große Leistung einer kausal wirkenden Hypnotherapie, die aufdeckend arbeitet und mit deren Hilfe der Patient innerhalb kurzer Zeit überdauernde Veränderungen etablieren kann, wird dabei gänzlich unterschätzt. Eine Art Wiedergeburt der tiefergreifenden Hypnose wurde schließlich ab 1940, verstärkt in den 1970er Jahren durch den amerikanischen Psychiater Milton H. Erickson ( ) eingeleitet, der sich aufgrund seiner eigenen Geschichte und der erlebten Effektivität von Selbsthypnose zur Schmerzbewältigung mit einer stark auf den Patienten zugeschnittenen Form der Hypnotherapie beschäftigte. Wesentliche Merkmale dabei waren neben der Klientenzentriertheit die Entpathologisierung von Symptomen und deren Umdeutung als bisherige Lösungsversuche sowie eine Fokussierung auf Ressourcen, die mithilfe therapeutischer Unterstützung zugänglich und nutzbar gemacht werden können. Der Patient findet demnach seine eigene Lösung mithilfe seines Unbewussten als intrapersoneller Hilfsgröße. Viele der Ericksonschen Therapieprinzipien hatten weitreichenden Einfluss auf andere Therapieformen, insbesondere der systemischen Richtung. Er kann als Vorläufer eines integrativen Ansatzes in der Psychotherapie genannt werden (Peter, 2009b; Revenstorf, 2009; Zeig, 1988). Moderne Hypnose betrachtet den Organismus als selbstorganisierenden Prozess, dem der Therapeut Anstöße zur Neuordnung geben kann, die im Wesentlichen aus den Ressourcen des Patienten ermöglicht wird. Trance stellt dafür einen Kontext bereit, in dem die gelernten Begrenzungen leichter als im Alltagsbewusstsein überschritten werden können. Hypnose liefert die Rahmenbedingungen dafür, dass dieser begrenzte Alltagskontext für den Zweck der Problemlösung verlassen werden kann. (Revenstorf, 2009, S. 10) 1.2 Wissenschaft und Hypnose: Theorie, Physiologie und nachgewiesene Wirksamkeit Begriffsbestimmung Bongartz und Bongartz (2000) definieren Hypnose als eine Methode, einen veränderten Bewusstseinszustand (Trance) einzuleiten, der sich durch subjektive Veränderungen wie Einengung der Aufmerksamkeit, Veränderung der Körperwahrnehmung, intensivere Vorstellungsaktivität, Zunahme von Suggestibilität, Erleichterung dissoziativen Erlebens und die Nähe zu Gefühlen auszeichnet. Dieser Zustand wird von physiologischen Veränderungen begleitet, die im Wesentlichen auf eine Dämpfung des sympathischen Erregungsniveaus zurückgehen.

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