Anlage Oberflächenentwässerung

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1 Vorhaben- und Erschließungsplan Nr d 1/1 für das Gebiet Motschental Östlich Verkehrslandeplatz Brandensteinsebene (Teilfläche Fl. Nr. 188/9, Gem. Cortendorf und Teilfläche Fl. Nr. 63/1, Gem. Coburger Forst Nord-West). Ehemalige Bauschuttdeponie Anlage 11.2 Oberflächenentwässerung

2 Anlage Vorhaben- und Erschließungsplan Nr d 1/1 für das Gebiet Motschental Östlich Verkehrslandeplatz Brandensteinsebene (Teilfläche Fl. Nr. 188/9, Gem. Cortendorf und Teilfläche Fl. Nr. 63/1, Gem. Coburger Forst Nord-West). Ehemalige Bauschuttdeponie - Oberflächenentwässerung Verzeichnis der Unterlagen Anlage Verzeichnis der Unterlagen Anlage Erläuterungsbericht Anlage Nachweise Oberflächenentwässerung Anlage Lageplan -Einzugsgebiete R M=1:000

3 Vorhabens- und Erschließungsplan Nr d 1/1 für das Gebiet "Motschental" Östlich Verkehrslandeplatz Brandensteinsebene (Teilfläche Fl. Nr. 188/9 Gem. Cortendorf und Teilfläche Fl. Nr. 63/1, Gem. Coburger Forst Nordwest). Ehemalige Bauschuttdeponie -Oberflächenentwässerung

4 1. Vorhabensträger Träger des Vorhabens ist das Kommunalunternehmen Coburger Entsorgungsund Baubetrieb. 2. Zweck des Vorhabens Nachdem der Deponiebetrieb auf der Bauschutt- und Erdaushubdeponie Brandensteinsebene eingestellt wurde, sollen auf Teilflächen der Deponiebereiche I + II Photovoltaikmodule errichtet werden. Die vorgesehene Wiederaufforstung im Zuge der Rekultivierung muss dabei entsprechend reduziert werden. Eine schadlose Ableitung des anfallenden Oberflächenwassers ist nachzuweisen. 3. Bestehende Verhältnisse Die Entwässerung der Deponieflächen erfolgt im Deponiebereich I über Waldflächen. Die restlichen Bereiche entwässern über zwei Regenrückhaltebecken in bestehende Regenwasserkanäle (siehe Anlage ). Deponiebereich I: Entwässerung über eine bewachsene Böschung mit Entwässerungsgraben am Böschungsfuß und Regenwasserableitung Richtung Süden. Der Graben verkleinert sich zunehmend. Das Oberflächenwasser wird am Deponieende über eine Wegfläche breitflächig in den Wald abgeleitet. Erosion oder sonstige schädliche Auswirkungen der Oberflächenwasserableitung sind nicht erkennbar. Deponiebereich II: Das Oberflächenwasser gelangt im Wesentlichen über Entwässerungsgräben an den Böschungsunterseiten in das Regenrückhaltebecken RRB I, und damit in die Regenwasserkanalisation. Eine kleine Restfläche am Fuße der Deponie entwässert aus topographischen Gründen direkt in die Kanalisation der ehemaligen Schießanlage. Durch die bestehende Bewaldung und Verbuschung hat sich bereits ein natürliches Abflussverhalten eingestellt. Schädliche Ausspülungen oder negative Auswirkungen auf Nachbargrundstücke sind auch hier nicht erkennbar. Deponiebereich III: Der Deponiebereich III wird noch bewirtschaftet und ist entsprechend in Bewegung. Lediglich der untere Saum im Grenzbereich zur Schießanlage ist fertig ausgebildet und bewaldet. Die Ableitung des Niederschlagswassers erfolgt über das Regenrückhaltebecken RRB II in die Regenwasserkanalisation am ehemaligen Schießstand.

5 4. Art und Umfang des Vorhabens Teilflächen der Deponiebereiche I +II sollen mit Photovoltaikmodulen belegt werden (siehe Anlage ). Auf diesen Flächen wird Magerrasen angesät. Die Wiederaufforstung muss hier entfallen. Der vorhandene Böschungsbewuchs wird gekürzt falls es durch die Beschattung von Solarmodulen erforderlich wird. Höherwachsendes Gehölz wird sukzessive gegen niedrig wachsendes Buschwerk ersetzt. Die Fließwege des Oberflächenwassers werden belassen. Entwässerungsgräben werden an Stellen mit mangelhafter Gefälleausbildung nachprofiliert. Die Steilstrecke vor dem südlichen Zulauf zu RRB I wird nachgebessert. 5. Auswirkungen des Vorhabens Durch die Aufständerung der Solarmodule und Ableitung des Niederschlagswassers erfolgt keine nennenswerte Versiegelung des Untergrundes. Das Regenwasser fällt über die Traufkanten der Module und entwässert breitflächig über den bewachsenen Oberboden. Erosionsschäden an den Traufkanten können bei vergleichbaren Objekten nicht beobachtet werden und werden auch hier nicht erwartet (siehe Anlage ). Gemäß RAS-Ew kann im Straßenbau bei Dammlagen eine Versickerrate von mindestens 100l/s*ha angesetzt werden. Für die aufgefüllten Bauschuttdeponiebereiche I +II kann von einer Versickerrate von mindestens 125 l/s*ha ausgegangen werden. Ein relevanter Abfluss findet damit nur bei extremen Starkregenereignissen statt. Die absolute Ableitungsmenge wird an den beiden bestehenden Regenrückhaltebecken durch die Abflussdrosselung auf jeweils max. 50 l/s begrenzt. Es werden keine nennenswerten Auswirkungen negativer Art befürchtet. 6. Hydraulische Verhältnisse Als Grundlage für die hydraulischen Berechnungen werden die vom Deutschen Wetterdienst aktualisierten Niederschläge verwendet (Kostra- Atlas, Ausdruck siehe Anlage ). Es wird mit R10,1=142,80 l/s*ha gerechnet. Die Versickerrate für bewachsene Deponieflächen auf der Bauschuttdeponie wird mit 125 l/s*ha angesetzt. Es ergibt sich damit ein mittlerer Abflussbeiwert von 0,12.

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7 Hydraulische Berechnungen, Nachweise Deponiebereich I: Einzugsfläche F1: Abfluss in bestehende Waldfläche 3,50 ha 0,12 R 10,1 142,80 l/s*ha Abluss: Q 10,1 59,98 l/s Durch die breitflächige Verteilung der Abflussmenge über die Wegfläche, vor Ableitung in den Waldbestand, ergeben sich keine schädlichen Auswirkungen. Erosionsspuren sind nicht erkennbar.

8 Deponiebereich II: Abfluss über RRB I in die Regenwasserkanalisation V becken 200 m³ gem. Planfeststellung Q dr 50 l/s vom Einzugsfläche F2: 6,25 ha A u =0,75 ha 0,12 Das vorhandene Beckenvolumen ist mit 200 m³ wesentlich größer als das erforderliche Volumen. Die ursprünglichen Planfeststellungsvorgaben bleiben damit erfüllt.

9 Regenrückhaltebecken RRB I -Blick nach Norden Regenrückhaltebecken RRB II -Blick nach Osten

10 Deponiebereich III: Abfluss über RRB II in die Regenwasserkanalisation V becken 200 m³ gem. Planfeststellung Q dr 50 l/s vom Einzugsfläche F2: 5,24 ha A u =0,63 ha 0,12 Das vorhandene Beckenvolumen ist mit 200 m³ wesentlich größer als das erforderliche Volumen. Die ursprünglichen Planfeststellungsvorgaben bleiben damit erfüllt.

11 Mögliche Erosion durch die Traufentwässerung der Module Die auf den Bildern gezeigte Anlage wurde am in Betrieb genommen. Die Bilder entstanden am Trotz der großen PV-Fläche der einzelnen Modulständer zeigt sich keine Erosion im Bereich der sogenannten Tropfkante. Darüberhinaus wird auch deutlich, dass durch die Module keine relevante Versieglung der Aufstellflächen erfolgt.

12 A138 - Programm des Bayerischen Landesamtes für Wasserwirtschaft Version 01/2004 Stadt Coburg - Tiefbauamt Station: Datum : Kennung : Bemerkung : Gauß-Krüger Koordinaten Rechtswert : m Hochwert : m Geografische Koordinaten östliche Länge : ' '' nördliche Breite : ' '' hn in mm, r in l/(s*ha) T 1 D hn(t) rn(t) u(d) w(d) 5' 10' 15' 20' 30' 45' 60' 90' 2h 3h 4h 6h 9h 12h 18h 24h 48h 72h 6,6 8,6 10,0 11,0 12,9 15,0 16,7 18,1 19,1 20,7 21,8 23,6 25,6 27,1 31,2 34,2 41,3 45,4 219,6 142,8 110,6 92,1 71,7 55,5 46,3 33,5 26,5 19,1 15,2 10,9 7,9 6,3 4,8 4,0 2,4 1,8 6,6 8,6 10,0 11,0 12,9 15,0 16,7 18,1 19,1 20,7 21,8 23,6 25,6 27,1 31,2 34,2 41,3 45,4 2,439 3,352 4,035 4,601 5,535 6,655 7,584 7,637 7,677 7,735 7,779 7,844 7,912 7,964 8,179 8,331 8,699 8,908 Rasterfeldnummer KOSTRA Atlas horizontal 44 Rasterfeldnummer KOSTRA Atlas vertikal 65 Der Mittelpunkt des Rasterfeldes liegt : 3,38 km östlich 1,519 km südlich Räumlich interpoliert : ja

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