Hochwasser 2016 Gemeinde Grafschaft. Grundlagenermittlung für ein Hochwasserschutzkonzept
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- Elly Baum
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1 Hochwasser 2016 Gemeinde Grafschaft Grundlagenermittlung für ein Hochwasserschutzkonzept
2 Gemeinde Grafschaft Ausblick 1. Gewässereinzugsgebiete 2. Oberflächensimulation 3. Geplante Hochwasserschutzmaßnahmen ingenieurgruppe steen-meyers-schmiddem gmbh 2
3 1. Gewässereinzugsgebiete in der Gemeinde Grafschaft
4 Gewässereinzugsgebiete Gemeinde Grafschaft Gesamtlänge der Gewässer ca. 59,00 km Gesamtfläche der Gemeinde Grafschaft ca. 58,00 km² ingenieurgruppe steen-meyers-schmiddem gmbh 4
5 2. Oberflächensimulation
6 Oberflächenabflusssimulation 6
7 Oberflächenabflusssimulation 7
8 Oberflächenabflusssimulation 8
9 Oberflächenabflusssimulation 9
10 3. Geplante Hochwasserschutzmaßnahmen
11 Umleitung des westlichen Hangs mithilfe von angelegten Entwässerungsgräben Nachweis der hydraulischen Berechnung für Bereich "Am Gudenauring"/"Am Ziegelfeld" in spätere Planung mit einbeziehen 11
12 12
13 13
14 14
15 Durchlassvergrößerung "Auf der Renn" 15
16 16
17 17
18 18
19 Errichtung von mehreren Staustufen zur Rückhaltung und gedrosselten Abgabe des Oberflächenwassers aus südlichen und westlichen Außengebieten 19
20 Erstellung von 2-4 Staustufen 20
21 Prüfung des bestehenden Kanalnetzes mithilfe von hydrodynamischen Berechnungen und Kamerabefahrungen 21
22 Erstellung eines Überbogens zur Rückhaltung des Oberflächenwassers des Wirtschaftsweges in Richtung K34 in Holzweiler 22
23 Installierung von Überlaufschwelle mit gedrosselter Einleitung in bestehenden Bachkanal bei bestimmten Wasseranstand 23
24 Grabenwiederherstellung zur Wasserführung und zusätzlichen Rückhaltung 24
25 Grabenwiederherstellung zur Wasserführung und zusätzlichen Rückhaltung 25
26 Maßnahme Nr. 6 26
27 Maßnahme Nr. 7 27
28 Maßnahme Nr. 8 28
29 Grabenwiederherstellung zur Wasserführung und zusätzlichen Rückhaltung 29
30 Rückhaltung des östlichen Oberflächenwassers mit Erstellung eines Feuchtbiotopes und integrieter Bacheinleitung 30
31 Erstellung eines Feuchtbiotops 31
32 Herstellung eines Abschlags von Bereich Sportplatz Vettelhoven um die geplanten Parkplätze unterhalb des Sportplatzes zu entwässern 32
33 Kanalnetz "Am Ziegelfeld"/"Bungertstraße" an das Kanalnetz der K34 anschließen um Rückstau durch alte Kanalsysteme zu vermeiden 33
34 Parallelgraben zur Maßnahme Nr.7 vergrößern 34
35 Umprofilierung des Wirtschaftweges zw. "Kleiststraße" und "Friedhof" 35
36 Querneigung des vorhandenen Weges wurde umprofiliert (von Bebauung weg) Längsgefälle geht in Richtung Kleiststraße (Kanalisation) 36
37 Ableitung des ankommenden Außengebietswassers um die Ortslage Holzweiler herum in angrenzenden Swistbach 37
38 Entwässerungsgräben wiederherstellen für gezielte Ableitung des Oberflächenwassers in bestehendes Kanalnetz 38
39 Entwässerungsgräben wiederherstellen 39
40 Kanalnetz überprüfen und eventuell vergrößern. Gesamtes Oberflächenwasser von oberliegenden Felder entwässert auf diesen Punkt. Erstellung von zusätzlicher Anschlussleitung mit angeschlossenen Bergeinlauf zum frühen Abfangen des ankommenden Oberflächenwassers 40
41 Gesamtes Oberflächenwasser von westlichen Außengebiet entwässert auf diesen Punkt, da unterdimensioniertes Kanalnetz Erstellung eines Einlaufbauwerkes für Außengebietswasser 41
42 Überprüfung ob Durchlassvergrößerung "Schmittenweg" sinvoll ist 42
43 Bestehendes Kanalnetz "Schlehenweg" überprüfen. Kamerabefahrung hydrodynamische Berechnung. Rückstau von seitl. Ankommenden Rohr "Schmittenweg" 43
44 Erstellung von quer anzulegenden Entwässerungsgräben zum Auffangen und Ableiten des Oberflächenwassers. Bestehendes Einlaufbauwerk überprüfen 44
45 45
46 46
47 47
48 Erstellung eines Regenrückhaltebeckens um das ankommende Oberflächenwasser von Richtung Esch kommend und das Oberflächenwasser der angrenzenden Außengebieten zurückzuhalten und gedrosselt in Richtung Holzweiler abzuleiten 48
49 Graben wiederherstellen mit Renaturierung zur Ableitung des Oberflächenwassers in Swistbach 49
50 Bachquerschnitt vergrößern und mit natürlicher Renaturierung herstellen. Wirtschaftsweg um ca. 1,00 m erhöhen als zusätzliche Rückhaltung. Ebenfalls besteht die Möglichkeit zur Installierung von Kaskadenbauwerken 50
51 Bachquerschnitt vergrößern und mit natürlicher Renaturierung herstellen. Wirtschaftsweg um ca. 1,00 m erhöhen als zusätzliche Rückhaltung. Ebenfalls besteht die Möglichkeit zur Installierung von Kaskadenbauwerken 51
52 Bach im Bereich "Oberescher Weg" im Querschnitt verbreitern und Wegeseitengraben herstellen. RWE Mast (im Grabenbereich) aufnehmen und versetzen 52
53 53
54 Kaskadenbauwerk errichten 54
55 55
56 56
57 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 57
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