PROFESSIONAL SATELLITE DIGITAL PAL PSDP 3000 PSDP 5000 PR FESSIONAL

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1 PROFESSIONAL SATELLITE DIGITAL PAL PSDP 3000 PSDP 5000 PR FESSIONAL

2 INHALT 3 Allgemeines Lieferumfang Technische Daten Die DVB-Transcoder-Cassetten QPSK-PAL PSDP 3000 und PSDP 5000 Common Interface-Schnittstelle für den Empfang verschlüsselter Satellitenprogramme 6 Einbauen, Anschließen Cassette in die Kopfstation einbauen und anschließen 7 Die Menüführung 10 Einstellen Die Menüführung auf einen Blick Einstellen der Cassette Cassette (Box-Nr.) auswählen Ausgangskanalraster (TV Norm) wählen Modulator ab-/einschalten Ausgangskanal einstellen Frequenz-Offset einstellen Videopegel anpassen LNB-Frequenz und Steuerspannung einstellen Symbolrate einstellen FEC Forward Error Correction Transponderfrequenz einstellen Einstellungen bei TV-Betrieb Automatische Bildformatumschaltung Videotext-Betrieb aus-/einschalten Videotext-Untertitelseite eingeben Einstellungen bei Radio-Betrieb Farbe der Texteinblendung wählen Begleitton des TV Programmes wählen Tonart wählen Lautstärkepegel anpassen Alle Einstellungen dauerhaft speichern 16 Wissenswertes Aktuelle Fachbegriffe der digitalen Satellitentechnik GRUNDIG-Service (am Ende dieser Bedienungsanleitung) Kanal-/Frequenztabellen 2

3 ALLGEMEINES Lieferumfang 1 Cassette PSDP 3000 oder PSDP HF-Anschlusskabel 1 Bedienungsanleitung, 1 Messprotokoll Technische Daten Das Produkt erfüllt die Forderungen folgender EG-Richtlinien: 73/23/EWG und 89/336/EWG. Die zur CE-Kennzeichnung notwendigen Normen EN bzw. EN /A1, EN und EN werden eingehalten. SAT-Eingang: Frequenzbereich: MHz Pegelbereich: 40 dbµv...83 dbµv Eingangsnorm: QPSK Symbolrate: MSymb./Sek., MCPC/SCPC FEC: Auto, 1/2, 2/3, 3/4, 5/6, 7/8 HF-Ausgang PSDP 3000 Kanäle: Frequenzbereich: Kanalraster: PSDP 5000 Kanäle: Frequenzbereich: Kanalraster: Ausgangspegel: Ausgangsimpedanz: Frequenzenverstimmung des Ausgangssignals: MPEG-Decodierung MPEG 2: Videoausgang: Audio: Bildformat: Videotext-fähig: Prozessor CPU: Speicher: Common Interface Schacht Frontseite: S3...S24 inklusive C5...C12 118,25 MHz...327,25 MHz PAL CCIR Standard B/G C21...C69 471,25 MHz...855,25 MHz PAL CCIR Standard G Typ. 102 dbµv 75 Ohm, nominal ±4,00 MHz in 62,5-kHz-Schritten Main Level/Main Profile 720 x 576 x 25 (Pixels x lines x Frames/sec) 32, 44.1, 48 khz Umschaltbar 16:9, letterbox conversion Ja 32 Bit 2 MByte RAM, 3 MByte Flash, 16 MBit MPEG 2-Decodierung Für ein CA-Modul Anschlüsse: SAT-Eingang: LNB-Schaltsignal: HF-Ausgang (Modulator): Anschlussleiste (10-polig): Buchse RS 232 (9-polig): 1 F-Buchse (Schraubanschluss) 14V/18V; 100 ma ---, 22 khz off/on, zur Steuerung eines aktiven Multischalters 1 IEC-Buchse, female Für alle Versorgungsspannungen Serielle Schnittstelle, für Software-Aktualisierung über einen PC DEUTSCH Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten. 3

4 ALLGEMEINES Die DVB -Transcoder-Cassetten QPSK-PAL PSDP 3000 und PSDP 5000 Mit diesen Transcoder-Cassetten können alle freien und bestimmte verschlüsselte digitale Satellitenprogramme gemäß DVB 1 )-Standard welche QPSK 2) -moduliert vom Satelliten abgestrahlt werden, in ein moduliertes HF-PAL-Signal umgesetzt und zur Verteilung in der Hausanlage genutzt werden. 1) DVB = Digital Video Broadcasting 2) QPSK = Quadrature Phase Shift Keying (siehe auch Seiten 14 bis 16) Die Steuerung der Cassetten erfolgt in den GRUNDIG Professional-Kopfstationen PSU 8 und PSU 12. Jede Cassette hat einen digitalen SAT-Eingang und einen analogen HF-Ausgang. Das Eingangssignal wird entsprechend aufbereitet und über die HF-Ausgangsbuchse dem HF-Ausgangssammelfeld der Kopfstation zugeführt. Der Ausgangspegel jeder Cassette lässt sich durch den mechanischen Pegelsteller (max. 20 db) am HF-Ausgangssammelfeld der Kopfstation regeln. Nach dem Einschalten der Kopfstation wird im 2-zeiligen LC-Display kurzzeitig die Software-Version des Bedienteils angezeigt. Ca. 5 Minuten nach dem letzten Tastendruck wird das Display automatisch abgeschaltet bzw. es wird die Software-Version des Bedienteils angezeigt. Hinweis: Falls gewünscht, kann die Software-Version der Bedieneinheit auch manuell abgerufen und angezeigt werden: An der Bedieneinheit der Kopfstation zwei beliebige Tasten gleichzeitig solange gedrückt halten, bis folgende Zustände eintreten: Das Display wird dunkel, nach einigen Sekunden erscheint die Anzeige der Software-Version, z.b. V.19. Über die 9-polige Buchse RS 232 an der Frontseite der Cassette lässt sich mit Hilfe eines PC s bzw. Notebook s und eines handelsüblichen 1:1-Kabels die Software -Version der Cassette (nicht die Software-Version der Bedieneinheit der Kopfstation) auf aktuellen Stand programmieren. 4

5 ALLGEMEINES Common Interface Schnittstelle für den Empfang verschlüsselter Satellitenprogramme Mit diesen digitalen Umsetzerkassetten, entsprechenden CA-Modulen und Smart-Cards können bestimmte verschlüsselte und alle freien digitalen Satellitenprogramme empfangen und verarbeitet werden. Der Common Interface-Schacht (C I) ist die Schnittstelle für digitale SAT-Cassetten. Der Schacht dient zum Anschluss eines CA-Moduls (CA = Conditional Access). Das CA-Modul enthält alle Funktionen für die Berechtigung und Entschlüsselung unterschiedlich verschlüsselter Pay-TV-Satellitenprogramme der verschiedenen Anbieter. In das CA-Modul werden die entsprechenden Smart-Cards der Anbieter zum Freischalten gewünschter verschlüsselter Satellitenprogramme eingeschoben. Die Smart-Cards enthalten alle notwendigen Teilnehmer- und Programmdaten. Bitte wenden Sie sich an die jeweiligen Anbieter, wenn Sie an verschlüsselten Satellitenprogrammen interessiert sind. Wichtig: Für den Einsatz der Smart-Cards ist alleine der Betreiber der Satellitenanlage verantwortlich. Schützen Sie das CA-Modul und die Smart-Card vor unbefugtem Zugriff. Verschließen Sie die Kopfstation. Nachfolgend erfahren Sie, wie die Cassetten in die Kopfstationen eingebaut und angeschlossen werden, wie digitale Satellitenprogramme eingestellt und wie der Ausgangskanal der Cassette gewählt werden kann. Das von Ihnen eingestellte digitale Satellitenprogramm (z.b. Eins Festival ) wird dann durch die Cassette auf den gewählten Ausgangskanal umgesetzt. DEUTSCH 5

6 EINBAUEN, ANSCHLIESSEN SAT INPUT RS 232 Common Interface Cassette in die Kopfstation einbauen und anschließen Achtung: Vor Neubestückung oder Cassettenwechsel unbedingt den Netzstecker der Kopfstation aus der Netzsteckdose ziehen. 1 Die Befestigungsschrauben aus dem Halterahmen der Kopfstation herausdrehen, danach die Cassetten in einen freien Steckplatz einsetzen und mit den Schrauben befestigen. 2 HF-Eingangskabel in die HF-Eingangsbuchse»SAT INPUT«(Schraubanschluss) stecken und verschrauben (siehe Abbildung). 3 Wenn notwendig, entsprechendes CA-Modul und Smart-Card in den Schacht der Cassette schieben. 4 Kopfstation wieder mit Netzspannung versorgen. Die Cassette ist jetzt mit allen erforderlichen Versorgungsspannungen und Datenleitungen verbunden und nun betriebsbereit. 6

7 DIE MENÜFÜHRUNG Hinweise: Durch Drücken der Taste»«können die Menüs bzw. einzelne Menüpunkte angewählt werden. Im Menü mit den Tasten» «die gewünschten Einstell-Parameter anwählen und danach mit den Tasten»+«oder» «die entsprechenden Werte ändern. Zurück zum Menüanfang und alle Einstellungen speichern, Taste»M«drücken. Die folgenden Beispiele zeigen die Programmierung der Cassette PSDP 5000; die Ausgangskanäle sind einstellbar von C21 bis C69. ON BE Remote V.19 please wait... V.19 Software-Version des Bedienteils der Kopfstation ca. 10 Sec. Box-Nr. (Cassette) auswählen QPSK PAL C21 C69 Multi C21 RS232: PC MPEG Nur falls notwendig: Ausgangskanalraster wählen NORM: CCIR 5.5 FM SW QPSK: QPSK PAL V. 1/3 SW MPEG: DVB Modul0.18 Modulator off/on OUTPUT: Modulator on Ausgangskanal einstellen 5 Sek. Fine (Offset) (+63/ 64) zurück OUTPUT: C24 Fine 0 AUSGANGSKANÄLE OUTPUT CHANNELS Videopegel anpassen (normal, 1dB, 2dB, 3dB) VGain normal HUB: DEUTSCH Fortsetzung siehe folgende Seite 7

8 DIE MENÜFÜHRUNG Fortsetzung LNB-Frequenz einstellen LNB FREQ.: f = MHz LNB-Versorgung LNB : U:Power off einstellen U: 14V 22kHz: off U: 18V 22kHz: off U: 14V 22kHz: on U: 18V 22kHz: on Anwählen (SR, FEC) Werte ändern SR=27500 INPUT: FEC=aut Eingangsfrequenz des Transponders eingeben INPUT: f = BER/AGC: 8.4 E BER (Bit Error Rate = Empfangsgüte) AGC (Automatic Gain Control = Wert, abhängig vom HF-Eingangspegel) des Transponders abfragen Automatische Programmsuche, bitte warten! PSI : scanning... PSI = Program Search Index bitte warten! TV- oder Radioprogramme schrittweise anwählen (* verschlüsselt) * 2/26 TV ORF 2 ORF PROVIDER: CI CARD: AlphaCrypt Programmdaten abrufen Bei TV: 5 Sek. Letterbox off/on TV-TYPE: Letterbox WINDOW: Screensaver 1 Bei Radio: 5 Sek. Screensaver 1, 2 oder 3 8 Fortsetzung siehe folgende Seite

9 DIE MENÜFÜHRUNG Fortsetzung Bei TV: Bei Radio: Videotext off/on Videotext on VTEXT: Anwählen ( ) Ziffer ändern SUBTITLE: VT-Page = 150 Farbe der Texteinblendung auswählen WINDOW: Selection 1 Falls möglich: Gewünschten Begleitton auswählen AUDIO OUT: Ix: 1/4 ger Tonart (Stereo, Mono, Dual) wählen AUDIO OUT: Stereo Lautstärke einstellen AUDIO OUT: Vol.: I + 5 Sek. alle Einstellungen zurücksetzen zurück zum Menüanfang QPSK PAL C21 C69 Multi C21 M alle Einstellungen dauerhaft speichern M DEUTSCH 9

10 EINSTELLEN Einstellen der Cassette BE Remote V. 19 PROFESSIONAL Das Programmieren der Cassette erfolgt ausschließlich über die Tasten des Bedienteils der Kopfstation. Die Menüführung findet über das 2-zeilige Display des Bedienteils statt. 1 Folgende Menüpunkte können durch Drücken der Taste»«angewählt werden. Cassette (Box-Nr.) Ausgangskanalraster (Software-Versionen und Service-Menü) Ausgangskanal und Feinabstimmung (Frequenz-Offset) Videopegel anpassen LNB-Frequenz und Steuerungspannung Symbolrate und FEC Eingangsfrequenz (Transponderfrequenz) automatische Programmsuche (PSI, Program Search Index) Falls möglich: Begleitton der TV-Sendung Tonart (Stereo, Mono, Dual) Hinweis: Die folgenden Beispiele zeigen die Programmierung der Cassette PSDP 5000; die Ausgangskanäle sind einstellbar von C21 bis C69. QPSK PAL C21 C69 Multi C21 Cassette (Box-Nr.) auswählen 1 Kurzzeitig nach dem Einschalten der Kopfstation erscheint im Display des Bedienteils das erste Menü z.b.» QPSK PAL«. 2 Mit den Tasten»+«oder» «die gewünschte Cassette (Box-Nr.) auswählen. 10 NORM: CCIR 5.5 FM SW QPSK: QPSK PAL V. 1/3 SW MPEG: DVB Modul 0.18 RS232: PC MPEG QPSK PAL C21 C69 Multi C21 Ausgangskanalraster (TV-Norm) wählen 1 Taste»«drücken, im Display erscheint das Menü z.b.»norm:«. 2 Mit den Tasten»+«oder» «das entsprechende Ausgangskanalraster z.b.»ccir 5.5 FM«wählen. Software-Version der Cassette abrufen 3 Taste»«drücken, im Display erscheint die Software-Version der Cassette, z.b.»qpsk PAL V. 1/3«. Software-Version der MPEG-Decodierung abrufen 4 Taste»«drücken, im Display erscheint die Software-Version der MPEG-Decodierung, z.b.»dvb Modul 0.18«. Service-Menü abrufen 5 Taste»«drücken, im Display erscheint das Service-Menü»PC MPEG«. Hinweis: Dieses Menü dient nur für Service-Zwecke oder für ein Software-Update mit Hilfe eines entsprechenden PC-Programmes über die Buchse RS 232 an der Vorderseite der Cassette. 6 Taste»«noch einmal drücken, im Display erscheint wieder das erste Menü z.b.» QPSK PAL«.

11 EINSTELLEN OUTPUT: Modulator on Modulator ab-/einschalten 1 Taste»«drücken, im Display erscheint das Menü»OUTPUT: Modulator on«. 2 Mit den Tasten»+«oder» «kann der Modulator (Ausgangskanal) der Cassette abgeschaltet (off) oder wieder eingeschaltet (on) werden. C21 OUTPUT: Ausgangskanal einstellen 1 Taste»«drücken, im Display erscheint das Menü»OUTPUT:«. 2 Mit den Tasten»+«oder» «den gewünschten Ausgangskanal einstellen. 3 Programmierte Ausgangskanäle der Cassette abrufen, dazu Taste» «entsprechend oft drücken. Frequenz-Offset einstellen Vorsicht: Der Frequenz-Offset sollte nur im Ausnahmefall verändert werden, da danach alle angeschlossenen Fernsehgeräte der Kabelanlage über entsprechende Finetuning-Korrekturen angeglichen werden müssen. OUTPUT: C21 Fine 0 1 Taste» «solange drücken, bis im Display zusätzlich»fine 0«erscheint, danach mit den Tasten»+«oder» «einen anderen Wert einstellen. Mit Taste» «kann wieder auf den Ausgangskanal zurückgeschaltet werden. VGain normal HUB: Videopegel anpassen 1 Taste»«drücken, im Display erscheint das Menü»HUB:«. 2 Mit den Tasten»+«oder» «die Absenkung des Videopegels»-1dB«,»-2dB«,»-3dB«oder wieder»normal«einstellen. LNB FREQ.: f = MHz LNB-Frequenz und Steuerspannung einstellen 1 Taste»«drücken, im Display erscheint das Menü»LNB-Freq.:«. 2 Mit den Tasten»+«oder» «die richtige LNB-Frequenz einstellen. 3 Taste» «drücken, im Display erscheint das Menü»LNB:«. Zur Steuerung eines aktiven Multischalters kann zwischen vier Schaltsignalen gewählt werden. U:Power off LNB: 4 Mit den Tasten»+«oder» «die notwendige LNB-Steuerspannung einstellen (» U:14V 22kHz:off «,»U:18V 22kHz:off «,»U:14V 22kHz:onU:18V 22kHz:on«oder wieder»u:power off «). DEUTSCH Lesen Sie bitte auf der folgenden Seite weiter! 11

12 EINSTELLEN SR=27500 SR=22000 INPUT: FEC=aut INPUT: FEC=aut Symbolrate»SR«einstellen 1 Taste»«drücken, im Display erscheint das Menü»INPUT:«. Hinweis: Die Symbolrate»SR«des Satellitentransponders finden Sie in den aktuellen Programmtabellen der Satelliten-Betreiber, in diversen Satelliten-Fachzeitschriften und im Internet. 2 Wenn notwendig, mit Taste» «Symbolrate»SR«anwählen und mit den Tasten»+«oder» «den entsprechenden Wert einstellen. SR=22000 INPUT: FEC=3/4 FEC Forward Error Correction Hinweis: Sollte nach Eingabe aller Parameter kein Empfang zustandekommen, dann kann der FEC-Wert manuell eingegeben werden. Den jeweiligen FEC-Wert finden Sie in den aktuellen Programmtabellen der Satelliten-Betreiber, in diversen Satelliten-Fachzeitschriften und im Internet. 3 Wenn notwendig, mit Taste» FEC«anwählen und danach mit den Tasten»+«oder» «den benötigten FEC-Wert, FEC = 1/2, FEC = 2/3, FEC = 3/4, FEC = 5/6, FEC = 7/8 einstellen. INPUT: f = BER/AGC: 6.0 E INPUT: f = (? ) Transponderfrequenz einstellen 1 Taste»«drücken, im Display erscheint das Menü»INPUT:«. 2 Mit den Tasten»+«oder» «die Transponderfrequenz einstellen. Hat sich das HF-Empfangsteil auf das Eingangssignal synchronisiert, wird ein möglicher Frequenz-Offset in MHz, z.b.» + 0.6«, zur Sollfrequenz angezeigt. 3 Mit der Taste»«kann die Empfangsgüte (BER = Bit Error Rate) sowie die Wertigkeit des HF-Eingangspegels (AGC = Automatic Gain Control) des Transponders abgerufen werden. Wichtig: Erscheint in der zweiten Displayzeile ein Fragezeichen»(?)«, dann wurde kein Eingangssignal gefunden. Überprüfen Sie bitte die Konfiguration der gesamten Satellitenanlage und die vorhergehenden Einstellungen der Cassette. scanning... PSI: 4 Taste»«drücken, die automatische Programmsuche (PSI, Program Search Index) wird gestartet, gleichzeitig erscheint in der zweiten Displayzeile»scanning... «bitte warten Sie. Hinweis: Sobald die automatische Programmsuche alle TV- oder Radio-Programme dieses Transponders gefunden hat, erscheinen die entsprechenden Programmdaten im Display der Kopfstation. 12

13 EINSTELLEN 2/26 * TV: ORF 2 23/26 Rad.: Radio Tirol 25/26 131: Dabei bedeutet: 2/26 TV bzw. Rad: Das zweite von insgesamt 26 TV-und Radio-Programmen wird gezeigt bzw. ist eingestellt. * TV bzw. Rad: Der Stern ( ) bedeutet, diese TV-und Radio-Programme * sind verschlüsselt. Zum Freischalten wird das CA-Modul mit der entsprechenden Smart-Card des Programm-Anbieters benötigt. Bei Radio-Betrieb wird der Bildschirmhintergrund eines angesschlossenen TV-Gerätes bzw. Mess-Empfängers dunkelgesteuert. Lediglich ein Textrahmen mit dem Namen des Radio-Programmes wird eingeblendet. Wenn anstelle von TV oder Rad die Service-Nummer, z.b. 131, erscheint dann wird signalisiert, dass ein nicht benanntes Satellitenprogramm oder ein nicht definierter Datenstrom empfangen wird. 5 Mit der Taste»VIDEO«kann zwischen dem Menü»INPUT:«Eingangsfrequenz (Transponderfrequenz) einstellen und z.b. dem Menü» 2/26 * TV bzw. Radio«umgeschaltet werden. 10/20 * TV: ORF2 St 6 Mit der Taste»«können verschiedene Programmdaten des aktuellen TV-oder Radio-Programmes abgerufen werden. 7 Mit den Tasten»+«oder» «können alle TV-und Radio-Programme dieses Transponders schrittweise angewählt werden. Stereo AUDIO OUT: 8 Mit der Taste»«wird direkt das Menü» AUDIO OUT:«. angewählt. Einstellung bei TV-Betrieb Die folgende Einstellung ist nur dann möglich, wenn ein TV-Programm eingestellt ist. Automatische Bildformatumschaltung Wichtig: TV-Sendungen werden im Bildformat»4:3«oder im Bildformat»16:9«ausgestrahlt. Die Cassette erkennt diese Bildformate und bereitet sie automatisch (Letterbox) für alle angeschlossenen TV-Geräte auf. Nur wenn alle an der Kopfstation angeschlossenen TV-Geräte 16:9-fähig sind, sollte die Einstellung»16:9«gewählt werden. Die Werkeinstellung»Letterbox«sollte normalerweise beibehalten werden, da in diesem Fall auch TV-Geräte unterstützt werden, die nicht 16:9-fähig sind. TV TYPE: Letterbox 1 Taste» «solange drücken, bis im Display das Menü»TV Type:«erscheint. Die Werkeinstellung des Bildformates ist»letterbox«. 2 Mit den Tasten»+«oder» «kann das benötigte Bildformat»16:9«oder»Letterbox«auch manuell gewählt werden. 3 Mit der Taste» «oder»video«kann zum aktuellen TV-Programm, z.b. Menü» 2/26 * TV«, zurückgeschaltet werden. DEUTSCH Lesen Sie bitte auf der folgenden Seite weiter! 13

14 EINSTELLEN Videotext on VTEXT: Videotext-Betrieb aus-/einschalten 4 Taste»«drücken, im Display erscheint das Menü z.b.» VTEXT:«. 5 Mit den Tasten»+«oder» «kann der Videotext-Betrieb aus- und wieder eingeschaltet werden. SUBTITLE: VT-Page = 150 Videotext-Untertitelseite eingeben 6 Taste»«drücken, im Display erscheint das Menü z.b.» SUBTITLE:«. 7 Mit Taste» «die 100er-Stelle der Untertitel-Seite anwählen, dann mit den Tasten»+«oder» «die benötigte Ziffer eingeben, danach die 10er-Stelle der Untertitel-Seite anwählen, dann die benötigte Ziffer eingeben und abschließend die 1er-Stelle der Untertitel-Seite anwählen, dann die benötigte Ziffer eingeben. Mit Taste» «kann wieder schrittweise zurückgeschaltet werden. Einstellung bei Radio-Betrieb Die folgende Einstellung Bildschirmschoner (Bewegungsgeschwindigkeit der Bildschirmeinblendung) einstellen ist nur dann möglich, wenn ein Radio-Programm eingestellt ist. Bei Radio-Betrieb wird der Bildschirmhintergrund eines angesschlossenen TV- Gerätes bzw. Mess-Empfängers dunkelgesteuert. WINDOW: Screensaver 1 1 Taste» «solange drücken, bis im Display das Menü»WINDOW: Screensaver 1«erscheint. 2 Mit den Tasten»+«oder» «kann die Bewegungsgeschwindigkeit (Screensaver 1 bis Screensaver 3) der Bildschirmeinblendung eingestellt werden. 3 Mit der Taste» «kann zum aktuellen Radio-Programm, z.b. dem Menü» 23/26 Rad.:«, zurückgeschaltet werden. WINDOW: Selection 1 Farbe der Texteinblendungen wählen 1 Taste»«drücken, im Display erscheint z.b. das Menü»WINDOW: Selection 1«. 2 Mit den Tasten»+«oder» «kann die gewünschte Textfarbe der Bildschirmeinblendung ausgewählt werden (Selection 1 bis Selection 8). AUDIO OUT: I x 1/4 ger Falls möglich: Begleitton des TV Programms wählen 1 Taste»«drücken. Hinweis: Wenn im Display zusätzliche Programmdaten erscheinen, z.b.»ix 1/4 ger«, dann werden zu dieser TV-Sendung vier unterschiedliche Begleittöne in verschiedenen Sprachen gesendet. 2 Mit den Tasten»+«oder» «den gewünschten Begleitton auswählen. 14

15 EINSTELLEN Stereo AUDIO OUT: Tonart wählen 1 Taste»«drücken, im Display erscheint z.b. das Menü» AUDIO OUT:«. 2 Mit den Tasten»+«oder» «die gewünschte Tonart»Mono«,»Dual«oder wieder»stereo«wählen. Lautstärkepegel anpassen Unterschiedliche Lautstärkepegel der verschiedenen TV- und Radio-Programme können angeglichen werden. Die Anpassung ist in fünf Lautstärkestufen möglich. AUDIO OUT: Vol.: I + 1 Taste»«drücken, im Display erscheint z.b. das Menü» AUDIO OUT:«. 2 Mit den Tasten»+«oder» «den Lautstärkepegel nach subjektivem Eindruck anpassen. Alle Einstellungen dauerhaft speichern Achtung: Sollen die alten Werte wieder gültig werden, hierzu Taste»«solange drücken, bis im Display des Bedienteils wieder das erste Menü wie z.b.» QPSK PAL«erscheint, danach mit Taste»+«oder» «eine andere Cassette (z.b.»box 5«) anwählen. Die ursprünglich eingestellten Werte sind wieder aktiv. QPSK PAL C21 C69 Multi C21 1 Taste»M«drücken, die neuen Einstellungen sind dauerhaft gespeichert. Im Display erscheint wieder das erste Menü wie z.b.» QPSK PAL«. DEUTSCH 15

16 WISSENSWERTES Aktuelle Fachbegriffe der digitalen Satellitentechnik Conditional Access (CA) Ein verschlüsseltes digitales Satellitenprogramm (Conditional Access) kann nur mit einem dem Verschlüsselungssystem entsprechenden CA-Modul in Verbindung mit der dazugehörigen Smart-Card gesehen werden. Die Smart-Cards enthalten alle notwendigen Teilnehmer- und Programmdaten für die Berechtigung und Freischaltung unterschiedlich verschlüsselter Pay-TV-Satellitenprogramme der verschiedenen Anbieter. Die gebräuchlichsten digitalen Verschlüsselungssysteme in Europa sind: Viaccess, Irdeto, BetaCrypt, Seca und CryptoWorks. Common Interface (C I) Der Common Interface-Schacht (C I) ist die Schnittstelle für DVB-Empfänger, in dem ein CA-Modul der verschiedenen Verschlüsselungssysteme eingesetzt werden kann. C-Band C-Band-Übertragungen liegen im Bereich zwischen 4 und 8 Gigaherz. Dieser relativ tiefe Frequenzbereich benötigt SAT-Schüsselgrößen von 2-3 Meter. Die C-Band-Übertragung ist in den ersten Satellitensystemen verwendet worden. Digital Video Broadcast (DVB) Digitale Fernseh-Übertragung. Mit DVB können die knappen Transponder-Ressourcen wesentlich effektiver genutzt werden. Man kann ohne Qualitätsverlust z.b. sechs digitale TV- und Radio-Kanäle auf einem Transponder unterbringen. Forward Error Correction (FEC) FEC=standardisiertes Fehlerschutz-System für digitale Fernseh-Übertragungen FEC aut.= sich automatisch einstellendes FEC Bei diesem Verfahren werden mit den Originaldaten (Bild- und Tondaten) zusätzlich auch redundante Daten (nur Sicherungsdaten, enthalten keine Bildund Tondaten) mit übertragen. Dies ist deshalb notwendig, weil es kein gesichertes Datenprotokoll zwischen Sender und Satellitenempfänger gibt. Bei Digital Video Broadcast ist nur Senden möglich. Hat der Satellitenempfänger etwas nicht richtig verstanden, so kann er dies dem Sender nicht mitteilen. Aus diesem Grund werden redundante Daten prinzipiell mitgesendet. Kommt es zu einer Übertragungsstörung, dann kann der Satellitenempfänger die richtigen und notwendigen Informationen über diese redundanten Daten rekonstruieren. Das FEC beschreibt das Verhältnis von Originaldaten (Bild- und Tondaten) zu redundanten Daten. 16 Beispiel: Ein FEC von 3/4 sagt aus, dass 3/4 Originaldaten und 1/4 redundante Daten übertragen werden.

17 WISSENSWERTES Multi Channel Per Carrier (MCPC) Ein gebräuchliches Verfahren, bei dem mehrere digitalen Bild- und Tonkanäle auf einem Carrier (Träger, Transponder) untergebracht sind. Motion Picture Expert Group (MPEG) Diese international arbeitende Normierungsgruppe hat die Basis für das digitale Fernsehen (DVB) und zahlreiche andere digitale interaktive Dienste geschaffen. Das derzeit aktuelle digitale Fernsehen arbeitet mit MPEG 2, wo auch schon HDTV definiert ist (siehe auch ISO-Norm - ISO ). PID (Programm- ID (PID) Um innerhalb eines Datenstromes eines MCPC-Carriers ein einzelnes Programm herausfiltern zu können, werden zu jedem Programm Kennzahlen für Bild- und Tonübertragung (also Video-PID und Audio-PID) mit übertragen. Der Satellitenempfänger hat in seiner Kanalliste für jedes Programm die PIDs gespeichert und kann jetzt die richtigen Daten zum TV-Gerät weiterleiten. Bei jedem automatischen Suchlauf werden die PIDs neu ermittelt. Bei einigen Satellitenempfänger, kann es in Ausnahmefällen allerdings notwendig werden, die PIDs manuell einzutragen, falls man ein bestimmtes Programm sehen will. Quadratur Phase Shift Keying (QPSK) In der englischen und technischen Literatur spricht man von Quadratur Phase Shift Keying (Vier-Phasen-Umtastung). Bei QPSK kann die Trägerschwingung vier diskrete Phasenzustände einnehmen, die den vier möglichen Kombinationen von zwei aufeinanderfolgenden Bits des binären Codesignals zugeordnet werden. Dadurch ist es möglich, mit einem Phasenzustand zwei Bits zu übertragen. Entsprechend sind Phasensprünge der Trägerschwingung um 90, 180, 270 und 360 (0 ) möglich. Die Amplitude und Frequenz der Trägerschwingung bleiben dabei immer konstant. Single Channel Per Carrier (SCPC) SCPC ist das Gegenstück zu MCPC. Hier befindet sich nur ein digitaler Bild- oder Tonkanal auf einem Carrier (Träger, Transponder). Symbolrate (SR) Die Symbolrate gibt an, mit welcher Geschwindigkeit Daten versendet werden. Der Satellitenempfänger muss sich auf diese Geschwindigkeit aufsynchronisieren. Üblich für MCPC-Kanäle sind Symbolraten zwischen und Mega- Symbolen pro Sekunde, SCPC-Kanäle arbeiten mit Symbolraten zwischen und Mega-Symbolen pro Sekunde. DEUTSCH Lesen Sie bitte auf der folgenden Seite weiter! 17

18 WISSENSWERTES Smart-Card Zugangs-/Berechtigungskarte der Pay-TV-Anbieter, mit dem der zahlende Abonnent die verschlüsselten Satellitenprogramme dieser Anbieter sehen darf. Die Smart-Cards enthalten einen Chip, in dem alle notwendigen Teilnehmer- und Programmdaten für die Berechtigung und Freischaltung verschlüsselter Satellitenprogramme gespeichert sind. Über den Sender werden zyklisch Informationen für alle Abonnenten gesendet. Das CA-Modul filtert die relevanten Informationen für den auf der Karte vermerkten Abonnenten heraus und kontrolliert die Zugangsberechtigung. C-Band-Empfang Mit dieser Cassette können Sie auch Sender empfangen, die digital im C- Band (4 GHz 8 GHz) senden. Dazu benötigen Sie eine passende Satellitenantenne, die installiert und auf den gewünschten Satelliten ausgerichtet sein muss. Die Cassette berücksichtigt bei richtig eingestellter Oszillatorfrequenz (im C- Band normalerweise GHz), dass der Oszillator oberhalb der Transponderfrequenz schwingt und berechnet die korrekte Sat-ZF. Beispiel: Transponderfrequenz: GHz Oszillatorfrequenz: GHz Sat-ZF = Oszillatorfrequenz Transponderfrequenz also GHz GHz = GHz Bei Transponderfrequenzen oberhalb von 8 GHz wird automatisch angenommen, dass der Oszillator unterhalb der Transponderfrequenz schwingt. 18

19 ENGLISH

20 Grundig AG Beuthener Str. 41 D Nürnberg 2/33 GDP

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