Wettbewerb nach RAW 2004»Seeplatz am Harkortseeufer«in Wetter (Ruhr) Pro to koll der Preis ge richts sit zung 28. Juni 2005 Stadt Wetter (Ruhr)
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1 Wettbewerb nach RAW 2004»Seeplatz am Harkortseeufer«in Wetter (Ruhr) Pro to koll der Preis ge richts sit zung 28. Juni 2005 Stadt Wetter (Ruhr) Das Preis ge richt tritt am Dienstag, den 28. Juni 2005 um 9:15 Uhr zu sam men. Für den Aus lo ber begrü ßen Herr Sell und Herr Welt ers die an we sen den Preis rich ter/innen und stel len ih re An we sen heit na ment lich fest. Es sind er schie nen: Stimmberechtigte Preisgerichtsmitglieder: Prof. Ulrike Beuter, Landschaftsarchitektin, Oberhausen Birgit Gräfen, Stadtplanerin, Fachdienstleiterin Stadtentwicklung, Stadt Wetter (Ruhr) Horst Schönweitz, Architekt und Stadtplaner, Herdecke Horst Schott, Architekt und Stadtplaner, Bochum/Herdecke Manfred Sell, Leiter des Fachbereichs 4, Stadt Wetter (Ruhr) Prof. Udo Weilacher, Landschaftsarchitekt, Hannover Martin Wirtz, Architekt, Essen Dieter Seitz, Bürgermeister der Stadt Wetter (Ruhr) -bis 14:30 Uhr- Hansjürgen Gräfer, CDU-Fraktion Brigitte Wölke, SPD-Fraktion Inge Holland, Fraktion Bürger für Wetter Lothar Hinz, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Doris Hülshoff, FDP-Fraktion Peter Winkel, Vertreter der Agenda Vertreter/innen: Heiner Farwick, Architekt und Stadtplaner, Ahaus -ab 14:30 Uhr stimmberechtigt- Harald Fritz, Landschaftsarchitekt, Oberhausen Leonore Wolters-Krebs, Architektin und Stadtplanerin, Coesfeld -entschuldigt- Detlef Semelka, SPD-Fraktion -entschuldigt- Mike Dickmann, CDU-Fraktion -entschuldigt- Gerd Michaelis, Fraktion Bürger für Wetter -entschuldigt- Monika Arntzen, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen -entschuldigt- Manfred Schäfer, FDP-Fraktion -entschuldigt- Sachverständige (ohne Stimmrecht): Herr Franke, Stadtmarketing, Stadt Wetter (Ruhr) -entschuldigt- Rainer Zimmermann, Stadtmarketing, Stadt Wetter (Ruhr) -entschuldigt- Erich Klemme, Tiefbau-Ingenieur, Stadtbetrieb, Stadt Wetter (Ruhr) -entschuldigt- Herr Brinkmann, Ruhrverband Herr Hecker, Staatliches Umweltamt Hagen Vorprüfung: Melanie Hesterberg, Fachdienst Stadtentwicklung, Stadt Wetter (Ruhr) Annika Kemming, Städtebaureferendarin, Stadt Wetter (Ruhr) Anke Thormählen, Architektin (Büro Post - Welters), Dortmund Hartmut Welters, Architekt und Stadtplaner (Büro Post - Welters), Dortmund
2 WETTBEWERB»SEEPLATZ AM HARKORTSEEUFER«IN WETTER (RUHR) 2 Vorstellung der Arbeiten Zwischen 9:30 Uhr und 12:30 Uhr stellen die sechs beauftragten Büros in unten stehender Reihenfolge einzeln ihre Entwürfe vor und beantworten Verständnisfragen. PASD - Feldmeier und Wrede, Hagen wbp Landschaftsarchitekten, Bochum Brosk Landschaftsarchitekten, Essen Atelier Prof. Fritschi, Stahl, Baum, Düsseldorf scape Landschaftsarchitekten, Düsseldorf Herbstreit Landschaftsarchitekten, Bochum Die Mittagspause erfolgt von 12:30 Uhr bis 13:00 Uhr. Preisgerichtssitzung Im Anschluss beginnt der interne Teil der Preisgerichtsitzung. Aus dem Kreis der Fachpreisrichter wird bei eigener Stimmenthaltung einstimmig Frau Prof. Beuter zur Vorsitzenden gewählt. Die Vorprüfer übernehmen die Protokollführung. Für den ab 14:30 Uhr abwesenden Peisrichter Bürgermeister Seitz rückt Herr Farwick ab 14:30 Uhr in den Kreis der stimmberechtigten Preisrichter auf. Frau Prof. Beuter erläutert das Verfahren und das weitere Vorgehen. Alle zu den Sitzungen des Preisgerichtes zugelassenen Personen geben die Versicherung zur vertraulichen Behandlung der Beratungen ab. Sie versichert dem Auslober und den Teilnehmern die größtmögliche Sorgfalt und Objektivität des Preisgerichtes nach den Grundsätzen der RAW walten zu lassen. Es folgt ein kurzer Informationsrundgang der Vorprüfung, in dem zusätzlich zu dem ausführlichen Eindruck aller Inhalte durch die vorhergehende Vorstellung der Arbeiten dem Preisgericht die Ergebnisse der Vorprüfung vorgestellt werden. Es wird ausgeführt, dass alle sechs Arbeiten die gestellten Anforderungen prinzipiell erfüllen. Die Berechnungen wichtiger Kenndaten aller Arbeiten sind im Vorprüfbericht enthalten. Beurteilungskriterien und Rangfolge Das Preisgericht diskutiert auf der Grundlage der Auslobung ausführlich die Beurteilungskriterien. Insbesondere werden folgende Kriterien nochmals diskutiert: Bezug zum Thema»Wasser«Blickbeziehungen Angemessenheit der funktionalen und gestalterischen Konzeption Es erfolgt eine intensive Diskussion der Vor- und Nachteile der einzelnen Arbeiten in zwei Bewertungsrundgängen. Konstatiert wird, dass alle sechs Arbeiten interessante und sehr unterschiedliche Lösungsansätze mit hohem Niveau bieten. Sie stellen alle wertvolle Beiträge zur Entscheidungsfindung dar, die auf sehr unterschiedliche Weise diesen schwierigen»platzraum«stadträumlich interpretiert haben.
3 WETTBEWERB»SEEPLATZ AM HARKORTSEEUFER«IN WETTER (RUHR) 3 Nach intensiven Beratungen werden im zweiten Bewertungsrundgang g folgende zwei Arbeiten einstim- mig ausgeschieden: Brosk Landschaftsarchitekten, Essen Herbstreit Landschaftsarchitekten, Bochum Es verbleiben damit folgende vier Arbeiten in der engeren Wahl: PASD - Feldmeier und Wrede, Hagen wbp Landschaftsarchitekten, Bochum Atelier Prof. Fritschi, Stahl, Baum, Düsseldorf scape Landschaftsarchitekten, Düsseldorf Das Preisgericht diskutiert nochmals die Kriterien für die Bewertung der Arbeiten, die entsprechend den Ausschreibungskriterien zusammengefasst werden. Beschluss des Preisgerichts Die anschließende sehr ausführliche Diskussion um die Rangfolge der Arbeiten führt zu folgendem Ergebnis (mit Angabe des Stimmverhältnisses): 1. Preis (2.300,- EUR): scape Landschaftsarchitekten, Düsseldorf (11:3 Stimmen) 2. Preis (1.800,- EUR): PASD - Feldmeier und Wrede, Hagen (10:4 Stimmen) 3. Preis (1.400,- EUR): Atelier Prof. Fritschi, Stahl, Baum, Düsseldorf ( 9:5 Stimmen) 4. Preis (1.000,- EUR): wbp Landschaftsarchitekten, Bochum (12:2 Stimmen) Empfehlungen Das Preisgericht empfiehlt der Stadt Wetter (Ruhr), das städtebauliche Konzept des 1. Preises (scape Landschaftsarchitekten aus Düsseldorf) zur Grundlage der weiteren planerischen Bearbeitung auszuwählen. Das Preisgericht empfiehlt der Stadt Wetter (Ruhr) desweiteren, die Verfasser dieser Arbeit mit der weiteren Überarbeitung und planerischen Konkretisierung zu beauftragen. Dabei sollen neben der Berücksichtigung der Anregungen in der Beurteilung folgende Aspekte überprüft und überarbeitet werden: 1. Die Lage des Cafés sollte überdacht werden. 2. Die Breite des Holzdecks von ca. 12 m ist zu überdenken. 3. Es sollte überprüft werden, inwieweit eine schräge Rampe als Anleger für das Fahrgastschiff»Friedrich-Harkort in den Entwurf integriert werden kann. 4. Eine mögliche stärkere Verzahnung mit dem Freibad im Zuge der weiteren Freibadplanung sollte überprüft werden. Die Sitzung des Preisgerichts wird um 16:00 Uhr beendet. gez. Anke Thormählen Büro Post und Welters gez. Prof. Ulrike Beuter Vorsitzende des Preisgerichts
4 WETTBEWERB»SEEPLATZ AM HARKORTSEEUFER«IN WETTER (RUHR) 4 Beurteilung der Arbeiten (in alphabetischer Reihenfolge) Atelier Prof. Fritschi, Stahl, Baum, Düsseldorf (3. Preis) Die Leitidee eines begehbaren, uferbegleitenden Holzdecks, das als liegende Skulptur das neue Rückgrat des Seeplatzes bildet, wird anerkannt; sie überzeugt mit den vorgeschlagenen architektonischen Mitteln jedoch nicht. Positiv bewertet wird die Durchsicht unterhalb des Piers zum Freibad mit der Möglichkeit, das Freibad zum Platz zu öffnen und bei besonderen Gelegenheiten mit zu bespielen. Positiv werden ebenfalls die verwendeten Materialien, insbesondere der helle Klinker, bewertet. Gewürdigt wird der Versuch, Pumpstation und Schwungrad zu erhalten und in einer Bühne zu integrieren; die funktionale und räumliche Platzaufteilung wird dadurch jedoch noch nicht ausreichend verbessert. Eher kritisch gesehen wird seitens des Preisgerichts das neue Pierbauwerk mit dem integrierten Café: das räumliche Konzept funktioniert nur mit dem Bauwerk. Das dargestellte, nur wenig filigrane Gebäude erweckt mit seiner massiven Konstruktion den Eindruck einer Autobahnbrücke. Es wird seitens des Preisgerichts als architektonisch und gestalterisch für den Ort nicht angemessen empfunden. Dennoch hat die Arbeit in seiner generellen Zurückhaltung den Geist des Ortes getroffen. Brosk Landschaftsarchitekten, Essen (2. Rundgang) Das sich wiederholende Thema der Terrassierung als bestimmende Konzeptidee wirkt an diesem Ort überzogen und kann mit seiner massiv steinernen Anmutung nicht überzeugen. Positiv wird lediglich die Idee bewertet, das Café auf dem See zu platzieren. Herbstreit Landschaftsarchitekten, Bochum (2. Rundgang) Das städtebaulich, räumliche Konzept wird in seiner minimalistischen Grundhaltung begrüßt, bleibt jedoch in Ausformulierung und Materialität der Einbauten weit hinter den Erwartungen zurück. PASD - Feldmeier und Wrede, Hagen (2. Preis) Die Hinführung zum Seeplatz durch möglichst frühe Aufweitung des Straßenraums ist im Bezug auf die Objekte, die prominent ins Blickfeld rücken kaum nachvollziehbar und stellt im Kontrast zum linearen Straßenraum keine wirkliche Qualitätsverbesserung dar. Speziell der Übergang des Straßenraums in den Platz ist nicht befriedigend gelöst. Der akzentuierte Umgang mit der Platz-Topographie bietet viele Aufenthaltsangebote, führt aber eher zu einer Fragmentierung des Platzes, dessen großzügige Bespielbarkeit dadurch eingeschränkt wird. Die Form der Bühne als Holzdeck wird insgesamt positiv bewertet, auch wenn sie»stauecken«, in denen sich der Abfall sammelt, mit sich bringt. Begrüßt wird die Bündelung der wasserbezogenen Freizeitaktivitäten entlang des Steges, der in Möglichkeit bietet, den Blick zurück auf die Stadt zu werfen. Die hohe Platzwand mit seinen Durchdringungen ist ein interessanter Ansatz, führt jedoch in seiner dargestellten Form eher zur Trennung vom Freibad statt zur gewünschten Verknüpfung. scape Landschaftsarchitekten, Düsseldorf (1. Preis) Die besondere Qualität dieser Arbeit liegt in der ruhigen, klaren Platzgestaltung. Dem Ort und seinen Entwicklungspotentialen angemessen erfolgt ein zurückhaltender Umgang mit der Entwicklung und Gliederung der Platzfläche. Insbesondere die»grenzen«und Übergänge zu den angrenzenden Flächen
5 WETTBEWERB»SEEPLATZ AM HARKORTSEEUFER«IN WETTER (RUHR) 5 sind gut gelöst und überzeugen das Preisgericht ebenso die angenehm bescheidene Möblierung und Gestaltung der Einbauten. Positiv bewertet wird die Gestaltung des Straßenraumes der Gustav- Vorsteher-Straße. Die Lage des Cafés erscheint dem Preisgericht etwas abseitig. wbp Landschaftsarchitekten, Bochum (4. Preis) Der Entwurf überrascht mit einem ungewöhnlichen städtebaulich räumlichen Konzept, das den Ort völlig neu definiert: Als Filter zwischen Stadt und See wird man durch einen Baumhain geführt und hat erst den Seebezug, wenn man aus dem Hain auf das heraus geschobene, offene Oval des Platzes tritt. Nicht der lange vorbereitete Blick auf den See entlang von Wegeachsen wird zelebriert, sondern der Blick durchs Schlüsselloch ist das Thema. Auch der Versuch, die unglückliche Dreiecksform des Platzes aufzuheben wird positiv bewertet, ebenso die Einbindung des Ortes in die Gesamtkonzeption der städtischen Plätze. Dieses Konzept bietet die Chance einer weithin sichtbaren Präsentationsplattform für die Stadt Wetter. Dennoch wird diese interessante Haltung von der Mehrheit der Jury nicht geteilt. Die Lage des Cafés bietet neue Perspektiven auf Platz und See, wird im Bezug auf eine intensive Nutzung des Cafés in der Nähe der bestehenden Wohnbebauung eher kritisch gesehen.
6 WETTBEWERB»SEEPLATZ AM HARKORTSEEUFER«IN WETTER (RUHR) 6 Verfasser mit Mitarbeitern und Partnern 1. Preis (2.300,- ): scape Landschaftsarchitekten, Düsseldorf Mitarbeiter: Anke Hunrath, Eva Schiemann, Birgit Bays nicht ständige Mitarbeiter: Christina Dornbusch Architekten: Lorber + Paul Architekten, Köln 2. Preis (1.800,- ): PASD Feldmeier + Wrede Architekten und Stadtplaner, Hagen Mitarbeiter: Tanja Schlichtherle, Matthias Schneider Landscahftsarchitekten: DTP Davids Terfrüchte + Partner Landschaftsarchitekten, Essen 3. Preis (1.400,- ): Prof. Niklaus Fritschi Benedikt Stahl Günter Baum Architekten und Stadtplaner, Düsseldorf Mitarbeiter: Sibylle Ortmann, Jan Sauermann Tragwerksplanung: Dipl- Ing. Ralf-Harald von Felde, Aachen 4. Preis (1.000,- ): wbp Landschaftsarchitekten, Bochum Mitarbeiter: Andree Bockholt, Jacqueline Köhler, Sabine Hofstetter Architekten: Schröder + Kamm Architekten, Essen MItarbeiter: Bettina Helms 2. Rund gang brosk Landschaftsarchitektur, Essen Mitarbeiter: Nicole Wetjen, Holger Karen nicht ständige Mitarbeiter: Anat Sedermann Architekten: Dreibundarchitekten, Bochum 2. Rund gang Herbstreit Landschaftsarchitekten, Bochum
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