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1 1. Begrüßung Die Begrüßung der Teilnehmenden (Liste der Teilnehmenden siehe mail-anhang) der Arbeitsgruppe erfolgt durch die Projektkoordinatorin Frau Hemmerich-Bukowski. 2. Vorstellung der Teilnehmenden Die Teilnehmenden werden gebeten, sich kurz mit Namen und gegebenenfalls Institution vorzustellen. 3. Vorstellung des weiteren Verlaufs Einführung in das Thema und Hintergrundinformationen Was ist Inklusion? UN-Behindertenrechtskonvention Landes-Aktions-Plan mit zehn Handlungsfeldern Inhalte Für jedes Handlungsfeld erarbeitet werden: Visionen Ziele Maßnahmen Vorstellung des Prozesses Übersicht über die Beteiligten am Zeitleiste der weiteren Arbeitsgruppentreffen zeitliche Planung Seite 1 von 8

2 Gruppenarbeit Welche Absprachen zur Zusammenarbeit sind uns wichtig? Einstieg in das Handlungsfeld Kurze Pause Gruppenarbeit in den Untergruppen (Folien der Präsentation siehe Mail-Anhang) 4. Gruppenarbeit: Welche Absprachen sind uns wichtig? Die Teilnehmenden haben in ihren Tischgruppen die oben genannte Frage diskutiert und auf Karteikarten ihre Antworten stichpunktartig notiert. Diese werden eingesammelt und im Plenum vorgestellt. (Originalwortlaut der Karten) Persönlicher Umgang Alle Potentiale nutzen Zuhören, zusehen / Wahrnehmung Offenheit (2 mal) Querdenken Querdenken erwünscht über den Tellerrand schauen Spinnen erlaubt Ausreden lassen Lachen ist erlaubt! Wertschätzung Rahmenbedingungen / Organisation Namensschilder (2 mal) Kaffee nach 17 Uhr Arbeitsform / Arbeitsweise Alle Potentiale nutzen Verständnisfragen zulassen Zeiten einhalten, Struktur einhalten Methodenvielfalt Ergebnisse festhalten Auf den Punkt kommen Diskussion, Austausch von Positionen u. Haltungen Bedarfsgerechte Ergebnissicherung Visualisierung Akustik einfache Sprache Seite 2 von 8

3 5. Arbeit in den Untergruppen der Arbeitsgruppe Arbeit, Personalentwicklung und Interessenvertretung Nach der Pause haben sich die Teilnehmenden in den Untergruppen Arbeit, Personalentwicklung und Interessenvertretung zusammengesetzt. Der Einstieg in die Gruppenarbeit besteht in beiden Gruppen in einer Kartenabfrage Was gehört zum Thema?. Dafür wird in den Gruppen diese Frage diskutiert und die Antworten auf Karteikarten geschrieben. Danach werden die Visionen frei formuliert und notiert. 5.1 Untergruppe Arbeit, Personalentwicklung Moderation: Herr Leitzgen Was gehört alles zu diesem Thema? Haltung Offener Umgang von beiden Seiten Vertrauensvolle Atmosphäre das Thema Inklusion mit MA z. disk. Mitmenschen sensibler machen Schwierigkeiten, Hemmnisse Einschränkung Blick auf Haltung und nicht nur Rahmenbedingungen Kritische Betrachtungsweise, z. B. Frauenquote, Fähigkeiten Ängste benennen können Arbeitsplatzgestaltung, Hilfen am Arbeitsplatz Integrationsvereinbarung, betriebl. Eingliederungsmanagement (Wieder) Eingliederung Notwendige Unterstützung (Assistenz) zur Verfügung stellen Helfer / Assistenz Barrierefreiheit am Arbeitsplatz Arbeitsplätze barrierefrei gestalten für alle gut Betriebliches Gesundheitsmanagement Bedarfsgerechte Räume Arbeitsmittel / Hilfsmittel Arbeitszeitmodelle Mobilität Unterstützung bei der Arbeitssuche, Arbeitsplatzerhalt Arbeitsplatzerhalt Unterstützungsmöglichkeiten beim Erhalt von Arbeitsplätzen Unterstützung von AG bei Ausbildung und Beschäftigung Unterstützungsmöglichkeiten bei der Arbeitssuche Unterstützung bei der Arbeitssuche Beratung Arbeitssuche Arbeitsvermittlung (Zugang) Seite 3 von 8

4 Ethik Würde Ansehen Respekt Wertschätzung Weltanschauung, Schulung, Austausch Chancengleichheit Biografie Statt neues zu schaffen vorhandenes umsetzen Gleichberechtigung Arbeit = Sicherung Lebensunterhalt = auskömml. Lohn Arbeitsplätze Arbeitsplatz Arbeitsplätze am allg. Arbeitsmarkt f. sbm Zugang 1. Arbeitsmarkt Arbeitsplätze in der (Stadt-) Verwaltung Beschäftigungsmöglichkeiten schaffen und erhalten Neue & echte Arbeitsplätze Netzwerke Gemeinsame Strukturen der Behindertenhilfe Information & Beratung Maßnahmeträger Dritte Arbeitssuchende Der Arbeitssuchende Fördermöglichkeiten auch individuell Persönliches Budget f. indiv. Teilhabeangebote Budget f. Arbeit Fördermittel (Geld) bereitstellen Finanzierung Ageber insb. PRIVATE auf Fördermöglichk. hinweisen Soziale Kriterien bei Auftragsvergabe (z. B. Beschäftigungsquote, Integrationsbetriebe) Förderung Integrationsbetriebe PE-Planung, Fortbildungsbudget... Förderrichtlinien Finanzielle Ressourcen Übergang Schule Beruf Übergang Schule Beruf Seite 4 von 8

5 Erprobungsmöglichkeiten Gute Ausbildung für sbm ( Inklusion!) Personal zur Inklusionsumsetzung Ausbildungsmöglichkeiten für beh. Jugendliche Sensibilisierung / Bewusstseinsbildung Auszeichnung von Betrieben, die sbm ausbilden / beschäftigen Sensibilisierung von Arbeitgebern / Best-Practice-Bsp. Arbeitgeber sensibilisieren besondere Aufgaben spezielle Fortbildungsmöglichkeiten Weiterbildungsmöglichkeiten für beh. Beschäftigte Bewusstsein bei Arbeitgebern schärfen / wecken Ängste / Vorbehalte der Arbeitgeber vor (schwer) behind. Menschen nehmen Stellenplanung, verankern in Gesamtpl. Ernsthaftigkeit, Offenheit der Arbeitgeber, Problembewusstsein Bewusstseinsförderung Arbeitgeber Weiterbildung Verantwortliche (Entscheidungsträger) beraten / fortbilden Schulungs-Inhalte Konzepte + praktikable Umsetzung Personalentwicklung Fachkräfte gewinnen Mitarbeiter fordern kein Welpenschutz Anforderungsprofile Fähigkeiten stärken Stärkenorientierung Positive Erfahrungsberichte Mitarbeiter fördern Zeit Freiräume Fehlende Integrationsamt Arbeitsrechtler, Jurist, Anwalt Schulen / ADD Schulen, Lehrer Arbeitgeber Arbeitgeber und ihre Verbände Arbeitgeber, Kollegen, Chef Arbeitgeber (Kammern) Gewerkschaft Vertrauensperson der Schwerbehinderten (Stadt Trier) Seite 5 von 8

6 Jugendliche / Personen, die Arbeit suchen Personalberatung, Zeitarbeit, Unterst. GF Visionen zum Thema Inklusion im Bereich Arbeit und Personalentwicklung Jeder behinderte Mensch hat den Arbeitsplatz, den er möchte Jeder Mensch hat den Arbeitsplatz, den er möchte Es muss normal sein, verschieden zu sein Jeder Mensch kann von seinem Lohn leben Es ist selbstverständlich für Arbeitgeber jeden einzustellen Recht auf Arbeit Jeder Arbeitgeber wird in Hinblick auf Förderung / Beschäftigung sbm geschult Staat hat die Finanzlöcher gestopft Alle Menschen werden nach ihren Stärken gefördert und befördert (Karriere) Alle Menschen haben die gleichen Rechte Jeder Mensch ist anders Es gibt mehr Integrationsfirmen Es braucht gar keine Integrationsfirmen mehr Mehr Bereitschaft von Arbeitgebern mehr sbm einzustellen Inklusionsberichte aller Arbeitgeber Mehr einfache Arbeitsplätze für Menschen, die nicht wegrationalisiert werden können Unterstützung von Menschen statt Bankenrettung 5.2 Untergruppe Interessenvertretung Moderation: Frau Hemmerich-Bukowski Was gehört alles zu diesem Thema? Voraussetzungen Stärkung Selbstbewusstsein von Menschen mit Behinderung Weniger Bevormundung Begleitung von Eltern Information Beratung bzgl. Möglichkeiten (1./2. Arbeitsmarkt) Kritikpunkte IST-Situation Vorsicht bei Pseudo-Teilhabe-Gremien Bessere Vertretung in nichtbehinderten Vereinen / Organisationen Selbstvertretung ermöglichen Interessen kontra Finanzen Bedarfsorientierte Stadtplanung Dienstleistung Eigeninteresse Seite 6 von 8

7 Mitwirkung für alle Sensibilisierung der Bürger Öffentlichkeitsarbeit + Pressearbeit für beh. Menschen Zielvereinbarung für mehr Barrierefreiheit Politische Interessenver. Verfassungsmäßige Vertretungsrechte Netzwerk Bereich Arbeit Werkstatt nicht als Einbahnstraße Gerechtere Bezahlung Interessante Angebote in Werkstätten Visionen zum Thema Inklusion im Bereich Interessenvertretung Ich bin arbeitslos (keine Interessenvertretung) Es gibt keine Behindertenbeiräte mehr Es gibt keine Barrieren mehr in Trier Firmen denken nicht mehr, dass man keine behinderten Mitarbeiter mehr bräuchte. Sind einfach dabei. Es gibt keinen Club Aktiv, keine Lebenshilfe mehr Es gibt keine speziellen Dienstleistungen mehr für Menschen mit Behinderung Dienstleistung für Menschen mit Behinderung hat die Selbstverständlichkeit wie Hausmeisterservice Alle Denkmäler wären zugänglich. Alle Behörden sind zugänglich Alle können wählen gehen Alle Interessen werden berücksichtigt, z. B. es gibt genügend attraktiven Wohnraum für Menschen mit Behinderungen 6. Benennung der Sprecher/-innen Sprecher/-in der Gruppe sind: Herr Paul Haubrich (Club Aktiv) Frau Marianne Kerscher (Sozialdienst Katholischer Frauen e.v.) 7. Ausblick auf die nächste Sitzung Für das nächste Treffen bittet Frau Hemmerich-Bukowski, bestehende Angebote und geplante Projekte im Zusammenhang mit dem Thema Inklusion in Arbeit, Personalentwicklung und Interessenvertretung bzw. aktive Netzwerke und Runden des Austausches, in denen Inklusion im Kontext zentrales Element ist, zu benennen bzw. diese gerne auch vorab an sie per zu senden (uta.hemmerich-bukowski@trier.de). Seite 7 von 8

8 Hintergrund ist die Erstellung einer Übersicht in der Arbeitsgruppe unter der Überschrift: Was tun wir bereits jetzt, um Inklusion in umzusetzen bzw. voranzubringen. Nächster Termin: Donnerstag, 25. Juni 2015, 17:00 20:00 Uhr Seite 8 von 8

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